Titel der VeranstaltungDatumOrt Referent

30.000 Menschen sterben tglich an Hunger1,5 Mrd. Menschen leben mit weniger als 1 US$ am Tag2,8 Mrd. Menschen leben mit weniger als 2 US$ am Tag Europische Kuh erhlt Subventionen 2,8 US$ am Tag

548.000 Mrd. US$ Finanztransaktionen im Jahr 36.400 Mrd. US$ Weltbruttosozialprodukt im Jahr 956 Mrd. US$ Rstungsausgaben im Jahr 300 Mrd. US$ Vermgenszuwachs der Milliardre 2004 116 Mrd. US$ Zinszahlungen von Sden nach Norden 78 Mrd. US$ Entwicklungshilfe von Nord nach Sd im Jahr 60 Mrd. US$ Steuerhinterziehung ber Off-Shore-Pltze 25 Mrd. US$ Gewinn von Exxon in 2004

Bevlkerungswachstum +50% in nchsten 45 Jahren Neue Weltmarktwirtschaft1980 Reagan / ThatcherWashington Consensus IWF, Weltbank5 Mrd. mehr Menschen in MarktwirtschaftKommunikationsrevolutionTransporttechnologie

Megatrends

Ein Welt Marshall Plan zielt bis 2015 auf die Umsetzung der UN Millennium Development Goals.

Halbierung der Zahl der Menschen mit einem Einkommen 1 US$ pro Tag Senkung der Kindersterblichkeit um 2/3 Ermglichung eines Grundschulprogramms fr alle Kinder Strkung der Position der Frauen Investitionen in reproduktive Gesundheit Bereitstellung globaler ffentlicher Gter, z. B. - Menschenwrde fr Alle - Weltweite Sicherheit - Management globaler Gemeinschaftsgter1. Ziele des Global Marshall Plans

Als Finanzvolumen wird ein jhrlicher zustzlicher internationaler Frderrahmen ber den Zeitraum 2008 - 2015 von 100 Milliarden US$ angesehen.

0,41 % Weltbruttosozialprodukt

Quelle: UN-Zedillo ReportWhite Paper Minister Gordon BrownGeorge Soros

Insgesamt sind dies gegenber dem heutigen Stand zustzlich ungefhr 980 Milliarden US$. 2. Mittelbedarf des Global Marshall Plans

Tobin-Abgabe0,1 / 0,2 (geschtzte Reduktion des Marktes auf 300/200 Billionen US$pro Jahr )30/40 Milliarden US$

IWFSonderziehungsrechte pro Jahr zu Gunsten dersich entwickelnden Lnder30/40 Milliarden US$

WTOTERRA-Abgabe 0,35 % / 0,5 %30/40 Milliarden US$

Kerosinsteuer3. Mittelaufbringung des Global Marshall Plans

Umsetzung der Ziele UN-Millennium Goals durch intelligente Verknpfung der internationalen Regime

WTO, IWF, WB, ILO, UNEP

unter dem Patronat der UN und bei Einbindung von Organisationen wie

UNDP, UNESCO, WIPO, Zivilgesellschaft,. 4. Implementierung

5. Ziel-effiziente Mittelverwendung bei der Umsetzung eines Global Marshall PlansBildungMikrokreditErneuerbaren EnergienPartnerschaftshelfer-Modelle.......

2005 EU-Parlament und EU Kommission, den nationalen Parlamenten der EU und ausgewhlten internationalen Organisationen zur Etablierung eines Beratungsgremiums

Der Vorschlag fr einen Global Marshall Plan wird offizielle Position der EU fr alle weiteren Weltgipfel. 6. Zeitplan des Global Marshall Plans

2006Weltweiter Konsens ber einen weltweiten Marshall Plan wird erreicht.

2007 G7 / G8 und EU-Doppelprsidentschaft Deutschland Rio+15 Weltgipfel beschliet die Umsetzung des Globalen Marshall Plan

2008 2015 Umsetzungsphase

27. September 2004, BusinessWeek

Nichts auf der Welt ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo www.globalmarshallplan.org

Markus Neuhoff ITAndrea v. Lehmden ZivilgesellschaftSabine Stoeck WirtschaftMaike Sippel Inhalt / KoordinierungHelge Bork Politik / PRProfessionalitt und Idealismus

Koordinierung der Global Marshall Plan InitiativePlan 2005 Ausgaben 109.000 Lhne und Sozialleistungen 45.000 Konferenzen, Aktionen, Porto, Druckkosten 12.500 Miete 8.500 Brobedarf / IT-Kommunikation 5.000 Reisekosten 4.000 Kommunikationskosten 184.000 GesamtPlan 2005 Einnahmen0 5.000 Untersttzer 150.000 1.000 Frderer (zahlende Untersttzer Durchschnitt. 150) 34.000 Gewinn aus Buchverkufen 184.000 Gesamt

Weltweites Verteilungsmuster heuteVerhltnis pro Kopf 16:1 zwischen Nord und SdEquity < 12,5%2000

Vernderung der Verteilungsverhltnisse weltweit bei gleichzeitigem erheblichen, aber nachhaltigkeitsvertrglichem Wachstum(p.a. Norden 2,8%, Sden 8%) Verhltnis pro Kopf 2:1 zwischen Nord und SdEquity etwa 50%2050 - 2100

Eine richtig verstandene Nachhaltigkeitbedeutet eine viel reichere und dennoch umweltvertrgliche und kulturell balancierte Welt80:20320:6801001000Die Zukunftsformel10 4 : 34

Der doppelte Faktor 10in 50 bis 100 Jahren

Erhhung der koeffizienz / Dematerialisierung der Weltkonomie um Faktor 10 Zeitsynchrone Erhhung des Bruttosozialprodukts um Faktor 10

hherer Verbrauch trotz DematerialisierungDie Fortschrittsfalle: Der Bumerangeffekt (Reboundeffekt)

Weltfinanzmarkttransaktionen 480 Billionen US$Weltbruttosozialprodukt 30 Billionen US$

Entwicklungshilfe 56 Milliarden US$ 0,2 %

Global Marshall Plan 100 Milliarden US$ 0,4 %

Zinszahlungen von Sd nach Nord 160 Milliarden US$Hundefutter Eu und USA 35 Milliarden US$Steuerhinterziehung ber Offshore-Bankpltze 60 Milliarden US$Homeland Security 100 Milliarden US$ Vermgens+ 691 Milliardre 300 Milliarden US$Grenordnungen p.a.

Das Verkaufen von Ideen ist herausfordernd. Zuerst mssen Sie Ihr Publikum dazu bringen, mit Ihren Prinzipien bereinzustimmen. Danach mssen Sie sie zum Handeln auffordern.

Die Dale Carnegie Training 'Begrndung-Aufforderung-Nutzen-Formel' bietet einen erfolgreichen Prozess, um eine motivierende, aktionsorientierte Prsentation zu halten.