38. BURGENLÄNDISCHE...
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HERBSTTAGUNG
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38. BURGENLÄNDISCHE
1
GRUSSWORTE DES PRÄSIDENTEN DES ZIV
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!
Es ist für mich als Präsident des Zahnärztlichen Interessenverbandes Österreichs (ZIV) eine große Ehre und Freude, anlässlich der Burgenländischen Herbsttagung 2017 in Rust meine persönlichen Grußworte an Sie richten zu dürfen. Ich habe an dieser traditionellen Fortbildungsveranstaltung vor etwa drei Jahrzehnten erstmals als Student teilgenommen und seither keine einzige davon versäumt. Was mir als praktizierendem Zahnarzt am „Ruster Fortbildungsprogramm“ nämlich immer schon besonders gut gefallen hat, ist der inhaltliche Schwerpunkt im Hinblick auf Themenbereiche, die direkt aus dem Praxisalltag kommen, wodurch sich gleich der Kreis zur ebenso akzentuierten ZIV-Fortbildung schließt. Das ist auch heuer wieder so, spannt sich doch das wissenschaftliche Spektrum von der Parodontologie, Chirurgie und Prothetik über Notfallmedizin, Zahntechnik und Suchtverhalten bis zu Strahlenschutz, Hygiene und Forensik. Ich glaube, dass gerade diese Themenvielfalt selbst die allerbeste Werbung für die Burgenländische Herbsttagung darstellt.
Mit herzlichen, kollegialen Grüßen
MR DDr. Claudius RatschewPräsident des Zahnärztlichen Interessenverbandes Österreichs ZIV
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Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!
Zahnheilkunde von jung bis alt!
Die 38. Burgenländische Herbsttagung in Rust spannt heuer thematisch wieder einen weiten Bogen.
Von Tipps und Tricks bei der Behandlung von Kindern in unserer Ordina-tion bis hin zu den Problemen alter Patienten, denen oft nur mit Implantat gestützter Prothetik (interforaminale Implantate) geholfen werden kann.
Dabei achten wir wieder ganz besonders auf die Praxisrelevanz der ausgewählten Themen. Ein spannender Blick in die dentale Zukunft ist ein weiteres Highlight. Sie werden staunen, was die dentale Zukunft bringt, wie sie unseren Beruf verändern wird und vor welche Herausforderungen dabei der Sozialstaat (Zwei-Klassen-Medizin) gestellt wird.
Teamveranstaltungen und ein großer Block interessantester Workshops rundet auch heuer wieder unser Programm ab.
Auf Ihr Kommen freuen sich die Tagungspräsidenten,
Ernst Michael ReicherPräsident der ÖGZMK Burgenland
Herbert HaiderPräsident der LZÄK Burgenland
GRUSSWORTE DER TAGUNGSPRÄSIDENTEN
Die 38. Burgenländische Herbsttagung in Rust ist für das Fortbildungsprogramm der ÖZÄK approbiert und es sind
folgende Fortbildungspunkte für das ZFP der ÖZÄK anrechenbar:
Tag Fortbildungs-punkte
Zahnärztinnen und Zahnärzte(ZFP-Punkte)
Prophylaxeassistentinnen (PASS)
Zahnärztliche Assistentinnen (ZASS)
Donnerstag 5 Punkte
Freitag 8 Punkte
Samstag 8 Punkte
Gesamte Tagung 21 Punkte
FORTBILDUNGSPUNKTE
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TAGESÜBERSICHT DONNERSTAG, 09.11.2017
RAUM
ZEITRUST III PURBACH
AB 11:30 UHR REGISTRIERUNG DER 38. BURGENLÄNDISCHEN HERBSTTAGUNG
13:30-
15:30
WISSENSCHAFTLICHER VORTRAG WORKSHOPVorsitz: Ernst Michael REICHER
KINDERZAHNHEILKUNDE:• Tipps und Tricks bei der Kinder-
behandlung - Körpersprache und non-verbaler Zugang bei der Kinderbe-handlung Werner OSSMANN
WS 1: STRAHLENSCHUTZ- FORTBILDUNG
Franz HASTERMANN
15:30 - 16:00 UHR KAFFEEPAUSE BEI DER STATION: AUSGANG SAAL RUST III UND SAAL PURBACH
16:00-
17:45
KINDERZAHNHEILKUNDE:• Tipps und Tricks bei der Kinderbe-
handlung - Umgang mit Mutter und Kind Robert SCHODERBÖCK
WS 1: STRAHLENSCHUTZ- FORTBILDUNG
Franz HASTERMANN
18:45 UHR TREFFPUNKT UND KURZER SPAZIERGANG ZUM HEURIGEN19:00 UHR HEURIGENABEND MIT WEINBEGLEITUNG
RAHMENPROGRAMM
☐ DONNERSTAG ABEND, 09. NOVEMBER 2017
HEURIGENABEND INKL. WEINVERKOSTUNG
• 18.45 Uhr Treffpunkt im Hotelfoyer und kurzer Spazierung zum Heurigen
• 19.00 Uhr Heurigenabend mit Weinbegleitung
Begrenzte Teilnehmerzahl - Bitte um rechtzeitige Anmeldung!Für Teilnehmer der Tagung kostenlosPreis pro Begleitperson: € 35,--
☐ FREITAG ABEND, 10. NOVEMBER 2017
“MARTINI-GANSL” GALA DINNER + ABENDVERANSTALTUNG
• 19.30 - 20.00 Uhr Sektempfang und Begrüßung im Hotelfoyer • 20.00 - 21.30 Uhr 4-gängiges “GANSL” Gala Dinner inkl. Getränke
(Alternativ Fisch oder Vegetarisch möglich)• ab 21.30 Uhr Tanzveranstaltung inkl. Cocktails und Getränke bis 01.00
Uhr im Storchenkeller
Für Teilnehmer der Tagung kostenlosPreis pro Begleitperson: € 60,--
KONGRESSBÜROFa. praxis-beratung
Schloss Jormannsdorf Nr. 17431 Bad Tatzmannsdorf: [email protected]*: 05 05 11 / 7003
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RAUM
ZEITRUST III MARGARETHEN PURBACH MÖRBISCH NEUSIEDL DONNERSKIRCHEN
08:00 - 09:00 UHR REGISTRIERUNG 09:00 - 09:30 UHR ERÖFFNUNG DER 38. BURGENLÄNDISCHEN HERBSTTAGUNG IN DER DENTALAUSSTELLUNG
09:30-
11:00
WISSENSCHAFTLICHER VORTRAG WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOPVorsitz: Philipp KAISER
CHIRURGIE:• Interforaminale Implantate
und technische VersorgungPhilipp JESCH
WS 2: Hygiene Aufb ereitung von zahn-
medizinischen Produkten
Franz HASTERMANN
WS 3: Erste Hilfein der zahnärztlichen
Praxis
Oliver JANDRASITS
WS 4: Röntgeneinstelltech-niken (Rechtwinkeltechnik)
für Assistentinnen
Robert SIMON
WS 13: Kariesmanagement in der Prophylaxe - Erkennen,
Bekämpfen, Vermeiden
Karin LEITINGER
WS 6: KFO - Index of Orthodontic Treatment Need (IOTN)
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
11:00 - 11:30 UHR KAFFEEPAUSE IN DER DENTALAUSSTELLUNG
11:30-
13:00
CHIRURGIE:• Interforaminale Implantate
und technische VersorgungPhilipp JESCH
WS 2: Hygiene Aufb ereitung von zahn-
medizinischen Produkten
Franz HASTERMANN
WS 3: Erste Hilfein der zahnärztlichen
Praxis
Oliver JANDRASITS
WS 4: Röntgeneinstelltech-niken (Rechtwinkeltechnik)
für Assistentinnen
Robert SIMON
WS 13: Kariesmanagement in der Prophylaxe - Erkennen,
Bekämpfen, Vermeiden
Karin LEITINGER
WS 6: KFO - Index of Orthodontic Treatment Need (IOTN)
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
13:00 - 14:00 UHR MITTAGSBUFFET IN DER DENTALAUSSTELLUNG
14:00-
15:30
WISSENSCHAFTLICHER VORTRAGWS 2: Hygiene
Aufb ereitung von zahn-medizinischen Produkten
Franz HASTERMANN
WS 3: Erste Hilfein der zahnärztlichen
Praxis
Oliver JANDRASITS
WORKSHOP WORKSHOPWS 6: KFO - Index of Orthodontic
Treatment Need (IOTN)
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
Vorsitz: Herbert HAIDER
KARIESTHERAPIE:• Früherkennung und noninvasive
InitialtherapieAlexander WELK
WS 5: Dentale Fotographie zur Dokumentation in der
ZMK
Robert SIMON
WS 14: Biofi lmmanagement in der Prophylaxe-Sitzung
EMS - Master Class II
15:30 - 16:00 UHR KAFFEEPAUSE IN DER DENTALAUSSTELLUNG
16:00-
17:30
KARIESTHERAPIE:• Früherkennung und noninvasive
InitialtherapieAlexander WELK
WS 2: Hygiene Aufb ereitung von zahn-
medizinischen Produkten
Franz HASTERMANN
WS 3: Erste Hilfein der zahnärztlichen
Praxis
Oliver JANDRASITS
WS 5: Dentale Fotographie zur Dokumentation in der
ZMK
Robert SIMON
WS 14: Biofi lmmanagement in der Prophylaxe-Sitzung
EMS - Master Class II
WS 6: KFO - Index of Orthodontic Treatment Need (IOTN)
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
19:30 - 20:00 UHR SEKTEMPFANG UND BEGRÜSSUNG IM FOYER20:00 - 21:30 UHR 4-GÄNGIGES „MARTINI-GANSL“ GALA DINNER
AB 21:30 UHR TANZVERANSTALTUNG MIT MUSIK- UND SHOWACTGRUPPE IM STORCHENKELLER
TAGESÜBERSICHT FREITAG, 10.11.2017
WORKSHOP
WS 13: Kariesmanagement in der Prophylaxe - Erkennen,
Bekämpfen, Vermeiden
Karin
WS 13: Kariesmanagement in der Prophylaxe - Erkennen,
Bekämpfen, Vermeiden
Karin LEITINGER
WORKSHOP
WS 14: Biofi lmmanagement in der Prophylaxe-Sitzung
EMS - Master Class II
WS 14: Biofi lmmanagement in der Prophylaxe-Sitzung
EMS - Master Class II
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TAGESÜBERSICHT SAMSTAG, 11.11.2017
RAUM
ZEITRUST III MARGARETHEN PURBACH MÖRBISCH NEUSIEDL DONNERSKIRCHEN
08:00 - 09:00 UHR REGISTRIERUNG
09:00-
10:30
WISSENSCHAFTLICHER VORTRAG WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOPVorsitz: Werner LILL
PARODONTOLOGIE:• Wie sieht die dentale Zukunft
aus? Alexander WELK
WS 7: Auswege aus der Nikotinsucht für Implantat- und
chirurgische Patienten
Jens WINTER
WS 9: Zahnmed. Aspekte von Essstörungen und Auswirkungen in der
Paro-Therapie
Lisa TOMASCHEK-HABRINASabine WIESINGER
WS 11: Handinstrumentierung für Fortgeschrittene
Anne-Claire van der LANS
WS 13: Kariesmanagement in der Prophylaxe - Erkennen,
Bekämpfen, Vermeiden
Karin LEITINGER
WS 15: PAR-Index/Abrechnung Peer Assessment Rating of
Orthodontic Treatment
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
10:30 - 11:00 UHR KAFFEEPAUSE IN DER DENTALAUSSTELLUNG
11:00-
12:30
PARODONTOLOGIE:• Schwangerschaft und Parodontitis
Selma HUSEJNAGIC• Die Wechselwirkungen zwi-
schen Stress und Parodontitis Hady HARIRIAN
WS 7: Bei Bedarf wird der obige Workshop
wiederholt
WS 9: Zahnmed. Aspekte von Essstörungen und Auswirkungen in der
Paro-Therapie
Lisa TOMASCHEK-HABRINASabine WIESINGER
WS 11: Handinstrumentierung für Fortgeschrittene
Anne-Claire van der LANS
WS 13: Kariesmanagement in der Prophylaxe - Erkennen,
Bekämpfen, Vermeiden
Karin LEITINGER
WS 15: PAR-Index/Abrechnung Peer Assessment Rating of
Orthodontic Treatment
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
12:30 - 13:30 UHR MITTAGSBUFFET IN DER DENTALAUSSTELLUNG
13:30-
15:00
PARODONTOLOGIE:• Paradigmenwechsel von der
Plaque zum Biofilm und dessen Konsequenz in der Prophylaxe Alexander WELK
WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOP WORKSHOPWS 15: PAR-Index/Abrechnung
Peer Assessment Rating of Orthodontic Treatment
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
WS 8: FORENSIKDer Zahnarzt vor Gericht
Christof RUDAHerbert HAIDER
WS 10: Der geriatrische Patient von (A)lzheimer bis
(Z)ahnzwischenraum- pflege
Hady HARIRIANGlaxoSmithKline
WS 12: Kleine Prothesen- reparaturen durch
die ZAss/PAss
Andreas WUNSCH
WS 14: Biofilmmanagement in der Prophylaxe-Sitzung
EMS - Master Class II
15:00 - 15:30 UHR KAFFEEPAUSE IN DER DENTALAUSSTELLUNG
15:30-
17:00
PARODONTOLOGIE:• Paradigmenwechsel von der
Plaque zum Biofilm und dessen Konsequenz in der Prophylaxe Alexander WELK
WS 8: FORENSIKDer Zahnarzt vor Gericht
Christof RUDAHerbert HAIDER
WS 10: Der geriatrische Patient von (A)lzheimer bis
(Z)ahnzwischenraum- pflege
Hady HARIRIANGlaxoSmithKline
WS 12: Kleine Prothesen- reparaturen durch
die ZAss/PAss
Andreas WUNSCH
WS 14: Biofilmmanagement in der Prophylaxe-Sitzung
EMS - Master Class II
WS 15: PAR-Index/Abrechnung Peer Assessment Rating of
Orthodontic Treatment
Elisabeth SANTIGLI Anita GREINER
Ernst Michael REICHER
17:00 ENDE DER 38. BURGENLÄNDISCHEN HERBSTTAGUNG
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ZAHNÄRZTLICHEN ASSISTENZ2-jährige Ausbildung zur
Der Lehrgang wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland veranstaltet und kann in zwei Jahren berufsbegleitend absolviert werden. Die Ausbildung erfolgt im dualen System Theorie und Praxis. Voraussetzung bei Lehrgangsbeginn ist daher ein aufrechtes Dienst-verhältnis bei einem Zahnarzt/Facharzt für ZMK, das auf mindestens sechs Monate abge-schlossen wurde.Wie im Zahnärztegesetz vorgeschrieben, umfasst der Lehrgang 600 Unterrichtseinheiten Theorie, die in jährlich vier Blöcken zu je einer Woche abgehalten werden. Nach deren po-sitiver Absolvierung, sowie 3000 Stunden (drei Jahren) praktischer Ausbildung im Rahmen des Dienstverhältnisses ist der Antritt zur kommissionellen Abschlussprüfung möglich.
Veranstaltungsort: Landeszahnärztekammer Burgenland, Schloss Jormannsdorf Nr. 1, 7431 Bad Tatzmannsdorf
Gesamtdauer: 2 Jahre (zu je 300 UE/Jahr und zusätzlichem e-Learning)
Kurszeiten: Mo. 05.03. – Fr. 09.03.2018 Mo. 23.04. – Fr. 27.04.2018 Mo. 18.06. – Fr. 22.06.2018 Mo. 10.09. – Fr. 14.09.2018 Erste Hilfe-Kurs am Fr. 09.11.2018 im Rahmen der Bgld. Herbsttagung 2018
Kurskosten: € 1.800,-- / Ausbildungsjahr
Anmeldung: [email protected] FAX: 05 05 11 – 7003 Petra Bischof-Oswald - 0664 / 130 40 46 (Montags 09.00–13.00 Uhr)
Genauere Informationen dazu auf der Homepage der LZÄK Burgenland:
bgld.zahnaerztekammer.at
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jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr
Tipps und Tricks bei der Kinderbehandlung - Körpersprache und non-verbaler Zugang bei der KinderbehandlungDonnerstag 09.11.2017, 13:30 - 15:30 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Tipps und Tricks bei der Kinderbehandlung - Umgang mit Mutter und KindDonnerstag 09.11.2017, 16:00 - 17:45 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Robert Schoderböck
Ein wesentlicher Aspekt bei meiner Arbeit mit Kindern ist die innere Einstellung zum Kind, zur Mutter und zur Behandlung. Neben diesem Thema werden Strategien, wie man mit den Erwartungen und dem Verhalten der Mütter während der Behandlung umgeht besprochen.
Werner Ossmann
80 % unserer Kommunikation erfolgen nonverbal. Es ist daher wichtig die Körpersprache der Kinder zu lesen und mit der eigenen Körper-sprache Vertrauen zu erwecken.Der Vortrag beschäftigt sich mit Techniken um nonverbal Rapport herzustellen. Es werden Grifftechniken gezeigt und erklärt die Kinder und Erwachsene nonverbal in Trance führen können.
WS1: Strahlenschutz-Fortbildung Donnerstag 09.11.2017, 13:30 - 17:45 / Raum PURBACHZielgruppe: ZA, PAss, ZAss
Franz Hastermann
Der Kurs entspricht gemäß Erlass des BMfG vom 14.01.2010, GZ 32.240/1-III/B5/2010 im Umfang und Inhalt der (seit 01.012011) vorgeschriebenen Fortbildungsverpflichtung für Strahlenschutz-beauftragte gemäß § 41,Abs.4 AllStr.SchV.Wichtiger Hinweis:Für den Erhalt der Teilnahmebestätigung ist die Anwesenheit während der GESAMTEN Kursdauer erforderlich! Die Teilnahmebestätigung wird AUSNAHMSLOS am Ende der Veranstaltung überreicht!
FACHVORTRÄGE & WORKSHOPS DONNERSTAG, 09.11.2017
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FACHVORTRÄGE FREITAG, 10.11.2017
Interforaminale Implantate und technische VersorgungFreitag 10.11.2017, 09:30 - 13:00 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
KARIESTHERAPIE - Früherkennung und noninvasive InitialtherapieFreitag 10.11.2017, 14:00 - 17:30 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Philip Jesch
Alexander Welk
Die Erfolge der letzten Jahrzehnte in der Kariesreduktion führten gerade bei den Kindern und Jugendlichen zu einem beträchtlichen Rückgang der Füllungstherapien. Doch wie können diese Erfolge im jungen Erwachsenenalter und darüber hinaus gesichert werden?
Mit den non- und mikroinvasiven Methoden, wie die Infiltrationstherapie können wir frühzeitig eingreifen, um die konventionelle Füllungstherapie zu vermeiden bzw. den Einstieg in diese deutlich verzögert werden.
Es zeigt sich, dass die biomimetrische Schmelzregeneration eine interessante Alternative zu den nur topisch wirkenden konventionellen Fluoridierungsmaßnahmen werden könnte.
Implantate sind heute fixer Bestandteil moderner Zahnheilkunde und ihre Bedeutung wird in Zukunft weiter wachsen.
Interforaminale Implantate spielen deshalb eine besondere Rolle im Praxisalltag, weil sie für den niedergelassenen Zahnarzt oft als Einstieg in die Implantologie dienen, ebenso die daraus folgenden technischen Versorgungsmöglichkeiten. Ein umfassender Überblick über Möglichkeiten und Grenzen wird geboten.
CURRICULUM - PROPHYLAXEDIPLOM-Fortbildung für PAss
Diese Fortbildung ermöglicht allen, die bereits als Prophylaxe-Assistentin tätig sind, ihre persönlichen Kompetenzen zu stärken und ihr Wissen zu erweitern.Der Lehrgang wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland veranstaltet und dient zum Erwerb des neuen Fortbildungsdiploms für Prophylaxe-Assistentinnen (PAss) der Österreichischen Zahnärztekammer.
Diplom: Der Lehrgang umfasst insgesamt 65 Fortbildungspunkte. Nach Absolvierung der 6 Module (mind. 85%ige Anwesenheitspflicht) wird das Fortbildungsdiplom für PAss verliehen.
Veranstaltungsort: Landeszahnärztekammer Burgenland, Schloss Jormannsdorf Nr. 1, 7431 Bad TatzmannsdorfTermine: Modul 1: Sa. 10.03.2018 Modul 2: Sa. 28.04.2018 Modul 3: Sa. 23.06.2018 Modul 4: Sa. 15.09.2018 Modul 5 + 6: Fr. 09.11. + Sa. 10.11.2018 im Rahmen der Bgld. Herbsttagung 2018
Kursinhalte: Parodontalbehandlungen u. zusätzliche Therapien - Periimplantiits - Implantat Versorgung - Umgang u. Therapie bei Risikopatienten - Psychologische und psychosoziale Aspekte - Handinstrumentierung für Fortgeschrittene - Keimbestimmung/FMD - Zahnmed. Aspekte bei Essstörungen - Prophylaxe beim geriatrischen Patienten uvm. Lehrgangskosten: € 1.800,-- inkl. freier Eintritt zur Bgld. Herbsttagung 2018, Pausenverpflegung und UnterlagenAnmeldung/Anfragen: [email protected] FAX: 05 05 11 – 7003 Petra Bischof-Oswald - 0664 / 130 40 46 (Montags 09.00–13.00 Uhr)
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WORKSHOPS FREITAG, 10.11.2017
WS 2: Hygiene - Aufbereitung von zahnmedizinischen ProduktenFreitag 10.11.2017, 09:30 - 17:30 / Raum MARGARETHENZielgruppe: ZA, PAss, ZAss
Franz Hastermann
Dieser Kurs vermittelt einen vollständigen Querschnitt über den aktuellen Stand der Anforderungen an die zeitgemäße Hygiene und die Instrumentenaufbereitung in der Zahnheilkunde.Die Mindestempfehlungen der ÖGHZ für die Instrumentenaufbereitung mit den zugehörigen Aufbereitungsschemata zeigen einen gegliederten und praktikablen Weg auf, die Instrumentenaufbereitung zukunfts- sicher zu organisieren. Die wirtschaftliche Machbarkeit wird, soweit möglich, vor dem Hintergrund gültiger Gesetze und der schwierig zu findenden Balance zwischen notwendigen Neuerungen und teilweise absurden Vorstellungen berücksichtigt.
WS 3: Erste Hilfe in der zahnärztlichen PraxisFreitag 10.11.2017, 09:30 - 17:30 / Raum PURBACHZielgruppe: PAss, ZAss
Oliver Jandrasits
Notfallsituationen sind in der zahnärztlichen Praxis nicht alltäglich, trotzdem oder gerade deshalb ist es wichtig, dass Sie stets gut vorbereitet sind.
Richtiges Handeln in Notfallsituationen ist nicht schwer. Wenige grundlegende Maßnahmen sichern Sie ab und können für den Patienten lebensrettend sein. Die notwendigen Grundlagen werden Ihnen in diesem Seminar in verständlicher, praxisnaher Form vermittelt.
WS 4: Röntgeneinstelltechniken (Rechtwinkeltechnik) für AssistentinnenFreitag 10.11.2017, 09:30 - 13:00 / Raum MÖRBISCHZielgruppe: ZA, PAss, ZAss
Robert Simon
In diesem Workshop erlernen Sie alle Aufnahmesituationen, die mit der Rechtwinkeltechnik erfüllt werden können – nicht nur in Theorie, sondern auch durch praktische Übungen.
Weiters erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie diese Technik optimal für beste Bildergebnisse umsetzen können.
WS 5: Dentale Fotographie zur Dokumentation in der ZMKFreitag 10.11.2017, 14:00 - 17:30 / Raum MÖRBISCHZielgruppe: ZA, PAss, ZAss
Robert Simon
Der Kurs behandelt die Gebiete der Oral- und Intraoralaufnahmen mit/ohne Spiegel sowie Portraitfotographie. Zielsetzung des Kurses ist, mit geringstem Aufwand zu professionellem Bildmaterial ohne Nachbearbeitung zu kommen. Weiters können praxisbezogene Tipps und Tricks eines erfahrenen Fotografen sehr hilfreich sein, typische Fehler zu vermeiden und schlechte Bilder von Zahnaufnahmen aus dem Alltagsstress zu verbannen.
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WORKSHOPS FREITAG, 10.11.2017
WS 6: KFO - Index of Orthodontic Treatment Need: Klinische Diagnostik und Übungen am Modell (IOTN)Freitag 10.11.2017, 09:30 - 17:30 / Raum DONNERSKIRCHENZielgruppe: ZA, PAss, ZAss
Elisabeth Santigli Ernst Michael ReicherAnita GreinerDer Kurs besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Ziel dieses Kurses ist, die Merkmalbestimmung nach den Kriterien des IOTN zu wissen, zu verstehen und praktisch anzuwenden.Der Kurs richtet sich an alle kieferorthopädisch tätigen und zuweisende ZahnärztInnen sowie die zahnärztliche Fachassistenz.
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KINDERZAHN-HEILKUNDE FEST IM FOKUS!
Linz
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Kinder - eine interessante Patientenzielgruppe. HENRY SCHEIN unterstützt Sie mit Rat und Tat in der Umsetzung Ihrer Spezialisierungswünsche. Wir bieten mit unserer Kompetenz das entsprechende Equipment und die notwendigen Verbrauchsmaterialien an, so dass Sie sich auf die Umsetzung Ihrer Philosophie mit den Kindern konzentrieren können.
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PROPHYLAXEASSISTENT/INWEITERBILDUNG ZUM/ZUR
Die PAss-Weiterbildung Burgenland zeichnet sich durch eine intensive Verbindung von Theorie und Praxis aus. 20 Stunden des Praktikums erfolgen direkt an Patienten durch ein EINZEL-COACHING und können von jeder Teilnehmerin in der Ordination ihres Arbeitgebers, unter Anleitung und Unterstützung einer Trainerin, durchge-führt werden.
Die Ausbildung wird von der Landeszahnärztekammer Burgenland veranstaltet und er-folgt mit insgesamt 170 Ausbildungseinheiten berufsbegleitend. Diese wird nach den neuen gesetzlichen Vorgaben der bundeseinheitlichen Richtlinien durchgeführt und schließt mit einer kommissionellen Prüfung ab.
Veranstaltungsort: Landeszahnärztekammer Burgenland, Schloss Jormannsdorf, 7431 Bad Tatzmannsdorf
Kurszeiten: an 8 Modul-Wochenenden von September bis März jeweils 1 Wochenende (Freitag u. Samstag) pro Monat
Kurskosten: € 3.890,-- (inkl. Unterlagen, Prüfungsgebühr, 3 teiliges Scaler/Küretten-Set)
Informationen u. Anmeldung unter: Mail: [email protected] Telefon: 0664 / 130 40 46
Genauere Informationen dazu auf der Homepage der LZÄK Burgenland:
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Durch die Prophylaxemaßnahmen der letzten Jahre wurden beträchtliche Fortschritte in der Zahn- Mundgesundheit erzielt.
Mit dem Einzug modernster, neuer Diagnose- und Therapiemöglich-keiten werden die Auswirkungen vor allem auch unter dem Aspekt des demographischen Wandels für den Zahnarzt der Zukunft und die Gesellschaft enorm sein. Wie wird die Politik reagieren?
Wird die Schere der Zwei-Klassenmedizin noch weiter aufgehen?
Wie sieht die dentale Zukunft aus?Samstag 11.11.2017, 09:00 - 10:30 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Schwangerschaft und ParodontitisSamstag 11.11.2017, 11:00 - 11:45 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Alexander Welk
Selma Husejnagic
Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die mit Veränderungen in der Mundhöhle assoziiert sind, umgekehrt beeinflusst auch die Parodontitis die Allgemeingesundheit.
Ziel des Vortrages ist es, jene Mechanismen aufzuzeigen, wie sich eine manifeste Parodontitis die Schwangerschaft negativ beeinflusst und letztendlich zu einer Erhöhung der Frühgeburtsrate mit allen damit verbundenen Komplikationen führt.
FACHVORTRÄGE SAMSTAG, 11.11.2017
Stress wird als Risikofaktor für die Entstehung und Progression parodontaler Erkrankungen gesehen. Die Entzündung im Mund wird wiederum auch vom Organismus als Stressor wahrgenommen.
Geht man den Studien auf den Grund, die sich mit Stress und Parodontitis beschäftigen kommt man jedoch zu einem ernüchternden Ergebnis, inwieweit postulierte Zusammenhänge bereits wissenschaftlich fundiert sind. Wie hängt nun Stress mit Parodontitis zusammen, gibt es biochemische Marker, die den Zusammenhang untermauern und inwieweit sollten wir diesen Risikofaktor in der Therapie berücksichtigen?
Dieser Vortrag soll einen Überblick geben, wie Stress und Parodontitis zusammenhängen und welche Wirkungen diese Erkrankungen wechselseitig ausüben.
Die Wechselwirkungen zwischen Stress und ParodontitisSamstag 11.11.2017, 11:45 - 12:30 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Paradigmenwechsel von der Plaque zum Biofilm und dessen Konsequenz in der ProphylaxeSamstag 11.11.2017, 13:30 - 17:00 / Raum RUST IIIZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Hady Haririan
Alexander Welk
Durch die Bildung des Biofilms kommt es zu einer Verschiebung des Gleichgewichts der oralen Mikroflora. Daraus resultiert eine Vermehrung pathogener Keime und der Biofilm wird so zur wichtigsten Ursache oraler Erkrankungen und deren Auswirkungen auf den Gesamtorganismus.
Anhand der Entstehung des Biofilms werden Stärken und Schwächen verschiedener Therapieansätze zur Plaquekontrolle (Antiseptika, oberflächenaktive Stoffe, Impfungen, …) diskutiert. Immer deutlicher zeigt sich dabei die Notwendigkeit individueller Prophylaxe-maßnahmen und die gesteigerte Wertigkeit zukünftiger individueller Strategien des Biofilmmanagements.
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Inhalte:• Rauchen und Gesundheit• Die Tabakabhängigkeit• Der Raucherstopp• Die Nikotin-Ersatztherapie
Ziel des Vortrages ist es, Angebote für den erfolgreichen Raucherstopp zu unterbreiten.
WS 7: Auswege aus der Nikotinsucht für Implantat- und chirurgische PatientenSamstag 11.11.2017, 09:00 - 10:30 / Raum MARGARETHENZielgruppe: ZA, PAss, ZAss
WS 8: Forensik: Der Zahnarzt vor GerichtSamstag 11.11.2017, 13:30 - 17:00 / Raum MARGARETHENZielgruppe: ZA
Jens Winter
Christof Ruda
Inhalte:• Fehler vermeiden durch richtige Dokumentation und Aufklärung • Präsentation von Fallbeispielen• Diskussion und Fragen
WORKSHOPS SAMSTAG, 11.11.2017
Herbert Haider
WS 10: Der geriatrische Patient von (A)lzheimer bis (Z)ahnzwischenraumpflegeSamstag 11.11.2017, 13:30 - 17:00 / Raum PURBACHZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Hady Haririan
Durch die zunehmende Lebenserwartung eine für die Zukunft immer wichtiger werdende Herausforderung.
Inhalte:• Umgang mit Implantaten bei Pflegebedürftigkeit• Verlust von Feinmotorik im Alter und nichterkennen von
Problemen im zunehmenden Alter • Verschiedene Möglichkeiten der Mundhygiene
Inhalte:• Formen der Essstörungen und interdisziplinäre ambulante Behandlungsmöglichkeiten• Zahnmedizinische Anzeichen für Verdacht auf eine Essstörungserkrankung sowie
zahnmedizinische Begleitung• Adäquates Ansprechen von potentiellen Betroffenen
WS 9: Zahnmed. Aspekte von Essstörungen und Auswirkungen in der Paro-TherapieSamstag 11.11.2017, 09:00 - 12:30 / Raum PURBACHZielgruppe: ZA, DH, PAss, ZAss
Lisa Tomaschek-Habrina Sabine Wiesinger
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WORKSHOPS SAMSTAG, 11.11.2017
WS 12: Kleine Prothesenreparaturen durch die ZAss/PAssSamstag 11.11.2017, 13:30 - 17:00 / Raum MÖRBISCHZielgruppe: PAss, ZAss
Andreas Wunsch
Im Rahmen des Workshops bekommen Sie alle wichtigen Informationen und Basis Know How vermittelt, um künftig leichte Reparaturen eigenständig beheben zu können. Mit wenigen Handgriffen können mit Brüche, Sprünge und Zahnergänzungen problemlos umgehen.
WS 11: Handinstrumentierung für FortgeschritteneSamstag 11.11.2017, 09:00 - 12:30 / Raum MÖRBISCHZielgruppe: ZA, PAss
Anne-Clairevan der Lans
WS 14: Biofilmmanagement in der Prophylaxe-SitzungSamstag 11.11.2017, 13:30 - 17:00 / Raum NEUSIEDLZielgruppe: ZA, DH, PAss
Team EMS
EMS.Master-Class II Inhalte:• Subgingivales Ultraschall-Scaling mit Piezon®
• Reinigen von Bi- und Trifurkationen• Subgingivale Behandlung von Biofilm mit AIR-FLOW® Pulver PERIO• Praktischer Umgang mit dem AIR-FLOW® handy PERIO mit Düse• Nachsorge - Planung und Organisation• Klinische Studien / praktische Übungen
WS 15: PAR-Index/Abrechnung Peer Assessment Rating of Orthodontic TreatmentSamstag 11.11.2017, 09:00 - 17:00 / Raum DONNERSKIRCHENZielgruppe: ZA, PAss, ZAss
WS 13: Kariesmanagement in der Prophylaxe - Erkennen, Bekämpfen, VermeidenSamstag 11.11.2017, 09:00 - 12:30 / Raum NEUSIEDLZielgruppe: DH, PAss, ZAss
Karin Leitinger
Inhalte:• Kariesrisikoschnelltest - Theorie und Praxis• Ursachen erkennen• Vermeidung der Übertragung• Reduktion der verantwortlichen Faktoren• Aufklärung, Motivation und Instruktion des Patienten -
Was empfehle ich wann?• Prophylaxetipps für zu Hause und in der Ordination - Pasten, Gele,
Lacke....
Der Kurs besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Ziel dieses Kurses ist, die Merkmalbestimmung nach den Kriterien des PAR zu wissen, zu verstehen und praktisch anzuwenden.
Der Kurs richtet sich an alle kieferorthopädisch tätigen und zuweisende ZahnärztInnen sowie die zahnärztliche Fachassistenz und in der kieferorthopädischen Abrechnung tätiges Personal.
Elisabeth Santigli Ernst Michael ReicherAnita Greiner
Inhalte:• Handinstrumente
- Optische Merkmale Küretten- Arbeitsbereich Küretten- Griff-Technik und Abstützung- Anwendung Küretten (Theorie & Praxis)
• Ergonomie / Uhrpositionen• Schleifen• Fragen
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Chlorhexamed forte 2 mg/ml Dentallösung zur Anwendung in der Zahnarztpraxis. Zusam- mensetzung: 1 ml enthält: 2 mg Chlorhexidindigluconat (entspricht einer 0,2%igen Chlorhexidinlösung).
Eine Dosis von 10 ml enthält 20 mg Chlorhexidindigluconat. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
Macrogolglycerolhydroxystearat 8 mg/ml, Sorbitol (E240) 110 mg/ml. Hilfsstoffe: Macrogolglycerolhy-
droxystearat, Pfefferminzaroma, Glycerol, Sorbitol (E420), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Chlorhexamed forte Dentallösung dient der Behandlung und Vorbeugung bakterieller Infekte im Mund-
und Rachenraum durch den Zahnarzt und ist angezeigt: zur Verminderung und Vorbeugung bakterieller
Zahnbeläge (Zahnplaque); zur Behandlung einfacher bis eitriger Gingivitiden; zur Behandlung und Vorbeu-
gung infektiös bedingter Parodontopathien; bei Tonsillitis, Angina, Seitenstrangangina und Pharyngitis; bei
Verletzungen sowie vor und nach operativen Eingriffen im Mund- und Rachenraum nach erstem Wund-
verschluss (z.B. vor und nach Tonsillektomie sowie parodontalchirurgischen Eingriffen), da Chlorhexamed
forte Dentallösung den Heilungsprozess unterstützt; bei Aphthen und Mundschleimhautentzündungen
wie Stomatitis (insbesondere unter Prothesen) und Glossitis. Bei schwerem Soor der Mundschleimhaut
wird gelegentlich eine zusätzliche antimykotische Therapie erforderlich sein; zur Beseitigung von Foetor ex
ore, wenn eine normale Mundhygiene nicht möglich ist und der Mundgeruch nicht durch eine Magener-
krankung bedingt ist; zur Mundhygiene, wenn eine normale Mundhygiene (Zähneputzen) nicht möglich
ist, z. B. bei schweren Allgemeinerkrankungen und Patienten in Intensivpflege. Gegenanzeigen: Über-
empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
Chlorhexamed forte Dentallösung darf bei Ulzerationen und bei erosiv desquamativen Veränderungen der
Mundschleimhaut nicht angewendet werden. Die Anwendung einer Mundspüllösung ist kontraindiziert bei
Personen, bei denen anzunehmen ist, dass die Mundspüllösung möglicherweise geschluckt wird (unter an-
derem Kinder unter 6 Jahren). Chlorhexamed forte Dentallösung darf wegen des Gehaltes an Menthol bzw.
Pfefferminzaroma nicht bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren angewendet werden. Chlorhexamed
forte Dentallösung darf wegen des Gehaltes an Menthol bzw. Pfefferminzaroma nicht bei Patienten mit
Asthma bronchiale oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, angewendet werden. Die Inhalation von Chlorhexamed forte Dentallösung
kann zur Bronchokonstriktion führen. ATC-Code: Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiinfektiva und Anti-
septika zur oralen Lokalbehandlung. ATC-Code: A01AB03. Abgabe: Rezeptfrei, Dentalarzneimittel gemäß
§ 57 Abs.7 AMG. Packungsgrößen: 600 ml. Kassenstatus: No-Box. Zulassungsinhaber: GSK-Gebro
Consumer Healthcare GmbH. Stand: 05/2016. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnah-
men für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der ver-
öffentlichten Fachinformation.
1. Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 2006;49:375-394.
2. Varoni E, Tarce M, et al. Chlorhexidine (CHX) in dentistry: state of the art. Minerva Stomatol, 2012;61:399-419.
3. Jones CG, Chlorhexidine: Is it still the gold standard? Periodontology 2000, 1997;15:55-62.
4. Molinari JA, Molinari GE. Is mouthrinsing before dental procedures worthwhile? JADA March 1992;123:75-80.
5. IMS A01A Stomatologika MAT/05/2016
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