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Regenbogenschule Frankenberg – Schulprogramm 2016/2017

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Regenbogenschule Frankenberg – Schulprogramm 2016/2017

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Inhalt

1. Änderungen in der Organisation der Konferenzen und des Austausch untereinander

2. Personen und Aufgaben

3. Zielvereinbarungen mit dem Staatlichen Schulamt

4. Ein Schwerpunkt des aktuellen Schulprogramms

5. Klassenarbeiten und Notengebung

6. Streicher- und Flötenprojekt

7. Chor

8. Schülerrat

9. Anhang

10. Klassenarbeiten und Notengebung

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1.Änderungen in der Organisation der Konferenzen und des Austauschs untereinander

Nicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen Absprachen sollen in feste Formen gegossen werden. Der Ansatz dafür liegt in einem geänderten Konferenzkonzept. Die für die Größe unserer Lehrerschaft gewählte sog. „Gesamtkonferenz“, in der die diversen Wirkfelder (Diagnostik, schulcurriculare Angelegenheiten, Fragen der Differenzierung im Unterricht, pädagogische und Ordnungsmaßnahmen, Themen der Fortbildung usw. – aber auch Fragen der Gestaltung von Schulfesten, der Zusammenarbeit mit der Elternschaft und außerschulischen Personen und Institutionen) besprochen und Entscheidungen getroffen werden, ist immer weniger produktiv geworden.Historie: Mit der Notwendigkeit konfrontiert, den Unterricht in höherem Maße zu differenzieren, bildeten sich 2014 Fachgruppen, die für die Bereiche Deutsch und Mathematik ein neues Schulcurriculum auszuarbeiten begannen. Mehrere vom SSA angebotene Fortbildungen (im Rahmen pädagogischer Tage) legten den Grundstein hierfür. Die Ergebnisse dieser Diskussionen wurden klar und eindeutig festgehalten und in die Gesamtkonferenz eingebracht. Die Treffen der Fachgruppen Deutsch und Mathematik wurden noch einmal geteilt und die in den einzelnen Jahrgängen unterrichtenden Kollegen arbeiteten spezifische Curricula aus. Die Änderung des Konferenzgeschehens nahm in 2015 immer mehr Form an. Vereinbart wurden Treffen, die mittwochs in 14- tägigem Rhythmus stattfanden. Jetzt war nicht mehr das alles umfassende Gebilde „Gesamtkonferenz“ maßgeblich. Bedingt durch die räumlich und zeitlich getrennten Aktivitäten ergaben sich geänderte Informationswege. Die Fachkoordinatoren waren für eine adäquate Berichterstattung ihrer gefundenen fachpraktischen Dinge

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verantwortlich. Fachlich spezifische Konferenzen fanden statt, protokolliert wurde alles nach thematischen Gesichtspunkten. Die Protokolle waren jederzeit einzusehen. Seit 2016 nutzen wir eine eigene Internetplattform. Hier sollen nach und nach alle für das Kollegium und wichtigen Dinge öffentlich gemacht werden. Auch die Elternschaft kann die von unserem IT- Koordinatoren eingerichteten und gepflegten Seiten jederzeit einsehen. Die gerade beschriebene Historie soll in das Schuljahr 2016/2017 weisen. Insbesondere die Ritualisierung und damit einhergehende Verbindlichkeit der gewonnen Vorhaben soll sich bewähren; regelmäßige Überprüfungen und Bewertungen werden stattfinden. Sie liegen in der Verantwortlichkeit der einzelnen Fachkoordinatoren. Die Aufgabe der Schulleitung ist hier eher begleitender Natur – Reflexionen durchführend und bei Bedarf Impulse gebend. Trotz aller Homogenisierung und Standardisierung des Konferenzgeschehens und der Formierung eines verbindlichen Schulcurriculums bleibt die Arbeit des Lehrers immer die einer verantwortungsbewussten Persönlichkeit; die individuelle Wertschätzung soll hier immer die Grundlage sein. Hieraus ergeben sich Gemeinsamkeiten für das Denken, Fühlen und Tun, aber auch (und das ist fundamental) Unterschiede. Ohne die individuellen Gaben, die Anerkennung der auch eigensinnigen Fähigkeiten (sowohl der erwachsenen Verantwortlichen als auch der Kinder) wäre ein sinnvolles pädagogisches Wirken nicht möglich. Eigensinn und Gemeinschaftsgeist stehen in einem fruchtbaren Spannungsverhältnis zueinander. Daraus ergibt sich unser Bemühen,

- die Zusammenarbeit im Kollegium (die Jahrgänge und Fächer betreffend)- verbindliche Absprachen (Regeln im Unterricht, in den Pausen)

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- die Einsicht in den Schulablauf für die Elternschaft (Austausch Schulleitung/Klassenlehrer und Elternbeirat)

- eine erweiterte Teilhabe der Kinder am Schulgeschehen (Schülerrat)im Schulalltag fest zu verankern. Dies sind unsere aktuellen Arbeitsfelder, die, wenn sie sich zu Leitlinien – oder Visionen gar – verdichten sollten, der Gefahr ausgesetzt sind, zu dogmatischen Verhärtungen zu führen. Insofern sehen wir die reflexive Arbeit (neben den eigentlichen unterrichtlichen Feldern) als einen andauernden Prozess der Vergewisserung. Der klare und deutliche Blick und das menschliche Gespür des Einzelnen für sich selbst und den Nächsten – dies sollte eine gute Grundlage für eine vernünftige und verantwortungsbewusste schulische Arbeit sein.

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2. Personen und Aufgaben

Regenbogenschule Frankenberg, Marburger Straße 23 a, 35066 Frankenberg

Telefon: 06451 – 8094

Telefax: 06541 – 3691

Internet: www.regenbogenschulefrankenberg.de

Schulleitung: Dr. Martin Mengel

Vertretung: Elke Becker

Sekretariat: Frau Boos- Neuschäfer

Hausverwaltung: Frau Hecker

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Schulelternbeirat: Herr Richter

Schulpsychologin: Frau Peipert

Betreuung: Frau Dridiger, Frau Kusnezov

Anzahl der Schüler: 176

Unterrichtszeiten: 8. 15 Uhr bis 13. 20 Uhr

Betreuungszeiten: 7. 30 Uhr bis 17. 00 Uhr

Klassenlehrer/innen:

Vorklasse Frau Trevesi, Klasse 1a Frau Rober, 1b Frau Steckler, 2a Frau Becker, 2b HerrPitzer, 3a, Frau

Langmeier, 3b Frau Gießing, 4a Herr Scheithauer, 4b Herr Dr. Mengel

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Schuleingangsdiagnostik: im Schuljahr 2016/17 führt das gesamte Kollegium das Schuleingangsverfahren

durch; die Kinder werden in der Schule ca. 1 Stunde lang von zwei Kollegen/innen betreut; die gestellten

Aufgaben betreffen die Bereiche Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung, Sprechen/Sprache, logisches

Denken; danach können die Eltern von den Kollegen/innen beraten werden.

Krisenteam: Herr Dr. Mengel, Frau Becker, Herr Pitzer, Frau Boos- Neuschäfer, Frau Hecker, Herr Richter, Frau

Peipert

Fachkoorinatoren/innen: Steuergruppe Schulprogramm: Frau Becker, Herr Dr. Mengel; Stark bewegt: Herr

Scheithauer; Sicherheit: Herr Pitzer; Schulsport: Herr Pitzer, Herr Scheithauer; Deutsch: Frau Gießing, Frau

Steckler, Frau Rober, Herr Dr. Mengel; Mathematik: Frau Becker, Frau Langmeier; Computer: Herr

Scheithauer; Sachkunde: Herr Scheithauer, Herr Dr. Mengel, Herr Pitzer; Fortbildungen; Herr Pitzer;

Vorklasse: Frau Trevesi; Vorlaufkurse/Kindergarten: Frau Gießing

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3. Zielvereinbarungen mit dem Staatlichen Schulamt – Leitungsprinzip „Lernende Grundschule“

Das Arbeitsfeld Konferenzen ist in den beiden folgenden Qualitätsbereichen „Führung und Management“ und „Professionalität“ thematisiert. Die Fähigkeiten aller Mitarbeiter/innen stehen im Zentrum unserer schulischen Aktivitäten. Das eigenverantwortliche Denken und Handeln fließt sowohl in die Führung als auch die konkrete Gestaltung der Schule ein. Individuelle und auch gemeinschaftliche Gesprächs- und Handlungsfelder sind unabdingbar für das Gelingen unserer Arbeit.

Im Qualitätsbereich „Führung und Management“ werden – in Erweiterung bisheriger Gepflogenheiten – die folgenden fixen Termine innerhalb des Schulalltags beschlossen:

Jeden Montag, von 8.00 bis 8.15 Uhr, findet ein gemeinsames Treffen (Wocheneröffnung) des Kollegiums und (bei Bedarf) der Mitarbeiter/innen statt; die für die jeweilige Woche anstehenden Dinge werden erörtert; Aufgaben werden an Koordinationsgruppen oder die jeweiligen einzelnen Schulkoordinatoren (IT, Sicherheit, Sport, Verwaltung, Hausmeisterei) delegiert; sie berichten zu einem vereinbarten Termin in der Lehrerkonferenz über den jeweils aktuellen Stand der Dinge – praktische Konsequenzen werden hier formuliert und gegebenenfalls in der Schulkonferenz zur Entscheidung zur Abstimmung gebracht.

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Eine Lehrerkonferenz findet alle 14 Tage immer mittwochs statt; sie ist (immer noch) das Zentrum der Konferenzarbeit; da unser Kollegium überschaubar ist (9 Kollegen, 2 pädagogische Mitarbeiter, 1 Praktikantin, 1 Hausmeisterin, 1 Sekretärin), sind die für die Schule wichtigen Dinge hier das Thema; die Tagesordnung ist mindestens 1 Woche vorher öffentlich zugänglich; neben der Organisation des Schulalltags werden kurz- und mittelfristige Ziele besprochen und festgelegt; die Schulleitung hat den Vorsitz inne, die jeweiligen Schulkoordinatoren gestalten den Ablauf (z.B. Vorstellung des Arbeitsfeldes „Pädagogische- und Ordnungsmaßnahmen“, Krisenmanagement, „Stark bewegt“); Vertreter der Koordinationsgruppen stellen Ergebnisse ihrer Arbeit vor und formulieren Vorschläge für die Praxis (z.. die neuen schuleigenen Curricula für die Fächer Deutsch und Mathematik; Regeln für die Pausen, die Ausleihe der Spielgeräte); die Gestaltung der Lehrerkonferenz ist flexibel gegenüber aktuellen Erfordernissen: Plenum oder Koordinationsgruppen tagen je nach Sachlage; hier können auch Elternvertreter und außerschulische Personen aktiv werden (Schulbuchverlage, Schulträger, Polizei, Sozial/Jugendamt).

Die Lehrerkonferenz wird nach sachlichen Gegebenheiten aufgeteilt; Koordinationsgruppen tagen separat; immer aber wird der in Kleingruppen gewonnene Stand der Dinge im Plenum dargestellt.

Die Schulleitung bietet feste Gesprächsstunden für das Kollegium und die Mitarbeiter an (mittwochs, 12 Uhr und nach Absprache). Der Schulleiter und seine Konrektorin treffen sich einmal pro Woche zum Austausch. Sie reflektieren die vereinbarten Vorhaben und geben bei Bedarf Impulse in das gesamtgeschehen.

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Die Klassenleitungen und Fachlehrer der jeweiligen Klassenstufen tauschen sich flexibel, mindestens aber einmal im Monat über den Stand der Dinge aus; sie beraten die im Schulcurriculum der Fächer Deutsch (1 – 4) und Mathe (1 – 2) festgelegten Inhalte und Zeiträume des Lehrens und Lernens, treffen hierüber verbindliche Entscheidungen (z.B. Anzahl und Zeitpunkt der Klassenarbeiten; Kriterien für die Notengebung: mögliche klassenübergreifende Projekte), tauschen sich mit der Lehrkraft des Beratungs- und Förderzentrums aus und formulieren die spezifische Förderung einzelner Kinder.

Die Kollegin des örtlichen Beratungs- und Förderzentrums stellt zu Beginn des Schuljahres in einer Lehrerkonferenz ihr Projekte vor. Es wird ein Wochenplan erstellt, der die Hospitationen in der Klasse und die individuellen Beratungszeiten festlegt.

Den Unterricht und die Schulverwaltung betreffenden Dinge sind im Lehrerzimmer ausgehängt und über die schulinterne IT- Plattform unmittelbar nach ihrer Gültigkeit einzusehen.

Auf der schuleigenen Internetseite befinden sich Informationen aus dem Schulalltag (Klassenprojekte, öffentliche Aufführungen, Schulfest; Fragen des Unterrichts, Entscheidungen der Schulkonferenz etc.).

Einmal im Monat (bei Bedarf öfter) findet ein Austausch der Schulleitung mit dem Elternbeirat statt; Vorschläge aus der Elternschaft und Informationen der Schulleitung an die Elternschaft sind hier Thema der Gespräche (z.B. Eltern übernehmen Aufgaben in der Schulbücherei, bieten in der Adventszeit einen Vorlesekreis für die Kinder an und organisieren die Aktion „Büchertüte“ für die neuen 1. Klassen). Der Schulelternbeirat hat in der Gesamtkonferenz Gaststatus.

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Der Schülerrat trifft sich mindestens 4 mal im Jahr mit der Schulleitung; pro Klasse nehmen 2 Kinder an dieser Runde teil (bisher sind aus diesem Gremium hervorgegangen: Bau eines Spielgerätehauses; Anschaffung von Spielgeräten; Organisation des Spielgeräteausleihe durch die Kinder der 3. Klassen; in Planung: Überprüfen der aktuellen Regeln für den Unterricht, die Pausen und den Schulwald).

Im Förderverein findet mehrmals im Jahr eine Gesamt- bzw. Vorstandssitzung statt; der Verein unterstützt die Schule vielgestaltig (z.B. beim Sommer- und Weihnachtsfest, bei der Begrüßung und Bewirtung der Eltern während der Einschulungsfeier und der Finanzierung vor außergewöhnlichen Lehr-, Lern- und Spielgeräten).

Mit außerschulischen Experten werden Initiativen an unserer Schule vereinbart (z.B. der Verein Arbeit und Leben, die Lebenshilfe Frankenberg, die Kreishandwerkerschaft, der Kiwanis Club Ederbergland, ortsansässige Betriebe).

Fortbildungen des Kollegiums und der sonstigen Mitarbeiter ergeben sich aus den individuellen Interessen bzw. allgemein schulischen Schwerpunkten; sie werden nach dem vorhandenen Angebot verbindlich festgelegt; mindestens einmal pro Jahr gestaltet das Kollegium einen Pädagogischen Tag, der aus den eigenen oder außerschulischen geistigen Ressourcen schöpft (bisher: der Schriftspracherwerb, das Kompetenzorientierte Lernen, die Schulcurricula Deutsch, Mathematik; geplant sind: differenzierte Förderung der Kinder, pädagogische und sonstige Ordnungsmaßnahmen).

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Im Qualitätsbereich „Professionalität“ ist ein Konferenzkonzept entwickelt worden; neben der alle 14 Tage stattfindenden Lehrerkonferenz gibt es seit dem Frühjahr 2016 separate Konferenzen/Koordinationstreffen:

Klassenkonferenzen werden pro Schuljahr mindestens zweimal einberufen; darüber hinaus treffen sich die betreffenden Kollegen flexibel – je nach Sachlage

Die Lehrerkonferenz/Gesamtkonferenz erörtert bestimmte, vorher festgelegte Themen und beschließt verbindliche Ziele; die Ergebnisse der Konferenz werden protokolliert und bei dem darauffolgenden Treffen in Erinnerung gerufen bzw. ihre praktische Verwirklichung bestätigt; auch außerschulische Personen können hierzu eingeladen werden; der Schulelternbeirat hat bei den Gesamtkonferenzen Gaststatus. Die Lehrerkonferenz wird, je nach Sachlage, in Koordinationstreffen aufgeteilt.

Die Koordinationsgruppen Deutsch, Mathematik tagen regelmäßig bzw. flexibel bei gegebenem Anlass, formulieren die jeweils aktuellen Curricula und veröffentlichen sie; fertige Formulierungen werden im Plenum der Lehrerkonferenz beraten; der Schulelternbeirat wird von der Schulleitung über den Stand dieser Dinge informiert.

Die mindestens einmal (bei Bedarf mehrmals) im Schuljahr stattfindende Schulkonferenz verabschiedet die von den Koordinationsgruppen und der Lehrerkonferenz vorgebrachten schulpraktischen Dinge bzw. formuliert Änderungen; zur Abstimmung vorgelegte Vorhaben werden über den schulinternen IT- Verteiler vorher veröffentlicht.

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4. Der Schwerpunkt des aktuellen Schulprogramms

Er liegt auf der Festigung der schuleigenen Curricula für die Vorklasse und Deutsch und Mathematik für die Klassen 1 - 4. Auf einem Pädagogischen Tag formulierten die Arbeitsgruppen Vorklasse, Deutsch Vorklasse/1 – 4 und Mathematik 1 – 2 (ab 11/2016 auch 3 – 4)verbindliche Ziele für den Unterricht. Auf den folgenden Seiten sind die einzelnen Inhalte allgemein formuliert, im Anhang konkret. -

Die Arbeit in der Vorklasse

Die Arbeit in der Vorklasse legt anfangs den Schwerpunkt auf die klare und deutliche Beobachtung des einzelnen Kindes. Im Anschluss daran, in der Regel nach den Herbstferien, formuliert die Vorklassenleiterin für jedes Kind einen auf es zugeschnittenen Förderplan. Dieser wird im Verlaufe des Jahres aktualisiert und fortgeschrieben. Es kommt darauf an, die besonderen Gaben des Kindes herauszufinden und zu fördern. Die Zusammenarbeit mit Elternhaus und abgebenden Kindergärten ist eine Bedingung für die erzieherische Arbeit in der Vorklasse bzw. begleitet diese. Außerdem besteht ein enger Kontakt zum schulpsychologischen Dienst, zum regionalen Beratungs- und Förderzentrum und zu den Klassenlehrerinnen der 1. Klassen.

Sprach- und Sprecherziehung

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Allgemeine, lernübergreifende Ziele:

Erweiterung des aktiven / passiven Wortschatzes Freies Erzählen

Förderung des Zuhörens

Erkennen von Zusammenhängen Verbalisieren von Wissen Förderung der Merkfähigkeit Freue an Kommunikation wecken Mut zum Rollenspiel / zur Nacherzählung Kreativität im Umgang mit Sprache Grammatikalisch richtiger Satzbau Koordination von Sprüche und Bewegung Konzentrationsfähigkeit

Vorübungen Lesen

Lernziele:

Schulung des Gehörs Entwicklung eines Sprechgefühls Schulung visueller Fertigkeiten Phonologische Informationsverarbeitung Rhythmisierung von Sprache Silbensegmentierung Erkennen von Wortlängen Anlaute und Endlaute hören Einführung der Buchstaben: A, E, I, O, U, L, M

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Vorübungen Schreiben

Entwicklung von Körpergefühl für Haltung und Strichführung Minderung von Sprachfehlern Förderung der Handmotorik Verbesserung des Raumgefühls Auge-Hand-Koordination Konzentrationsfähigkeit Selbstwertgefühl Graphomotorik Richtungsschreiben Einhalten von Begrenzungen Einhalten von Reihenfolgen Formkonstanz Visuelle Wahrnehmung Übung der Raum-Lage

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Erziehung zum Mathematischen Denken in der Vorklasse

Den Kindern wird spielerisch (was nicht heißt: unverbindlich!) die Symbolwelt der Zahlen und Figuren näher gebracht. Das Ziel ist es hierbei, den erfolgreichen Besuch der zukünftigen 1. Klasse zu gewährleisten. Elemente des Mathematikunterrichts der 1. Klassen sind in den vorbereitenden Unternehmungen enthalten.

Die konkreten Ziele sind im Anhang formuliert.

Allgemeine, lernübergreifende Ziele für die Bewegungserziehung in der Vorklasse

Ich – Stärke Soziale Reife Sachkompetenz Physische Gesundheit Emotionale Sicherheit Geschicklichkeit Koordinationsvermögen Signal-, Symbol- und Regelverständnis Differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit

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Anstrengungsbereitschaft fördern Wetteifer und Fairness in Einklang bringen Helfen, ein guter Verlierer / Gewinner sein zu können Bewegungsfreude wecken und erhalten Bewegungsdrang befriedigen Bewegungserfahrung ermöglichen

Detailliert sind die Ziele der Bewegungserziehung im Anhang formuliert.

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Unterrichtswerke für Deutsch in den Klassen 1 bis 4

Unsere Schule benutzt seit dem Schuljahr 2014/2015 den Lese- und Schreiblehrgang „Einsterns Schwester“. Zunächst diente dieser in den Klassen 1 als Erfahrungsfeld. Die hier gewonnenen positiven Eigenschaften des Lehrwerks bildeten die Grundlage für die Anschaffung der Unterrichtsmaterialien für alle Klassen (1 bis 4).

Mindestens einmal pro Schulhalbjahr werden die zurückliegenden Erfahrungen mit dem Schulwerk ausgetauscht. Hier werden weitere Unterrichtsmaterialien besprochen und in das jeweilige Klassencurriculum eingebaut (aktuell: vergl. die folgende Tabelle „Zusätzliches Differenzierungs- und Fördermaterial“).

Konkret ist das Curriculum Deutsch Klassen 1 – 4 im Anhang formuliert.

Welt der Zahl – Curriculum Mathematik

Das Curriculum für das Fach Mathematik wurde von der Koordinationsgruppe zunächst für die Klassenstufen 1 und 2 formuliert. Es gilt ab dem Schuljahr 2016/17. Die Inhalte für die 3. Und 4. Klassen sind zurzeit in der Bearbeitung.

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5. Klassenarbeiten und Notengebung

Für die Klassen 2 bis 4 wurden die Thematik und die Anzahl der Klassenarbeiten festgelegt. Der Hintergrund dabei ist die Verlässlichkeit dieses Unterrichtsfeldes für alle darauf wirkenden. Die Arbeiten sind für alle Kollegen verbindlich und dienen der Vor- und Nachbereitung. Außerdem ist es für die Kinder und Eltern klar und deutlich einsichtig, worauf es dabei ankommt.

Im Anhang ist dies Thema detailliert dargestellt.

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6. Streicher- Flötenprojekt

MIG – Musik in der Grundschule

Pro Jahr können 15 Kinder unserer Schule eine erweiterte musikalische Bildung erhalten. In Zusammenarbeit mit der Frankenberger Musikschule führen wir das Unternehmen MIG – Musik in der Grundschule durch.

Warum gerade 15 Kinder? - Weil wir sonst zu große Gruppen bekommen bzw. für Kleingruppen zu wenig Lehrer/innen zur Verfügung stehen. Große Gruppen nehmen zu wenig Rücksicht auf die individuellen Gaben der Kinder; ein inniger Kontakt von Lehrer und Kind ist gerade in der Anfangsphase des Lernens sehr wichtig.

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Musikinstrumente insbesondere erfordern einen hohen Grad von Sensibilität. Unsere Arbeit mit den Kindern geht also nicht „in die Breite“, eher „in die Tiefe“: es geht um die Möglichkeiten eines jeden einzelnen Kindes…

Vor allem Kinder, deren Biographien schicksalhafte Risse haben, wollen wir mit unserem Projekt eine sich lohnende und beglückende Alternative ermöglichen. Sie können – und gerade mit dem sensiblen Medium eines Musikinstruments ist dies unseres Erachtens gegeben – so lernen, dass Einbildungskraft und Selbstbewusstsein in jedem enthalten sind und die Bedingung für ein sinnerfülltes Leben sind.

Unmittelbar vor den Herbstferien werden die Eltern der neuen Schulkinder über unser Projekt informiert. Haben sich 15 Eltern/Kinder für die Mitarbeit entschieden, dann geht es spätestens nach den Herbstferien los… Die erweiterte musikalische Bildung beginnt in der 2. Klasse und wird bis zum Ende der Grundschulzeit angeboten. Alle Kinder und Eltern benötigen also einen großen Atem; sie verpflichten sich, auch wenn es einmal ein Tief geben sollte, über den gesamten Zeitraum dabei zu bleiben. Anstrengungsbereitschaft, Durchhaltevermögen, gerade diese Tugenden stehen im Mittelpunkt unseres Projektes. Die Kinder werden erleben, dass es sich lohnt, Kräfte in eine Sache hineinzulegen und es nicht nur auf kurzzeitige Lust- und Spaßerlebnisse hinausläuft, die dazu noch billig sein sollen/müssen.

In den 2./3./4. Klassen können Violine, Cello und Blockflöte in der Begleitung erfahrener Instrumentallehrerinnen erlernt werden. Einmal pro Woche findet der Instrumentalunterricht in der Kleingruppe und projektartig im Ensemble statt. Streichinstrumente und Blockflöten werden für 3 Jahre an

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die Kinder ausgeliehen. Geigen und Celli werden am Ende des Musikprojekts (nach der 4. Klasse) wieder an die Schule zurückgegeben; die Blockflöten können dann von den Kindern (sie haben sie ja 3 Jahre lang benutzt!) günstig gekauft werden. Für den möglichen Neukauf einer Geige oder eines Cellos, für anfallende Reparaturen und für den Kauf von Musikliteratur sind wir auf Sponsorengelder angewiesen.

Es ist wichtig, dass schon vorher eine Entscheidung für ein Instrument getroffen worden ist. Die Streichinstrumente werden nach Finger- und Körpergröße ausgewählt. Die Größe der Sopranblockflöten ist vorgegeben.

Jedes Jahr kommen (hoffentlich) neue Musiker und Musikerinnen dazu: Wenn unser Projekt dann so richtig in Bewegung gekommen ist, dann hätten wir im Ensemble 3 mal 12 Kinder. Das wäre also ein richtig großes Orchester.

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Unser Streicherprojekt läuft jetzt im zweiten Jahr in Eigenregie. Die Eltern tragen es mit einem finanziellen Eigenbeitrag mit: der Einzel- und Gruppenunterricht beträgt für die Streicher 25 Euro pro Monat, für die Blockflöten 10 Euro . Darin sind enthalten sind ein Instrument, Notenmaterial und das Honorar für den Unterricht.

Wir sind noch zwei Jahre lang auf eine externe Unterstützung angewiesen. Danach trägt sich alles, auch finanziell, selbst.

Die neuen Geigen und Celli werden ausprobiert

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Unser Streicherprojekt wird zurzeit noch unterstützt von den außerschulischen Institutionen Sparkasse Waldeck- Frankenberg, Kiwanis- Club Ederbergland, HNA – Kassel (Zeitung) und der Musikschule Fankenberg.

7. Chor

An unserer Schule gibt es einen Chor: Freitags in der 1. Stunde treffen sich Kinder der Klassen 2 – 4 mit Herrn Mengel in der Aula, um Lieder zu singen. Der Chor ergänzt unser Streicher- und Bläserangebot.

Im Chor erlernen die Kinder (mit ihren unterschiedlichen musikalischen und stimmlichen Gaben) ein ansprechendes Liedgut. Dazu werden Stimm- und Sprechbildungsübungen durchgeführt, begleitet von Gebärden, Gesten und kleinen Tänzen. Eine Grundlage dieser Arbeit sind die Orff- und Kodaly- Singschulen.

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Die Teilnahme an den Chören ist für 3 Jahre verbindlich.

Zweimal pro Jahr wird das Gelernte in öffentlichen Schulkonzerten einem interessierten Publikum vorgestellt. Manchmal singt der Chor – bei einigen Liedern auch von den Geigen-, Cello- und Flötenkindern begleitet – in Konzerten, die von der Musikschule Frankenberg, der Lebenshilfe Frankenberg und der Stadt Frankenberg veranstaltet werden.

8. Schülerrat/Spielgerätehäuschen

Seit dem Frühjahr 2015 ist an unserer Schule der Schülerrat aktiv; hier sind pro Klasse 2 Kinder als Mitglieder mit ihren Ideen und Vorschlägen gefordert. Gemeinsam mit dem Schulleiter trifft sich dieser Kreis pro Schuljahr mindestens zweimal, bei Bedarf öfter. Über eine „Ideenbörse“ und ein „Wunschkaleidoskop“ werden die Interessen der Kinder zunächst entdeckt; in der Gruppe werden die einzelnen Wünsche und Ideen gleichberechtigt besprochen; die Kinder entscheiden sich selbst für ein Vorhaben pro Schulhalbjahr; 4 Kinder bereiten zusammen mit dem Schulleiter ein jeweiliges Projekt detailliert vor und setzen es mit Kollegen aus der Schule, Eltern oder außerschulischen Könnern um. Bisher wurden verwirklicht: neue Regeln für den Schulwald; ein Spielgerätehäuschen; Spielgeräte für die Pausen; geplant sind: Gestaltung des Zugangs zur Rutsche; Regeln für die Vogelnestschaukel.

Dem Schülerrat ist auf einer Pinnwand Raum gegeben, über seine Unternehmungen zu informieren.

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Richtfest für das neue Spielgerätehaus; Februar 2016

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9. Anhang

Curriculum Vorklasse

Jahresplan

Thema/Monat Inhalt MedienAugustIch bin jetzt ein Schulkind

Betrachten von Bilderbüchern: „Ich bin jetzt in der Schule“, „Der Ernst des Lebens“

SeptemberMeine Schule Schultüte gestalten,

ausschneiden, klebenArbeitsblatt

Das bin ich Körperschema Schulkind malen Selbstportrait

Verschiedene Stifte,Wachskreide, Tapetenrolle, usw.

Freunde Portrait eines Mitschülers WasserfarbenHerbst/Sonnenblume

Sonnenblumen ausschneiden Fensterdekoration

Tonpapier, Wasserfarben,

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Fingerdruck KrepppapierÄpfel Plastische Bastelarbeit Äpfel

Raupe in Apfel-Hexentreppe Stoffdruck Kordeldruck Reißarbeit Apfel

Tonpapier

Tonpapierstreifen

Äpfel, Stoffdruckfarbe Nadel und Faden Buntpapier

Kartoffel Kartoffelkönig-Malarbeit Kartoffeldruck Kartoffelmännchen

WachsmalkreideWasserfarbenStoffreste

Getreide Körnerbild kleben

Bilderbuchbetrachtung- Entwicklung vom Korn zur Ähre

Verschiedene Getreidekörner, Klebstoff

Oktober Erntedank Collage: Früchte u. Gemüse

in Anlehnung an das Portrait eines Königs nach dem Maler Giuseppe Auquinboldo

Drachen Drachen falten FaltblätterWind Windrädchen basteln

Flieger faltenFaltblätter

Bunte Blätter Gepresste Blätter laminieren Blätterdruck

Bunte Blätter

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Abriebtechnik Gemeinschaftsarbeit: Bäume

in den vier Jahreszeiten am Fenster

Spritztechnik Bunte Blätter

WasserfarbeWachsmalblöckeFingerfarbe

NovemberSt. Martin Martinslaternen

Martinsgänse Martinsgänse aus

Salzteig/Mürbteig

Käseschachteln,LaternenpapierWachsstifte, Tonpapier

Advent Fensterbild Schaukelpferd Tannenzweig mit Kerze Sternenbild

Sterntaler

Tonpapier, Schere

Tonpapier, Seidenpapier, WachsmalstifteSchwarzes Tonpapier

Dezember Nikolaus Nikolausstiefel

Tischnikolaus Apfelmännchen Tischschmuck für die

Niklolausfeier-Serviettenringe

TonpapierArbeitsblattÄpfel, Krepppapier, Nüsse

Weihnachten Geschenkpapier oder Motivstempel oder

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Servietten bedrucken Plätzchenteller malen

Weihnachtskarten

Engel

Kartoffeldruck Wasserfarben, Mischen von BrauntönenVersch. Motive gestalten

Tonpapier, Wasserfarben

JanuarSilvester Schornsteinfeger

GlücksschweinchenWasserfarbenWasserfarben(Rot/Deckweiß mischen)

Winter Collage: Pinguin ausschneiden und auf Eisscholle kleben

Knötchenarbeit Schneemann Schlittenfahrt Schneekristalle ausschneiden

Watte, Schnipsel, DeckfarbenStreichholzschachtelWeißes Papier

FebruarFasching/Fastnacht Masken basteln Tonpapier/versch.

Materialien

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Musikinstrumente basteln Girlanden/Fähnchen Konfetti-Bild

Joghurt-Becker, Kronkorken, etc.

Als-VerlagFingerfarbe

MärzFrühling Collage: Tulpen vormalen,

ausschneiden u. auf Tonpapier kleben

Blühenden Baum malen oder basteln

Wasserfarbe/Tonpapier

Wasserfarben oder Seidenpapierknötchen

AprilMarienkäfer Collage: M. aus Tonpapier

ausschneiden und auf vorgemaltes Blatt kleben

Tonpapier, Wasserfarben

Ostern Osterhasen basteln Küken basteln Eier ausblasen, anmalen,

batiken

TonpapierTonpapierVersch. Techniken

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Mai Tiere Ausmalschnecke wird auf

grünes Tonpapier geklebt Maikäfer malen Frosch wird angemalt und

auf ein ausgemaltes Seerosenblatt geklebt

Tonpapier

WasserfarbenWasserfarben

Pflanzen/Natur Blumenwiese malen Löwenzahn

Wasserfarben

JuniBundesjugendspiele Medaille anmalen

Tiere Raupe Nimmersatt malen Schmetterling/Marienkäfer

malen oder basteln

Wasserfarben

JuliWasser/See Swimmy, den Fisch mit

bunten Schuppen malen Enten ausschneiden und auf

vorgemalten See kleben „Blaues Bild“ –Blautöne

mischen und als Kästchen malen

Regenbogenpapier

Tonpapier, Farben

Wasserfarben

Das bin ich Wdh. „Darstellung der eigenen Person“

Wasserfarben

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Curriculum Vorklasse

Bewegungserziehung

Ein- und beidhändig werfenIn unterschiedlichen Winkeln hoch und weit werfenSo werfen, dass ein anderer fangen kann / selbst fangenEin- und beidhändig rollenWerfen auf feste Ziele

Werfen mit verschiedenen Bällen gegen WändeWerfen aus dem Stand, Gehen, Sitzen, Liegen, …Würfe über Leinen, Tore10 er ProbeUm den Körper, um oder über Hindernisse

Um die Körperachse rollenRolle vorwärts

Wälzen auf Schrägen und in der EbeneAus dem Hockstand,…Rückenschaukel

Kurzfristig den Körper mit den Händen stützen

Drehsprunghocke an der Langbank, KastenStützsprünge an niedrigen GerätenVierfüßlergang, KrebsgangStützen an der Wand, Liegestütz

Den Körper bei Stehen auf einem Bein, Drehen

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unterschiedlichen Bedingungen im Gleichgewicht haltenGleichgewicht unter erschwerten Bedingungen halten

Laufen auf Markierungen der Halle und des Sportplatzes, auf Langbänken, SchwebekantenVierfüßlergang auf der Geraden und der eingehängten TurnbankBalancieren über Geräte, auf beweglichem Untergrund, mit Handgeräten

An den Händen und in den Kniekehlen hängenSich durch Hangeln weiterbewegenIm Hang schwingen

Hängen und Hangeln am Reck, Barren, Sprossenwand, KlettertauSchwingen am Reck, an Schaukelringen und an Klettertauen

In der Vertikalen kletternIn der Horizontalen sowie in der Diagonalen kletternKlettern und Kriechen kombinierenKlimmziehen aus dem Schrägliegehang

Sprossenwand, Kletterstangen, Gitterleitern

Durch Bewegung etwas ausdrücken oder darstellenRaumformen

Gefühle (Tiere, Roboter)Rhythmen durch Klatschen, Stampfen aufnehmen und in Gehen, Laufen, Hüpfen umsetzenEinfache Tänze und Singspiele

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gestaltenEinfache Rhythmen in Bewegung umsetzenBewegung an einer akustischen Begleitung ausrichtenEinen Spielgedanken erfassen und umsetzenEinfache Spielegeln verstehen und einhaltenSpielrollen erfassen und sich entsprechend verhaltenEntscheidungen eines Spielleiters anerkennenErfahrungen sammeln mit unterschiedlichen HandgerätenSich für die eigene Mannschaft einsetzenSeinen Körper im Spielen erfahrenSich auf den Partner einstellen und Rücksicht nehmen

Hasche / Fangspiele: Paar, - Ketten, -Schwanz, - StehbockPlatzwechselspiele: Schwarzer Mann, Seitenwechsel

Ballspiele: Bälle einsammeln, Bälle weg, Jägerball, WettwanderballWahrnehmungsspiele:

Gleichgewichtsspiele: Zieh- und Schiebekämpfe

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Curriculum Vorklasse

Einführung in das mathematische Denken

THEMA INHALT ZIEL

Farben Symbole anmalen,

kneten, Transformation von Farben, bunte Ketten auffädeln, Arbeitsblätter anmalen und dadurch logisch fortsetzen

Farben erkennen, benennen, zuordnen, unterscheiden nach verschiedenen Farben, nach Farbsymbolen arbeiten, logische Folge erkennen

Gegenstände aus dem Alltag

Genaues Beobachten von Gegenständen, Alltagsgegenstände in Beziehungen setzen 1:1 Zuordnungen

Unterscheiden von Ähnlichkeiten, Zusammengehörigkeiten finden, Zuordnen von gleichen Dingen, Zusammenhänge erkennen

Raumlage Erfassen der Lagebeziehungen: oben-unten-Mitte, vorne-hinten-von der Seite, rechts-links, zwischen-auf-unter

Orientierung im Raum, in der Schule, auf dem Schulgelände, Zuordnung von Richtungsangaben, Körperwahrnehmung, Richtungen

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in sprachl. Beziehung setzen (rechts: rot; links: lila)

Formen-

Zeichnen

Kreis ,Dreieck ,Rechteck, graphomotorische. Übungen, Formen, Farben

Geometrische Formen

Erkennen, benennen und zuordnen von Formen, in Beziehung zu Alltagsgegenständen stellen, unterscheiden nach verschiedenen Formen, Faltarbeit

Mengenwürfel ,,1“-,,6“

Menge auf dem Würfel von ,,1“-,,6“ erkennen, 1:1 zuordnen Mengenfassung durch die Punktzahl auf einem Würfel und entsprechende Umsetzungen

Genaues Beobachten

Genaues Hinschauen und Vergleichen Unterschiede erkennen und benennen, Bildteile durch anmalen hervorheben und Konturen kenntlich machen, Bilder vervollständigen, Muster übertragen, Erkennen und verstehen einfacher grafischer Anweisungen

Logische Reihen Logische Folgen erkennen Logische Folgen erkennen, benennen und fertigstellen

Mengen und Ziffern von ,,1“-,,6“

Kennen lernen der Mengen und Ziffern ,,1“-,,6“, Mengen den Ziffern zuordnen, Ziffern den Mengen zuordnen

Mengenvarianz, Ziffern schreiben

Kennenlernen der Mengen ,,1“-,,6“, Ziffern den Mengen zuordnen, Symbolverständnis von Mengen und Ziffern, Zusammenhänge erkennen zwischen Mengen und Ziffern, Zählfähigkeit von ,,1“-,,6“ )

Zahlenfolgen Aufeinanderfolgende Zahlen benennen Zahlen kontinuierlich aufbauen lernen, Folgen erkennen, Zahlenlücken erkennen, Erkennen von Reihungen und ordenen nach Merkmalen

Größer, kleiner, gleich

Symbole einsetzen Mengen vergleichen und zuordnen

Mengen und Ziffern

-Mengen den Ziffern ,,7“-,,10“ erkennen, benennen und zuorden (gleiches -Symbolverständnis von Mengen und Ziffern ,,7“-,,10“

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von ,,7“-,,10“ umgekehrt)

-Rechenschiffchen, 10er-Streifen

-Kraft der 5

-Muggelsteine rot + blau

-Ziffern schreiben, legen und kneten…

-Zusammenhänge erkennen zwischen Mengen und Ziffern

-Zählfähigkeit

-Erkennen und verstehen von grafischen Zeichen und Anweisungen

Addition -Mengenveränderung durch hinzufügen von Mengen

-erkennen und verstehen des grafischen Pluszeichens

-Mengenvergrößerung erkennen und benennen

-Mengen vergrößern

-Symbolverständnis des Pluszeichens

Subtraktion -Mengenveränderung durch wegnehmen

-Mengen vermindern

-Erkennen und verstehen des grafischen Minuszeichens

-Mengenminderung erkennen und benennen

-Symbolverständnis des Minuszeichens

Addition und Subtraktion

-Mengenveränderung durch hinzufügen und wegnehmen

-Mischübungen

-Plus- und Minussituation unterscheiden

Gleichungen der Additionen

-Addieren der Teilmengen ,,0“-,,10“ und sie in Gleichungen setzen

-Erkennen und verstehen des grafischen Gleichzeichens

Plus minus Rechenoperationen im Zahlenraum bis 10

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Curiculum Deutsch

Einsterns Schwester – Klassen 1

Kompetenzbereiche Gewünschte KompetenzenAm Ende des

Schuljahrgangs 1

Themen- und Arbeitshefte Zusätzliches Differenzierungs- und

Fördermaterial

Sprechen und Zuhören

Gespräche führen;Zu anderen sprechen;Verstehend zuhören

Über die Einschulung sprechen, Ängste und Vorfreude thematisieren; sich an Gesprächen beteiligen (z.B. in regelmäßigen Gesprächskreisen); Gesprächsregeln entwickeln und einhalten; verständlich und situationsangemessen sprechen; Inhalte zuhörend verstehen; bei Unverständnis Fragen stellen; über sich selbst und die Familie sprechen (Ich heiße …, ich wohne …, meine Mama und mein Papa …, meine Geschwister …)

Themenheft 1 Regelmäßiger Erzählkreis

Über Lernen sprechenLernerfahrungen und Schwierigkeiten thematisieren; Kinder selbst und in Partnerarbeit beurteilen lassen, welche Schreiberergebnisse gut gelungen sind (Selbsteinschätzung); eigenständiges

Themenheft 1

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Prüfen und Kontrollieren von Lernergebnissen anbahnen

Gespräche führen; verstehend zuhören

Konfliktsituationen thematisieren; gemeinsam im Gespräch Lösungen für Probleme entwickeln; Gesprächsregeln dabei einhalten (S. 47)

Themenheft 2

Zu anderen sprechen;Über Lernen sprechen

eigene Lösungen präsentieren; über Ergebnisse und Schwierigkeiten mit den Übungen im Plenum/mit dem Partnerkind sprechen; über eigene Interessen und Fähigkeiten sprechen; sich (auch während des Lernprozesses) gegenseitig austauschen; eine sich gegenseitig unterstützende Atmosphäre in der Gruppe schaffen; Schreib- und Lesefertigkeiten selbst und gegenseitig einschätzen; Formulierungsroutinen einüben, um anderen wertschätzende Rückmeldung zu geben; Ideen austauschen (z.B. zur Plakatgestaltung oder andere Gruppenarbeiten)

Themenheft 2

Szenisch spieleneinen Streit/eine Diskussion in verteilten Rollen lesen oder spielen (S. 38, 47); verschiedene Lösungen erproben

Themenheft 2

Gespräche führen;Verstehend zuhören

Austausch über gelesene Texte mit dem Partnerkind und/oder im Plenum; gegenseitiges Vorstellen und Vorlesen der geschriebenen Textausgänge; sich über Konfliktsituationen austauschen

Themenheft 3

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Zu anderen sprechen;Über Lernen sprechen

eigene Lernergebnisse vorstellen und mit denen anderer vergleichen; über Lernerfahrungen sprechen; Schwierigkeiten und Lernfortschritte thematisieren; bei Unverständnis Fragen formulieren; eine eigene Meinung haben und diese formulieren

Themenheft 3

Szenisch spielen Texte in verteilten Rollen ausdrucksstark vorlesen oder vorspielen Themenheft 3

Gespräche führenüber Gefahrensituationen und den Notruf bei der Feuerwehr sprechen Themenheft 4

Zu anderen sprechen; Verstehend zuhören

Lösungsvorschläge vorstellen und erläutern; wertschätzende Rückmeldungen zu Redebeiträgen geben und anhören; Vorstellen eines Lieblingsbuches; sich über Unterschiede, andere Herkunftsländer und Sprachen austauschen

Themenheft 4

Szenisch spielen:einen Notruf bei der Feuerwehr üben; geeignete Texte in verteilten Rollen lesen

Themenheft 4

Über Lernen sprechensich über verschiedene Lösungsmöglichkeiten austauschen und diese begründen; Schwierigkeiten thematisieren; sich selbst und die

Themenheft 4

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Lernergebnisse/ -fortschritte seiner Lernpartner einschätzen

Gespräche führen;Zu anderen sprechen;Verstehend zuhören

seine eigene Meinung ausdrücken; die Meinungen/ Äußerungen anderer akzeptieren und verstehen; einen Sachverhalt erklären und begründen; mit anderen über seine Interessen sprechen

Themenheft 5

Szenisch spielenMärchen/Texte in verteilten Rollen betont lesen; Verben pantomimisch darstellen Themenheft 5

Über Lernen sprechen;Gespräche führen

sich über verschiedene Lösungsmöglichkeiten austauschen und seine eigenen begründen; Schwierigkeiten thematisieren

Themenheft 5

Zu anderen sprechen;Verstehend zuhören

sich gegenseitig vorstellen; sich über gelesene Geschichten austauschen; sich darüber austauschen, welche Dialekte man kennt; Fremdwörter erklären; Gesprächsanlässe finden

Themenheft 6

Szenisch spieleneine Textstelle aus einer Geschichte so umschreiben, dass man sie in verteilten Rollen lesen/spielen kann

Themenheft 6

sich über verschiedene Themenheft 6

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Über Lernen sprechen Lösungsmöglichkeiten austauschen und diese begründen; Schwierigkeiten thematisieren

Schreiben

Über Schreibfertigkeiten verfügenEinüben des Schreibablaufs des jeweils eingeführten Buchstabens; deutliches Schreiben der Druckschriftbuchstaben in angemessener Geschwindigkeit; Abstände einhalten; Nachspuren und Abschreiben erster Wörter und Sätze; Verschriften erster Wörter mit Hilfe der Anlautbilder; zusammengesetzte Silben abschreiben

Themenheft 1 Buchstaben an der Tafel oder an der Wand mit Taschenlampen, Laserpointern o.ä. nachspuren; Buchstaben bei Partnerkindern auf den Rücken schreiben und erraten lassenBuchstaben aus verschiedenen Materialien nachbilden: Fäden, Draht, Knete, in Sand spuren, …

Richtig schreibenAufbau und Nutzen eines Grundwortschatzes / einer Lernkartei (Lolas Wortschatz, auf der hinteren Umschlagseite des jeweiligen Heftes); Nutzung eines Wörterbuches anbahnen; planvoll und fehlerlos abschreiben; eigenständig oder im Austausch mit einem Partnerkind Fehler finden durch Vergleichen mit der Vorlage bzw. mit den Lösungsblättern

Themenheft 1

Über Schreibfertigkeiten verfügen;Richtig schreiben

deutliches Schreiben der eingeführten Buchstaben in angemessener Geschwindigkeit; Abstände einhalten; Nachspuren und Abschreiben erster

Themenheft 2

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Wörter und Sätze; Verschriften erster Wörter mit Hilfe der Anlautbilder;Aufbau und Nutzen eines Grundwortschatzes/einer Lernkartei ; Nutzung eines Wörterbuches anbahnen; planvoll und fehlerlos abschreiben; Selbst- oder Fremdkontrolle mit dem Lösungsband

Texte planen und schreibenerstes freies Schreiben zu Impulsen; Unsinnssätze schreiben; ein mögliches Ende eines gelesenen Textes verfassen; über eigene Fähigkeiten schreiben

Themenheft 2 selbst einen Einkaufszettel schreiben

Texte überarbeitenKorrektur und Überarbeitung eigener Schriftstücke anbahnen; im Austausch mit Partnerkindern auf Formulierungen und Rechtschreibung achten (auch mit dem Lösungsband); Formulierungshilfen im Plenum besprechen

Themenheft 2

Über Schreibfertigkeiten verfügen;Richtig schreiben

Einüben des Schreibablaufs und deutliches Schreiben der neuen Buchstaben in angemessener Geschwindigkeit; Abstände einhalten; (Ab)schreiben von Wörtern und Sätzen;Rechtschreibphänomene bzw. Orthographeme (wie Dehnungs-H; Pf/pf) kennenlernen und gezielt anwenden; Nutzen des Grundwortschatzes für die

Themenheft 3

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Jahrgangsstufe 1/2, um Rechtschreibstrategien bewusst zu üben

Texte planen und schreibenzunehmend freies Schreiben zu verschiedenen Impulsen (z.B. Geschichten weiterschreiben)

Themenheft 3

Texte überarbeitenKorrektur und Überarbeitung eigener Schriftstücke; im Austausch mit Partnerkindern auf Formulierungen und Rechtschreibung achten

Themenheft 3

Über Schreibfertigkeiten verfügen,Richtig schreiben

eine gut lesbare Handschrift (Druckschrift) flüssig schreiben; planvoll und fehlerlos abschreiben; Nutzen eines Wörterbuchs; Anwenden von Rechtschreibstrategien

Themenheft 4

Texte planen und schreiben

ein Plakat/einen kurzen Text über seine/n Freund/in schreiben; einen Steckbrief über sich selbst schreiben; zu bestimmten Anlässen/ Impulsen (zu Bildern, über einen Zahnarztbesuch) schreiben; eine Geschichte beenden; eigene Sätze und Texte schreiben; eine Einladung vervollständigen; schriftlich Fragen beantworten; Briefe schreiben

Themenheft 4

Texte überarbeitenKorrektur und Überarbeitung eigener Schriftstücke; im Austausch mit Partnerkindern auf Formulierungen und Rechtschreibung achten

Themenheft 4

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Über Schreibfertigkeiten verfügen Schreiben einer gut lesbaren Druckchrift Themenheft 5

Richtig schreibenkorrektes (Ab)schreiben von Wörtern und Sätzen; Anwenden bisher gelernter Rechtschreibstrategien und-phänomene

Themenheft 5

Texte planen und schreibenSchreiben von Sätzen und Texten zu Abbildungen und für Kinder bedeutungsvollen Schreibimpulsen (einen Abzählreim; aufschreiben, was man schön/nicht schön findet/ was man gerne macht/ welches seine liebste Jahreszeit ist, …; ein passendes Ende für eine Geschichte schreiben; aufschreiben, was man später werden möchte); Rechtschreibbewusstsein zeigen

Themenheft 5

Texte überarbeitengeschriebene Texte überarbeiten; Texte

schmuckvoll gestalten; an eigenen/ fremden Texten Gelungenes nennen und

Überarbeitungshinweise geben

Themenheft 5

Über Schreibfertigkeiten verfügen; Richtig schreiben

Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben;Merkwörter mit C/c und ck schreiben; richtiges Schreiben des Häufigkeitswortschatzes; das Alphabet zum Nachschlagen in Wörterverzeichnissen nutzen

Themenheft 6

nach Anregungen Texte schreiben

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Texte planen und schreiben (verständlich, strukturiert, adressatengerecht); mit Sprache und Schrift gestalterisch umgehen (kleine Schreibgeschenke gestalten; seine eigene Unterschrift gestalten)

Themenheft 6

Texte überarbeitengeschriebene Texte auf Verständlichkeit und Wirkung überprüfen; an eigenen/ fremden Texten Gelungenes nennen und Überarbeitungshinweise geben; fertige Texte ansprechend und rechtschriftlich korrekt für eine Veröffentlichung gestalten

Themenheft 6

Lesen – mit Texten und Medien umgehen

Über Lesefähigkeiten verfügenoptische Differenzierung des jeweils eingeführten Buchstabens in Suchbildern; verschriftete Anlautbilder als ganzes Wort erlesen und mit passendem Bild verbinden; Silben erlesen und sinngemäß verbinden; erste kurze Sätze sinnerfassend erlesen; Bildwörter silbierend erlesen; Verständnis von gelesenen Wörtern/Sätzen zeigen, durch Zuordnen von Bild und Wort/Satz

Themenheft 1 Kinder eigene Gegenstände mitbringen lassen, in denen der „Buchstabe der Woche“ vorkommt; wöchentliche „Ausstellungen“ organisieren, in denen alle Gegenstände zum derzeitigen Buchstaben vorgestellt werden

Über Lesefähigkeiten verfügenoptische Differenzierung des jeweils eingeführten Buchstabens in Themenheft 2 Buchstaben aus Holz, Kunststoff oder

Pappe mit verbundenen Augen abtasten

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Suchbildern; Silben, Wörter und kurze Sätze sinnerfassend erlesen; Kennenlernen des Schwalautes -e; erste Lesevorträge durchführen; Verständnis von literari

schen Texten zeigen, durch Beantworten von Fragen und Bild-Text-Zuordnungen

und benennen

Über Leseerfahrungen verfügenLesen von literarischen Texten und Gebrauchstexten (Einkaufsliste, kleine Briefe, Comics)

Themenheft 2

Texte erschließenin der Logik eines Textes weiter denken und Vermutungen zum weiteren Handlungsverlauf anstellen

Themenheft 2

Über Lesefähigkeiten verfügenoptische Differenzierung von Buchstaben; Wörter, Sätze und zunehmend geeignete

Texte informationsentnehmend und in angemessenem Tempo lesen;

Rückmeldungen anderer zu Leseflüssigkeit und Lesegenauigkeit

nutzen; Verständnis von literarischen, Sach- und Gebrauchstexten durch

Beantworten und Formulieren von Fragen zeigen

Themenheft 3

Über Leseerfahrungen verfügenFinden von weiteren Büchern zu bestimmten Themen (z.B. Thema Wale); Ordnungsprinzipien in Bibliotheken kennenlernen und nutzen

Themenheft 3

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Texte erschließen

Lesestrategien anwenden (Unterstreichen wichtiger Textstellen); in der Logik eines Textes weiterdenken und Vermutungen zum weiteren Handlungsverlauf anstellen; Bilder entsprechend dem Text in die richtige Reihenfolge bringen/Sätze den Bildern zuordnen; Gefühle bei der Lektüre von Texten mündlich oder schriftlich beschreiben

Themenheft 3

Über Lesefähigkeiten verfügenSätze und Texte sinnentnehmend lesen; Lesen verschiedener Textsorten (Briefe, Sachtexte, Witze, Steckbrief, Einladung, Tabellen); lebendige Vorstellungen beim Lesen literarischer Texte entwickeln

Themenheft 4 Leseübungen an Wortreihen, wobei die Wörter gleiche Elemente beinhalten, z.B. gleiche Endungen (-en, -e, -el,-er, -st, …), gleiche Silben (reiten, reisen, reimen, Reifen, Reise, …), gleiche Buchstabengruppen (springen, sprechen, spritzen, sprühen, …)Wörter in Wörtern suchen: z.B. „ein“ in Wein, nein; „ich“ in Licht, nicht, mich, …

Über Leseerfahrungen verfügendie eigene Leseerfahrung beschreiben und einschätzen; nach Interesse eigenständig Bücher zum lustvollen Lesen auswählen; verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen

Themenheft 4 Bereitstellen von thematischen Bücherkisten durch die Bibliothek und von Kinderzeitungen zum selbstständigen StöbernEinplanen fester Lesezeiten

Texte erschließenLesestrategien anwenden (Unterstreichen), um Texten wichtige Informationen zu entnehmen; sich in Situationen und Figuren literarischer Texte hineinversetzen und diese weitererzählen

Themenheft 4

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Texte präsentierenLesevorträge üben, sinnunterstützende Pausen setzen; Rückmeldungen zum Lesevortrag nutzen; Zaubersprüche, Witze und Zungenbrecher vortragen; selbst geschriebene Texte (erfundenes Ende einer Geschichte) vorlesen

Themenheft 4

Über Lesefähigkeiten verfügenSätze und Texte sinnentnehmend lesen;Verständnis von Sach- und Gebrauchstexten zeigen, durch Formulieren und Beantworten von Fragen; Lesen von literarischen (Märchen, Erzählung, Gedicht) und Gebrauchstexten (Rezept, Anleitung)

Themenheft 5

Über Leseerfahrungen verfügenverschiedene Textsorten kennen und unterscheiden können (Erzähltexte, lyrische Texte, Sach- und Gebrauchstexte)

Themenheft 5

Texte erschließenNutzen von Lesestrategien (Unterstreichen); sich in die Figur eines Textes hineinversetzen und ein mögliches Ende einer Geschichte finden; Ordnen von Bildern zu einer Abfolge im Text (Rezept/ Anleitung)

Themenheft 5

Texte präsentieren (selbst verfasste) Texte/Gedichte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen bzw. vortragen

Themenheft 5

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Über Lesefähigkeiten verfügenTexte sinnentnehmend lesen; Lesevorträge üben, sinnunterstützende Pausen setzen; Rückmeldungen zum Lesevortrag nutzen; die Uhr lesen; Informationsentnehmendes Lesen verschiedener literarischer sowie Sach- und Gebrauchstexte (Übungs-/Bastel-/Spielanleitungen, Säulendiagramm, Interview, Comic)

Themenheft 6 Lesen von Einzelsätzen, die sofort zu realisieren sind, z.B. Summe ein Lied. Gehe zur Tafel. Öffne das Fenster…

Über Leseerfahrungen verfügennach Interesse eigenständig Bücher zum lustvollen Lesen auswählen; Sachbücher auswählen, um gezielt Informationen zu finden; sich in Bibliotheken orientieren

Themenheft 6

Texte erschließen gezieltes Suchen von Informationen (Unterstreichen wichtiger Textstellen); sich in Figuren eines Textes hineinversetzen und/oder ein mögliches Ende einer Geschichte finden; Fragen zum Text beantworten

Themenheft 6

Texte präsentieren(selbst verfasste) Texte/ Gedichte zum

Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen bzw. vortragen

Themenheft 6

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

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An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten; Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

Bildwörter auditiv nach Vorkommen und Stellung des jeweils eingeführten Buchstabens untersuchen (Anlaut/ Inlaut/ Auslaut; Langvokal/ Kurzvokal; stimmhaftes/ stimmloses S/s); Reimwörter verbinden; Silbenbögen unter (Bild)wörtern einzeichnen

Themenheft 1

Sprachliche Verständigung untersuchen

Formen gelingender Verständigung beschreiben und untersuchen: wertschätzende statt beleidigende/deutliche statt undeutliche Ausdrucksweise

Themenheft 2

An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten; Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

Bildwörter auditiv nach Vorkommen und Stellung des jeweils eingeführten Buchstabens untersuchen; Reimwörter verbinden; Silbenbögen einzeichnen; Kennenlernen der Endsilbe -en; Einsicht in Wortstruktur/Wortbildung anhand gleichbleibender Endungen; Einsicht in Satzbaustruktur durch Zusammenfügen von Satzbausteinen; Kennzeichnen von Vokalen als Silbenkerne, um den Aufbau von Silben richtig zu beschreiben; Austauschen von Vokalen und Konsonanten, um Wörter zu verwandeln

Themenheft 2

Sprachliche Verständigung untersuchen

Formulieren von Entschuldigungen; die richtigen Worte finden, um einen Streit zu schlichten; Kennenlernen der Textsorte „Interview“ als Verschriftlichung gesprochener Sprache; Formulieren eigener Interviewfragen

Themenheft 3

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An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten; Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

Bildwörter auditiv nach Vorkommen und Stellung der eingeführten Buchstaben untersuchen; Silbenbögen unter Wörtern einzeichnen; Kennzeichnen von Vokalen als Silbenkerne; Einsicht in Satzbaustruktur durch Zusammenfügen von Satzbausteinen; Reimwörter finden; Satzzeichen kennenlernen und nutzen; bestimmte und unbestimmte Artikel kennenlernen (ein/eine, der/das)

Themenheft 3

Sprachliche Verständigung untersuchen

Wirkung und Funktion von Adjektiven untersuchen; Schreiben von Briefen; sachliche Verständigung thematisieren; einen Notruf üben

Themenheft 4 Spiele: Ich sehe was, was du nicht siehst (Farb-adjektive thematisieren);eine Farb-Tabelle anlegen und Gegenstände darin einsortieren

An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten; Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

Laute auditiv differenzieren; (zusammengesetzte) Nomen bilden/nach dem Artikel ordnen; Einsicht in Wortstruktur/ Wortbildung anhand gleichbleibender Endungen; Singular/ Plural von Nomen und Verben (1. Person) bilden; Lautqualitäten des Ch/ch untersuchen; Reimwörter finden und bilden; Silbenkerne- und bögen markieren; Austauschen von Vokalen und Konsonanten, um Wörter zu verwandeln; (Farb-)adjektive kennenlernen

Themenheft 4

sich über andere Herkunftsländer und

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Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken

Sprachen austauschen; Grußformeln anderer Sprachen lernen

Themenheft 4

Sprachliche Verständigung untersuchen

Funktion und Wirkung bestimmter und unbestimmter Artikel untersuchen; Kennenlernen der Grapheme sp/st im Unterschied zum gesprochenen Laut

Themenheft 5

An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten; Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

Laute auditiv differenzieren; Silbenarbeit; Reimwörter finden und bilden; Austauschen von Vokalen und Konsonanten, um Wörter zu verwandeln; Präpositionen richtig anwenden; Singular und Plural von Nomen bilden; Umlautableitung au-äu; Verkleinerungsform -chen; Lautqualitäten des V/v-Lautes untersuchen; Vorsilben ver- und -vor kennenlernen

Themenheft 5 Herausfinden künstlicher oder falscher Wörter aus einer Wortreihe, z.B. Tiere: Löwe, Giraffe, Lapadu, Papagei; Pflanzen: Nelke, Rose, Hund, Tulpe

Aufbau von Wortgruppen, z.B. Bär; der Bär; der braune Bär; der dicke, braune Bär;…

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken

Grußformeln und Merkmale anderer Sprachen kennenlernen Themenheft 5

Sprachliche Verständigung untersuchen

Kennenlernen sprachlicher Merkmale einer E-Mail; Untersuchen der Schreiber- und der Leserrolle; über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen (fremde Sprachen, Dialekte, Fremdwörter…); Sprech- und Schreibweise von Qu/qu-Wörtern

Themenheft 6

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kennenlernen

An Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten; Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

Laute auditiv differenzieren; Silbenarbeit; Reimwörter finden und bilden; Verben beugen; gegenteilige Adjektive finden; Adjektive passend deklinieren; Vokale in Wörtern austauschen, um Wörter zu verwandeln; Lautqualitäten des Y/y unterscheiden; Nomen nach dem Artikel ordnen; mit Buchstaben experimentieren; von Nomen abgeleitete Verben finden

Themenheft 6

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken

Dialekte kennenlernen und in Standardsprache übertragen; (engl.) Fremdwörter klären

Themenheft 6

Einsterns Schwester – Klassen 2

Kompetenzbereiche gewünschte Kompetenzen am Ende des Schuljahrgangs 2

Themenhefte und Arbeitshefte

zusätzliches Differenzierungs- und Fördermaterial

Sprechen und ZuhörenGespräche führen - sich an Gesprächen beteiligen Themenhefte 1 bis

4 und Projektheft

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- gemeinsam entwickelte Gesprächsregeln beachten, z.B. andere zu Ende sprechen lassen, auf Gesprächsbeiträge anderer eingehen beim Thema bleiben

Themenhefte 1 bis 4 und Projektheft

zu anderen sprechen - an der gesprochenen Standardsprache orientiert und artikuliert sprechen

Themenheft 4 und Projektheft

- Wirkungen der Redeweise kennen und beachten

Themenhefte 1 und 4

- funktionsangemessen sprechen: erzählen, informieren, argumentieren, appellieren

Themenhefte 1 und 4 und Projektheft

Sprechbeiträge und Gespräche situationsangemessen planen

Projektheft

verstehend zuhören - Inhalte zuhörend verstehen Themenheft 1szenisch spielen - Perspektiven einnehmen Themenheft 4

- sich in eine Rolle hineinversetzen und gestalten

Themenheft 4

- Situationen in verschiedenen Spielformen szenisch entfalten

Themenheft 4

Kompetenzbereiche gewünschte Kompetenzen am Ende des Schuljahrgangs 2

Themenhefte und Arbeitshefte

Zusätzliches Differenzierungs- und Fördermaterial

über Lernen sprechen -Beobachtungen wiedergeben Themenheft 1 und Projektheft

- Sachverhalte beschreiben Themenheft 1- Begründungen und Erklärungen geben Themenhefte 1, 3

und 4über Lernen sprechen - Lernergebnisse präsentieren und dabei Themenhefte 1

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Fachbegriffe benutzen und 3- über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihren Lernprozessen unterstützen

Themenhefte 1 bis 4 und Projektheft

Schreibenüber Schreibfertigkeiten verfügen

- eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Themenhefte 1 bis 4 und Projektheft

Füllerführerschein ab Ende der zweiten Klasse

- Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Themenhefte 3, 4 und Projektheft

richtig schreiben - geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben

Themenheft 2 Rechtschreiben 2

- Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, Ableiten, Einprägen

Themenheft 2

- Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen

Themenheft 1

- über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen

Themenhefte 1 und 2

- Rechtschreibhilfen verwenden Themenheft 2- Arbeitstechniken nutzen:o methodisch sinnvoll abschreibeno Übungsformen selbständig nutzeno Texte auf orthografische Richtigkeit

überprüfen/korrigieren

Themenheft 2

Kompetenzbereiche gewünschte Kompetenzen am Ende des Schuljahrgangs 2

Themenhefte und Arbeitshefte

Zusätzliches Differenzierungs- und Fördermaterial

Texte planen - Schreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendungszusammenhang klären

Themenheft 3

- sprachliche und gestalterische Mittel und Ideen sammeln: Wörter und Wortfelder, Formulierungen und Textmodelle

Themenheft 3 und Projektheft

Page 59: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

Texte schreiben - verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht schreiben: Erlebtes und Erfundenes; Gedanken und Gefühle; Bitten, Wünsche, Aufforderungen und Vereinbarungen; Erfahrungen und Sachverhalte

Themenheft 3 und Projektheft

Texte überarbeiten - Texte an der Schreibaufgabe überprüfen Themenheft 3

- Texte auf Verständlichkeit und Wirkung hin überprüfen

Themenheft 3

- Texte in Bezug auf die äußere sprachliche Gestaltung und auf die sprachliche Richtigkeit hin optimieren

Themenheft 3

- Texte für die Veröffentlichung aufbereiten, dabei auch die Schrift gestalten

Themenheft 3 und Projektheft

Kompetenzbereiche gewünschte Kompetenzen am Ende des Schuljahrgangs 2

Themenhefte und Arbeitshefte

Zusätzliches Differenzierungs- und Fördermaterial

Lesen- mit Textenüber Lesefähigkeiten verfügen

- altersgemäße Texte sinnverstehend lesen Themenheft 4- lebendige Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln

Themenheft 4

über Leseerfahrungen verfügen

- verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen

Themenheft 4

Page 60: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

- Erzähltexte, lyrische und szenische Texte kennen undUnterscheiden

Themenheft 4

- Kinderliteratur kennen: Werke, Autoren, Figuren, Handlungen

Themenheft 4

- Texte begründet auswählen Themenheft 4

- sich in einer Bücherei orientieren Themenheft 4 - die Kinder der 2. Jahrgangsstufen haben einen Büchereiausweis n der Stadtbibliothek Frankenberg- die Schule verfügt über eine Schülerbücherei

- Angebote in Zeitungen und Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern sowie im Netz kennen, nutzen und begründet auswählen

Themenheft 4 undProjektheft

über Leseerfahrungen verfügen

- Informationen in Druck- und –wenn vorhanden – elektronischen Medien suchen

Themenheft 4

- die eigene Leseerfahrung beschreiben und einschätzen

Themenheft 4

Texte erschließen - Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text nutzen

Themenheft 4

- gezielt einzelne Informationen suchen Themenheft 4- Texte genau lesen Themenheft 4 und

ProjektheftTexte erschließen - bei Verständnisschwierigkeiten

Hilfen anwenden:nachfragen, Wörter nachschlagen,Text zerlegen

Projektheft

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- Texte mit eigenen Worten wiedergeben Themenheft 4- zentrale Aussagen eines Textes erfassen und wiedergeben

Themenheft 4

- eigene Gedanken zu Texten entwickeln, zu Texten Stellung nehmen und mit anderen über Texte sprechen

Themenheft 4

- bei der Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen zeigen

Themenheft 4

- Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten finden

Themenheft 4

- handelnd mit Texten umgehen, z.B. illustrieren, inszenieren, umgestalten, collagieren

Themenheft 4

Kompetenzbereiche gewünschte Kompetenzen am Ende des Schuljahrgangs 2

Themen- und Arbeitshefte

Zusätzliches Differenzierungs- und Fördermaterial

Texte präsentieren - (selbstgewählte) Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen

Themenheft 4 undProjektheft

Sprache und Sprachgebrauch untersuchenSprachlicheVerständigung

- Beziehungen zwischen Absicht – sprachlichen Merkmalen – Wirkungen untersuchen

Themenhefte 1 und 4

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untersuchen- Unterschiede von gesprochener und geschriebener Sprache kennen

Themenheft 4

an Wörtern, Sätzenund Texten arbeiten

- Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen

Themenhefte 1 und 2

- Wörter sammeln und ordnen Themenhefte 1, 2 undProjektheft

- mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen Themenhefte 1, 2 undProjektheft

Gemeinsamkeitenund Unterschiede von Sprache entdecken

- Deutsche – Fremdsprache; Dialekt – Standardsprache- gebräuchliche Fremdwörter untersuchen

Themenheft 1

grundlegendesprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

- Worto Buchstabe, Laut, Selbstlaut, Mitlaut, Umlaut,

Silbe, Alphabeto Wortfamilie, Wortstamm, Wortbausteino Wortfeldo Nomen: Einzahl, Mehrzahlo Verb: Grundform, gebeugte Formo Artikel: bestimmter Artikel, unbestimmter Artikelo Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen

- Satzo Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen,

Themenhefte 1 und 2

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Ausrufezeicheno Satzart: Aussage- , Frage-, Ausrufesatz

Einsterns Schwester – Klassen 3

Kompetenzbereiche Gewünschte Kompetenzen Themenhefte zusätzliches Differenzierungs- und Fördermaterial

Sprache und Sprachgebrauch untersuchenan Wörtern Sätzen und Texten arbeiten

- Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen- Wörter sammeln und ordnen- mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen

Themenheft 1, Lernportion1, 2

grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kenne und verwenden

- Silbe und Alphabet- Wortstamm und Wortfamilie- Wortfelder und Oberbegriffe- Nomen, Einzahl und Mehrzahl- Pronomen- Verb (auch Zeitformen des Verbs: Gegenwart und Vergangenheit)- Artikel (bestimmte und unbestimmte)- Adjektive und ihre Vergleichsstufen- Satzarten und Satzzeichen- wörtliche Rede- Satzglieder (Subjekt und Prädikat)

Themenheft 1, Lernportion 2, 3

Lernportion 5

Lernportion 3

Page 64: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

Lernportion 4

Lernportion 6, 7

Lernportion 8

Schreibenüber Schreibfertigkeiten verfügen

- eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben- Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten

- Rechtschreiben 3- pro Schuljahr 2 Ganzschriften

richtig schreiben - geübte, rechtschreibwichtige Wörter- normgerecht schreiben- Rechtschreibstrat. verwenden: mitsprechen, ableiten, verlängern- Zeichensetzung beachten (Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen))- Zeichen bei wörtlicher Rede- Rechtschreibhilfen verwenden- Arbeitstechniken nutzen- methodisch sinnvoll abschreiben

Themenheft 2, Lernportion 2, 3, 4, 5, 6

Themenheft 1, Lernportion 5, 6, 7

- Wörterlisten- Wörterbuch- Rechtsschreiben 3

Texte verfassenTexte planen - Schreibabsicht, Schreibsituation,

Adressaten und Verwendungszusammenhang klären- sprachliche und gestalterische Mittel sammeln (Wörter und Wortfelder)

Themenheft 3, Lernportion 1, 2, 3

Texte schreiben - verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht schreiben

Themenheft 3, Lernportion 4, 5

- Schreibwerkstatt- Referat, Präsentation

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- Lernergebnisse geordnet festhalten, auch für Veröffentlichungen verwenden- nach Anregungen (Texte, Bilder, Musik) eigene Texte schreiben Themenheft 4,

Lernportion 2, 3

- Poster

Texte überarbeiten - Texte auf Verständlichkeit und Wirkung hin überprüfen- Texte im Hinblick auf die äußere und sprachliche Gestaltung optimieren

Themenheft 3, Lernportion 6, 7, 8

Lesen, mit Texten und Medien umgehenLesefähigkeiten - altergemäße Texte sinnverstehend lesen

- lebendige Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln

- mindestens zwei Ganzschriften- erweiterte Leseförderung- Lesepaten

über Leseerfahrungen verfügen

- verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen- Erzähltexte, lyrische und szenische kennen und unterscheiden- Kinderliteratur kennen (Werke, Figuren, Handlungen, Autorinnen und Autoren

Themenheft 4, Lernportion 3, 4

- die Kinder haben einen Leseausweis der Stadtbibliothek- Besuch der schuleigenen Bücherei

Texte erschließen - gezielt einzelne Informationen suchen- Texte genau lesen- eigene Gedanken zu Texten entwickeln, zu Texten Stellung nehmen, mit anderen über Texte sprechen- textbezogene Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle zwischenmenschlicher Beziehungen zeigen- Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten finden- handelnd mit Texten umgehen (z.B. illustrieren, inszenieren, umgestalten,

Themenheft 4, Lernportion 5,

- Lesewerkstatt

- Poster, Referate, Portfolio

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collagieren) Themenheft 4, Lernportion 6

Lernportion 7, 8Texte präsentieren - Geschichten, Gedichte Dialoge vortragen,

auch auswendig- Gedichte auswendig lernen und vortragen- Kinderbücher selbst auswählen und vorstellen

Themenheft 4, Lernportion 8

Themenheft 4, Lernportion 8

- Theater

Einsterns Schwester – Klassen 4

Kompetenzbereich Gewünschte Kompetenzen am Ende des Schuljahrgangs 4

Themenhefte und Arbeitshefte

Inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten und zusätzliche Differenzierungs- und Fördermaterialien

Sprache und Sprachgebrauch

An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten

- Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen

- sprachliche Operationen nutzen: umstellen, ersetzen, ergänzen, weglassen

Themenheft 1

Page 67: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

- mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen

Themenheft 1

Themenheft 1

grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden

- Silben, Alphabet

- Wortstamm und Wortfamilie

- Nomen, Einzahl und Mehrzahl

- Pronomen

- Verb

- Artikel (bestimmter und unbestimmter Artikel)

- Adjektive und ihre Vergleichsstufen

- Satzarten und Satzzeichen

- wörtliche Rede

- Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Ergänzungen)

- Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Themenheft 2

Themenheft 2

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 1

Page 68: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

Schreiben

über Schreibfertigkeiten verfügen

- eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben

- Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten

Themenheft 1,2,3,4

Themenheft 2,3

richtig schreiben - geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben

- Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, Ableiten, Verlängern

- Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Komma

- Zeichen bei wörtlicher Rede

- über Fehler- Sensibilität und Rechtschreibgespür verfügen

- Rechtschreibhilfen verwenden - Wörterbuch

- Arbeitstechniken nutzen

Themenheft 2

Themenheft 2

Themenheft 1

Themenheft 1

Themenheft 2

Themenheft 2

Themenheft 2

Rechtschreiben 4 / Lernkartei/ Wörterliste/ Wortdiktat

Texte verfassen

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Texte planen - Schreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendungszusammenhang klären

- sprachliche und gestalterische Mittel und Ideen sammeln: Wörter und Wortfelder, Formulierungen und Textmodelle

Themenheft 3

Themenheft 3

Texte schreiben - verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht schreiben

- Lernergebnisse geordnet festhalten und auch für eine Veröffentlichung verwenden

- nach Anregungen (Texte, Bildern, Musik) eigene Texte schreiben

Themenheft 3

Themenheft 3

Themenheft 3

Texte überarbeiten - Texte auf Verständlichkeit und Wirkung hin überprüfen

- Texte in Bezug auf die äußere und sprachliche Gestaltung optimieren

Themenheft 3

Themenheft 3

Lesen- mit Texten und Medien umgehenÜber Lesefähigkeiten verfügen

- altersgemäße Texte sinnverstehend lese

- lebendige Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln

Themenheft 4

Themenheft 4

Pro Schuljahr 1-2 Ganzschriften

Über - verschiedene Sorten von Sach- und Themenheft 4

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Leseerfahrungen verfügen

Gebrauchstexten kennen

- Erzähltexte, lyrische und szenische Texte kennen und unterscheiden

- Kinderliteratur kennen: Werke, Autoren und Autorinnen; Figuren, Handlungen

Themenheft 4

Themenheft 4

Texte erschließen - gezielt einzelne Informationen suchen

- Texte genau lesen

- eigene Gedanken zu Texten entwickeln, zu Texten Stellung nehmen, mit anderen über Texte sprechen

- bei der Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle zwischenmenschlicher Beziehungen zeigen

- Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten finden

- handelnd mit Texten umgehen, z.B. illustrieren, inszenieren, umgestalten, collagieren

Themenheft 4

Themenheft 4

Themenheft 4

Themenheft 4

Themenheft 3

Themenheft 1

Lesekonferenzen

Texte präsentieren - Geschichten; Gedichte, Dialoge vortragen, auch auswendig

- ein Kinderbuch selbst auswählen und

Themenheft 4

Themenheft 4 Leserolle/ Lesekiste

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vorstellen

Curriculum Mathematik

Welt der Zahl – Klassen 1

Inhaltsfeld Unterrichtsschwerpunkt D U K P A M

Zahlen und Operationen Erarbeitung Zahlenraum bis 20 Anzahlen mit allen Sinnen erfassen

Meine Klasse

X X X

Anzahlen erfassen und zerlegen X X X

Zahlen ordnen und sortieren Zahlenreihe

X X

Beziehungen zwischen Zahlen durch Fachausdrücke beschreiben Vorgänger und Nachfolger

X

Symbole zum Größenvergleich nutzen Kleiner, größer, gleich

X X X X

Addieren Vereinigen, Zerlegen und Hinzufügen dem Addieren zuordnen

Wie viele sind es zusammen?

X X X

Aufgaben in Sachsituationen erfassen Plusgeschichten

X X

Zerlegungsstrategien und Rechengesetze nutzen Schwesteraufgabe Tauschaufgabe Addieren über die 10

X

Subtrahieren Wegnehmen dem Subtrahieren zuordnen

X X X

Page 72: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

Was bleibt übrig?

Sachsituationen erfassen Minusgeschichten

X X

Zerlegungsstrategien und Rechengesetze nutzen Schwesteraufgabe Subtrahieren unter die 10

X X

Raum und Form Mit Formenplättchen Figuren auslegen und Muster fortsetzen X X X

Spiegelbilder erzeugen X X X

Körper nach Eigenschaften sortieren X X

Lagebeziehungen im Raum Links, rechts, vorne und hinten

X X

Größen und Messen Geldbeträge legen X X X

Geldbeträge rechnen X X X

Grundeinheiten des Kalenders und der Tageszeit kennen und benennen

X X

Daten und Zufall Kombinieren Mini- Projekt

X X X

Muster und Strukturen Strukturierte Zahlendarstellungen nutzen Rechenschiffe Kraft der 5

X X X

Arithmetische Strukturen erkennen und nutzen Zahlenmauern Minustrauben

X X

Muster bei Figuren und Zahlen nutzen Verdoppeln

X X X

Welt der Zahl – Klassen 2

Inhaltsfeld Unterrichtsschwerpunkt D U K P A M

Zahlen und Operationen

Zahlenraum bis 100

Prinzip und Struktur des Zehnersystems verstehen X X X

Page 73: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

Bündeln Hunderterkette

Addieren und Subtrahieren

Strategien, Rechengesetze und Zahlenbeziehungen nutzen Analoge Aufgaben Den Zahlenblick schärfen

X X X X

Den Platzhalter variieren Ergänzen

X X X

Zerlegungsstrategien nutzen Rechenstrich

X X X X X

Struktur der Hundertertafel nutzen X X X X

Multiplizieren und Dividieren

Sachsituationen dem Multiplizieren zuordnen Einmal, zweimal, dreimal

X X X

Kommutativgesetz erklären und nutzen Tauschaufgaben

X X X X

Sachaufgaben dem Dividieren zuordnen X X X

Zusammenhang von Multiplizieren und Dividieren erkennen und herstellen Verdoppeln/ Halbieren Verteilen

X X X X

Multiplizieren und Dividieren in den Einmaleinsreihen bis 10 X X X

Kernaufgaben, Nachbaraufgaben ableiten X X X

Arithmetische Zusammenhänge beim Einmaleins erkennen und anwenden Verwandte Einmaleinsreihen

X X X X

Raum und Form Achsensymmetrische Figuren legen X X X

Achsensymmetrie in der Umwelt finden X X X

Grundformen Ebener Figuren benennen und beschreiben X X

Formen auf Karopapier konstruieren Zeichnen mit dem Lineal

X X X

Grundformen von Körpern benennen und beschreiben X X

Page 74: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

Größen und Messen Grundeinheiten Meter, Zentimeter kennen und benennen X X

Fragen und Lösungen entwickeln Ampelschema

X X X

Sprech- und Schreibweisen bei Zeitangaben kennen und anwenden

X X

Grundeinheiten Stunde, Minute, Sekunde kennen und benutzen X X X

Daten und Zufall Kalenderdaten entnehmen und einordnen X X X

Informationen aus Tabellen entnehmen X X X

Daten sammeln und darstellen Strichliste Schaubild

X X X

Einfache Wahrscheinlichkeiten beschreiben Zufall und Wahrscheinlichkeit

X X X

Muster und Strukturen Muster und Zusammenhänge erkennen Hundertertafel

X X X

Arithmetische Strukturen beim Einmaleins erkennen Malplus Multipack

X X

Zahlenmuster erkennen und fortsetzen Schöne Päckchen

X X X

10. Klassenarbeiten und Notengebung

Informationen zum zweiten Schuljahr

Page 75: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

ZeugnisseDie Kinder bekommen nur am Ende des Schuljahres ein Zeugnis mit Noten. KlassenarbeitenIn Deutsch und in Mathematik werden je vier benotete Klassenarbeiten und zusätzlich unbenotete Übungsarbeiten geschrieben.

Deutsch: 1. Diktat2. Lesearbeit3. Grammatikarbeit4. Arbeit nach Wahl

Zusätzlich werden unbenotete Diktate, Grammatikarbeiten, Kontrollen des Leseverständnisses und Aufsätze/Geschichten geschrieben. Auch die mündliche Mitarbeit fließt in die Notengebung mit ein. Deshalb erhalten Sie unter jeder benoteten Arbeit auch die aktuelle mündliche Note Ihres Kindes.

Bewertungskriterien

Diktate: 0 – 1,5 Fehler = sehr gut (1) 2 – 4,5 Fehler = gut (2)5 – 8,5 Fehler = befriedigend (3)9 – 12,5 Fehler = ausreichend (4)13 – 19 Fehler = mangelhaft (5)ab 20 Fehler = ungenügend (6)

Arbeiten mit Punktbewertung:

ab 95% = 1 82% = 2 66% = 3

Page 76: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

50% = 4 33% = 5

Unter jede Klassenarbeit gehört ein Notenspiegel, die Unterschrift der Eltern und eine Berichtigung.

Nichtversetzung

Eine Nichtversetzung in den Klassen 2 – 4 ist dann auszusprechen, wenn in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht in zwei Fächern die Note 5 oder 6 erteilt wurde.

Informationen zum dritten Schuljahr

Zeugnisse

Die Kinder erhalten zum Halbjahr und am Schuljahresende jeweils ein Zeugnis.

Klassenarbeiten

In Deutsch und in Mathematik werden bis zu 6 benotete Klassenarbeiten und zusätzlich unbenotete Übungsarbeiten geschrieben.

Deutsch:

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- ein Diktat

- zwei Lesearbeiten

- eine Grammatikarbeit

- eine Bildergeschichte/ Geschichte

- eine Arbeit nach Wahl

Zusätzlich werden unbenotete Diktate, Grammatikarbeiten, Kontrollen des Leseverständnisses und Aufsätze/Geschichten geschrieben.

Auch die mündliche Mitarbeit fließt in die Notengebung mit ein. Deshalb erhalten Sie unter jeder benoteten Arbeit auch die aktuelle mündliche Note Ihres Kindes.

Bewertungskriterien

Diktate:

0 – 1,5 Fehler = sehr gut (1)

2 – 4,5 Fehler = gut (2)

5 – 8,5 Fehler = befriedigend (3)

9 – 12,5 Fehler = ausreichend (4)

13 – 19 Fehler = mangelhaft (5)

ab 20 Fehler = ungenügend (6)

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Arbeiten mit Punktbewertung:

ab 95% = 1

82% = 2

66% = 3

50% = 4

33% = 5

Unter jede Klassenarbeit gehört ein Notenspiegel, die Unterschrift der Eltern und eine Berichtigung.

NICHTVERSETZUNG

Eine Nichtversetzung in den Klassen 2 – 4 ist dann auszusprechen, wenn in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht in zwei Fächern die Note 5 oder 6 erteilt wurde.

Informationen zum vierten Schuljahr

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ZeugnisseDie Kinder erhalten zum Halbjahr und zum Schuljahresende ein Zeugnis. KlassenarbeitenIn Deutsch und in Mathematik werden je bis zu sechs benotete Klassenarbeiten und zusätzlich unbenotete Übungsarbeiten geschrieben.

Deutsch: - ein Diktat- eine Grammatikarbeit- eine Lesearbeit- eine Bildergeschichte/Geschichte- eine Kombiarbeit/Lernstandsarbeit (Vorbereitung auf die Übergangsgespräche)- eine Arbeit nach Wahl

Zusätzlich werden unbenotete Diktate, Grammatikarbeiten, Kontrollen des Leseverständnisses und Aufsätze/Geschichten geschrieben. Auch die mündliche Mitarbeit fließt in die Notengebung mit ein. Deshalb erhalten Sie unter jeder benoteten Arbeit auch die aktuelle mündliche Note Ihres Kindes.

Bewertungskriterien

Diktate: 0 – 1,5 Fehler = sehr gut (1) 2 – 4,5 Fehler = gut (2)5 – 8,5 Fehler = befriedigend (3)9 – 12,5 Fehler = ausreichend (4)13 – 19 Fehler = mangelhaft (5)ab 20 Fehler = ungenügend (6)

Arbeiten mit Punktbewertung:

ab 95% = 1

Page 80: Web viewNicht erst seit der letzten Schulinspektion bemüht sich das Kollegium um eine größere Verbindlichkeit der schulischen Arbeit. Die z.T. informell gefundenen

82% = 2 66% = 3 50% = 4 33% = 5

Unter jede Klassenarbeit gehört ein Notenspiegel, die Unterschrift der Eltern und eine Berichtigung.

Nichtversetzung

Eine Nichtversetzung in den Klassen 2 – 4 ist dann auszusprechen, wenn in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht in zwei Fächern die Note 5 oder 6 erteilt wurde.

Frankenberg, im Oktober 2016

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