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43. SVA – Davoser Kongress 25.-27. Oktober 2013 im Kongresszentrum Davos

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43. SVA – Davoser Kongress25.-27. Oktober 2013 im Kongresszentrum Davos

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43. SVA - Davoser Kongress 25.-27. Oktober 2013 im Kongresszentrum Davos

Kinder- und Jugendmedizin

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Titelbild: Hans Reuteler (1931–2005), Acryl-Polytypie

Tresa Stübi Claire Mauderli, Marianne Schenk und Bruno GutknechtSVA - Zentralpräsidentin Kongressorganisation

Bern, im August 2013

Kinder- und Jugendmedizin

«Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht». Kinderfragen und Kindertexte, Kinderfantasien und Kindergedanken, das erheitert und erweitert immer wieder auch die Gedanken und Sichtweisen in der Erwachsenenwelt! Dieses Jahr stehen die Kinder am Davoser Kongress im Mittelpunkt. Rund um die Pädiatrie werden Themen aus der Kinderarztpraxis, der Adoleszentenmedizin aber auch Gesellschaftskritisches behandelt. In den Parallelsymposien für Praxisteams wird der Fokus auf Interdisziplinarität gelegt, wo der Teaman-satz gefragt ist und zum Chronic Care Management in der Hausarztpraxis ausgetauscht wird.

Mit solchen Kinderfragen kann sich auch die Erwachsenenwelt zu einem x-beliebigen Thema auseinandersetzen; wir tun es am SVA-Kongress in Davos. «Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht». Ein Kinderzitat, welches bestens zum Thema Jugendsprechstunde passt! Ein weiteres Zitat passt gut zum Thema Chronic Care Management und zur demographischen Entwicklung der Bevölkerung: «Das Problem mit den alten Leuten wird nicht weniger, obwohl so viele sterben. Aber es wachsen immer neue nach».

Der Blick durch Kinderaugen lässt die Ernsthaftigkeit der Thematik nicht mindern, im Gegenteil, sie wird mit der Einfachheit im Ausdruck sogar betont. Der traditionelle SVA-Kongress bietet immer neben einem vielfältigen Bildungsangebot mit Vorträgen und Workshops auch Geselliges am Rand der Veranstaltungen, im Rahmenprogramm oder den Highlights an den Abenden. Dieses Jahr haben wir zudem erstmals am Freitagnachmittag als Parallelreferate auch Or-ganisationen mit sozialem Engagement ein Zeitfenster eingeräumt. Wir geben so kleineren nationalen und internationalen Hilfsprojekten eine Plattform, sich vorzustellen und über ihre Tätigkeiten zu berichten. Das berufspolitische Podium am Freitagnachmittag ist für MPA und Praxisinhaber hochaktuell.

Eine weitere Premiere stellt der Posterwettbewerb dar! Auf die Teilnehmerinnen warten inter-essante Preise. Mitmachen lohnt sich! Lassen Sie sich auf ein Kongresserlebnis der besonderen Art ein, und nehmen Sie neben rein wissenschaftlichen Eindrücken auch Überlegungen und die Sichtweise aus Kinderaugen mit nach Hause!

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TAGUNGSORT Kongresszentrum Davos, Talstrasse 49A, 7270 Davos Platz Tel. 081 414 62 02 (nur während der Tagung)

ZUGANG ZUM Check-In und Garderobe befinden sich beim Haupteingang an der Talstrasse. Personen mit gültigem Badge können den Seiteneingang (Eingang Park beim Hallenbad) benützen.

TAGUNGSGEBÜHREN SVA-Mitglieder/ Nichtmitglieder ganze Tagung Freitagmittag bis Sonntagmittag Fr. 180.– / 230.– Freitagmittag bis Samstagabend 160.– / 200.– Samstagmorgen bis Sonntagmittag 160.– / 200.– Freitagmittag bis Samstagmittag 140.– / 170.– Samstagmittag bis Sonntagmittag 130.– / 160.– Samstagmorgen bis Samstagabend 140.– / 170.– nur Halbtag Freitagnachmittag 90.– / 110.– nur Halbtag Samstagvormittag 90.– / 110.– nur Halbtag Samstagnachmittag 90.– / 110.– nur Halbtag Sonntagvormittag 90.– / 110.– Bei der Kombination mehrerer nicht zusammenhängender Halbtage ist

im Maximum der Preis für die ganze Tagung geschuldet.

Inbegriffen sind der Besuch der Fachreferate und Workshops (inkl. Ma-terial) und der Ausstellung, Tagungs doku mentation, Zusammenfassung der Fachreferate (Abstracts), Pau sengetränke und -verpflegungen.

VERPFLEGUNG Freitag: Gemütlicher Abend mit Nachtessen (inkl. Mineralwasser) in Davoser Restaurant Fr. 28.–

Samstag: Für die Verpflegung am Samstagmittag hält das Kongress zentrum ein Angebot bereit.

Eine Liste der zur Zeit des Kongresses offenen Restaurants erhalten Sie beim Check-In.

Abend: Aperitif, Bankett (kaltes und warmes Buffet, inkl. Mineralwasser) und Unterhaltungs- programm im Kongresszentrum 59.–

RAHMENPROGRAMM Freitag: SLF – Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung 6.– Süsse Versuchung 10.– Bier Vision – Alles rund ums Bier 10.– Samstag: Nordic Walking 5.– Süsse Versuchung 8.– Kutschenfahrt 10.– Eine Beschreibung der Rahmenprogramm-Angebote finden Sie auf

den Seiten 25/27. Die Teilnahmegebühren des Rahmenprogramms werden massgeblich durch die Medidata AG getragen.

HAFTUNG Für die Freizeit- und Sportveranstaltungen des Rahmenprogramms gilt der SVA als Vermittler und nicht als Veranstalter.

Administratives

KONGRESS

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MEHRWERTSTEUER Die Tagungsgebühren sind mehrwertsteuerfrei. Preise für über den Kongress gebuchte Verpflegungsleistungen und Veranstaltungen des Rah men programms sind inkl. 8% MwSt, SVA-MwSt-Nr. 360 766.

KINDERHÜTEDIENST Auf Anfrage organisieren wir für Sie einen Kinderhütedienst, damit Sie in Ruhe das Tagungsprogramm geniessen können. Für die Bereitstellung des Fachpersonals benötigen wir Ihre Anmeldung spätestens bis zum Anmeldeschluss.

Kosten pro Kind und Halbtag (inkl. Verpflegung) Fr. 40.–

VERGÜNSTIGUNGEN Nichtmitglieder, die ihren Verbandsbeitritt zum SVA in der Zeit zwischen Erscheinen des Programmhefts bis zum 10. Oktober 2013 er klä ren, laden wir zur kostenlosen Teilnahme am Frei tag abend mit Nacht essen ein. Der Gutschein für die Teilnahme ist persönlich und nicht über tragbar. Mit der Anmeldung zur Teilnahme am Nachtessen ist eine Reservationsgebühr von Fr. 20.– einzubezahlen, diese wird am Nachtessen zurückbezahlt. Eine Karte für die Bei trittserklärung kann über www.sva.ch ausgedruckt werden.

Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak-tikantinnen bezahlen die Hälfte der ordentlichen Ta gungs gebühren. Bringen Sie Ihren Schülerausweis zur Legitima tion mit.

ANMELDUNG Bis 10. Oktober 2013 über www.sva.ch (Rubrik Davoser Kongress)

Überweisen Sie gleichzeitig die Ta gungs gebühr direkt während Ihrer Internetanmeldung per Kreditkarte oder per E-Banking auf unser Post-konto 30-360232-9. Für die Tagungs teil nahme erfolgt keine spezielle Bestätigung oder Rech nungs stellung. Bringen Sie bitte Ihre Post- oder Bank quittung mit nach Davos.

ABMELDUNG Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss bis 10 Tage vor der Tagung wird eine Ent schädigung von Fr. 20.– belastet; danach ist ungeachtet des Abwe sen heitsgrunds die volle Tagungsgebühr geschuldet.

TAGUNGSAUSWEIS Holen Sie Ihre Tagungsunterlagen frühzeitig vor Programmbeginn ab, damit Sie längere Wartezeiten beim Check-In vermeiden können. Die Referate beginnen pünktlich. Beim Check-In im Kon gress zentrum er-halten Sie einen Tagungsausweis, auf dem alle Ihre Reservationen und Buchungen für die einzelnen Kon gresstage oder -halbtage, Workshops und Veranstaltungen des Rahmenprogramms gespeichert sind. Tragen Sie diesen Badge auf sich und weisen ihn jeweils wieder vor beim Eintritt ins Kongresszentrum, zu den Workshops und zu den Veranstaltungen des Rahmenpro gramms sowie zum Nachtessen am Freitag und zum Bankett am Samstag.

Administratives

Lernende

Neumitglieder

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FACHVORTRÄGE An allen Kongresstagen finden die Fachvorträge parallel in drei Vor-tragssälen statt. Die Zuteilung der Vortragslokale zu den Vortragsserien findet nach Eingang der Anmeldungen statt. Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation und an den Anzeigetafeln im Kongresszentrum über den Ort der Vortragslokale.

ABSTRACTS Am Schluss des Kongresses erhalten Sie eine Abstracts-Broschüre mit den Zusammenfassungen aller Fachvorträge. Vergessen Sie nicht, diese am Sonntagvormittag am Check-In abzuholen oder, falls Sie früher ab-reisen, Ihre Adresse für die kostenlose Nachsendung nach dem Kongress zu hinterlassen.

WORKSHOPS Neben und nach den Referaten finden parallel geführte Workshops statt. Die Teil neh me rinnenzahl für den Besuch der meisten Workshops ist beschränkt, Voranmeldung über Ihre Internetbuchung ist deshalb unbe-dingt er forderlich. Geben Sie bitte pro Halbtag einen Al ternativwunsch an. Allfällige durch die Voranmeldung nicht vergebene Workshop plätze können noch beim Check-In in Davos belegt werden.

Für die Buchung der Workshops ist eine Reser va tions ge bühr von Fr. 20.– zu sammen mit der Überweisung der Tagungs ge bühren einzubezahlen. Die An meldungen werden in der Reihenfolge des Ein gangs der Zahlungen berücksichtigt. Diese Gebühren werden beim jeweiligen Works hop-besuch am Kongress gegen Vor weisung des Badges zurückerstattet. Nach dem Workshop können keine Reservationsgebühren mehr zurück-bezahlt werden. Beachten Sie die Raum zuteilung der Workshops in der Tagungs dokumen tation und an den Anzeigetafeln im Kongresszentrum.

KONGRESSSPRACHE Alle Vorträge und Workshops werden in deutscher Sprache gehalten.

TISCHRESERVATIONEN Für die Tischordnung am Bankett vom Samstagabend nimmt der Check-In in Davos ab Freitag, 15.00 Uhr, Re servationen entgegen.

UNTERKUNFT Ebenfalls über www.sva.ch (Rubrik Davoser Kongress) können Sie di-rekt bei Davos Congress Ihre Hotelunterkunft reservieren lassen. Ihre Zimmerreservation wird spätestens 1 bis 2 Wochen vor der Tagung per Mail be stä tigt. Falls Sie ein Doppel- oder Mehrbettzimmer (Drei- oder Vierbettzimmer) bestellen, geben Sie bitte nur eine Hotelreservation über Internet mit den Namen und Adressen aller Personen für die Be-legung dieses Zimmers ein. Kinder bis zu 6 Jahren sind gratis, bis zu 16 Jahren zum halben Preis, ab 17 Jahren mit 30 % Er mässi gung, falls sie im gleichen Zimmer mit zwei voll zahlenden Personen untergebracht sind.

Die nach stehenden Preise gelten pro Person im Doppelzimmer/Appar-tement mit Dusche oder Bad/WC, inkl. Frühstück, Service und Taxen. Für Einzelzimmer wird ein Zuschlag von Fr. 15.– bis 20.– (je nach Hotel) erhoben.

Hotelkategorien B **** Fr. 115.50 bis 129.50 C *** 85.– bis 95.50 D **/ohne Klassifizierung 63.– bis 72.50

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Administratives

Im November profitieren Sie gleich doppelt! Pro CHF 500.– Bestellung erhalten Sie gratis 1 Kinogutschein.Einfach per Fax oder online mit Kommentar: «Kino» bestellen.

Die Aktion ist gültig vom 1. – 30.11.2013

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AN- und RÜCKREISE Gebührenpflichtige Parkplätze sind beim Haupteingang an der Talstrasse vorhanden. Wir empfehlen Ihnen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit der Gästekarte, die Sie im Hotel erhalten, können die Ortsbusse in Davos gratis benützt werden.

Auch dieses Jahr können wir Ihnen ein attraktives Zugreise-Angebot vorlegen: Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer bestellen zusam-men mit der Anmeldung über Internet ein SBB-Billet von ihrem Wohnort nach Davos Platz und retour zum normalen SBB-Tarif (2. oder 1. Klasse, mit oder ohne Halbtax-Abo) abzüglich einem vom Kongress finanzierten Rabatt von Fr. 20.–. Beachten Sie die Bestellmodalitäten auf dem Be-stätigungsmail nach der Anmeldung. Die Bezahlung des Billets erfolgt ausschliesslich über Kreditkarte, die Zustellung des Billets direkt von der SBB per Mail.

Die nachstehenden Zugsverbin dungen verkehren täglich:

Anreise Basel ab 06.33 Uhr Bern 06.32 Luzern 06.35 Olten 06.59 St. Gallen 07.04 Zürich 07.37 Davos Platz an 09.55 Uhr

Rückreise Davos Platz ab 14.02 Uhr Basel an 17.27 Uhr Bern 17.28 Luzern 17.25 Olten 17.00 St. Gallen 16.56 Zürich 16.23

GRIPPEIMPFUNG Wiederum bietet der SVA für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses eine kostenlose Impfung mit dem saisonalen Grippeimpfstoff an. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, damit der benötigte Grippeimpfstoff beschafft werden kann. Beachten Sie bitte in der Ta-gungsdokumentation die angegebenen Impfzeiten.

KURSTESTAT Am Schluss der Tagung wird jeder Teilnehmerin auf Wunsch ein Testat ausgehändigt. Bringen Sie bitte Ihr Testatheft mit. SVA-Mitglieder erhalten auf Wunsch den Ausdruck ihres Kurs-Codes für das digitale Testatheft.

CREDITS FÜR ÄRZTINNEN Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGIM und die Schweizerische Pädiatrische Gesellschaft SGP erteilen Credits wie folgt:

SGIM 4,5 Credits für Freitag, 25.10.2013 5 Credits für Samstag, 26.10.2013 SGP 12 Credits für den ganzen Kongress vom 25.–27.10.2013 Beim Besuch von einzelnen Kongresstagen oder -halbtagen werden

die Credits anteilmässig testiert. Vergessen Sie nicht, am Schluss Ihres Kongressbesuchs Ihre Fortbildungsbestätigung am Check-In abzuholen.

Administratives

UND ÄRZTE

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Administratives

MITGLIEDER FACHBEIRAT Dr. Roman Fried, Labormedizin, Zürich Prof. Dr. med. René Lerch, Kardiologe, Genf Claire Mauderli, MPA, Muttenz Maria Nestola, MPA, Granges-Paccot Marianne Schenk, MPA, Dornach Dr. med. Felix Schürch, Hausarzt, Zürich Tresa Stübi, MPA, Emmenbrücke Dr. med. Cornelia Urech, Gynäkologin, Baden Prof. Urs Zumsteg, Pädiater, Basel

ADMINISTRATION und Die Registrierung und Verarbeitung der eingehenden Anmeldungen sowie der Zahlungsverkehr werden betreut durch das

SVA-Zentralsekretariat, Karin Schmutz, Fabienne Leuthold, Monbijou strasse 35, Pf. 6432, 3001 Bern, Tel. 031 380 54 54, Fax. 031 381 04 57,

[email protected], www.sva.ch (Download Tagungsprogramm)

Hier erhalten Sie auch weitere Auskünfte und Programmhefte. Für Hotelreservationen zuständig ist:

Davos Congress, Corina Schmuker, Talstrasse 41, 7270 Davos Platz Tel. 081 415 21 64, Fax. 081 415 21 69, [email protected]

AUSKÜNFTE

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Teilnahmebedingungen1. Anmeldung und EinlieferungWir bitten um Vorankündigung der Postereinlie-ferung per Mail an [email protected] bis 30. September 2013. Mit der Vorankündigung ist eine Disposition mit Kurzzusammenfassung des Posterinhalts abzugeben. Die Poster sind bis spä-testens 17. Oktober 2013 (eintreffend) in Trans-portverpackung an das SVA-Zentralsekretariat, Monbijoustrasse 35, 3011 Bern, einzuliefern.

2. Format und DarstellungDie Poster sind im Format von maximal 100 cm x141 cm (B0, 1 Blatt) zu gestalten, Collagen sind zugelassen. Auf Anfrage bis 15. Sep-tember 2013 vermittelt die Kongressorga-nisation die Mithilfe von Studierenden der

Berufsschule für Gestaltung Zürich für die Unterstützung der Gestaltungsarbeiten.

3. Ausstellung, Präsentation und PräsenzDie Poster werden durch die Kongressorganisation in einem speziellen Bereich der Industrieausstel-lung ausgestellt. Die Stellwände werden zur Verfügung gestellt. Die Autorinnen der Poster werden zur Kurzpräsentation der Poster vor dem Fachbeirat am Samstag, 26. Oktober 2013 in Davos, eingeladen. Die Anwesenheit der Autorinnen am Kongress für die Präsentation und die allfällige Entgegennahme der Auszeichnung ist erforderlich (als Kongressteilnehmerin mit Bezahlung der Teilnahmegebühren, bei Teamarbeiten mindestens ein Teammitglied).

4. Beurteilung der Poster Die Arbeiten werden durch den Fachbeirat des Kongresses juriert. Bewertungskriterien sind die Relevanz zur MPA-Tätigkeit und die Aufwertung der eigenen Berufswelt, die Aussagekraft und Verständlichkeit des Posters, Darstellung, Illustration sowie grafi sches Layout.

5. PrämierungDie Prämierung und Preisverleihung fi ndet im Rahmen des Vortragsprogramms am Kongress statt. Folgende Barpreise werden verliehen:

1. Preis: CHF 1000.– (Sponsoring SWICA Gesundheitsorganisation, Winterthur)2. Preis: CHF 500.– (Sponsoring solution+benefi t GmbH, Murten)3. Preis: CHF 250.– (Sponsoring Margrit & Ruth Stellmacher-Stiftung, Zürich)

6. Urheberrechte, Rückgabe der PosterDie Poster und die Urheberrechte daran verbleiben im Eigentum der Autorinnen. Der SVA und die Preis-sponsoren sind berechtigt, über die Prämierung, die Namen der Autorinnen und die zusammengefassten Posterinhalte mit Wort und Bild zu berichten.

Die Poster sind am Kongressende in Davos oder bis spätestens 31. Dezember 2013 auf dem SVA-Zentralsekretariat in Bern abzuholen.

Posterwettbewerb

Teilnahmebedingungen1. Anmeldung und EinlieferungWir bitten um Vorankündigung der Postereinlie-ferung per Mail an [email protected] bis 30. September 2013. Mit der Vorankündigung ist eine Disposition mit Kurzzusammenfassung des Posterinhalts abzugeben. Die Poster sind bis spä-testens 17. Oktober 2013 (eintreffend) in Trans-portverpackung an das SVA-Zentralsekretariat, Monbijoustrasse 35, 3011 Bern, einzuliefern.

2. Format und Darstellung

Berufsschule für Gestaltung Zürich für die Unterstützung der Gestaltungsarbeiten.

Der SVA schreibt für den Kongress 2013 einen

Posterwettbewerb

aus. Kongressteilnehmerinnen erarbeiten allein

oder im Praxisteam ein Poster zum Thema

«Ein wirkungsvoller Praxis-

auftritt in der Öffentlichkeit».

Die Poster werden am Kongress ausgestellt,

durch den Fachbeirat des Kongresses bewer-

tet und am Kongress im Vortragsprogramm

prämiert.

1. Preis

CHF 1000.–

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Tagungsprogramm

Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfinden.

Freitag, 25.10.2013

10.00 Uhr Türöffnung

12.00 bis 12.15 Begrüssung durch die Zentralpräsidentin Saal 1

12.15 bis 12.55 Kinder, unsere Zukunft – soziologisches EnführungsreferatSaal 1 Prof. Dr. Ueli Mäder, Basel

13.00 bis 13.40 Pränatale Diagnostik: Was ändert sich im Kontext neuerer Methoden? Saal 1 Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel

13.45 bis 14.30 Neonatologie an der Grenze der LebensfähigkeitSaal 1 Prof. Dr. med. Thomas Berger, Luzern

14.30 bis 15.00 Pause und Besuch der Ausstellung

15.00 bis 15.40 Wenn das Baby immer schreit – BindungsstörungenSaal 1 Dr. med. René Glanzmann, Dr. med. Margarete Bolten, Basel

15.45 bis 16.25 Krebs bei KindernSaal 1 Prof. Dr. med. Thomas Kühne, Basel

16.30 bis 17.15 Die häufigsten angeborenen Fehlbildungen des BewegungsapparatsSaal 1 Dr. med. Stefan Dierauer, Zürich

ab 19.00 Uhr Nachtessen in einem Davoser Restaurant

Berufspolitik15.00 bis 15.45 Die Berufsprüfung zur Medizinischen PraxiskoordinatorinSaal 2 Beatrice Birnbaum, Stallikon, Fürspr. Bruno Gutknecht, Bern, Rebecca Zoller, Luzern

15.45 bis 17.15 Die Medizinische Praxiskoordinatorin im interdisziplinären UmfeldSaal 2 Podiumsgespräch mit Vertreterinnen und Vertretern aus angrenzenden Berufsfeldern. Podiumsmoderation: Fürspr. Bruno Gutknecht, Bern

Berichte von Organisationen15.00 bis 15.45 «Schweizer Hilfe für Spaltkinder» – ein kleiner engagierter VereinSaal 3 Dr. med. Madeline Kummer, Therwil

15.45 bis 16.30 Pädiatrische Erfahrungen an der ElfenbeinküsteSaal 3 Prof. Dr. med. Thomas Berger, Sabine Meier, Luzern

16.30 bis 17.15 Internetrollenspielsucht, Schulabsenz und Adipositas – eine fatale Entwicklung für Kinder und Jugendliche.Saal 3 Beat Fasnacht, Giffers

STS 292

187 / 10.12Praxisnahe Aktualität aus der Labormedizin

Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere MedizinDominic Viollier, lic. oec. HSG

Assisted Reproductive Technologies (ART)

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Redaktion Dr. med. Dieter Burki, FAMH Labormedizin, Bereichsleiter Produktion [email protected] | www.viollier.ch

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CRP, HbA1c, Mikroalbumin, Lipid Panel (Cholesterin, Triglyzeride, HDL-Cholesterin; Berechnung von LDL-Cholesterin, Nicht-HDL und Chol / HDL-Quotient)

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Laborqualität

für Ihre Praxis

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Samstag 26.10.2013 Schwerpunktthema: Kinderarztpraxis

08.00 Uhr Türöffnung

09.00 bis 09.40 Die Begleitung der Entwicklung in der Kinderarztpraxis – warum?Saal 1 Dr. med. Ramon Möller, Pratteln

09.00 bis 09.40 Allgemeine Notfälle in der KinderarztpraxisSaal 2 Dr. med. Gian Bischof, Zürich

09.45 bis 10.30 Wenn die Entwicklung beim Kind nicht normal verläuft Saal 1 Prof. Dr. med. Peter Weber, Basel

09.45 bis 10.30 Fieber beim KindSaal 2 Dr. med. Patrick Imahorn, Luzern

10.30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung

11.00 bis 11.40 Ernährung beim KleinkindSaal 1 Dr. med. Raoul Furlano, Basel

11.00 bis 11.40 Luftwegsinfekte zwischen Hausmittel und Intensivstation Saal 2 Dr. med. Arnold Amacher, Basel

11.45 bis 12.30 Masernelimination in der Schweiz, die Rolle der MPASaal 1 Dr. med. Daniel Koch, Bern

12.30 bis 13.30 Mittagspause /Ausstellung

Schwerpunktthema: Adoleszentenmedizin

13.30 bis 14.10 Das ADHS / ADS und RitalinSaal 1 Prof. Dr. med. Dominique Eich-Höchli, Zürich

13.30 bis 14.10 Wenn die Hormone alles durcheinander bringen – an der Schwelle zum ErwachsenseinSaal 2 Dr. med. Marianne Caflisch, Genf

14.15 bis 15.00 Kinder als Opfer körperlicher GewaltSaal 1 Dr. med. Kathrin Gerlach, Basel

14.15 bis 15.00 Sucht bei Jugendlichen – zwischen Kindheit und Erwachsenwerden, wohin führt der Weg?Saal 2 Oliver Berg, Horgen

15.00 bis 15.30 Pause und Besuch der Ausstellung

Tagungsprogramm

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Tagungsprogramm

Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfinden.

15.30 bis 16.15 Leistungssport – Gratwanderung zwischen Erwartungen, Leistungsdruck und dem MachbarenSaal 1 Dr. med. René Zenhäusern, Zürich

15.30 bis 16.15 Pubertät und Sexualität – Beratung von Jugentlichen in der ArztpraxisSaal 2 Dr. med. Renata Hürlimann, Dübendorf

19.00 Apéro, Bankett mit Unterhaltung

Sonntag, 27.10.2013 Schwerpunktthema: Gesellschaftskritisches / Integration

08.00 Uhr Türöffnung

09.00 bis 09.40 Mobbing vom Kindergarten bis zur Oberstufe Saal 1 Prof. Dr. phil. Françoise Alsaker, Bern

09.00 bis 09.40 Asperger Syndrom – eine neue Modediagnose?Saal 2 Dr. med. Ronni Gundelfinger, Zürich

09.45 bis 10.30 Schullaufbahn und ChancenSaal 1 Kosmas Papadopoulos, Zürich

09.45 bis 10.30 Leben mit AutismusSaal 2 Cordelia Derungs, Alex Simmen, Brugg

10. 30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung

11.00 bis 11.40 Hochbegabung – Segen oder Fluch? Saal 1 Dr. Peter Fuchs, Therwil

11.40 bis 11.50 Schlusswort durch die Zentralpräsidentin

Saal 1

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Parallelsymposium I – für Praxisteams

Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfinden.

Samstag 26.10.2013 Schwerpunktthema: Lunge

09.15 bis 09.45 Der lungenkranke Patient Saal 3 Prof. Dr. med. Jörg D. Leuppi, Basel

09.45 bis 10.30 Das Chronic Care Management in der Praxis am Beispiel chronischer LungenkrankheitenSaal 3 PD Dr. med. Claudia Steurer, Zürich

10.30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung

11.00 bis 11.45 Die Aufgaben der Lungenliga SchweizSaal 3 Franca Meyer, Bern

Samstag 26.10.2013 Schwerpunktthema: Herz Kreislauf

13.30 bis 14.00 Herzinsuffizienz - die Epidemie des 21. JahrhundertsSaal 3 Prof. Dr. med. Georg Noll, Zürich

14.00 bis 14.30 Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz / Koronarer Herzkrankheit im PraxisteamSaal 3 Dr. med. Hansueli Schläpfer, Herisau

14.30 bis 15.00 Das Kind mit angeborenem HerzfehlerSaal 3 Dr. med. Damian Hutter, Bern

15.00 bis 15.30 Pause und Besuch der Ausstellung

15.30 bis 16.00 Alltagssorgen mit einem angeborenen HerzfehlerSaal 3 Dr. med. Noemie de Stoutz, Zumikon

16.00 bis 16.30 Wenn Herzfehler-Kinder erwachsen werdenSaal 3 PD Dr. med. Markus Schwerzmann, Dr. med. Corina Thomet, Bern

Parallelsymposium II – für Praxisteams

Die diskrete Art, Blutzucker zu messen.In weniger als 20 Sekunden.

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Für die Workshops K, N und Q ist Sportbekleidung nötig.

Workshops

Legende

J 1, 5 Oops! Wie sag ich‘s meinem Kind? Taìs Michele Mundo, ZürichK 3, 7 ZUMBA

Elisabeth Rohner, StaadL 3, 7 Atemspiele mit Kindern

Andrea Rothenberger, BuchsM 1, 5 Brustkrebs – was Sie darüber wissen sollten

Dr. Jens-Uwe Schaaf, HornN 3, 7 Tae Bo – get fit – have fun – be strong

Patrick Schöch, StaadO 2 QM in der Arztpraxis am Beispiel der Medikamentenabgabe

Doris Schütz, AeschiP 6 QM in der Arztpraxis am Beispiel der Hygiene und Sterilisation

Doris Schütz, AeschiQ 3, 7 Outdoorfitness

Moni Schweizer, MännedorfR 5 Dienstleistungsmarketing in der Arztpraxis

Rudolf Wartmann, WettingenS 3, 7 Wohlbefinden für Ihre Füsse

Lucie Zaugg, BaselT 3, 7 Feldenkraismethode – Bewusstsein durch Bewegung

Veronika Zingg Nussbaumer, TherwilU 9 Moderne Wundversorgung

Melanie Rupf-Näf, Neuhausen / IVF Hartmann AG, NeuhausenV 9 Qualitätssicherung in der Praxisapotheke

Andrea Czeschner / Zur Rose AG, VolketswilW 9 Erholsamer Schlaf nach Teamabklärung

Niccolo Schuback / Resmed Schweiz AG, BaselX 9 Generika in der Schweiz – eine Herausforderung?!

Sandra Guberinic-Jampen / Sandoz Pharmaceuticals AG, Rotkreuz

1 Freitag,15.00 – 16.00 Uhr2 Freitag, 15.00 – 16.30 Uhr3 Freitag, 17.30 – 18.30 Uhr5 Samstag, 15.30 – 16.30 Uhr6 Samstag, 15.30 – 17.00 Uhr

7 Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr8 Samstag, 16.30 – 18.00 Uhr9 Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr (Firmenworkshops)

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Rahmenprogramm

Freitag, 25. Oktober 2013, 09.45 – 11.15 Uhr (Treffpunkt 09.30 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)

SLF – Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung Das SLF prognostiziert die Lawinengefahr und erforscht grundlegende sowie anwendungsbezogene Aspekte von Schnee, Lawinen, weiteren Naturgefahren und der alpinen Ökologie. Auf der kurzweiligen Führung durch das Forschungszentrum erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über die vielseitige Tätigkeit dieses weltbekannten Instituts.

Freitag, 25. Oktober 2013, 14.30 –16.00 Uhr (Treffpunkt 14.30 Uhr Confiserie Schneider’s, Promenade 68, Davos Platz)

Süsse Versuchung Seit Jahrzehnten zaubert das «Schneider‘s» Confiserie-Produkte wie Truffes und Pralinen auf den Ladentisch. Schauen Sie dem Meister persönlich über die Schultern, wenn er verführerische Schoggi-Träume und andere(Sch)leckereien vor Ihren Augen produziert! Werden Sie selbst zum Meister – gute Laune ist garantiert! Geniessen Sie anschliessend im schönen Café-Restaurant oder auf der sonnigen Terrasse ein feines Getränk und ein Stück Nusstorte. Inklusive: Betriebsführung Schokolade herstellen unter fachkundiger Leitung, Schokolade als Erinnerungsgeschenk verpacken, Kaffee und Kuchen.

Freitag, 25. Oktober 2013, 14.30 –17.00 Uhr (Treffpunkt 14.15 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)

Bier Vision – Alles rund ums BierBrauerei Monstein – last beerstop before heaven – die erste Bündner Schaubrauerei. Beim Rundgang erleben Sie hautnah, wie das Monsteiner Bier hergestellt wird und erfahren alles über die Zutaten und deren Eigenschaften. Nebenbei degustieren Sie Biere in unterschiedlichen Gärstadien, kosten aromatische Zutaten und naschen leckere Nebenerzeugnisse. Inklusive: Gemütliche Brauer-Brotzeit.

Samstag, 26. Oktober 2013, 09.00 –11.00 Uhr (Treffpunkt 09.00 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)

Nordic Walking Der Siegeszug einer Sportart aus dem Norden, welche immer mehr Menschen in Ihrem Bann zieht. Auch bei uns etabliert sich das gesunde Ganzkörpertraining. Nordic Walking ist für junge und jung gebliebene Aktive geeignet. Die Bewegung kann überall ausgeübt werden. Natürlich eignen sich die Davoser Seitentäler mit ihren weit verzweigten Wanderwegen ausgezeichnet dazu. Ausrüstung: Sport-liche Outdoor-Bekleidung, Stöcke werden zur Verfügung gestellt.

Samstag, 26. Oktober 2013, 14.30 –17.00 Uhr (Treffpunkt 14.15 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)

Kutschenfahrt Im flotten Trab durch die Landschaft Davos – zurückgelehnt und eingehüllt in eine Felldecke kutschieren unsere Kutschenfahrer Sie durch die Seitentäler, während Sie entspannt das Panorama genießen kön-nen. Ein besonderes Erlebnis verknüpft mit einem kleinen Apéro. Ausrüstung: Dem Wetter angepasste Bekleidung.