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GRONEMEYER, HERBERT
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OE!, MEU...POI.mi.. CF.I =EI id. sum mEERHH MIT DEM VERWENDETEN VERFAHREN SOLL EINE HOCHST-
MOGLICHE ABSPIELBARKEIT AUF CD- UND DVD-PLAYERN SOWIE AUF PC-LAUFWERKEN (MS WINDOWS ® 95, PENTIUM ® II 233 MHZ, 64 MB RAM ODER HOHER) ERREICHT WERDEN
□5,33 4* BUHUB TR'RCH: DEma (LET2TER TRCS )
P15 I* CO (P) UNO <g) 2002 QRdNLAND UNTER EXKLOSiVER L12ENZ DER EMI ELECTRGLA GMBH 1 CO, KG HE
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Momentan ist richtig_Momentan ist gut_Nichts ist wirklich
wichtig_nach der Ebbe kommt die Flut_ _Am Strand des
Lebens_ohne Grund, ohne Verstandjst nichts vergebensjch
baue die Traume auf den Sand_ _Es ist ok_Alles auf dem
Weg_Es ist Sonnenzeit_Unbeschwert und frei_Der Mensch
heisst Mensch_Weil er vergiBt, weil er verdrangt_Weil er
schont und schwarmt_Er warmt, wenn er erzahlt_Weil er
lacht, weil er lebt, Du fehlst_ _Das Firmament hat
geoffnet_Wolkenlos und ozeanblau_Und Telefon, Gas,
Elektrik_Unbezahlt und das geht auch_Teil mit mir Deinen
Frieden_Wenn auch nur geborgtjch will nicht Deine
Liebejch will nur Dein Wort_ _Es ist ok_Alles auf dem
Weg_Es ist Sonnenzeit_Unbeschwert und frei_Der Mensch
heifit Mensch_Weil er irrt und_weil er kampft_Weil er hofft
und liebt_Weil er mitfiihlt und vergibt_Weil er lacht, weil er
lebt, Du fehlst_ _Es ist ok_Alles auf dem Weg_Und es ist
Sonnenzeit_Ungetriibt und leicht_Der Mensch heiBt
Mensch_Weil er vergiBt, weil er verdrangt_Weil er schwarmt
und glaubt_Sich anlehnt und vertraut_Weil er lacht, weil er
lebt, Du fehlst_Ist schon ok_Es tut gleichmaBig weh_Es ist
Sonnenzeit_Ungetriibt und leicht_Der Mensch heiBt
Mensch_Weil er erinnert, weil er kampft_Weil er schwarmt
und liebt_Weil er mitfiihlt und vergibt_Weil er lacht, weil
er lebt, du fehlst_Weil er lacht, weil er lebt, du fehlst
nEULFinn
PaB auf Neuland, du brauchst keinen rechten Weg_Du steckst, Neuland, mitten in der Pubertat_Deine Unterschiede sind
deine Qualitat_Ein Dich Zweiland, Deine Zukunft fing gestern an_Du bist Dabeiland, bereits jetzt und nicht irgendwann
_Kein Niemandsland, du bist langst nicht mehr allein_ _Komm in die Gange, starte den Motor im Kopf_Kein Gleichschritt,
keine Zwange_Pack das Schicksal am Schopf.Jtast du dich auch verwahlt_Fiir Panik gibts kein Patent_Vergeude nicht
Dein Talent_VergiB Neuland endlich mal die Sauberkeit_Entspann Dich Zweiland, Deine Geschichte ist nicht fussel-
frei_Erlosung Neuland, liegt in Erinnerung_ _Komm in die Gange, start den Motor im Kopf_Kein Gleichschritt, keine
Zwange_Beschleunige langsam hoch_Halte durch Haltung Du bist nicht mehr getrennt_Vergeude nicht Dein Talent_ Jch
mag dies Land, ich mag die Menschen, ich mag nicht den Staat_Komm in die Gange, starte den Motor im Kopf_Kein
Gleichschritt, keine Zwange_Pack das Schicksal am Schopf,_Wehre Dich, wenn es nach 33 riecht_Werde alt Neuland,
Gefiihl braucht keine Pflicht_Halte durch Haltung_Und leb den Moment_Verschleuder nicht Dein Talent
□ER LUEE
Ich kann nicht mehr sehen_Trau nicht mehr meinen Augen_Kann kaum noch glauben_ Gefiihle haben sich gedrehtjch bin viel zu trage um aufzugeben_Es ware auch zu friih_Weil immer was geht_ _Wir waren ver- schworen_Waren fiireinander gestorben_Haben den Regen gebogen_Uns Vertrauen geliehen_Wir haben versucht, auf der SchuBfahrt zu wen- den_Nichts war zu spat_Aber vieles zu fruh_ _Wir haben uns geschoben_Durch a 11 e Gezeiten_Wir haben uns verzettelt_Uns verzweifelt geliebtJ/Vir haben die Wahrheit so gut es ging verlogen_Es war ein Stiick vom HimmeLDafi es Dich gibt_ _Du hast jeden Raum_Mit Sonne getlutet_Hast jeden Verdruss_ Ins Gegenteil verkehrt_Nordisch nobel deine sanftmutige Giite_Dein unbandiger Stolz_Das Leben ist nicht fair_ __Den Film getanztjn einem silbernen Raum_Von einem goldenen Balkon_Die Unendlichkeit bestaunt_ Heillos versunken, trunken_Weil alles war erlaubt_ Zusammen im Zeitraffer_Mittsommernachts- traum_ _Du hast jeden Raum_Mit Sonne getlutet_Hast jeden VerdruB_lns Gegenteil verkehrt_Nordisch nobel deine sanftmutige Gi)te_Dein unbandiger Stoiz_Das Leben ist nicht fair_ _Dein aufrechter Gang_Deine wahren Gedichte_Deine heitere Wiirde_Dein unerschiit- terliches Geschick_Du hast der Fugung_Deine Stirn geboten_Hast ihn nie verraten_Deinen Plan vom Gliick_ _lch gehe nicht weg_Hab meine Frist verlangert_Neue Zeitreise_ Unbekannte Welt_ Habe Dich sicher_ln meiner Seele_Trag Dich bei mir_Bis der Vorhang fallt_Trag Dich bei mir_Bis der Vorhang fallt
Tausend Haare in der Suppe_Und Dein Loffel hat ein Loch_Fiir Dich fallt nie eine
SternschnuppeJJeine Kerze hat keinen Docht_ JJich qualt ein unendlicher Schluckauf_Dein
Spielfeld ist standig verschneit_Und deine Schaltung klemmt im Leerlauf_Selbst Deine
Kriechspur ist vereist_ Jm Bus der Zeit hast Du nur einen Stehplatz,_Einen Stehplatz im
Schleudertraum_Du tust jedem jeden Gefallen_Bist bescheiden und bemiihtJJu wirst benutzt
von allen_Erntest kein Danke, nur einen Tritt_ _Das Jammertal hat auch geschlossen_Die
Klagemauer ist belegt,_ JJnd gleicht ein Tag noch so sehr dem andern JJnd ist das Leben
unertraglich seicht_Und bist Du innerlich langst ausgewandertjache, wenn es nicht zum
Weinen reicht_ _Das Schiff schon ohne RattenJJer Kapitan bereits iiber Bord_Von aller Welt
verlassen_Leckgeschlagen auf hoher See_ _Es steckt kein Geist mehr in der Flasche_Fiirs
Paradies fehlt die PhantasieJJie falschen Wiinsche in Erfullung_Keine Liebe, keine Poesie,_
_Keine Gefahr, keine AbenteuerJJIeichformigkeit, blasse Melancholie_ _Und gleicht ein Tag
noch so sehr dem andernJJnd ist das Leben unertraglich seichtJJnd bist Du innerlich langst
ausgewandert_Lache, wenn es nicht mehr zum Weinen reicht_ _Und nennen sie Dich auch eine
Mimose JJnd schlurfst Du standig neben der Zeit_Es gibt fur jedes Herz eine eigene Rose Jache,
wenn es nicht zum Weinen reicht_ JJnd gleicht ein Tag noch so sehr dem andern_Und ist das
Leben unertraglich seicht_Und bist Du innerlich langst ausgewandert Jache, wenn es nicht mehr
zum Weinen reicht_ JJnd greife endlich nach den Sternen_Kein Planet ist fiir Dich zu
weit_Sehnsucht kann man zum Gluck nicht verlernen_Zum Weinen bleibt noch so viel Zeit_Sehnsucht
kann man zum Gluck nicht verlernen, oder_Zum Weinen bleibt noch so viel Zeit
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Ich steh auf, streun durchs
Haus_Geh zum Kiihlschrank, mach
ihn auf_Er ist kalt, er ist leer_
Beweg mich im aussichtslosen
Raum,_Fiihr Selbstgesprache, hor
mich kaum,_Bin mein Radio, schalt
mich aus_ _Wiirde mich gern ver-
stehn,_Aber ich weiB nicht, wie
das geht_Der GrundriB ist weg_
_0oh_Es tropft ins HerzJJer Kopf
unmobliert und hohl_Ooh_Keine
Blumen im Fenster_Der Fernseher
ohne Bild und Ton_Fiihl mich
unbewohnt_Im Spiegel nur ein
Gesicht_Stell mich zur Rede,
antworte nicht_stummes Interview
_Das Nichts steckt in jedem
DetaiIJn mir sind alle Zimmer
frei_Und ich dazu_ _0oh_Es tropft
ins Herz_Der Kopf unmobliert und
hohl_0oh_ Keine Blumen im
FensterJJer Fernseher ohne Bild
und Ton_Fiihl mich unbewohnt_
_Zwangsgeraumte Griinde_Gekiindigt
vor der Zeit_Keine Seele in 4
WandenJJundert Jahre Einsamkeit_
Jtlles still, unbewegte Zellen_Und
das Wetter gibts nicht mehrJJie
StraBe hat keine Stimmejtutolos
und kein Verkehr_ _0oh_Ein Loch
im Herz_Der Kopf unmobliert und
hohl_Ooh_Keine Blumen im
FensterJJer Fernseher ohne Bild
und Ton_Fiihl mich unbewohnt
UIERTEL UDR
Es ist viertel vorJJie Welt nuklear_Der Schluss steht
vor dem Tor JVir suchen die Gefahr_VergiB Deinen
Stolz_Pack ihn ins PortemonnaieJVir haben es so
gewollt_Es muB jetzt geschehen_ _Horst Du den
Glockenklangjch kauf Dir keinen RingJJm 12 ist
WeltuntergangJJu kannst nichts mehr gewinnen_Es
gibt nichts zu erben Jieben wir uns gleich hierJVIan
hat nicht gelebt_Wenn man es nicht probiert_Jedes
Wort ist zuviel_Du brauchst keinen Lippenstift_Es
reicht Dein GespiirJJein Uberlebensgift_ _Strecke
alle Waffen_Weil der Rubel nicht mehr rolltJVir zwei
werden es schaffenjch bin die Kugel in deinem Colt_
_Es gibt nichts zu erbenjieben wir uns gleich
hierJVIan hat nicht gelebtJVenn man es nicht pro¬
biert_Jetzt werd nicht religios_Kein Bus kommt hier-
her JVird die Erde aufgelost_Haben wir uns umsomehr
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□□RT unn HIER
Die Nacht schluckt jedes Schwergewicht_Und nimmt den Tag aus der Pflicht_Der Mond steht steil und tut wieder
nichtsjch schlieB die Augen und denk an Dich_1st jemand da, wenn Dein Fliigel bricht_Der ihn fur Dich schient,
der Dich beschiitzt_Der fur Dich wacht, Dich auf Wolken tragt_Fiir Dich die Sterne zahlt, wenn Du schlafst_Ich
versuche mir einen Traum vorzuprogrammieren_Und steil mir vor, Du kamst zu mir Jch sollte aufhorn, mein Hirn
zu strapaziernJJu hist dort, und ich bin hier_1st jemand da, wenn Dein Fliigel bricht_Der ihn fur Dich schient,
der Dich beschiitztJJer fur Dich wacht, Dich auf Wolken tragt_Fiir Dich die Sterne zahlt, wenn Du schlafst
Vlan glaubt, der Regen tut einem nichts_Der Sommer liegt hell auf dem Gesicht_Blick ins Licht, ein Blick ins Licht,
sin Blick zuriick_ _Sommertraume liegen vor der Tiir_Lebensfreude ist Teil der Kiir_Sommerzweifel werden
weggewischtJVlit einem Blick ins Licht, mit einem Blick ins Licht_ Jch kenn meinen Namenjch kenn mein ZieLDu
gibst mir Sicht_Nicht zuwenig, nicht zuviel_Nur ein Stuck, mit Dir lappert sich das Gliick_ _WeiBt Du wirst nicht
weise, wirst nicht reich_Der Sommer ist deine Lieblingsjahreszeit_Der goldene Schimmer, der auf deinen Wimpern
liegtjst, was Dir geniigt, weil Du Dir geniigst_Sommerfelder sind bestellt_Sonnenblumen werden blasser gelb_Es
bleibt der Krieg_Einarmiger BanditJJer Hoffnung gibt, Tragik stiehltJVIacht den Herbst zu, es ziehtJJO Kalender
lang, 80 Kalender langJJu hist das Beispiel fiir Zufriedenheit_Du glaubst der Regen tut dir nichts_Der Sommer liegt hell
in deinem Gesicht_Blick ins Licht, Dein Blick ins Licht, ein Blick zuruck_Blick ins Licht, Dein Blick ins Licht, ein Blick zuriick
KEin PDKHL
Auch wenn Du mich verklagst_Und Du
schworst, dass Du mich magstjst mir alles so
egal_Ob Du fauchst Oder ob Du beifitJVlich
verwirrt nennst Oder unreif_Rache schworst
zum jiingsten Tag_Es wird Zeit, dan Du
aufwachst_Alle Koffer sind gepackt und_Die
Tage sind gezahlt_Und keiner der noch
fehltjch bin nicht gern allein_Aber gerne
ohne Dich_ _lch weifi nicht, wo ich hinge-
hor_Aber ich weifi, daB Du mich storst_Der
siebte Himmel ist noch weit_Vielleicht such ich
auch nur Streit_Mein Herz ein Sieb_Bevor es
Mord und Todschlag gibt_Wir haben ins Leere
geliebt_ _Glaubst ich kann ohne Dich nichl
sein_Dein Mitgefiihl schniirt mich ein_Kriegs1
mich nicht und auch nicht klein_Fiihl micl1
emotional erpreBt_lch ersticke im gemachter
Nest_Weil Du mir nicht meinen Frieden laBt_
Ich bin keine Trophae, kein Pokal_Keine
Beute die man jagt_Die man verfiihrt und danr
erlegt^Bis sie sich nicht mehr bewegt,_wii
haben uns uberlebt _Es ist einfach aus unt
vorbei_ Jch weifi nicht, wo ich hingehorjtbei
ich weifi, dass Du mich storst_Der siebte
Himmel ist noch weit_Vielleicht such ich auch
nur Streit_Bevor es Mord und Todschlag
gibt_Wir haben ins Leere geliebt_ Jch weifi
nicht, wo ich hingehor_Aber ich weifi, daB Du
mich storst__Der siebte Himmel ist noch
weit_Vielleicht such ich auch nur Streit_Mein
Herz ein Sieb_ Jch seh meine Zukunft ohne
Dichjch ziehe untern Schlufi den Strich_Es
gibt keine Parallelen_Keine Verwandtschaft
unserer Seelen_Mein Herz ist wie ein
Sieb_Wir haben nur auf Probe geliebt
Wer hat Dich geplant, gewollt_Dich bestellt und abgeholt_Wer hat sein Herz an Dich verlorn_Warum bist Du
geborn_Wer hat Dich geborn_Wer hat sich nach Dir gesehntJA/er hat Dich an sich gelehntJJich wie Du bist akzep-
tiert_Dafi Du Dein Heimweh verlierst_Dafi Du Dein Heimweh verlierst_Dreh Dich urn, dreh Dich um_Dreh Dein Kreuz
in den Sturm_Wirst Dich versohnen, wirst gewahrn_Selbstbefreien fiir den Weg zum Meer_ _Wer ersetzt Dir Dein
Programm_Nur wer fallen auch fliegen kannJA/er hilft Dir, daB Du trauen lernstJJu dich nicht von Dir entfernst_Du
Dich nicht von Dir entfernst_Dreh Dich urn, dreh dich um_Vergifi Deine Schuld, Dein Vakuum J/Vende den Wind, bis
er Dich bringt_Weit zum Meer, Du weifit wohin_Dreh Dich urn, dreh Dich umJJreh Dein Kreuz in den Sturm_Geh gelost,
versohnt, bestarkt_Selbstbefreit den Weg zum Meer_Selbstbefreit den Weg zum Meer_Selbstbefreit auf dem Weg zum Meer
zum
TEXT UND MUSIK: HERBERT GRONEMEYER AUSSER “VIERTEL VOR” / “BUCK ZURUCK” / TEXT: HERBERT GRONEMEYER,
MUSIK: HERBERT GRONEMEYER UND ALEX SILVA / VERLAG: GRONLAND / PRODUZIERT VON ALEX SILVA UND HERBERT
GRONEMEYER / ENGINEERS: ALEX SILVA, JOHN SMITH, DANTON SUPPLE / STUDIOS: GRONLAND / MAYFAIR ST 1-2 / RAK /
ABBEY ROAD / GEMISCHT VON: JOHN HUDSON (MENSCH, NEULAND, DER WEG, UNBEWOHNT, BLICK ZURUCK, ZUM MEER),
JOHN SMITH (VIERTEL VOR / LACHE, WENN ES NICHT ZUM WEINEN REICHT / DORT UND HIER / KEIN POKAL) / ASSISTANTS:
RICHARD WOODCRAFT, THE FERG, RAJ, LAURENCE BRAZIL / PROGRAMMING: ALEX SILVA / ZUSATZLICHES PROGRAMMING: MARK
HALEY FUR Z MANAGEMENT / ANDY DUNCAN / STREICHER UND BLASER ARRANGIERT UND DIRIGIERT VON NICK INGMAN FUR
BLAZE MUSIC / LEITUNG: GAVIN WRIGHT / ENGINEER: PETER COBBIN / TEXTDRAMATURG: AREZU WEITHOLZ / GEMASTERT VON
CHRIS BLAIR@ABBEY ROAD / MUSIKER: HERBERT GRONEMEYER, (HG) / ARMIN RUHL, (AR) / NORBERT HAMM, (NH) / JAKOB
HANSONIS, (JH) / STEPHAN ZOBELEY, (SZ) / ALFRED KRITZER, (AK) / ALEX SILVA, (AS) / JIMMY HOGARTH, (JY) / DAVE
RAINGER, (DR) / DODO NKISHI, (DO) / DOM BOUFFARD, (DB) / HENNING RUMENAPP, (HR) / MARIE GRONEMEYER
BESETZUNG 01. MENSCH / BASS - AS, GITARRE - AS, SCHLAGZEUG - AR, KEYBOARDS - HG, TANGO PIANO - AK, BACKGROUND VOCALS - MARIE GRONEMEYER,
CONGAS - DO STRING IDEAS - HG / 02. NEULAND / BASS - NH, SCHLAGZEUG - AR, GITARREN - SZ, JH, DB, HR, KEYBOARDS - AK, PERCUSSION - DO / 03. DER
WEG / RHODES - HG, STRING IDEAS - AK / 04. VIERTEL VOR / SCHLAGZEUG, PERCUSSION - AR, BASS - AS, PIANO - AK, GITARREN - HR, SZ, JH, AS / 05. LACHE,
WENN ES NICHT ZUM WEINEN REICHT / BASS - NH, SCHLAGZEUG - AR, PIANO - HG, HAMMOND - AK, GITARREN - JH, SZ / 06. UNBEWOHNT / BASS - NH,
SCHLAGZEUG - AR KEYBOARDS - AK, RHODES - HG, GITARREN - JH, SZ, CONGAS - DO, STRING IDEAS - AK / 07. DORT UND HIER / GITARREN - HG / BASS - AS /
08 BLICK ZURUCK / DRUMS - AR, BASS SYNTH - HG, PIANO - HG, GITARREN - JY, DR / 09. KEIN POKAL / BASS - NH, SCHLAGZEUG - AR, GITARREN - JY, AS, JH,
SZ, FARFISA - HG, PERCUSSION - DO /10. ZUM MEER / BASS - NH, SCHLAGZEUG - AR, PIANO - HG, KEYBOARDS - AK, GITARREN - SZ, JH, HG, AS, DR, STRING IDEAS - HG, AK
FOTOS: HORST DIEKGERDES, DESIGN: WALTER SCHONAUER/PENTAGON, COLLAGE MIT UNTERSTUTZUNG VON ENRIKO BOETTCHER / WWW.GROENEMEYER.OE / WWW.EMIMUSIC.DE
.ftGRONUUID E3J ® UND © 2002 GRONLAND UNTER EXKLUSIVER LIZENZ DER EMI ELECTROLA GMBH & CO. KG
HERBERT GRONEMEYER FANARTIKEL ERHALTLICH BEI DEUTSCHROCK.DE / KATALOG ANFORDERN UNTER: 0190-7-85 0 85 (1,24 EURO/MIN. TELEKOM TARIF)
VIELEN DANK AN FELIX UND MARIE, MEINE FAMILIE, UND AN ALLE, DIE UNS IN DEN LETZTEN JAHREN MIT IHRER NAHE, IHREM NUR DASEIN, IHRER UNTERSTUTZUNG
UND IHREM MITGEFUHL GEHOLFEN HABEN, ZU TRAUERN, ZU LEBEN UND ZU LACHEN. AN DIE, DIE MIT IHREN BRIEFEN UND IHREN GUTEN WUNSCHEN NICHTS
UNVERSUCHT GELASSEN HABEN, ZU BEWEISEN, DASS ZUSPRUCH UND MITMENSCHLICHKEIT MEHR BEWIRKEN KANN, ALS WIR ES UNS IN UNSERER UNRAST UND
UNSICHERHEIT OFT VORSTELLEN WOLLEN UND KONNEN. ///// VIELEN DANK AN ALEX SILVA, DER MIT SEINER AUSDAUER UND GEDULD MICH MOTIVIERT HAT, WIEDER
ZU SCHREIBEN UND IHN ANDERDHALB JAHRE ZUZUTEXTEN. VIELEN DANK AN MEINE BAND FUR IHREN SCHON KLASSISCHEN EINSATZ, RENE RENNER, UNTER MEHR
FUR SEIN GELIEHENES OHR, CLAUDIA KALOFF UND KLAUS ULRICH FUR IHREN BODENKONTAKT MIT DER HEIMAT, ANTON CORBIJN FUR SEINE EISBARIGE NACH-
BARSCHAFTSHILFE AREZU WEITHOLZ FUR IHRE TEXTSICHERHEIT, WALTER SCHONAUER FUR SEIN PRAZISES NACHTLICHES AUGE, PETER SCHULZ UND SYLVIA
KOLLEK MIT IHREM EMI TEAM FUR IHREN POSITIVEN ANSPORN UND EINSATZ. Illll VIELEN DANK AUCH AN ERWIN BACH - fCH WEISS, WAS DAS FUR EINE PLATTE WIRD
- UND DIE EMI SCHWEIZ, ERICH KRAPFENBACHER UND DIE EMI OSTERREICH, KATJA, ALLI UND ROJER, MARIE VOLOGNE, HEINZ CANIBOL, NICK INGMAN, GAVIN WRIGHT,
UDO LANGE, JOHN HUDSON, DAS MAYFAIR TEAM: LINDA, VIKKI, BOB, ALAN, BEN B, DAN UND JOHN SMITH, BARBARA HEART, MAREK LIEBERBERG, ALLY MC ERLAINE, PINO
PALLADINO, PETER COBBIN, TOM DURACK, DIGIDESIGN, PHILIPS SACD DIVISION UND AN SOS, HT, PRESIDENT GRANNY PRODUCTIONS, WILLIS AND FELIX . FUR ANNA
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