AFW-Programm 2017 - Kliniken Köln · Onkologie, Workshop Diabetes mellitus – Aktuelle Aspekte...
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T E S TAT
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der für das kommende als auch für die nächsten Jahre formulierte Dreiklang „Aufbruch – Verände-rung – Entwicklung“ beschreibt den Prozess, der auf das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Kliniken und deren programmatischen Aus-richtung zukommen wird.
Die Gesellschaft verändert sich, sie wird älter und bunter. Wir werden aber auch weniger. Das ist die zugegeben sehr plakative Beschreibung des demographischen Wandels, der uns bereits erfasst hat. Wir im Großraum Köln sind von den Folgen der demographischen Entwicklung nicht so stark betroffen wie andere Regionen in Nordrhein-Westfalen. Dennoch trifft uns schon heute der Fachkräftemangel, benötigen wir Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund, bedarf es an Kompetenzen zur Führung von heterogenen Teams. Bildung kann vieles bewegen. Sie setzt die Mitarbeiter/innen der Kliniken der Stadt Köln in die Lage, mit veränderten Bedürfnissen und Anforderungen kompetent umzugehen.
Wie jeder Mensch brauchen auch die Mitarbeiter/innen der Kliniken in einer Zeit der Veränderungen Orientierung. Fixpunkte, an denen sie sich festhalten können. Das AFW und sein dienst-leistungsorientiertes Bildungsverständnis will einen sinnvollen Beitrag zur Orientierung leisten. Wir versuchen Bildungsbedarfe, die sich aus Veränderungen der Arbeitswelt und gesellschaftli-chen Entwicklungen ergeben, bedarfsgerecht gemeinsam mit den betroffenen Unternehmensbereichen in Bildungsangebote
Vorwort
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VO R W O R T
zu transferieren und umzusetzen. Dazu gehört auch die Erpro-bung von digitalisierten Lernformaten.
Das AFW und sein Team hat das vorliegende Programm an den Anforderungen der Mitarbeiterinnen orientiert. Wir verstehen unseren Bildungsauftrag, die Mitarbeiter/innen der Kliniken mit einem weitgefächerten Bildungsangebot auf die Arbeitswelt von morgen kompetenzorientiert vorzubereiten – fachlich aber auch fachübergreifend.
Wir werden im Laufe des nächsten Jahres nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen der Kliniken innovative Bildungsangebote entwickeln und auch umsetzen. Die Umsetzung erfolgt bereits unterjährig im Laufe des kommenden Jahres. Weitere neu konzi-pierte Bildungsmaßnahmen folgen.
Dabei lohnt sich sicher auch ein Blick zurück. Rückschau halten und richtige Schlüsse daraus ziehen, ist immer auch ein Blick in die Zukunft. So beabsichtigen wir, bereits in der Vergangenheit erfolgreich durchgeführte Kurse „aufzufrischen“, ohne ihnen nicht auch eine Verjüngungskur zu verschreiben.
Erste Schritte dieser Entwicklung können Sie im vorliegenden Programm ablesen:
• im Bereich Führung & Management: Personal- und Arbeitsrecht Modul I & II, Herausforderung Führungsrolle - Gleichstellungsgesetze - Teamvielfalt
• im Bereich Fachliche Weiterbildungen Pflege aber auch Medizin und andere Berufsgruppen: Spezielle Weiterbildung pädiatrische Intensivpflege & Anästhesie, Qualifikation zum/zur Ethikmentor/in;
Aufbruch - Veränderung - Entwicklung
Klaus Wittek (Institutsleiter)
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• im Bereich fachliche Fortbildungen Medizin und Pflege: Enterale Ernährungstherapie, Ernährungstherapie in der Onkologie, Workshop Diabetes mellitus – Aktuelle Aspekte der Behandlung, Workshop-Aktuelles zur Wundversorgung
Wir beabsichtigen aber auch, Seminare zum Thema interkulturelle Kompetenz im Pflegebereich und bereichsübergreifende Angebo-te zum Deeskalationstraining zu konzipieren und zu realisieren.
Aber auch das AFW wird sich entwickeln müssen, um den an-stehenden Herausforderungen gerecht zu werden. In allen drei Bildungsbereichen stehen umfangreiche Veränderungen an, die gesetzlich bedingt sind, die sich aber auch aus begründeten Be-darfen der Teilnehmer/innen ergeben. Dazu muss sich das AFW
programmatisch neu sortieren und dazu sind auch mehr Ressourcen notwendig.
Lassen Sie uns gemeinsam aufbre-chen, um Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen, die zu den ge-wünschten Veränderungen führen.
Wir freuen uns auf Sie!
Klaus Wittek (Institutsleiter) und das AFW-Team
Information:
• Pflege: Als Qualitätsprädikat und im Rahmen der „Registrierung beruf-lich Pflegender“ können Sie in unseren Bildungsveranstaltungen auch weiterhin Fortbildungspunkte erlangen.
Sie bilden sich weiter – wir weisen es Ihnen nach – Sie nutzen es!
www.regbp.de
• Ärzte/Ärztinnen: Für einige Veranstaltungen werden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Nordrhein (ÄkNo) beantragt und entsprechend ausgewiesen (vgl. u.a. § 137, 95d SGB V).
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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
Inhaltsverzeichnis
Ihre Ausbildungsmöglichkeiten ............................................................................................................... 10
Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege ....................................................................................................... 11
Operationstechnische Assistenten/innen (OTA) ......................................................................................................... 12
Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/innen (MTRA) ....................................................................................... 13
Bildungskooperation .............................................................................................................................. 14
Karriere & Netzwerke ........................................................................................................................................... 14
Führung und Management ....................................................................................................................... 15
Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul I ........................................................................................ 16
Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul II ....................................................................................... 17
Herausforderung: Führungsrolle - Gleichstellung - Teamvielfalt ............................................................................... 18
Cross-Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst (FliP) ............................................................................. 19
Fachliche Weiterbildungen • Weiterbildung in der Pflege .................................................................. 21
Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie ........................................................................................................ 22
Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie ................................................................................. 23
Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in ................................................................................................................... 24
Qualifizierung zum/ zur Hygienementor/in (Kurs I & II) ................................................................................................. 25
Qualifizierung zum/ zur Schmerzmentor/in ............................................................................................................... 26
Qualifizierung zum/zur Ethikmentor/in im Krankenhaus ......................................................................................... 28
Pflichtveranstaltungen .............................................................................................................................. 29
Arbeitssicherheit für Führungskräfte ....................................................................................................................... 30
Berufsgruppenübergreifender Einführungstag für neue Mitarbeiter/innen ......................................................................... 30
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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
Umgang mit Zytostatika ...................................................................................................................................... 31
Pflichtschulung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“ ..................................................................................................... 32
Der Notfall im Kindesalter (Pediatric Basic Life Support) ................................................................................................ 33
Brandschutzübungen .......................................................................................................................................... 34
Informations- und Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte ................................................................................. 35
Interprofessionelles Mega-Code-Training .................................................................................................................. 36
Medizinprodukte - Betreiberverordnung .................................................................................................................. 37
Mega-Code-Training für das Kindesalter • Teamorientiertes Reanimationstraining .............................................................. 38
Notfälle im Kindesalter (Pediatric - Basic - Life - Support) ............................................................................................... 39
Innerklinische Notfallmassnahmen (Basic Life Support) ................................................................................................. 40
Stabsrahmenübung „Alarm - und Einsatzplanung 2017“ .............................................................................................. 41
Tagesfortbildung „Fünf in Eins“: Arbeitssicherheit / Unterweisung Biostoffverordnung / ...................................................... 42 Brandschutzübung / Umgang mit Transfusionen / Datenschutz
Umgang mit Transfusionen ................................................................................................................................... 43
Schulung für Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer ........................................................................................ 44
EDV .............................................................................................................................................................. 45
PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung ............................................................................. 46
KIS Schulungen für Pflegekräfte im Stationsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 47
KIS Schulungen für Pflegekräfte im Funktionsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 48
Fachliche Fortbildungen Für Gesundheitsberufe ................................................................................... 49
Medizinerinnen / Mediziner
GCP-Training (beinhaltet Refresher-GCP-Training) ...................................................................................................... 50
Enterale Ernährungstherapie .......................................................................................................................... 51
Ernährungstherapie in der Onkologie ............................................................................................................... 51
Arbeitssicherheit für leitende Ärztinnen und Ärzte ............................................................................................... 52
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Pflegende
Fortbildungstag Intensivpflege: Der Herz-Kreislauf beeinträchtigte Patient ....................................................................... 53
Enterale Ernährungstherapie .......................................................................................................................... 53
Ernährungstherapie in der Onkologie ................................................................................................................ 54
Diabetes und Ernährung im Krankenhaus .................................................................................................................. 54
Workshop: Diabetes Mellitus im Krankenhaus - Aktuelle Aspekte in der Behandlung ...................................................... 55
Workshop: Aktuelles zur erfolgreichen Wundversorgung und Kompression ................................................................. 56
Ethikforum der Kliniken Köln ................................................................................................................................. 57
Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) ................................................................................................................ 58
Stillen und Stillprobleme ....................................................................................................................................... 59
Stillen und Stillprobleme - Aufbauseminar ................................................................................................................. 59
Fortbildung zur Fixiertechnik (nur KJPP) .................................................................................................................... 60
Fortbildung zur Fixiertechnik Holweide .................................................................................................................... 60
Fortbildung zur Fixiertechnik Riehl ......................................................................................................................... 61
Kinaesthetics
Kinaesthetics Infant Handling - Aufbaukurs ................................................................................................................. 62
Kinaesthetics Infant Handling - Forum ........................................................................................................................ 63
Kinaesthetics in der Pflege - Forum ........................................................................................................................... 63
Grundkurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen ............................................................................................. 64
Aufbaukurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen ........................................................................................... 65
Erste Hilfe
Auffrischungskurs für alle Mitarbeiter/innen ohne med.- pflg. Kenntnisse .......................................................................... 66
Ersthelferausbildung und Auffrischung gemäß DGUV - Vorschrift 1 .................................................................................. 66
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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
Alle Berufsgruppen
Medizinischer Datenschutz für alle Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln ............................................................................. 67
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung .................................................................. 68
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Pflege von Angehörigen ......................................................................................... 68
Netzwerktreffen ......................................................................................................................................... 69
Netzwerktreffen für Hygienementor/in .................................................................................................................... 70
Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in .................................................................................................................. 71
Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in ................................................................................................................ 71
Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in ........................................................................................................................ 72
Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in ................................................................................... 72
Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in .................................................................................................................... 73
Netzwerktreffen für Ethikmentor/in .................................................................................................................. 74
Kommunikation, Coaching und Supervision ........................................................................................... 75
Konfliktberatung ............................................................................................................................................... 76
Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung .................................................................................................................... 76
Mediation Vertiefungstag ..................................................................................................................................... 77
Beantragung von „Coaching und Supervision“ ........................................................................................................... 77
„Achtsamkeit“ • Ansätze zur Kommunikation im interreligiösen Dialog ............................................................................ 78
Ein Reflexionstag • Über den kultursensiblen Umgang mit Menschen anderer Religionen ..................................................... 79
Gesund und Fit für den Berufsalltag ......................................................................................................... 80
Auszeit ............................................................................................................................................................ 81
Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger .............................................................................................................................. 82
„Lass die Pfunde purzeln“ ..................................................................................................................................... 83
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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt ................................................................................... 84
Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten ............................................................................. 85
Qualitätsmanagement ............................................................................................................................... 86
Interne Audits ................................................................................................................................................... 87
Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren ................................................................................................................ 87
Critical Incident Reporting System (CIRS) .................................................................................................................. 88
Klinisches Risikomanagement Kliniken Köln ............................................................................................................... 88
QM-Netzwerktreffen ........................................................................................................................................... 89
Sonstige Veranstaltungen ......................................................................................................................... 90
Informationsabend für werdende Eltern .................................................................................................................... 91
Stillcafé ........................................................................................................................................................... 91
Informationen ............................................................................................................................................ 92
Referentenverzeichnis ......................................................................................................................................... 92
Anmeldung zur Fortbildung .................................................................................................................................. 99
Anmeldung zur Fortbildung für externe Teilnehmer ..................................................................................................... 100
Ihre Meinung ist uns wichtig ................................................................................................................................. 101
Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln ..................................................................................... 103
Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer/innen ................................................................................................. 105
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Ihre Ausbildungsmöglichkeiten
Ihre Ausbildungsmöglichkeiten
Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege ....................................................................................................... 11
Operationstechnische Assistenten/innen (OTA) ......................................................................................................... 12
Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/innen (MTRA) ....................................................................................... 13
Bildungskooperation
Karriere & Netzwerke .......................................................................................................................................... 14
Mit Neugier. Mit Freude. Mit Ideen.
Inhalt: Die dreijährigen Ausbildungen vermitteln fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhü-tung von Krankheiten.
Die theoretische Ausbildung erfolgt nach den Vorgaben des Krankenpflegegesetzes und der Ausbildungsrichtlinie von NRW.
Sie umfasst 2.300 Stunden theoretische Ausbildung, in denen vielfältige Wissensgrundlagen und Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege, der Pflege- und Gesundheitswissenschaften, pflegerelevante Kenntnisse der Na-turwissenschaften, Medizin, Geistes- und Sozialwissenschaften, Recht, Politik und Wirtschaft erworben werden.
Für die praktische Ausbildung mit 2.800 Unterrichtsstunden stehen die verschiedenen Fach- und Spezialbereiche der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und unserer Kooperationspartner zur Verfügung.
Ausbildung
Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege
Zulassungsvoraussetzungen:
• Guter Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Schulbildung oder
• Guter Hauptschulabschluss und eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung oder
• Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/-in oder einer erfolgreich abgeschlossenen, landesrechtlich geregelten Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe
Ausbildungsbeginn ist der 1.September eines Jahres.
Weitere Auskünfte und Informationsmaterial erhalten Sie bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW), Schule für Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege Neufelder Str. 46, 51058 Köln, Tel.: +49 221 8907-2878
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A U S B I L D U N G
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Inhalt: Bei der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin/ zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) handelt es sich um eine dreijährige Ausbildung. Sie wird mit dem Ziel durchgeführt, die Auszubildenden mit den vielfältigen Aufgaben im Operations-dienst und den Funktionsbereichen wie Ambulanz, Anästhesie, Endoskopie und Zentralsterilisation vertraut zu machen.
Die theoretische Ausbildung umfasst mindestens 1600 Stunden und wird in Form von Studienblöcken und Studientagen durchge-führt. Für die praktische Ausbildung mit mindestens 3000 Stun-den stehen die verschiedenen Einsatzgebiete der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und die Kliniken unserer Kooperationspartner zur Verfügung. Die Ausbildung wird nach den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 17. September 2013 durchgeführt.
Ausbildung
Operationstechnische Assistenten/innen (OTA)
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A U S B I L D U N G
Zulassungsvoraussetzungen:
• Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige, abgeschlossene Schulbildung oder
• Hauptschulabschluss, oder eine gleichwertige Ausbildung zusammen mit
a) einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren oder
b) die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/ Krankenpflegehelferin
Beginn des neuen Ausbildungskurses: 01.11.2017
Weitere Auskünfte und Informationsmaterial erhalten Sie bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH • Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) Schule für Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten • Neufelder Str. 46 • 51058 Köln • Tel.: (0221) 8907-2878
Inhalt: Bei der Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassis-tentin/ zum Medizinisch-technischen Radiologieassistenten han-delt es sich um eine staatlich anerkannte dreijährige Ausbildung. Diese basiert auf der Grundlage des Gesetzes über technische Assistenten in der Medizin (MTA Gesetz -MTAG vom 2. August 1993) und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (MTA / APrV). Sie endet mit einer staatlichen Prüfung.
Die dreijährige Ausbildung macht Sie vertraut mit den vielfälti-gen Aufgaben innerhalb der Arbeitsbereiche einer/eines MTRAs.
Wir qualifizieren Sie zur selbstständigen Durchführung von • Radiologischer Diagnostik
• Strahlentherapeutischen Behandlungen
• Nuklearmedizinischer Diagnostik und Therapieverfahren
• Anwendung Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz
Ausbildung
Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/ innen (MTRA)
Die theoretische Ausbildung umfasst 2.800 Stunden in Form von theoretischem Unterricht im Klassenverband und praktischem Unterricht in Lerngruppen. Die praktische Ausbildung umfasst 1.600 Stunden und beinhaltet ein Krankenhauspraktikum von 230 Stunden. Für die Ausbildung stehen Ihnen die fachkompe-tenten Abteilungen der drei Häuser der Kliniken Köln zur Verfü-gung.
Zulassungsvoraussetzungen:
• Vollendetes 18. Lebensjahr
• Guter Fachoberschulabschluss oder eine gleichwertige abgeschlossene Schulausbildung oder Fachoberschulreife mit gutem Abschluss, Fachhochschulreife oder Abitur
• Gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern (Physik, Chemie, Mathematik, Biologie)
• Gute Grundlagen in Englisch
Über den nächsten Ausbildungsbeginn und die entsprechenden Bewerbungsmodalitäten werden wir Sie im Internet und im Intranet informieren.
www.AFW-Koeln.de
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A U S B I L D U N G
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Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ermöglicht Studenten und Studentinnen der KatHO NRW mit Fachrichtung Gesundheitswesen, ihr theoretisches Wissen aus den Bereichen Gesundheitsmanagement, Pflegepädagogik und Pflegewissen-schaft praktisch anzuwenden.
Die Studierenden lernen die Kliniken Köln als Gesamtunterneh-men und das AFW als Institut mit Bildungs- und Lehrauftrag kennen. Hier können moderne Unterrichtsmethoden erprobt und pädagogische Fertigkeiten und Techniken erlernt werden. Darü-ber hinaus haben Sie die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in unsere Organisationsstruktur zu bekommen.
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B I L D U N G S KO O P E R AT I O N
Karriere & Netzwerke
Katholische Hochschule NRW Köln
Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ist Mitglied der Ar-beitsgemeinschaft „Bildung“ der kommunalen Krankenhäuser im Rhein-Bergischen Raum. Ziel des gemeinsamen Netzwerkes ist die Entwicklung einer dauerhaften strategischen Partnerschaft zur Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Unsere Kooperationspartner: Rhein-Kreis Neuss Kliniken, Klinikum Leverkusen gGmbH, Klinikum Oberberg GmbH, Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH, Städtisches Klinikum Solingen gGmbH, Krankenhaus Wermelskirchen GmbH
Arbeitsgemeinschaft kommunaler Krankenhäuser
Führung und Management
Mit Kooperation. Mit Dialog. Mit Sicherheit.
Die Angebote zum Thema Führung und Management für Ärztinnen und Ärzte und im Pflegebereich befinden sich derzeit in einer inhaltlichen Neuausrichtung. Sobald diese abgeschlossen sind, werden wir Ihnen die Informationen über unsere Intranetseiten sowie per Rundmail zur Verfügung stellen.
Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul I ........................................................................................ 16
Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul II ....................................................................................... 17
Gradwanderung: Führungsrolle und Gleichstellungsgesetze und Diversity ................................................................. 18
Cross-Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst (FliP) ............................................................................. 19
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Zielgruppe: Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche der Kliniken Köln
Inhalt: Alles beginnt mit der Stellenausschreibung, der Einstellung, dem Arbeitsvertrag………und dann?
Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen, Verord-nungen, betriebsinterner Vereinbarungen, Anweisungen, etc. er-halten Sie einen systematischen Überblick über aktuell rechtliche Aspekte aus dem Arbeitsverhältnis. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus den ganzen Regelwerken und was bedeutet dies für mich als Führungskraft?
Neben der Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens sollen die praktische Umsetzung und Ihre individuellen Fragen aus der Praxis Schwerpunkt dieses Seminartages sein.
Kompetenzentwicklung
Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte - Modul I
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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T
Ziele/Schwerpunkte:
• Überblick Arbeitsrecht, TVöD, TVÄ
• Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers
• Ermahnung, Abmahnung, Kündigung
• Betriebsverfassungsgesetz/Beteiligung des Betriebsrates
• Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung
Arbeitsformen: Vortrag, kollegialer Dialog, Übungen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, Diskussionen, Gruppenarbeit, etc. (Fallbeispiele und Praxisfälle vertiefen das in den Vorträgen ver-mittelte Wissen. Erfahrungsaustausch und Diskussion).
Ihr Nutzen - Sie lernen,
• worauf Sie bei der Einstellung und dem Abschluss von Arbeitsverträgen achten,
• was Sie über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge wissen müssen und
• welche gesetzlichen Neuerungen Sie in der Praxis benötigen.
Pflege: 8 Punkte
15.03.2017 und 06.09.2017
jeweils 13.30 – 16.30 Uhr
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
AFW Holweide
Wolfgang Hüsken, Nadine Walter-Wenzel
Kompetenzentwicklung
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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T
Zielgruppe: Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche der Kliniken Köln
Inhalt: Alles beginnt mit der Stellenausschreibung, der Einstellung, dem Arbeitsvertrag………und dann?
Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen, Verord-nungen, betriebsinterner Vereinbarungen, Anweisungen, etc. er-halten Sie einen systematischen Überblick über aktuell rechtliche Aspekte aus dem Arbeitsverhältnis. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus den ganzen Regelwerken und was bedeutet dies für mich als Führungskraft?
Neben der Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens sollen die praktische Umsetzung und Ihre individuellen Fragen aus der Praxis Schwerpunkt dieses Seminartages sein.
Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte - Modul II
Ziele/Schwerpunkte:
• Krankheit, Urlaub, Arbeitsbefreiung, sonstige Freistellungsvarianten
• Arbeitszeitgesetz und Pausenregelung, Änderung der Arbeitszeit
• Teilzeit- und Befristungsgesetz und Ärztebefristungsgesetz
• Stellenausschreibung und Bewerbungsverfahren
Arbeitsformen: Vortrag, kollegialer Dialog, Übungen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, Diskussionen, Gruppenarbeit, etc. (Fallbeispiele und Praxisfälle vertiefen das in den Vorträgen ver-mittelte Wissen. Erfahrungsaustausch und Diskussion).
Ihr Nutzen - Sie lernen,
• worauf Sie bei der Einstellung und dem Abschluss von Arbeitsverträgen achten,
• was Sie über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge wissen müssen und
• welche gesetzlichen Neuerungen Sie in der Praxis benötigen.
Pflege: 8 Punkte
03.05.2017 und 29.11.2017
jeweils 13.30 – 16.30 Uhr
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
AFW Holweide
Wolfgang Hüsken, Nadine Walter-Wenzel
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Gratwanderung zwischen „Durchsetzen und Kooperieren“
Zielgruppen: Führungs- und Nachwuchsführungskräfte aus allen Berufsgrup-pen bei den Kliniken Köln
Inhalt: Das Durchschnittsalter in Abteilungen verändert sich weiter. Mehr-Generationen-Teams erfordern eine Führung, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen eingeht und sich mit den Mitarbeitern abstimmt und Potenziale nutzt.
Auch Themen wie Gender, Diversity und Gleichbehandlung fordern Sie in Ihrer Führungsrolle zunehmend heraus. Aber auch Ansprüche der Mitarbeiter/innen zum Dienst-, und Urlaubsplan, zu diversen Arbeitszeitmodellen, zur Vereinbarkeit Familie und Beruf, führen bei vorhandenen Budgetgrenzen, gern auch zu Kon-flikten. Es gilt das eigene Führungshandeln und Kommunikati-onsverhalten zu reflektieren und ggf. anzupassen. Dieses Seminar lädt ein, im gemeinsamen kollegialen Austausch diverse Inhalte und Lösungen aus und für den Arbeitsalltag zu diskutieren.
Kompetenzentwicklung
Herausforderung: Führungsrolle - Gleichstellung - Teamvielfalt
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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T
Ziele/Schwerpunkte:
• Sensibilisierung für zu den o.g. Themen wie z.B. Führungsall- tag: „Alte Hasen & Junge Füchse - Altersunterschiede im Team Motivation und Teamkompetenz durch Führungshandeln,……
• Reflexion realer Situationen, Entwicklung von Strategien für das eigene Führungshandeln
• Führung: „Worauf kommt es denn wirklich an“?
• Voneinander lernen: „Netzwerk und kollektive Intelligenz“
Arbeitsformen: Impulsvorträge, Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung, Diskussion, Übungen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, Gruppenarbeit
Pflege: 7 Punkte
Datum 20.11.2017
09.00 – 16.00 Uhr
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
AFW Standort Holweide
Christiane Vahlhaus, Gleichstellungsbeauftragte
Diversity &
§ AGG
Teambuilding &
Ziele
Männer &
Frauen
FÜHRUNGS- ROLLE
Kompetenzentwicklung
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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T
Zielgruppen: Mentorinnen und Mentoren: Langjährig erfahrene Führungskräfte aus dem Pflegedienst der Kliniken Köln Mentees: Führungskräftenachwuchs Pflege, zu Beginn ihrer Führungstätigkeit
Inhalt: Nach dem Pilotprojekt FliP, das am 21.04.2016 endete wird die Personalentwicklungsmaßnahme für Führungskräfte in der Pflege bei den Kliniken Köln nun weiter fest implementiert. Die Bildungs-maßnahme erfolgt in Kooperation mit der LVR-Stabstelle Gleich-stellung und Gender Mainstreaming, dem LVR-Klinikverbund, dem Klinikum Solingen und den Kliniken Köln.
Für 2018 ist eine weitere Fortsetzung geplant.
Cross-Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst
Gesamtlaufzeit: 18 Monate
18.11.2016
09.00 – 16.00 Uhr
Die Teilnehmer wurden bereits benannt
diverse Veranstaltungsorte
Ziele/Schwerpunkte:
• Wissenstransfer Thema Führung, Kommunikation, Konfliktlösung,…
• Sensibilisierung und Support für den Umgang mit altersgemischten Teams
• Stärkung in der Rolle der Führungsperson
• Entwicklung im Rahmen von „Life Long Learning“
• Lernfelder zu Themen wie: Entwicklung und Bindung von Mitarbeiter/innen ans Unternehmen
Programm: Tandemtreffen, Fortbildungstag, Workshops, Hospitation, Netz-werktreffen, ….
Für Nachfragen stehen Ihnen: Frau Messer, PDL am Standort Holweide, Tel. 12809 und Frau Vahlhaus, Gleichstellungsbeauftragte der Kliniken Köln, Tel. 2092 zur Verfügung.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir sind nicht nur im Gesundheitsbereich so vielseitig wie die Domstadt selbst. Wussten Sie, dass die Kliniken seit 2014 die Charta der Vielfalt (Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen) unterschrieben haben und jedes Jahr mit Aktionen am Diversity Tag teilnehmen?
Vielfalt wahrnehmen - Vielfalt nutzen - Vielfalt leben
Dies war am 7.6.2016 das Motto im Krankenhaus Holweide. Die Schwerbehindertenvertretung, der Sozialdienst und die Gleich-stellungsbeauftragte berieten über Themen wie z.B. Antrag auf Schwerbehinderung/Gleichstellung, Patientenverfü-gung, Pflege nach Krankenhausaufenthalten, Pflege von Angehörigen und zur Elternzeit und Kinderbetreuung.
A propos, wir sind auch Mitglied im Netzwerk familienfreundli-ches Krankenhaus.
Wollen Sie mehr wissen?
Zu Fragen rund um diese Themen steht Ihnen Frau Vahlhaus gern zur Verfügung. (Tel.: 0221/ 8907-12092)
Kompetenzentwicklung
Kliniken Köln - Eine feste Größe Für Patienten.Für Partner.Für Köln und die Region
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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T
Fachliche Weiterbildungen
Weiterbildung in der Pflege
Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie ...................................................................................................... 22
Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie ................................................................................. 23
Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in ................................................................................................................... 24
Qualifizierung zum/ zur Hygienementor/in (Kurs I & II) ................................................................................................. 25
Qualifizierung zum/ zur Schmerzmentor/in ............................................................................................................... 26
Qualifizierung zum/zur Ethikmentor/in im Krankenhaus ......................................................................................... 28
Wir bringen Sie und uns weiter.
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Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
Inhalt: Die Weiterbildung wird nach der Weiterbildungs- und Prüfungs-verordnung NW (WBVO-Pflege-NRW) vom 15.12.2009 über einen Zeitraum von 2 Jahren berufsbegleitend durchgeführt.
Die theoretische Weiterbildung umfasst mindestens 720 Stunden, die praktische Weiterbildung mindestens 1200 Stunden in ausge-wählten Bereichen der Intensivpflege und Anästhesie.
Für die Weiterbildung werden Credits entsprechend dem European Credit Transfer System hinterlegt. Insgesamt werden 120 Credit Points vergeben.
Teilnahmevoraussetzungen:
• Erlaubnis zur Ausübung der Gesundheits-, Kranken- bzw. Kinderkrankenpflege
• Mindestens einjährige berufliche Tätigkeit als Gesundheits- und Kranken- bzw. Kinderkrankenpfleger/in, davon mindes- tens sechs Monate in der Intensivpflege oder Anästhesie
Weiterbildung
Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie
Über den Weiterbildungsbeginn und die entsprechenden Bewerbungsmodalitäten werden wir Sie im Intranet und Internet bzw. über Flyer informiert.
Weiterbildungsziel: Die Weiterbildung zum/zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in, zum/zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, perso-nale und methodische Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen in unterschiedlichen Handlungssituationen vermitteln, deren Gesundheit aktuell und potentiell lebensbe-drohlich beeinträchtigt ist. Dabei sind die Selbständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen und kulturellen Bezüge.
Arbeitsformen: Vortrag, Fallstudien, problemorientiertes Lernen, Projektarbeit, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Selbststudium etc.
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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
Inhalt: Die Weiterbildung wird nach der Weiterbildungs- und Prüfungs-verordnung NW (WBVO-Pflege-NRW) vom 15.12.2009 über einen Zeitraum von 2 Jahren berufsbegleitend durchgeführt.
Die theoretische Weiterbildung umfasst mindestens 720 Stun-den, die praktische Weiterbildung mindestens 1200 Stunden in ausgewählten Bereichen der pädiatrischen Intensivpflege und Kinderanästhesie.
Für die Weiterbildung werden Credits entsprechend dem Euro-pean Credit Transfer System hinterlegt. Insgesamt werden 120 Credit Points vergeben.
Teilnahmevoraussetzungen:
• Erlaubnis zur Ausübung der Gesundheits-, Kinderkranken- bzw. Krankenpflege
• Mindestens einjährige berufliche Tätigkeit davon mindes- tens sechs Monate in der pädiatrischen Intensivpflege oder Kinderanästhesie
Weiterbildung
Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie
Weiterbildungsziel: Die Weiterbildung richtet sich an Gesundheits- und (Kinder) Krankenpfeger-/innen, die ihre Kompetenzen zur eigenverantwort-lichen Pflege von Kindern mit besonderen Erkrankungen und in besonderen Problemlagen in unterschiedlichen Handlungsfeldern erweitern und professionalisieren möchten. Entsprechend den anerkannten pflegewissenschaftlichen, medizinischen Standards und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse werden ver-tiefte fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen im jeweiligen Fachgebiet vermittelt. Die Weiterbildung ermöglicht eine Reflexion der beruflichen Praxis sowie eine konstruktive Aus-einandersetzung mit eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen. Alle diese Kompetenzen sind für die berufliche Laufbahn im pädi-atrischen Bereich, besonders auf der pädiatrischen Intensivstation sehr wichtig. Mit dem neu erworbenen Wissen stärken Sie Ihre Fähigkeiten bei der intensivmedizinischen Pflege der Frühgebore-nen, Säuglingen, Kindern und der Betreuung deren Angehörigen.
Arbeitsformen: Vortrag, Fallstudien, problemorientiertes Lernen, Projektarbeit, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Selbststudium etc.
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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G
Über den Weiterbildungsbeginn und die entsprechenden Bewerbungsmodalitäten werden wir Sie im Intranet und Internet bzw. über Flyer informiert.
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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G
Zielgruppe: Examinierte Pflegende und operationstechnische Assistenten (OTA) sowie Medizinisch-technische Radiologieassistenten die für die Betreuung von Lernenden in der praktischen Aus-, und Weiter-bildung verantwortungsvoll zuständig sein wollen.
Inhalt: Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter haben die Aufgabe, die Ler-nenden schrittweise an die Wahrnehmung ihrer beruflichen Aufga-ben heranzuführen. Sie sind als Verantwortliche für die praktische Ausbildung ein wichtiges Bindeglied zum Lernort Schule.
• Sie sind motiviert Lernprozesse in der beruflichen Praxis zu initiieren, zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.
• Sie lernen die eigene Berufssituation und die Rolle als Praxisanleiter/in zu reflektieren.
• Sie lernen die Rahmenbedingungen von Lernprozessen in unterschiedlichen Handlungsfeldern kenne.
In dieser Qualifizierungsmaßnahme erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre beruflichen Handlungskompetenzen zu stärken und weiter auszubauen, um den vielfältigen Anforderungen und Aufgaben einer professionellen Praxisanleitung gerecht zu werden.
Weiterbildung
Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in
Beginn Modul I: vom 18.12. bis 22.12.2017
Die Termine für die vier weiteren Module werden im Sommer 2017 bekannt gegeben.
Pflege: 25 Punkte
08.30 - 16.15 Uhr
AFW Holweide
Beate Naumer et al
Die Weiterbildung entspricht den aktuellen Vorgaben des Landes NRW und ist in Module aufgeteilt.
Bewerbungen richten Sie bitte direkt an das AFW mit folgenden Unterlagen:
• Motivationsschreiben
• Lebenslauf
• Kopie des Berufsabschlusszeugnis
• Kopie der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung
Bewerbungsschluss ist der 30.06.2017
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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G
Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche
Inhalt: In der Weiterbildung zur/zum Hygienementor/in lernen Sie die Grundlagen der Krankenhaushygiene kennen. Wir schärfen Ihren Blick für alltägliche Risiken und Übertragungsmöglichkeiten und zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Arbeit auf Ihrer Station / Ihren Funktionsbereich achten müssen. Sie lernen Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Wir machen Sie mit Isolierungs- und Desinfektionsmaßnahmen vertraut und erar-beiten gemeinsam, wie Sie sich und Ihre Patienten vor Erregern schützen können.
Arbeitsformen: Interaktiver Unterricht mit Vorträgen, Fallstudien, Mini-Erhebun-gen, kleinen Experimenten, Rollenspielen und Gruppenarbeiten.
Weiterbildung
Qualifizierung zum/zur Hygienementor/in (Kurs I & II)
Pflege: 14 Punkte
Kurs I: 07. & 08.03.2017 und 04. & 05.04. 2017 (gesamt: 4 Tage) Kurs II: 07. & 08.11.2017 und 05. & 06.12.2017 (gesamt: 4 Tage) (am letzten Tag erfolgt jeweils eine schriftliche Prüfung)
Der Kurs umfasst 4 Tage und endet mit einer schriftlichen Prüfung.
AFW Holweide
08:30 Uhr bis 16:15 Uhr
Regine Galante, Daniel Peter et al
340,- € für externe Teilnehmer/innen
Anmeldung: Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Team-leitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet).
Anmeldeschluss: Kurs I: 03.01.2017 Kurs II: 04.09.2017
Nach Befürwortung der Pdir. wird Ihre Anmeldung an das AFW weitergeleitet. Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten Sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Rei-henfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos s. Teilnahmebedingungen.
Neu: Der Kurs wird in diesem Jahr zweimal angeboten.
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Zielgruppe: Pflegende aller Stations- und Funktionsbereiche
Inhalt:Eine verantwortungsvolle Betreuung und Pflege von Patienten beinhaltet auch das Ernstnehmen von Schmerzen und die Unter-stützung zur hilfreichen Bewältigung dieser Situation. Hierzu sind pflegefachliche Kenntnisse und klinikspezifische Rahmenbedin-gungen ebenso wichtig wie individuelle sozial-kommunikative und personale Kompetenzen. Die schmerztherapeutische Behand-lung ist gemeinsame Aufgabe verschiedener Berufsgruppen in den Kliniken. Ziel dieser Maßnahme ist es, diese Kenntnisse und Fähigkeiten als Ansprechpartner und Multiplikator fachkompetent einzusetzen, um somit Schmerzfreiheit bzw. Schmerzreduktion der Patienten zu gewährleisten. Dabei wird auf grundlegenden Kenntnissen zum Thema Schmerz aufgebaut.
Teilnahmevoraussetzungen: Kenntnisse über Grundlagen zur Entstehung, Weiterleitung und dem Erleben von Schmerzen sowie allgemeine Maßnahmen der Schmerz-therapie. Die Teilnahme an einem Grundlagenseminar stellt u.a. eine gute Voraussetzung für den Schmerzmentorenkurs dar.
Ziele/Schwerpunkte: • Schmerzmanagement bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH
• Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“ (DQNP)
• Multimodale Schmerztherapien
• Pflegerische Interventionen
• Pharmakologische Grundlagen: Analgetika u.a.
• Regionale Anästhesieverfahren
Anforderungsprofil: • Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, Engagement und Motivation
• Sozial-kommunikative Fähigkeiten und Beratungskompetenz
• Bereitschaft, nach der Weiterbildung im Netzwerk „Schmerzmentor“ aktiv tätig zu sein
Arbeitsformen:Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten etc.
Weiterbildung
Qualifizierung zum/zur Schmerzmentor/in
Pflege: 14 Punkte
06.10., 17.10.2017 Hospitationstag Nov./Dez. und 17.01.2018 (mündliche Prüfung)
08.30 – 16.15 Uhr
AFW Holweide
Dr. Robin Joppich, Babette Ladny, Ursula Mechlinski, Felizitas Zander-Polke, Kathleen Messer et al
340,- € für externe Teilnehmer/innen
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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G
Die Maßnahme wird einmal durchgeführt und umfasst vier Tage, davon 1 Hospitationstag im Zeitraum November/ Dezember. Am letzten Tag erfolgt eine mündliche Prüfung.
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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G
Anmeldung:Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Team-leitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet).
Anmeldeschluss: 31.07.2017
Nach Befürwortung der Pdir. wird Ihre Anmeldung an das AFW weiter geleitet. Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Rei-henfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos, s. Teilnahmebedingungen.
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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen aus patientennahen Berei-chen der Kliniken Köln
Inhalt: Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter im Krankenhaus erlebt den Unterschied zwischen dem, was getan werden sollte, und dem, was getan wird. Schwierig wird es dann, wenn Mitarbeiter diesem Dilemma verantwortungsvoll begegnen wollen.
Damit wird die Grundlage des eigenen Handelns immer wieder neu hinterfragt: nach welchen Kriterien, Werten oder Normen soll ich mich entscheiden? Und wie kann ich im Einzelfall hilfreich han-deln? Was sind die ethischen Rahmenbedingungen und wo gibt es unterstützende Angebote? Diese Spannungen führen immer wieder zu Problemen und Konflikten. Bringen Sie sich als Pflegen-de oder Ärzte oder Vertreter/in einer weiteren Berufsgruppe mit Ihrer Kompetenz ein. Gestalten Sie in der Praxis ethisch mit, damit der Leitsatz „Beste Medizin für alle“ greifbarer wird.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Weiterbildung
Qualifikation zum/zur Ethikmentor/in im Krankenhaus
Pflege: 8 Punkte
4 Module a 2 h in 2017: 25.04., 23.05., 07.06., 11.07.2017
14.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide
Frau Reible (Kursleiterin), OA Dr. Korsch, Carsten Thüsing, et al
Teilnahme an allen 4 Terminen, Anmeldung s.o.
Ziele/Schwerpunkte: • Modul 1: Werte, Normen, Ethik-Grundverständnis
• Modul 2: Rechtliche Grundlagen
• Modul 3: Klinisches Ethik-Komitee
• Modul 4: Fallbeispiele aus der Praxis
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, kollegialer Dialog, Praxis- / Fallbeispiele
Anmeldung:Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Abtei-lungs-, bzw. Stationsleitung, an das AFW.
Anmeldeschluss ist der: 10.01.2017! Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet.
Nach Anmeldeschluss werden sie zu einem persönlichen Gespräch mit Frau Reible (Tel. 2976) eingeladen.
Pflichtveranstaltungen
Arbeitssicherheit für Führungskräfte .......................... 30
Berufsgruppenübergreifender Einführungstag ............... 30 für neue Mitarbeiter/innen
Umgang mit Zytostatika .......................................... 31
Pflichtschulung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“ .......... 32
Der Notfall im Kindesalter ......................................... 33
Brandschutzübungen ................................................ 34
Informations- und Erfahrungsaustausch für ................... 35 die Sicherheitsbeauftragten
Interprofessionelles Mega-Code-Training ...................... 36
Medizinprodukte – Betreiberverordnung ...................... 37
Mega-Code-Training für das Kindesalter ....................... 38
Notfälle im Kindesalter ............................................ 39
Innerklinische Notfallmassnahmen ............................. 40
Stabsrahmenübung „Alarm - und Einsatzplanung 2017“ .... 41
Tagesfortbildung „Fünf in Eins“ .................................... 42
Umgang mit Transfusionen ....................................... 43
Schulung für Brandschutzhelferinnen .......................... 44 und Brandschutzhelfer
Mit Kompetenz. Mit Leidenschaft.
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Zielgruppe: Alle Führungskräfte mit Personalverantwortung
Inhalt: Führungskräfte sind „Garanten“ für die Sicherheit und den Ge-sundheitsschutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daraus leiten sich Pflichten ab, die teils wenig bekannt sind, deren Verlet-zung aber zu gravierenden Konsequenzen führen kann.
Ziele/Schwerpunkte:
• Grundpflichten aller Führungskräfte in der Arbeitssicherheit
• Innerbetriebliche Unterstützung bei der Erfüllung der Pflichten
• Unerwünschte Rechtsfolgen
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion
Pflichtveranstaltung
Arbeitssicherheit für Führungskräfte
Pflege: 2 Punkte
30.03., 29.06., und 30.11.2017
14.30 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Michael Schröder
Zielgruppe: Neue Mitarbeiter/innen aus allen Arbeitsbereichen, Berufsgruppen und Betriebsteilen. Die Teilnehmer/innen werden von ihrer Per-sonalsachbearbeiterin / ihrem Personalsachbearbeiter persönlich eingeladen.
Inhalt: Wir alle kennen die Situation: der erste Tag an einem neuen Ar-beitsplatz steht bevor. Da drängen sich viele Fragen auf!
Um Ihnen die Orientierung über Ihren eigenen Arbeitsbereich hinaus zu erleichtern, geben wir Ihnen Gelegenheit, die Strukturen des gesamten Unternehmens „Kliniken Köln“ und einiger zentraler Bereiche näher kennen zu lernen. Die Geschäftsleitung nimmt die-sen Tag zum Anlass, Sie persönlich zu begrüßen und Ihnen einen Ausblick auf die Weiterentwicklung der Gesamtklinik zu geben. In den Pausen besteht die Möglichkeit, sich mit den neuen Kollegin-nen und Kollegen aus diversen Berufsgruppen auszutauschen.
Arbeitsformen: Impulsvorträge, Dialog, Hygieneunterweisung, Arbeitssicherheit und Notfallpläne Kliniken Köln
Pflichtveranstaltung
Berufsgruppenübergreifender Einführungs-tag für neue Mitarbeiter/innen
Pflege: 5 Punkte
04.01., 05.04., 05.07. und 04.10.2017
09.00 – 13.30 Uhr
III/2 Holweide, Konferenzraum
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡
P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Pflege: 2 Punkte
Frau Westholt, Apothekerin Kliniken Köln
Die Schulung wird mehrfach an unterschiedlichen Standorten angeboten!
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich, die Umgang mit Zytostatika haben.
Inhalt: Im Sinne der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und der dazu erlassenen technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) müssen Personen, die direkten und indirekten Umgang mit Zytostatika haben, jährlich unterrichtet und unterwiesen werden.
Ziele/Schwerpunkte:
• Wirkmechanismen und Charakterisierung von Zytostatika
• Gefahren und Schutzmaßnahmen
• Zubereitung und Applikation
• Entsorgung und arbeitsmedizinische Vorsorge
• Verhalten bei Zwischenfällen, z.B. Paravasate,…
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele
Pflichtveranstaltung
Umgang mit Zytostatika
III/1: 27.04.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, RehaNova Raum 1032
III/1: 07.09.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, RehaNova Raum 1032
III/2: 30.03.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, AFW - Holweide
III/2: 12.10.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, AFW - Holweide
III/3: 08.06.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, Riehl-AFW, Raum 224
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter der Kliniken Köln und externes Personal
Inhalt: 1. Grundkurs: Vermittlung von Basiswissen z.B.: Welche Alarmstufen gibt es? Wie sind diese definiert? Welcher Personenkreis bildet die Klinikeinsatzleitung? Welche Aufgaben hat diese?
2. Aufbaukurs: Einspielen einer besonderen Lage z.B.: Brand, Massenanfall von Verletzten (MANV), Geiselnahme, Amoklauf; Aufzugausfall
Pflichtveranstaltung
Pflichtschulung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“
Die Termine, Zeiten und Ort werden mit den Leitern der Abteilungen und Funktionsbereiche individuell abgestimmt.
Fachkundiges Personal der Funktionsbereiche Pflegedienstleitung Katastrophenschutzbeauftragter
Ziele/Schwerpunkte:
• Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten
• Einhaltung der Informationswege
• Zusammenarbeit im Krisenfall
• intern, zwischen Fachbereichen, Funktionsbereichen, Abteilungen etc.
• extern, mit Feuerwehr, Polizei, Gesundheitsamt u. a.
• Informations- und Erfahrungsaustausch anhand von Fallbeispielen
Arbeitsformen: Notfallhandbuch, Handlungsanweisungen, Vortrag, Diskussion
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Pflegende aller Stationen und Funktionsbereiche der Betriebsteile Merheim, Holweide und KJPP, die Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder betreuen, sowie Hebammen und Entbindungspfleger.
Inhalt:Akute Notfallsituationen bei Kindern sind eine spezielle Heraus-forderung für Pflegende. Sicherheit und Routine sind Voraus-setzung für schnelles und zielorientiertes Handeln. Aus diesem Grund sind eine regelmäßige Aktualisierung der theoretischen Hintergrundinformationen und das Training der praktischen Handlungsabläufe unabdingbar.
Ziele/Schwerpunkte:Im Anschluss an das Seminar sind Sie in der Lage • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen
• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der PBLS-Maßnahmen am Phantom durchzuführen sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen
Pflichtveranstaltung
Der Notfall im Kindesalter (Pediatric Basic Life Support)
Pflege: 2 Punkte
06.06.2017
14.45 – 16.15 Uhr
AFW Holweide, Raum 5
Dorothee Hellmanns
Arbeitsformen:Fachgespräch, praktisches Training mit Feedback
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen der Kliniken Köln.
Inhalt: Die Sicherstellung eines wirksamen Brandschutzes ist bei den Kli-niken der Stadt Köln gGmbH Bestandteil der Arbeitssicherheit und des Katastrophenschutzes und gehört zu den grundlegenden Auf-gaben eines jeden Unternehmens. In dieser einstündigen Übung erlernen Sie das richtige Verhalten im Brandfall und den sicheren Umgang mit dem Feuerlöscher. Die theoretischen Grundlagen des vorbeugenden Brandschutzes, die Ihnen durch Ihren Brandschutz-helfer vor Ort vermittelt werden, werden durch diese praktische Übung ergänzt.
Der Gesetzgeber sieht vor, dass alle Mitarbeiter/innen einmal jährlich an einer Übung mit Feuerlöschern teilnehmen.
Die praktische Übung setzt keine weiteren Kenntnisse voraus.
Anmeldung: Online über die Intranetseite des AFW.
Pflichtveranstaltung
Brandschutzübungen
zu A: an der Rampe von Haus 10 (Rückseite Heizkraftwerk) zu B: zwischen Zentralverwaltung und KJPP zu C: im Wirtschaftshof
externer Dienstleister
Ziele/Schwerpunkte:
• Verhalten im Brandfall
• Sicherer Umgang mit dem Feuerlöscher
• Löschen einer brennenden Person
• Löschen eines Entstehungsbrandes
Arbeitsformen: praktische Übung
jeweils 12.30 - 13.30 Uhr und 14.30 – 15.30 UhrPflege: 1 Punkt
zu A Merheim: 29.03., 25.04., 15.05., 12.06., 06.07., 30.08., 07.09., 04.10., 09.11.2017
zu B Holweide: 30.03., 26.04., 16.05., 07.06., 05.07., 06.09., 05.10., 07.11.2017
zu C Riehl: 27.03., 27.04., 17.05., 08.06., 04.07., 11.09., 10.10.2017
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Alle Sicherheitsbeauftragten der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Inhalt: Die Veranstaltung dient dem Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen Sicherheitsbeauftragten und Sicherheits-fachkräften.
Ziele/Schwerpunkte:
• Änderungen im Vorschriftenwerk zur Arbeitssicherheit
• Änderungen in der Arbeitssicherheit bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH
• Aktuelle Ziele und Schwerpunktthemen in der Arbeitssicherheit
• Erfolge und Probleme in den Bereichen vor Ort
• Sonstiges
Arbeitsformen: Diskussion, Vorträge
Pflichtveranstaltung
Informations- und Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte
A: 26.04.2017 Merheim 19.10.2017 Merheim
B: 05.04.2017 Holweide 18.10.2017 Holweide
C: 04.04.2017 Riehl 26.10.2017 Riehl
Zu A: RehaNova, Raum 1031 Zu B: Ernährungsberatungsraum (UG gegenüber Physiotherapie) KH Holweide Zu C: Besprechungsraum neben dem Hörsaal Riehl
Michael Schröder
Pflege: 1 Punkt
jeweils von 14.30 – 15.30 Uhr
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: • Pflegekräfte der Intensiv-, Anästhesiebereiche und der Notaufnahmen aus Merheim und Holweide
• Ärztinnen/Ärzte der Allgemeinstationen, der Intensiv-, Anästhesiebereiche und der Notaufnahmen aus Merheim und Holweide
• externe Ärztinnen/Ärzte
Inhalt:
Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis-se und Fertigkeiten im Bereich der cardiopulmonalen Reanimati-on teamorientiert weiterzuentwickeln.
Um die Übungen realitätsnah zu gestalten, ist das Training gezielt für beide beteiligten Berufsgruppen ausgeschrieben.
Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • die aktuellen medizinischen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse der Reanimation in die Praxis umzusetzen
• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS und ALS-Maßnahmen am Phantom durchzuführen, sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien sach- und fachgerecht einzusetzen
Arbeitsformen:Vortrag, Fachgespräch, teamorientiertes Training mit Feedback
Pflichtveranstaltung
Interprofessionelles Mega-Code-Training
Pflege: 2 Punkte
26.01., 02.02., 02.03., 30.03., 27.04., 01.06., 08.06., 13.07., 07.09., 19.10., 23.11. und 07.12.2017
14.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide, Raum 5
OA Dr. Rainer Müller oder OA Dr. Arndt Stoltenhoff oder Dr. Lars Lindenbeck, Werner Jacob, Theresa Beckenkamp, Beate Backes et al
100,- € für externe Teilnehmer/innen
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Gerätebeauftragte, Stationsleitungen, Pflegende, Ärztinnen/Ärzte und Jede/r der mit Medizinprodukten arbeitet für die der rechtliche Rahmen bekannt sein muss.
Inhalt: Grundlagen zum Medizinproduktegesetz und zur MPBetreibV
Ziele/Schwerpunkte:
• Grundlagen über das Betreiben von Medizinprodukten
• Meldungen von Vorkommnissen
• Geräte der Anlage 1 & 2 MPBetreibV
Arbeitsformen: Präsentation, Informationsaustausch
Pflichtveranstaltung
Medizinprodukte - Betreiberverordnung (MPBetreibV)
Pflege: 2 Punkte
A: 22.03.2017 und 15.11.2017
B: 08.03.2017 und 22.11.2017
C: 15.03.2017 und 11.10.2017
jeweils 13.30 – 15.00 Uhr
A: AFW Holweide
B: Riehl Kinderkrankenhaus - AFW, Raum 209/210
C: Reha Nova, Raum 1028
Bert Westphal (MTSZ-VAMED)
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe:Pflegekräfte und Ärztinnen/Ärzte der Intensivstationen, des An-ästhesiebereiches und der Notaufnahme im Kinderkrankenhaus
Inhalt:
Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis-se und Fertigkeiten im Bereich der cardiopulmonalen Reanimati-on im Kindesalter teamorientiert weiterzuentwickeln.
Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen
• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der PBLS und PALS -Maßnahmen am Phantom sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien sachgemäß einzusetzen
Arbeitsformen:Vortrag, Fachdialog, praktisches Training in Teams mit Feedback
Pflichtveranstaltung
Mega-Code-Training für das Kindesalter • Teamorientiertes Reanimationstraining
Pflege: 2 Punkte
Rea-Raum E2: 26.01., 27.04., 29.6., 28.09. und 23.11.2017
Perinatalzentrum Holweide (D1) nur für die Neonatologie: 23.03. und 27.07.2017
14.15 - 16.00 Uhr
Dr. Kai Böckenholt, Dr. Jost Kaufmann, Dr Jan-Hendrik Ruehl, Babette Ladny, Britta Schwartz, Salome Sommer
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Pflegende aller Stationen und Funktionsbereiche des Kinderkrankenhauses
Inhalt: In akuten Notfallsituationen im Kindes- und Jugendalter sind Sicherheit und Routine Voraussetzung für schnelles und zielorien-tiertes Handeln.
Dazu gehört:
• das Management der Notfallversorgung im Krankenhaus
• spezielle Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter
• die theoretischen Grundlagen der Wiederbelebung (ERC - Algorithmen)
Ziele/Schwerpunkte:Sie lernen: • die aktuellen fachlichen Kenntnisse zur Notfallversorgung in die Praxis umzusetzen
• die korrekte Durchführung der PBLS/BLS-Maßnahmen am Phantom sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen
Arbeitsformen:Fachdialog, Vortrag, praktische Übungen mit Feedback
Notfälle im Kindesalter (Pediatric - Basic - Life - Support)
Pflichtveranstaltung
Pflege: 2 Punkte
07.02., 07.03., 04.04., 09.05., 13.06., 04.07., 05.09., 10.10. und 05.12.2017
14.15 – 16.00 Uhr
Vortragssaal Kinderkrankenhaus
Dr. Kai Böckenholt, Dr. Jost Kaufmann, Dr. Jan-Hendrik Ruehl, Babette Ladny, Britta Schwartz, Salome Sommer
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe:Pflegende aller Stationen, Funktionsbereiche und aus dem Dauer-nachtdienst, Physiotherapeuten, med. Fachangestellte, MTRA`s, etc. aus den Betriebsteilen Merheim, Holweide sowie der KJPP
Inhalt:
In akuten Notfallsituationen sind Sicherheit und Routine Voraussetzung für schnelles und zielorientiertes Handeln. Aus diesem Grund ist es wichtig, die medizinisch-wissenschaft-lich fundierten Erkenntnisse regelmäßig zu aktualisieren und die praktischen Handlungsabläufe zu trainieren.
Ziele/Schwerpunkte:Im Anschluss an das Seminar sind Sie in der Lage • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen
• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS- Maßnahmen am Phantom durchzuführen sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen
Arbeitsformen:Fachgespräch, praktisches Training mit Feedback
Die Fortbildung wird zu nachstehenden Terminen einmal vormittags und einmal nachmittags angeboten.
Pflichtveranstaltung
Innerklinische Notfallmassnahmen (Basic Life Support)
Pflege: 2 Punkte
25.01., 01.02., 01.03., 29.03., 26.04., 31.05., 07.06., 12.07., 06.09., 18.10., 22.11. und 06.12.2017
vormittags 11.15 – 12.45 Uhr • nachmittags 14.45 – 16.15 Uhr
AFW Holweide, Raum 5
Ursula Asshoff, Dorothee Hellmanns, Theresia Beckenkamp, Werner Jacob et al
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Der Gesetzgeber sieht vor, dass einmal jährlich eine Stabsrahmenübung durchgeführt wird.
Zielgruppe: Klinikeinsatzleitung, Stab und Stabsleitung (Geschäftsführung, Pflegedirektion, Kaufmännische Leitungen, Abteilungsleiter)
Inhalt: Stabsrahmenübung: Das Scenario wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Ziele/Schwerpunkte: • Kenntnis der Alarm- und Einsatzpläne für nichtmedizinische Krisensituationen (z.B. Brand, Amoklauf, Bombendrohung etc,)
• Kenntnis und Anwendung von Führungs- und Entscheidungs- strukturen in Krisensituationen
Arbeitsformen: Schulung / Planspiel
Pflichtveranstaltung
Stabsrahmenübung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“
Termin, Zeit und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Teilnehmer werden je nach Art und Umfang der Schulung und des Planspiels rechtzeitig informiert.
Ltd. Abteilungs-Ärztin der ZNA Merheim
Katastrophenschutz- beauftragter
Vertreter einer externen Dienststelle
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Pflichtveranstaltung
Tagesfortbildung „Fünf in Eins“: Arbeitssicherheit / Unterweisung Biostoffverordnung / Brandschutzübung / Umgang mit Transfusionen / Datenschutz
Der Umgang mit Transfusionen, sei es bei der Zubereitung, dem Transport oder der Applikation, birgt eine Reihe von Gefahren, die in dieser Fortbildung ebenfalls bearbeitet werden.
Ziele/Schwerpunkte: • Aspekte der Arbeitssicherheit und Biostoffverordnung (Unterweisung)
• Verhalten im Brandfall, Umgang mit dem Feuerlöscher
• Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Plasmaderivaten, Vorbereitung & Durchführung der Transfusion in Abgrenzung der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten
• Verhalten beim Transfusionszwischenfall
• Datenschutz bei den Kliniken Köln (Umgang mit Daten, Schweigepflicht,….)
Arbeitsformen: Impulsvorträge, Diskussionen, Praxisbeispiele aus dem Alltag, Dialoge und praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)
21.2., 28.03., 02.05., 13.06., 05.09., 17.10., und 21.11.2017
Stundenplan des jeweiligen Tages: 10.00 – 12.15 Uhr Arbeitssicherheit & Biostoffverordnung etc.12.15 – 13.15 Uhr Mittagspause13.15 – 14.15 Uhr Feuerlöschübung14.30 – 15.15 Uhr Umgang mit Transfusionen15.15 – 16.00 Uhr Datenschutz
Pflege: 6 Punkte
AFW Holweide
Michael Schröder (Sicherheitsingenieur), Externer Brandschutzanbieter, Ärztinnen/Ärzte des ITM und Frau Terres (Datenschutzkoordinatorin)
Die Veranstaltung ist nur als kompletter Tag buchbar!
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich: - die ihre Unterweisung in Arbeitssicherheit und Biostoff- verordnung, sowie ihre jährliche Brandschutzübung absolvieren wollen, - die Umgang mit Transfusionen haben, - und Neues zum Datenschutz erfahren wollen.
Inhalt:Im Krankenhaus dreht sich alles um die Gesundheit von Menschen. Dafür setzen sich alle ein: Pflegekräfte, Ärzte und Ärztinnen, therapeutisches Personal, Verwaltungsangestellte, Haustechni-ker, Reinigungskräfte und viele mehr. Doch wie steht es mit der Gesundheit der Krankenhausbeschäftigten? Um Ihre Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhalten, erfahren Sie hier u.a. Neues und Bewährtes zu Themen Gefährdungsbeurteilungen, Arbeitsschutz, Gefährdungen durch Gefahrstoffe und Druckgasfla-schen sowie Arbeitsmittel, Hautschutz, etc.
Der Gesetzgeber sieht außerdem vor, dass alle Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter einmal jährlich an einer Übung mit Feuer-löschern teilnehmen.
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende, die Umgang mit Transfusionen haben.
Inhalt: Der Umgang mit Transfusionen, sei es bei der Zubereitung, dem Transport oder der Applikation, birgt eine Reihe von Gefahren in sich, die in dieser Fortbildung aufgezeigt werden.
Ziele/Schwerpunkte: • Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Plasmaderivaten
• Rechtliche Aspekte (Transfusionsgesetz / TFG)
• Vorbereitung der Transfusion
• Durchführung der Transfusion in Abgrenzung der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten
• Verhalten beim Transfusionszwischenfall.
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion
Pflichtveranstaltung
Umgang mit Transfusionen
Die Schulung wird mehrfach an unterschiedlichen Standorten angeboten.
04.04.2017 III/3 AFW-Riehl, Raum 209/210
09.05.2017 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim
12.07.2017 III/4 AFW - Holweide
12.09.2017 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim
10.10.2017 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim
07.11.2017 III/3 AFW-Riehl, Raum 209/210
Pflege: 1 Punkt
jeweils 14.30 – 15.15 Uhr
Ärztinnen/Ärzte des ITM
4544
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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N
Zielgruppe: Alle Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer aus den verschiedenen Bereichen der Kliniken Köln
Inhalt: Die Veranstaltung besteht aus einem theoretischen Teil (ca. 60 Min.) und einem praktischen Teil (ca. 60 Min.). Der theoretische Teil beinhaltet die Vorführung einer praxisbezogenen Power Point-Präsentation und Erläuterungen an praktischen Beispielen in bildlicher Form. Daran schließen sich Diskussion sowie Informa-tions- und Erfahrungsaustausch an. Der praktische Teil entspricht der Veranstaltung „Feuerlöschübungen“.
Ziele/Schwerpunkte:
• Wissensvermittlung über die Aufgaben des Brandschutzhelfers
• Erkennen von brandschutztechnischen Mängeln und Brandlasten vor Ort
• Verhalten im Brandfall.
• Durchführung von horizontalen Evakuierungen.
• Umgang mit verschiedenen Typen von Feuerlöschern und Bekämpfung von Entstehungsbränden
Arbeitsformen: Vorträge, Diskussion; praktische Übung
Schulung für Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer
Pflichtveranstaltung
Pflege: 2 Punkte
Externer Dienstleister, Brandschutzbeauftragter
Anmeldung: erfolgt online über das Intranet-Portal des AFW
Holweide: Konferenzraum und Außengelände 14.09.2017: 14.00 – 16.00 Uhr
09.10.2017: 12.30 – 14.30 Uhr
Riehl: Hörsaal und Außengelände 13.09.2016: 14.00 – 16.00 Uhr
Merheim:
Reha Nova R. 1.031 und Außengelände 31.08. und 16.10.2017: 12.30 – 14.30 Uhr
27.09.2017: 14.00 – 16.00 Uhr
EDV
PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung ............................................................................. 46
KIS Schulungen für Pflegekräfte im Stationsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 47
KIS Schulungen für Pflegekräfte im Funktionsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 48
Lernen bewegt Welten.
4746
Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter/innen der Intensivmedizin- und Intensiv- pflege, die die Inhalte dieser Schulung an ihrem Arbeitsplatz benötigen.
Inhalt:Bei den Kliniken d. Stadt Köln wird auf allen Intensivstationen (E2/D1 in Planung) im administrativen Bereich mit einem der modern- sten Patienten-Daten-Managementsystemen gearbeitet. Das PDMS dient der Ermittlung und Verarbeitung von Patienten- und Falldaten.
Die Anwender erfahren in diesem System Unterstützung und Zeitersparnis z.B. in der Bilanzrechnung, bei Verordnungen und in Scoringsystemen.
Durch die hohe und jederzeit verfügbare Informationsdichte, die Lesbarkeit der Dokumentationen und Bündelung relevanter Daten, ermöglicht dies System schnellere Therapieentscheidungen. So trägt es zur Patientensicherheit und Qualitätssteigerung bei.
EDV
PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung
Die Analyse der Daten unterstützt u.a. wissenschaftliche Arbeiten und Studien.
In dieser Schulung lernen Sie den sicheren Umgang, die Bedie-nung, Vorteile, Software und hardware dieses PDMS kennen.
Arbeitsformen: Vortrag, Training im System, Diskussion etc.
Die Termine finden Sie auf der Intranetseite der ITK (Anmeldung für IT Schulun-gen). Bitte wählen Sie einen Termin und melden sie sich dort online an.
Pflege: 6 Punkte
09.00- 14.00 Uhr
330,- € für externe Teilnehmer/innen
AFW Holweide oder EDV Schulungsraum Merheim (s. Anmeldung)
Andreas Plenert et al
Diese Fortbildungs-veranstaltung wird 12 Mal angeboten
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E DV
Diese Fortbildungs- veranstaltung wird 4 x angeboten
III/1 Merheim: 17.05.2017 u. 15.11.2017 Ort: Haus 32 (EG) - IT-Schulungsraum
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E DV
Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter/innen aus dem stationären Pflegebereich aller Betriebsteile sowie Pflegende aus diesen Bereichen nach Rückkehr aus z.B. Sonderurlaub, Elternzeit etc.
Inhalt:ClinicCentre ist das aktuelle KrankenhausInformationsSystem (KIS), hier werden alle Patienten mit Ihren Stamm-, Abrechnungs-, und Behandlungs-daten erfasst und durch die ganze Behandlung im System begleitet.
In dieser Schulungen werden Ihnen die Grundlagen des Systems (wie z.B. Anmeldung, Tastenfunktionen usw.), die Benutzerober-fläche und die für Ihre Arbeit benötigten Module (wie z.B. Stations-arbeitsplatz, Untersuchungsanforderungen usw.) erläutert und in Übungen vertieft.
Zusätzlich werden Ihnen noch Tipps und Tricks zu einem leichteren Umgang mit der Software vermittelt und Ihre spezifischen Fragen und Anliegen geklärt.
Arbeitsformen: Vortrag, Training im System, Diskussion etc.
EDV
KIS Schulungen für Pflegekräfte im Stationsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium)
III/2 Holweide: 22.03.2017 Ort: AFW, Raum 2
III/3 Riehl: 13.12.2017 Ort: EDV Raum 218, im AFW Standort Riehl
Pflege: 5 Punkte
09.00- 14.00 Uhr
Mitarbeiter/in aus der ITK Kliniken Köln
4948
Diese Fortbildungs- veranstaltung wird 4 x angeboten
III/1 Merheim: 10.05.2017 u. 08.11.2017 Ort: Haus 32 (EG) - IT-Schulungsraum
Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich die in Funk-tionsabteilungen aller Betriebsteile arbeiten sowie Pflegende aus diesen Bereichen nach Rückkehr aus z.B. Sonderurlaub, Elternzeit etc.
Inhalt:ClinicCentre ist das aktuelle KrankenhausInformationsSystem (KIS), hier werden alle Patienten mit Ihren Stamm-, Abrechnungs-, und Behandlungsdaten erfasst und durch die ganze Behandlung im System begleitet.
In dieser Schulungen werden Ihnen die Grundlagen des Systems (wie z.B. Anmeldung, Tastenfunktionen usw.), die Benutzeroberflä-che und die für Ihre Arbeit benötigten Module (wie z.B. Kalender, Funktionspläne, Untersuchungsanforde-rungen, Maßnahmenab-schluss usw.) erläutert und in Übungen vertieft.
Zusätzlich werden Ihnen noch Tipps und Tricks zu einem leichteren Umgang mit der Software vermittelt und Ihre spezifischen Fragen und Anliegen geklärt.
Arbeitsformen: Vortrag, Training im System, Diskussion etc.
EDV
KIS Schulungen für Pflegekräfte im Funktionsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium)
III/2 Holweide: 20.09.2017 Ort: im AFW
III/3 Riehl: 08.03.2017 Ort: Raum 218, EDV Raum
Pflege: 5 Punkte
09.00- 14.00 Uhr
Mitarbeiter/in aus der ITK Kliniken Köln
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E DV
Fachliche Fortbildungen
Medizinerinnen / Mediziner .................................................................................................................................. 50
Pflegende ........................................................................................................................................................ 53
Kinaesthetics .................................................................................................................................................... 62
Erste Hilfe ........................................................................................................................................................ 66
Alle Berufsgruppen ............................................................................................................................................. 67
Update Fachkompetenz.
5150
Zielgruppe: Alle an der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Arzneimit-teln beteiligte Personen.
Inhalt: ICH-GCP, GCP E6 Guideline, EU Legislation, Clinical Trials Directive 2001/20/EC, neue EU-Verordnung 536/2014, Berufsordnung der Ärzte, Deklaration von Helsinki, Datenschutzbestimmungen, AMG, GCP-Verordnung, Phasen der Arzneimittelentwicklung, Phasen klinischer Studien, Ethikkommissionen, Pharmakovigilanz, Patien-tenrekrutierung, Patientenaufklärung, Monitoring, Anforderungen an Quelldaten, Umgang mit Prüfmedikation, Datenmanagement, Audits & Inspektionen, Grundlagen Medizinprodukte und MPG.
Ziele/Schwerpunkte:Zur Sicherung der Qualität in klinischen Prüfungen ist die fach-gerechte Kenntnis und durchgehende Einhaltung internationaler Standards wichtig. Um Ihnen die Mitarbeit in klinischen Prüfungen zu ermöglichen, werden Ihnen die wichtigen gesetzlichen Bestim-mungen, Richtlinien, Werkzeuge und die Verantwortlichkeiten in der Durchführung klinischer Studien vermittelt.
Der Kurs schließt mit einer schriftlichen Prüfung im Multiple Choice-Stil ab.
Arbeitsformen:Vortrag, Übungen, Praxisbeispiele, schriftliche Prüfung
GCP-Training (beinhaltet Refresher-GCP-Training)
Fachliche Fortbildung
Medizin: 16 CME Punkte
Prüfarzt Zertifikat AMG-Studien
17.03. und 18.03.2017 • 08.09. und 09.09.2017 (18.03. und 09.09. sind gleichzeitig auch Refresher Kurse)
09.00 – 17.00 Uhr
AFW Holweide
Dr. Carolin Maune, Gudrun Klauke
Bringen sie bitte zur Veranstaltung Ihre Barcode-Etiketten mit.
GCP Grundkurs: 200,- € für externe Teilnehmer/innen GCP Refresher: 100,- € für externe Teilnehmer/innen
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : M E D I Z I N E R I N N E N / M E D I Z I N E R ¡
FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : M E D I Z I N E R I N N E N / M E D I Z I N E R
Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Bereiche
Inhalt: Die enterale Ernährung hat durch die Entwicklung neuer Sonden-systeme und die Etablierung dieser Ernährungsform als physiolo-gische Variante der künstlichen Ernährung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden Sondensysteme vorgestellt und die Durchführung der enteralen Ernährung erläutert.
Ziele/Schwerpunkte:
• Enterale Sondensysteme – Indikationen und Anlage,
• Pflege nasoenteraler und perkutaner Ernährungssonden,
• Enterale Ernährung - Berechnung von Energie- und Flüssig- keitsbedarf, Auswahl der Sondennahrung, Kostaufbau, Langzeiternährung,
• Komplikationsmanagement für Pflege und Ernährung
Arbeitsformen: Vortrag, Dialog, Diskussion et al
Fachliche Fortbildung
Enterale Ernährungstherapie
Pflege: 2 Punkte
20.09.2017
09.00 – 13.30 Uhr
AFW Holweide
Annette Stute
Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Bereiche
Inhalt: Bei onkologischen Patienten ist der Ernährungszustand ein eigenständiger prognostischer Faktor. Das Bild des kachektischen Tumorpatienten ist für uns „alltäglich“. Die Konsequenzen der oft mit der Erkrankung einhergehenden Gewichtsabnahme für den Patienten sind vielfältig: neben abnehmender Vitalität und einer schlechteren Verträglichkeit der Therapien ist vor allem der Verlust von Lebensqualität zu nennen. Im Rahmen dieser Fortbildung soll das Krankheitsbild der Tumorkachexie und die Ernährungstherapie für onkologische Patienten vermittelt werden.
Ziele/Schwerpunkte: • Stoffwechsel bei Tumorerkrankungen, Tumorkachexie
• Erhebung des Ernährungszustandes, Identifikation von Defiziten, etc.
• Ernährungstherapie beim onkologischen Patienten
• Multidisziplinäre Vorgehensweise
Arbeitsformen:Vortrag, Dialog, Praxisbeispiele et al
Fachliche Fortbildung
Ernährungstherapie in der Onkologie
Pflege: 2 Punkte
10.05.2017
14.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide
Annette Stute
5352
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : M E D I Z I N E R I N N E N / M E D I Z I N E R
Zielgruppe: Alle Ärztinnen und Ärzte in Führungspositionen und mit Personal-verantwortung
Inhalt: Führungskräfte sind „Garanten“ für die Sicherheit und den Ge-sundheitsschutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daraus leiten sich Pflichten ab, die teils wenig bekannt sind, deren Verlet-zung aber zu gravierenden Konsequenzen führen kann.
Ziele/Schwerpunkte:
• Grundpflichten aller Führungskräfte in der Arbeitssicherheit
• Innerbetriebliche Unterstützung bei der Erfüllung der Pflichten
• Unerwünschte Rechtsfolgen
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion
Fachliche Fortbildung
Arbeitssicherheit für leitende Ärztinnen und Ärzte
Pflege: 2 Punkte
30.03., 29.06. und 30.11.2017
14.30 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Michael Schröder
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E
Zielgruppe: Pflegende
Inhalt: Die enterale Ernährung hat durch die Entwicklung neuer Sonden-systeme und die Etablierung dieser Ernährungsform als physiolo-gische Variante der künstlichen Ernährung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden Sondensysteme vorgestellt und die Durchführung der enteralen Ernährung erläutert.
Ziele/Schwerpunkte:
• Enterale Sondensysteme – Indikationen und Anlage,
• Pflege nasoenteraler und perkutaner Ernährungssonden,
• Enterale Ernährung - Berechnung von Energie- und Flüssig- keitsbedarf, Auswahl der Sondennahrung, Kostaufbau, Langzeiternährung,
• Komplikationsmanagement für Pflege und Ernährung
Arbeitsformen: Vortrag, Dialog, Diskussion et al
Fachliche Fortbildung
Enterale Ernährungstherapie
Pflege: 2 Punkte
20.09.2017
09.00 – 13.30 Uhr
AFW Holweide
Annette Stute
Zielgruppe: Pflegende der Intensivpflege/Kinderintensivpflege und Anästhesiebereiche
Inhalt:Als Projekttag im Rahmen der Weiterbildung bieten die Teilneh-mer/innen des Weiterbildungskurses für Intensivpflege/Päd. Inten-sivpflege und Anästhesie 2016/2018 wieder einen Fortbildungstag für Pflegende der Intensiv- und Anästhesiebereiche an. In diesem Jahr werden sich die Themen auf die Pflege kritisch kranker Men-schen mit Herzkreislaufbeeinträchtigung beziehen. Detailinforma-tionen und Anmeldemodalitäten werden rechtzeitig durch Flyer, Plakataushang und im Intranet bekannt gegeben.
Arbeitsformen: Vorträge, Diskussionen, Erfahrungsaustausch
Fachliche Fortbildung
Fortbildungstag Intensivpflege: Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen mit Herz-Kreislauf- beeinträchtigten Menschen
Pflege: 8 Punkte
20.06.2017
09.00 – 16.30 Uhr
RehaNova, Hörsaal
Teilnehmer/innen des Weiter- bildungskurses für Intensiv-pflege/Päd. Intensivpflege und Anästhesie 2016/2018
5554
Zielgruppe: Pflegende
Inhalt: Bei onkologischen Patienten ist der Ernährungszustand ein eigenständiger prognostischer Faktor. Das Bild des kachektischen Tumorpatienten ist für uns „alltäglich“. Die Konsequenzen der oft mit der Erkrankung einhergehenden Gewichtsabnahme für den Patienten sind vielfältig: neben abnehmender Vitalität und einer schlechteren Verträglichkeit der Therapien ist vor allem der Verlust von Lebensqualität zu nennen. Im Rahmen dieser Fortbildung soll das Krankheitsbild der Tumorkachexie und die Ernährungstherapie für onkologische Patienten vermittelt werden.
Ziele/Schwerpunkte: • Stoffwechsel bei Tumorerkrankungen, Tumorkachexie
• Erhebung des Ernährungszustandes, Identifikation von Defiziten, etc.
• Ernährungstherapie beim onkologischen Patienten
• Multidisziplinäre Vorgehensweise
Arbeitsformen:Vortrag, Dialog, Praxisbeispiele et al
Fachliche Fortbildung
Ernährungstherapie in der Onkologie
Pflege: 2 Punkte
10.05.2017
14.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide
Annette Stute
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E
Zielgruppe: Pflegende und Ärztinnen/Ärzte aller Bereiche der Kliniken Köln
Inhalt: • Kostformen
• prä- & postoperative Ernährung
• Besonderheiten während des stationären Aufenthaltes
• Künstliche Ernährungsformen
• begünstigende Aspekte für BZ-Veränderungen
• Zahnstatus & körperliche Einschränkungen, z.B. Apoplex
Fragen zum Thema Ernährung bei Menschen mit Diabetes mellitus begegnen uns jeden Tag im pflegerischen und medizinischen Arbeitsleben. Essen ist Lebensqualität, für Jeden von uns.
Im Seminar möchten wir mit Ihnen Tipps und Tricks für Ihren Berufsalltag erarbeiten, die Ihre Arbeit erleichtern und für die Patienten erhöhte Qualität sowie schnellere Genesung bedeuten können.
Arbeitsformen: Vortrag, Dialog, Fachgespräche und Diskussion
Fachliche Fortbildung
Diabetes und Ernährung im Krankenhaus
Pflege: 7 Punkte
16.11.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Silvia Fink und Annette Stute
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E
Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche und aller Betriebsteile
Inhalt:Diabetes mellitus gehört zu den sog. Volkskrankheiten mit rasch steigender Tendenz. Inzwischen ist im Krankenhaus in allen Abteilungen und auf allen Stationen diese Patientenklientel zu finden. Durch schnelle Ergebnisse in medizinische Forschung und pflegewissenschaftlicher Entwicklung ist die Herausforderung groß, auf dem aktuellen Stand von „Best Practice“ in der Patien-tenversorgung zu bleiben.
Wie gut sind SIE mit Ihren Kompetenzen auf diese Patienten-versorgung vorbereitet?
Frischen sie ihr Diabetes Wissen auf, diskutieren sie über Diabetes relevante Pflegeprobleme und Pflegerisiken. Erfahren sie Neues zu Maßnahmen zur pflegerischen Intervention und Prävention.
Fachliche Fortbildung
Workshop: Diabetes Mellitus im Krankenhaus - Aktuelle Aspekte in der Behandlung
Ziele/Schwerpunkte: Diabetologische Grundlagen, Labordiagnostik, Phänomen Hypo- & Hyperglycämie, Pharmakologische Intervention mit Tabletten und/oder Insulinen, Ernährung, BZ-Messung, RiliBÄK, Pen-Hand-ling, Folgeerkrankungen, Störung der Sexualität, Metabolisches Syndrom, Gestationsdiabetes, Kinderwunsch bei Diabetes, „Diabetes News“.
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen, Fallbeispiele, Präsentationen
Pflege: 7 Punkte
Die Fortbildung wird zweimal angeboten und umfasst jeweils einen Tag. 16.05.2017 und 05.10.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Silvia Fink (Diabetesberaterin DGG) et al
150,- € für externe Teilnehmer/innen
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E
Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche und aller Betriebsteile
Inhalt:Wie gut sind SIE aktuell mit Ihren beruflichen Kompetenzen im Be-reich Wundversorgung?
Wundversorgung bedeutet heute mehr als nur einen geeigneten Verband auszusuchen Alginat oder Hydrofaser? Wo ist eigentlich der Unterschied? Silikondistanzgitter versus Salbentüll. Honig, Hyaluron, Kollagen – wann verwende ich was?
Welche Kompressionstechnik ist nun die beste? Wann und wieso ist eine Kompressionstherapie überhaupt sinnvoll? Und wie lassen sich Patienten dafür begeistern?
Fragen über Fragen..….?! Und die Antworten erarbeiten SIE mit uns gemeinsam.
(Wundarten und Ursachen, Wundspezifisches Assessment, Wundhei-lungsphasen, phasengerechte Wundbehandlung, Rezidivprophylaxe, therapiebedingte Einschränkungen, Selbstmanagementkompeten-zen, Schmerzen und Ernährung, Wundbeschreibung und Wirksam-keitsüberprüfung,…)
Fachliche Fortbildung
Workshop: Aktuelles zur erfolgreichen Wundversorgung und Kompression
Ziele/Schwerpunkte:
• Diagnostik
• Ernährung
• Schmerz
• Mobilität
• Stadiengerechte Wundversorgung von Ulcus cruris, diabetischen Fuß Syndrom und Dekubitus
• Wirtschaftlichkeit
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen, Fallarbeit
Pflege: 7 Punkte
22.03.2017 und 11.10.2017
08.30 – 16.15 Uhr
AFW Holweide
Birgit Ley, Ulrich Babilon et al
150,- € für externe Teilnehmer/innen
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E
Einladung: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
BESTE MEDIZIN – FÜR ALLE, diese in unserem Klinik-Signet formu-lierte Corporate Philosophie beschreibt bereits plakativ einen ethi-schen Anspruch, der dabei ist, sich zu einer der größten zukünf-tigen Herausforderungen der modernen Medizin zu entwickeln. Schon heute droht BESTE MEDIZIN – FÜR ALLE zwischen medizini-schem Fortschritt, demographischem Wandel und politisch und gesellschaftlich festgelegten wirtschaftlichen Rahmenbedingun-gen aufgerieben zu werden.
Inzwischen gibt es nicht nur Stellungnahmen der Bundesärzte-kammer zur „Priorisierung medizinischer Leistungen im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)“, zur „Medizinische Indikationsstellung und Ökonomisierung“ und zum „Ärztlichen Handeln zwischen Berufsethos und Ökonomisierung“, sondern auch der Deutsche Ethikrat hat sich über die normative Funktion der Bewertung von “Nutzen und Kosten im Gesundheitswesen“ und ganz aktuell über das „Patientenwohl als ethischer Maßstab für das Krankenhaus“ hochrangig geäußert. Dazu möchteen wir Informationen Anbieten und zur Diskussion einladen.
Fachliche Fortbildung
Ethikforum der Kliniken Köln
Programm:
Herr Rüdiger Berger 10 Minuten
„Verteilungsgerechtigkeit bei der Allokation von Medizinprodukten“
Herr Hartmut Paul 10 Minuten
„Verteilungsgerechtigkeit bei der Arzneimittel-Therapie“
Herr Dr. Wolfgang Arns 10 Minuten
„Verteilungsgerechtigkeit bei der Dialy-se und der Organspende“
Herr Rudolf Henke 30 Minuten
Hauptvortrag „Priorisierung aus ärztlicher Sicht“
Organisation: Dr. Eckhard Korsch, Vorsitzender des Klinischen Ethik-Komitees der Kliniken Köln E-Mail: [email protected]
31.01.2017
16.00 – 18.30 Uhr
Wir bitten um formlose Anmeldung via E-Mail an: [email protected]
RehaNova – Vortragssaal auf dem Klinikgelände Merheim, Ostmerheimer Strasse 200, 51109 Köln
5958
Zielgruppe: Pflegekräfte, Interessierte etc.
Inhalt: Mit dem Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) gibt es ein Instrument, das hochaufwendige Pflege auf der Normalstation im DRG-System abbildet.
Das Seminar dient dazu, die für die Prüfung des PKMS und die Kodierung des OPS 9-20 verantwortlichen Pflegefachkräfte intensiv auf die PKMS Dokumentationsanforderungen sowie die zu erwartenden Begutachtungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) vorzubereiten.
Fachliche Fortbildung
Pflegekomplexmaßnahmen- Score (PKMS) Pflege im DRG-System • Die praktische Anwendung des OPS 9-20 „hochaufwendige Pflege“
In diesem Seminar lernen sie u.a.:
• die PKMS Instrumente und Verfahrensanweisung der Kliniken kennen
• Patientensituationen mit speziellen Krankheitsbildern in der Dokumentation adäquat umzusetzen
• Anforderungen an die Zusatzdokumentation PKMS
• Individuelle Bearbeitung mehrerer Fallbeispiele aus unterschiedlichen Fachbereichen
Ziele/Schwerpunkte:
Erstellung einer juristisch einwandfreien und für die Abrechnung nachvollziehbaren Dokumentation sowie Erlössteigerung durch das Zusatzentgelt
Arbeitsformen: Vortrag, Übungen an Fallbeispielen, kollegialer Austausch
Pflege: 7 Punkte
10.01.2017, 09.05.2017, 05.09.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Michael Krug, Peter Schoos, Sylvia Salscheider
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E ¡
FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E
Zielgruppe: Pflegende der Gesundheits-, Kranken - und Kinderkrankenpflege, Hebammen und Entbindungspfleger
Inhalt:Muttermilch ist die beste Ernährung für einen Säugling.
Stillen trägt wesentlich zur optimalen Entwicklung des Babys bei und hat auch für die Mutter eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen.
Diese Fortbildung beinhaltet die Grundlagen von Laktation und Stillmanagement bei gesunden und kranken Kindern sowie Früh-geborenen, Stillprobleme und deren Lösungsmöglichkeiten
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele etc.
Die Fortbildung wird einmal angeboten (zweitägige Veranstaltung).
Fachliche Fortbildung
Stillen und Stillprobleme
Pflege: 16 Punkte
24.04., und 25.04.2017 2-tägige Veranstaltung
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Barbara Kämmerer
180,- € für externe Teilnehmer/innen
Fachliche Fortbildung
Stillen und Stillprobleme - Aufbauseminar
Zielgruppe: Pflegende der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Wo-chenstationen, Hebammen und Entbindungspfleger, die in den letzten 5 Jahren das Grundlagenseminar „Stillen und Stillproble-me“ absolviert haben
Inhalt: Der Fortbildungstag soll bereits vorhandenes Wissen auffrischen und vertiefen, aktuelle Neuheiten aus dem Bereich Laktation und Stillen sollen vermittelt werden.
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele etc.
Pflege: 7 Punkte
16.10.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Barbara Kämmerer
100,- € für externe Teilnehmer/innen
6160
Fachliche Fortbildung
Fortbildung zur Fixiertechnik (nur KJPP)
Pflege: 2 Punkte
Die Veranstaltung findet monatlich statt.
14.00 – 15.30 Uhr
Keller der KJPP vor dem Aufzug
Katharina Michalou
Terminbekanntgabe und Anmeldung erfolgt über das Intranetportal des AFW
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen des Pflege und Erziehungsdienstes, sowie Ärzte, Psychologen und Fachtherapeuten der KJPP. Anwesenheitspflicht: Nicht erfahrene Mitarbeiter/innen 2x / Jahr Erfahrene Mitarbeiter/innen (ab Beginn 3. Jahr) 1x / Jahr
Inhalt: Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.
Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwen-dig.
Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie
• Theoretische und rechtliche Grundlagen
• Umgang mit den Fixiergurten
• Praktische Übungen
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller stationären Bereiche des Kinderkranken-hauses und des Krankenhauses Holweide
Inhalt:Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.
Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwendig.
Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie
• Theoretische und rechtliche Grundlagen
• Umgang mit den Fixiergurten
• Praktische Übungen
Fachliche Fortbildung
Fortbildung zur Fixiertechnik Holweide
Pflege: 2 Punkte
Die Veranstaltung findet zweimal statt.
14.00 – 15.30 Uhr
ZNA Krankenhaus Holweide
Katharina Michalou
Terminbekanntgabe und Anmeldung erfolgt über das Intranetportal des AFW
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E ¡
FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller stationären Bereiche des Kinderkranken-hauses und des Krankenhauses Holweide
Inhalt:Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.
Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwendig.
Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie
• Theoretische und rechtliche Grundlagen
• Umgang mit den Fixiergurten
• Praktische Übungen
Fachliche Fortbildung
Fortbildung zur Fixiertechnik Riehl
Pflege: 2 Punkte
Die Veranstaltung findet einmal statt.
14.00 – 15.30 Uhr
Aufwachraum (amb. OP) im Kinderkrankenhaus
Katharina Michalou
Terminbekanntgabe und Anmeldung erfolgt über das Intranetportal des AFW
6362
Fachliche Fortbildung
Zielgruppe:Kinderkrankenschwestern/ -pfleger, Hebammen, Therapeuten aller Fachbereiche, die mit Kindern arbeiten und an einem Kinaes-thetics Infant Handling Grundkurs teilgenommen haben.
Inhalt:
Im Grundkurs haben sie sich mit den Grundlagen von Kinaesthe-tics dem Konzeptsystem befasst. Im Aufbaukurs richten sie jetzt ihre Achtung auf die Wirkung von Bewegungslernen bezogen auf Entwicklung und Gesundheit. Sie lernen die Eigenschaft des Kinaesthetics Lernmodells genauer kennen. Das Lernmodell wer-den sie als ein weiteres Werkzeug für die effektive Gestaltung von gemeinsamen Bewegungsaktivitäten mit Kindern einsetzen. Ihre Bewegung, gemeinsam mit der Bewegung des Kindes, steht im Vordergrund. Darüber hinaus werden sie lernen, kurze Lernpro-zesse mit Kindern oder Eltern zu gestalten.
Ziele/Schwerpunkte:
Dieser Aufbaukurs leitet Lernprozesse an, um
• Die im Grundkurs erlernten Kinaesthetics Konzepte differenzierter zu verstehen und als Werkzeug wirkungs- voller anzuwenden.
• Das Kinaethetics Lernmodell zu nutzen
• Schwierige Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungs- perspektiven analysieren, verstehen und effektiver unterschützen
• Die eigene Sensibilität für Bewegung und Handlungs- fähigkeit erweitern
• Das Kinaesthetics Konzeptraster als Analyse und Dokumentationsinstrument zu nutzen
• Die Wirksamkeit der pflegerischen Unterstützung überprüfen und anzupassen, um den Genesungsprozess von Kindern zu fördern
• Die neuen Erkenntnisse/ Erfahrungen weiter geben zu können im Rahmen der Dokumentation oder Übergabe
Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit.
Arbeitsformen:Lernprozesse alleine, mit Partner und in Gruppen
Kinaesthetics Infant Handling – Aufbaukurs
Pflege: 18 Punkte
Die Fortbildung umfasst 3 Tage 23.03., 24.03. und 27.04.2017
09.00 – 16.00 Uhr
Vortragssaal Kinderkrankenhaus
Ursula Winkler
250,- € für externe Teilnehmer/innen
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S ¡
FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S
Zielgruppe: Mitarbeiter mit einem Abschluss des Aufbaukurses „Kinästhetics Infant Handling.
Inhalt: Dieses Forum bietet Ihnen die Möglichkeit, die im Aufbaukurs Kin-ästhetics Infant Handling Kurs erworbenen Kenntnisse praktisch zu vertiefen und zu festigen.
Arbeitsformen:Reflexion aus der Praxis, kollegiale Beratung, praktische Übungen
Fachliche Fortbildung
Kinaesthetics Infant Handling - Forum
Pflege: 4 Punkte
06.07.2017, 14.09.2017
08.30 – 12.30 Uhr
Ursula Winkler
Vortragssaal Kinderkrankenhaus Riehl
50,- € für externe Teilnehmer/innen
Anmeldung: erfolgt über das Intranetportal des AFW
Zielgruppe: Mitarbeiter mit einem Abschluss des Grundkurs bzw. Aufbaukurs „Kinaesthetics in der Pflege“.
Inhalt: Dieses Forum bietet Ihnen die Möglichkeit, die im Kinästhetics Grundkurs erworbenen Kenntnisse praktisch zu vertiefen und zu festigen.
Insbesondere entwickeln Sie Fähigkeiten, die eigene Bewegung und die der Patienten wahrzunehmen, zu nutzen und individuelle Lösungsansätze für sich und die Patienten zu finden.
Arbeitsformen:Reflexion aus der Praxis, kollegiale Beratung, praktische Übungen
Fachliche Fortbildung
Kinaesthetics in der Pflege - Forum
Pflege: 4 Punkte
04.12.2017
08.30 – 12.30 Uhr
Fr. Handan Arican-Ohrt
AFW Holweide
50,- € für externe Teilnehmer/innen
Anmeldung: erfolgt über das Intranetportal des AFW
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Fachliche Fortbildung
Zielgruppe:Mitarbeiter der Pflege
Inhalt:
Das MH Kinaesthetics Bildungssystem ist ein auf Bewegung ba-sierendes Gesundheitsentwicklungs- und Lernprogramm. Es wurde und wird immer weiter entwickelt von den Bergründern Dr. Lenny Maietta und Dr. Frank Hatch.
Ziele/Schwerpunkte:„Die Art und Weise, wie ein Mensch seine Alltagsaktivitäten privat und beruflich gestaltet, beeinflusst seine Gesundheits - und Lern-prozesse positiv oder negativ. Lebenslang.“
Erweiterung meiner Bewegungskompetenz. Dies beginnt mit dem Achten auf meine eigene Bewegung.
Ich lerne, mein Tun wahrzunehmen und anzupassen. Dies ist die Grundlage, um Aktivitäten im Alltag einfacher, effektiver und somit gesundheitsfördernd zu gestalten.
Mit dem Ziel, die Qualität meiner Alltagsaktivitäten positiv zu beeinflussen.
„Moveo ergo sum“. Ich bewege mich, also bin ich. Das Leitbild von MH-Kinaesthetics.
Arbeitsformen:Achten auf meine eigene Bewegung mit Hilfe der curricularen Elemente des MH Kinaesthetics Bildungsprogrammes: Konzept-system, Lernzyklus, Gesundheitsentwicklung, Kompetenzfelder, Organisation.
Die Dokumentation erfolgt in einem Protokollheft, welches jeder Teilnehmer zu Kursbeginn erhält.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bringen Sie Socken, eine Decke und etwas zu schreiben mit.
Grundkurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen (n. Majetta / Hatch)
Pflege: 18 Punkte
25.04., 26.04. und 27.04.2017
09.00 – 16.00 Uhr
Praktische Anleitungstermine: nach Absprache
AFW Holweide
Edith Thömmes
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S ¡
FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S
Fachliche Fortbildung
Zielgruppe:Mitarbeiter der Pflege, die bereits einen Grundkurs erfolgreich absolviert haben.
Inhalt:
Der Aufbaukurs ist der zweite Bildungsschritt im MH Kinaesthe-tics Anwender-Programm.
Ziele/Schwerpunkte:Vertiefung des Verständnisses meiner eigenen Bewegung.
Plus Analyse und Dokumentation von Bewegung zur Problem-lösung von schwierigen Bewegungsprozessen mit Menschen in spezifischen Situationen und / oder komplexen Krankheitsbildern zur Erarbeitung effektiver Lösungen.
Arbeitsformen:Nutzen des MH Kinaesthetics Lernmodells und des Analyserasters als Werkzeug.
Das ist die Grundlage, um schwierige Bewegungsprozesse bei z.B. pflegebedürftigen Erwachsenen, bzw. kranken oder gesun-den Kindern aller Altersstufen, in Alltagsaktivitäten in „real time“ zu reflektieren, zu analysieren und zu dokumentieren. Dabei entstehen individuelle Lösungsmöglichkeiten zum Wohle aller am Bewegungsprozess beteiligten.
Darüber hinaus Reflexion des MH Kinaesthetics Grundkurses und Anpassung an das aktuelle MH Kinaesthetics Knowhow.
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bringen Sie Socken, eine Decke und etwas zu schreiben mit.
Achten auf die eigene Bewegung mit Hilfe der curricularen Elemente des MH Kinaesthetics Bildungsprogrammes: Konzept-system, Lernzyklus, Gesundheitsentwicklung, Kompetenzfelder, Organisation.
Die Dokumentation erfolgt in einem Protokollheft, welches jeder Teilnehmer zu Kursbeginn erhält.
Aufbaukurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen (n. Majetta / Hatch)
Pflege: 18 Punkte
21.11., 22.11. und 23.11.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Edith Thömmes
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N • E R S T E H I L F E
Zielgruppe: Patientenbegleitdienst und Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die ihre Grundkenntnisse auffrischen möchten.
Inhalt:Fühlen Sie sich gerüstet, wenn jemand über Unwohlsein klagt, Atemprobleme äußert oder vielleicht sogar ein Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt? Wissen Sie, was Sie tun müssen, bis Hilfe und Unterstützung eintrifft? In dieser Veranstaltung werden allgemeine Grundlagen zur Ersten Hilfe und Erstversorgung in Notfallsituatio-nen im Gespräch gemeinsam erarbeitet und an Modellen praktisch trainiert. Anschließend erfolgt ein Feedback zu den Übungen.
Ziele/Schwerpunkte: • Einschätzung einer Notfallsituation und Überprüfung lebenswichtiger Funktionen
• Auffrischung allgemeiner Grundlagen zur Ersten Hilfe
• Auslösen der Notfallkette (Schockruf, Verfahrensanweisungen)
• Basismaßnahmen im Rahmen der Wiederbelebung
• Praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)
Arbeitsformen: Vortrag, Gespräche und Diskussionen, praktisches Training
Erste Hilfe
Auffrischungskurs für alle Mitarbeiter/innen ohne med.- pflg. Kenntnisse
28.03. und 05.12.2017
13.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Ursula Asshoff, Dorothee Hellmanns
Erste Hilfe
Ersthelferausbildung und Auffrischung gemäß DGUV - Vorschrift 1
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen die eine Ersthelferausbildung benötigen (Grund-kurs). Mitarbeiter/innen, die bereits eine Ersthelferausbildung nach DGUV Vorschrift 1 oder einen „Erste Hilfe Lehrgang“ absolviert haben und die in ihren Arbeitsbereichen als Ersthelfer eingesetzt werden (Auffrischung). Der zeitliche Abstand zwischen den Lehr-gängen darf zwei Jahre nicht überschreiten.
Inhalt: Unverzichtbar - Ersthelfer/innen bei den Kliniken mit aktuellem Know - how! Dieses Grund- bzw. Auffrischungsseminar gibt den Ersthelfern die Möglichkeit, Grundkenntnisse zu erwerben bzw. das bisher Erlernte unter Berücksichtigung neuer medizinischer Erkennt-nisse und neuer Lerninhalte zu aktualisieren. Die Herz-Lungen-Wie-derbelebung ist ebenfalls fester Bestandteil dieses Trainings.
Ziele/Schwerpunkte: • Einschätzung der Notfallsituation und Überprüfung der Vitalzeichen • Erste Hilfe bei akuten Erkrankungen, Vergiftungen, Unfällen, etc. • Basismaßnahmen im Rahmen der Herz-Lungen- Wiederbelebung
Arbeitsformen: Vorträge, Dialog und Reflexion, praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)
09.11.2017
08.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide
Dozentin vom Malteser Hilfsdienst e.V.
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N
Alle Berufsgruppen
Medizinischer Datenschutz für alle Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln
Pflege: 2 Punkte
04.05., 06.09., 22.11.2017
14.15 – 16.15 Uhr
AFW Holweide
Birgit Terres (Datenschutzkoordinatorin)
Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Sekretär/innen und alle Mitarbeiter/innen, die Umgang mit digitalen Daten haben.
Inhalt:Dieses Seminar vermittelt den Inhalt von Datenschutzregelungen und sensibilisiert die Mitarbeiter im Umgang mit personenbe-zogenen Daten. Teilnehmer/innen lernen Lösungswege für die tägliche Arbeit kennen und erlangen Sicherheit im richtigen Umgang mit schützens-werten Patientendaten. Sie lernen u.a. Datenschutzprobleme zu erkennen und entsprechend damit umzugehen.
Ziele/Schwerpunkte:Datenschutz von der Aufnahme bis über die Entlassung hinaus. Was ist zu beachten? Auf der Station? In der Ambulanz? Am Empfang?
„Wie gehe ich mit Anfragen der Krankenkasse um?“ „Kann ich Patientendaten an den niedergelassenen Arzt mailen?“ „Was darf ich an ein externes Krankenhaus faxen?“ „Welche Informationen über den Patienten dürfen Dritte erhalten?“
Auch wenn personenbezogene Daten die Kliniken Köln verlassen (z.B. via Mail, Fax, Internetforen, Online-Konferenzen, Studien, QM,…) sind zur Einhaltung des Datenschutzes und der ärztlichen Schweigepflicht wichtige Punkte zu beachten.
Arbeitsformen: Vortrag, Dialog mit Praxisbeispielen und Lösungsvarianten
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N
Alle Berufsgruppen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung
Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Berufsgruppen, die bald in Mutterschutz bzw. in Elternzeit gehen oder in Elternzeit sind.Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich vorab über Möglichkei-ten für junge Familien erkundigen möchten.
Inhalt: Diese Veranstaltung soll Ihnen einen Überblick über die gesetzli-chen Grundlagen und die rechtlichen Möglichkeiten rund um die Elternzeit und den beruflichen Wiedereinstieg geben und Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Kinderbetreuung vorstellen.
• Wie lange kann ich Elternzeit nehmen? • Wann und wie viel Elterngeld bekomme ich? (Allgemeine Aussagen, keine konkreten Berechnungen) • Kann ich während der Elternzeit arbeiten? • Kann ich nach der Elternzeit meine Arbeitszeit reduzieren? • Ab wann kann ich mein Kind betreuen lassen? • u.a.
Partner und Partnerinnen sind herzlich eingeladen. Auch Kinder sind willkommen. Teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit. Eine gesonderte Kinderbetreuung ist angedacht.
Arbeitsformen: Kurzvorträge, Diskussion
Pflege: 2 Punkte
23.03. und 23.11.2017
14.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide
Christiane Vahlhaus und ggf. Vertreter/-in der Elterngeldstelle Vertreter/-in der Kontaktstelle Kindertagespflege
Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in die Pflege und /oder Betreuung von Angehörigen eingebunden sind.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, bei denen eine Pflegebedürftig-keit von Angehörigen absehbar ist.
Inhalt:Dieses Seminar soll Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der Freistellung bzw. Arbeitszeitreduzierung und Entlastungsange-bote geben.
• Kann ich meine Arbeitszeit für die Pflege von Angehörigen reduzieren?
• Was ist Pflegezeit bzw. Familienpflegezeit?
• Wo gibt es Beratungsangebote für Angehörige von Demenzkranken?
Die Familiale Pflege stellt Ihre Angebote vor.
Partner und Partnerinnen sind herzlich eingeladen. Auch Kinder sind willkommen, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit. Eine gesonderte Kinderbetreuung ist angedacht.
Arbeitsformen: Kurzreferate, Diskussion, Austausch
Alle Berufsgruppen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Pflege von Angehörigen
Pflege: 2 Punkte
30.03. und 16.11.2017
14.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide
Christiane Vahlhaus Gleichstellungsbeauftragte
Manuela Gemmel Casemanagement / Familiale Pflege
Netzwerktreffen
Gemeinsam Entwicklung gestalten.
Netzwerktreffen für Hygienementor/in .................................................................................................................... 70
Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in .................................................................................................................. 71
Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in ................................................................................................................ 71
Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in ........................................................................................................................ 72
Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in ................................................................................... 72
Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in .................................................................................................................... 73
Netzwerktreffen für Ethikmentor/in ......................................................................................................................... 74
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Zielgruppe: Hygienementoren/innen der Kliniken Köln aus allen drei Standorten
Inhalt: Auch in 2017 laden wir Sie wieder zu den Netzwerktreffen für Hygienementoren ein. Wir stellen Ihnen Neuigkeiten in der Hygiene vor und erarbeiten gemeinsam Lösungen für hygieni-sche Herausforderungen und Probleme. Die Netzwerktreffen dienen dem Erfahrungsaustausch und der Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz in Ihrer täglichen Arbeit als Hygienementor/in. In gemeinsamen Diskussion werden aktuelle Themen aus ihrer Arbeitspraxis reflektiert. Jede/r Hygienementor/in sollte mindes-tens an einem Treffen pro Jahr teilnehmen.
Ziele/Schwerpunkte:
• Vermittlung von aktuellen hygienischen Kenntnissen
• Theorie - Praxis - Transfer durch Fallbeispiele
• Erfahrungsaustausch über die tägliche Arbeit als Hygienementor/in
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen etc.
Netzwerktreffen
Netzwerktreffen für Hygienementor/in
Pflege: 2 Punkte
14.15 – 16.15 Uhr
Hygienefachkräfte und Ärzte des Instituts für Hygiene.
III/1: 15.02.2017 (RehaNova 1035) 26.06.2017 (RehaNova 1032) 20.11.2017 (RehaNova 1035)
III/2: 14.02.2017 / 27.06.2017 / 21.11.2017 (AFW, Raum 6)
III/3: 16.02.2017 / 28.06.2017 / 22.11.2017 Raum wird noch bekannt gegeben
Anmeldung: bitte via E-Mail an Ihre Hygienefachkräfte des jeweiligen Standortes
Die Netzwerktreffen sind Dienstzeit.
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N ¡
FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N
Zielgruppe: Diabetesmentoren/innen
Inhalt:Zweimal im Jahr finden Netzwerktreffen für Diabetesmentoren/innen statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und der Vermittlung von aktuellem Wissen im Rahmen der Diabetolo-gie. Informationsaustausch und Förderung der Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt.
Die Teilnahme an diesem Treffen ist für alle ausgebildeten Diabetesmentoren/innen verbindlich.
Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung der neusten aktuellen theoretischen Kenntnisse der Diabetestherapie
• Theorie - Praxis Transfer durch Fallbeispiele
• Kompetenzstärkung in der täglichen Arbeit als Diabetesmentoren/innen
Arbeitsformen: Dialog, Vortrag, Diskussion, Bearbeitung von Fallbeispielen aus ihrem Arbeitsbereich
Netzwerktreffen
Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in
Pflege: 5 Punkte
04.04. und 05.09.2017
09.00 – 13.00 Uhr
AFW Holweide
Silvia Fink
Netzwerktreffen
Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in
Pflege: 2 Punkte
29.03. und 15.11.2017
14.30 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Annette Stute
Zielgruppe: Ernährungsmentoren/innen
Inhalt: Zweimal im Jahr finden unsere Netzwerktreffen für Ernährungs-mentoren/innen statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaus-tausch, der Vermittlung von aktuellem Wissen und der Kompe-tenzstärkung in der täglichen Arbeit als Ernährungsmentor/in.
Ein wichtiges Forum für kreative Diskussionen von Experten.
Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung von aktuellen Kenntnissen
• Theorie – Praxis - Transfer durch Fallbeispiele
• Erfahrungsaustausch zur täglichen Arbeit als Ernährungsmentor/in
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen etc.
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N
Zielgruppe: Wundmentoren/innen (AFW), Wundexperten
Inhalt:Dreimal im Jahr finden für Mentoren und Experten Netzwerk-treffen (NWT) zum Thema Wundversorgung statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch, der Vermittlung von aktuellem Wissen und der Stärkung der beruflichen Handlungskompetenz für die tägliche Arbeit.
Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung von neuesten aktuellen theoretischen Kenntnissen
• Theorie - Praxis - Transfer durch Fallbeispiele
• Kompetenzstärkung in der täglichen Arbeit als Mentor für Wundversorgung (AFW)
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen, Fallarbeit, etc.
Netzwerktreffen
Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in
Pflege: 2 Punkte
22.02., 14.06., 13.12.2017
jeweils von 14.30 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Birgit Ley, Ulrich Babilon et al
Zielgruppe: Aktive Praxisanleiter/innen, die regelmäßig Auszubildende in ihrem Lernprozess unterstützen.
Inhalt:Netzwerktreffen für Praxisanleiter/innen dienen dem Erfahrungs-austausch und Vertiefung lernbezogener pflegewissenschaftlicher und pädagogischer Inhalte.
Die Teilnahme an diesen Workshops ist für alle aktiven und wei-tergebildeten Praxisanleiter/innen Grundlage ihrer beruflichen Anerkennung.
Ziele/Schwerpunkte: • Zusammenarbeit und Austausch lehr- und lernbezogener Erfahrungen
• Wissensvertiefung ausbildungsbezogener neuer Inhalte und Verfahren
• Erarbeitung geeigneter Instrumente für das berufliche Handeln
• Einsatz pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in den Anleitungsprozess
Arbeitsformen: Projektarbeit, Vorträge, Diskussion etc.
Netzwerktreffen
Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in
Pflege: 3 Punkte
29.03. und 25.10.2017
09.00 – 12.00 Uhr
AFW Holweide
Beate Naumer et al
Termine für Mitarbeiter aus den OP- und Funktions- abteilungen werden gesondert herausgegeben.
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N
Netzwerktreffen
Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in
Zielgruppe: Schmerzmentor/innen
Inhalt: Netzwerktreffen für Schmerzmentoren/innen dienen dem Erfah-rungsaustausch und der Vermittlung von aktuellem Wissen im Rahmen von kurzen Fortbildungen. Dazu werden ggf. auch zusätz-liche Dozenten eingeladen.
Die Teilnahme an diesem Workshop sollte für alle ausgebildeten Schmerzmentoren/innen verbindlich sein.
Ziele/Schwerpunkte: • Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zur Schmerzreduktion
• Neue Aspekte der pharmakologischen Schmerztherapie
• Vertiefendes Wissen hinsichtlich medizinischer schmerzreduzierender Methoden
• Erfahrungsaustausch und Kompetenzstärkung
• Änderungen und Neuerungen in der Organisation Akutschmerzmanagement
Pflege: 2 Punkte
III/1: Dr. Robin Joppich III/2: Babette Ladny, Ursula Mechlinski, Dr. Christiane Schwan, Felizitas Zander-Polke
In 2017 finden sowohl standortbezogene Netzwerktreffen und ein gemeinsames Treffen statt. s. unten
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion etc.
III/1: 07.03. / 06.06. / 05.12.2017, jeweils um 14:45 -16:15 Uhr; Raum: 1032
III/2: 07.03. / 06.06. / 05.12.2017, jeweils um 14:45 - 16:15 Uhr; AFW - Holweide
III/1 & II/2 gemeinsam: 05.09.2017; 14:45 - 16:15 Uhr, Konferenzraum Krankenhaus Holweide
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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N
Zielgruppe: Ethikmentoren/innen der Kliniken Köln aus allen Bereichen der drei Standorte
Inhalt: • Kollegialer Austausch
• Information zu aktuellen Neuigkeiten / Änderungen im Bereich klinischer Ethik
• Reflexion der eigenen Arbeitspraxis
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Kompetenzstärkung
Arbeitsformen: Diskussion, Vortag, Fallarbeit etc.
Netzwerktreffen
Netzwerktreffen für Ethikmentor/in
Pflege: 2 Punkte
14.03.2017 und 04.09.2017
14.30 – 16.30 Uhr
AFW Holweide
Frau Reible, OA Dr. Korsch, et al
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
KOMMUNIKATION, COACHING UND SUPERVISION
Konfliktberatung ............................................................................................................................................... 76
Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung .................................................................................................................... 76
Mediation Vertiefungstag ..................................................................................................................................... 77
Beantragung von „Coaching und Supervision“ ........................................................................................................... 77
„Achtsamkeit“ • Ansätze zur Kommunikation im interreligiösen Dialog ............................................................................ 78
Ein Reflexionstag • Über den kultursensiblen Umgang mit Menschen anderer Religionen ..................................................... 79
Mit Einfühlungsvermögen. Mit Begeisterung.
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Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen
Inhalt:Krisen und Konflikte gehören zu unserem Alltag. Ihre konstruktive Bewältigung oft leider nicht. Konflikte können durch gegensätz-liche Ziele und Werte, aber auch durch unvereinbare Verhaltens-weisen entstehen. Konflikte so zu bearbeiten, dass sie sich für die Beteiligten nicht negativ auswirken, sondern vielmehr Impulse für Veränderungen und Verbesserungen liefern, ist Aufgabe jedes Einzelnen.
Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • Konflikte zu erkennen und anzusprechen
• Konflikte zu analysieren
• Konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln
Arbeitsformen: Impulsvorträge, Erfahrungsaustausch, Gruppen- u. Einzelarbeit, Übungen mit ausführlichem Feedback
Kommunikation, Coaching und Supervision
Konfliktberatung
Pflege: 7 Punkte
26.01. und 02.11.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Ira Zeitz-Izmirli
150,- € für externe Teilnehmer/innen
Kommunikation, Coaching und Supervision
Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die für sich neue Sichtweisen und Handlungsoptionen entdecken wollen
Inhalt: • Was ist Mediation?
• Phasen einer klassischen Mediation
• Sich-Mitteilen (Fakten und Gefühle), Zuhören
• Einsatzmöglichkeiten im Arbeitsalltag
Ziele/Schwerpunkte: • Wie ist das mit Recht und Unrecht bei einem Konflikt?
• Muss im Konflikt immer der Schuldige/die Schuldige gesucht und gefunden werden?
• Wenn zu bestimmten Themen die Worte fehlen, Kritik und Vorwürfe überhand nehmen oder Gesprächsversuche immer wieder im Streit enden, kann Mediation helfen, wieder in Kontakt zu kommen und so neue Wege und einvernehmliche Lösungen zu finden!
Arbeitsformen: Vortrag, interaktive Elemente, Diskussion
Pflege: 7 Punkte
04.09.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Christiane Vahlhaus
95,- € für externe Teilnehmer/innen
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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N ¡
KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N
Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die an dem Seminartag „Mediation – Ein Weg der Konfliktlösung“ teilgenommen haben.
Inhalt: • Phasen einer klassischen Mediation
• Kurzmediation
• Moderationstechniken
Ziele/Schwerpunkte: • Aktives Üben der verschiedenen Phasen
• Ausprobieren verschiedener Moderationstechniken
• Erweiterung der Handlungskompetenz im Umgang mit Konflikten
Konfliktbeispiele, die im Seminar bearbeitet werden sollen, können Sie gerne bis eine Woche vorher mitteilen.
Arbeitsformen: Arbeit zu Zweit und in Kleingruppen, Diskussion, Arbeiten mit und an ihren praktischen Beispielen
Kommunikation, Coaching und Supervision
Mediation Vertiefungstag
Pflege: 7 Punkte
11.09.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Christiane Vahlhaus, Dorothea Grabe (Klinikum Solingen Gleichstellungs-
beauftragte, Konfliktberaterin)
95,- € für externe Teilnehmer/innen
Beantragung von „Coaching und Supervision“
Coaching und Supervision sind die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen, Teams oder Gruppen. Ziel-setzung der Maßnahmen ist die Weiterentwicklung von individuellen oder kollektiven Lern- und Leistungsprozessen bzgl. primär beruflicher Anliegen. Im Vordergrund steht dabei die Befähigung zur eigenverant-wortlichen Bewältigung der jeweiligen Herausforderungen.
Maßnahmen mit Teams oder Gruppen fokussieren meist auf die Kom-munikations- und Kooperationsformen, auf Interaktions- dynamik und Rollenklärungen. Themen sind beispielsweise:
• Verbesserung von Prozessabläufen und Zusammenarbeit
• Zusammenarbeit in Veränderungssituationen
• Umgang mit Konflikten
• Emotionales Erleben
• Leistungsfähigkeit in Belastungssituationen
• Zusammenfinden als neu entstandenes Team
• Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Individuelle Maßnahmen für Einzelpersonen sind vorrangig Beschäftig-ten mit Leitungs- bzw. Führungsfunktion sowie Experten mit besonde-rer fachlicher Verantwortung vorbehalten. Hier stehen die persönliche Beratung und Weiterentwicklung – insbesondere der Führungskom-petenz – sowie die Leistungsfähigkeit im Rahmen der Führungs- oder Expertenrolle im Vordergrund.
Bitte beachten Sie, dass die Beantragung von Coaching- und Supervisionsmaßnahmen nur über die Leitungsebenen erfol-gen kann. (z. B. Chefärzte, Pflegedienstleitungen, Abteilungs- und Stabstellenleitungen).
Abteilung Personal, Ansprechpartnerin ist Frau Hachenberg: [email protected]
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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen
Inhalt:Wer in der Klinik arbeitet, erlebt durch Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter, Patientinnen und Patienten in verdichteter Form fast die ganze Welt um sich herum.
Alle möglichen Einstellungen, politische Ansichten, Lebensent-würfe und eben auch religiöse Überzeugungen finden sich in dem Mikrokosmos Krankenhaus. An manches können wir gut anknüpfen, anderes ist uns, obwohl so nah, doch recht fern und fremd. Achtsamkeit ist ein Begriff, der im Buddhismus seit langem verankert ist.
Ständig kommunizieren wir, oft spontan und unbewusst. Wir könnten glauben, dies sei die natürliche und optimale Form unse-rer Kommunikation. Betrachten wir sie näher, erkennen wir, dass
Kommunikation, Coaching und Supervision
„Achtsamkeit“ • Ansätze zur Kommunikation im interreligiösen Dialog
sie geprägt ist von Erfahrungen, Einflüssen und Verhaltensmustern und gelenkt wird von unseren Gefühlen und Konzepten. Beson-ders belastende Gefühle verleiten uns oft zu Äußerungen, die das Gegenteil von dem bewirken, was wir eigentlich erreichen wollen.
Unser Hören und Verstehen ist meist nicht frei, sondern verzerrt und geprägt von unseren Erwartungen, Vorurteilen, Interpretati-onen und Ängsten. Wenn wir uns mitteilen, rutschen wir oft ab in Vorwürfe, Urteile und Unterstellungen statt mitzuteilen, was wir empfinden wahrnehmen und brauchen. Mit einfachen Schrit-ten, die uns zu einer bewussten und achtsamen Kommunikation führen, lernen wir die jeweilige Situation, die Botschaften unserer Mitmenschen und unsere eigene Befindlichkeit wahrzunehmen und achtsam zu kommunizieren.
Dazu will das Seminar mit Hilfe kreativer Gestaltungsformen anre-gen und ermutigen.
26.04., 27.04. und 28.04.2017 Anmeldeschluss: 28.02.2017
Beginn 26.04.2017, 14.00 Uhr
Haus Maria in der Aue, Dabringhausen
Gebühr: 85 € (darin enthalten sind Übernachtung, Voll- pension mit 4 Mahlzeiten sowie Seminarunterlagen)
Die anfallenden Kosten müssen selbst getragen werden.
Klaus Rüggeberg Pastoralreferent, Kinderkrankenhaus (Seminarleitung)
Nachfragen bitte via Mail an: [email protected]
Werner Höbsch Dipl. Theologe und W. Heidenreich, Mitglied im Kölner Rat der
Religionen, Leiter des spirituellen Zentrums StadtRaum Köln
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW (max.18 Teilnehmer), s. Anmeldeschluss!
Die Anfahrt zum Seminarort erfolgt in eigener Organisation. Das Seminar endet mit dem Mittagessen am 28.04.2017
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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen
Inhalt:Die Arbeit im Krankenhaus fordert gerade in diesen Zeiten die Fä-higkeit des kultursensiblen Umgangs mit Menschen, die aus einem anderen gesellschaftlichen und auch religiösen Kontext stammen.
Wer eine solche Aufgabe „meistern“ will, braucht selbst Regene-ration, Motivation und auch die Bereitschaft, sich auf den und das „Fremde“ einzulassen.
Bei diesem Reflexionstag im Advent geht es darum, die eigene Tätigkeit in der Klinik zu bedenken und Schlussfolgerungen für die Begegnung mit den Menschen zu ziehen.
Mit Hilfe von kreativen Gestaltungsformen soll ein Zugang zum Thema versucht werden.
Kommunikation, Coaching und Supervision
Ein Reflexionstag • Über den kultursensiblen Umgang mit Menschen anderer Religionen
27.11.2017 Anmeldeschluss: 28.02.2017
09.00 – 16.30 Uhr
Haus Maria in der Aue, Dabringhausen
25 € inklusive Mahlzeiten
Die anfallenden Kosten müssen selbst getragen werden.
Klaus Rüggeberg Pastoralreferent im Kinderkrankenhaus
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW, s. Anmeldeschluss!
Die Anfahrt zum Seminarort erfolgt in eigener Organisation.
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GESUND UND FIT FÜR DEN BERUFSALLTAG
Auszeit ............................................................................................................................................................ 81
Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger .............................................................................................................................. 82
„Lass die Pfunde purzeln“ ..................................................................................................................................... 83
In Bewegung bringen.
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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen
Inhalt: • Haben Sie Zeit für sich?
• Lässt man Sie zur Ruhe kommen?
• Bewundern Sie manchmal Menschen, die auch im größten Stress ruhig und gelassen bleiben? Sind Sie von Menschen beeindruckt, die sich ihre Ausgeglichenheit bewahren?
Sie können zu diesen Menschen gehören, und das ohne größere Anstrengung. Ihr positives Denken wird gefördert.
Gönnen Sie sich heute eine Auszeit und laden Sie Ihre Batterien auf!
Schöpfen Sie Ruhe und Kraft.
Gesund und Fit für den Berufsalltag
Auszeit
Pflege: 7 Punkte
10.07. und 04.12. 2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Giséla Sáinz López
75,- € für externe Teilnehmer/innen
Ziele/Schwerpunkte: • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
• Autogenes Training
• Meditation
• Phantasiereisen
• Atemübungen
• Brain-Gym®
Probieren Sie aus, was am Besten zu Ihnen passt!
Bitte bequeme oder sportliche Kleidung, Decken und warme So-cken sowie kleines Kissen oder Nackenhörnchen mitbringen.
Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.
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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen
Inhalt:Die „Tibeter®“ sind ein einfaches Energie- und Fitnessprogramm für Jedermann und Jedefrau jeden Alters.
Das Programm hat seinen Ursprung im Yoga. Die „Tibeter®“ be-stehen aus fünf einzelnen, sich ergänzenden Bewegungsabläufen, die vollständig praktiziert werden wollen.
Eine natürliche Haltung und Anleitung zu genauen Bewegungsab-läufen verhindert mögliche Fehlerquellen bei der Übungsausfüh-rung. Die Kombination mit einer ruhigen und tiefen Atmung sowie mit positiven, lichten Gedanken intensiviert die Wirkung.
Ergänzende Entspannungshaltungen unterstreichen den Wert des Programms.
Gesund und Fit für den Berufsalltag
Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger
Pflege: 7 Punkte
23.10.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Giséla Sáinz López
75,- € für externe Teilnehmer/innen
Ziele/Schwerpunkte:Das Programm entfaltet eine ganzheitliche Wirkung • Organfunktionen, Muskeln und Sehnen, das endokrine Drüsensystem und das Immunsystem werden harmonisiert und vitalisiert
• Es fördert die Ganzheitlichkeit und baut, neben der äußeren, auch echte innere Fitness auf
• Sie erschließen auf natürliche Art und Weise einen Weg zum eigenen Ich, zu Selbstbewusstsein, zur inneren Mitte, zu Ruhe und Gelassenheit
Arbeitsformen: Gruppenarbeit, praktische Übungen, Atemtechnik
Bitte bequeme oder sportliche Kleidung, Decken und warme So-cken sowie kleines Kissen oder Nackenhörnchen mitbringen.
Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.
Der Kurs beinhaltet 13 Termine: 15.03., 29.03., 26.04.,10.05., 24.05, 07.06., 21.06., 05.07., 19.05., 02.08.,16.08., un 30.08.2017
16.00 – 17.30 Uhr
wird noch bekannt gegeben
Anette Eckhardt, Karen Schöler, Dr. Walter Weilburg, Heike Ritzdorf, Fr. Oberärztin Dr. Schumann
Kursgebühr: 35,- € (beim ersten Termin fällig)
Zielgruppe: Jedefrau, Jedermann
Inhalt: Unterstützung und individuelle Beratung bei der Ernährung und Bewegungsangebote
Ziele/Schwerpunkte: Ihr persönliches Wohlfühlgewicht.
Die Erstuntersuchung erfolgt nach Terminabsprache mit Dr. Weilburg. Die Terminabsprache übernimmt der Teilnehmer.
Anmeldung: Teilnahme nur nach vorherigem Erstgespräch: Bitte wenden Sie sich direkt telefonisch an Fr. Eckhardt ( 3487 /13487 – [email protected]) und an Frau Schöler ( 13506 – schö[email protected])
Bitte E-Mail Adresse bei der Anmeldung angeben!
Gesund und Fit für den Berufsalltag
„Lass die Pfunde purzeln“
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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG
8584
UMGANG MIT AGGRESSIVEM VERHALTEN UND GEWALT
Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten ........................................................................... 85
Mit Vertrauen. Mit Verantwortung.
Zielgruppe:Obligatorisch für Mitarbeiter/innen der KJPP: Pflege- und Erzie-hungsdienst, Therapeuten, Ärzte und Psychologen, weitere Mitar-beiter der Kliniken, die mit gewaltbereiten Patienten Kontakt haben.
Inhalt: • Verschiedene Ebenen der Krisenentwicklung
• Interventionsstrategien in der Krisenentwicklung, ein Deeskalationsfahrplan und seine Abzweigungen
• Verbale, non- und paraverbale Techniken für die Krisenprophylaxe- und nachsorge
• Sicherheitstechniken zum Selbstschutz bei tätlichen Angriffen
• Haltetechniken zur physischen Begrenzung körperlich aggressiver Patienten
• Transporttechniken
Ziele/Schwerpunkte: • Erhöhung der eigenen Wirksamkeitsüberzeugung in Bezug auf tätliche Auseinandersetzungen
• Optimierung des eigenen Verhaltens in Krisensituationen
• Kompetenzerweiterung bei der Konfliktlösung unter Berücksichtigung der physischen und psychischen Schutzbedürftigkeit von Patienten
• Verbesserung koordinativer Abläufe in den Mitarbeiterteams
Arbeitsformen:Vorträge, Diskussionen, Übungen und Rollenspiele
Kleidung:Bei teilweise intensiven Übungsformen körperlicher Auseinan-dersetzung wird das Tragen sportlicher Kleidung empfohlen. Schmuck (Ohr, Haar, Hals, Handgelenk) bitte ablegen.
Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt
Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten
Bewegungsraum der KJPP (10.0C19)
Eine Anmeldung für die Auffrischungstermine ist erforderlich und erfolgt per Mail an: [email protected]
Pflege: 1 Punkte
14.03., 08.05., 12.06., 26.09., 26.10., und 16.11.2017
14.15 – 15.00 Uhr
In regelmäßigen Abständen werden Auffrischungstermine zu dieser Fortbildung angeboten, bei denen es sich um rein praktische Übungs- und Trainingsangebote handelt.
Pflege: 6 Punkte
13.03., 17.05., 27.09., und 14.11.2017
08.30 -15.00 Uhr
AFW Holweide
Gunnar Busch (Dipl. Sportwiss., Anti-Gewalt Trainer für Schüler)
Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW
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U M G A N G M I T AG G R E S S I V E M V E R H A LT E N U N D G E WA LT
8786
QUALITÄTSMANAGEMENT
Gemeinsam erfolgreich.
Interne Audits ................................................................................................................................................... 87
Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren ................................................................................................................ 87
Critical Incident Reporting System (CIRS) .................................................................................................................. 88
Klinisches Risikomanagement Kliniken Köln .............................................................................................................. 88
QM-Netzwerktreffen ........................................................................................................................................... 89
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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T
Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppen, die Interne Audits durchführen bzw. an Internen Audits teilnehmen
Inhalt: • Vermittlung von Grundlagenwissen zu Internen Audits
• Einführung in die Verfahrensanweisung „Interne Audits“ der Kliniken der Stadt Köln
• Anwendung der Unterlagen (Auditplan; Auditprotokoll)
• Erfahrungsaustausch zu Internen Audits und praktische Tipps
Ziele/Schwerpunkte: • Erkennen der Bedeutung / des Nutzens Interner Audits
• Verstehen der Auditsystematik (Planung, Durchführung, Nachbereitung)
• Anwendung der geltenden Verfahrensanweisung und der Mustervorlagen
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, u.a. Erstellung eines Audit-plans
Qualitätsmanagement
Interne Audits
Pflege: 5 Punkte
31.05.2017
09.00 – 13.00 Uhr
AFW Holweide
Franziska Jacob, Iris Müsken
Qualitätsmanagement
Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren
Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte
Inhalt: • Ziele des Berichtswesens
• Bestandteile des Berichtswesens (incl. Risikoadjustierung mit dem Charlson- Index)
• Erläuterung und Vorstellung des Berichtes am Beispiel der Unfallchirurgie im KH Merheim
• Analyse des Behandlungsprozesses
• Kennzahlen zur Evaluation und Ausblick
Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und der Methodik des Berichts- wesens zu den Qualitätsindikatoren
• Kennenlernen der Vorgehensweise zur Analyse der Berichte
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion
Pflege: 1 Punkt Frau Westphal, Frau Link
Termin, Zeit und Ort sind bitte im QM, über Frau Westphal zu erfragen: Tel.: 2429; [email protected]
8988
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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T
Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte
Inhalt: • Risiken im Krankenhaus, Ursachen
• Meldeweg von Risiken, Abgrenzung zu bleibendem Schaden
• Wahrung der Anonymität, Führung als Grundvoraussetzung: konstruktive Fehlerkultur
• Methodik zur Bearbeitung der gemeldeten Risiken
Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und der Methodik von CIRS
• Kennenlernen der Vorgehensweise zum Melden und Bearbeiten von Risiken
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion
Termine: Jeweils vor den Halbjahrestreffen der CIRS- Vertrauensperso-nen; bei Interesse bitte bei Frau Werner melden: 12533; [email protected]
Qualitätsmanagement
Critical Incident Reporting System (CIRS)
Pflege: 3 Punkte
Termine siehe oben
14.30 – 15.30 Uhr
Krankenhaus Holweide, Konferenzraum
Yvonne Werner
Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte
Inhalt: • Definition, Grundgedanken, Ziele des klinischen Risikomanagements • Führung als Grundvoraussetzung: konstruktive Fehlerkultur • CIRS – ein Instrument zum Lernen aus kritischen Ereignissen • Risikoaudits: Methodik, Ergebnisse und abgeleitete Maßnahmen • OP-Sicherheitscheckliste inkl. Team-Time-Out: Methodik, Ergebnisse, Erfolgsfaktoren
Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und Methoden des klinischen Risikomanagements • Erkennen der Bedeutung von Führung und wertschätzen- der Kommunikation – Umsetzung der Führungsgrundsätze und des Leitbilds
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, u.a. zur Analyse eines kritischen Ereignisses
Qualitätsmanagement
Klinisches Risikomanagement Kliniken Köln
Pflege: 8 Punkte
08.06.2017
09.00 – 16.00 Uhr
AFW Holweide
Carsten Thüsing und Yvonne Werner
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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T
Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren Fachabteilungen der Kliniken der Stadt Köln
Inhalt: • Darstellung und kritische Diskussion der aktuellen Schwer- punkte des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements
• Anregungen zur Priorisierung der Aktivitäten, Initiierung neuer Themen
• Vorstellung von Aktivitäten aus einzelnen Bereichen / Abteilungen
• Reflektion und Weiterentwicklung einzelner Methoden des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements
Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen neuer Methoden sowie der aktuellen Aktivi- täten des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements
• Gemeinsame Reflexion und Weiterentwicklung der Aktivi- täten und Methoden des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Qualitätsmanagement
QM-Netzwerktreffen
Pflege: 2 Punkte
Termin, Zeit und Ort sind bitte beim QM, über Herrn Thüsing zu erfragen: Tel.:2785; [email protected]
Carsten Thüsing, Mitarbeiter/innen des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements, Vertreter anderer Bereiche/Abteilungen, z.B. Krankenhaushygiene, Zentralapotheke et al
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SONSTIGE VERANSTALTUNGEN
Informationsabend für werdende Eltern .................................................................................................................... 91
Stillcafé ........................................................................................................................................................... 91
Für unsere Zukunft.
An jedem 1. und 3. Dienstag im Monat
Konferenzraum oder Kapelle im Krankenhaus Holweide
18.30 Uhr
Prof. Neuhaus und Ursula Schweizer, Ltd. Hebamme, eine Mitarbeiterin aus dem Team A1/C1
Zielgruppe: Werdende Eltern
Inhalt:An diesen Abenden werden umfassende Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Informationen über Heb-ammenhilfe und die Besonderheiten der geburtshilflichen Klinik von Holweide gegeben. Der Abend bietet Zeit und Raum, Ihre offenen Fragen als werdende Eltern zu beantworten.
Die Informationsabende enden mit einer Besichtigung der Räum-lichkeiten vor Ort.
Arbeitsformen: Vortrag, Diskussionen
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Sonstige
Informationsabend für werdende Eltern
Zielgruppe: Mütter mit gestillten und abgestillten Kindern
Inhalt:An diesen Nachmittagen erhalten Mütter Informationen über Still-probleme, Stilltechniken, Wachstumsschübe der Kinder, Einfüh-rung der Beikost und vieles mehr. Das Treffen bietet Zeit und Raum für offene Fragen und Austausch mit anderen Müttern.
Arbeitsformen: offener Austausch
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sonstige
Stillcafé
Ab 09.01.2017 alle 14 Tage, montags
16.00 – 17.30 Uhr
Räume des Hebammenhauses Holweide
Monika Dömmecke
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S O N S T I G E V E R A N S TA LT U N G E N
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Referentenverzeichnis
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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S
Adam, Anna Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts), Bachelor of Science Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegepädagogik, Krankenschwester
Arican-Ohrt, Handan Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinästhetik-Trainerin
Asshoff, Ursula Bachelor of Business Administration, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Beraterin für Pflegeorganisationsentwicklung und Quali-tätsmanagement, ACLS Trainerin
Babilon, Ulrich Wundmanager ICW
Backes, Beate Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Stationsleitung LUITS und Station 3C
Baumeister, Heike Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, B.Sc. Pflegewissenschaft, Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts)
Bauerfeind, Dr., Ursula Leiterin des ITM der Kliniken Köln
Beckenkamp, Theresia Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, zentrale Praxisanleiterin, B.A.
Becker, Marcus Lehrer für Gesundheitsberufe, Bachelor of Science Medizin-Ökonomie, OTA
Boolke, Angelika Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Lehrerin für Gesundheitsberufe
Böckenholt, Dr., Kai Oberarzt Neonatologie / Päd. Intensivmedizin in Riehl
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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S
Busch, Gunnar Physiotherapeut in der Kinder und Jugendpsychiatrie, Diplom-Sportwissenschaftler, Prävention und Rehabilitation
Doemmecke, Monika Kinderkrankenschwester, Stillberaterin
Dormann, Prof. Dr. med., Arno CA der Medizinischen Klinik im Krankenhaus Holweide
Eckert, Annette Diabetes-Zentrum, Diabetesberaterin DDG, Ernährungsberaterin, Fachkraft diab. Wundmanagement
Fink, Silvia Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG, Ernährungsberaterin
Fuchs, Andreas Gesundheits- und Krankenpfleger
Galante, Regine Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention
Gemmel, Manuela Case-Management, Pflegeberaterin Familiale Pflege
Grabe, Dorothea Gleichstellungsbeauftragte, Konfliktberaterin Klinikum Solingen gGmbH
Hellmanns, Dorothee RbP, BBA, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie
Helm, Dr., Philipp Arzt der Unfallchirurgie, Krankenhaus Merheim
Höbsch, Werner Dipl. Theologe
Hoppenz, Dr. Marc Oberarzt der Neonatologie / Perinatalzentrum, Kinderkrankenhaus Riehl
Hüsken, Wolfgang stellv. Abteilungsleiter Personal
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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S
Jacob, Franziska M.A., Dipl. Pflegemanagerin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Jacob, Werner Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
Joppich, Dr. med., Robin Oberarzt der Anästhesie im Krankenhaus Merheim
Kämmerer, Barbara Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC
Kaufmann, Dr., Jost Oberarzt Anästhesiologie, Kinderkrankenhaus Riehl
Klauke, Gudrun Studienkoordinatorin
Korsch, Dr., Eckhard Oberarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Vorsitzender Ethikkomitee
Kosmala, Dorota Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie
Krug, Michael Mitarbeiter der Pflegedirektion, PKMS Koordinator
Küpper, Hedwig Lehrerin für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenschwester
Kunert, Katharina Lehr-MTRA, Schulleiterin MTRA-Schule
Ladny, Babette Kinderkrankenschwester, ERC-Instruktorin, Schmerzexpertin, Pain Nurse
Ley, Birgit Gesundheits- und Krankenschwester, Casemanagement-Wundmanagerin
Link, Petra Dipl. Ökonomin / Medizin
Linow, Wolfgang Arzt in der Chirurgie Holweide
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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S
Lovenfosse-Gehrt, Roman Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Matthiä, Suzanne Mitarbeiterin der Pflegedirektion, Krankenschwester, Koordinatorin für Wunde-Stoma-Konti-nenzversorgung
Maune, Dr. rer. nat., Carolin Master of Sience, zentrale Studienkoordinatorin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Mechlinski, Ursula Breast Care Nurse, Schmerzmanagerin, Gesundheits- und Krankenpflegerin
Messer, Kathleen Mitarbeiterin der Pflegedirektion, Krankenschwester, Schmerzexpertin, Pain Nurse
Michalou, Katharina Erzieherin
Moringen, Ursula Lehrerin f. Gesundheitsberufe, OTA
Mülhens, Sieglinde Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhe-sie stellv. Institutsleiterin des AFW
Müller, Dr. med., Rainer Oberarzt der Anästhesiologie, Krankenhaus Merheim
Müller-Gerbes, Dr. med., Daniele Ärztin, Krankenhaus Holweide HNO
Müsken, Iris, Dipl. Pädagogin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Naumer, Beate Krankenschwester für Palliativ Care, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Dipl. Berufspädagogin, Algesiologische Fachassistentin (DGSS)
Peter, Daniel Florian Arzt im Institut für Hygiene
Plenert, Andreas Gesundheits- und Fachkranken-pfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Klinikadministrator ICM - PDMS
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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S
Reible, Barbara Diplom-Theologin, Pastoralreferentin, Lehrkraft mit pädagogischer Zusatzqualifikation
Ritzdorf, Heike Diätassistentin, Diätküchenleiterin Krankenhaus Holweide
Rüggeberg, Klaus Krankenhausseelsorger, Kinderkrankenhaus Riehl
Rühl, Dr., Jan Henrik Oberarzt der Neonatologie / Päd. Intensivmedizin, Kinderkrankenhaus Riehl
Sáinz López, Giséla Gesundheitsberaterin
Salscheider, Sylvia PKMS-Beauftragte
Schmidt, Mechtild Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kinästhetik-Infant Handling Trainerin
Schoos, Peter Mitarbeiter der Pflegedirektion
Schröder, Michael Dipl. Chemiker, Fachkraft für Arbeitssicherheit
Schulte, Joachim Brand- und Katastrophenschutzbauftragter
Schweizer, Heidrun Leitende Hebamme, Krankenhaus Holweide
Schwartz, Britta Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerin, ERC Instructorin
Sommer, Salome Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerin, ERC Instructorin
Stoltenhoff, Dr. med., Arnd Oberarzt der Anästhesiologie, Krankenhaus Holweide
Stute, Annette Diätassistentin im Ernährungsteam Krankenhaus Holweide
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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S
Terres, Birgit Datenschutzkoordinatorin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Thömmes, Edtih Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinästhetik-Trainerin
Thüsing, Carsten Diplom-Wirtschaftsingeneur, Abteilungsleiter Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Vahlhaus, Christiane Gleichstellungsbeauftragte der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Vanzetta, Heike Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts), Bachelor of Science Pflege-wissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegepädagogik, Krankenschwester, Ärztin
Walter-Wenzel, Nadine Rechtsanwältin, Abteilung Personal
Westholt, Miriam Apothekerin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Westphal, Bert Mitarbeiter im Medizin-Technischen Servicezentrum Kliniken Köln / VAMED
Westphal, Ute Master of Science Health Care Management
Winkler, Ursula Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Kinästhetik- Trainerin
Werner, Yvonne Diplom Berufspädagogin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement Kliniken Köln
Wüllner-Otten, Hildegard Lehrerin für Gesundheitsberufe, B.A. Healthcare und Case Management, Pain Nurse, Kinästhe-tik-Infant-Handling Trainerin
Zander-Polke, Filizitas Schmerzexpertin, Krankenhaus Holweide
Zeitz-Izmirli, Ira Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kommunikationstrainerin, Systemische Beraterin RUB
9998
Mit Tradition. Mit Heimatgefühl. Mit Stolz.
III/4-AFW auf dem Dienstweg
Anmeldung für eine Fortbildung (FB) Nur von Beschäftigten der Kliniken der Stadt Köln gGmbH auszufüllen
Titel der Fortbildung:
Termin/e der Fortbildung:
Name: Dienst-Bez.:
Vorname:
Einsatzort: Tel. Dienst:
Wohnort: Tel. privat:
Straße:
*E-Mail:
*Bitte geben Sie Ihre E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation.
Hiermit melde ich mich verbindlich für die Fortbildungsveranstaltung an und erkläre, dass ich die Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln zur Kenntnis genommen habe und akzeptiere.
Ich stimme der elektronischen Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu.
Die Teilnahme erfolgt während: Dienstzeit Freizeit
Datum: Unterschrift:
Stellungnahme der Abteilungsleitung bzw. Stationsleitung und PDir. : Die Teilnahme durch o.a. Beschäftigte/n wird befürwortet:
Datum: Unterschrift Abteilungs-, Funktions-, oder Stationsleitung: Unterschrift PDir.:
weiblich männlich
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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G
101100
Bitte zurücksenden an:
Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW)
Neufelder Str. 46
51058 Köln
ANMELDUNG ZUR FORTBILDUNG (FB) für externe Teilnehmer
Nur von Teilnehmer/innen, die nicht bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH beschäftigt sind, auszufüllen
Die Anmeldung zu o. a. Veranstaltung erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer.
Die Teilnahmegebühr ist durch mich nach Rechnungsstellung innerhalb von 14 Tagen zu überweisen.
Ich stimme der elektronisch Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu.
Datum: Unterschrift Teilnehmer/in: Unterschrift & Stempel Arbeitgeber:
Titel der Fortbildung:
Termin/e der Fortbildung:
Name: Vorname:
Wohnort:
Straße:
*E-Mail: Tel. beruflich: Tel. privat:
*Bitte geben Sie Ihre unbedingt E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation.
weiblich männlich
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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G F Ü R E X T E R N E T E I L N E H M E R ¡
I H R E M E I N U N G I S T U N S W I C H T I G !
IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG!
Liebe Kundin, lieber Kunde,
eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung ist Grundlage unserer Bildungsveranstaltungen. Um unsere Leistungen auf einem hohen Niveau zu halten, bitten wir Sie um Ihre Meinung, Ihre Anregung, Ihr Lob aber auch Ihre Beschwerde.
Sie können den ausgefüllten Bogen:
• in den Briefkasten des AFW einwerfen,
• per E-Mail an das [email protected] senden oder
• per Fax an die Nummer 0221/8907-2282 übermitteln
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Meinung und Mitarbeit!
Mit freundlichen Grüßen Ihr AFW - Team
Ihr Lob, Ihre Anregung, Ihre Meinung, Ihre Beschwerde:
103102
Wünschen Sie eine persönliche Antwort auf Ihre Rückmeldung? Wenn ja, hinterlassen Sie uns bitte Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihre Adresse, damit wir Sie erreichen können.
Name: Telefon-Nr.:
Straße: PLZ, Ort:
E-Mail Adresse:
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Meinung und Mitarbeit!
Mit freundlichen Grüßen Ihr AFW - Team
Kliniken der Stadt Köln gGmbH • Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung • Neufelder Str. 46, 51058 Köln E-Mail: [email protected] • Web: www.afw-koeln.de • Fax: 0221 / 8907-2282
Sie sind Kundin/Kunde:
im Ausbildungsbereich im Fortbildungsbereich im Weiterbildungsbereich
Ihr Lob, Ihre Anregung, Ihre Meinung, Ihre Beschwerde:
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I H R E M E I N U N G I S T U N S W I C H T I G ! ¡
T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N
Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln
Das Bildungsinstitut unterscheidet zwischen drei Anmeldeverfahren
1. Online-Anmeldung über das Intranet
2. Schriftliche Anmeldungen mit dem Formular des AFW
3. Schriftliche Bewerbungen zu Weiterbildungen im Rahmen eines Auswahlverfahren
1. Online-Anmeldung
Für die Online-Anmeldung nutzen sie bitte das Intranetportal des AFWs unter www.afwbildung.intern.
Sind keine besonderen Anmeldemodalitäten im Ausschreibungs-text aufgeführt, erfolgt Ihre Anmeldung online über das Intranet-portal des AFW.
Ihre Anmeldung wird zeitnah im Seminarverwaltungsprogramm verarbeitet und ist damit verbindlich. Sie erhalten keine zusätzliche Anmeldebestätigung. Bitte drucken Sie sich Ihre Anmeldung aus.
Bitte beachten Sie, dass durch die Veranstaltung keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Stimmen Sie dies bitte mit dem/der jeweiligen Dienstvorgesetzten ab.
2. Schriftliche Anmeldungen mit dem Formular des AFW
Für mehrtätige Veranstaltungen benutzen Sie bitte das Formular des AFW (aus diesem Heft oder aus dem Intranet).
Die Anmeldung muss vom direkten Dienstvorgesetzten und bei Weiterbildung zur Qualifikation zum Diabetes-, Ernährungs-, Hygi-ene-, Schmerzmentor/in und Mentor/in für Wundversorgung von der Pflegedirektion genehmigt werden.
Die Anmeldeformalitäten entnehmen Sie bitte den jeweiligen Ausschreibungstexten.
Eine schriftliche Bestätigung der Teilnahmemöglichkeit erhalten sie sechs Wochen vor dem Beginn der Bildungsmaßnahme. Die Anmeldung ist damit verbindlich.
Sollten Sie vier Woche vor Beginn der Bildungsmaßnahe keine Mitteilungen erhalten, melden Sie sich bitte unbedingt im AFW.
Die Reihenfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswir-kung auf die Teilnahme.
3.Schriftliche Bewerbungen zu Weiterbildungen im Rahmen eines Auswahlverfahrens
Für Weiterbildungen (z.B. Weiterbildung Intensivpflege, pädiatri-sche Intensivpflege und Anästhesiepflege sowie Praxisanleitung, Stationsleitungskurse,…) gelten besondere Teilnahmebedingun-gen, die sich aus der Sonderregelung 2 a zum BAT, dem Tarifver-trag für den öffentlichen Dienst und den entsprechenden Weiter-bildungsgesetzen und Richtlinien ergeben.
Die Bewerbung für die jeweiligen Kurse findet im Rahmen eines Auswahlverfahrens statt. Die Bewerbung kann über das „Bewer-ber-Online-Portal“ eingereicht werden. Den Bewerbungszeitraum und die notwendigen Unterlagen entnehmen Sie bitte den jeweili-gen Ausschreibungstexten der Bildungsmaßnahmen.
Teilnahmebescheinigungen
Sie erhalten bei regelmäßiger Teilnahme an der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.
Bei „Pflichtfortbildung“ wird keine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
105104
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T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N
Kosten
Für einzelne Veranstaltungen wird auch von Beschäftigten der Kliniken eine Teilnahmegebühr erhoben. Der jeweilige Betragt ist im Ausschreibungstext der Bildungsmaßnahme angegeben und wird Ihnen in Rechnung gestellt.
Ist keine Gebühr angegeben, übernehmen die Kliniken der Stadt Köln für die Beschäftigten die Kosten der Teilnahme. Auf eine even-tuelle Erstattungspflicht gemäß Nr. 7 Abs. 2 der Sonderregelung 2 a zum Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) wird in der Regel verzichtet.
Entstehen durch die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme notwendige Kosten für die Betreuung von Kindern unter 12 Jahren, werden diese entsprechend § 11 abs. 3 Landesgleichstellungs-gesetz vom Arbeitgeber übernommen. Die Notwendigkeit wird anhand der folgenden Kriterien festgestellt:
Die dienstlich anerkannte Fortbildung
• kann nicht in anderer Form (z. B. Vormittagsveranstaltung) wahrgenommen werden
• findet außerhalb der individuell festgelegten regelmäßigen Arbeitszeit statt
• die Betreuung eines Kindes unter 12 Jahren ist wegen des Seminar-/Fortbildungsbesuches zusätzlich erforderlich
• kann nicht unentgeltlich sichergestellt werden
Die Beschäftigten haben die Geltendmachung der Kosten im Vor-feld mit der Personalabteilung abzustimmen.
Stornierung
Sollte Ihnen die Teilnahme an einer bereits gebuchten Veranstal-tung nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend schrift-lich [email protected] ab, damit andere Interessen-ten die Möglichkeit einer Teilnahme haben.
Das AFW behält sich vor, Veranstaltungen zu denen die kalkulierte Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Semi-narleitung verhindert ist kurzfristig abzusagen.
Dienstzeitregelung
Die Teilnahme an einer genehmigten Fortbildung tritt an die Stelle ansonsten gegebener Dienstleistungspflicht und ist insoweit Dienstzeit. Diese wird jedoch gegen Ansprüche auf Arbeitsbe-freiung nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) in Höhe von 2 Tagen angerechnet (siehe AWbG, §4, II, 1).
Bitte beachten Sie im Vorfeld, dass durch die Veranstaltung keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Die Teilnahme bedarf immer der Zustimmung der/des Dienstvorgesetzten.
Die Veranstaltungen mit dem Hinweis: „Für die Teilnahme wird keine Dienstbefreiung gewährt“ ist die Teilnahme nur im Rahmen der Freizeit möglich.
Verköstigung
Eine Verköstigung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit die Mitarbeiterkantine zu nutzen bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Im AFW steht Ihnen ein Getränkeautomat zur Verfügung.
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T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R E X T E R N E T E I L N E H M E R / I N N E N
Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer/innen
Anmeldung
Für die Anmeldung benutzen Sie bitte die Vordrucke aus die-sem Programm. Bitten füllen Sie für jeden Kurs einen separaten Vordruck aus.
Nach Ablauf der Anmeldefrist wird Ihnen schriftlich bestätigt, ob eine Teilnahme möglich ist. Die Anmeldung ist damit verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der festgesetzten Gebühr, nach erhalten einer Rechnung.
Anmeldeschluss ist grundsätzlich 8 Wochen vor Fortbildungsbe-ginn. Ausnahme: Veranstaltungen, bei denen ein Anmeldeende angegeben ist.
Bei regelmäßiger Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebeschei-nigung.
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer/innen ist im Programm i.d.R. ausgewiesen oder wird Ihnen auf Anfrage mitgeteilt. Sie verpflichten sich im Rahmen der Anmeldung die fällige Gebühr innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung zu begleichen.
Stornierung
Das AFW behält sich vor, Veranstaltungen zu denen die kalkulier-te Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Seminarleitung verhindert ist, kurzfristig abzusagen.
Sollte Ihnen die Teilnahme an einer gebuchten Veranstaltung nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend schriftlich ab ([email protected]), damit noch andere Interessen-ten die Möglichkeit einer Teilnahme haben.
Bei kurzfristigen Abmeldungen - weniger als 14 Tagen vor Veran-staltungsbeginn-, Nichterscheinen ohne Abmeldung sowie vor-zeitiger Beendigung einer Teilnahme entsteht die Verpflichtung zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr von 10% der Teilnahmege-bühr, mindestens jedoch 20,– €.
Von dieser Zahlungsverpflichtung kann nur in begründeten, nachgewiesenen Einzelfällen (Arbeitsunfähigkeit) abgesehen werden, wobei auch in diesen Fällen unbedingt eine Abmeldung erfolgen muss.
Verköstigung
Eine Verköstigung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit die Mitarbeitercafeteria der Klinik Holweide zu nutzen, bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Im AFW steht Ihnen ein Getränkeauto-mat zur Verfügung.
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N OT I Z E N
Notizen Notizen
IMPRESSUM
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