4 | 13 · einladung zur mitgliederversammlung ... gewordenen Aktivitäten, wie Kohlfahrt,...
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M i t g l i e d e r z e i t s c h r i f t d e r B r e M e r t u r n v e r e i n i g u n g v o n 1 8 7 7 e .v.
Mitgliederversammlung der BTV 1877 am 9. März 2014 um 11:00 Uhr
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Impressum | BTV spiegel · 54. Jahrgang · Herausgeber: BTV 1877 / Bremen · Auflage: 1.400 exemplareVorsitzender: Fritz schütt · Bückeburger straße 6 · 28205 Bremen · Telefon 04 21 - 44 84 43, redaktion: Christine Franksatz und Layout: eyecon media-agentur · Am rüten 6 · 28357 Bremen · 04 21 - 8 97 45 17 · www.eyecon.euDruck: rauschert-Druck GmbH · Bremer straße 19 · 28816 stuhr - Brinkum · 04 21 - 8 09 66 - 6Der Bezugspreis ist im Vereinsbeitrag enthalten.Nächster Einsendeschluss: 24. Februar 2014
BT V Spiegel 4 | 2013
Titelfoto: Paulina beim Laternelaufen (fo: Angela Vanni-Frieling)
Angebot für Kinder und Jugendliche: Ballsport, Base- und softball, Kurse, Leichtathletik, selbstverteidigung, Tanz und Turnen. Angebot für Erwachsene: Ballsport, Base- und softball, Gymnastik & Fitness, präventivangebote, Kurse, Lauf- und WalkingTreff, Leichtathletik, selbstverteidigungsportplatz / Vereinsheim »Henschenbusch«: pauliner marsch, richard-Jürgens-Weg 40, Telefon 04 21 - 4 99 28 77Geschäftsstelle: Hamburger straße 71, Tel. 04 21 - 44 27 92, Fax 04 21 - 4 30 91 53, [email protected], www.btv1877.deBank: sparkasse Bremen (BLZ 290 501 01), Konto: 1138726, BIC: sBreDe22XXX, IBAN: De59 2905 0101 0001 1387 26sportstätten: siehe »unser Angebot« · mitarbeiterinnen Geschäftsstelle: Doris schubert, Angelika KrügerÖffnungszeiten Geschäftsstelle: mo. und Do. 9.30 – 12.30 uhr; Di. und mi. 16.00 – 19.00 uhr
das Jahr ist so gut wie vorbei und wir können auf eine sportliche saison mit vielen Highlights zu-rückblicken. Wir freuen uns, dass wir auch 2013 viele besondere ereignisse hatten, auf denen wir uns präsentieren konnten. Besonders stolz sind wir natürlich auch, dass es unsere Angebote in die presse schaffen und so die notwendige Aufmerk-samkeit auch außerhalb des Vereines erhalten!
Voller Vorfreude blicken wir auf das kommende Jahr, in dem einige sportliche Titel zu verteidigen sind und wer weiß, welche Titel noch dazu kom-men.
Hinweisen möchten wir an dieser stelle schon ein-mal auf das Familienfest in der pauliner marsch, das wir anstatt des Bunten rasens gemeinsam mit den angrenzenden Vereinen und dem LsB am 15.6.2014 veranstalten. Ganz wichtig ist dafür die unterstützung der einzelnen Abteilungen, denn
nur so gelingt es uns, unser breitgefächertes An-gebot zu demonstrieren und die Lust auf unser sportangebot und Aktiviäten zu erwecken. Gerne könnt ihr Aktionen für den Familientag in der Ge-schäftsstelle anmelden oder auch eure Hilfe bei der Organisation signalisieren.
Bevor es nun in die Weihnachtsferien geht, möchten wir uns bei allen mitgliedern, Freunden des Vereins und sponsoren für ihre Treue und unterstützung bedanken. ebenso geht ein gro-ßes Dankeschön an alle Übungsleiter, mitarbeiter und Vorstandsmitglieder für ihre Arbeit.
Allen wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2014.
Fritz schütt (Vorsitzender BTV 1877) Angela Vanni-Frieling (pressewartin) Christine Frank (stellv. pressewartin)
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6 B T V a k T U e l l
Terminkalender
8 a k T U e l l e S
einladung zur mitgliederversammlung 9 Jahresrückblick 2013 12 sepA 14 15 Jahre pfundskinder 18 Nominierung von Angela Vanni-Frieling für den Bremer Bürgerpreis 2013
19 a U S d e M V e r e in S l e B e n
Laterne, Laterne – sonne, mond und sterne 21 Drachen überm Henschenbusch 23 Gemütliches Beisammensein der Funktionsträger
25 U n S e r a n g e B o T
29 a U S d e M V e r e in S l e B e n
Neueinteilung der Abteilungen 30 »er + sie« on Tour, Ausflug nach Aurich 33 Herbstputz 34 KuBO – und das projekt »streetArt – Apart oder un[A]rt?«
36 g y M n a S T ik
Abschied von Ines Henkel
37 l a U f - U n d Wa l k in g T r e f f
Verpflegungsstation swb-marathon
39 k id S o n ly
Kinderturnsonntag am 3. November 2013
41 B a S e - U n d S o f T B a l l
Finale Herren 42 Finale Damen 43 Hallensaison Kids
44 S e l B S T V e r T e id i g U n g
Großmeister rick Clark
45 l e i c h TaT h l e T ik
Das deutsche sportabzeichen
46 B o c c i a / l a U f T r e f f
Boccia Cup Termine 2014 ein Lauftreff-Angebot für das neue Jahr
Im Sinne der besseren Lesbarkeit wird in im BTV Spiegel grundsätzlich die männliche Form verwendet. Es handelt sich hierbei nicht um eine Diskriminierung des weiblichen Geschlechts, sondern um eine Vereinheitlichung der Redaktion sowie eine Vereinfachung der Lesbarkeit!
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Wir führen unsere Kanzlei seit 1999 im Stadtteil Peterswerder und bieten ihnen neben der Beratung und Vertretung in den allgemeinen zivilrechtlichen und zivilprozessrechtlichen angelegenheiten eine schwerpunktmäßige ausrichtung in den folgenden Bereichen:
Wir danken ihnen für ihr langjähriges Vertrauen und hoffen, dass wir auch künftig ansprechpartner für alle ihre rechtlichen Belange sein werden.
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Rechtsanwalt Dr. Christoph Redmannerb und familienrecht, immobilienrecht, Bankrecht
einSende-SchlUSS: 24.02.2014
Bitte senden Sie alle Beiträge per E-Mail, auf einem Datenträger oder mit der Maschine geschrieben an die Geschäftsstelle Hamburger Straße 71, 28205 Bremen
Der Inhalt der Berichte muss nicht immer mit der meinung des Vorstands übereinstim-men. Der redaktion bleibt es vorbehalten, Änderungen und Kürzungen bei den eingereich-ten Berichten (inkl. Fotos etc.) aus redaktionellen Gründen vorzunehmen.
BT V akTUell BT V Spiegel 4 | 2013 7
dezember
Mo. 23.12. erster Ferientag Weihnachtsferien
Januar
Fr. 03.01. letzter Ferientag WeihnachtsferienSo. 05.01. 10.30 uhr, 1. Lauf 34. AOK Winterlaufserie, BürgerparkDo. 09.01. Wandergruppe: Treffpunkt: 9.30 uhr endstation Linie 3 Weserwehr.
Ziel: »Zum Kuhhirten«Di. 14.01. 19.30 uhr Abteilungsversammlung Leichtathletik, Vereinsheim HenschenbuschDo. 23.01. Wandergruppe: Treffpunkt: 9.30 uhr Domsheide.
Ziel: »Hein Heuers Laufbuchse«Do. 30.01. und WinterferientageFr. 31.01.
februar
So. 02.02. 10.30 uhr, 2. Lauf 34. AOK Winterlaufserie, BürgerparkDo. 06.02. Wandergruppe: Treffpunkt: 9.30 uhr endstation Linie 3 Weserwehr.
Ziel: »Zum schlut«
BT V akTUell6
TerMinkalender
februar (fortsetzung von S. 6)
Sa. 08.02. oder 2. schüler Hallenleichtathletik Turnier u12 und jünger,So. 09.02. Bremer LTDi. 18.02. »BTV 1877 Boccia Cup 2014«Do. 20.02. Wandergruppe: Treffpunkt: 9.30 uhr Domsheide.
Ziel: »Vereins-Treff Habenhausen«Sa. 22.02. 3. schüler Hallenleichtathletik Turnier u12 und jünger, Tus HuchtingSa. 22.02. BTV-Kohltour, 15.30 uhr Treffpunkt Vereinsheim Henschenbusch
zum spaziergang, ab 18.00 uhr Kohlessen und dann musik und Tanz.
März
So. 02.03. 10.30 uhr, 3. Lauf 34. AOK Winterlaufserie, BürgerparkDo. 06.03. Wandergruppe: Treffpunkt: 9.30 uhr Hauptbahnhof Bremen oder
10 uhr Bahnhof Vegesack. Ziel: »Alte schänke«So. 09.03. 11.00 uhr, mitgliederversammlung BTV 1877,
Vereinsgaststätte HenschenbuschDo. 20.03. Wandergruppe: Treffpunkt: 9.30 uhr Waller str. Linie 2 / 10.
Ziel: »steakhaus melissa«
Aktuelle Informationen bei der Geschäftsstelle und den beteiligten Übungsleitern sowie unter www.btv1877.de
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Wieder ist der Zeitpunkt gekommen, da Sie, liebe Mitglieder, erwarten, dass ich Ihnen berichte, was das vergangene Jahr gebracht hat.
Der Vorstand tagte siebenmal und der ge-schäftsführende Vorstand ebenfalls.
Neben den inzwischen zur Gewohnheit gewordenen Aktivitäten, wie Kohlfahrt, Aufräumarbeiten auf unserem Vereinsge-lände, diversen spannenden Baseball- und softballspielen, dem Bunten rasen, der
Teilnahme am Brommyfest, dem Laterne-laufen, hat sich aber noch einiges bei uns getan.
Zu nennen sind natürlich auch die umfang-reichen anderen sportaktivitäten in unse-rem schönen Verein, die ich sicher nicht alle aufführen muss.
erwähnen möchte ich aber die Aktivitäten, die besonders im vergangenen Jahr dazu beigetragen haben, unseren Verein auch in der Öffentlichkeit bekannter zu machen.
akTUelleS akTUelleS BT V Spiegel 4 | 2013 98
JahreSrückBlick 2013
Die Bremer Turnvereinigung von 1877 e.V. lädt am Sonntag, den 9. März 2014, um 11.00 Uhr in die Vereinsgaststätte Henschenbusch, Richard-Jürgens-Weg 40, gemäß § 10 Abs. 5 der Satzung zur ordentlichen Mitgliederversammlung ein.
Vor eintritt in die Tagesordnung: ehrung von mitgliedern
t a g e s o r d n u n g
1. Feststellung der Stimmberechtigten 2. Jahresbericht 2013 3. Rechnungsbericht des Kassenwartes und Jahresabschluss des Vereins 4. Bericht der Rechnungsprüfer 5. Aussprache zu 2. und 3.
und Abstimmung über entlastung des Vorstandes und des Kassenwartes
6. Wahlen R Vorsitzende/r
R stellvertretende/r Vorsitzende/r
R Jugendwart/in
R stellvertretende pressewart/in
R rechnungsprüfer/in
7. Entgegennahme der Berichte über Wahlen der Abteilungsleiter und Stellvertreter 8. Haushaltsplan 2014 – Aussprache und Beschlussfassung 9. Beiträge 10. Satzungsänderung, Anpassung von § 2 Abs. 2 der Satzung
an die Mustersatzung gem. Anlage 1 zu § 60 Abgabenordnung 11. Anträge * 12. VerschiedenesWir bitten um rege Beteiligung und laden alle mitglieder aus diesem Grunde zu einem kleinen zweiten Frühstück ein.
eine besondere einladung ergeht nicht mehr.
* Anträge zur mitgliederversammlung sind schriftlich zu stellen und müssen mindestens drei Tage vor der Versammlung dem Vorsitzenden vorliegen.
Der Vorstand
einladUng zUr ordenTlichen MiTgliederVerSaMMlUng
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Noch zu erwähnen ist sicher ebenfalls, dass wir erstmals in der Vereinsgeschichte auch nicht von sprayern verschont geblieben sind. Ich habe in den Vereinsspiegeln davon berichtet und auch die schmierereien ge-zeigt. Das war sehr ärgerlich, hat aber dann doch noch etwas Gutes gehabt, denn nun ziert unser Vereinsheim eine sehr schöne sprayarbeit, die von vielen spaziergängern und Besuchern bewundert wird.
so, jetzt gibt es nicht mehr so viel zu berich-ten. Natürlich haben wir auch wieder er-folgreich beim Kindersonntag in der schule Lessingstraße teilgenommen und der Zu-spruch war recht gut. Auch ist es uns wie-der gelungen, für ältere menschen etwas in sportlicher Hinsicht zu tun. so sind wir jetzt einmal wöchentlich im seniorenzentrum »schönen Flora« mit einem sportangebot vertreten.
Insgesamt können wir wieder, wie ich mei-ne, auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zwar gibt es noch viel zu tun, aber wir sind ja auch nicht bange, es anzupacken.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass es mich freut, dass wir zwei sehr engagierte mitglieder in der presse vorstellen konnten. mit Antje Büssenschütt und Olaf stölting wurde gezeigt, dass es menschen gibt, ohne die es ein Verein erheblich schwerer hat, seine Ziele zu verwirklichen.
Mein Dank gilt aber nicht nur den Bei-den, sondern all denen, die sich immer wieder in den Dienst des Vereins stellen und ihn mit ganzer Kraft unterstützen. Danke!!
Fritz schütt
akTUelleS akTUelleS BT V Spiegel 4 | 2013 1110
so war der Zusammenschluss bzw. die Auf-nahme von menschen mit Behinderung (vom martinshof Bremen) eine tolle sache, die auch vom Landessportbund (LsB) ent-sprechend gewürdigt wurde, denn wir sind einer der ersten Vereine in Bremen, der sich aktiv dem Thema Inklusion gewidmet und in die Tat umgesetzt hat.
Begonnen hat das Ganze 2012, als auf un-serem Gelände der »Tag der Ballspiele« unter der Federführung des LsB stattfand und daran auch mitglieder des martinsho-fes mit Boccia teilnahmen. Zu sehen, mit welcher Begeisterung die Teilnehmer die-sen sport ausführten und die Überlegung, diese sportart auch bei uns einzuführen, lag nahe. Also musste Geld für den Bau von Bocciabahnen akquiriert werden, was Dank der sparkasse Bremen auch gelang. Dadurch konnten wir zwei Bahnen bauen und menschen mit Behinderung in unseren Verein aufnehmen. Die offizielle eröffnung bzw. einweihung erfolgte dann am 1. mai und die Teilnehmer trainieren seitdem je-den Donnerstag auf unserer Anlage, in der Hoffnung, dass sich bald Nichtbehinderte dazugesellen, denn das ist der eigentliche sinn des Inklusionsgedankens. Vorerst trai-nieren sie noch allein und das für die Deut-sche meisterschaft 2014 in Düsseldorf, wo sie berechtigte Chancen haben.
Wenn ich vorab von spannenden Baseball-/softballspielen geschrieben habe, so muss
ich für das vergangene Jahr doch eine Be-sonderheit benennen, denn diese hat es in der Vergangenheit so noch nicht gegeben.
Das Besondere war, dass wir zum Beginn der Baseballsaison als prominente persön-lichkeit unseren umweltsenator Dr. Joachim Lohse für den »First pitch« gewinnen konn-ten. Nun werden sie sich fragen, was hat ein senator für umwelt mit Baseball zu tun. Das kam aber daher, dass wir mit der stadt Bremen (»Bremen räumt auf«) am gleichen Tag unsere Aufräumarbeiten im Henschen-busch vorgenommen haben. Aufräumen und saisonbeginn Baseball fielen also zu-sammen und gaben den Ausschlag für den Besuch des senators.
spannend waren auch die verschiedenen Volleyballturniere, die in diesem Jahr erst-mals auch von Verbandsseite auf unserer schönen Anlage ausgetragen wurden. pro-blematisch war dabei nur, dass wir einen wunderschönen sommer hatten und die spieler über zu heiße Füße klagten, denn der sand hatte sich doch ziemlich aufge-heizt. Da müssen wir sicher für die Zukunft etwas tun.
Über schlechtes Wetter konnten sich die Kinder bei unserem sommerferienpro-gramm auch nicht beklagen. Da musste man schon schattige plätzchen suchen, da-mit die Kinder keinen allzu großen sonnen-brand bekamen.
vor. sie müssen nichts zusätzlich veranlas-sen. Die einzüge im Januar erfolgen noch nach dem bisherigen Verfahren.
unsere Vereinssoftware wandelt zu diesem Zweck die uns aufgegebene Bankleitzahl und Kontonummer in das neue IBAN-For-mat um.
unsere Lastschriften erfolgen je nach von Ihnen gewählter Zahlungsweise als »wie-
derkehrende Zahlung« regelmäßig zu fol-genden Terminen:
Bei jährlicher Zahlung: Am 15. 01.
Bei halbjährlicher Zahlung: Am 15.01. und 15.07.
Bei vierteljährlicher Zahlung: Am 15.01., 15.04., 15.07. und 15.10.
akTUelleS akTUelleS BT V Spiegel 4 | 2013 1312
Ac H T u N G :
rechnungszahler beachten bitte, dass sie auf ihren Überweisungsträ-gern bis spätestens 01.02.14 die IBAN DE 59 2905 0101 0001 1387 26 ver-wenden (unsere bisherige Kto.-Nr. 113 8726).
unsere Abbuchungen erkennen sie ab 2014 im Text auf Ihrem Gi-roauszug: unsere Gläubiger- ID: DE24BTV00001066537 Ihrer mit-gliedsnummer gilt als »mandatsrefe-
renz«. Die mitgliedsnummer wurde bereits beim eintritt separat mitge-teilt.
Die Frist für die stornierung einer Lastschrift wurde verlängert. sie beträgt statt 6 Wochen nun 8 Wo-chen ab dem Belastungsdatum. Wir würden uns freuen, wenn vor einem solchen schritt zunächst die Geschäftsstelle kontaktiert wird, um eventuelle Fragen vorab zu klären.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Doris schubert
Auch die BTV 1877 ist von der umstellung des Zahlungsverkehrs auf das neue europä-ische system sepA (single euro payments Area) betroffen.
spätestens ab dem 01.02.2014 ersetzen se-pA-Überweisungen und sepA-Lastschriften in allen europäischen mitgliedsstaaten die bisherigen nationalen Zahlverfahren. Ziel ist die Harmonisierung des euro-Zahlungs-verkehrs in europa. Bargeldlose Zahlungs-vorgänge in euro sollen für Verbraucher und unternehmen grenzüberschreitend so einfach, schnell und kostengünstig abgewi-ckelt werden wie im Inland.
Weitere Informationen zum Hintergrund der umstellung waren bereits Thema in der Tagespresse. Auch im Internet finden sie unter dem stichwort sepA viele Informati-onen. Außerdem halten die Bankinstitute entsprechende materialien bereit.
W a s h e i s s t d a s F ü r s i e a L s M i t g L i e d ?
Im Grunde ändert sich für sie, wenn sie eine Lastschrift erteilt haben, nichts. Künf-tige Lastschrifteinzüge des satzungsgemäß fälligen mitgliedsbeitrages nehmen wir ab dem 01.04.2014 per sepA-Basis-Lastschrift
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Antje Büssenschütt hat das Programm ins Leben gerufen und mir ein paar Fragen beantwortet.
Vorab möchten wir uns bei ihr für das groß-artige engagement bedanken und freuen uns auf die nächsten projekte!
W e r h at d a s a n g e b o t i n s L e b e n g e r u F e n ?
W i e b i s t d u d a r a u F g e k o M M e n ?
W a s z e i c h n e t d i e P F u n d s k i n d e r a u s ?
a n W e n r i c h t e t s i c h d a s a n g e b o t ?
Die Idee, ernährungsberatung, Bewegung und sport miteinander zu kombinieren, hat mich schon vor 1998 beschäftigt. In den ernährungsberatungen, die ich für Krankenkassen durchführte, fehlte mir die Lebendigkeit, gerade bei/ mit den Kindern mit Übergewicht. Hinzu kam meine wieder entdeckte sportleidenschaft – die Leicht-athletik.
ermutigt und unterstützt durch Familie und mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle der BTV 1877 startete ich am 3. Dezember
1998 mit dem ersten kleinen Kurs für über-gewichtige Kinder. Inhaltlich stand die Be-wegung im Vordergrund, gekoppelt mit einer altersgemäßen ernährungsschulung, sowohl für die Kinder selbst als auch für die eltern. Aber auch die psychosoziale Beglei-tung sollte nicht zu kurz kommen.
Das Konzept eher im Kopf als auf dem pa-pier, harte Auseinandersetzungen über möglichkeiten der Kostenbeteiligung durch Krankenkassen für die Familien und die skepsis einiger Vereinsmitglieder (…das rechnet sich doch nicht), trugen nicht unbedingt dazu bei, mutig nach vorne zu preschen.
Dies kam erst ein Jahr später durch die ermutigung und Aufforderung meiner schwester (Familientherapeutin und somit eine gute Ansprechpartnerin für psychoso-ziale schwierigkeiten bei pfundskindern), den »Hut in den ring zu schmeißen«. ende November 1999 trafen wir uns für ein paar stunden in Wuppertal, in denen ich leiden-schaftlich von meinen Ideen erzählte, sie sich ein paar Notizen dazu machte und wir beides zu einem Kurzkonzept zusammen-trugen und das erste exemplar des Flyers »pfundskinder« erstellten, mit dem ich nachmittags wieder in den Zug nach Bre-men stieg.
An dem Flyer hat sich zwar äußerlich eini-ges in den Jahren verändert, aber die In-
halte sind nach wie vor ohne wesentliche Änderungen/ ergänzungen. Die psycho-sozialen Themen haben allerdings in den letzten Jahren aus verschiedenen Gründen an umfang deutlich zugenommen, was weitere Aus-und Fortbildungen meinerseits notwendig machte. Heute sind die pfunds-kinder in Bremen etabliert. Die gemachten erfahrungen werden von anderen Instituti-onen oder Vereinen nachgefragt und Fort-bildungen zu diesem Thema gewünscht. Als präventionsprogramm sind sie zertifiziert und versehen mit dem pluspunkt Gesund-heit, d. h. die Krankenkassen beteiligen sich an den entstehenden Kosten. präventions-programm bedeutet eine vorbeugende maßnahme, um starkes Übergewicht zu ver-hindern. Tatsache ist allerdings, dass auch stark übergewichtige Kinder und Jugendli-che an dem Kursprogramm teilnahmen und -nehmen, die und deren Familien eigentlich eine viel intensivere schulung und Betreu-ung bräuchten.
g i b t e s d a s a n g e b o t a u c h b u n d e s W e i t ?
Zu Beginn meiner Kurstätigkeit »pfunds-kinder« gab es ein paar ähnliche projekte in Bremen und um zu. Der umgang mitein-ander war allerdings wenig konstruktiv, da das Konkurrenzdenken den meisten raum einnahm, anstatt sich gemeinsam den An-forderungen zu stellen und die projekte für die Kinder und deren Familien zu erweitern.
einige dieser projekte sind allerdings inzwi-schen »eingeschlafen«, meist aus finanziel-len Gründen
Bundesweit gab und gibt es ähnliche prä-ventionsprojekte wie das der pfundskinder.
Im Bereich der ambulanten rehabilitation für stark übergewichtige (adipöse) Kinder und Jugendliche gibt es in den letzten Jahren eine positive entwicklung. so hat die Konsensgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche (KgAs) ein ambulantes Langzeitschulungsprogramm entwickelt, welches über die Dauer von einem Jahr die Kinder/Jugendlichen und deren Familien intensiv schult und betreut. schwerpunkte sind die Bereiche Bewegung und sport, ernährung, psychosoziales und medizin. Gleichzeitig bietet die KgAs eine Ausbildung für die Fachkräfte der genann-ten Berufsgruppen zum Adipositastrainer an. Damit wird gewährleistet, dass in den schulungszentren hochqualifizierte perso-nen arbeiten.
In Bremen stadt hat sich im Jahr 2012 das Zentrum für Adipositasschulung (ZABs) mit dem Ziel gegründet, die Versorgung von adipösen Kindern, Jugendlichen und de-ren Familien zu verbessern. sowohl bei der Gründung als auch bei der Durchführung der ersten Langzeitschulungen bin ich ak-tiv dabei und genieße die sehr gute Zusam-menarbeit im Team.
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es kommt immer auf den Blickwinkel an. Wer sich ausschließlich auf die Gewichtsre-duktion fixiert, liegt falsch. es geht primär im Bereich Übergewicht (nicht Adipositas) darum, das Gewicht zu halten, denn Kinder wachsen und können somit in ihr »Normal-gewicht« hineinwachsen
Die erfahrungen zeigen, dass bei vielen Kindern und deren Familien zunächst erst einmal die Voraussetzungen geschaffen werden müssen, sich konstruktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil der mut fehlt, das Interesse nicht vorhanden ist, sie mit dem Thema überfordert sind oder re-signiert haben ( z.B. Hänseleien, Vorwürfe). Fragen wie beispielsweise: Was esse ich, wie viel esse ich, warum esse ich? Was habe ich im Alltag an Bewegung, was kann ich daran ändern etc.? Dies bedeutet, die Bereitschaft zur Veränderung von Gewohnheiten zu we-cken (Ziele erarbeiten), die Beteiligten zur umsetzung der einzelnen Ziele zu motivie-ren und diese zu überprüfen.
Des Weiteren geht es um adäquate Wis-sensvermittlung im Bereich ernährung, stärkung des selbstwertgefühls und der motivation Dinge zu ändern.
Wenn ich sehe, wie Kinder und Familien sich auf den Weg machen, ihre selbst formulier-
ten Ziele umzusetzen, ist dies für mich ein wunderbarer erfolg, der ganz sicher die Lebensqualität der Beteiligten positiv ver-ändert.
Nicht immer gelingt dies sofort. Aber es kann vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt und dann mit erfolg umgesetzt werden.
W a s W a r e n d i e h ö h e P u n k t e i n d e n 15 J a h r e n ?
Natürlich fällt mir da sofort der 1. preis für die »pfundskinder« von der Weserterrassenstif-tung im Jahre 2008 ein. Das war schon eine tolle Auszeichnung, zudem mit einem preis-geld von 2000 € auch finanziell beachtlich.
und natürlich die vielen Interviews, die ich im Laufe der Jahre gegeben habe.
Aber letztlich sind die fröhlichen und zu-versichtlichen Gesichtsausdrücke und Kör-perhaltungen bei den Kindern und deren Familien die eigentlichen erfolge, denn sie sind oft hart erarbeitet worden (von beiden seiten).
g i b t e s e i n e F e i e r ?
Nein, das wird es nicht geben. Ich glaube auch nicht, dass sie notwendig ist. Außer-dem hatte ich schon immer schwierigkeiten damit Feiern zu organisieren, bei denen ich im mittelpunkt stehe.
es ist eher für mich persönlich und meine nächste umgebung eine erfolgsgeschichte, an/mit der ich gewachsen bin. Das ist für mich Würdigung genug.
M ü s s e n d i e k u r s e V e r o r d n e t W e r d e n ?
Nein, aber in der regel werden die Kinder von Kinderärzten zur ernährungsberatung geschickt und im Zuge eines ausführlichen Gesprächs fällt dann eine entscheidung über eine Teilnahme.
W a s b e d e u t e t P F u n d s k i n d e r F ü r d i c h P e r s ö n L i c h ?
Die Arbeit mit Übergewichtigen und Adi-pösen erfordert ein hohes maß an Geduld, Beharrlichkeit, motivationsvermögen, empathie und Frustrationstoleranz. Nicht nur im umgang mit den Kindern, Jugend-lichen und deren Familien, sondern ge-nauso im umgang mit Krankenkassen, medizinischem Dienst oder potentiellen fi-nanziellen unterstützern (z.B. senatorische Behörden).
Ich arbeite direkt an der Basis (Durch-führung), bin bei der entwicklung von maßnahmen und projekten und stehe im bundesweiten Austausch (Theorie). Für mich ist dies Lebendigkeit pur und ich ma-che diese Arbeit auch nach 15 Jahren immer noch sehr gerne.
W a s e r W a r t e s t d u F ü r d i e z u k u n F t ?
es mangelt mir nicht an Ideen, die Ver-sorgung für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche zu verbessern, wie z.B. Initiierung und Koordinierung von »pfundskindern« in anderen stadtteilen, Ausbau von zuverlässigen Kooperationen, Gründung von selbsthilfegruppen, Organi-sation von Begleitung oder Nachsorge nach stationärer rehabilitation oder ambulanter Langzeitschulung sowie selbst Adipositas-trainerInnen auszubilden etc.
mit ZABs haben wir schon eine gute Grund-lage für die umsetzung der Ideen und Teil-ziele geschaffen, um dem Namen Zentrum auch gerecht zu werden.
Antje Büssenschütt und Christine Frank
akTUelleS akTUelleS 1 716
Im september dieses Jahres erhielten wir vom
VEREIN ZUR FÖDERUNG DES BÜRGER-SCHAFTLICHEN ENGAGEMENTS IN BREMEN UND BREMERHAVEN E.V.
ein schreiben mit der Bitte, einen Vorschlag für die ehrung mit dem Bremer Bürgerpreis zu unterbreiten. Natürlich haben wir diese Gelegenheit wahrgenommen, um einmal Dankeschön zu sagen, für die ehrenamtlich geleistete Arbeit von Angela.
Wer ihre Arbeit kennt, der weiß, dass sie of-fiziell als pressewartin tätig ist, letztendlich aber einiges mehr leistet.
sie sorgt dafür, dass unsere Internetseite im-mer auf dem Laufenden ist, sie hält Kontakt zur örtlichen presse und versorgt diese mit Artikeln und Bildern von diversen Veranstal-tungen in unserem Verein und sie ist uns auch ein wichtiges mitglied im Vorstand.
sicher könnte ich noch einige Dinge mehr aufzählen, weshalb ich der meinung war, dass es eine schöne Geste ist, ihr über diesen Weg zu danken, was auch wohl gelungen ist, denn sie hat sich sichtlich darüber gefreut.
Nochmals herzlichen Glückwunsch, liebe Angela, und danke für Dein engagement.
Fritz schütt
…nicht nur diese, sondern auch fanta-sievolle capt’n Sharky-, Hello Kitty- und rosa Einhorn-Laternen, bunte Luftbal-lon-Laternen, Ballonlaternen mit Gesich-tern und Ohren, zylindrische Laternen mit Schattenrissen von Tieren oder Sche-renschnitten, viele selbstgebastelt und alle pünktlich zum Laternenumzug am Henschenbusch mitgebracht.
Gut 25 Kinder mit mindestens ebenso vie-len erwachsenen trafen sich am 8. Novem-ber um 16.30 uhr am Vereinsheim bei noch
strahlendem sonnenschein. so konnten die Laternen deutlich gesehen werden, nur nicht die Lichter darin, denn es war und blieb zunächst viel zu hell. Das entmutigte die bunte schar aber nicht und alle liefen zur musik aus Jan ruschs Leierkasten mit. Insbesondere die größeren Kinder wollten auch gern wieder beim Drehen der Kurbel helfen.
Die runde um den Henschenbusch ging auch am Jürgenshof Tiergehege entlang. Beim kleinen stopp mit Gesangseinlage
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noMinierUng Von angela Vanni-frieling für den BreMer BürgerpreiS 2013
laTerne, laTernesonne, mond und sterne…
Die muntere Truppe bei Anbruch der Dämmerung. (fos: Angela Vanni-Frieling)
Angela Vanni-Frieling
nutzte hier ein esel die Gelegenheit, eine Laterne genauer zu inspizieren und sie der kleinen Veronika prompt aus der Hand zu reißen. Doch deren mutter konnte sie be-herzt zurückerobern. Danach kamen auch die Knicklichter vermehrt zum einsatz. Das sind Leuchtstäbchen, die durch eine chemi-sche reaktion fluoreszierendes Licht aus-strahlen. Allerdings waren die vom Verein gestellten Leuchtstäbchen nicht so intensiv wie die von Leon und marvin mitgebrach-ten. sie konnten richtig große Leuchtgebil-de bauen.
Vereinsmitglied egbert Diekmann wartete schon, um als »Opa egbert« den Kindern im Anschluss Geschichten vorzulesen. Bei einem warmen Kakao lauschten die Kinder und erwachsenen den Geschichten vom Grüffelo, vom stärksten Tier der Welt und von den Olchis. erst zögerlich, dann umring-ten immer mehr Kinder dabei den Vorleser. es war gut zu merken, dass viele Kinder die Geschichten kannten und sich darüber freu-ten.
eine erfolgreiche Veranstaltung, die wir beim nächsten mal doch wieder etwas spä-ter beginnen sollten.
Angela Vanni-Frieling
Am ersten Samstag im Oktober wollten wir die Drachen über dem Henschen-busch fliegen sehen. Am liebsten richtig viele! In der ganzen Woche zuvor hatten wir bestes Wetter hierzu, ja fast schon zu starken Wind und strahlenden Sonnen-schein. Aber am Sonnabend war es zum ersten Mal windstill – leider.
so haben sich eigentlich nur wir, die Orga-nisatoren Fritz, Jenni, Angela und Jürgen, trotzdem mitsamt Drachen zum Henschen-busch aufgemacht und gehofft, dass der Wind vielleicht noch auffrischt. Als treue unterstützer und Zuschauer kamen auch die eltern von Jenni, Hannelore, Wilma, Bar-bara und Horst.
aUS deM VereinSleBen aUS deM VereinSleBen BT V Spiegel 4 | 2013 2120
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Fritz Schütt ließ auch die Kinder die Kurbel drehen.
Opa Egbert liest vom Grüffelo vor.
Die treuen Unterstützer (v.l.n.r.: Barbara Frölich, Horst Frölich, Hannelore Schütt, Wilma Ißmer, Mutter von Jenni, Jennifer Neßler, Vater von Jenni, Jürgen Frieling, Fritz Schütt) (fos: A. Vanni-Frieling)
Der leichte schmetterlingsdrachen schaff-te es dann auch in die Luft zu steigen, aber die »richtigen« Drachen für mehr Wind ka-men nicht hoch oder hielten sich nur kurz.
so blieben uns nur ein mäßiges Vergnügen und die Hoffnung, dass es beim nächsten Versuch besser klappt mit dem Wind.
Angela Vanni-Frieling
Am 01.11.2013 war es wieder soweit: Fritz schütt hatte zum gemütlichen Beisammen-sein im Vereinsheim geladen. einmal im Jahr treffen sich die Funktionsträger und bespre-chen mal nicht wie sonst auf den sitzungen, was es in den Abteilungen Neues gibt, was geplant ist oder ähnliches. Nein, bei dem ge-mütlichen Beisammensein geht es tatsäch-lich in erster Linie um das miteinander.
maria hatte sich selbst übertroffen und ein sehr leckeres Büffet angerichtet, welches nach den warmen Worten der eröffnung von Fritz auch sogleich »gestürmt« wurde. Aber auch diejenigen, die später kamen
(die meisten aus Trainingsgründen), konn-ten sich nicht beklagen. Nach dem essen lösten sich auch die Tischgruppen auf und jeder saß mal an einem anderen Tisch, um mit den Vereinskollegen zu reden und sich auszutauschen.
Das gemütliche Beisammensein leitet die Wintersaison ein und bildet eine Brücke zwischen den Abteilungen und stärkt so das miteinander.
Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen.
Christine Frank
aUS deM VereinSleBen BT V Spiegel 4 | 2013 2322
geMüTlicheS BeiSaMMenSein der fUnkTionSTräger
Jenni versucht es vergeblich, während Angelas Schmetterlingsdrachen fliegt (fos: F. Schütt)
Jamas!!! (fos: Angela Vanni-Frieling)
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oben: Marie Halen, Peter Halen, Jenni Neßler, Gerd Bähr und Hannelore Schütt - Zu Halloween »Süßes und Saures«
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1877
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neUeinTeilUng der aBTeilUngen
Abteilung Kürzel Abteilungsleitung Stellvertretung
Ballsport BA n.n. n.n.
Baseball / Softball Bs Christine Frank Christian Thomann-Arenhorst
Tel.: 04 21 - 84 74 67 08 Tel.: 04 21 - 3 78 42 90
Fitness & Gymnastik FG n.n. n.n.
Kinder- & Jugendsport KJ Anja Engelhardt Alicia CiminskiTel.: 04 21 - 896 25 25 Tel.: 01 70 - 196 70 60
Leichtathletik LL Antje Büssenschütt Annegret MerkeTel.: 04 21 - 44 54 73 Tel.: 04 21 - 7 35 55
Selbstverteidigung sV Peter Böschen Karsten FrickeTel.: 01 70 - 6 28 31 98 Tel.: 01 57 - 72 58 15 00
Aktive Freizeitgestaltung AF n.n. n.n.
Der letzte Ausflug der Gruppe liegt zwei Jahre zurück und fand anlässlich des 30-jährigen Bestehens statt. Nun woll-te man aber mit dem nächsten Ausflug nicht bis zum 35-jährigen warten und so wurde beschlossen, in diesem Jahr vom 13.9 bis 15.9. anstatt zur Thülsfelder Talsperre nach Aurich zu »Köhlers Forst-haus« zu fahren.
Wir waren zwar dort 2001 zu unserem 20-jährigen Jubiläum, aber das tat der sa-che keinen Abbruch, nicht zuletzt auch, weil das Hotel in der Zeit umfassend renoviert worden war.
so fuhren wir also bei bestem Wetter am Freitag, den 13.9. (schlechtes Omen?) mit mehreren pKWs nach Aurich (angeblich ist es dort schaurig, aber in Leer noch viel
mehr). Nach dem einchecken und ersten Getränken auf der Hotelterrasse sollte es ins stadtzentrum gehen. eine kleine min-derheit ging zu Fuß, während die mehrheit mit dem Fahrrad die etwa 3,5 - 4 km mit den durch petra zuvor bestellten Fahrrädern be-wältigte. Bis wir allerdings losfahren konn-ten, verging einige Zeit, weil erst mal die unterschiedlichen sattelhöhen eingestellt werden mussten. es gab viel Gelächter, weil einige auf dem rad saßen wie der berühm-te »Affe auf dem schleifstein«.
Wir bummelten durch die ausgedehnte Fußgängerzone, aßen Fisch zu mittag, fan-den ein schönes Café und konnten vor allen Dingen draußen sitzen. Auf dem rückweg besuchten wir ganz in der Nähe des Hotels einen Kletterwald; tolle sache, aber ob man sich in 8 bis 10 m Höhe schaukelnden seilen
und kleinen plattformen noch hinauf traut? Wir sind ja, obwohl sportlich, auch nicht mehr die Jüngsten.
Der Abend begann mit einem ausgezeich-neten 3-Gänge-menü; danach präsentier-te Fritz einige DVDs aus der 30-jährigen Geschichte der ehepaargruppe (Ausflü-ge, Jubiläen, stiftungsfeste, Geburtstage usw.). es wurden viele erinnerungen ausge-tauscht und so wurde es ein unterhaltsamer Abend, der aber früh ausklang, weil wir am nächsten morgen um 9:15 uhr wegen einer Kutterfahrt nach spiekeroog in Neuharlin-gersiel sein sollten.
Der sonnabend zeigte aber am frühen mor-gen nur dunkle Wolken und regen, regen, regen; uns schwante nichts Gutes, als beim Frühstück die Dame von der rezeption er-schien. sie eröffnete uns, dass der Kutterka-pitän angerufen habe und die Fahrt wegen des schlechten Wetters ausfallen würde; auf dem Kutter gibt es nämlich keine möglich-keit sich unterzustellen.
Darauf waren wir nun gar nicht vorbereitet und einen »plan B« für den sonnabend hat-ten wir auch nicht; was nun, was tun??
erstmals wurde in ruhe zu ende gefrüh-stückt und dann diskutiert mit dem ent-schluss, dass jede pkw-Besatzung nach eigenem Gutdünken den Tag verbringen sollte.
so fuhren einige nach emden zur Kunst-ausstellung im Henri-Nannen-Haus, ande-re machten eine »Ostfriesland-rundfahrt« über Greetsiel mit Besuch einer Teestube und Norddeich mit Besuch eines Automuse-ums oder machten Wellness im Hotel – und dazu den ganzen Tag: regen und nochmals regen.
Der Abend begann wieder mit einem her-vorragenden 3-Gänge-menü, wobei zuvor ein spielchen zum Ziehen von Zettelchen mit Nummern durchgeführt wurde – großes rätselraten, was das denn nun sollte.
aUS deM VereinSleBen 3130
grUppe »er + Sie« on ToUr
Die Männer von »ER« und Elke Schäfer (fos: Egbert Diekmann)
Nach dem Abend-essen und der Versor-gung mit Getränken kam es zum obligaten »schweinetreiben«; für Nichtfachleute: das ist das Auswürfeln von kleinen süßigkeiten und hochprozentigen »probierfläschchen«, die umgehend zu vernichten sind. Zum wei-teren Abendprogramm hatte egbert etwas Amüsantes zum Vorlesen (plattdeutsch und schwäbisch) und monika und peter trugen einen sketch über »schiller und schaller« vor, der ebenfalls für viel Heiterkeit sorgte.
und dann rief petra die anfangs gezogenen Nummern auf – ahaa! – des rätsels Lösung also eine Tombola, aber was für eine?
es gab tolle Gewinne, unter anderem ein Kaminset = streichhölzer und Holz, Bal-lonfahrt über Bremen = »pustefix«, Creme für unten = schuhcreme, ein Triebmittel = Backpulver, eine Traumreise für Zwei = 2 schlaftabletten usw., usw.
Jedes mal gab es großes Gelächter, weil sich jeder etwas anderes unter den manchmal auch zweideutigen Begriffen vorstellte. so verging der Abend und der regen war ver-gessen.
sonntagmorgen: man glaubt es nicht, aber es herrschte sonnenschein! Jeder sagte: Warum konnte das denn nicht am sonn-abend so sein! Aber was soll’s – schwamm drüber, es lockte das Frühstück; wie auch am Tag zuvor gab es ein superbuffet mit allem, was das Herz begehrt.
Bevor wir uns auf den Heimweg begaben, musste noch das Gruppenfoto gemacht werden; es fand sich ein Hotelgast, der das übernahm, sodass alle auf das Bild kommen konnten. einige fuhren direkt zurück nach Bremen, während andere über die sielhä-fen und Wilhelmshaven nach Hause fuhren oder, wie der Verfasser und seine mitfahrer, station in Bad Zwischenahn machten, um im »spieker« noch einen räucheraal zu ge-nießen (mmhh!).
Fazit: es war trotz des regens und der aus-gefallenen Kutterfahrt ein rundum gelun-gener Ausflug. Dafür gilt unser ganz großer Dank unserer lieben petra für die gesamte planung und auch unserem Heinz, der sich um die finanzielle Abwicklung kümmerte (Wiederholung nicht ausgeschlossen).
egbert Diekmann
mein Dank gilt wieder den vielen fleißigen Helfern am heutigen Tage beim Aufräumen unseres Vereinsgeländes. es ist mir immer wieder eine Freude, mit wieviel energie und Ausdauer die Helfer bei der sache sind und dafür sorgen, dass unser Gelände nach getaner Arbeit wieder ganz toll aussieht. Be-lohnt wurde der einsatz mit einem schönen
Grillteller. Bei den Temperaturen waren die meisten dann auch wieder froh im Warmen und Trockenen zu sein.
Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Einsatz im Frühjahr!
Fritz schütt
aUS deM VereinSleBen aUS deM VereinSleBen BT V Spiegel 4 | 2013 3332
herBSTpUTzDie Frauen von »Sie«
Die fleißigen Helfer, die den Henschenbusch winterfest gemacht haben (fo: Angela Vanni-Frieling
Wie wir bereits im letzten Vereinsspiegel berichtet haben, fand im Sommer das Projekt »StreetArt – Apart oder un[A]rt«? in Kooperation mit der Gesundheit Nord GmbH und dem Präventionsrat Hildes-heim , AG Graffiti statt, bei dem Kin-der und Jugendliche das Sprühen und Schablonieren ausprobieren und lernen konnten. Die BTV 1877 stellte den Neu-Künstlern dazu einen Teil des Vereins-heims, das Baseball Dug-Out und den Geräteschuppen als Übungsfläche zur
Verfügung. Die Resultate sind seit die-sem Sommer auf dem Vereinsgelände zu bestaunen.
W a s s t e c k t a b e r h i n t e r d e M g a n z e n P r o J e k t ?
Gestartet hat das projekt mit zwei Wochen-end-Workshops im mai und Juni. es wurden jeweils von samstag bis sonntag zwischen 14 und 18 uhr gearbeitet. es wurden insge-samt ca. 30 m Bauzaun mit Landschaften
wie strände, Wiesen, städte und Wälder, und mit einer Bildergalerie in Form von Bilderrahmen gearbeitet. es sind dabei auch typische Graffiti-styles enstanden, bei denen die Kinder und Jugendlichen ihre Künstlernamen in bunten, fantasievollen Buchstaben dargestellt haben. Begleitet wurden die Gruppen von zwei bis drei Kurs-leitern.
Anschließend folgte das Graffiti Camp in den sommerferien, welches im Henschen-busch stattfand. Danach ging es zum Ju-gendaustausch nach Hildesheim.
Auf das projekt aufmerksam gemacht wur-de durch Flyer und Infopost an alle Kinder und Jugendliche, die im KuBO aktiv sind und waren. Der Flyer wurde außerdem im Bereich der östlichen Vorstadt verteilt. Des Weiteren erschienen mehrere presseartikel.
Das projekt greift mehrere elemente der Jugendkultur HipHop auf und ermöglicht die künstlerische umsetzung in Form von Graffiti/stencils.
Ziel ist es, dass die Teilnehmer zu aktiven produzenten statt zu passiven Konsumen-ten werden. Jugendrelevante Themen kön-nen so gestalterisch umgesetzt werden. Die Arbeit ist öffentlich, sodass die ergebnisse für alle präsent sind.
Natürlich wurde im Zuge des projektes auch auf den Konflikt der Illegalität hingewiesen. In dem geschützten rahmen des projektes wurden die Teilnehmer über die sicher-heits- und Gesundheitsaspekte, Illegalität und respekt aufgeklärt. Durch die präsenz von weiblichen Trainerinnen wurde die Hemmschwelle für mädchen zur Teilnahme gesenkt.
Auf Wunsch aller Beteiligten soll das projekt in 2014 weitergeführt und konzeptionell weiterentwickelt werden. Nur der Name wird geändert: Ab 2014 wird das projekt »Allmende« heissen.
Claudia Kunze
(organisatorische Leitung KuBO)
aUS deM VereinSleBen aUS deM VereinSleBen BT V Spiegel 4 | 2013 3534
kUBoKunst- und KulturVereIn ostertor und das ProjeKt »streetart – aPart oder un[a]rt?
Graffitis der Neu-Künstler (fos: KUBO)
Graffiti Anfänge am Dug-Out der Bremen Dockers
Im Namen der Abteilungsleiterin und der sportgruppe von Ines möchte ich sie hier-mit aus unserem Verein verabschieden.
Ines war seit fünf Jahren bei uns Übungslei-terin und seit vier Jahren stellvertretende
Abteilungsleiterin und in beiden positionen sehr geschätzt und beliebt.
Wir wünschen Ines für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Vielleicht führt ihr Weg sie ja eines Tages wieder zu uns.
6500 Läuferinnen und Läufer waren am Start, um entweder 10, 20 oder 42 Kilo-meter zu laufen. Um die 400 Helferinnen und Helfer standen dem gegenüber.
Wir waren natürlich wieder dabei. Bei Kilo-meter 25 standen wir, Helmut, elke, Jürgen und Annegret. Zusammen mit den sports-freunden aus Osterholz - Tenever versorg-ten wir die 860 marathonis, die bei uns am rande des stadtwaldes vorbei kamen, mit allerlei sachen. Obst und Getränke standen bereit, schwämme wurden zur Abkühlung
gyMnaSTik l aUf - & WalkingTreff BT V Spiegel 4 | 2013 3736
aBSchied ineS henkel VerpflegUngSSTaTion BeiM SWB-MaraThon6. oKtober 2013 – der 9. marathon In bremen:
e i n i g e L a u F t r e F F - h e n s c h e n b u s c h - L ä u F e r i n n e n u n d - L ä u F e r W a r e n a u c h a L s t e i L n e h M e r b e i d e n V e r s c h i e d e n e n s t r e c k e n d e s 9 . s W b M a r a t h o n a M 6 .1 0 .1 3 d a b e i .
Name AK-Platz AK (Altersklasse) Netto-Zeit
swb-marathon (42,195 km)
Carsten Dohrmann 61 m 50 3:58:49 std.
AOK Halbmarathon (21,0975 km)
Uta Kummer 50 W 45 2:01:30 std.
Jörg Hilbert 10 m 70 2:07:51 std.
10 km der Deutschen Bank
Hartmut Schröder 29 m 50 00:51:09 std.
Lisa Buhlmann 36 W 30 00:58:01 std.
Herzlichen Glückwunsch insbesondere an Carsten, der erstmals unter 4 Stunden blieb, und an Lisa, die die 10 Kilometer wie erhofft erstmals unter einer Stunde lief! Angela Vanni-Frieling
Das sind die Helfer: (v.l.n.r.) Jürgen Ehlers, Annegret Merke, Elke Tanski, Helmut Winkelmann (fos: Jürgen Ehlers)
aBTeilUngSVerSaMMlUng leichTaThleTik, laUf-, STickWalk- Und Walking-Treff
Liebe sportlerinnen und sportler,
hiermit laden wir herzlich zur Abteilungsversammlung ein.
Datum: 14.01.2014 Zeit: 19:30 uhr Ort: Clubzimmer im Henschenbusch (richard-Jürgens-Weg 40)
T A G E S O R D N U N G :
1. Berichte aus den Gruppen
2. pläne für 2014
3. Wahl der Abteilungsleitung
4. Wahl der stellvertretenden Abteilungsleitung
5. Verschiedenes
Wir freuen uns über eine rege Beteiligung!
Annegret merke, Antje Büssenschütt
Fritz schütt
gereicht, lediglich schokolade und Brat-wurst fehlten.
Wir haben ihnen einen schönen Tisch ge-deckt und sie griffen reichlich zu. Im Akkord füllten wir die Becher und schnibbelten im-
mer wieder Äpfel, Apfelsinen und Bananen nach.
manche Läuferinnen und Läufer sausten vorbei (Carsten z. B. ließ sich von uns nicht aufhalten), andere nahmen dankbar etwas mit auf den Weg, der ja noch recht lang war, wieder andere nutzten es, um einen moment zu verschnaufen. Alle haben mo-tivierende Worte von uns mit auf den Weg bekommen, über die sie sich auch freuten.
Annegret merke
Am 3. November hatte der Bremer Turnver-band zusammen mit vielen Vereinen wie-der zum Kinderturnsonntag eingeladen. Auch die BTV 1877 war aktiv dabei. In der Turnhalle der schule an der Lessingstra-ße konnten Kinder von 10 bis 12 uhr nach Herzenslust herumtollen und turnen. Alicia Ciminski, unsere junge Übungsleiterin beim Kinderturnen, hatte ihre Freundin Amina zur unterstützung mitgebracht und viele elemente der spielelandschaft aufgebaut.
Die Ankündigung auch im Weser Kurier hat-te diesmal viele »Neue« in die Halle gelockt. Zwischen 10 und 15 Kinder, die meisten mit ihren eltern, nutzten die Gelegenheit unser Angebot kennenzulernen. Ganz be-geistert rutschten schon die Kleinsten über die riesenrutsche oder krabbelten durch den spieltunnel, während die Größeren an ringen schaukelten oder die Kletterstangen hinauf hangelten. Die eltern zeigten sich an-getan vom Angebot in ihrem stadtteil und
l aUf - & WalkingTreff kidS only BT V Spiegel 4 | 2013 3938
kinderTUrnSonnTagdas schnuPPerangebot locKt VIele neue gesIchter In dIe halle
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AllgemeinanwältinTestamentsvollstreckungNachlassregulierung
Schwerpunkte:VertragsrechtErbrechtVorsorge-/PatientenverfügungenLebensgemeinschaften
Ein Jahr in der alten Sparkasse
Das Helferteam von Kilometer 25
Alicia (re.) und Amina kümmern sich um die Kinder (fos: A. Vanni-Frieling)
studierten interessiert die ausliegenden exemplare des BTV spiegels mit unserem Angebot.
Vielleicht sind inzwischen ja schon einige von ihnen neue mitglieder geworden.
Herzlich willkommen!
Angela Vanni-Frieling
1 . h e r r e n
Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga lief die Saison für das Team von Coach Kyle Lewis nicht besonders gut. Nur 6 Sie-ge stehen 22 Niederlagen gegenüber.
Leider hat man es im letzten Heimspiel ver-säumt, zumindest den vorletzten platz in der 2. Bundesliga Nord zu halten. so aber gingen die zwei spiele gegen den direkten Konkur-renten aus Berlin verloren und die Bremer beendeten die saison am Tabellenende.
Allerdings steigt in der saison 2013 kein Team ab und so können die Dockers sich über den Winter auf eine bessere saison 2014 vorbereiten.
2 . h e r r e n
Auch bei der 2. Herren verlief die saison nicht ganz wunschgemäß. Immer wieder mussten die Coaches Falk plachetta und Hanno Luehdorff ein spielfähiges Team zusammensuchen. Berufliche Verpflich-tungen, urlaub und viele andere Gründe führten dazu, dass kaum einmal ein einge-spieltes Team auf dem platz stand.
Trotz allem verpassten die Dockers nur knapp platz 2 und somit den einzug in die playoffs für die Landesliga.
Im september musste das Team in die play-downs. Hier konnten die Dockers gegen Hänigsen gewinnen und den Klassenerhalt sichern.
3 . h e r r e n
Auf einem sehr guten zweiten platz been-dete die 3. Herren die saison in der Bezirksli-ga. Zwar hatte man gegen den überlegenen meister aus Lüneburg keine Chance, doch
BaSe - Und SofTBall BT V Spiegel 4 | 2013 4140
BreMen dockerS 2013eIn KleIner rücKblIcK
viel Bewegung in der Halle
der andere Tunnelblick…
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T. 70 21 72
ansonsten zeigte das Team von Coach Alex pfennigstorf gute Leistungen und konnte sich vor stade und Buxtehude die Vizemeis-terschaft sichern.
s o F t b a L L
mit dem Gewinn der meisterschaft in der softball Verbandsliga ging das erste Jahr der spielgemeinschaft Bremen/Oldenburg zu ende. Nach einer spannenden saison, in der sich das Team einen Zweikampf mit den Dohren Wild Farmers um die Tabellenspitze
lieferte, konnte sich die sG erst am letzten spieltag die Tabellenspitze und damit den Heimvorteil im Finale sichern. Dort traf man auf die Dohren Wild Farmers und die wollten den Titel nicht kampflos in Bremen lassen.
In der zweiten Hälfte des 4. Innings lagen die spielerinnen der sG mit 5:2 zurück. Doch dann konnte die sG das Blatt wen-den. 6 Hits später hatte das Team insgesamt 8 punkte gescort und war 10:5 in Führung gegangen. Im 5. Inning konnten die Gäs-te aus Dohren nicht mehr punkten und so
brauchten die sG spielerinnen noch 2 punk-te zum sieg. ein weiter schlag von Christina Bienhold brachte sie auf das 3. Base und ein Fehler der Wild Farmers Verteidigung beim Bunt von Christine Frank sorgte für den ers-ten run. Dann folgte der Auftritt von Yuko mettbach. sie schlug den Ball über den Left-field Zaun und brachte so die entscheiden-den punkte zum vorzeitigen spielende und sieg der meisterschaft herbei.
Olaf stölting
n a c h W u c h s
Zum saisonstart zitterten die Dockers, ob die damals 11 Kinder für die ordentliche Teilnahme am spielbetrieb mit zwei Teams ausreichen werden, diese sorge löste sich zum Glück schnell in Luft auf, die Bremer Baseballbegeisterung füllte die spielerliste, trotz einiger Abgänge auf zuletzt 21 Kinder!
Jugend (unter 16): mit überwiegend jun-gen Jahrgängen (und schülern) spielten die Dockers oftmals gegen ältere gegnerische Teams in der Jugendliga. In diesem Lichte ist der dritte platz hinter den Top-Teams aus
Lüneburg und Hannover eine ausgezeich-nete entwicklung.
Die schüler (unter 13) als spielgemeinschaft Bremen/Bennigsen hatten in der vorange-gangenen saison 2012 abgeschlagen nur einen einzigen sieg. In 2013 sprechen die erzielten 7 (!) Wins für sich selbst, zudem konnte erstmals seit Jahren auch ein pit-ching-spiel gewonnen werden. man ist fast schon auf Augenhöhe mit den Ligaspitzen-teams.
Vier Kinder (malte Harjes, Niclas Führling, Niklas Kieschnick und philipp Harjes) wur-den in die Landesauswahl Niedersachsen/ Bremen berufen und spielten in Bonn um die Deutsche meisterschaft der Landesaus-wahlmannschaften (welche Baden-Würt-temberg gewann).
Als Team-Highlights der Dockers 2013 sorg-ten das Übernachtungstrainingscamp und das interne Bremer Finalturnier (Bremer Ju-gendmeister sind die Dockers »m&Ns« ge-worden) für leuchtende Kinderaugen.
ronald Kieschnik
BaSe - Und SofTBall 4342
Der Niedersachsenliga-Endstand
Das Softball-Siegerteam der Niedersachsenliga: SG Bremen / Oldenburg
Am 02.11.13 fand in Buschhausen bei Osterholz-Scharmbeck ein Lehrgang mit dem Großmeister Rick Clark (8. Dan) aus den USA statt.
Das Themengebiet war auf polizei, securi-ty und JVA-Angestellte ausgelegt (Kyusho Jitsu – Nervendruckpunkte). Die BTV 1877 sportler peter Böschen und Alexander De-mitschew waren dazu eingeladen.
Nach mehr als zwei stunden heftiger und schmerzvoller erfahrungen ging es dann wieder zurück nach Bremen.
Großen Dank an den Veranstalter marco Ge-vatter für diesen tollen Lehrgang.
peter Böschen
Wir gratulieren allen herzlich zum Er-werb des Deutschen Sportabzeichens.
Die Namen der Kinder und Jugendlichen, die das neue sportabzeichen ebenfalls absolviert haben, waren bei redaktions-schluss noch nicht vollständig.
mitglieder, die das neue Deutsche sportabzeichen erworben haben:
Sportabzeichen 2013
Ingo Heidrich
elke Tanski
Angelika Hartwig
monika Blumentritt
Gudrun Herrmann
Helga penner
Karin Brinkhus
Angela Vanni-Frieling
petra Otten
Gertrud Diers
Jürgen Troyke
Hartmut schröder
Jörg Hilbert
SelBST VerTeidigUng leichTaThleTik BT V Spiegel 4 | 2013 4544
groSSMeiSTer rick clark (8. dan) aUS den USaIn osterholz-scharmbecK
daS deUTSche SporTaBzeichen
Beerdigungs-Institut
Bohlken und EngelhardtAM R I ENSBERG
Tel. 2120 47Tag und Nacht
Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung
Friedhofstraße 16 · 28213 [email protected]
Die Lehrgangsteilnehmer (fo: Peter Böschen)
Boccia / l aUfTreff46 47
Bremer Turnvereinigung von 1877 e. V.
anMeldUng (bitte in Blockschrift ausfüllen, nicht Zutreffendes streichen)
Hiermit beantrage ich für mich / hiermit beantragen wir für unsere Tochter / unseren sohn die Aufnahme in die Bremer Turnvereinigung von 1877 e. V. (beim eltern / Kind-Turnen bitte auch die Daten des Kindes eintragen!)
als aktives mitglied als unterstützendes mitglied
Familienname, Vorname Geburtsdatum
Familienname, Vorname Geburtsdatum
straße, Hausnummer
postleitzahl, Wohnort zusätzliche Angaben zur Anschrift
Vorwahl / Telefon e-mail Beruf
sportart Übungsleiter / in
sportart Übungsleiter / in
erste Übungsstunde am
Datum unterschrift (bei minderjährigen die / der gesetzliche Vertreter)
Durch die unterschrift wird die satzung des Vereins anerkannt. Die satzung liegt in der Geschäftsstelle aus. Die Zusendung wird erwünscht.
Lt. Bundesdatenschutzgesetz bin ich damit einverstanden, dass meine oben genannten Daten für die BTV 1877 im rahmen der mitgliedsverwaltung gespeichert und vereinsintern verwendet werden.
Wie sind sie auf uns aufmerksam geworden? Werbung presse Freunde / Bekannte Internet sonstiges
EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die BTV 1877, widerruflich zu Lasten meines bei dem genannten Geldinstitut geführten Kontos, die von mir zu entrichtenden Beiträge für den jeweiligen Abrechnungszeitraum mittels Lastschrift einzuziehen.
jährlich (Januar) halbjährlich (Januar / Juli) vierteljährlich (Januar / April / Juli / Oktober)
Geldinstitut
Bankleitzahl Konto-Nummer
BIC IBAN
Kontoinhaber
Ort / Datum unterschrift des Kontoinhabers / der Kontoinhaberin
Hamburger Str. 71 · 28205 BremenTelefon 04 21 - 44 27 92Telefax 04 21 - 4 30 91 53E-Mail [email protected]
männlich weiblich
männlich weiblich
termIne »btV 1877 boccIa cuP«
Im nächsten Jahr findet der erste BTV 1877 Boccia Cup statt. Bitte notiert euch jetzt schon einmal die fünf Cup-Termine:
CUP-Termin Datum
1 18.02.2014
2 17.04.2014
3 17.07.2014
4 11.09.2014
5 11.11.2014
Mehr Informationen gibt es unter www.btv1877.de
L A U F T R E F F - A N G E B O T F Ü R D A S N E U E J A H R
Weg mIt dem sPecK – WIr brIngen dIch laufend In form!
Laufkurs für absolute Anfänger, auch Nichtmitglieder * sind herzlich willkommen! Gemeinsam trainieren wir Ausdauer und Leistungsfähigkeit. Am ende des Kurses sollte jeder Teilnehmer in der Lage sein mindestens 30 minuten am stück zu laufen.
8 Termine, samstags 10.30 uhr bis 12.00 uhr, mit Theorieteil zur richtigen und gesunden Lauftechnik und praxisteil mit Lauf-, Kräftigungs- und Dehnübungen.
Beginn 15. Februar 2014 – 8 x 1,5 Stunden. Trainerin: Angelika Hartwig (Übungsleiterin-c-Lizenz)
Kursgebühr: 60,– € für Nichtmitglieder *, 30,– € für mitglieder der BTV 1877
* Bei eintritt in den Verein (Lauftreff / BTV 1877) wird die Aufnahmegebühr erlassen.
BT V inTern BT V inTern BT V Spiegel 4 | 2013 4948
änderUngSMiTTeilUng (bitte in Blockschrift ausfüllen)
Ich bin / Wir sind umgezogen
Familienname Vorname
alte straße Hausnummer
alte postleitzahl Wohnort
neue straße Hausnummer
neue postleitzahl Wohnort
neue Telefonnummer
Meine / unsere Bankverbindung hat sich geändert
Geldinstitut
neue Bankleitzahl neue Kontonummer
BIC IBAN
Kontoinhaber / in
Ort / Datum unterschrift Kontoinhaber / in
Bremer Turnvereinigung von 1877 e.V.
Geschäftsstelle Hamburger straße 71 28205 Bremen
Telefon 04 21 / 44 27 92 Telefax 04 21 / 4 30 91 53
E-Mail [email protected]
Achtung! Wir machen darauf aufmerksam, dass bei fehlender oder nicht rechtzeitig vorgelegter Bescheinigung der entsprechenden Institution kein zuviel berechneter Beitrag erstattet wird. Abgelaufene Nachweise müssen vom mit-glied rechtzeitig erneuert und der Geschäftsstelle eingereicht werden.
EINSENDEScHLuSS: Der nächste einsendeschluss ist der
24. Februar 2014Bitte senden sie alle Beiträge per e-mail, auf einem Datenträger oder mit der maschine
geschrieben an die Geschäftsstelle Hamburger straße 71 • 28205 Bremen
der zusatzbeitrag für Baseball / Soft-ball und Selbstver-teidigung beträgt monatlich 4,50 €
Beiträge pro MonatKinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,00 €
Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,00 €
schüler, Azubis, studenten, Freiwilligendienstleistende bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres sowie Arbeitslose u. empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt auf Antrag unter Vorlage der entsprechenden Bescheinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,00 €
erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,00 €
eltern-Kinder-sport Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres beitragsfrei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,00 €
unterstützende mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,00 €
Wandern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,00 €
Aufnahmegebühr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 monatsbeitrag
Bei Vollendung des 14., 18. oder des 27. Lebensjah-res gilt ab dem folgenden Quartal der nächst höhere Beitrag.
Abweichungen:
1. sind mehr als zwei Geschwister im Verein, so wird nur für zwei Kinder der Beitrag erhoben.
2. sind beide elternteile im Verein und zahlen beide den erwachsenenbeitrag, so sind die Kinder bzw. Ju-gendlichen bis zur Voll endung des 18. Lebensjahres beitragsfrei. Bei Vollendung des 18. Lebensjahres wird ab dem folgenden Quartal eigener Beitrag erhoben.
3. sind Kinder mit mutter oder Vater beim eltern-Kinder-sport, dann ist das Kind bis zur Vollendung des 6. Le-bensjahres, wenn es außerdem nicht in einer anderen Gruppe oder Abteilung aktiv ist, beitragsfrei.
Zahlungsweise und -termine:
Lastschrifteinzugsverfahren und Beitragsrechnung:
Jährlich 15.1. Halbjährlich 15.1. / 15.7. Vierteljährlich 15.1. / 15.4. / 15. 7. / 15.10.
Konto: sparkasse Bremen (BLZ 290 501 01), Kto-Nr. 113 8726 BIC: sBreDe22XXX IBAN: De59 2905 0101 0001 1387 26
Alle Adressen- und Kontenänderungen bitten wir un-verzüglich der Geschäftsstelle bekanntzugeben.
Kündigungen müssem schriftlich mindestens 4 Wochen vor ende des laufenden Quartals erfolgen.
BTV-GeschäftsstelleHamburger straße 71, 28205 Bremen Tel. 44 27 92, Fax 4 30 91 53, e-mail [email protected]: 09.30 – 12.30 uhr Dienstag: 16.00 – 19.00 uhr Mittwoch: 16.00 – 19.00 uhr Donnerstag: 09.30 – 12.30 uhrsonst Anrufbeantworter
SportverletzungenAlle sportunfälle mit Verletzungen – auch auf dem Weg zum sport – aus versicherungstechnischen Gründen bitte sofort in der Geschäftsstelle melden.
Vereinsgaststätte Henschenbusch
K. Farras »Galaxy«, pauliner marsch, richard-Jürgens-Weg 40,
Telefon 4 99 28 77
Andere wichtige Telefonnummern siehe letzte Textseite.
MiTgliedSchafT
Samstag, 22. Februar 2014 · Treffpunkt 15.30 uhram Vereinsheim Henschenbusch »Galaxy« in der Pauliner Marsch, Richard-Jürgens-Weg 40
Kohltour-Spaziergang mit vielen Überraschungen ab 18.00 Uhr 3-Gang-Klassiker »Suppe, Kohl, Dessert« im Vereinsheim »Galaxy« anschließend Musik und Tanz mit DJ Mägges
Anmeldung gegen Vorkasse (28,00 € – Getränke extra) bitte in der Geschäftsstelle Hamburger straße 71, Telefon: 0421 - 44 27 92, [email protected] und bei den Übungsleitern.
BT V inTern50
Der Vorstand:
Vorsitzender Fritz schütt 44 84 43 stellvertretender Vorsitzender Alexander pfennigstorf 3 09 42 65 stellvertretender Vorsitzender Olaf stölting 0 42 92 - 4 06 99
Kassenwart Bernd Giesecke 4 94 01 29 stellvertretender Kassenwart Thomas Badstübner 21 94 13
Schriftwartin Jennifer Neßler 4 99 28 21 stellvertretende Schriftwartin Doris schubert 3 49 92 23
Pressewartin Angela Vanni-Frieling 4 98 62 91 stellvertretende Pressewartin Christine Frank 84 74 67 08
Jugendwartin Nicole Finke 9 59 68 74 stellvertretende Jugendwartin Jennifer Neßler 4 99 28 21
Übungsleiter – soweit als Vorstandsmitglieder noch nicht genannt:
monika Ahrens 7 25 11Helga Brasche 44 12 32Frank Burdorf 0 42 92 - 471 22 42miranda Chogovadze 68 40 08 35renata Coelho-rudolph 01 76 - 84 10 96 85Karin engelhardt 3 96 61 88Karl-Heinz Fischbeck 44 36 70Kurt Fischer 44 31 18Kai Günther 7 82 58marie Halen 2 03 02 02Angelika Hartwig 82 10 09Nicole Henze 68 43 96 57
ronald Kieschnick 01 51 - 58 70 50 30Gudrun Kück 01 51 - 58 54 81 76Helga Lehbrink 4 98 44 88Kyle Lewis 01 74 - 448 45 92silvana meinel 01 51 - 26 33 78 25petra rahmann 44 36 90Klärchen sotrop 7 25 34Jutta steeg 68 55 86 75Torsten Thiele 44 14 74Dörthe urban 01 74 - 317 03 00enno Voigt 48 36 01marita Zvaigzve-Tavara 01 62 - 626 83 09
naMen Und TelefonnUMMern
Abteilung Kürzel Abteilungsleitung Stellvertretung
Ballsport BA n.n. n.n.
Baseball / Softball Bs Christine Frank Christian Thomann-Arenhorst
Tel.: 04 21 - 84 74 67 08 Tel.: 04 21 - 3 78 42 90
Fitness & Gymnastik FG n.n. n.n.
Kinder- & Jugendsport KJ Anja Engelhardt Alicia CiminskiTel.: 04 21 - 896 25 25 Tel.: 01 70 - 196 70 60
Leichtathletik LL Antje Büssenschütt Annegret MerkeTel.: 04 21 - 44 54 73 Tel.: 04 21 - 7 35 55
Selbstverteidigung sV Peter Böschen Karsten FrickeTel.: 01 70 - 6 28 31 98 Tel.: 01 57 - 72 58 15 00
Aktive Freizeitgestaltung AF n.n. n.n.
a u c h 2 0 1 4 w i e d e r :
btV-Kohltour