7. und 8. Juli 2015, Frankfurt/Main PODIUMSDISKUSSION MIT … · 2015. 7. 3. · DISKUTIEREN SIE...
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Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen
wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein
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wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein
Fa x : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40
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möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen
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akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen
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die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der
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zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
IHR TAGUNGSHOTEL. Am zweiten Veranstaltungstag lädt Sie das Sheraton Frankfurt Airport Hotel
and Conference Center herzlich zu einem Umtrunk ein.
SHERATON FRANKFURT AIRPORT HOTEL AND CONFERENCE CENTER
Hugo-Eckener-Ring 15
60549 Frankfurt am Main
Tel.: + 49 (0) 69 / 69 77 – 0
eHealth-Gesetz und neue Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt
Digitale Strategien und Best Practice Beispiele für alle Interessensgruppen
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Digital Communication in HealthcareeHealth . mHealth . Big Data
Dr. Stefan Bales, Bundesministerium für GesundheitDr. Franz-Joseph Bartmann, Bundesärztekammer
Prof. Dr. Arno Elmer, gematikRainer Höfer, GKV-Spitzenverband
Jan Neuhaus, Deutsche KrankenhausgesellschaftMathias Redders, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Sebastian Rosenberg, Sanofi-Aventis DeutschlandProf. Dr. Sylvia Thun, Hochschule Niederrhein
DISKUTIEREN SIE MIT
… und weiteren Gesundheitsexperten!
K O N F E R E N Z7. und 8. Juli 2015, Frankfurt/Main
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INTERNATIONAL KEYNOTE
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evimed bietet innovative Software-Lösungen und Dienstleistungen an, die eine akzelerierte und effiziente Patientenrekrutierung für klinische
Studien ermöglichen. Unser Modul eSPA dient der elektronischen Durchführbarkeitsanalyse klinischer Studien Es richtet sich vornehmlich an
Pharmaunternehmen und CROs. eREC ist ein Modul, das niedergelassenen und in Krankenhäusern angestellten Ärzten die direkte Rekrutierung
ihrer Patienten für klinische Studien ermöglicht.
evimed GmbH, Lindeystr. 14, 60314 Frankfurt am Main, www.evimed.com
IMS Health ist seit über 60 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Informationen, Beratungs- und Technologie-Dienst leistungen für die
Healthcare-Branche.
In mehr als 100 Niederlassungen weltweit verknüpft IMS relevante Healthcare-Informationen mit großem Analyse Know-how und umfangreicher
Consulting-Expertise. Unabhängig davon, ob unsere Kunden im Bereich Life Science agieren bzw. Kostenträger, Leistungserbringer oder politische
Entscheidungsträger sind, unsere Dienstleistungen helfen dabei, die Gesundheit von Patienten zu verbessern und wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
IMS Health steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung und Analyse. Datenschutz und Anonymität der Datenquellen sind für
IMS Health oberstes Gebot.
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UNSER KOOPERATIONSPARTNER:
Anke Ehrentreich Kundenberatung und Anmeldung
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11.45 – 12.45
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSBig Data & Cloud Computing – Revolution oder Sicherheitsrisiko?
Dr. Werner Eberhardt
VP und Leiter Healthcare Development, SAP
Prof. Dr. Thomas Jäschke
Professor, FOM Hochschule für Ökonomie und Management und Leiter,
ISDSG - Institut für Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen
Dr. Bernd Schütze
Senior Experte Medical Data Security, Deutsche Telekom Healthcare
and Security (DTHS)
12.45 – 13.00
Schlusswort des Vorsitzenden
13.00 – 13.30
Flying Lunch
Ende der Veranstaltung
EUROFORUM-KONFERENZ
Ja, ich nehme am 7. und 8. Juli 2015 teil
zum Preis von € 2.099,– p. P. zzgl. MwSt. [P1106811M012][Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
SONDERPREIS für Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Kliniken, Krankenkassen und
Ärzte: € 1.599,- p.P. zzgl. MwSt.
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.Special Price für Start-ups
7. und 8. Juli 2015, Frankfurt/Main
Ihre Ansprechpartnerin für Sponsoring &
Ausstellungen:
Annette Schwartze Senior-Sales-Managerin
Tel.: 02 11/96 86 – 37 34
E-Mail: [email protected]
eHealth-Gesetz und neue Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt
Digitale Strategien und Best Practice Beispiele für alle Interessensgruppen
Treffen Sie: Entscheider, Direktoren, Führungskräfte und leitende Mitarbeiter aus / von
• Gesundheitspolitik
• (Sozial-) Verbänden und Ausschüssen
• Krankenkassen und Trägergesellschaften
• Kliniken und Krankenhäusern
• Pharmaunternehmen und Arzneimittelherstellern
• Medizintechnikkonzernen und IT-Dienstleistern
• Unternehmens- und Rechtsberatungen
• Versicherungen
• New Market Entrants und Start-ups
Das Zusammenspiel von Gesundheit und IT sorgt für eine bes-sere und wirtschaftlichere Versorgung. Vor diesem Hintergrund stellt die große Koalition mit dem geplanten „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen“ („eHealth-Gesetz“) die Weichen für eine moderne und vernetzte Zukunft.
Allerdings bedeutet der Weg zu einer digitalen Versorgung für die Akteure wie Kostenträger, Pharmaunternehmen, Medizin-technikkonzerne und nicht zuletzt Kliniken und Ärzte das Infrage-stellen ihrer traditionellen Geschäftsmodelle. Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus dem neuen Rechtsrahmen? Wie sollten sich Interessensgruppen im Gesundheitsmarkt zukünftig positionieren?
Die Konferenz „Digital Communication in Healthcare“ ist für diese Frage stellungen die innovative Plattform für Experten und Entscheider aus Gesundheitspolitik, Wissenschaft und Praxis. Diskutiert werden die neue Gesetzgebung und deren Umsetzung, Herausforderungen, Chancen für neue Geschäftsmodelle sowie innovative Ideen mit dem Ziel, digitale Strategien für alle Akteure aufzuzeigen.
Im Vordergrund der Vernetzung muss der Nutzen für Ärzte und Patienten stehen. Die Drehscheibe dafür soll die Telematik infra struktur bilden. Das eHealth-Gesetz kann diese Chance bieten. Bernd Greve
Gute Gründe für Ihre Teilnahme:
Aktualität und Fachwissen: Alle Informationen vom Gesetzgeber zum eHealth-Gesetz und zu neuen
Rahmen bedingungen im (digitalen) Gesundheitsmarkt
Anwenderorientierung: Best Practice Beispiele „Caterna“, „Patientus“ und „exelonix“
Interaktivität: Diskussionsrunden, Kaffeepausen, gemeinsame Abendveranstaltung
Networking-Highlight: Roundtable-Session
ERSTER KONFERENZTAG – Dienstag, 7. Juli 2015
16.45 – 17.15
eHealth als Schlüssel für eine bessere Versorgung bei chronischen Krankheiten Kooperationsmodelle an der Schnittstelle stationär/
ambulant
Möglichkeiten zur Förderung der Compliance/
Adhärenz in der Therapie
Telemedizin, Apps, Patientenprogramme:
Erfüllung von „unmet needs“ in der Patientenversorgung?
Trend: Diversifizierung pharmazeutischer Unter nehmen
Rechtliche Rahmenbedingungen
Dr. Sebastian Rosenberg
Fachanwalt für Medizinrecht, Legal Counsel,
Sanofi-Aventis Deutschland
17.15 – 18.00 ROUNDTABLE-SESSIONeHealth-Gesetz – Auswirken und neue Strategien Kostenträger – Kliniken und Ärzte – Pharma
18.00 – 18.15
Präsentation der Ergebnisse aus der Roundtable-Session
18.15
Schlusswort des Vorsitzenden und Ende des 1. Veranstaltungstages
19.00
Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung mit Führung im
Museum für Kommunikation und anschließendem Abendessen
ZWEITER KONFERENZTAG –Mittwoch, 8. Juli 2015
AAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG ––AGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG ––––
8.00 – 9.00
Check-in, Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den VorsitzendenProf. Dr. Dr. Christian Dierks
Partner, Dierks+Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft
EHEALTH – ZUKUNFT DIGITALE GESUNDHEIT
„Das eHealth-Gesetz ist der richtige Weg zur stufenweisen Ein-
führung der Telematikinfrastruktur. In der konkreten Umsetzung
müssen aber noch einige Korrekturen vorgenommen werden.“
Rainer Höfer
9.15 – 9.45 INTERNATIONAL KEYNOTEThe future of healthcare is digital
Dr. Najeeb Al-Shorbaji
Director, Department of Knowledge, Ethics and Research,
World Health Organization (WHO)
9.45 – 10.15 KEYNOTEeHealth-Gesetz: Vernetzung durch Anreize und Sanktionen Telematikinfrastruktur
Elektronische Gesundheitskarte
Telemedizin
Interoperabilität
Dr. Stefan Bales
Ministerialrat, Bundesministerium für Gesundheit
10.15 – 10.35
eHealth-Gesetz: Forderungen an den GesetzgeberProf. Dr. Dr. Christian Dierks
10.35 – 11.00
Networking Break
11.00 – 12.30
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSWie kann die Umsetzung des eHealth-Gesetzes gelingen? Moderator: Mathias Redders
Leiter des Referats für Gesundheits wirtschaft und Telematik im Gesund-
heits wesen, Ministerium für Gesund heit, Emanzipation, Pflege und Alter
des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Franz-Joseph Bartmann
Vorsitzender Ausschuss Telematik, Bundesärztekammer
Prof. Dr. Arno Elmer
Professor, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Wissen schaftlicher
Leiter der FOM Forschungsgruppe eHealth und Geschäftsführer a. D.,
gematik
Bernd Greve
Dezernent, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Rainer Höfer
Abteilungsleiter IT-Systemfragen/Telematik, GKV-Spitzenverband
Hans-Jürgen Müller
Vorstandsvorsitzender, IKK e. V.
Jan Neuhaus
Geschäftsführer IT, Deutsche Krankenhausgesellschaft
„WORK DIGITAL“ – NEUE RAHMEN BEDINGUNGEN UND STRATEGIEN 13.30 – 14.00
Digitale Gesundheit – Stand und Perspektiven in Deutschland Kurzer historischer Abriss Health IT in Deutschland
Aktueller Stand in den Bereichen Primärsysteme,
telematische Vernetzung und Telemedizin
Notwendige weitere Schritte und Strategien
Ein Abschlussbeispiel aus Patientensicht
Prof. Dr. Peter Haas
Professor für Medizinische Informatik, Fachhochschule Dortmund und
Sprecher des Beirats, gematik
14.00 – 14.25 BEST PRACTICEApp auf Rezept – Die Caterna Online-Therapie-Plattform
Dr. Markus Müschenich, MPH
FLYING HEALTH – die Startup Manufaktur und Vorstand,
Bundesverband Internetmedizin
14.25 – 14.50 BEST PRACTICEPatientus – Die Online Video-Sprechstunde für Neu- und Bestandspatienten
Nicolas Schulwitz
Geschäftsführer, Patientus
14.50 – 15.15
Networking Break
15.15 – 16.15
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSeHealth, mHealth, Cloud Care – Wie sollten sich Anbieter zukünftig positionieren?
Prof. Dr. Björn Bergh
Direktor des Zentrums für Informations- und Medizintechnik,
Universitätsklinikum Heidelberg
Beatrix Reiß
Prokuristin, Leiterin Vertrieb und Personal,
ZTG – Zentrum für Telematik und Telemedizin
Christoph J. Rupprecht
Leiter Stabsbereich Gesundheitspolitik/Gesundheitsökonomie,
AOK Rheinland/Hamburg
Prof. Dr. Sylvia Thun
Professorin für IKT im Gesundheitswesen, Hochschule Niederrhein
16.15 – 16.45
Digital landscaping in the healthcare sectorCaroline Pietsch
Engagement Managerin Technology & Applications Team, IMS Health
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den VorsitzendenDr. Markus Müschenich, MPH
FLYING HEALTH – die Startup Manufaktur und Vorstand,
Bundesverband Internetmedizin
„TECHNOLOGY AHEAD“ – DIGITALE KOMMUNIKATION
„Die Digitalisierung des Gesundheitswesens birgt Chancen
und Risiken. Wir benötigen Sicherheit, Verlässlichkeit und
Gerechtigkeit statt einer zunehmenden Kommerzialisierung
bei den Gesundheitsdaten.“ Dr. Stefan Bales
9.15 – 9.45 KEYNOTEDie Digitalisierung im Gesundheitswesen als Chance für eine bessere medizinische Versorgung Status Quo: Inselprojekte deutschlandweit, aber noch keine
ausreichende Vernetzung
Das Potenzial digitaler Anwendungen beim Transfer
strukturierter Daten
Telemedizinische Anwendungen zur Verbesserung der Versorgung
Die Zielmarke: Telematik-Infrastruktur plus Anwendungen
mit Mehrwert für Patienten
Frage: Wie umgehen mit Apps und eHealth-Funktionen
aus Smartphones und Internet?
Dr. Katja Leikert, MdB
Mitglied des Deutschen Bundestages
9.45 – 10.10 BEST PRACTICEAmbient Assisted Living: Warum die Senioren eHealth lieben werden
Dr. Matthias Stege
Geschäftsführer, exelonix
10.10 – 10.40
Mobile Health – Interaktives Gesundheitsmanagement und Empowerment
Dr. Roman Schenk
Geschäftsführer, InCare
10.40 – 11.15
Networking Break
11.15 – 11.45 Uhr
Qualität von Gesundheits-Apps – Worauf kommt es an? Internet vs. Medizin – Masse statt Klasse?
Qualitätsmerkmale für Gesundheits-Apps
Risikofallstricke der Internetmedizin und Lösungen
Zertifizierung von medizinischen Internetdiensten
Auswahl und Prüfung von Gesundheits-Apps in der Praxis
Sebastian Vorberg, LL.M. (Houston)
Fachanwalt Medizinrecht, Vorberg & Partner – Rechtsanwälte und
Steuerberater sowie Vorstand, Bundesverband Internetmedizin
www.twitter.com/events_health
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Treffen Sie: Entscheider, Direktoren, Führungskräfte und leitende Mitarbeiter aus / von
• Gesundheitspolitik
• (Sozial-) Verbänden und Ausschüssen
• Krankenkassen und Trägergesellschaften
• Kliniken und Krankenhäusern
• Pharmaunternehmen und Arzneimittelherstellern
• Medizintechnikkonzernen und IT-Dienstleistern
• Unternehmens- und Rechtsberatungen
• Versicherungen
• New Market Entrants und Start-ups
Das Zusammenspiel von Gesundheit und IT sorgt für eine bes-sere und wirtschaftlichere Versorgung. Vor diesem Hintergrund stellt die große Koalition mit dem geplanten „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen“ („eHealth-Gesetz“) die Weichen für eine moderne und vernetzte Zukunft.
Allerdings bedeutet der Weg zu einer digitalen Versorgung für die Akteure wie Kostenträger, Pharmaunternehmen, Medizin-technikkonzerne und nicht zuletzt Kliniken und Ärzte das Infrage-stellen ihrer traditionellen Geschäftsmodelle. Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus dem neuen Rechtsrahmen? Wie sollten sich Interessensgruppen im Gesundheitsmarkt zukünftig positionieren?
Die Konferenz „Digital Communication in Healthcare“ ist für diese Frage stellungen die innovative Plattform für Experten und Entscheider aus Gesundheitspolitik, Wissenschaft und Praxis. Diskutiert werden die neue Gesetzgebung und deren Umsetzung, Herausforderungen, Chancen für neue Geschäftsmodelle sowie innovative Ideen mit dem Ziel, digitale Strategien für alle Akteure aufzuzeigen.
Im Vordergrund der Vernetzung muss der Nutzen für Ärzte und Patienten stehen. Die Drehscheibe dafür soll die Telematik infra struktur bilden. Das eHealth-Gesetz kann diese Chance bieten. Bernd Greve
Gute Gründe für Ihre Teilnahme:
Aktualität und Fachwissen: Alle Informationen vom Gesetzgeber zum eHealth-Gesetz und zu neuen
Rahmen bedingungen im (digitalen) Gesundheitsmarkt
Anwenderorientierung: Best Practice Beispiele „Caterna“, „Patientus“ und „exelonix“
Interaktivität: Diskussionsrunden, Kaffeepausen, gemeinsame Abendveranstaltung
Networking-Highlight: Roundtable-Session
ERSTER KONFERENZTAG – Dienstag, 7. Juli 2015
16.45 – 17.15
eHealth als Schlüssel für eine bessere Versorgung bei chronischen Krankheiten Kooperationsmodelle an der Schnittstelle stationär/
ambulant
Möglichkeiten zur Förderung der Compliance/
Adhärenz in der Therapie
Telemedizin, Apps, Patientenprogramme:
Erfüllung von „unmet needs“ in der Patientenversorgung?
Trend: Diversifizierung pharmazeutischer Unter nehmen
Rechtliche Rahmenbedingungen
Dr. Sebastian Rosenberg
Fachanwalt für Medizinrecht, Legal Counsel,
Sanofi-Aventis Deutschland
17.15 – 18.00 ROUNDTABLE-SESSIONeHealth-Gesetz – Auswirken und neue Strategien Kostenträger – Kliniken und Ärzte – Pharma
18.00 – 18.15
Präsentation der Ergebnisse aus der Roundtable-Session
18.15
Schlusswort des Vorsitzenden und Ende des 1. Veranstaltungstages
19.00
Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung mit Führung im
Museum für Kommunikation und anschließendem Abendessen
ZWEITER KONFERENZTAG –Mittwoch, 8. Juli 2015
AAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG ––AGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG ––––
8.00 – 9.00
Check-in, Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den VorsitzendenProf. Dr. Dr. Christian Dierks
Partner, Dierks+Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft
EHEALTH – ZUKUNFT DIGITALE GESUNDHEIT
„Das eHealth-Gesetz ist der richtige Weg zur stufenweisen Ein-
führung der Telematikinfrastruktur. In der konkreten Umsetzung
müssen aber noch einige Korrekturen vorgenommen werden.“
Rainer Höfer
9.15 – 9.45 INTERNATIONAL KEYNOTEThe future of healthcare is digital
Dr. Najeeb Al-Shorbaji
Director, Department of Knowledge, Ethics and Research,
World Health Organization (WHO)
9.45 – 10.15 KEYNOTEeHealth-Gesetz: Vernetzung durch Anreize und Sanktionen Telematikinfrastruktur
Elektronische Gesundheitskarte
Telemedizin
Interoperabilität
Dr. Stefan Bales
Ministerialrat, Bundesministerium für Gesundheit
10.15 – 10.35
eHealth-Gesetz: Forderungen an den GesetzgeberProf. Dr. Dr. Christian Dierks
10.35 – 11.00
Networking Break
11.00 – 12.30
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSWie kann die Umsetzung des eHealth-Gesetzes gelingen? Moderator: Mathias Redders
Leiter des Referats für Gesundheits wirtschaft und Telematik im Gesund-
heits wesen, Ministerium für Gesund heit, Emanzipation, Pflege und Alter
des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Franz-Joseph Bartmann
Vorsitzender Ausschuss Telematik, Bundesärztekammer
Prof. Dr. Arno Elmer
Professor, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Wissen schaftlicher
Leiter der FOM Forschungsgruppe eHealth und Geschäftsführer a. D.,
gematik
Bernd Greve
Dezernent, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Rainer Höfer
Abteilungsleiter IT-Systemfragen/Telematik, GKV-Spitzenverband
Hans-Jürgen Müller
Vorstandsvorsitzender, IKK e. V.
Jan Neuhaus
Geschäftsführer IT, Deutsche Krankenhausgesellschaft
„WORK DIGITAL“ – NEUE RAHMEN BEDINGUNGEN UND STRATEGIEN 13.30 – 14.00
Digitale Gesundheit – Stand und Perspektiven in Deutschland Kurzer historischer Abriss Health IT in Deutschland
Aktueller Stand in den Bereichen Primärsysteme,
telematische Vernetzung und Telemedizin
Notwendige weitere Schritte und Strategien
Ein Abschlussbeispiel aus Patientensicht
Prof. Dr. Peter Haas
Professor für Medizinische Informatik, Fachhochschule Dortmund und
Sprecher des Beirats, gematik
14.00 – 14.25 BEST PRACTICEApp auf Rezept – Die Caterna Online-Therapie-Plattform
Dr. Markus Müschenich, MPH
FLYING HEALTH – die Startup Manufaktur und Vorstand,
Bundesverband Internetmedizin
14.25 – 14.50 BEST PRACTICEPatientus – Die Online Video-Sprechstunde für Neu- und Bestandspatienten
Nicolas Schulwitz
Geschäftsführer, Patientus
14.50 – 15.15
Networking Break
15.15 – 16.15
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSeHealth, mHealth, Cloud Care – Wie sollten sich Anbieter zukünftig positionieren?
Prof. Dr. Björn Bergh
Direktor des Zentrums für Informations- und Medizintechnik,
Universitätsklinikum Heidelberg
Beatrix Reiß
Prokuristin, Leiterin Vertrieb und Personal,
ZTG – Zentrum für Telematik und Telemedizin
Christoph J. Rupprecht
Leiter Stabsbereich Gesundheitspolitik/Gesundheitsökonomie,
AOK Rheinland/Hamburg
Prof. Dr. Sylvia Thun
Professorin für IKT im Gesundheitswesen, Hochschule Niederrhein
16.15 – 16.45
Digital landscaping in the healthcare sectorCaroline Pietsch
Engagement Managerin Technology & Applications Team, IMS Health
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den VorsitzendenDr. Markus Müschenich, MPH
FLYING HEALTH – die Startup Manufaktur und Vorstand,
Bundesverband Internetmedizin
„TECHNOLOGY AHEAD“ – DIGITALE KOMMUNIKATION
„Die Digitalisierung des Gesundheitswesens birgt Chancen
und Risiken. Wir benötigen Sicherheit, Verlässlichkeit und
Gerechtigkeit statt einer zunehmenden Kommerzialisierung
bei den Gesundheitsdaten.“ Dr. Stefan Bales
9.15 – 9.45 KEYNOTEDie Digitalisierung im Gesundheitswesen als Chance für eine bessere medizinische Versorgung Status Quo: Inselprojekte deutschlandweit, aber noch keine
ausreichende Vernetzung
Das Potenzial digitaler Anwendungen beim Transfer
strukturierter Daten
Telemedizinische Anwendungen zur Verbesserung der Versorgung
Die Zielmarke: Telematik-Infrastruktur plus Anwendungen
mit Mehrwert für Patienten
Frage: Wie umgehen mit Apps und eHealth-Funktionen
aus Smartphones und Internet?
Dr. Katja Leikert, MdB
Mitglied des Deutschen Bundestages
9.45 – 10.10 BEST PRACTICEAmbient Assisted Living: Warum die Senioren eHealth lieben werden
Dr. Matthias Stege
Geschäftsführer, exelonix
10.10 – 10.40
Mobile Health – Interaktives Gesundheitsmanagement und Empowerment
Dr. Roman Schenk
Geschäftsführer, InCare
10.40 – 11.15
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11.15 – 11.45 Uhr
Qualität von Gesundheits-Apps – Worauf kommt es an? Internet vs. Medizin – Masse statt Klasse?
Qualitätsmerkmale für Gesundheits-Apps
Risikofallstricke der Internetmedizin und Lösungen
Zertifizierung von medizinischen Internetdiensten
Auswahl und Prüfung von Gesundheits-Apps in der Praxis
Sebastian Vorberg, LL.M. (Houston)
Fachanwalt Medizinrecht, Vorberg & Partner – Rechtsanwälte und
Steuerberater sowie Vorstand, Bundesverband Internetmedizin
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• Versicherungen
• New Market Entrants und Start-ups
Das Zusammenspiel von Gesundheit und IT sorgt für eine bes-sere und wirtschaftlichere Versorgung. Vor diesem Hintergrund stellt die große Koalition mit dem geplanten „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen“ („eHealth-Gesetz“) die Weichen für eine moderne und vernetzte Zukunft.
Allerdings bedeutet der Weg zu einer digitalen Versorgung für die Akteure wie Kostenträger, Pharmaunternehmen, Medizin-technikkonzerne und nicht zuletzt Kliniken und Ärzte das Infrage-stellen ihrer traditionellen Geschäftsmodelle. Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus dem neuen Rechtsrahmen? Wie sollten sich Interessensgruppen im Gesundheitsmarkt zukünftig positionieren?
Die Konferenz „Digital Communication in Healthcare“ ist für diese Frage stellungen die innovative Plattform für Experten und Entscheider aus Gesundheitspolitik, Wissenschaft und Praxis. Diskutiert werden die neue Gesetzgebung und deren Umsetzung, Herausforderungen, Chancen für neue Geschäftsmodelle sowie innovative Ideen mit dem Ziel, digitale Strategien für alle Akteure aufzuzeigen.
Im Vordergrund der Vernetzung muss der Nutzen für Ärzte und Patienten stehen. Die Drehscheibe dafür soll die Telematik infra struktur bilden. Das eHealth-Gesetz kann diese Chance bieten. Bernd Greve
Gute Gründe für Ihre Teilnahme:
Aktualität und Fachwissen: Alle Informationen vom Gesetzgeber zum eHealth-Gesetz und zu neuen
Rahmen bedingungen im (digitalen) Gesundheitsmarkt
Anwenderorientierung: Best Practice Beispiele „Caterna“, „Patientus“ und „exelonix“
Interaktivität: Diskussionsrunden, Kaffeepausen, gemeinsame Abendveranstaltung
Networking-Highlight: Roundtable-Session
ERSTER KONFERENZTAG – Dienstag, 7. Juli 2015
16.45 – 17.15
eHealth als Schlüssel für eine bessere Versorgung bei chronischen Krankheiten Kooperationsmodelle an der Schnittstelle stationär/
ambulant
Möglichkeiten zur Förderung der Compliance/
Adhärenz in der Therapie
Telemedizin, Apps, Patientenprogramme:
Erfüllung von „unmet needs“ in der Patientenversorgung?
Trend: Diversifizierung pharmazeutischer Unter nehmen
Rechtliche Rahmenbedingungen
Dr. Sebastian Rosenberg
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Sanofi-Aventis Deutschland
17.15 – 18.00 ROUNDTABLE-SESSIONeHealth-Gesetz – Auswirken und neue Strategien Kostenträger – Kliniken und Ärzte – Pharma
18.00 – 18.15
Präsentation der Ergebnisse aus der Roundtable-Session
18.15
Schlusswort des Vorsitzenden und Ende des 1. Veranstaltungstages
19.00
Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung mit Führung im
Museum für Kommunikation und anschließendem Abendessen
ZWEITER KONFERENZTAG –Mittwoch, 8. Juli 2015
AAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG ––AGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG ––––
8.00 – 9.00
Check-in, Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den VorsitzendenProf. Dr. Dr. Christian Dierks
Partner, Dierks+Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft
EHEALTH – ZUKUNFT DIGITALE GESUNDHEIT
„Das eHealth-Gesetz ist der richtige Weg zur stufenweisen Ein-
führung der Telematikinfrastruktur. In der konkreten Umsetzung
müssen aber noch einige Korrekturen vorgenommen werden.“
Rainer Höfer
9.15 – 9.45 INTERNATIONAL KEYNOTEThe future of healthcare is digital
Dr. Najeeb Al-Shorbaji
Director, Department of Knowledge, Ethics and Research,
World Health Organization (WHO)
9.45 – 10.15 KEYNOTEeHealth-Gesetz: Vernetzung durch Anreize und Sanktionen Telematikinfrastruktur
Elektronische Gesundheitskarte
Telemedizin
Interoperabilität
Dr. Stefan Bales
Ministerialrat, Bundesministerium für Gesundheit
10.15 – 10.35
eHealth-Gesetz: Forderungen an den GesetzgeberProf. Dr. Dr. Christian Dierks
10.35 – 11.00
Networking Break
11.00 – 12.30
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSWie kann die Umsetzung des eHealth-Gesetzes gelingen? Moderator: Mathias Redders
Leiter des Referats für Gesundheits wirtschaft und Telematik im Gesund-
heits wesen, Ministerium für Gesund heit, Emanzipation, Pflege und Alter
des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Franz-Joseph Bartmann
Vorsitzender Ausschuss Telematik, Bundesärztekammer
Prof. Dr. Arno Elmer
Professor, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Wissen schaftlicher
Leiter der FOM Forschungsgruppe eHealth und Geschäftsführer a. D.,
gematik
Bernd Greve
Dezernent, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Rainer Höfer
Abteilungsleiter IT-Systemfragen/Telematik, GKV-Spitzenverband
Hans-Jürgen Müller
Vorstandsvorsitzender, IKK e. V.
Jan Neuhaus
Geschäftsführer IT, Deutsche Krankenhausgesellschaft
„WORK DIGITAL“ – NEUE RAHMEN BEDINGUNGEN UND STRATEGIEN 13.30 – 14.00
Digitale Gesundheit – Stand und Perspektiven in Deutschland Kurzer historischer Abriss Health IT in Deutschland
Aktueller Stand in den Bereichen Primärsysteme,
telematische Vernetzung und Telemedizin
Notwendige weitere Schritte und Strategien
Ein Abschlussbeispiel aus Patientensicht
Prof. Dr. Peter Haas
Professor für Medizinische Informatik, Fachhochschule Dortmund und
Sprecher des Beirats, gematik
14.00 – 14.25 BEST PRACTICEApp auf Rezept – Die Caterna Online-Therapie-Plattform
Dr. Markus Müschenich, MPH
FLYING HEALTH – die Startup Manufaktur und Vorstand,
Bundesverband Internetmedizin
14.25 – 14.50 BEST PRACTICEPatientus – Die Online Video-Sprechstunde für Neu- und Bestandspatienten
Nicolas Schulwitz
Geschäftsführer, Patientus
14.50 – 15.15
Networking Break
15.15 – 16.15
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSeHealth, mHealth, Cloud Care – Wie sollten sich Anbieter zukünftig positionieren?
Prof. Dr. Björn Bergh
Direktor des Zentrums für Informations- und Medizintechnik,
Universitätsklinikum Heidelberg
Beatrix Reiß
Prokuristin, Leiterin Vertrieb und Personal,
ZTG – Zentrum für Telematik und Telemedizin
Christoph J. Rupprecht
Leiter Stabsbereich Gesundheitspolitik/Gesundheitsökonomie,
AOK Rheinland/Hamburg
Prof. Dr. Sylvia Thun
Professorin für IKT im Gesundheitswesen, Hochschule Niederrhein
16.15 – 16.45
Digital landscaping in the healthcare sectorCaroline Pietsch
Engagement Managerin Technology & Applications Team, IMS Health
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den VorsitzendenDr. Markus Müschenich, MPH
FLYING HEALTH – die Startup Manufaktur und Vorstand,
Bundesverband Internetmedizin
„TECHNOLOGY AHEAD“ – DIGITALE KOMMUNIKATION
„Die Digitalisierung des Gesundheitswesens birgt Chancen
und Risiken. Wir benötigen Sicherheit, Verlässlichkeit und
Gerechtigkeit statt einer zunehmenden Kommerzialisierung
bei den Gesundheitsdaten.“ Dr. Stefan Bales
9.15 – 9.45 KEYNOTEDie Digitalisierung im Gesundheitswesen als Chance für eine bessere medizinische Versorgung Status Quo: Inselprojekte deutschlandweit, aber noch keine
ausreichende Vernetzung
Das Potenzial digitaler Anwendungen beim Transfer
strukturierter Daten
Telemedizinische Anwendungen zur Verbesserung der Versorgung
Die Zielmarke: Telematik-Infrastruktur plus Anwendungen
mit Mehrwert für Patienten
Frage: Wie umgehen mit Apps und eHealth-Funktionen
aus Smartphones und Internet?
Dr. Katja Leikert, MdB
Mitglied des Deutschen Bundestages
9.45 – 10.10 BEST PRACTICEAmbient Assisted Living: Warum die Senioren eHealth lieben werden
Dr. Matthias Stege
Geschäftsführer, exelonix
10.10 – 10.40
Mobile Health – Interaktives Gesundheitsmanagement und Empowerment
Dr. Roman Schenk
Geschäftsführer, InCare
10.40 – 11.15
Networking Break
11.15 – 11.45 Uhr
Qualität von Gesundheits-Apps – Worauf kommt es an? Internet vs. Medizin – Masse statt Klasse?
Qualitätsmerkmale für Gesundheits-Apps
Risikofallstricke der Internetmedizin und Lösungen
Zertifizierung von medizinischen Internetdiensten
Auswahl und Prüfung von Gesundheits-Apps in der Praxis
Sebastian Vorberg, LL.M. (Houston)
Fachanwalt Medizinrecht, Vorberg & Partner – Rechtsanwälte und
Steuerberater sowie Vorstand, Bundesverband Internetmedizin
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Oder ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 – 40 40
AnmeldecodeIhr persönlicherINFOLINE +49 (0)2 11/96 86–35 77
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Rebecca Pilch Konferenz-Managerin
E-Mail: [email protected]
www.euroforum.de/anmeldung/p1106811www.euroforum.de/anmeldung/p
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Abteilung
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Anmeldung erfolgt durch
Position
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Position/Abteilung
Telefon Fax
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen
wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein
GeburtsjahrE-Mail
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Fa x : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40
Te le f on : +49 (0)2 11/96 86 –35 77 [Anke Ehrentreich]
Zent r a le : +49 (0)2 11/96 86–30 00
A nschr i f t : EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
E - Mai l : [email protected]@euroforum.com
Inte rne t : www.euroforum.de/ehealth
TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive
Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach
Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung.
Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos
möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen
oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen
aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im
Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden
rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen
posta lisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder
Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir
Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote,
die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der
Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz-
niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem
verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie
können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail
oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34,
40512 Düsseldorf widersprechen.
ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent
zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
IHR TAGUNGSHOTEL. Am zweiten Veranstaltungstag lädt Sie das Sheraton Frankfurt Airport Hotel
and Conference Center herzlich zu einem Umtrunk ein.
SHERATON FRANKFURT AIRPORT HOTEL AND CONFERENCE CENTER
Hugo-Eckener-Ring 15
60549 Frankfurt am Main
Tel.: + 49 (0) 69 / 69 77 – 0
eHealth-Gesetz und neue Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt
Digitale Strategien und Best Practice Beispiele für alle Interessensgruppen
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Digital Communication in HealthcareeHealth . mHealth . Big Data
Dr. Stefan Bales, Bundesministerium für GesundheitDr. Franz-Joseph Bartmann, Bundesärztekammer
Prof. Dr. Arno Elmer, gematikRainer Höfer, GKV-Spitzenverband
Jan Neuhaus, Deutsche KrankenhausgesellschaftMathias Redders, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Sebastian Rosenberg, Sanofi-Aventis DeutschlandProf. Dr. Sylvia Thun, Hochschule Niederrhein
DISKUTIEREN SIE MIT
… und weiteren Gesundheitsexperten!
K O N F E R E N Z7. und 8. Juli 2015, Frankfurt/Main
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Kontakt
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FROM WHO
UNSERE MEDIENPARTNER:
UNTERNEHMENSPRÄSENZ
evimed bietet innovative Software-Lösungen und Dienstleistungen an, die eine akzelerierte und effiziente Patientenrekrutierung für klinische
Studien ermöglichen. Unser Modul eSPA dient der elektronischen Durchführbarkeitsanalyse klinischer Studien Es richtet sich vornehmlich an
Pharmaunternehmen und CROs. eREC ist ein Modul, das niedergelassenen und in Krankenhäusern angestellten Ärzten die direkte Rekrutierung
ihrer Patienten für klinische Studien ermöglicht.
evimed GmbH, Lindeystr. 14, 60314 Frankfurt am Main, www.evimed.com
IMS Health ist seit über 60 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Informationen, Beratungs- und Technologie-Dienst leistungen für die
Healthcare-Branche.
In mehr als 100 Niederlassungen weltweit verknüpft IMS relevante Healthcare-Informationen mit großem Analyse Know-how und umfangreicher
Consulting-Expertise. Unabhängig davon, ob unsere Kunden im Bereich Life Science agieren bzw. Kostenträger, Leistungserbringer oder politische
Entscheidungsträger sind, unsere Dienstleistungen helfen dabei, die Gesundheit von Patienten zu verbessern und wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
IMS Health steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung und Analyse. Datenschutz und Anonymität der Datenquellen sind für
IMS Health oberstes Gebot.
IMS Health.| Intelligence. Applied.
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Darmstädter Landstraße 108, 60598 Frankfurt am Main, www.imshealth.de
UNSER KOOPERATIONSPARTNER:
Anke Ehrentreich Kundenberatung und Anmeldung
E-Mail: [email protected]
11.45 – 12.45
PODIUMSDISKUSSION MIT EINGANGSSTATEMENTSSBig Data & Cloud Computing – Revolution oder Sicherheitsrisiko?
Dr. Werner Eberhardt
VP und Leiter Healthcare Development, SAP
Prof. Dr. Thomas Jäschke
Professor, FOM Hochschule für Ökonomie und Management und Leiter,
ISDSG - Institut für Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen
Dr. Bernd Schütze
Senior Experte Medical Data Security, Deutsche Telekom Healthcare
and Security (DTHS)
12.45 – 13.00
Schlusswort des Vorsitzenden
13.00 – 13.30
Flying Lunch
Ende der Veranstaltung
EUROFORUM-KONFERENZ
Ja, ich nehme am 7. und 8. Juli 2015 teil
zum Preis von € 2.099,– p. P. zzgl. MwSt. [P1106811M012][Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
SONDERPREIS für Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Kliniken, Krankenkassen und
Ärzte: € 1.599,- p.P. zzgl. MwSt.
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.Special Price für Start-ups
7. und 8. Juli 2015, Frankfurt/Main
Ihre Ansprechpartnerin für Sponsoring &
Ausstellungen:
Annette Schwartze Senior-Sales-Managerin
Tel.: 02 11/96 86 – 37 34
E-Mail: [email protected]
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Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
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Rebecca Pilch Konferenz-Managerin
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Ich selbst oder Name: Position:
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Fa x : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40
Te le f on : +49 (0)2 11/96 86 –35 77 [Anke Ehrentreich]
Zent r a le : +49 (0)2 11/96 86–30 00
A nschr i f t : EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
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Prof. Dr. Arno Elmer, gematikRainer Höfer, GKV-Spitzenverband
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Studien ermöglichen. Unser Modul eSPA dient der elektronischen Durchführbarkeitsanalyse klinischer Studien Es richtet sich vornehmlich an
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Healthcare-Branche.
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Entscheidungsträger sind, unsere Dienstleistungen helfen dabei, die Gesundheit von Patienten zu verbessern und wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
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IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Darmstädter Landstraße 108, 60598 Frankfurt am Main, www.imshealth.de
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11.45 – 12.45
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Dr. Werner Eberhardt
VP und Leiter Healthcare Development, SAP
Prof. Dr. Thomas Jäschke
Professor, FOM Hochschule für Ökonomie und Management und Leiter,
ISDSG - Institut für Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen
Dr. Bernd Schütze
Senior Experte Medical Data Security, Deutsche Telekom Healthcare
and Security (DTHS)
12.45 – 13.00
Schlusswort des Vorsitzenden
13.00 – 13.30
Flying Lunch
Ende der Veranstaltung
EUROFORUM-KONFERENZ
Ja, ich nehme am 7. und 8. Juli 2015 teil
zum Preis von € 2.099,– p. P. zzgl. MwSt. [P1106811M012][Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
SONDERPREIS für Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Kliniken, Krankenkassen und
Ärzte: € 1.599,- p.P. zzgl. MwSt.
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.Special Price für Start-ups
7. und 8. Juli 2015, Frankfurt/Main
Ihre Ansprechpartnerin für Sponsoring &
Ausstellungen:
Annette Schwartze Senior-Sales-Managerin
Tel.: 02 11/96 86 – 37 34
E-Mail: [email protected]
eHealth-Gesetz und neue Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt
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