Apr 2 sommer 2010 sk wi l

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/ Gesellenprüfung (Teil 2) Elektroniker bzw. Informationse lektro n i ker FEHR Fachverband Elektro- und Infomtationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz Prüfungsnummer: Sommer 2010 Gemeinsamer Aufgaben-Erstellungsausschuss im Bezirk der Handwerkskammern von Hessen und Rheinland-Pfalz Elektroniker/-in, alle Fachrichtungen und 1. Juni 2010 Wichtige Hinweise: 1. Die Bearbeitungszeit für Teil A und Teil B beträgt insaesamt 60 Minuten. 2. Die Aufgaben von Teil A haben mehrere Antworten, von denen nur ~ richtig ist. Die richtige Lösung ist im Lösungsblatt durch ein Kreuz im ent- sprechenden Buchstabenfeld deutlich zu kennzeichnen. Sind mehrere Lösungen gekennzeichnet, so wird die Aufgabe ~ gewertet. 3. Die Aufgaben von Teil B sind schriftlich zu beantworten. 4. Erreichbare Punkte Aufgaben 1-20 Teil Aje zwei Punkte 40 Pkt Aufaaben 21-30 Teil B je 6 Punkte 60 Pkt Gesamtpunktzahl: 100 Pkt ~ Es sind ~ Hilfsmittel zugelassen. 5.

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/Gesellenprüfung(Teil 2)

Elektroniker bzw.I nformationse lektro n i ker

FEHRFachverband Elektro- und Infomtationstechnik

Hessen/Rheinland-PfalzPrüfungsnummer:

Sommer 2010

Gemeinsamer Aufgaben-Erstellungsausschuss im Bezirk derHandwerkskammern von Hessen und Rheinland-Pfalz

Elektroniker/-in,alle Fachrichtungen

und

1. Juni 2010

Wichtige Hinweise:1. Die Bearbeitungszeit für Teil A und Teil B beträgt insaesamt

60 Minuten.2. Die Aufgaben von Teil A haben mehrere Antworten, von denen

nur ~ richtig ist.Die richtige Lösung ist im Lösungsblatt durch ein Kreuz im ent-sprechenden Buchstabenfeld deutlich zu kennzeichnen.Sind mehrere Lösungen gekennzeichnet, so wird die Aufgabe~ gewertet.

3. Die Aufgaben von Teil B sind schriftlich zu beantworten.4. Erreichbare Punkte Aufgaben 1-20 Teil Aje zwei Punkte 40 Pkt

Aufaaben 21-30 Teil B je 6 Punkte 60 PktGesamtpunktzahl: 100 Pkt ~Es sind ~ Hilfsmittel zugelassen.5.

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Gesellenprüfung(Teil 2)

Elektroniker bzw.Informationselektroniker

Wirtschafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Informationstechnik

Hessen/Rheinland-Pfalz

Prüfungsbereich: Teil APrüfungsnummer: Zeit:

60min

Prüfungstermin:

Sommer 2010

Name: t:rreichte Punkte:

1. Welche Aussage zu "Freiheit und Grenzen der Berufswahl" ist nicht richtig?

(a)(b)

(c)

(d)

Alle Deutschen haben ein Recht auf Arbeit.Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstättefrei zu wählen.In Regionen mit schwacher Wirtschaftsstruktur mangelt es an Ausbildungs-steilen.Die Möglichkeiten der freien Berufswahl sind begrenzt.

2. Woran erkennt man, ob ein Unternehmen rentabel ist?

(a)(b)(c)(d)

An der SteigerungAn der SteigerungAm ErwirtschaftenAn der Vergrößeru

3. Welche Aussage über die Interessenverbände der Arbeitgeber und der Arbeit-nehmer ist richtig?

(a)(b)(c)(d)

Sie unterstehen der Aufsicht des Bundeswirtschaftsministeriums.Sie werden weitgehend durch Mittel aus dem Bundeshaushalt finanziert.Sie müssen über ihre finanziellen Mittel öffentlich Rechenschaft ablegen.Sie können bei der Vorbereitung von Gesetzen durch Stellungnahmen undVorschläge mitwirken.

4. Tarifautonomie bedeutet:

(a)(b)

(c)(d)

Mitbestimmung im BetriebRecht der Tarifpartner, in eigener Verantwortung und unabhängig vom StaatArbeitsbedingungen zu regelnSelbstständigkeit der Arbeitsagentureneine Handelsbeschränkung

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des Umsatzes.der Produktivität.eines Gewinns.ng der Belegschaft

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Elektroniker bzw.Informationselektron i ker

Wirtschafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Infont1ationstechnlk

H essen/Rhein I a n d - PfalzPrüfungsbereich: TeilA

Prüfungsnummer: Zeit:

60min

Prüfungstermin:

Sommer2010

I Name:I Erreichte Punkte:

5. Prinzip der Sozialversicherung ist das so genannte Solidaritätsprinzip. Wasmeint dieser Grundsatz?

(a)(b)

(c)(d)

Jeder muss sich zusätzlich selbst versichern.Die Versicherten finanzieren gemeinsam Risiken, unabhängig von der eige-nen Inanspruchnahme.Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich die Beitragsleistungen.Die Beiträge für die Sozialversicherung sind für alle Versicherten gleichhoch.

6. Träger der gesetzlichen Unfallversicherung ist

(a)(b)(c)(d)

die Bundesagentur für Arbeitdas Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)die Krankenkassedie Berufsgenossenschaft

7. Welche Leistung erbringt die gesetzliche Rentenversicherung nicht?

(a)(b)

(c)(d)

Zahlung einer Rente wegen verminderter ErwerbsfähigkeitBeihilfezahlungen, wenn noch kein Anspruch auf Leistungen aus der Unfall-versicherung bestehtHinterbliebenenrenteAltersruhegeld bei Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze

8. Welches Gericht ist bei der Anfechtung einer Abmahnung durch den Arbeitge-ber zuständig?

(a)(b)(c)(d)

LandgerichtBundesgerichtshofArbeitsgerichtJugendgericht

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Elektroniker bzw.I nformationse lektron i ker

Wirtschafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Infonnationstechnik

Hessen/Rheinland-PfalzPrüfungsbereich: TeilA

Prüfungsnummer: Zeit: Prüfungstermin:

60min Sommer 2010

Name~ t:.rreichte Punkte:

9. Welche Eigenschaft charakterisiert wirtschaftliche Güter?

(a)(b)(c)(d)

Sie sind knappSie sind im Überfluss vorhandenMan muss sie nicht herstellenDer Staat bestimmt Ober ihren Verkauf

10. Welches Unternehmen kann seinen Standort frei bestimmen?

(a)(b)(c)(d)

eine Schiffswerftein Steinbruchein Wasserkraftwerkeine Geschäftsbank

11. Wer überwacht die gesetzlichen Arbeitsschutzbestimmungen nicht?

(a)(b)(c)(d)

Die BerufsgenossenschaftenDie ArbeitsschutzämterDie KammernDie Gewerbeaufsichtsämter

12. Weshalb verursacht Schwarzarbeit einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden?

(a)(b)(c)(d)

Steuern und Sozialabgaben werden nicht entrichtet.Viel Schwarzarbeit schädigt die Gesundheit.Schwarzarbeiter sind nicht gewerkschaftlich organisiert.Schwarzarbeiter bilden nicht aus.

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Elektroniker bzw.Informationselektron iker

~Wirtschafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Informationstechnik

Hessen/Rhein'and-PfalzPrüfungsbereich: Teil A

Prüfungsnummer: Zeit:

60min.

Prüfungstermin:

Sommer 2010

IName ! Erreichte Punkte

13. In welchem Fall handelt es sich um eine Leistung des Arbeitgebers, die gesetz-lich vorgeschrieben ist?

(a) Übernahme der Fahrtkosten zur Arbeitsstelle(b) Abfahren der Sozialversicherungsbeiträge(c) Bereitstellung von allgemeiner Arbeitskleidung(d) Kostenübernahme fOr Betriebsausflüge

14. Wie definiert man den Begriff "Markt" richtig?

(a) Auf dem Beschaffungsmarkt erwirbt der Betrieb Personal, Maschinen und Ma-terial.

(b) Seine Produkte bietet der Betrieb auf dem Absatzmarkt an.(c) Markt ist der Ort, an dem Haushalte nach SachgOtem nachfragen.(d) Markt ist der Ort des regelmäßigen Zusammentreffens von Angebot und Nach-

frage.

15. Was versteht man unter "Bruttolohn"?

(a) Arbeitsentgelt des Arbeitnehmers vor Abzug der gesetzlichen Abgaben(b) der Lohn, der dem Arbeitnehmer ausbezahlt wird(c) die Entlohnung für Schwarzarbeit(d) der Lohn, der von der Gewerkschaft ausgehandelt wird

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Elektroniker bzw.Informationselektron iker

Wir1schafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Infonnationstechnik

Hessen/Rheinland-Pfalz

Prüfungs bereich:TeilA

Prüfungsnummer: Zeit: Prüfungstermin:

Sommer 201060min

Name: t:rreichte Punkte:

16. Zu welchem Zweck werden im Regelfall Betriebe gegründet?

(a) zur Produktion von Gütern(b) zur Schaffung von Arbeitsplätzen(c) zur Erzielung von Gewinn(d) zur Steigerung des Bruttonationaleinkommens

17. Welche Firma ist ein Einzelunternehmen?

(a) Schroeder GmbH(b) Heinrich Müller Elektroanlagenbau(c) Krämer, Niemeier und Hasse OHG(d) Bayer AG

18. Welcher Begriff gehört in das freie Feld?

(a) Handelsgüter(b) Investitionsgüter(c) Wirtschaftliche Güter(d) Verbrauchsgüter

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Elektroniker bzw.Informationseie ktron i ker

~Wirtschafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Informationstechnik

Hessen/Rhein land - Pfa IzPrüfungsbereich: TeilA

Prüfungsnummer:r-zeii":60 min

Prüfungstermin:

Sommer 2010

I Name:I Erreichte Punkte:

19. Was wird unter dem Begriff "Ökonomisches Prinzip" verstanden?

(a) Ein bestimmtes Produktionsergebnis soll mit einem Maximum an Aufwand er-reicht werden.

(b) Mit einem Maximum an Leistung soll ein Maximum an Gotern produziert wer-den.

(c) Mit einem Minimum an Produktionsaufwand soll ein Maximum an Produktions-leistung erreicht werden.

(d) Mit einem Minimum an Aufwand soll ein bestimmtes Produktionsergebnis er-reicht werden.

20. Welche Zuordnung des Einkommens trifft nicht zu?

(a) Boden(b) Geld(c) Aktie(d) Boden

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DividendeVerzinsungDividendePacht

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Elektroniker/in bzw.Informationselektroniker

~FEHRFachverband Elektro- und Informationstechnik

Hessen/Rhelnland-PfalzPrüfungsnummer:

Prüfungstermin:

Sommer 2010

I Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde !!!!.ALösungsbogen

Aufgabe A B c D

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20

Hinweis:Die Aufgaben von Tell A haben mehrere Antworten, von denen nur ~ Antwort richtig ist.Die richtige LOsung ist im LOsungsblatt durch ein Kreuz im entsprechenden Buchstabenfelddeutlich zu kennzeichnen.Sind mehrere Lösungen gekennzeichnet, so wird die Aufgabe ~ gewertet

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Hessen/Rheinland-PfalzPrüfungsnummer:

Sommer 2010

Gemeinsamer Aufgaben-Erstellungsausschuss im Bezirk derHandwerkskammern von Hessen und Rheinland-Pfalz

und

1. Juni 2010

Wichtige Hinweise:1. Die Bearbeitungszeit für Teil A und Teil B beträgt insgesamt

60 Minuten.2. Die Aufgaben von Teil A haben mehrere Antworten, von denen

nur ~ richtig ist.Die richtige Lösung ist im Lösungsblatt durch ein Kreuz im ent-sprechenden Buchstabenfeld deutlich zu kennzeichnen.Sind mehrere Lösungen gekennzeichnet, so wird die Aufgabeni.<;!b! gewertet.

3. Die Aufgaben von Teil B sind schriftlich zu beantworten.4. Erreichbare Punkte Aufgaben 1-20 Teil Aje zwei Punkte 40 Pkt

Aufaaben 21-30 Teil B ie 6 Punkte 60 PktGesamtpunktzahl: 100 Pkt

5. Es sind ~ Hilfsmittel zugelassen

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Wirtschafts- uSozialkunde

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Hessen/Rheinland-Pfalz

Prüfu ngsbereich:Teil B

Prüfungsnummer: Zeit: Prüfungstermin:

Sommer201060min

Name: t:rreichte Punkte:

21. In der Wirtschaftspolitik wird hin und wieder diskutiert, ob öffentliche Unter-nehmen privatisiert werden sollten, da ihre Dienste zum Teil von privaten Unter-nehmen billiger angeboten werden können.

a) Nennen Sie die unterschiedlichen Ziele privater und öffentlicher Unter-nehmen.

b) Erklären Sie am Beispiel von Bildungseinrichtungen, warum Eltern undSchüler sowohl ein Interesse an privaten als auch an öffentlichen Anbie-ter haben können.

22. Helmut Müller - bisher Auszubildender - hat nun seine Ausbildung erfolgreichbeendet und schließt mit seinem Arbeitgeber einen mündlichen Arbeitsvertragab.

a) Ist dieser Arbeitsvertrag gültig? Begründen Sie Ihre Antwort.b) Nennen Sie zwei Pflichten, die sich aus einem Arbeitsvertrag für den Ar-

beitnehmer ergeben.

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Elektroniker bzw.Infomationselektroniker

~Wirtschafts- u.Sozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und InformatIonstechnik

Hessen/Rheiniand-PfalzPrüfungsbereich: Teil B

Prüfungsnummer: Zeit:

60min

-

Prüfungstermin

Sommer2010

I

Name: t:rreichte Punkte:

23. Wenn ein Arbeitnehmer kündigt und auch, wenn die Firma ihm kündigt, hat erAnspruch auf ein Arbeitszeugnis.a) Wie unterscheidet sich ein einfaches Arbeitszeugnis von einem qualifizier-

ten Arbeitszeugnis?

b) Bei welchem Gericht kann der Arbeitnehmer klagen, wenn er im Arbeits-zeugnis seiner Meinung nach ungerecht beurteilt wird?

24. Oliver bekommt die erste Lohnabrechnung nach seiner Gesellenprüfung. "Soeine Schweinerei!", schimpft er. "Die ziehen einem ja mehr als 40 % Steuer abi"Ein älterer Kollege hält dagegen: "Die Steuer ist doch nur ein kleiner Teil vonden Abzügen, das meiste sind die Sozialabgaben. Und die Abzüge dafür wärenfast doppelt so hoch, wenn die Firma nicht auch etwas dafür bezahlen müsste."

a) Wie nennt man die Steuer, die vom Bruttolohn abgezogen wird?b) Welche vier Sozialabgaben werden vom Lohn abgezogen?

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Wirtschafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Inforrnationstechnlk

Hessen/Rheinland-Pfalz

Prüfungsbereich: Teil BPrüfungsnummer: Zeit: Prüfungstermin:

60min Sommer 2010

Name: Erreichte Punkte

25. Geben Sie zu den nachfolgenden Abbildungen die entsprechenden Marktformenan.

viele vieleAnbieter Nachfrager

'ttt fltltii~ ";ttt! "'y:::~.--tt!1"">=="'~'"iii~ ~ttt'1ft litl

26. Ordnen Sie bei den nachfolgenden Schaubildern folgende Kostenarten zu: vari-able Kosten, fixe Kosten, Gesamtkosten.

.Koslen Kosten

~

Q Melisein I!XX!StUck

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Elektroniker bzw.Informationselektroniker

~FEHRFachverband Elektro- und Informationstechnik

Hessen/Rheinland-PfalzPrüfungsbereich: Teil B

Prufungsnummer: Zeit:

60min

Wirtschatts- u.Sozialkunde

Prüfungstermin:

I Sommer 2:010

IName I Erreichte Punkte:

27. Bei der Wahl der Unternehmensform kommt für Jungunternehmer u.a. die GbRbzw. GmbH in Frage. Nennen sie für beide Gesellschaftsformen je einen Vorteilund einen Nachteil.

28. Die Standortwahl ist für ein Unternehmen eine wichtige Entscheidung. ErläuternSie jeweils zwei Standortfaktoren, die besonders wichtig sind für einen Frisörund für einen großen Handwerksbetrieb.

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Elektroniker bzw.Informationsei ektron i ker

Wirtschafts- uSozialkunde

FEHRFachverband Elektro- und Informationstechnik

Hessen/Rheinland-PfalzPrüfungsbereich: Teil B

Prüfungsnummer: Zeit:

60min

Prufungstermin:

Sommer 2010

Name t:rreichte Punkte:

29. Zeichnen Sie einen typischen Konjunkturverlauf und beschreiben Sie das Kon-sumverhalten der Verbraucher in den einzelnen Phasen.

30. Um am Homebanking teilnehmen zu können, kauft Petra in einem Fachgeschäfteinen neuen PC für 1.300 ~. Nach drei Wochen stellt sie fest, dass der PC nichtrichtig funktioniert. Da bei einem Kaufhaus gerade ein gleichwertiger Rechnerfür 999 ~ angeboten wird, möchte Sie ihr defektes Gerät im Fachgeschäft zu-rückgeben und ihr Geld wieder bekommen. Kann Sie darauf bestehen? Begrün-den Sie Ihre Antwort.

:si