63 Keine Zukunft ohne Stammdaten 151 167 139 Wie ... · Organisation & Mitarbeiter Anwendungen...
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Björn Schweiger
Keine Zukunft ohne Stammdaten –
Wie Stammdaten Prozesse und Effizienz in
Instandhaltung und Service unterstützen
Zürich, 10. Februar 2016
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Agenda
Projektbeispiele
CDQ AG
Stammdaten als Grundlage der Prozesse
Framework für ein erfolgreiches Stammdatenmanagement
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Unsere WurzelnWir sind der führende Anbieter innovativer Datenmanagementlösungen
Das Competence Center Corporate Data Quality wurde 2006 von
Prof. Dr. Hubert Österle an der Universität St. Gallen gegründet
Das Competence Center ist eine Plattform, die Methoden und
Lösungen für effektives Unternehmensdatenmanagement entwickelt
Die CDQ AG ist ein Spin-off der Universität St. Gallen
Unsere Methoden und Lösungen wurden erfolgreich in
mehr als 80 Projekten mit global führenden Unternehmen umgesetzt
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Agenda
Projektbeispiele
CDQ AG
Stammdaten als Grundlage der Prozesse
Framework für ein erfolgreiches Stammdatenmanagement
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Stammdaten in Instandhaltung und Service
Maschinen und Anlagen
(Anlagenstruktur)Ersatzteile Ungeplante Aufträge
Stücklisten Lieferanten Personal
Wartungspläne KundenSensordaten
(CM, RFID)
Nur ein erfolgreiches Stammdatenmanagement ermöglicht die transparente und erfolgreiche
Erfüllungen der Aufgaben in der Instandhaltung und dem Service.
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Ein typischer Managementansatz für Datenqualität:
Unser VorgehenCDQ bietet effektive Lösungen zu allen Aspekten von Unternehmensdatenqualität an
Datenqualität
Zeit
Projekt 1
Projekt 2
Projekt 3
Reaktives Datenqualitätsmanagement führt zu:
Konstantem «Firefighting»
Hoher Frustration
Vermeidbaren Kosten
Legende: Datenqualitätsproblem
wird
fortgesetzt …
Ein besser Ansatz ist zu bestimmen:
Wie stellen wir den Beitrag von Konzerndatenqualität zu den
Unternehmenszielen gegenüber der Geschäftsleitung dar?
Wie steht unser Unternehmen im Vergleich zu anderen?
Wie können wir messen, wie gut wir sind im Management von
Konzerndatenqualität?
Was kostet die Anlage und Pflege der Konzerndaten?
Wie etablieren wir Data Governance im Unternehmen?
Was ist das richtige Mass an Standards und Regeln für unser
Unternehmen?
Wie erreicht man ein einheitliches Verständnis über die
Konzerndaten? Wie wird es aktuell gehalten?
Welche Datenarchitektur ist die richtige und wie setzen wir sie
um?
Wie nutzen wir innovativen Technologien und Konzepte (z. B.
In-Memory-Technologien, „Linked Data“?
Wie können wir den Wert von Unternehmensdaten
bestimmen?
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Projektbeispiele
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Stammdaten als Grundlage der Prozesse
Framework für ein erfolgreiches Stammdatenmanagement
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Das CDQM-Framework unterscheidet Befähiger und
Ergebnisse
ErgebnisseBefähiger
Innovation und Lernen
Führungssystem
Strategie
Organisation & Mitarbeiter
Anwendungen
Datenarchitektur
Prozesse & Methoden
Mitarbeiterbez.
Ergebnisse
Kundenbez.
Ergebnisse
Compliancebez.
Ergebnisse
Schlüssel-
ergebnisse
Befähiger-Kriterien beschreiben, was eine Unternehmung im
Bereich CDQM tun sollte (Best-Practices).
Ergebniskriterien beschreiben, welche
Ergebnisse eine Unternehmung damit erzielt
Befähiger werden durch Feedback von Ergebnissen und
Ursachenanalyse verbessert.
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Entwicklung des Reifegrades von OrganisationenUnsere Erfahrungen zeigen, die Einführung eines MDM ist ein langer Weg
AstraZeneca
Bacardi
Bayer CropScience AG
Beiersdorf AG
Dräger Safety AG & Co.
KGaA
Elektrizitätswerke des
Kantons Zürich (EKZ)
Heineken
Hilti AG
Kerry Food
Mondelez
Nestlé S.A.
Novartis Pharma
Phillip Morris
Redbull
Robert Bosch GmbH
Schweizerische
Bundesbahnen (SBB)
Siemens Enterprise
Communications
Swisscom IT Services AG
Shell
Syngenta AG
TetraPak
ZF Friedrichshafen AG
Unternehmen
R² = 0.7325
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Reif
eg
rad
Jahre nach der Einführung einer MDM Organisation
Company Trend (target values)
R2 = Coefficient of determination indicates how well data points can be used to predict target values. R2 ranges from 0 to 1 and the closer the value of R2 is to one the better.
5
4+
4
3+
3
2+
2
1
2013
2014
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Agenda
Projektbeispiele
CDQ AG
Stammdaten als Grundlage der Prozesse
Framework für ein erfolgreiches Stammdatenmanagement
• Stammdaten-Benchmark in der Materialwirtschaft
• Aufbau eines Stammdatenmanagements in der Materialwirtschaft
• Benchmarking im After-Sales-Service
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Stammdatenbenchmark in der Materialwirtschaft
Process inefficiencies and
higher costs
Manual rework
Incorrect planning
…
Technical Material
Master Data
Input/Output
PumpsSpare parts
Represented by
Logistic data
Classification
…
Low data quality
may lead to
Spare parts Pumps
Assets
Planning
Construction
Maintenance
Procurement
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Reifegradbewertung und BenchmarkingÜberblick
66%74%
48%14%
49%
44%
70%
23%
0%
25%
50%
75%
100%
Company A Company B Company C Company D Company E Company F Company G Company H
Maturity
Best-in-Class (74%)
Average (48%)
Top25% (67%)
i“Company B” is Best-in-Class with a total score of 74%
Average of all companies amounts to 48%
TOP25% (companies within the 0.75 quantil) amounts to 67%
Among the peers, 4 companies are below average and 1 company is close to the TOP25% range.
Strategy
Organization
System
CDQ Controlling
Applications for CDQ
Corporate Data Architecture
Organization
for CDQ
CDQ Processes and
Methods
Strategy for CDQ
local global
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Reifegradbewertung als Basis für kontinuierliche
Verbesserung im Stammdatenmanagement
Conduct initial
maturity assessment
with restricted scope
Learn how to
apply the model
in your
organization
Define CDQM
targets
Assess CDQM
Performance
Derive
actions Analyze results
Benchmark
with others
Maturity Assessment
Audit
Empowerment Training Support action planning
Support analytics and reporting
Good Practice Workshop
Benchmarking StudySupport planning and interviews
CDQ Benchmarking Dashboard
CDQ Knowledgebase
Legend: Consulting/Project; Cloud Services; Training;
CDQ Cloud
Services
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Agenda
Projektbeispiele
CDQ AG
Stammdaten als Grundlage der Prozesse
Framework für ein erfolgreiches Stammdatenmanagement
• Stammdaten-Benchmark in der Materialwirtschaft
• Aufbau eines Stammdatenmanagements in der Materialwirtschaft
• Benchmarking im After-Sales-Service
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Aufbau eines Stammdatenmanagements in der
Materialwirtschaft
Ihre Vision/Grobkonzept:
- alle Werke verwalten ihre Ersatzteile mit SAP
- genau eine weltweite Artikelnummer für ein ET
- Englisch als Konzernsprache auch für Stammdaten
- + nationale Sprache für operative MA
- Das Ersatzteilmanagement unterstützt die
Instandhaltung und die Produktion beim Erreichen
angestrebten Anlagenverfügbarkeit
- Harmonisierung und Vereinfachung der Prozesse im
Ersatzteilwesen
- Verantwortlichkeiten für das Ersatzteilmanagement
(global/lokal) bestimmen
- anforderungsgerechte lokale Lagerkonzepte entwickeln
- Ersatzteilbestände optimieren
- globale Kennzahlen entwickeln und einführen
Transparentes konzernweites
Ersatzteilmanagement mit SAP
Stammdaten-
harmonisierung
und -erfassung
Bestands-
reduzierung
Bündelung der
Einkaufsvolumina
Kostenreduzierung
in der Beschaffung
Standardisierung
der zukünftigen
Anlagen-
komponenten
Reduzierung der
Artikel-Nr.
nachhaltige Bestandsoptimierung bei
mindestens gleicher Ersatzteilverfügbarkeit
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3-Phasen-Modell Detaillierter Ablauf der Schritte
Phase 1: Stammdatenerfassung und –optimierung (Projekt, Pilot)
Phase 2: Etablierung einer Stammdatenorganisation für Technisches Material (Etablierung und globaler Roll-out)
Phase 3: Ausbau der Stammdatenorganisation und kontinuierliche Verbesserung (MDM-Excellence)
Phase 0: Orientierung
Ziele definieren, Good-
Practice, Standards
(eCl@ss), IT-Systeme
Konzept für
MDM-Projekt(Initiale Harmonisierung)
Auswahl des
Klassifizierungsstand-
ards und Anpassung
Vorgehen
Klassifizierung
Bestandsdaten
auswählen
Prozess und Aufgaben
(Rollen) festlegen
Stammdaten
standardisiert erfassen,
harmonisieren und
optimieren
Konzept für
MDM-Organisation
Prozesse definierenAufnahme, Änderung,
Deaktivierung, Löschung
Rollenkonzept erstellen
Aufgaben definieren
und zuordnen
Abbildung in den
Systemen (z. B.
Workflow)
Umsetzung der
Organisation sowie
Software-Roll-out
Maturity Assessment
(Reifegradbewertung)
Messen der
Datenqualität (KPI),
Einführen von
Datenqualitätsregeln
Kontinuierliche
Verbesserung und
Weiterentwicklung
Einbeziehung weiterer
globaler Standorte
Umfassende
Umsetzung der MDM-
Strategie in
Unternehmen
Bewerten der
Ausgangssituation
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Phase 1:
Prozesse und Systeme
Klassifizierung von Stammdaten
- Erstellung eines Prozessentwurf, der
Anforderungen darstellt
- Definition der Schnittstellen mit dem
Dienstleister
- Definition der Kontrollinstanzen
Prozesse
- Entwicklung des Prozesses
- Beschreibung der Anforderungen für Workflows
oder Software
- Definition der Pflichtfelder und Kontrollinstanzen
Ersatzteilbedarf für neue Materialnummer beim
Kunden
EXORWerk / Prozess
auswählen
Stammdaten in Workflow erfassen
Stammdaten auf EA-Antrag erfassen
Genehmigung mit Unterschrift
Genehmigung (digital)
EXORWerk / Prozess
auswählen
werksübergreifende Dublettensuche
EXORStatus Dublettenprüfung
Neuanlage MaterialGrundsicht & Klassifizierung
Material öffnen
Dubletten markieren und Golden Record auswählen
kein existierendes Material
1 existierendes Material
mehrere existierende Materialien (Dubletten)
EXORKlassifizierung vorhanden
Prüfen der Dubletten(Entscheidung)
Bearbeiten im Stammdaten-Cockpit (ZMDC2)
Werksicht angelegt
Anlage der Werkssicht(+Vertriebssicht)
Entscheidung über Dublette getroffen
Prüfung des Stammsatzes
Material angelegt und freigegeben
Kunde
MaWi(Disposition)
MDM-Team
RolleRolle
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Agenda
Projektbeispiele
CDQ AG
Stammdaten als Grundlage der Prozesse
Framework für ein erfolgreiches Stammdatenmanagement
• Stammdaten-Benchmark in der Materialwirtschaft
• Aufbau eines Stammdatenmanagements in der Materialwirtschaft
• Benchmarking im After-Sales-Service
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Benchmarking im After-Sales Service
Positionierung der Kosten für Dienstleistungen im After-Sales-Service im Vergleich zu
anderen Standorten oder Unternehmen
Positionierung und Überprüfen der Servicequalität und Service-Levels im Vergleich zu
anderen Standorten und Unternehmen
Identifikation von Best-Practices und Optimieren der Prozesse im Spannungsfeld
zwischen Bestandshöhe, hohem Servicegrad, hoher Kundenzufriedenheit und hohen
Kundenanforderungen
After-Sales Service
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Elemente des CDQ-Hauses für Materialwirtschaft, Service
und Instandhaltung
ErgebnisseBefähiger
Innovation und Lernen
Führungssystem
Strategie
Organisation & Mitarbeiter
Anwendungen (Systeme)
Infrastruktur der Organisation
Prozesse & Methoden
Mitarbeiterbez.
Ergebnisse
Kundenbez.
Ergebnisse
Compliancebez.
Ergebnisse
Schlüssel-
ergebnisse
1
2
3 4
5
6
7
8
9
10
Strategische Ziele und Strategiepapier der Services
Wertbeitrag der Services,
Prozesskosten
Mitarbeiterzufriedenheit
Kundenzufriedenheit,
Erreichte Servicelevels
Regelmässige Qualitätsaudit und KVPERP-Systeme, Barcode-Scanner
Kennzahlen und
Mengengerüst
Effiziente Prozesse, Instandhaltungsmethoden
Zusammenarbeit und Rollen
Standortbedingungen
und Lagertechnik
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Vorgehensmodell für den Wettbewerbsvergleich
Pro
zess
-Reif
e-
gra
d-B
en
ch
mark
A
Gan
zh
eit
lich
e
Bew
ert
un
g
Ko
ste
n-
Ben
ch
mark
B
Prozess-Reifegrad-Benchmark (Interne Sicht)
• Eigenbewertung des Reifegrades und des Handlungsbedarfes
entlang des Referenzprozesses der Materialwirtschaft durch die
Führungskräfte der Benchmarking-Partner
• Bestimmung eines Reifegrades der Materialwirtschaftsprozesse
• Ermittlung eines Handlungsindex basierend auf dem Reifegrad und
des identifizierten Handlungsbedarfs je Prozessschritt
Kosten-Benchmark (Externe Sicht)
• Ermittlung eines normierten Vergleichsprozesses für die Betrachtung
der gesamten Prozesskosten der Materialwirtschaft
• Detailanalyse der Prozesskosten je Vorgang (absolut)
• Aufzeigen von Abweichungen zu Best-in-Class
• Ermittlung eines Scores basierend auf den Prozesskosten je
Vorgang
Bewertung der Ergebnisse und Ableitung von Maßnahmen
• Priorisierung der Handlungsfelder basierend auf Scores aus
Prozess-Reifegrad-Benchmark und Kostenbenchmark
• Aufzeigen der Erkenntnissen und Ableitung von Maßnahmen
• Erstellen einer Roadmap
C
D
Men
gen
gerü
st-
An
aly
se
Mengengerüst-Analyse
• Analyse des spezifischen Kunden-Mengengerüsts der
Materialwirtschaft zur Indikation potentieller Hebel
Prozess-Bewertung des Referenzprozess
Analyse der Mengengerüste im Referenzprozess
Bewertung der Prozesskosten auf Basis gruppierter Prozessschritte
Priorisierung von möglichen Handlungsfeldern und Ableitung von
Maßnahmen
ProzessschrittProzess-
Handlungsbedarf1
Absoluter
Prozesskostensatz2 Score
Disposition & Bedarfsplanung ■■□ ■■■ 5/6
Materialstammpflege ■□□ ■■■ 4/6
Bestellung ■□□ ■□□ 2/6
Warenvereinnahmung ■■□ ■■■ 5/6
Zentrallager ■■■ ■■□ 5/6
Transport3 ■□□ ■■■ 4/6
Dezentrallager ■■■ ■□□ 4/6
Kostenverrechnung ■□□ ■■□ 3/6
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Prozessreifegrad (%)
0 €
50 €
100 €
150 €
200 €
Durchschnitt (103 €) Optimaler Prozesskostensatz² (58 €)
Einlagerung ZL Lagerhaltung ZL Kommissionierung Warenausgang ZL7 8 9
Transport zu
Anforderer (n=4)
11
Wareneingang und
Einlagerung DZLLagerhaltung DZL
Kommissionierung
DZL
Warenausgang
DZL
12 13 14 15
Entnahme durch
Kunden
16
Disposition &
Bedarfsplanung
Material-
stammpflegeBestellung
Wareneingang1 2 3 4
Technische QS5
Warenausgang CD6
10
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 12,00 €
Durchschnitt 17,00 €
Δ (Best-in-Class)
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 60,00 €
Durchschnitt 155,00€
Δ (Best-in-Class)
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 5,00 €
Durchschnitt 15,00 €
Δ (Best-in-Class)
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 9,00 €
Durchschnitt 19,00 €
Δ (Best-in-Class)
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 5,50 €
Durchschnitt 10,00 €
Δ (Best-in-Class)
Warenvereinnahmung
Zentrallager
Dezentrallager (n=4)
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 2,00 €
Durchschnitt 8,00 €
Δ (Best-in-Class)
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 8,00 €
Durchschnitt 15,00 €
Δ (Best-in-Class)
Kosten je Lagerplatz
Best-in-Class 8,00 €
Durchschnitt 22,00 €
Δ (Best-in-Class)
Kosten je Lagerplatz
Best-in-Class 1.00 €
Durchschnitt 12,00 €
Δ (Best-in-Class)
Kostenverrechnung
(n=3)
17
Kosten je Vorgang
Best-in-Class 0,50 €
Durchschnitt 1,50 €
Δ (Best-in-Class)
Anzahl der Vorgänge
130’000
Anzahl der Vorgänge
8’000
Anzahl der Vorgänge
70’000
Anzahl der Vorgänge
140’000
Einlagerung ZL Lagerhaltung ZL Kommissionierung Warenausgang ZL7 8 9
Transport zu
Anforderer
11
Wareneingang und
Einlagerung DZLLagerhaltung DZL
Kommissionierung
DZL
Warenausgang
DZL
12 13 14 15
Entnahme durch
Kunden¹
16
Disposition &
Bedarfsplanung
Material-
stammpflegeBestellung
Wareneingang1 2 3 4
Technische QS5
Warenausgang CD6
10
Kostenverrechnung
Warenvereinnahmung
17
Zentrallager
Dezentrallager (n=4)
Anzahl der Vorgänge
400’000
Anzahl der Vorgänge
600’000
Anzahl der Vorgänge
700’000
Anzahl der Vorgänge
1’000’000
<
Kurzfristig (2015) Mittelfristig (2016/2017) Langfristig (2018+)
Str
ate
gie
Organisation Systeme
Einführung der
Systemunterstützung durch
mobile Scanner
Optimierung der
Schnittstelle zum Kunden
Strategiepapier After-Sales
Spediton und
Dienstleister
bewerten
Steigerung der halb-automatischen Disposition
Tracking der
Transporte
Automatisierung der Lagertechnik (Ware zum Mann)
Integration von
Konsignationslagern
Reporting / Kennzahlen
ZL: Optimierung Wareneingang,
Warenausgang und Versand
Systemunterstützung der
KundenOptimierung Technische Qualitätssicherung
Transparenz bei der
Stammdatenanlage
Automatisierung
Rechnungsstellung
Arbeitsteilung Vertrieb
und Disposition
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ZusammenfassungKeine Zukunft ohne Stammdaten
Stammdaten bilden die Grundlage für Durchführung von
Instandhaltungs- und Serviceaktivitäten
Hervorragende Stammdaten unterstützen die Prozesse und reduzieren
die Aufwände für Firefighting und tragen so zum wirtschaftlichen Erfolg
des Unternehmens bei
Die Reifegradbewertung ist ein gute Methode sowohl im
Stammdatenmanagement als auch zur Bewertung operativer Prozesse
in Instandhaltung, in der Ersatzteillogistik und im Service
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www.cdq.ch
CDQ AG
www.corporate-data-league.ch
Corporate Data League
www.benchmarking.iwi.unisg.ch
CC CDQ Benchmarking Platform
www.xing.com/net/cdqm
CC CDQ Community at XING
Ansprechpartner
CDQ AG
Consultant
+49 151 65 87 22 05
Björn Schweiger M. Sc.