4. APN ExpertenworkShop 2018€¦ · – Advanced Nursing Practice qualifizieren sich dazu, ......
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4. APN ExpertenworkShop 2018
APN goes forward – Development and Implementation Im Zentrum des 4. APN Workshops steht erneut die Implementierung von APNs in die Praxis. Darüber hinaus wird
die Möglichkeit von post degree Programmen für APNs vorgestellt und deren Bedeutung für die langfristige
Versorgung der Bevölkerung diskutiert. Der Expertenworkshop dient der Weiterentwicklung der AFGs. Mit den
gewählten Standorten Lübeck und Hamburg wurden zwei bedeutende zukunftsweisende Städte für den
Expertenworkshop ausgewählt, in denen bereits heute die Entwicklung von APN, ANP und APNs initiiert wurde und
wird. Die AFGs (APN Critical Care, APN Mental Health Care, APN Paediatric Nursing and Caring und APN
international) haben sich seit dem letzten Expertenworkshop 2016 intensiv mit dem Thema Stellenbeschreibung
auseinandergesetzt. Im Expertenworkshop 2018 werden die nächsten konkreten Schritte für die weitere
Implementierung von APNs in den deutschsprachigen Ländern durch die AFGs und der neu gegründeten regionalen
AFG Nord diskutiert und geplant. Im Kontext der Gesamtversorgung ist die Rolle und Implementierung von
Bachelorabsolventen als Vorstufe von Advanced Practice Nursing von essentieller Bedeutung und findet in die
Diskussionen Eingang. Die nachhaltige Umsetzung von APN, ANP und APNs benötigt die intensive Zusammenarbeit
mit dem Pflegemanagement. Es ist gelungen, Persönlichkeiten aus dem Pflegemanagement zu einer gemeinsamen
Diskussion am Expertenworkshop 2018 einzuladen. Ziel ist es, die Weiterentwicklung in den spezifischen
Handlungsfeldern Advanced Nursing Practice unter Berücksichtigung der notwendigen Rahmenbedingungen zu
konkretisieren.
Veranstalter: Akademische Fachgesellschaften APN des Deutschen Netzwerkes APN & ANP g.e.V.
Kooperationspartner: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) Standort Lübeck (D), Hochschule für
Angewandte Wissenschaft Hamburg (HAW), Department Pflege und Management (D)
Zielgruppe: Mitglieder des DN APN & ANP g.e.V., Advanced Practice Nurses, Pflegeexpertinnen,
Hochschullehrerinnen, Forscherinnen, Managerinnen, weitere Interessierte
Teilnehmerzahl: maximal 40 Personen, Prioritäten (1. Referentinnen & Personen der Kooperationspartner, 2.
Mitglieder des DN APN & ANP g.e.V., 3. Nichtmitglieder) Anmerkung: Übersteigen die Anmeldungen die
vorhandenen Plätze, erfolgt eine Auswahl der Teilnehmer durch den Vorstand des DN APN & ANP g.e.V. (Kriterien:
Mitgliedschaft, Qualifikation, Eingang der Anmeldung)
Dauer: 2 Tage (Lübeck/Hamburg)
Kosten: Kostenfrei für Mitglieder des DN APN & ANP g.e.V., 150 Euro für Nichtmitglieder
Anmeldung: Name, Vorname, Adresse, Land, E-Mail, höchster Abschluss, Funktion an: [email protected] Fragen: Bitte per Mail an [email protected]
Kosten für Reise und Übernachtungen gegebenenfalls Verpflegung sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Präsidien des DN APN & ANP g.e.V.
Herr MSc ANP
Peter Ullmann Präsident Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V. [email protected] BRD, Schweiz
Frau MSc ANP
Katrin Thissen Vizepräsidentin
Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V. [email protected] BRD
Frau MSc APN
Sonja Freyer Koordinatorin Implementierung, Bildung und Forschung Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V. Präsidentin Akademische Fachgesellschaft APN Mental Health Care [email protected] BRD, Schweiz
Frau Diplom Pflegewirtin FH
Birgit Ullmann Schatzmeisterin Deutsches Netzwerk APN & ANP g. e.V. [email protected] BRD, Schweiz
Frau MSc
Sabrina Pelz Nationale Koordinatorin Präsidentin Regionale Akademische Fachgesellschaft NORD Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V. [email protected] BRD
Frau PhD
Daniela Lehwaldt Präsidentin Akademische Fachgesellschaft
APN International Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V. [email protected] BRD, Irland
Frau MSc APN
Christa Keienburg Präsidentin Akademische Fachgesellschaft
APN Critical Care Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V. [email protected] BRD
Frau MSc
Anne Schmitt Präsidentin Akademische Fachgesellschaft
APN Paediatric Nursing and Caring Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V. [email protected] BRD
Kooperationspartner
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den Standorten Kiel und Lübeck ist eines der größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung. Es ist verantwortlich für die Sicherstellung der medizinischen Maximalversorgung im nördlichsten Bundesland. Mehr als 80 Kliniken und Institute leisten klinische Forschung, Diagnostik und Therapie. 1.900 Ärzte und 2.600 Wissenschaftler – darunter 170 Professoren – und 3.600 Pflegekräfte sind am UKSH tätig. Jährlich werden 450.000 Patienten (2.500 Betten) versorgt, ein Viertel aller stationären Fälle in Schleswig-Holstein Alleinstellungsmerkmal der Universitätsmedizin ist das Zusammenspiel von Krankenversorgung, Forschung und Lehre mit dem Effekt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Krankenversorgung einfließen. 3500 Studierende bilden die Medizinischen Fakultäten der Universitäten Kiel und Lübeck in der human- und zahnmedizinischen Lehre aus. Neben den beiden klassischen Studiengängen werden mit der Medizin assoziierte Masterstudiengänge wie der duale Studiengang Pflege (BSc.), Hebammenwissenschaft, Ergo-und Physiotherapie, Logopädie, Medical Life Science, Master of Hospital Management, Medizinische Ingenieurwissenschaften, Medizinische Informatik und Psychologie angeboten. Kooperationen bestehen mit 36 akademischen Lehrkrankenhäusern und Lehrpraxen. Das UKSH konzentriert sich in der Pflegeforschung auf die Schwerpunkte von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen, auf die Verbindung des stationären Sektors mit der ambulanten und rehabilitativen Versorgung sowie der Erweiterung der klinischen Aufgaben von Pflegenden.
Hochschule für angewandte Wissenschaft (HAW Hamburg)
Praxisnahe Lehre und Forschung mit Leidenschaft: Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg ist mit 17.000 Studierenden und 2500 international Studierenden eine der größten Hochschulen Deutschlands. In vier Fakultäten beschäftigen sich 400 Professorinnen und Professoren und 350 wissenschaftliche Mitarbeitende damit, nachhaltige Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft zu entwickeln. Unseren Studierenden bieten wir ein wissenschaftsbasiertes Studium mit hohem Praxisbezug. Das Thema Gesundheit ist eines von vier Forschungsschwerpunkten der HAW. Die Basis dafür bildet die enge Verbindung von Wissenschaft und Praxis sowie von Erfahrung und Innovationsfähigkeit zu Themen der gesundheitlichen Versorgung. Das Department Pflege und Management ist mit 3 Millionen Euro Drittmitteln innerhalb der letzten fünf Jahre das forschungsstärkste Department zu diesem Thema. Forschungsfokus ist hierbei die Versorgung von chronisch, multimorbid erkrankten Menschen, die Versorgung von vulnerablen Patientengruppen, Fürsorge am Lebensende, Gesundheitssystemsteuerung und die Qualifizierung von Pflegenden. In zwei Bachelorstudiengängen und zwei Masterstudiengängen, darunter einem grundständigen Dualen Studiengang Pflege, werden die Studierenden auf die Anforderungen in der gesundheitlichen Versorgungspraxis und –wissenschaft vorbereitet. Die Studierenden im Master Studiengang Pflege (M.Sc.) – Advanced Nursing Practice qualifizieren sich dazu, klientennahe Pflege bei komplexen und spezialisierten Versorgungsbedarfen (wie komplex-intensive, palliativ-onkologisch und geriatrisch-gerontologische Bedarfe) auf der Grundlage von Advanced Nursing Practice wissenschaftsbasiert durchzuführen. Die Absolventen des Studiengangs sind zu einer evidenzbasierten Steuerung, Initiierung und Durchführung des Versorgungsprozesses, zu wissenschaftlicher Forschung und Clinical Leadership befähigt. Mehr Informationen unter: https://www.haw-hamburg.de/?id=27087
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf In einer der modernsten Kliniken Europas arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen unter einem Dach zusammen. Neueste Medizintechnik, eine innovative Informationstechnologie und eine am Versorgungsprozess orientierte Architektur unterstützen Ärzte, Krankenpflegekräfte und Therapeuten. Damit sind ideale Bedingungen für eine enge Vernetzung von Spitzenmedizin, Forschung und Lehre geschaffen. Mehr als 10.000 Mitarbeiter setzen sich rund um die Uhr für die Gesundheit ein – zum Wohle unserer Patienten. Seit 2011 kann am UKE in Kooperation mit der HAW ein dualer Studiengang Pflege absolviert werden. Dadurch sind bereits mehr als 50 Pflegefachkräfte mit dualem Abschluss in der klinischen Praxis beschäftigt. Daneben fördert das UKE bereits zum vierten Mal mit Stipendien Pflegende, die sich über ein Masterstudium, u.a. auch an der HAW, weiterqualifizieren möchten. Somit arbeitet das UKE seit Jahren daran, die strukturelle Vorrausetzungen zu schaffen, um die notwendigen zusätzlichen akademischen Kompetenzen für die Patientenversorgung zu nutzen. Mehr Informationen unter: www.uke.de
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM Hamburg
Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG bietet Spitzenmedizin in einem zeitgemäßen Ambiente und legt Wert auf individuelle Behandlung der Patienten. Die Wurzeln liegen in Hamburgs traditionsreichen evangelischen Krankenhäusern Alten Eichen, Bethanien und Elim, die 2011 im Klinikneubau an der Hohe Weide vereint wurde. Zum Selbstverständnis gehören eine konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten, die stetige Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unbedingte Einhaltung fachlicher Standards, die Überprüfung der Arbeitsqualität und die Überzeugung, dass die Grundlage jeder erfolgreichen Zusammenarbeit das offene und ehrliche Gespräch ist.
Pflege studieren in Lübeck Der duale Bachelorstudiengang verbindet die berufliche Ausbildung in der Pflege mit einem universitären Studium. Er beinhaltet Lehrveranstaltungen in den Bereichen Pflegewissenschaft und wissenschaftlich fundierte Pflegepraxis, zu übergreifenden Aufgaben in der Pflege und zu human- und sozialwissenschaftlichen Grundlagen. Zudem sind individuelle Schwerpunktsetzungen z.B. in der Onkologie, Intensivpflege oder Geriatrie möglich. Der duale Bachelorstudiengang verbindet die berufliche Ausbildung in der Pflege mit einem universitärem Studium. Dieser eröffnet zahlreiche Perspektiven für eine erfolgreiche persönliche Entwicklung in einem zukunftsträchtigen Berufsfeld.
Programm Donnerstag den 8.3.2018 (Lübeck) Moderation: Sonja Freyer & Anne Schmitt
09:00 – 09:15 Begrüßung Grußwort durch Frau Thissen und Frau Freyer Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V.
Katrin Thissen, MSc Vizepräsidentin DN APN & ANP g.e.V.
Sonja Freyer, MSc Koordinatorin für Implementierung, Bildung & Forschung DN APN & ANP g.e.V.
09:15 – 09:30 Begrüßung Grußwort durch Frau Balzer Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität zu Lübeck
Prof. Katrin Balzer Universität Lübeck
Susanne Krotsetis, MSc UKSH Lübeck
09:30 – 10:30 Vorstellungsrunde
Teilnehmende und Akademische Fachgesellschaften APN Mental Health Care, APN Critical Care, APN International und APN Paediatric Nursing, rAFG Nord
Anne Schmitt, MSc Präsidentin AFG APN PNC
Sonja Freyer, MSc Koordinatorin für Implementierung, Bildung & Forschung DN APN & ANP g.e.V.
10:30 – 10:45 Kaffeepause
10:45 – 12:15 Vorstellung Projekt LOGGiA (Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit – Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus)
Daniela Laatz , MScN UKSH Lübeck
Diskussionszeit zu LOGGIA
12:15 – 13:15 Mittagspause
13:15 – 15:45 Rahmenbedingungen für das Gelingen der Integration von APNs in die Praxis in den jeweiligen Handlungsfeldern
Anne Schmitt, MSc Präsidentin AFG APN PNC
Sonja Freyer, MSc Koordinatorin für Implementierung, Bildung & Forschung DN APN & ANP g.e.V.
15:45 – 16.00 Zusammenfassung 1. Tag
Ausblick auf Tag 2
Vorschlag 16:30 Uhr
Stadtrundgang durch die Altstadt Lübecks mit anschließendem Essen (auf eigene Kosten)
Anmeldung zum Essen bis zum 19.02.2018 zur Tischreservation erforderlich unter [email protected]
Programm Freitag den 9.3.2018 (Hamburg) Moderation: Sabrina Pelz & Christa Keienburg
09:00 – 09:15 Begrüßung Grußwort durch Frau Pelz und Frau Keienburg Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V.
Sabrina Pelz, MSc Koordinatorin für nationale Kontakte DN APN & ANP g.e.V.
Christa Keienburg, MSc Präsidentin AFG APN CC
09:15 – 09:30 Begrüßung Grußwort durch Frau Blanck-Köster HAW Hinweise zur Organisation
Katrin Blanck-Köster, M.A.
HAW Hamburg
Studiengangskoordinatorin Master Pflege
09:30 – 10:15 Modell Das Hamburger ANP Modell und Implikationen für post-Degree Programme
Prof. Uta Gaidys HAW Hamburg
Departmentleitung Pflege & Management
Studiengangsleiterin Master Pflege (Msc)
10:15-10:30 Kaffeepause
10:30 – 11:15 Management Same Same but different -das UKE Kompetenzmodell- Akademisierung als Strategisches Handlungsfeld Transfer der wissenschaftlichen Kompetenz in die Praxis ANP´s im klinischen Alltag
Birgit Alpers Stellv. Direktorin für Patienten- und
Pflegemanagement
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
11:15 – 12:00 Management Pflege am Scheideweg Der Akademisierungsprozess in der Pflege als Herausforderung für das Management am Beispiel des DKH`s
Thorsten Witt, Dipl. Pflegewirt (FH) Pflegedirektor Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg
12:00 – 13.00 Mittagspause KBK/ Suppenküche!
13:00 – 14:45 Strategieentwicklung Nächste Schritte der AFGs in Bezug auf die Zusammenarbeit mit dem Management und Politik
Christa Keienburg, MSc
Sabrina Pelz, MSc
Anne Schmitt, MSc
Sonja Freyer, MSc
14:45 – 15:00 Reflektion, Ausblick und Abschluss 2018 Expertenworkshop 2019 Kongress, 2020 Expertenworkshop
Sonja Freyer, MSc Katrin Thissen, MSc
Reiseinformationen
1. Tag (UKSH Lübeck)
Tagungsort:
UKSH Campus Lübeck
Ratzeburger Alle 160
Haus 50, mittlerer Eingang
Seminarraum 1 (1. Stock)
Mit dem Bus (aus dem Zentrum) zum UKSH Campus Lübeck
Buslinien 4 und 6 bis Haltestelle Universität.
Buslinie 1 und 9 fahren direkt auf das Klinikgelände.
Buslinien Campus Lübeck (Fahrplan Stadtverkehr Lübeck)
Mit dem PKW
Über die A1 kommend im Kreuz Lübeck auf die A20 (Richtung Rostock) wechseln. Dann die Ausfahrt 2a – Lübeck-
Genin nehmen und von dort über die Baltische Allee, Geniner Str., St. Jürgen-Ring/B75 und dann auf die Ratzeburger
Allee abbiegen.
Google-Maps, Campus Lübeck
Es besteht die Möglichkeit der Parkmöglichkeit im Parkhaus des UKSH.
Parkgebühren werden mit 1,50 Euro je angefangene Stunde, maximal 15 Euro in 24 Std., danach wieder 1,50 Euro je
Stunde berechnet.
Parktickets können an allen Kassenautomaten bezahlt werden. Nach dem Zahlvorgang ist die Ausfahrt innerhalb von
20 Minuten möglich, danach muss nachgezahlt werden. Auf den Parktickets ist der Parkbereich vermerkt. Rote
Kassenautomaten akzeptieren zukünftig EC-Karten und geben Scheine als Wechselgeld, an blauen Automaten ist
eine Barzahlung möglich, Wechselgeld wird in Münzen ausgezahlt.
Mit der Bahn
Bis Bahnhof Lübeck-St. Jürgen und dann 8 min Fußweg.
Bis Lübeck Hauptbahnhof und dann weiter mit den Buslinien 9 oder 19 direkt zum Klinikum oder mit dem Taxi.
Bahnauskunft
2. Tag (HAW Hamburg)
Adresse
Öffentliche Verkehrsmittel zur HAW Hamburg:
Mit der U- oder S-Bahn (U2, U3, U4, S1, S11, S21, S31) bis zur Station „Berliner Tor“ oder mit der U-Bahn-Linie U1 bis
zur Station „Lohmühlenstraße“. Nach einem kurzen Fußweg zur Alexanderstraße 1 erreichen Sie die Veranstaltung in
Raum 1.19 in 1. Etage.
Link: https://www.google.ch/maps/place/HAW+Hamburg+-
+Department+Pflege+und+Management/@53.555074,10.0166373,17z/data=!4m5!3m4!1s0x47b18ee8139311d7:0x
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