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Dollern, Bliedersdorf, Freden-beck, Kutenholz, Burweg,Himmelpforten, Hollern undGrünendeich. Änderungen undweitere Kontrollen möglich.
Mobil kontrolliertwird heute in:
Tempo-Kontrolle
Fredenbeck: Autofahrerbei Unfall schwer verletzt
Acht Schafe in Oeder-quart gerissen
Erst einmal die letzteParty in der Garage
Kühn zurückbei Drochtersen
Nico Mau wird D/A-Fußballer des Jahres
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Die Top-Klicksbei TAGEBLATT.deam Wochenende
Wischh. Grauerort Cranz
HW I 4.27 4.53 5.40HW II 16.54 17.21 18.06NW I 11.28 12.02 0.41NW II 23.39 –.– 13.04 Quelle: BSH
Wasserständean der Elbe
Ebbe und Flut
„Mir geht’s gut. Ich habeeine tolle Familie, die be-sonders in schweren Zei-ten für mich da ist. Undaußerdem stehen derFrühling und die neueGolfsaison vor der Tür.“
Hallo, wiegeht’s?
Tim Steffens aus Deinste, Inhaberdes Golfparks Gut Deinster Mühle.
BUXTEHUDE. Zu einem philoso-phischen Ausflug in die Weltder Quanten lädt das philoso-phische Café für Mittwoch,1. Februar, ab 19.30 Uhr ein.Der Physiker Werner Heisen-berg betrachtete die modernePhysik unter geistigen Aspek-ten, wie sie schon die Pythago-räer und Platon formuliert hat-ten. Dr. Bärbel Lücke stellt dieFrage zur Diskussion: „Kanndie Quantentheorie unser all-tägliches und philosophischesWelt- und Wirklichkeitsbild ver-ändern?“ Der Eintritt im Kul-turforum ist frei. (ff)
Veranstaltung
GeistigeAspekte derPhysik
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HANSESTADT BUXTEHUDE LANDKREIS STADE
Montag, 30. Januar 2017 I Seite 15
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Die vorerst letzteParty in der GarageNach 16 Jahren machen HendrikTeetz und Florian Werner Schluss.Am Sonntagmorgen um 9 Uhrendete eine Ära. Es war dieletzte Party unter der Regie vonHendrik Teetz (Foto, links) undFlorian Werner. Viele ehemaligeMitarbeiter, Freunde undlangjährige Gäste warengekommen, um die DiskothekGarage in der Nacht vonSonnabend auf Sonntag würdigzu verabschieden. „Es war einefriedliche, schöne und auch etwastraurige Feier“, sagte Teetz. Seit16 Jahren betrieben Teetz undFlorian Werner die Diskothek imWestende in Buxtehude, seitknapp zwei Jahren sind sie aberauch die Betreiber der„Freudenhaus“- Diskothek inBuxtehude und zusätzlich alsVeranstaltungsmanager undTechniker aktiv. Aus dieserGemengelage begründet sichauch der Ausstieg aus der„Garage“. Beide Partymacherwollen sich altersangemessenneuen Aufgaben widmen. „Ichbin langsam aus dem Alter raus,um Partys für Jugendliche zumachen“, so Teetz. Wie dasGebäude am Westende in Zukunftgenutzt werden soll, ist nochnicht bekannt.
Foto Jürgens/Text Wisser
„Alte Menschen dürfen nicht ein-fach in Heime abgeschoben wer-den oder einsam in ihren Woh-nungen mit dem Arzt als8j9 letz-ter Vertrauensperson dahin vege-tieren“, sagte Horst Ziemann vomVerein. „Wir fühlen uns jung, sindehrenamtlich aktiv und wollenuns gegenseitig helfen.“
Mit der Buxtehuder Woh-nungsbaugenossenschaft gäbe esauch einen Partner, der zwei wei-tere Projekte finanzieren würde,aber die beiden infrage kommen-den Grundstücke sind aktuellnoch durch das Baurecht blo-ckiert. Der Bedarf für gemein-schaftliches Wohnen ist groß. Der
Verein bekommt in der Wochedrei oder vier neue Anfragen, diealle negativ beschieden werdenmüssen. Auch die Wohnungsbau-genossenschaft berichtet von ei-nem großen Andrang auf Woh-nungen in Buxtehude. Bei den600 Wohnungen der Genossen-schaft gibt es praktisch keinenLeerstand. „Es entspricht dem ur-sprünglichen Genossenschafts-konzept, lebenslanges Wohnen ineiner Gemeinschaft sicherzustel-len“, erklärt Manfred Dabelstein,Vorstand der Genossenschaft, sei-ne Unterstützung für die Idee desgemeinschaftlichen Wohnens.
In der Hastedtstraße geht esum ein Grundstück, auf dem jetztabgängige und nicht mehr genutz-te Garagen stehen. Hier könntenauf 2000 Quadratmetern zuerstzwölf Wohnungen plus Gemein-schaftseinrichtungen entstehen.Die Baukosten würden laut Man-fred Dabelstein bei rund zweiMillionen Euro liegen, wobei dieGenossenschaft die Gemein-schaftsräume subventionierenwürde, so dass diese dort entste-henden Kosten die Miete in derKalkulation nicht erhöhen wür-den. Das Grundstück gehört derWohnungsbaugenossenschaft be-reits und steht mit einem Buch-wert „von 51 Cent in den Bü-chern“, wie Vorstand ManfredDabelstein gegenüber dem TA-GEBLATT sagt. Es gibt aber zweiProbleme, die bisher noch nicht
gelöst werden konnten: Der Be-bauungsplan von Anfang der 60erlässt dort keine Wohnbebauungzu. Die Genossenschaft habe beiden letzten Gesprächen aber vonder Stadtverwaltung Signale er-halten, dass sich daran etwas än-dern könnte. Erschwert wird dieVeränderung dadurch, dass dieBauverwaltung im BuxtehuderStadthaus durch eine Vielzahlvon Projekten als chronisch über-
lastet gilt. Problem Nummer zwei:Wer jetzt baut, muss für jedeWohnung eineinhalb Stellplätzevorhalten. Würde das auch fürdas Projekt GemeinschaftlichesWohnen gelten, wäre das Projektnicht realisierbar. Bei Studenten-wohnungen wie sie aktuell an derHarburger Straße entstehen undSenioren-Wohneinrichtungen gel-ten diese Regeln dagegen nicht.Das Parkplatzproblem könnte
sich zusätzlich durch eine ziem-lich innovative Idee verschärfen.Die Zahl der Wohnungen soll fle-xibel sein. Wenn ein Ehepaar ineine Wohnung einzieht und einPartner stirbt, soll die Wohnungso verkleinert werden können,dass der überlebende Partner dortalleine wohnen bleiben kann. Fürdas Projekt in der Hastedtstraßewürde das bedeuten, dass sich dieZahl der Wohnungen von zwölfauf 16 erhöhen kann.
Auch beim zweiten möglichenStandort gibt es Schwierigkeiten.Es geht um einen alten und kaumnoch genutzten Bolzplatz in derJahnstraße. Der nächste Spiel-platz ist nur 150 Meter weit weg,in der Straße Im Petersmoor. Solange der Platz in der Jahnstraßenoch im Spielplatzkonzept derStadt steht, ist hier keine Bebau-ung möglich. Hier würde die Ge-nossenschaft gerne für 16 Woh-nungen rund 3,5 Millionen Euroinvestieren. Auf dem 3000 Quad-ratmeter großen Grundstück sollaußerdem ein kleinerer Spielplatzentstehen. Hier kommt als zu-sätzliche Erschwernis hinzu, dassdieses Grundstück der Stadt ge-hört. Einen Erwerb des Grund-stücks zum aktuellen Marktwertvon über 250 Euro pro Quadrat-meter durch die Genossenschaftwürde die Mieten am Ende sohoch werden lassen, dass sichviele die Wohnungen dort wohlnicht mehr leisten könnten.
Von Karsten Wisser
Baurecht blockiert WohnprojekteVerein will mit Hilfe der Wohnungsbaugenossenschaft gemeinschaftliches Wohnen realisieren – Aber es gibt Schwierigkeiten
BUXTEHUDE. Der Buxtehuder
Verein „Gemeinschaftliches
Wohnen“ kämpft weiter um die
Realisierung von zwei Wohn-
projekten in der Hansestadt.
Die überwiegend älteren Mit-
glieder wollen in einer Gemein-
schaft und nicht alleine leben,
sich aber auch zurückziehen
können. Ein Projekt mit acht
Wohnungen konnte 2012 dank
der Unterstützung eines priva-
ten Investors schon realisiert
werden. Dort leben zehn Mieter
im Alter von 28 bis 80 Jahren.
Sie wollen noch zwei weitere Projekte in Buxtehude realisieren. JuliaSalvadori, Horst Ziemann und Renate Gerlach (von links) vom Verein„Gemeinschaftliches Wohnen“. Foto Wisser
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Sie kamen zu Hunderten undhatten zum Teil ihre Eltern imSchlepptau. Die private Hochschule21 stellte am Freitag undSonnabend interessierten jungenLeuten ihre Angebote und dasduale Studium vor. Viele nutztendie Gelegenheit, um sich bei denMitarbeitern der Hochschule undden Praxispartnern zu informieren.Wer in Buxtehude studiert,verbringt jeweils drei Monate ander Hochschule und drei Monate ineinem Praxisbetrieb. Mittlerweilesind über 850 Partner aus derWirtschaft vom dualen Konzept derHochschule 21 überzeugt undbilden in den Praxisphasen dualStudierende aus. Praxispartner sindunter anderem Airbus, dieAsklepios Kliniken Hamburg, dieElbe Kliniken Stade-Buxtehude,Hamburg Port Authority (HPA) undClaudius Peters. Foto Wisser
Dual Day in derHochschule 21
GRÜNENDEICH. Der Kreisver-band Stade der AfD hat seinenVorstand turnusgemäß bei ei-nem Kreisparteitag in Grünen-deich im Amt bestätigt. DieTeilnehmer bestätigten Astridzum Felde einstimmig im Amtder Kreisvorsitzenden. Auchdie Stellvertreter Jens Damm-ann – einstimmig – und LarsSeemann – 18 Ja-Stimmen –wurden wiedergewählt, genauwie Schriftführerin Martina Be-cker – mit einigen Gegenstim-men – und Schatzmeister Hel-mut Wiegers – einstimmig – inihren Funktionen bestätigtwurden. Beisitzer sind RobertStammann, Dennis Detje,Maik Julitz, Peter Görlich undJan Hensen. (kw)
AfD-Kreisparteitag
Astrid zumFelde erneutgewählt