a2 Board Info

16
© SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de 1 Kapitel 1 Begegnungen A2 + Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Die Folien für die Arbeit am Whiteboard/Smartboard dienen einerseits zur besseren Veranschaulichung von Infor- mationen (Grammatiktabellen, Bildgeschichten usw.), andererseits fördern sie durch ihre interaktive Gestaltung die Teamarbeit und bieten zahlreiche Sprechanlässe. Viele Aufgaben bestehen aus einer Übungsreihe. Sie können die Materialien im Unterricht nutzen, indem Sie die Folien mithilfe eines Computers/Laptops und eines Beamers auf das Board projizieren. Sie benötigen den Adobe Flash Player oder IrfanView mit dem entsprechenden Plug-in. Doppelklicken Sie auf die swf-Datei oder öffnen Sie die Datei im Browser über Datei > Datei öffnen. Zusätz- liche Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Folie klicken. Sie erhalten so z. B. auch die Möglichkeit, die Folien auszudrucken. Navigation: Auf jeder Folie gibt es einen Button „Inhalt“, der zurück zum Inhaltsverzeichnis führt, und Buttons, die zur vorhergehenden oder folgenden Folie führen. Animation: Auf mit „Animation“ markierten Folien passiert etwas, wenn Sie mit der Maus klicken. In den meisten Fäl- len erscheinen Lösungen oder Lösungsvorschläge, manchmal wird auch etwas hervorgehoben. Genauere Hinweise finden Sie in der Beschreibung zu den einzelnen Folien. Piktogramme: Ein Stift in der rechten oberen Ecke ist das Zeichen für Schreiben auf dem Whiteboard/Smartboard. In der Aufgabenstellung wird außerdem explizit darauf hingewiesen. Bei Schreibaufgaben gibt es keine Lösungen. Die sammelnde Biene an gleicher Stelle weist auf eine Wiederholungsübung und Zusammenfassung des Kapitels hin. KL = Kursleiter KT = Kursteilnehmer Aus Platzgründen wird nur die männliche Form verwendet. [W] = Hier werden Hinweise auf mögliche weiterführende Übungen gegeben. Kapitel 1 Aufgabe 1: Pedro und Martina (Seite 8/A1) Wortschatz: Schule und Ausbildung, Arbeitstätigkeiten Grammatik: Konjugation im Präsens und im Perfekt Diese Aufgaben stellen eine Variante zu Arbeitsblatt 1 (Seite 45 im Lehrerhandbuch) dar und können zum Einprägen von wichtigen Nomen-Verb-Verbindungen zum Thema Ausbildung und Arbeit eingesetzt werden. [1] In Teil eins sollen die KT Verbformen in Pedros Erzählung ergänzen. Die Aufgabe kann im Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. [2] Im zweiten Teil der Aufgabe berichtet Martina über ihre Ausbildung und Arbeit. Auch hier sollen die KT die fehlenden Verbformen ergänzen. [W] Die KT bilden zwei Großgruppen: Großgruppe 1 notiert aus dem Gedächtnis Informationen über Pedro und Großgruppe 2 über Martina. Aus den Mitgliedern der Großgruppen werden Zweiergruppen gebildet: KT1 soll über Pedro und KT2 über Martina berichten. Zum Schluss können die KT einige Sätze über ihre eigene Ausbildung und Arbeit sagen. Aufgabe 2: Susis Aktivitäten (Seite 12/A9) Wortschatz: Alltagstätigkeiten Grammatik: Vergangenheitsformen Mit dieser Übung sollen die KT die Vergangenheitsformen wiederholen. Auf der Folie sind sieben Zeichnungen zu sehen. Sie zeigen, was Susi letzte Woche alles gemacht hat. Die KT arbeiten in Kleingruppen und ordnen den Bildern die richtigen Tätigkeiten zu und bilden Sätze. Per Mausklick werden die Vorgaben den Bildern zugeordnet. Anschlie- ßend werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert. [W] Danach kann der KL die folgende Frage stellen: Was hat Susi letzte Woche noch gemacht? oder, um die Auf- gabe interessanter zu machen, kann er auch eine Situation angeben, z. B.: Susi hat letzte Woche eine wichtige Person kennengelernt. Wer war das? Wie hat sie sie kennengelernt? Die KT arbeiten in Kleingruppen und erfin- den eine Antwort auf die Frage, die sie z. B. auf ein Flipchart-Blatt schreiben. Danach kann der KL noch zwei bis drei andere Fragen stellen, z. B.: Susi hat letzte Woche auch eine interes- sante Weiterbildung besucht. Was war das Thema? Wo hat die Weiterbildung stattgefunden? usw. Die KT beant- worten die Fragen schriftlich. Anschließend werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert.

description

a2

Transcript of a2 Board Info

Page 1: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 1

Kapitel 1Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Vorschläge zur Arbeit mit den FolienDie Folien für die Arbeit am Whiteboard/Smartboard dienen einerseits zur besseren Veranschaulichung von Infor-mationen (Grammatiktabellen, Bildgeschichten usw.), andererseits fördern sie durch ihre interaktive Gestaltung die Teamarbeit und bieten zahlreiche Sprechanlässe. Viele Aufgaben bestehen aus einer Übungsreihe.Sie können die Materialien im Unterricht nutzen, indem Sie die Folien mithilfe eines Computers/Laptops und eines Beamers auf das Board projizieren. Sie benötigen den Adobe Flash Player oder IrfanView mit dem entsprechenden Plug-in. Doppelklicken Sie auf die swf-Datei oder öffnen Sie die Datei im Browser über Datei > Datei öffnen. Zusätz-liche Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Folie klicken. Sie erhalten so z. B. auch die Möglichkeit, die Folien auszudrucken.Navigation: Auf jeder Folie gibt es einen Button „Inhalt“, der zurück zum Inhaltsverzeichnis führt, und Buttons, die zur vorhergehenden oder folgenden Folie führen. Animation: Auf mit „Animation“ markierten Folien passiert etwas, wenn Sie mit der Maus klicken. In den meisten Fäl-len erscheinen Lösungen oder Lösungsvorschläge, manchmal wird auch etwas hervorgehoben. Genauere Hinweise finden Sie in der Beschreibung zu den einzelnen Folien.Piktogramme: Ein Stift in der rechten oberen Ecke ist das Zeichen für Schreiben auf dem Whiteboard/Smartboard. In der Aufgabenstellung wird außerdem explizit darauf hingewiesen. Bei Schreibaufgaben gibt es keine Lösungen. Die sammelnde Biene an gleicher Stelle weist auf eine Wiederholungsübung und Zusammenfassung des Kapitels hin.KL = Kursleiter KT = Kursteilnehmer Aus Platzgründen wird nur die männliche Form verwendet. [W] = Hier werden Hinweise auf mögliche weiterführende Übungen gegeben.

Kapitel 1Aufgabe 1: Pedro und Martina (Seite 8/A1) Wortschatz: Schule und Ausbildung, Arbeitstätigkeiten Grammatik: Konjugation im Präsens und im PerfektDiese Aufgaben stellen eine Variante zu Arbeitsblatt 1 (Seite 45 im Lehrerhandbuch) dar und können zum Einprägen von wichtigen Nomen-Verb-Verbindungen zum Thema Ausbildung und Arbeit eingesetzt werden. [1] In Teil eins sollen die KT Verbformen in Pedros Erzählung ergänzen. Die Aufgabe kann im Plenum oder in

Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. [2] Im zweiten Teil der Aufgabe berichtet Martina über ihre Ausbildung und Arbeit. Auch hier sollen die KT die

fehlenden Verbformen ergänzen.[W] Die KT bilden zwei Großgruppen: Großgruppe 1 notiert aus dem Gedächtnis Informationen über Pedro und

Großgruppe 2 über Martina. Aus den Mitgliedern der Großgruppen werden Zweiergruppen gebildet: KT1 soll über Pedro und KT2 über Martina berichten. Zum Schluss können die KT einige Sätze über ihre eigene Ausbildung und Arbeit sagen.

Aufgabe 2: Susis Aktivitäten (Seite 12/A9)Wortschatz: AlltagstätigkeitenGrammatik: VergangenheitsformenMit dieser Übung sollen die KT die Vergangenheitsformen wiederholen. Auf der Folie sind sieben Zeichnungen zu sehen. Sie zeigen, was Susi letzte Woche alles gemacht hat. Die KT arbeiten in Kleingruppen und ordnen den Bildern die richtigen Tätigkeiten zu und bilden Sätze. Per Mausklick werden die Vorgaben den Bildern zugeordnet. Anschlie-ßend werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert.[W] Danach kann der KL die folgende Frage stellen: Was hat Susi letzte Woche noch gemacht? oder, um die Auf-

gabe interessanter zu machen, kann er auch eine Situation angeben, z. B.: Susi hat letzte Woche eine wichtige Person kennengelernt. Wer war das? Wie hat sie sie kennengelernt? Die KT arbeiten in Kleingruppen und erfin-den eine Antwort auf die Frage, die sie z. B. auf ein Flipchart-Blatt schreiben. Danach kann der KL noch zwei bis drei andere Fragen stellen, z. B.: Susi hat letzte Woche auch eine interes-sante Weiterbildung besucht. Was war das Thema? Wo hat die Weiterbildung stattgefunden? usw. Die KT beant-worten die Fragen schriftlich. Anschließend werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert.

Page 2: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 2

Kapitel 1Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 3: Schulfächer (Seite 13/A10)Wortschatz: Schulfächer und damit verbundene TätigkeitenGrammatik: Satzbau, WortstellungIn dieser Aufgabenreihe sollen die KT den Schulfächern passende Tätigkeiten zuordnen. [1] In Teil eins sind zehn Zeichnungen zu sehen. Sie stellen verschiedene Schulfächer dar. Die KT benennen die

Schulfächer im Plenum. Anschließend lässt der KL die Lösungen einschweben. Bei dieser Übung kann der KL evtl. einige Regeln zur Artikelbestimmung geben (-ik und -ie sind feminine Endungen), da diese Regeln auch im Grammatikteil des Kapitels behandelt werden.

[2] In Teil zwei sollen die KT die Tätigkeiten den entsprechenden Schulfächern schriftlich zuordnen. Lösungen: Im Englischunterricht lernen die Schüler neue Vokabeln und übersetzen einen Text.

Im Sportunterricht laufen und springen die Schüler. Im Mathematikunterricht rechnen die Schüler. Im Kunstunterricht zeichnen oder malen die Schüler ein Bild. Im Musikunterricht singen die Schüler ein Lied. Im Geografieunterricht lernen die Schüler viel über die Kontinente. Im Biologieunterricht lernen die Schüler etwas Neues über Tiere. Im Chemie- und Physikunterricht machen die Schüler Experimente. Im Geschichtsunterricht lernen die Schüler etwas über historische Persönlichkeiten und über alte Zivili-sationen.

[W] Die KT können die Liste der Tätigkeiten erweitern und sagen, was sie im Unterricht gerne/nicht so gerne gemacht haben.

Aufgabe 4: Familie Chaos (Seite 21/A25)Wortschatz: GebrauchsgegenständeGrammatik: Genitiv, einige WechselpräpositionenIn dieser Aufgabe sollen die KT den Genitiv üben und die Wechselpräpositionen wiederholen. Die Zeichnung auf der Folie stellt ein Zimmer im Haus von Familie Chaos dar. Die Gegenstände liegen im Zimmer überall herum. Die KT sollen mithilfe der Vorgaben sagen, welcher Gegenstand wem gehört. Sie sollen auch die Position des Ge-genstandes angeben, z. B.: Auf dem Sofa liegt Pauls Handtuch. Zum Schluss können die KT aus dem Gedächtnis alle Gegenstände mit Besitzer notieren. So werden die Genitivkon-struktionen noch einmal wiederholt und gefestigt.

Aufgabe 5: Das bin ich! (Seite 26/C5)Wortschatz: AlltagstätigkeitenGrammatik: Verben mit und ohne Präfix, Präsens und Perfekt[1] [2] Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT Verben wiederholen. Auf der Folie sind Verben mit trennbarem und

nicht trennbarem Präfix aufgelistet. Zuerst werden die Verben im Präsens und im Perfekt in der ersten Per-son Singular konjugiert. Per Mausklick schweben die Lösungen für Präsens und Perfekt gleichzeitig ein. Dann sollen die KT mithilfe der Vorgaben je fünf Sätze über sich schreiben. Die Sätze können im Präsens oder im Perfekt stehen. In dieser Phase sollte der KL, soweit es möglich ist, die Sätze korrigieren.

[W] Wenn die KT mit den Sätzen fertig sind, spazieren sie durch den Klassenraum und lesen einander einige Sät-ze vor. Nach jedem Satz sollen sie dem Gesprächspartner eine Frage stellen, z. B.: Früher habe ich Briefmarken gesammelt. Hast du früher auch etwas gesammelt? Der Gesprächspartner beantwortet die Frage, liest einen Satz über sich vor und stellt auch eine Frage. Da-nach können die KT den Partner wechseln oder mit derselben Person weiterdiskutieren. Während sich die KT unterhalten, kann der KL einige fehlerhafte Sätze an die Tafel schreiben. Nach ca. fünfzehn Minuten wird die Diskussion beendet. Die fehlerhaften Sätze werden im Plenum besprochen und korrigiert. Zum Schluss stellen die KT einige Informationen vor, die sie von einem oder mehreren Gesprächspartnern bekommen haben.

Page 3: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 3

Kapitel 2Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 6: Alltagstätigkeiten (Seite 29/C10)Wortschatz: Alltagstätigkeiten, zeitlich geordnetGrammatik: Reflexive Verben im Präsens und im PerfektIn dieser Aufgabe sollen die KT den Gebrauch der reflexiven Verben üben. [1] Die Zeichnungen im ersten Teil stellen verschiedene Tätigkeiten dar, die man am Morgen machen kann. Die KT

sollen die Tätigkeiten benennen. (Nicht alle Verben sind reflexiv!) Die Lösungen schweben per Mausklick ein. [2] Teil zwei zeigt Tätigkeiten, die man tagsüber oder am Abend ausüben kann. Die KT sollen auch diese Tätig-

keiten benennen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.Danach können die KT Kleingruppen bilden und mithilfe dieser Verben einige Sätze über sich oder eine fiktive Per-son bilden. Dabei können sie sich Fragen stellen und die Antworten notieren, z. B.: Haben Sie sich/Hast du dich/Hat sich Herr Grün gestern … (geärgert)? Die Sätze werden im Plenum vorgelesen und korrigiert.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 32)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer SchwerpunktDiese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Schule, Ausbildung und Alltagstätigkeiten. Bevor die Aufgabe gelöst wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 32 noch einmal zu lesen. Der KL kann jeweils nach Teil eins (Block 2) und Teil zwei die Lösungen einschweben lassen. [1] In Teil eins stehen die Angaben zur Person im Mittelpunkt. Diese Übung kann auch als Vorbereitung auf

den ersten Teil der Sprachprüfung Start Deutsch 2 eingesetzt werden. Die KT sollen die passenden Verben finden. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden.

[W] Außerdem können die KT über ihre Schulzeit und Ausbildung etwas erzählen. Wenn sie ihren Lebenslauf (A18, Seite 17) geschrieben haben, können sie in Zweiergruppen arbeiten und die Lebensläufe unter sich austauschen. Nachdem sie den Lebenslauf des Gesprächspartners gelesen haben, können sie einander Fragen stellen und ein kleines Gespräch führen, z. B.: Du bist also in Paris zur Schule gegangen. – Ja, das stimmt. Ich hatte gute Lehrer, mein Lieblingsfach war Physik. usw. Einige interessante Informationen werden im Plenum vorgestellt.

[2] Im zweiten Teil sehen die KT einige Zeichnungen zum Thema Tagesablauf. Mithilfe der Bilder sollen sie berichten, was sie normalerweise an einem Tag machen (evtl. als Hausaufgabe). Wenn die Aufgabe in Klein-gruppen gelöst wird, können die KT auch nach Gemeinsamkeiten oder Unterschieden suchen. Beschrie-bene Bilder verschwinden, wenn sie direkt mit der Maus angeklickt werden.

Kapitel 2 Aufgabe 1: Hobbys (Seite 36/A1)Wortschatz: Hobbys, FreizeitaktivitätenGrammatik: Konjugation im Präsens und PerfektMit dieser Aufgabe sollen die KT die Präsens- und Perfektformen einiger häufiger Freizeitbeschäftigungen üben. [1] In Teil eins sind Zeichnungen zu Hobbys zu sehen. Die KT sollen die Hobbys benennen. Die Lösungen

schweben per Mausklick ein.[2] Im zweiten Teil sollen die KT zu den Zeichnungen Sätze im Perfekt bilden. Der KL kann die KT auffordern, die

Sätze im Heft zu notieren, da sie später wieder benutzt werden könnten.[W] Danach kann der KL z. B. die folgenden Fragen an die Tafel schreiben oder diktieren: Was haben Sie früher in

Ihrer Freizeit gemacht? Ist das immer noch Ihr Hobby? Wenn nicht: Warum haben Sie damit aufgehört? Haben Sie jetzt ein anderes Hobby? Die KT bekommen einige Minuten Bedenkzeit, in der sie evtl. unbekannte Wörter im Wörterbuch nachschla-gen können. Es werden Kleingruppen gebildet: Die KT sprechen über ihre früheren und jetzigen Freizeitbe-schäftigungen und suchen nach Gemeinsamkeiten. Zum Schluss werden die Gemeinsamkeiten im Plenum vorgestellt.

Page 4: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 4

Kapitel 2Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 2: Was müssen diese Menschen bei der Arbeit machen? (Seite 38/A8)Wortschatz: Arbeitstätigkeiten, BerufeGrammatik: Modalverben im Präsens, SatzbauMit dieser Aufgabe sollen die KT einige Arbeitstätigkeiten und Berufsbezeichnungen bzw. die Konjugation der Mo-dalverben wiederholen. Auf der Folie sind Zeichnungen zu sehen. Die KT sollen sagen, was diese Menschen bei der Arbeit machen müssen. Der KL kann anschließend die Lösungen einschweben lassen. Danach sollen die KT Kleingruppen bilden und eine Person auswählen, deren Arbeitstag sie mit fünf bis zehn Sätzen beschreiben wollen. Die KT können auch sagen, was diese Menschen bei der Arbeit nicht tun können/dürfen usw. Das Ziel der Übung ist, dass sie möglichst viele Modalverben benutzen (evtl. als Wettbewerb). Die KT schreiben einen kurzen Text zum Tagesablauf der ausgewählten Person. Dabei können sie das Wörterbuch benutzen. Der KL kann auch helfen, wenn nötig. Die Texte werden im Plenum vorgelesen und korrigiert. Wenn die Übung als Wettbewerb durchgeführt wird, ge-winnt die Gruppe, die die meisten richtigen Sätze mit einem Modalverb bilden konnte.

Aufgabe 3: Die Stereoanlage (Seite 40/A11)Wortschatz: Teile einer StereoanlageGrammatik: Regeln zur Artikelbestimmung Diese Folie zeigt die Abbildung einer Stereoanlage. Die Bezeichnungen der Gegenstände fehlen. Die KT sollen die Wörter schriftlich ergänzen: Wer ein Wort weiß, geht zum Board und trägt die Bezeichnung ein. Anschließend wer-den mithilfe der Nomen einige Regeln zur Artikelbestimmung aus Kapitel 1 (Seite 30) wiederholt. Lösungen: der Kopfhörer, das Radio, der CD-Spieler, der Verstärker, der Lautsprecher, die Fernbedienung, die CD

Aufgabe 4: Wolfgang Amadeus Mozart (Seite 43/A17)Wortschatz: Lebenslauf eines KünstlersGrammatik: Präteritum einiger häufig gebrauchter VerbenAuf der Folie stehen einige Sätze zu Mozarts Leben. Die KT sollen die fehlenden Verben im Präteritum ergänzen. Die Aufgabe kann in Kleingruppen oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Zum Schluss kann der KL die KT auffordern, das Präteritum aller Verben noch einmal (aus dem Gedächtnis) anzugeben.

Aufgabe 5: Fritz hat einen neuen Job (Seite 56/C6)Wortschatz: Arbeitstätigkeiten, AlltagstätigkeitenGrammatik: Modalverben im PräteritumDiese Übung dient zur Wiederholung einiger häufig gebrauchter Verben und des Präteritums der Modalverben. Der KL kann die Aufgabe z. B. folgendermaßen einleiten: Fritz hat seine Arbeitsstelle gewechselt und ist jetzt sehr zufrieden. Was hat sich für ihn alles geändert? Die KT arbeiten in Kleingruppen und bilden mithilfe der Vorgaben zehn Sätze über Fritz, z. B.: Früher musste Fritz bis 18.00 Uhr arbeiten, jetzt kann er um 17.00 Uhr nach Hause gehen. Die Sätze werden im Plenum vorgestellt und korrigiert. Anschließend kann der KL die KT anfordern, ihren früheren Arbeitsplatz/ihre Studienzeit mit ihrem heutigen Arbeitsplatz zu vergleichen.

Aufgabe 6: Rotkäppchen (Seite 61/C13)Wortschatz: Alltagstätigkeiten, ein Märchen erzählenGrammatik: Präteritum und PerfektMithilfe dieser Aufgabe können die KT die Vergangenheitsformen vertiefen. Die Übungen können vor allem in lern-starken Gruppen effizient eingesetzt werden. [1] Im ersten Teil der Aufgabe sollen die KT das Märchen Rotkäppchen lesen, auf die Verben im Präteritum

besonders achten und eventuell den Infinitiv der Verben angeben.[2] Teil zwei kann auch im Plenum gelöst werden: Hier sollen die KT die Verben im Präteritum ergänzen. Die

Lösungen schweben per Mausklick der Reihe nach ein.

Page 5: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 5

Kapitel 3Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Zum Schluss können die KT versuchen, die Geschichte im Perfekt nachzuerzählen. So können die KT wiederholen, dass die beiden Vergangenheitsformen meistens keinen Bedeutungsunterschied aufweisen.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 64)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer Schwerpunkt

Diese Folie enthält wichtige Redemittel zum Thema Hobbys und Freizeit. Bevor die Aufgaben gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 64 noch einmal zu lesen. Die KT sollen die fehlenden Verben er-gänzen. Der KL kann sie auffordern, auch das Perfekt und Präteritum der Verben anzugeben. Die Lösungen schwe-ben per Mausklick ein. (Die Formen im Perfekt und im Präteritum werden in den Lösungen nicht angegeben, für den Fall, dass der KL diesen Teil der Aufgabe weglassen möchte.) Weiterhin sollen die KT passende Nomen sammeln und die Fragen beantworten. Zum Schluss sollen die KT sagen, welche Freizeitbeschäftigungen sie regelmäßig ausüben. Dazu können sie z. B. zuerst ihre Lieblingstätigkeiten notieren. Anschließend bilden die KT Zweiergruppen, vergleichen ihre Notizen und stellen sich gegenseitig dazu Fragen. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.

Kapitel 3

Aufgabe 1: Was kann man hier kaufen? (Seite 70/A4)Wortschatz: GebrauchsgegenständeGrammatik: Akkusativ

Diese Übung ist eine Variante von Arbeitsblatt 1 (Seite 81 im Lehrerhandbuch), aber auf der Folie erscheinen ins-gesamt nur zehn Geschäfte. Wenn man mit der Maus auf ein leeres Feld klickt, erscheint ein neues Geschäft. Die KT bilden Zweier- oder Dreiergruppen und schreiben mehrere Produkte auf, die man in dem jeweiligen Geschäft kaufen kann. Anschließend werden neue Kleingruppen gebildet, die sich aus jeweils einer Person der früheren Kleingruppen zusammensetzen. Die KT vergleichen und ergänzen ihre Listen und sammeln evtl. noch weitere Wörter. Zum Schluss werden die Listen im Plenum vorgelesen und korrigiert, wenn nötig. Ergänzend können Sätze gebildet werden.

Aufgabe 2: Haben Sie eine gute Ausrede? (Seite 72/A8)Wortschatz: Alltagstätigkeiten Grammatik: Nebensätze mit weil, Vergangenheitsformen

Diese Aufgabe kann als Fortsetzung zu A8 (Seite 72) eingesetzt werden. Auf der Folie stehen einige Satzanfänge: Zu-erst sollen die KT Ausreden für den Deutschunterricht erfinden, dann für verschiedene Situationen im Berufsleben. Die KT können die Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen. Die Ausreden werden im Plenum vorgelesen und korrigiert. In dieser Phase kann der KL evtl. einige Redemittel geben, mit denen man auf eine Ausrede reagieren kann. Zum Schluss spazieren die KT durch das Klassenzimmer und spielen kurze Gespräche: KT1 entschuldigt sich mit einer der aufgelisteten Ausreden, KT2 reagiert entsprechend. Danach werden die Rollen getauscht.

Aufgabe 3: Im Schuhgeschäft (Seite 72/A9)Wortschatz: Redemittel für EinkaufsgesprächeGrammatik: Satzbau

Mithilfe dieser Aufgabe sollen sich die KT einige Redemittel für Verkaufsgespräche aneignen.

[1] Teil eins zeigt die Sätze eines Dialogs. Die KT sollen die fehlenden Verben ergänzen. Die Aufgabe kann im Plenum, in Kleingruppen oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.

Page 6: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 6

Kapitel 3Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

[2] Im zweiten Teil sollen die KT die Rolle der Verkäuferin übernehmen und ihre Sätze ergänzen. Diese Aufga-be kann ebenfalls in allen Sozialformen gelöst werden. Am Ende kann der KL die Lösungen einschweben lassen.

[W] Die KT arbeiten in Zweiergruppen: KT1 spielt die Rolle der Verkäuferin, KT2 die von Frau Tal. Nach einigen Minuten Vorbereitungszeit versuchen die KT, den Dialog so genau wie möglich nachzuspielen (aus dem Gedächtnis). Zur Kontrolle kann das Buch oder die Folie benutzt werden.

Aufgabe 4: Gespräche im Supermarkt (Seite 72/A9)Wortschatz: Verkaufsgespräche, ProdukteGrammatik: SatzbauMithilfe dieser Folie können die KT Verkaufsgespräche spielen. Zuerst könnten die KT eine Liste der Produkte er-stellen, die man in diesem Supermarkt kaufen kann (im Plenum oder in Kleingruppenarbeit). Eventuell können hier auch die Regeln zur Artikelbestimmung und einige typische Pluralendungen behandelt werden. Danach bilden die KT Zweiergruppen und bereiten ein Gespräch im Geschäft schriftlich oder mündlich vor. Dabei sollen sie sich an der Zeichnung orientieren (s. Anweisungen auf der Folie). Die beschriebenen Gesprächssituationen werden in der Zeichnung per Mausklick orange hervorgehoben. Die Gespräche werden im Plenum vorgestellt und korrigiert.

Aufgabe 5: Stellen Sie mir eine Frage (Verben auf Seite 89)Wortschatz: Fragen zur PersonGrammatik: Verben mit Dativ und Akkusativ, Fragestellung (evtl. im Konjunktiv II)Die Folie enthält Verben mit Dativ oder Akkusativ. Jeder KT soll zuerst fünf Fragen mit fünf verschiedenen Verben formulieren. (Der KL kann am Anfang bestimmen, wer mit welchen Verben arbeiten soll.) In lernstarken Gruppen kann er die KT auffordern, ihre Fragen im Konjunktiv II zu formulieren. Die KT schreiben ihre fünf Fragen auf und tragen Sie dann vor, der KL korrigiert sie. Danach werden Zweiergruppen gebildet. Jeder KT präsentiert dem Gesprächspartner seine Fragenliste. Der Nach-bar wählt drei Fragen aus, die er beantworten möchte. Die KT beantworten die ausgewählten Fragen. Der KL kann die KT auffordern, kurze Gespräche über die angespro-chenen Themen zu führen. Er kann in dieser Phase auch einige typische Fehler an die Tafel schreiben und im Plenum korrigieren lassen. Anschließend werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt und Fehler korrigiert.

Aufgabe 6: Verben mit reinem Kasus (Verben auf Seite 89)Wortschatz: AlltagstätigkeitenGrammatik: Verben mit Dativ und AkkusativDiese Folie ist eine Variante zu Arbeitsblatt 8 (Seite 89 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen die Verben den Gruppen zuordnen. Der KL oder ein KT steht am Board und trägt die Verben in der richtigen Spalte ein oder die Lösungen schweben per Mausklick in die richtige Spalte. Danach bilden die KT im Plenum mit jedem Verb einen Satz (auch in Kleingruppen möglich).

Aufgabe 7: Wer erzählt die schönste Geschichte? (Verben auf Seite 89)Wortschatz: AlltagstätigkeitenGrammatik: Verben mit Dativ und Akkusativ, Konjugation im Perfekt oder PräsensDiese Aufgabe kann zum weiteren Üben der Verben von Arbeitsblatt 8 (Seite 89 im Lehrerhandbuch) jeweils einge-setzt werden. Auf der Folie sind drei Zeichnungen zu sehen. Die KT sollen sich eine aussuchen und dazu eine Geschichte erfinden. Der KL kann die Zeitform (Präsens oder Perfekt) vorgeben. Die KT arbeiten in Kleingruppen und schreiben eine Geschichte. Dabei sollen sie möglichst viele vorgegebene Verben benutzen und sich auf eines der Bilder beziehen. Die Geschichten werden im Plenum vorgelesen oder auf ein größeres Blatt geschrieben und an die Wand gehängt.

Page 7: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 7

Kapitel 4Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 95)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer SchwerpunktDiese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Einkaufen und Bankdienstleistungen. Bevor die Aufgaben gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 95 noch einmal zu lesen. [1]–[3] In allen Übungen sollen die KT Nomen oder Verben ergänzen. Die Aufgaben können im Plenum gelöst wer-

den. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.[W] Die KT können Einkaufsgespräche spielen. Die KT bilden Kleingruppen, jede Kleingruppe erstellt zuerst eine

Einkaufsliste, z. B. Gruppe 1 schreibt eine Liste für eine Geburtstagsparty, Gruppe 2 für ein Mittagessen im Familienkreis und Gruppe 3 für ein Picknick während des Betriebsausflugs. Danach werden die Einkaufsge-spräche in Kleingruppen eingeübt und im Plenum vorgestellt.

Kapitel 4

Aufgabe 1: Im Büro (Seite 98/A1)Wortschatz: Teile eines Computers, einige BürogegenständeGrammatik: Regeln zur ArtikelbestimmungAuf der Folie ist ein Computerarbeitsplatz abgebildet. Die KT sollen die dargestellten Gegenstände benennen: Wer ein Wort weiß, geht zum Board und schreibt es in die entsprechende Lücke. Anschließend können die Regeln zur Artikelbestimmung wiederholt und evtl. erweitert werden (Maschinen und Geräte auf -er sind immer maskulin usw.).[W] Die KT können in Kleingruppen passende Tätigkeiten zu den Geräten sammeln, z. B.: Mit dem Drucker kann

man Dokumente drucken. usw. Die Sätze werden im Plenum vorgelesen und korrigiert.Lösungen: der Laptop, der Kopfhörer, die Tastatur, der Stecker, der USB-Anschluss, das DVD-Laufwerk, der

Schreibtisch, der Stuhl, das Kabel, der Drucker, die Steckdose, die Maus, der Scanner, der Lautsprecher, der Bildschirm

Aufgabe 2: Welche Präposition fehlt? (Seite 102 oben)Wortschatz: AlltagstätigkeitenGrammatik: Zeitangaben, PerfektAuf der Folie stehen fünfzehn Zeitangaben. Die KT sollen zuerst die fehlenden Präpositionen ergänzen und die Regeln zum Gebrauch der Präpositionen bestimmen: Wer eine Präposition weiß, geht zum Board und schreibt sie in die entsprechende Lücke oder der KL schreibt die Wörter auf die Folie. Danach sollen die KT Kurzinterviews mit zwei bis drei Personen führen, um herauszufinden, was der Gesprächspart-ner zu einem gewissen Zeitpunkt gemacht hat. Das Gerüst der Frage kann immer gleich sein, z. B.: Was hast du … (am Freitag/im Juni) gemacht? (Die KT können selbst bestimmen, welche Zeitangabe sie im Satz benutzen.) Die Befragten beantworten die Frage oder sagen: Es tut mir leid, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Variante: Die Aufgabe kann auch nach der Behandlung der indirekten Fragestellung durchgeführt werden. In die-sem Fall können die KT sich folgendermaßen Fragen stellen: Erinnerst du dich noch, was du … (am Freitag/im Juni) gemacht hast? Nach zwei bis drei Runden wird die Diskussion beendet. Anschließend schreiben die KT einige Antworten auf, die sie von den anderen Gesprächspartnern gehört haben. Die Antworten werden im Plenum vorgelesen und überprüft.

Aufgabe 3: Wann hätten Sie Zeit? (Seite 103/A10)Wortschatz: Einen Termin vereinbarenGrammatik: Konjunktiv II, (temporale) PräpositionenBei dieser Aufgabe können sich die KT mit verschiedenen sprachlichen Aspekten eines Lesetextes auseinanderset-zen. Die Aufgaben sollten erst eingesetzt werden, wenn der Inhalt des Textes schon behandelt wurde.

Page 8: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 8

Kapitel 4Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

[1] Im ersten Teil der Aufgabe steht ein Dialog. Die KT sollen die fehlenden Präpositionen ergänzen. Bevor der KL die Folie zeigt, kann er die KT auffordern, den Dialog im Buch noch einmal zu lesen und dabei auf den Gebrauch der Präpositionen zu achten. Danach werden die Präpositionen ergänzt. Die Lösungen schweben der Reihe nach per Mausklick ein.

[2] In Teil zwei fehlen einige Verben. Die KT arbeiten in Kleingruppen oder im Plenum und ergänzen den Text. (Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, den Text noch einmal zu lesen und diesmal auf den Gebrauch der Verben zu achten.) Am Ende kann der KL die Lösungen einschweben lassen.

[W] Die KT können versuchen, in Kleingruppen den ganzen Dialog aus dem Gedächtnis aufzuschreiben. Eine Kleingruppe spielt den Dialog im Plenum, die anderen korrigieren, wenn nötig.

Aufgabe 4: Würden Sie bitte …? (Seite 105/A14)Wortschatz: Höfliche Fragen und Bitten formulierenGrammatik: Konjunktiv IIDiese Folie kann als Alternative zu A14 (Seite 105) eingesetzt werden. Die KT arbeiten in Zweiergruppen: KT1 formu-liert eine höfliche Bitte oder Frage zu Bild 1, KT2 reagiert entsprechend. Zum zweiten Bild soll KT2 eine Frage oder Bitte formulieren, KT1 reagiert entsprechend. Die Übung geht so lange, bis alle Bilder behandelt wurden. Damit sie interessanter ist, kann der KL die KT bitten, in jeder Runde mit einer anderen Person zu sprechen. Per Mausklick ändert das Bild, das gerade besprochen wird (orange) oder bereits besprochen wurde (grau), seine Farbe. Zum Schluss kann der KL, um die Satzintonation zu üben, noch einmal einige höfliche Fragen und Bitten zu den Bildern vorsprechen, die KT sprechen ihm die Sätze nach.

Aufgabe 5: Wissen Sie das? (Seite 113/A27)Wortschatz: Informationen erfragenGrammatik: Wortstellung in indirekten FragenDiese Aufgabe dient zum Üben der Wortstellung in indirekten Fragen. Auf der Folie erscheinen zehn direkte Fragen, die die KT zuerst umformen müssen. Diese Aufgabe kann im Plenum gelöst werden. Per Mausklick erscheint die direkte Frage, bei einem nächsten Klick die indirekte Frage – die Lösung. Danach spazieren die KT durch den Klassenraum und stellen sich indirekte Fragen, z. B.: Wissen Sie, ob man irgend-wo in der Nähe einen guten Kaffee trinken kann? Der Gesprächspartner reagiert entsprechend und stellt eine andere Frage. Dann suchen die KT einen anderen Gesprächspartner und stellen ihm ihre nächste Frage. Nach vier bis fünf Runden wird das Spiel beendet und im Plenum eine kurze Zusammenfassung der interessanten Informationen gegeben.

Aufgabe 6: Ihre Frage ist meine Frage (Seite 123/C8)Wortschatz: TätigkeitenGrammatik: Fragen und Antworten mit Verben mit präpositionalem Kasus, Konjugation im Perfekt und im PräsensDiese Übung eignet sich zum Üben der Verben mit präpositionalem Kasus. Die Folie zeigt die Verben aus der Über-sicht von Seite 123 im Kursbuch. Zuerst sollen die KT die passende Präposition und den Kasus ergänzen: Wer ein Verb einer Gruppe zuordnen kann, geht zum Board und trägt die Lösung in der Tabelle ein. Danach soll jeder KT schriftlich mit einem Verb eine Frage formulieren. Diese Frage wird er in der ersten Ge-sprächsrunde einem anderen KT stellen. (Es empfiehlt sich, gleich am Anfang zu entscheiden, wer mit welchem Verb seine Frage schreibt.) In lernstarken Gruppen kann der KL auch einige zusätzliche Regeln geben, z. B. kann er bestim-men, welche Zeitform die KT gebrauchen müssen, ob der Satz eine Orts- und/oder Zeitangabe enthalten soll usw. Der KL geht im Klassenzimmer herum und korrigiert die Sätze. Anschließend schreiben die KT ihren eigenen (kor-rekten) Satz auf eine kleine Karte. Die KT spazieren im Klassenraum und stellen jemandem in der Gruppe ihre Frage. Der Gesprächspartner antwortet und stellt dann seine Frage. Nach jeder Gesprächsrunde werden dem Partner die Karten mit den Fragen weiterge-geben. In der nächsten Runde stellt also jeder KT die Frage, die er in der vorherigen Runde beantwortet hat. Der KL kann die KT auffordern, die Fragen möglichst nicht vorzulesen, sondern aus dem Gedächtnis zu stellen. Zum Schluss werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt.

Page 9: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 9

Kapitel 5Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 128)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer Schwerpunkt

Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Bürotätigkeiten und Telefongespräche. Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 128 noch einmal zu lesen. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.

[1] Im ersten Teil der Aufgabe fehlen Verben. Die KT sollen sie ergänzen.

[2] In Teil zwei sollen die KT mithilfe der Vorgaben Sätze bilden.

[W] Danach können die KT eventuell Termine vereinbaren, die sie schon einmal in Wirklichkeit vereinbart haben.

Kapitel 5Aufgabe 1: Hotel und Reisen (Seite 132/vor A1)Wortschatz: Zusammengesetzte Wörter zum Thema UrlaubGrammatik: Kein besonderer Schwerpunkt

Diese Aufgabe dient zur Einführung einiger zusammengesetzter Nomen zu A1 (Seite 132), daher kann sie am besten vor dieser Übung eingesetzt werden. Die KT sollen mithilfe der Vorgaben zusammengesetzte Wörter zum Thema Hotelausstattung und Reisen bilden. Der KL kann die Lösungen auf der rechten Seite der Folie einschweben lassen. Anschließend können die Lesetexte in A1 behandelt werden.

Aufgabe 2: Welches Nomen passt? (Seite 133/A3)Wortschatz: Tätigkeiten im UrlaubGrammatik: Nomen-Verb-Verbindungen

Mithilfe dieser Aufgaben können die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Urlaub vertiefen. Zuerst sollen die KT nach möglichst vielen passenden Nomen suchen. Die Nomen werden im Plenum gesammelt. Anschließend können Lösungsvorschläge per Mausklick einschweben, auf diese Weise haben die KT für die nächste Aufgabe eine entspre-chende Auswahl an Nomen. Danach kann der KL die folgenden Fragen stellen: Was machen Sie normalerweise im Urlaub? Was machen Sie nie? Die KT führen Kurzinterviews oder beantworten die Fragen im Plenum. In dieser Runde sollen sie nur Tätigkeiten, die auf der Folie enthalten sind, auswählen und damit Sätze bilden.

[W] Zum Schluss können die KT im Plenum einige Sätze darüber sagen, was sie im letzten Urlaub gemacht ha-ben. Hier können selbstverständlich auch andere Nomen und Verben verwendet werden.

Aufgabe 3: Eine Ansichtskarte aus … (Seite 136/A9)Wortschatz: UrlaubGrammatik: Lokale Präpositionen

Bei dieser Aufgabe sollen die KT einander Ansichtskarten schreiben. Auf der Folie sind drei Fotos zu sehen. Jeder KT soll sich ein Foto auswählen und seinem linken Nachbarn eine Ansichtskarte schreiben, als wäre er gerade am abgebildeten Ort im Urlaub. (Die Ansichtskarten können die KT auch als Hausaufgabe schreiben, so kann der KL sie vor der nächsten Unterrichts-stunde korrigieren.) Die Ansichtskarten werden dem Adressaten gegeben. Die KT können dann (als Rollenspiel) weitere Details über ihren fiktiven Urlaub erzählen. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.

[W] Als Hausaufgabe können die KT mit einer kurzen Antwort auf die Ansichtskarte reagieren.

Page 10: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 10

Kapitel 5Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 4: Was nehmen Sie mit? (Seite 136/A9)Wortschatz: Ländernamen, GebrauchsgegenständeGrammatik: Die lokalen Präpositionen nach, in, an, auf und zu, Akkusativ, Konjunktiv IIIn dieser Aufgabe sollen die KT verschiedene geografische Namen und die dazugehörenden lokalen Präpositionen üben. Auf der Folie stehen als Vorgabe acht Gegenstände und Kleidungsstücke. Die KT arbeiten allein und sammeln möglichst viele Orte (Länder, geografische Namen), wohin sie diese Gegenstände bzw. Kleidungsstücke unbedingt mitnehmen würden. Anschließend werden im Plenum Sätze mit den geografischen Bezeichnungen und den Gegenständen/Kleidungs-stücken gebildet, siehe Beispiele auf der Folie. Das Spiel geht so lange, bis die KT mit allen Gegenständen einen Satz gebildet haben. Anschließend kann der KL die folgenden Fragen stellen: Waren Sie schon mal in einem von diesen Ländern? Was muss man dorthin noch mitnehmen? Was kann man als Souvenir/Geschenk aus diesem Land mitbringen? Die KT diskutieren in Kleingruppen oder im Plenum und vergleichen ihre Erfahrungen.

Aufgabe 5: Verkehrsdurchsagen (Seite 139/A15)Wortschatz: Verkehrsmittel und VerkehrsdurchsagenGrammatik: Kein besonderer SchwerpunktMit dieser Aufgabe können die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Verkehrsmittel erweitern. [1] In Teil eins sollen sie die Vorgaben den passenden Verkehrsmitteln zuordnen. Wer ein Wort zuordnen kann,

geht zum Board und schreibt es in die richtige Spalte. Dann können die KT weitere Wörter sammeln und diese zusätzlich in der Tabelle eintragen.

[2] Im zweiten Teil werden die Wörter im Kontext geübt: Die KT sollen sie in drei Verkehrsdurchsagen (die Tran-skriptionen von drei Durchsagen aus A15) ergänzen. Am Ende schweben die Lösungen per Mausklick ein.

Aufgabe 6: Warum nehmen Sie das in den Urlaub mit? (Seite 144/A24)Wortschatz: Eine Entscheidung begründen, Gegenstände und Tätigkeiten im UrlaubGrammatik: Adjektivdeklination, Nebensätze mit weil und obwohlIn dieser Aufgabe sollen die KT erklären, warum sie bestimmte Gegenstände, Kleidungsstücke und Tiere in den Urlaub mitnehmen. Auf der oberen Seite der Folie stehen Adjektive und Zeichnungen von Gegenständen und einem Tier. Die KT sollen zuerst die Gegenstände/Kleidungsstücke/Tiere benennen, z. B.: Das ist ein großer Koffer. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Danach sollen die KT sagen, warum sie diese Gegenstände/Tiere in den Urlaub mitnehmen, z. B.: Ich nehme einen warmen Pullover mit, weil ich nach Schweden fahre. usw. Der KL kann die KT bitten, den Satz der letzten Person zu wiederholen, bevor sie ihren eigenen Satz bilden, z. B.: Du nimmst einen warmen Pullover mit, weil du nach Schweden fährst. Ich nehme einen warmen Pullover mit, weil ich einen Campingurlaub in Kanada mache. Die KT können so lange über denselben Gegenstand Sätze bilden, bis keinem mehr etwas einfällt. Anschließend können die KT zu einigen Vorgaben Sätze mit obwohl bilden, z. B.: Obwohl ich auf die Kanarischen Inseln fliege, nehme ich einen warmen Pullover mit: Ich habe von einem Freund gehört, dass die Nächte dort manchmal sehr kalt sind.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 158)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer SchwerpunktDiese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Reisen, Wetter und Verkehr. Bevor die Aufgabe ge-löst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 158 noch einmal zu lesen. [1] Teil eins kann im Plenum gelöst werden: Zuerst sollen die KT die Fragewörter ergänzen. Die Lösungen

schweben per Mausklick ein. Dann sollen die KT in Kleingruppen möglichst viele Antwortsätze bilden. Die Sätze werden anschließend im Plenum vorgelesen. Eine Beispiellösung kann per Mausklick einschweben. Im letzten Block sollen die KT einige Sätze zum Thema Ärger im Verkehr bilden, auch hier erscheinen Lö-sungssätze.

Page 11: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 11

Kapitel 6Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

[W] Wenn die Gruppe das Thema interessant findet, können die KT zu den angesprochenen Themen einige kur-ze Geschichten aus dem eigenen Alltag erzählen: Als ich einmal im Stau gestanden habe …/Als mein Flugzeug einmal Verspätung hatte …/Als ich einmal den Zug verpasst habe … Die Geschichten können auch als Haus-aufgabe geschrieben werden.

[2] In Teil zwei wird der Wortschatz zum Thema Wetter wiederholt. Die KT sollen das auf den Zeichnungen darge-stellte Wetter beschreiben. Hier sind keine Lösungen angegeben, da es zahlreiche Antwortmöglichkeiten gibt. Im zweiten Block sollen die KT die Präpositionen und Adjektivendungen ergänzen. Die Aufgabe kann im Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.

Kapitel 6

Aufgabe 1: Superlative (Seite 163/A4)Wortschatz: Tiere und ihre EigenschaftenGrammatik: SuperlativMithilfe dieser Übungen können die KT die Regeln zur Bildung des Superlativs selbst erarbeiten. Die Lösungen erscheinen per Mausklick.[1] Im ersten Teil der Aufgabe sind Adjektive aufgelistet. Alle Adjektive stehen im Superlativ, die KT sollen die

Grundform bilden. Schon in diesem Teil können die KT die Grundregeln zur Bildung des Superlativs formu-lieren.

[2] In Teil zwei sollen die KT in Kleingruppen oder im Plenum die Regeln zur Bildung des Superlativs ausführlich erarbeiten. Der KL kann die Regeln noch einmal zusammenfassen. Am Ende sollen die KT Sätze mit ähnlicher Bedeutung bilden. Diese Übung kann helfen, den Unterschied zwischen dem Gebrauch des Adjektivs als Teil des Prädikats und als Attribut (am gefährlichsten/das gefähr-lichste Tier) zu verdeutlichen.

Aufgabe 2: Der Komparativ und der Superlativ (Seite 166/A9 oder Seite 182/C5) Wortschatz: Häufig gebrauchte AdjektiveGrammatik: Komparativ und SuperlativIn dieser Aufgabe sollen die KT die gelernten Regeln zur Bildung des Komparativs und des Superlativs noch einmal zusammenfassen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. [1] In Teil eins sollen die KT in zwei Sätzen die Subjunktoren des Komparativs ergänzen.[2] [3] Teil zwei besteht aus mehreren Blöcken, die jeweils eine Regel zur Bildung des Komparativs und des Su-

perlativs behandeln. Alle Aufgaben können im Plenum oder in Kleingruppen gelöst werden. Anschließend kann der KL eventuelle Fragen zur Bildung dieser Formen beantworten.

Aufgabe 3: Hund, Katze und Co. (Seite 167/A11, 168/A13)Wortschatz: Lesetext über Haustiere auf Seite 167Grammatik: KomparativMithilfe dieser Aufgabe sollen die KT den Komparativ noch einmal in einem anderen Kontext üben. Auf der Folie stehen einige Sätze aus dem Text über Haustiere in A11 (Seite 167). Alle Sätze enthalten mindestens ein Adjektiv im Komparativ. Die KT sollen in jedem Satz das passende Adjektiv in der richtigen Form einsetzen. In einigen Fällen müssen die Adjektive dekliniert werden. Die KT ergänzen die Sätze im Plenum. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.[W] Zum Schluss kann der KL die KT auffordern, ihre Meinung zu den Aussagen abzugeben, z. B.: Ich bin mir

nicht sicher/Ich glaube auch/Ich kann mir (nicht) vorstellen, dass Menschen mit Haustieren weniger an Schlafstö-rungen leiden als Menschen ohne Haustiere. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden, wo die KT der Reihe nach ihre Meinung zu einem Satz äußern. In lernstarken Gruppen können die KT die Aufgaben in Partnerar-beit lösen und dann im Plenum über Gemeinsamkeiten und Unterschiede berichten.

Page 12: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 12

Kapitel 6Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 4: Original und Fälschung (Seite 169/A18)Wortschatz: Aussehen, PersonenbeschreibungGrammatik: Komparation, AdjektivendungenDiese Folie dient zur Veranschaulichung von A18 (Seite 169). Die KT sollen die zehn Unterschiede zwischen Original und Fälschung finden. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden: Wenn ein KT einen Unterschied gefunden hat, geht er zum Board, klickt die Stelle in Original und Fälschung mit der Maus an (die jeweilige Stelle wird eingefärbt) und formuliert einen Satz, z. B.: Der alte Mann hat auf dem Original keinen Hut, aber auf der Fälschung hat er einen (Hut). Das Spiel geht so lange, bis alle Unterschiede gefunden wurden. Am Ende sollten alle Unterschiede farbig hervorge-hoben sein. Lösungen (von oben nach unten): 1.) Auf der Fälschung trägt der alte Mann einen Hut. 2.) Die Frau trägt keine Brille.

3.) Die jüngere Frau hat den Mund geschlossen. 4.) Der Mann unter dem alten Mann hat eine größere Nase als im Original. 5.) Das Baby hat einen Zahn. 6.) Die unterste Pflanze steht auf der Treppe. 7.) Das Mädchen auf der zwei-ten Stufe hat ihre Augen geschlossen. 8.) Der Junge neben ihr hat kürzere Haare als im Original. 9.) Das Flugzeug in der Hand des Jungen ist kleiner als im Original. 10.) Das Muster des Balls ist auf Original und Fälschung nicht identisch.

Aufgabe 5: Ein Klassenfoto (Seite 171/A22)Wortschatz: PersonenbeschreibungGrammatik: AdjektivdeklinationMithilfe dieser Aufgabe sollen die KT Adjektive zur Personenbeschreibung lernen und üben. Auf der Folie ist ein Klassenfoto zu sehen. Ein KT beginnt das Spiel, indem er jemanden auf dem Foto beschreibt, ohne zu sagen, um wen es sich handelt. Wenn ein anderer KT weiß, welche Person beschrieben wird, geht er zum Board und zeigt sie. In der nächsten Runde soll er eine Person beschreiben. Das Spiel geht so lange, bis jeder eine Person beschrieben hat.

Aufgabe 6: Auf dem Schulhof (Seite 173/A27)Wortschatz: Alltagstätigkeiten, PersonenbeschreibungGrammatik: RelativsätzeDiese Aufgabe eignet sich zur Vertiefung der Relativpronomen. Die Folie zeigt die Zeichnung eines Schulhofs. Die KT sollen in Partnerarbeit möglichst viele Relativsätze zu dem Bild finden und eventuell notieren, z. B.: Der Schüler, der (gerade) ein Brötchen isst, spricht mit seinem Freund. usw. Der KL kann einige wichtige und möglicherweise unbe-kannte Wörter an die Tafel schreiben (Schultasche, Ball, schwitzen usw.). Der KL kann Teile auf dem Bild per direktem Mausklick farbig hervorheben und zu der jeweiligen Situation Relativsätze bilden lassen. Die einfärbbaren Situationen sind: der schwitzende Junge mit Rucksack im Vordergrund links – der Junge mit Ruck-

sack und der kleinere Junge neben ihm im Vordergrund rechts – das lesende Mädchen im Vordergrund mittig – der essende Junge und der Junge neben ihm in der Mitte – der kniende Junge mit der Blume in der Hand und das Mädchen vor ihm – der Junge, der ein Mädchen an den Haaren zieht, hinten rechts. Die Relativsätze werden im Plenum vorgetragen und korrigiert.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 188)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer SchwerpunktDiese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Eigenschaften und Partnersuche. Bevor die Aufgaben gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 188 noch einmal zu lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. [1] In Teil eins sollen die KT das Gegenteil angeben. Die KT können die Aufgabe im Plenum, in Kleingruppen

oder in Einzelarbeit lösen. [2] Im Teil zwei wird eine kurze Geschichte zum Thema Partnersuche im Internet erzählt. Die KT ergänzen die

fehlenden Verben in der richtigen Form.

Page 13: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 13

Kapitel 7Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Kapitel 7Aufgabe 1: Unser Haus (Seite 193/A3)Wortschatz: Teile einer Wohnung, Wiederholung der Bezeichnungen für Möbelstücke, Hausarbeit und Tätigkeiten im HausGrammatik: Lokale Präpositionen, Regeln zur Artikelbestimmung, SatzbauMithilfe dieser Aufgaben können die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Wohnen auffrischen. Auf der Folie ist ein Einfamilienhaus dargestellt. Die KT sollen zuerst die Teile des Hauses benennen: Wer ein Wort weiß, geht zum Board und trägt die Lösung ein.Lösungen: Kinderzimmer, Arbeitszimmer, WC, Bad, Flur, Wohnzimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer, Balkon, Esszim-

mer, Küche, VorratsraumDanach bilden die KT Kleingruppen. Jede Kleingruppe soll Bezeichnung für Möbelstücke und Gegenstände sam-meln, die sich in einem bestimmten Raum befinden. Zum Beispiel sammelt eine Gruppe Gegenstände und Möbel für die Küche, eine andere für das Wohnzimmer, eine dritte für das Bad usw. Dabei können die KT das Wörterbuch benutzen bzw. auch Möbel und Gegenstände sammeln, die nicht auf der Zeichnung zu sehen sind. Die Wörter werden im Plenum vorgelesen und (evtl. nach Genus geordnet) im Heft notiert.[W] Anschließend können die KT im Plenum oder in Kleingruppen Tätigkeiten sammeln, die man in den ver-

schiedenen Hausteilen ausführen kann. Der KL kann die KT auffordern, die Verben im Heft zu notieren, da sie später (in A6, Seite 195 und A9, Seite 197) wieder benutzt werden können.

Aufgabe 2: Kindheit auf dem Land und in der Stadt (Seite 194/A5)Wortschatz: Lesetext in Aufgabe A5Grammatik: Lokale PräpositionenMit dieser Übung können die KT die Regeln zum Gebrauch der lokalen Präpositionen üben. Auf der Folie stehen die beiden Lesetexte aus A5 (Seite 194). In den Texten fehlen die lokalen Präpositionen. Die KT ergänzen den Text im Plenum oder in Einzelarbeit. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.[W] Danach könnte die Aufgabe A5b (Seite 194) gelöst werden.

Aufgabe 3: Hatten Sie am Wochenende Zeit? (Seite 198/A11)Wortschatz: AlltagstätigkeitenGrammatik: zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Ich hatte (keine) Zeit …In dieser Aufgabe sollen die KT den Gebrauch der zu + Infinitiv-Konstruktionen nach dem Ausdruck Ich hatte (keine) Zeit … üben. Mithilfe der Vorgaben, die per Mausklick einschweben, sollen sie sagen, wofür sie letztes Wochenende (keine) Zeit hatten. Die KT führen in Kleingruppen kurze Gespräche und erstellen zwei Listen mit Tätigkeiten, für die mindestens eine Person in der Gruppe Zeit bzw. keine Zeit hatte. In lernstarken Gruppen kann auch ohne die Vorga-ben gearbeitet werden. Es werden neue Kleingruppen gebildet: In jeder neuen Kleingruppe sollte jede frühere Gruppe durch mindestens ein Mitglied vertreten sein. Die KT vergleichen die Liste ihrer vorherigen Gruppen und besprechen die Gemeinsam-keiten und Unterschiede. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.

Aufgabe 4: Erlaubt oder verboten? (Seite 198/A10b)Wortschatz: ArbeitstätigkeitenGrammatik: zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Es ist erlaubt/verboten/möglich …In dieser Aufgabe sollen die KT die zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Es ist erlaubt/verboten/möglich … üben. Alle Teile können in Kleingruppen gelöst und die Ergebnisse im Plenum präsentiert werden. Zuerst sollen sich die KT Fra-gen stellen, um herauszufinden, welche der aufgelisteten Tätigkeiten am Arbeitsplatz der Gesprächspartner erlaubt bzw. verboten sind. Als nächstes können die KT weitere Tätigkeiten sammeln, die an ihrem Arbeitsplatz erlaubt oder verboten sind. Dann sollen die KT fünf bis zehn Ideen sammeln, was an einem idealen Arbeitsplatz erlaubt oder verboten sein sollte. Zum Schluss stellt jede Gruppe ihre Ideen im Plenum vor. Die anderen Kleingruppen können Fragen stellen und ggf. um nähere Erläuterungen bitten.

Page 14: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 14

Kapitel 7Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 5: Ihre Meinung bitte! (Seite 198/A11)Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Vergleiche ziehenGrammatik: Komparativ und Superlativ, zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Es ist leicht(er)/schwer(er)…

Diese Aufgabe eignet sich gut zum Üben von zu + Infinitiv-Konstruktionen nach dem Ausdruck Es ist leicht(er)/schwer(er) …

[1] In Teil eins sind verschiedene Tätigkeiten aufgelistet: Die KT sollen sagen, ob sie diese leicht oder schwer finden. Dazu sollen sie sich Fragen stellen und ihre Antwort begründen (s. Modelldialog auf der Folie). Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.

[2] Teil zwei kann auch in Kleingruppen gelöst werden. Diesmal sollen die KT den Schwierigkeitsgrad verschie-dener Tätigkeiten (die teilweise schon in Teil eins vorkamen) miteinander vergleichen. Dabei können sie wieder die Redemittel aus dem Modelldialog benutzen. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt. In dieser Phase kann der KL die KT anregen, miteinander ins Gespräch zu kommen: Sie können sich Fragen stellen und/oder auf die Meinung der ande-ren reagieren.

Aufgabe 6: In der Küche (Seite 202/A20)Wortschatz: Gemüsesorten, Wortschatz rund um das Thema KochenGrammatik: Imperativsätze, Sätze mit einem Modalverb

Diese Übung ist zur Vertiefung der Bezeichnungen einiger Gemüsesorten und zum Üben des Wortschatzes rund um das Thema Kochen geeignet. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.

[1] In Teil eins sollen die KT Gemüsesorten anhand von Fotos benennen (mit Artikel und Pluralform).

[2] Im zweiten Teil sollen die KT die Verben in einem Kochrezept ergänzen.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 214)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer Schwerpunkt

Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Wohnen, Hausarbeit, Kochen und Restaurant. Bevor die Aufgaben gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 214 noch einmal zu lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.

[1] In Teil eins sollen die KT Wörter zum Thema Wohnen sammeln und Verben zum Thema Hausarbeit ergänzen. Die Aufgabe kann in Kleingruppen oder im Plenum gelöst werden. (Der KL kann die KT auffordern, zusätz-lich die Vergangenheitsformen der Verben anzugeben. Diese Formen sind in den Lösungsvorschlägen nicht angegeben.)

[2] Im zweiten Teil sollen die KT Nomen und Verben zum Thema Restaurant ergänzen.

[W] Anschließend können die KT in Zweiergruppen Rollenspiele zu verschiedenen Situationen einüben und präsentieren, z. B.: sucht KT1 eine Wohnung, KT2 ist der Immobilienmakler; KT1 möchte einen Kleingar-ten mieten, KT2 ist der Sekretär des Kleingartenvereins; KT1 ist Gast in einem Restaurant und bestellt das Abendessen, KT2 ist der Kellner. Auf diese Weise werden die Situationen des Kapitels bzw. einige Redemittel aus früheren Kapiteln wiederholt (z. B. Termine vereinbaren).

Kapitel 8

Aufgabe 1: In einem Zeitschriftenladen (Seite 219/A2)Wortschatz: Eine Zeitschrift kaufenGrammatik: Frage- und Aussagesätze

In dieser Übung sollen die KT kurze Gespräche in einem Zeitschriftenladen führen. Auf der Folie ist ein Dialog gerüst zu sehen, das auf dem Hörtext A2 (Seite 219) basiert.

Page 15: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 15

Kapitel 8Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Die KT bilden Zweiergruppen und spielen mithilfe der Vorgaben einen Dialog. Sie können dabei die Fotos von Zeit-schriften auf Seite 218 im Kursbuch benutzen oder der KL kann einige Zeitschriften in den Unterricht mitbringen. Danach werden die Rollen getauscht. Anschließend werden einige Gespräche im Plenum vorgestellt und korrigiert.

Aufgabe 2: Nachrichten (Seite 223/A12)Wortschatz: NachrichtenGrammatik: Passiv PräsensIn dieser Aufgabe sollen die KT einige Passivsätze zum Thema Nachrichten bilden. Die Folie enthält Ausdrücke aus A12 (Seite 223). Die KT arbeiten allein oder im Plenum und bilden mit den Vorgaben Passivsätze. Die Sätze werden im Plenum vorgelesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.

Aufgabe 3: Umweltprobleme in Europa (Seite 225/A16)Wortschatz: UmweltGrammatik: Konjugation, einige Nomen-Verb-VerbindungenIn dieser Aufgabe sollen die KT ihren Wortschatz zum Thema Umwelt erweitern. Sie basiert auf dem Lesetext in A16 (Seite 225). Die Lösungen schweben per Mausklick ein.[1] In Teil eins sollen die KT die fehlenden Verben ergänzen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT

auffordern, den Text im Kursbuch noch einmal sorgfältig zu lesen. Danach können die KT die Aufgabe in Kleingruppen lösen (evtl. als Wettbewerb).

[2] Im zweiten Teil stehen die Nomen-Verb-Verbindungen im Mittelpunkt. Die KT sollen jedem Nomen das passende Verb zuordnen. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden.

[W] Als abschließende Übung könnte der KL Nomen aus [2] nennen, die KT ergänzen im Plenum passende Verben (ohne Folie).

Aufgabe 4: Erfindungen (Seite 228/A22)

Wortschatz: Geräte und ApparateGrammatik: Passiv Präsens, Satzbau mit einem ModalverbMithilfe dieser Aufgabe sollen die KT die Bezeichnungen einiger technischer Geräte und das Passiv Präsens üben. Auf der Folie sind die Zeichnungen der Erfindungen aus A22 (Seite 228) zu sehen. Zuerst sollen die KT die Bezeich-nungen ergänzen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Im zweiten Teil sagen die KT, wozu diese Geräte gebraucht werden. Ein KT umschreibt die Funktion eines Geräts mit einem Satz, z. B.: Mit diesem Gerät kann man ein Foto machen./Mit diesem Gerät werden Fotos gemacht. Ein anderer KT sagt die Bezeichnung und beschreibt ein anderes Gerät. Als abschließende Übung kann der KL die KT auffordern, folgende Frage zu beantworten: Wann haben Sie … (Ihr erstes Handy/Ihren ersten Fernseher) gekauft? Die KT suchen sich einen Gegenstand aus, über den sie berichten möch-ten, und erzählen (im Plenum oder in Kleingruppen) ihre Geschichte. Die Übung kann auch als schriftliche Hausauf-gabe gegeben werden.

Aufgabe 5: Bedienungshinweise für einen Föhn (Seite 230/A27)Wortschatz: Bedienung eines GerätsGrammatik: Satzbau, Nomen-Verb-VerbindungenIn dieser Aufgabe sollen sich die KT einige Ausdrücke aneignen, mit denen sie die Funktionen eines Geräts beschrei-ben können. [1] Der erste Teil zeigt den Text aus Übung A27 (Seite 230). Die KT sollen mithilfe der Vorgaben die fehlenden

Verben ergänzen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.[2] In Teil zwei stehen dieselben Sätze wie in Aufgabe eins, aber diesmal fehlen die Vorgaben. Die KT sollen die

fehlenden Verben aus dem Gedächtnis ergänzen. Wer ein Verb weiß, geht zum Board und trägt die Lösung ein.

Page 16: a2 Board Info

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 16

Kapitel 8Begegnungen A2+

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 6: Gebrauchsanweisung für eine Mikrowelle (Seite 230/A27)Wortschatz: Bedienung eines GerätsGrammatik: Passiv PräsensMithilfe dieser Aufgabe sollen sich die KT einige Ausdrücke aneignen, mit denen sie die Funktionen eines Geräts erklären können. Die Lösungen schweben einzeln per Mausklick ein. [1] In Teil eins steht die Gebrauchsanweisung für eine Mikrowelle aus A27 (Seite 230). Die Reihenfolge der Sätze

ist falsch. Die KT sollen im Plenum oder in Kleingruppenarbeit die Sätze in die richtige Reihenfolge bringen. [2] Im zweiten Teil sollen die KT die passenden Verben zu den Nomen finden. Anschließend sollen die KT Pas-

sivsätze zu den Vorgaben aus [2] bilden. Zum Schluss können die KT in Kleingruppen eine Gebrauchsanweisung für ein anderes Gerät schreiben. Die anderen Gruppen raten, um welches Gerät es sich handelt.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 246)Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des KapitelsGrammatik: Kein besonderer SchwerpunktDiese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Nachrichten und Meinungsäußerung. Bevor die Aufga-ben gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 246 noch einmal zu lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. [1] Der Schwerpunkt des ersten Teils ist das Thema Nachrichten. Hier sollen die KT in Kleingruppen oder im

Plenum mithilfe der Vorgaben die fehlenden Verben ergänzen.[2] In Teil zwei werden die Themen Umwelt und Sport behandelt. Die KT sollen (in Kleingruppen oder im Ple-

num) das Gegenteil der aufgelisteten Verben nennen. [3] Im dritten Teil werden Redemittel zur Meinungsäußerung geübt. Die KT ergänzen die fehlenden Wörter. [W] Der KL kann einige Aussagen zu anderen (im Kursbuch behandelten) Themen an die Tafel schreiben und

zur Diskussion stellen, z. B.: Pünktlichkeit ist auch im Privatleben sehr wichtig./In der Freizeit sollte man nicht so viel Zeit am Computer verbringen./Während des Studiums sollte jeder Student einmal arbeiten gehen. usw. Die KT führen im Plenum kurze Debatten zu zwei bis drei Themen, die sie interessant finden. Dabei sollen sie möglichst viele Redemittel aus [3] benutzen.