Abbildungen Kapitel 2 Einführung in die Wirtschaftsinformatik von: Heinz Lothar Grob Jan-Armin...
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Abbildungen Kapitel 2
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
von:
Heinz Lothar Grob
Jan-Armin Reepmeyer
Frank Bensberg
5., vollst. überarb. u. erw. Aufl., 2004.
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
2
Grafische Darstellung des Mooreschen Gesetzes
Abb. 6: Grafische Darstellung des Mooreschen Gesetzes
1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000
40048008
8080
8086
286386
486
PentiumPentium II
Pentium IIIPentium 4
100.000.000
1.000 Jahr
Transistoren
100.000
1.000.000
10.000.000
10.000
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
3
Abb. 7: Zahlensysteme
Abb. 7: Zahlensysteme
Dezimalzahl Hexadezimalzahl Dualzahl0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
A
B
C
D
E
F
0
1
10
11
100
101
110
111
1000
1001
1010
1011
1100
1101
1110
1111
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
4
Verfahren zur Ermittlung einer Dualzahl
Abb. 8: Verfahren zur Ermittlung einer Dualzahl
206103512512631
1110011
0RestRestRestRestRestRestRest
Rest5125126310
103=======
=2222222
2:::::::
:
1 1 0 0 1 1 1 0Die Dualzahl lautet:
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
5
Umwandlung von Dualzahlen in Dezimalzahlen (hier: z = 0,25)
Abb. 9: Umwandlung von Dualzahlen in Dezimalzahlen (hier: z = 0,25)
Vorkommastelle = Dualziffer
0,25 · 2 = 0,50
0,5 · 2 = 1,0 Abbruch 1
z = 0,25dezimal = 0,01dual
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
6
Umwandlung von Dezimalzahlen in Dualzahlen (hier: z = 0,9)
Abb. 10: Umwandlung von Dezimalzahlen in Dualzahlen (hier: z = 0,9)
Vorkommastelle = Dualziffer
0,9 · 2 = 1,8 1
0,8 · 2 = 1,6 1
0,6 · 2 = 1,2 1
0,2 · 2 = 0,4 0
0,4 · 2 = 0,8 0
0,8 · 2 = 1,6 1
0,6 · 2 = 1,2 1
0,2 · 2 = 0,4 0
0,4 · 2 = 0,8 0
z 0,11100
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
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Normierung von Dezimalzahlen
Abb. 11: Normierung von Dezimalzahlen
z m · Bi
1579
0,1579
0,001579
0,1579 ·104
0,1579 ·100
0,1579 ·10–2
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
8
Operationen einer Addition von zwei Dualziffern
Abb. 12: Operationen einer Addition von zwei Dualziffern
a b u s u’
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
1
1
0
0
1
1
0
1
0
1
0
1
0
1
0
1
1
0
1
0
0
1
0
0
0
1
0
1
1
1
Symbolea, b Dualziffer an der aktuellen Stelle der Summandenu Übertrag der vorherigen Stelles Summe von a und b an der aktuellen Stelle und Übertrag
u’ entstehender Übertrag der aktuellen Stelle
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
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Beispiel einer Wahrheitstafel
Abb. 13: Beispiel einer Wahrheitstafel
A 0 0 1 1
B 0 1 0 1
a b 0 1 1 1
a b 0 0 0 1
¬ (a b) 1 1 1 0
(a b) ¬ (a b) 0 1 1 0
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
10
UND-Schalter
Abb. 14: UND-Schalter
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
11
ODER-Schalter
Abb. 15: ODER-Schalter
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
12
NICHT-Schalter
Abb. 16: NICHT-Schalter
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
13
Addition zweier einstelliger Dualzahlen
Abb. 17: Addition zweier einstelliger Dualzahlen
a
b
0 0 1 1
0 1 0 1
a + b 00 01 01 10
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
14
Stellenweise Notierung der Dualziffern
Abb. 18: Stellenweise Notierung der Dualziffern
S1 0 0 0 1
S2 0 1 1 0
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
15
Symbole für Schalter
Abb. 19: Symbole für Schalter
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
16
Schalteranordnung zur Addition von zwei einstelligen Dualzahlen
Abb. 20: Schalteranordnung zur Addition von zwei einstelligen Dualzahlen
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
17
Schalteranordnung zur Addition von zwei einstelligen Dualzahlen
Abb. 21: Schalteranordnung zur Addition von zwei einstelligen Dualzahlen
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
18
Kommunikationsmodell
Abb. 22: Kommunikationsmodell
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
19
Das Begriffssystem der Semiotik
Abb. 23: Das Begriffssystem der Semiotik
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
20
Kreislaufmodell des Wissensmanagementprozesses
Abb. 24: Kreislaufmodell des Wissensmanagementprozesses
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
21
Klassifikation von Datentypen nach dem Kriterium der Zeitabhängigkeit
Abb. 25: Klassifikation von Datentypen nach dem Kriterium der Zeitabhängigkeit
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
22
Tabelle des ASCII-Codes für den internationalen Zeichensatz
Abb. 26: Tabelle des ASCII-Codes für den internationalen Zeichensatz
rechte Tetrade
hexa- dezimal
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F
dual
0000 0001 0010 0011 0100 0101 0110 0111 1000 1001 1010 1011 1100 1101 1110 1111
0 0000
1 0001
2 0010 blank ! „ # $ % & ’ ( ) * + ´ – . /
3 0011 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ?
4 0100 @ A B C D E F G H I J K L M N O
5 0101 P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] –
6 0110 ` a b c d e f g h i j k l M n o
7 0111 p q r s t u v w x y z { : } ~
8 1000
9 1001
A 1010
B 1011
C 1100
D 1101
E 1110
linke
Tet
rad
e
F 1111
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Beispiel für eine Hypertextstruktur
Abb. 27: Beispiel für eine Hypertextstruktur
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
24
Interne Codierung im ungepackten dezimalen Format
Abb. 28: Interne Codierung im ungepackten dezimalen Format
Zonenteil Ziffernteil Zonenteil Ziffernteil niedrigstwertiger Zonenteil
Ziffernteil
1111 0001 1111 0110 1100 0111
F 1 F 6 C 7
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25
Packen von Zahlen
Abb. 29: Packen von Zahlen
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
26
Aufbau einer Gleitkommazahl im Wortformat
Abb. 30: Aufbau einer Gleitkommazahl im Wortformat
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
27
Raster- und Vektorformat im Vergleich
Abb. 31: Raster- und Vektorformat im Vergleich
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
28
Elemente eines Kompressionssystems
Abb. 32: Elemente eines Kompressionssystems
© Heinz Lothar Grob, Jan-Armin Reepmeyer, Frank Bensberg (2004)
29
Struktur einer Huffman-Liste
Abb. 33: Struktur einer Huffman-Liste
kumulierte absolute Häufigkeit n(x)
Zeichen absolute
Häufigkeit gesamt n(e,d,r,s,t)
n(d,r,s,t) n(r,s,t) n(s,t)
E 10 10
D 4 14 4
R 2 16 6 2
S 1 17 7 3 1
T 1 18 8 4 2
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30
Codierung nach dem Huffman-Verfahren
Abb. 34: Codierung nach dem Huffman-Verfahren
Zeichen Codierung
e 0
d 10
r 110
s 1110
t 1111
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Gängige Grafikformate
Abb. 35a: Gängige Grafikformate
Dateier-weiterung
Formatbeschreibung
BMP Dieses Format dient zur geräteunabhängigen Speicherung von Grafiken im Rasterformat. Die Kompression erfolgt verlustfrei mittels Lauflängencodierung. Da dieses Format von der Betriebssystemfamilie Microsoft Windows unterstützt wird, verfügen viele Grafikprogramme über die Möglichkeit, BMP-Dateien zu verarbeiten.
DXF Das „Drawing Exchange Format“ wird vom System AutoCAD zur Speicherung von Vektorzeichnungen verwendet. Da dieses Softwaresystem zum computergestützten Entwerfen im Maschinenbau und Bauwesen weltweite Verbreitung gefunden hat, wird DXF von einer Vielzahl von CAD-Systemen unterstützt.
PS, EPS Bei den Formaten „PostScript“ (PS) und „Encapsulated PostScript“ (EPS) handelt es sich um geräteunabhängige Seitenbeschreibungssprachen zum Austausch von Vektorgrafiken. Mithilfe dieser Sprachen werden der Aufbau einer Druckseite und deren Inhalte (z. B. Text, Vektorgrafiken und Rasterbilder) beschrieben. Zur Betrachtung von Dateien im PS/EPS-Format sind eigene Anzeigeprogramme erforderlich.
GIF Das „Graphics Interchange Format“ wurde vom Netzanbieter CompuServe zur Übertragung von Rasterbildern entwickelt. Dieses Format mit verlustfreier Kompression, das eine schnelle Bildwiedergabe erlaubt, kann in einer Datei mehrere Bilder mit bis zu 256 Farbstufen bei einer Auflösung von 16.000 · 16.000 Bildpunkten speichern.
JPG Das JPEG-Format wurde von der „Joint Photographic Expert Group“ definiert und dient zur Verarbeitung von Fotos mit fließenden Farbübergängen. Durch den Einsatz verlustbehafteter Kompressionsverfahren können mit JPEG hohe Kompressionsraten im Bereich von 10:1 bis 80:1 realisiert werden. Im praktischen Einsatz hat sich gezeigt, dass Bilder mit einer Kompressionsrate von 20:1 komprimiert werden können, ohne dass große Unterschiede zum Original erkennbar sind.
PCD Das PCD-Format wurde von Eastman Kodak zur Speicherung von digitalisierten Kleinbildfilmen entwickelt. Dabei wird jedes Bild in sechs verschiedenen Auflösungen von 96 · 64 bis zu 3072 · 2048 Pixel gespeichert.
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32
Gängige Grafikformate
Abb. 35b: Gängige Grafikformate
Dateier-weiterung
Formatbeschreibung
PDF Das „Portable Document Format“ wurde von Adobe Systems Inc. entwickelt und erlaubt die Ausgabe und Anzeige von Daten in einem anwendungsübergreifenden Format. PDF-Dokumente können Grafiken und Texte enthalten. Das Format ermöglicht eine hochwertige Druckausgabe und seitengenaues Zitieren.
PNG Da bei der Nutzung von GIF Lizenzgebühren abgeführt werden müssen, wurde das lizenzfreie Speicherformat „Portable Network Graphic“ entwickelt. PNG besitzt im Vergleich zu GIF eine höhere Farbtreue – so können Farbinformationen mit einer Tiefe von bis zu 48 Bit codiert werden. Ein Anwendungsschwerpunkt dieses Grafikformats stellt das World Wide Web (WWW) dar. Die meisten WWW-Browser unterstützen dieses Format zur Anzeige von Rastergrafiken.
TIF Das Grafikformat „Tagged Image File Format“ wurde zur Digitalisierung und Bearbeitung von Bildern entwickelt. Dabei stand die Zielsetzung in Vordergrund, ein maschinen- bzw. betriebssystemunabhängiges Grafikformat zu schaffen, das den Austausch von Bilddaten zwischen unterschiedlichen Hard- und Softwaresystemen ge stattet. Zur Kompression werden verlustfreie und verlustbehaftete Kompressionsverfahren eingesetzt.
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Stufen der A/D-Wandlung
Abb. 36: Stufen der A/D-Wandlung
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34
Speicherplatzanforderungen für Audiodaten
Abb. 37: Speicherplatzanforderungen für Audiodaten
Parameter von Audiodaten Wert Einheit
Anzahl der Kanäle (stereo) 2 Stück
Quantisierungsrate 16 Bit
Abtastfrequenz 44000 Hz
Aufzeichnungsdauer 60 Sekunden
2 · 16 · 44000 · 60 10 MB
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35
Ruhehörschwelle des menschlichen Gehörs
Abb. 38: Ruhehörschwelle des menschlichen Gehörs
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Exemplarische Darstellung der Bewegungsabschätzung
Abb. 39: Exemplarische Darstellung der Bewegungsabschätzung
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37
Bildtypenfolge im MPEG-Format
Abb. 40: Bildtypenfolge im MPEG-Format
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38
Aufbau eines Kryptosystems
Abb. 41: Aufbau eines Kryptosystems