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2018 / 2000
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
Medizinische Dienste
4 5
Herkunft unserer Lebensmittel
Nüsse
Zwetschgen
Milch
Fleisch
Aprikosen
Apfel
Butter
Käse
Brot
Mehl
Müesliflocken
Teigwaren
Rüebli
Kartoffeln
Radieschen
Randen
KuhWurzel-gemüse
Getreide Bäume
Du brauchst:
1 Becher Naturjoghurt wenig Milch einige Apfelschnitze wenige klein geschnitteneAprikosen oder andere Früchte der Saison einige grob gehackte Mandeln 3 Esslöffel Haferflocken
So wird es gemacht:
Alle Zutaten gut vermischen, wenige Minuten stehen lassen und geniessen!
Mein Kraftmüesli
Du brauchst 4 Farbstifte. Wähle die Herkunft, male die dazuge-hörenden Lebensmittel mit der entsprechenden Farbe aus.
Alles, was wir essen, macht eine lange Reise durch das Verdauungs-system. Am Beispiel eines Apfels siehst du, was passiert, wenn wir etwas essen.
1. MUND und SPEISERÖHRE Du beisst in einen Apfel: Im Mund wird aus dem Apfel durch das Kauen mit den Zähnen und durch den Speichel langsam ein Brei. Wenn du den Brei schluckst, gelangt der Apfel in deine Speiseröhre und von da weiter in den Magen.
2. MAGEN – produziert 1 oder maximal 2 Liter Magensaft (sauer wie Essig) pro Tag. Dein Magen knetet den Apfelbrei ungefähr 1,5 Stunden – so wie ein Bäcker den Teig. Der saure Magensaft hilft dabei, den Apfel besser zu verdauen.
3. DÜNNDARM – 4-5 Meter lang Nach dem Magen gehts in den Dünndarm: Dein Dünndarm ist ein langer Schlauch. Von dort gelangen alle guten Nährstoffe ins Blut. So bekommt dein Körper alles, was er braucht.
4. DICKDARM – 1,20 Meter lang Alles, was der Dünndarm aus dem Apfelbrei nicht gebrauchen kann, rutscht weiter in den Dickdarm. In diesem Teil deines Darmes leben Bakterien, die mithelfen, die restliche, jetzt schon festere Masse fertig zu verdauen.
Was danach vom Apfel noch übrig ist, endet in der Toilette.
Die Reise eines Apfels durchmeinen Körper
6 7
Maximal2 Liter Magensaft pro Tag
Süssig-keiten
Chips etc.
Fleisch MilchFisch JoghurtEier Käse
Öl, Butter, Nüsse
Brot Nudeln HirseKartoffeln Reis Mais Haferflocken Griess Hülsenfrüchte
Rüebli Gurke Bananen MeloneSalat Radieschen Orangen Apfel Tomaten Aprikosen Beeren Birne usw.
Mineralwasser, Kräutertee, Früchtetee ohne Zucker
Ernährungspyramide
10 11
1. Was hast du gestern gegessen? Male es auf die verschiedenen Teller.
2. Aus welcher Stufe der Pyramide hast du am meisten gegessen?
3. Warum sind die Stufen unter- schiedlich gross?
Znüni
Zmittag
Zvieri
Znacht
Zmorge
13
Die Buchstaben in dieser senkrechten Kolonne ergeben das Lösungswort
12
1. Dieses Brot hält dich länger fit.
2. Enthält viel Fett und ist kein geeignetes Znüni.
3. So passen Äpfel auch in die Flasche.
4. Gequetschte Getreidekörner im Müesli.
5. Wohin rutscht der Apfel, wenn du ihn geschluckt hast?
6. Sie ist gesund für Knochen und Zähne.
7. Du brauchst sie zum Schmecken.
8. Sie wachsen unter der Erde.
Kreuzworträtsel
L
G
FH
E
CU
A
OTK
L
SR N
H
O
JOKER
Gehe auch im Winter schwimmen
Gehe mit der Familie spazieren
10
Ziel
JOKER Überleg dir selbst eine Bewegungsidee und mache es den anderen vor.
zurückauf Nr. 56
5xLiege-stütze
12
5x Purzel-baum
11
10x Hampel-mann
1x umden Tischlaufen
3
5xPurzel-baum
4vorwärtsauf Nr. 105
10x Seil-hüpfen
9du darfstausruhen
8
10x Hampel-mann
7
2
14 15
Mit Bewegung ins Ziel
1x umden Tischlaufen
zurückzumStart
Fahre mit dem Velooder dem Trottinette
Bewegung ist gesund und macht Spass
Start
14
1516JOKER
1x umden Tischlaufen
5xPurzel-baum
10x Seil-hüpfen
5xLiege-stütze
21 22 23
20
5xPurzel-baum 10x
Hampel-mann
1719
zurückauf Nr. 11
24
du darfstausruhen
18
10x Seil-hüpfen
1
10x Seil-hüpfen
13
1716
1.Im Summer ischs im Schwimmbad e grosse Spass,alli tauche und plantsche und sprütze sich nass.So goht das bunti Triibe bis spot am Obe,bis dr Mage knurrt vom viele umetobe.
RefrainHey kumm! Mir fyre zämme e Fescht.Uf unsrem Büffet do landet nur s’Bescht.Jede bringt öppis Feins für uns alli mit.So wird unser Fescht bestimmt e riise Hit.
2.Im Wald gits für uns viel Spannends z’gseh.Bi Räge, bi Sunne und au im Schnee.Mir klättre uf Bäum, mache e Schnitzeljagd,und drnoch wird s’feine Znüni uspackt.
3.Uf dr Schuelreis hän mirs lustig mitenand.Durch Bärg und Tal wandre mir Hand in Hand.Mir freue uns uff alli guete Sache,wo im Ruggsagg warte und uns stark mache.
RefrainHey kumm! Mir fyre zämme e Fescht.
Uf unsrem Büffet do landet nur s’Bescht.Jede bringt öppis Feins für uns alli mit.So wird unser Fescht bestimmt e riise Hit.
4.Im Winter sin mir gärn duss im Schnee.Me ka uns uf de Piste düse gseh.Vo frieh bis spot immer uffe und abe,denn freue mir uns uf öbbis Warms in Mage.
5.Es git Kinder, dass glaube mir fast nit,die kömme bi dene Abentür nit mit.Hey kömmed alli, voruss gits viel z’gseh,zämme entdecke mir immer meh und meh.
RefrainHey kumm! Mir fyre zämme e Fescht.Uf unsrem Büffet do landet nur s’Bescht.Jede bringt öppis Feins für uns alli mit.So wird unser Fescht bestimmt e riise Hit.
Text und Melodie:
Nicole Zingg / Lilly Ludwig
Schnitzeljagd1. Im Summer ischs im Schwimmbad e grosse Spass, al-l i
tau-che und plantsche und sprüt-ze sich nass. - So
goht das bun - ti Trii- be bis spot am O - be, bis dr
Ma - ge knurrt vom vie - le u - m e - to - be. Hey
uns - rem Büf - fet do lan - det nur s’Bescht.–––
Je - de bringt öp-pis Feins für uns al - li mit. So
wird un-ser Fescht be - stimmt e rii - se Hit.
kumm! Mir fy - re zäm - me e Fescht.
Refrain
UfA
A
A
A
A
A
A
A
D
D
D
D
D
D
E
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E
E
E
E
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Impressum
Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
St. Alban-Vorstadt 19, 4052 Basel
Tel. 061 267 45 20
Fax 061 272 36 88
E-Mail: [email protected]
www.gesundheit.bs.ch
Redaktion: Caroline Guggisberg, Katrin Oehling,
Tanja Faedi, Katharina Staehelin
Gestaltung: Hugo Bossard
Fotos: Pascal Hegner, Sabrina Christ
6. Auflage 2018
© Gesundheitsdepartement Basel-Stadt 2007
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