Die Sonnenbrille Die Hose Die Kappe Die Jacke Der Rock Die Handtasche Die Schuhe Das Hemd.
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Arne Christian Heindorf
Die staatliche Aufsicht überVerwertungsgesellschaften
Grundstrukturen, Spezifika, Vergleichzu anderen Außichtsformen des
Wirtschafisverwaltungsrechts
Verlag Dr. KovacHamburg 2011
Die staatliche Aufsicht
über Verwertungsgesellschaften
- Grundstrukturen, Spezif ika, Vergleich zu anderen
Aufsichtsformen des Wirtschaftsverwaltungsrechts -
Gliederung
Vorwort vn
Gliederung DC
1 . TEIL-
EINLEITUNG:
ZIEL DER UNTERSUCHUNG U N D VORGEHENS WEISE l
2. TEIL:
HERKUNFT U N D BESTAND
DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 5
1. Kapitel:
Geschichtliche Entwicklung
des Urheberrechts und der Verwertungsgesellschaften 5
A. Die vorurheberrechtliche Zeit 5
B. Der Ursprung des Urheberrechts 7
C. Vervielfältigung und Verbreitung von geistigen Werken früher 15
D. Entstehungsgeschichte der Verwertungsgesellschaften in Europa
- im Besonderen in Frankreich 15
DC
E. Die Entwicklung von Verwertungsgesellschaften in Deutschland 18
I. Grundlage 18
n. Die GDT (AFMA), die „alte GEMA" und die STAGMA 19
HI. Von der STAGMA zur GEMA 21
IV. VG Wort und GVL 21
V. Weitere - auch durch das UrhG bedingte -
Verwertungsgesellschaften 22
VI. Urheberrecht in der Deutschen Demokratischen Republik 24
2. Kapitel:
Die heutigen Verwertungsgesellschaften und ihre Aufgaben 27
A. Technische Möglichkeiten und Risiken
der Vervielfältigung und Verbreitung 27
B. Die Aufgaben der Verwertungsgesellschaften im Allgemeinen 29
C. Verwertungsrechte nach § 15 UrhG 30
D. Problematik einer individuellen Rechteverwertung 31
E. Verwertungsgesellschaften 32
I. Überblick: Verwertungsgesellschaften und ihre Zuständigkeiten 33
l.GEMA 33
2. GVL 34
3. VG Wort 35
4.GWPF 36
5. VG Bild-Kunst 37
6. VG Media 38
7.AGICOA 38
8.VGF 39
9.VFF 39
10.GÜFA 40
11. VG Musikedition 40
12. VG Werbung und Musik 4113.TWF 42
n. Die wirtschaftliche Bedeutung der Verwertungsgesellschaften 43
in. Die Entwicklung der Haushaltsvolumina in Millionen € als Tabelle..44
IV. Besonderheiten 45
V. Gegenseitigkeitsverträge 46
F. Gemeinsame Organisationen und Inkassostellen 49
I. Nationale Organisationen 49
II. Internationale Dachorganisationen 50
HL Joint Ventures 52
IV. Inkassostellen 54
3. Kapitel:
Rechtliche Rahmenbedingungen 56
A. Rechtliche Organisationsform der Verwertungsgesellschaften 56
B. System der kollektiven Rechtewahrnehmung 58
I. Nicht oder nur indirekt wahrgenommene Rechte 59
n. Wahrgenommene Rechte 61
1. Nutzungs- und Einwilligungsrechte sowie Vergütungsansprüche...61
2. Ursprung des Wahrnehmungsauftrages 62
a) Gesetzlicher Wahrnehmungsauftrag 62
b) Vertragliche Wahrnehmung 63
DI. System der vertraglichen Rechtewahrnehmung 65
1. Der Wahrnehmungsvertrag 66
2. Schaubild zur vertraglichen Rechtewahrnehmung 68
IV. Faktische Monopolstellung der Verwertungsgesellschaften 68
1. Entstehung und Struktur der faktischen Monopolstellung 69
2. Risiken des faktischen Monopols 72
V. Besondere im UrhWG geregelte Pflichten 74
1. Kontrahierungszwänge 74
a) Der Wahrnehmungszwang nach § 6 UrhWG 74
aa) Wahmehtnungsberechtigte 75
bb) Zu angemessenen Bedingungen 76
(1) Auffangklauseln bis 2007 78
(2) Auffangklauseln ab 2008 79
cc) Keine andere wirksame Möglichkeit
der Rechtewahrnehmung 81
(1) Kritik am Kriterium
der Zumutbarkeit des Ausweichens 82
XI
(2) Wertung 83
dd) Interessenvertretung nach § 6 Abs. 2 UrhWG 84
ee) Wahrnehmungszwang gegenüber
Verlegern als Inhaber abgetretener Rechte 85
ff) Wahrnehmungszwang
auch gegenüber Zessionaren im Allgemeinen 86
(1) Ansicht des DPMA 86
(2) Ablehnende Ansicht 87
(3) Wertung 88
b) Der Abschlusszwang nach § 11 UrhWG 89
aa) Kritik am Abschlusszwang 91
bb) Begegnung dieser Kritik 92
2. Verteilungsprinzip der Einnahmen 95
3. Gewinnverbot und Gemeinnützigkeit 97
4. Prozessuale Erleichterungen für Verwertungsgesellschaften 99
C. Der Europäische Binnenmarkt 102
3. TEIL:
DIE STAATSAUFSICHT ÜBER
VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 105
1. Kapitel:
Was ist Staatsaufsicht ? 105A. Der Begriff der Staatsaufsicht 105
B. Verwaltungsorganisationsrechtliche Aufsicht 107
I. Unmittelbare Staatsverwaltung 107
1. Vollzug der Landesgesetze 108
2. Vollzug der Bundesgesetze 108
II. Mittelbare Staatsverwaltung 109
1. Gemeinden als Kommunalkörperschaften 109
a) Selbstverwaltungsangelegenheiten 110
b) Die Aufsichtstätigkeit bei Selbstverwaltungsangelegenheiten .111
c) Auftragsangelegenheiten 111
xn
d) Die Aufsichtstätigkeit bei Auftragsangelegenheiten 112
2. Körperschaften, Anstalten,
Stiftungen des öffentlichen Rechts und Beliehene 113
a) Sonstige Körperschaften des öffentlichen Rechts 113
aa) Die Aufsicht über die Rechtsanwaltskammern 114
bb) Die Aufsicht über die Steuerberaterkammern 115
cc) Die Aufsicht über die Industrie- und Handelskammern 115
dd) Beschränkung auf die Rechtsaufsicht 116
ee) Allgemeine Prinzipien der Aufsicht 117
b) Rechtsfähige Anstalten 117
c) Stiftungen 119
d) Beliehene 120
e) Übertragung von Aufgaben
der öffentlichen Verwaltung auf Privatpersonen 122
C. Staatliche Aufsicht über die Wirtschaft 123
I. Allgemeines 124
1. Begrifflichkeit
der Wirtschaftsaufsicht und Wirtschaftsüberwachung 124
2. Wirtschaftsüberwachung - das allgemeine Gewerberecht 126
3. Staatsaufsicht mit der Zielrichtung der Wirtschaftslenkung 128
4. Zur Abgrenzbarkeit 128
5. Staatsaufsicht mit dem Ziel der regulierten Liberalisierung 129
II. Zur Rechtfertigung
der aufsichtsrechtlichen Eingriffe in die Wirtschaft 130
2. Kapitel:
Staatsaufsicht über Verwertungsgesellschaften 133
A. Die allgemeinen Aufsichtsziele 133
I. Strukturtheorie 134
II. Funktionsschutztheorie 135
HI. Schutztheorie mit Gefahrentheorie 135
IV. Schlussfolgerung bezüglich Verwertungsgesellschaften 136
1. Grund der staatlichen Aufsicht über Verwertungsgesellschaften.... 136
XIII
2. Abgrenzung zu Dienstleistungen
von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 139
B. Die Aufsicht im Einzelnen 140
I. Die Aufsicht nach dem UrhWG 140
1. Die Aufsichtsbehörde 140
2. Das Aufsichtsobjekt: Die Verwertungsgesellschaften 141
a) Wahrgenommene Rechte 141
b) Für Rechnung mehrerer Urheber
oder Inhaber verwandter Schutzrechte 141
aa) Die Treuhandstellung 141
bb) Wahrnehmung abgetretener Rechte 142
c) Zur gemeinsamen Auswertung 142
d) Dauerhaftigkeit 143
3. Die Rechtsnatur der Aufsicht 144
4. Befugnisse der Aufsichtsbehörde 146
a) Abmahnung und Widerruf 146
aa) § 4 Abs. 1 Nr. 2 UrhWG 146
bb) § 4 Abs. 1 Nr. 1 UrhWG 147
cc) Der Widerruf als gebundene Entscheidung 147
dd) Vorheriger formloser Hinweis 148
b) Die Untersagungsbefugnis des § 19 Abs. 2 Satz 1 UrhWG 148
aa) Hintergrund und beseitigte Problematik 149
bb) Verbliebene Problematik 150
cc) Lösungsmöglichkeit 152
c) Die Generalklausel des § 19 Abs. 2 Satz 2 UrhWG 152
d) Zwangsgeld nach § 21 UrhWG 153
e) Informationsbefugnisse 153
f) Befugnisse bezüglich der Soll-Vorschriften 154
g) Fazit zu den Befugnissen der Aufsichtsbehörde 155
aa) Konzeption und Grenzen der Aufsicht de lege lata 156
bb) Notwendige Verbesserungen
der aufsichtsrechtlichen Befugnisse de lege ferenda 157
(1) Umwandlung des §4 Abs. 1 UrhWG
in eine Ermessensvorschrift 157
xrv
(2) Mögliche Höhe der Zwangsgelder 159
(3) Problem des Widerrufs
der Geschäftserlaubnis eines faktischen Monopolisten.. 160
5. Bereiche der Aufsicht 161
a) Geschäftserlaubnis - Gründung und Widerruf -
(§§1-5 UrhWG) 162
aa) Mitwirkung anderer Behörden 163
bb) Verpflichtung zur Bekanntmachung 164
cc) Voraussetzungen der Erlaubniserteilung im Einzelnen 164
(1) Die persönliche Zuverlässigkeit
(§ 3 Abs. 1 Nr. 2 UrhWG) 164
(2) Die wirtschaftliche Grundlage
(§ 3 Abs. 1 Nr. 3 UrhWG) 165
dd) Der Widerruf einer Erlaubnis gemäß § 4 UrhWG 167
ee) Die Untersagungsbefugnis
nach § 19 Abs. 2 Satz 1 UrhWG 168
b) Aufsicht über die Durchführung der laufenden Geschäfte 168
aa) Grundsatz der laufenden Aufsicht
gemäß § 19 Abs. 1 UrhWG 169
bb) Aufeichtsmaßnahmen gemäß § 19 Abs. 2 Satz 2 UrhWG.... 170
cc) Auskunfts- und Teilnahmerecht
gemäß § 19 Abs. 3 und 4 UrhWG 170
dd) Maßnahmen bezüglich eines unzuverlässigen Vertreters... 170
6. Die SchiedssteEe (§§ 14 bis 15 UrhWG) 171
a) Allgemeines 171
b) Zusammensetzung der Schiedsstelle 173
c) Anzahl der Schiedsstellenverfahren
in den Jahren 1998 - 2007 175
d) Änderungen
durch den „Zweiten Korb" der UrheberrechtsnoveUierung.... 176
e) Das Verfahren vor der Schiedsstelle 177
aa) Vergleichsversuch 178
bb) Einigungs vorschlag 179
f) Freiwillige Schlichtung 179
XV
g) Möglichkeit eines anschließenden Gerichtsverfahrens 180
7. Durchführung der Aufsicht und Erzwingbarkeit derselben 182
a) Bezüglich der Nutzer 182
b) Bezüglich der Berechtigten 183
aa) Ältere Ansicht 183
bb) Neuere Ansicht 183
cc) Neuere Gegenansicht 184
dd) Wertung 184
8. Zur Praxis der Aufsicht 185
II. Vereins- und gesellschaftsrechtliche Aufsicht 186
m. Kartellrechtliche Aufsicht 187
1. Nach deutschem Recht 188
a) Generelle Anwendbarkeit des Kartellrechts 188
b) Die Rechtslage auf Grund des UrhWG 190
c) Entwicklung 191
d) Die 7. GWB-NoveUe 2005 192
e) Befugnisse der kartellrechtlichen Aufsicht 193
2. Nach Europäischem Recht 195
a) Generelles 196
b) Keine Privilegierung auf europarechtlicher Ebene 197
aa) Keine Gruppenfreistellung nach Art. 81 Abs. 3 EG 197
bb) Kein Fall des Art. 86 Abs. 2 EG 198
c) Europarechtliche Erschöpfungslehre 199
d) Art. 81 EG (Kartellverbot) 201
e) Neuere exemplarische Kartellverfahren der EU-Kommission.. 203
f) Art. 82 EG (Missbrauchsaufsicht) 206
g) Zuständigkeit 207
h) Bestehende EG-RichÜinien 207
i) Geplante weitere europarechtliche Harmonisierung 209
C. Zusammenfassendes Zwischenergebnis 213
I. Verwertungsgesellschaften und Urheberrechte 213
II. Charakteristika der Aufsicht und Bewertung 214
in. Reformüberlegungen 217
XVI
3. Kapitel:
Reformüberlegungen - Verifizierung durch Vergleich 219
A. Problemaufriss 219
B. Konkretisierung der Referenzgebiete 219
I. Allgemeine Kriterien 220
H. Überblick über Vergleichsobjekte 221
1. Ungeeignete Vergleichsobjekte 221
a) Staatsinterne und
verwaltungsorganisationsrechtliche Aufsicht 221
b) Patentrecht 223
c) Das allgemeine Gewerberecht 224
d) Gewerkschaften 224
2. Ausgewählte geeignete Vergleichsobjekte 225
C. Vergleich mit infrastrukturgebundenen Wirtschaftsbereichen 227
I. Vergleich mit der Energieaufsicht 227
1. Die Energiewirtschaft als Referenzgebiet 228
a) Einführung
in Entwicklung und Gestaltung der Energiewirtschaft 228
b) Strukturelle Gemeinsamkeiten mit den UrhWG-Regelungen.. 231
aa) Oligopolcharakter 231
bb) Kontrahierungszwänge 232
(1) Anschlusspflicht gegenüber Letztverbrauchern 232
(2) Zugangspflicht für Dritte 233
(3) Die „essential facilities-doctrine" 235
c) Strukturelle Unterschiede zu den UrhWG-Regelungen 235
2. Die energierechtliche Spezialaufsicht nach dem EnWG 236
a) Ziele 236
b) Zuständigkeit 236
c) Aufgaben und Aufsichtsmaßnahmen 237
aa) Gründungsaufsicht 238
bb) Laufende Aufsicht 238
(1) Aufgaben der laufenden Aufsicht 239
(2) Eingriffsbefugnisse der laufenden Aufsicht 240
XVII
3. Vergleich der Grundstrukturen
der Aufsicht nach EnWG und UrhWG 241
a) Vergleich der Ziele der EnWG-Aufsicht
mit denen der UrhWG-Aufsicht 241
b) Vergleich wichtiger Aufsichtsstrukturen des EnWG
mit denen des UrhWG 242
c) Ergebnis im Hinblick auf Verwertungsgesellschaften 244
H. Vergleich mit der Telekommunikationsaufsicht 245
1. Die Telekommunikationsbranche als Referenzgebiet 245
a) Einführung in Entwicklung und Gestaltung
der Telekommunikationsbranche 246
b) Strukturelle Gemeinsamkeiten mit den UrhWG-Regelungen.. 247
c) Strukturelle Unterschiede zu den UrhWG-Regelungen 248
2. Die telekommunikationsrechtliche Spezialaufsicht
nach dem TKG 248
a) Ziele 248
b) Zuständigkeit 249
c) Aufgaben und Aufsichtsmaßnahmen 250
aa) Statt Gründungsaufsicht: Meldepflicht 250
bb) Laufende Aufsicht 251
(1) Besondere Befugnisse
der Zugangs- und Entgeltregulierung 252
(2) Allgemeine Missbrauchsaufsicht 252
(3) Spezielle Befugnisse 253
3. Vergleich der Grundstrukturen
der Aufsicht nach TKG und UrhWG 254
a) Vergleich der Ziele der TKG-Aufsicht
mit denen der UrhWG-Aufsicht 254
b) Vergleich wichtiger Aufsidhtsstnikturen des TKG
mit denen des UrhWG 254
c) Ergebnis im Hinblick auf Verwertungsgesellschaften 256
XVIII
HI. Vergleich mit der Infrastrukturaufsicht der Eisenbahn 257
1. Die Infrastrukturbranche der Eisenbahn als Referenzgebiet 257
a) Einführung in Entwicklung und Gestaltung des
Eisenbahnwesens 257
b) Strukturelle Gemeinsamkeiten mit den UrhWG-Regelungen.. 258
c) Strukturelle Unterschiede zu den UrhWG-Regelungen 259
2. Die eisenbahnrechtliche Spezialaufsicht nach dem AEG 259
a) Ziele 259
b) Zuständigkeit 259
c) Aufgaben und Aufsichtsmaßnahmen 260
aa) Gründungsaufsicht 260
bb) Laufende Aufsicht 261
3. Vergleich der Grundstrukturen
der Aufsicht nach AEG und UrhWG 262
a) Vergleich der Ziele der Eisenbahnaufsicht
mit denen des UrhWG 262
b) Vergleich wichtiger Aufsichtsstrukturen des AEG
mit denen des UrhWG 263
c) Ergebnis im Hinblick auf Verwertungsgesellschaften 264
D. Vergleich mit der versicherungsrechtlichen
und kreditgewerblichen Aufsicht 266
I. Vergleich mit der Versicherungsaufsicht 266
1. Die Versicherungswirtschaft als Referenzgebiet 267
a) Einführung in Entwicklung
und Gestaltung der Versicherungswirtschaft 267
b) Strukturelle Gemeinsamkeiten mit den UrhWG-Regelungen ..268
c) Strukturelle Unterschiede zu den UrhWG-Regelungen 268
2. Die versicherungsrechtliche Spezialaufsicht nach dem VAG 269
a) Ziele 269
b) Zuständigkeit 270
c) Aufgaben und Aufsichtsmaßnahmen 271
aa) Gründungsaufsicht 272
bb) Laufende Aufsicht 274
XIX
cc) Der Begriff der materiellen Staatsaufsicht
im Versicherungswesen 276
3. Vergleich der Grundstrukturen
der Aufsicht nach VAG und UrhWG 277
a) Vergleich der Ziele der VAG-Aufsicht
mit denen der UrhWG-Aufsicht 277
b) Vergleich wichtiger Aufsichtsstrukturen des VAG
mit denen des UrhWG 278
c) Ergebnis im Hinblick auf Verwertungsgesellschaften 279
n. Vergleich mit der Kreditgewerbeaufsicht 281
1. Das Kreditgewerbe als Referenzgebiet 281
a) Einführung
in Entwicklung und Gestaltung der Bankenbranche 281
b) Strukturelle Gemeinsamkeiten mit den UrhWG-Regelungen.. 282
c) Strukturelle Unterschiede zu den UrhWG-Regelungen 282
2. Die Spezialaufsicht über Banken nach dem KWG 283
a) Ziele 284
b) Zuständigkeit 286
c) Aufgaben und Aufsichtsmaßnahmen 286
aa) Gründungsaufsicht 287
bb) Laufende Aufsicht 288
3. Vergleich der Grundstrukturen
der Aufsicht nach KWG und UrhWG 291
a) Vergleich der Ziele der KWG-Aufsicht
mit denen der UrhWG-Aufsicht 291
b) Vergleich wichtiger Aufsichtsstrukturen des KWG
mit denen des UrhWG 293
c) Ergebnis des Vergleichs der Kreditgewerbe-
mit der UrhWG-Aufsicht 294
HI. Geplante internationale Verbesserungen der Finanzaufsicht 294
XX
4. TEIL:
ENDERGEBNIS 297
1. Kapitel:
Die bestehende Aufsicht über Verwertungsgesellschaften 297
2. Kapitel:
Verbesserungsmöglichkeiten
der Aufsicht über Verwertungsgesellschaften 299
A. Umwandlung des § 4 Abs. 1 UrhWG in eine Ermessensvorschrift 299
B. Einfügung eines § 19 Abs. 2 Satz 3 UrhWG 301
C. Weitere Ergebrusse 302
Literaturverzeichnis 305
XXI