Pfarrbrief · 2018. 12. 20. · Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. … Der Engel trat bei ihr ein...
Transcript of Pfarrbrief · 2018. 12. 20. · Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. … Der Engel trat bei ihr ein...
Pfarrbrief der Dompfarrei
Eichstätt
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
Dompfarrei Eichstätt
Foto: Josef Blomenhofer
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 2 |
Vom Herausgeber
Geistliches Wort
So erreichen Sie uns
3
28
Aus unserer Pfarrgemeinde
Kirchenverwaltungswahlen in der Dompfarrei
Kinderhaus der Dompfarrei
Nach Ellwangen ausgeflogen
Pater Lukas verabschiedet sich
Kinderbibeltag mit dem heiligen Paulus
Ein Gruß der neuen evangelischen Nachbarn
4
5
6
7
8-9
10
Wissenswert & informativ
Erstkommunion 2019
Die 72-Stunden-Aktion des BDKJ
Kinderkirche / Gottesdienste für Klein und Groß
Neue Lautsprecheranlage im Dom
Bußgottesdienst und Beichtgelegenheit im Advent
Heilig Abend für Familien im Dom / Adveniat-Aktion 2018
Friedenslicht aus Bethlehem kommt
Die Sternsinger sind ab 3. Januar unterwegs
Taufe – willkommen in unserer Gemeinschaft! / Verschiedene Termine
KDFB Eichstätt hat neuen Vorstand / Programm bis März
Trägerwechsel beim Kinderhaus der Dompfarrei / Termine
Fahrt der Pfarrei nach Südtirol vom 1.-5. September
Neustart: Nacht der Versöhnung und Eichstätter Glaubensgespräche
Der Vinzenzverein lädt ein / Wussten Sie schon, dass …
Pfarrinformation
10
11
12
12
13
14
15
16
16-17
18
19-20
21
22
23
24-27
Inhalt
Impressum
Herausgeber: Kath. Dompfarrei Eichstätt
Pater-Philipp-Jeningen-Platz 4
85072 Eichstätt
V.i.S.d.P.: Dompfarrer Josef Blomenhofer
Layout: Dr. Anselm Blumberg
Druck: www.GemeindebriefDruckerei.de
Der nächste Pfarrbrief
erscheint zum Beginn der
Fastenzeit.
Redaktionsschluss:
15. Februar 2019
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 3
Geistliches Wort
Liebe Pfarrangehörige
der Dompfarrei,
das Titelbild zeigt auf
der rechten Seite den
Verkündigungsengel in
der Gruft der Grabeskir-
che der hl. Walburga.
Im Evangelium nach Lukas heißt es: „Im
sechsten Monat wurde der Engel Gabriel
von Gott in eine Stadt in Galiläa namens
Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. … Der
Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei ge-
grüßt! … Du wirst ein Kind empfangen,
einen Sohn wirst du gebären: dem sollst
du den Namen Jesus geben.“ (vgl. Lk 1,26-
31)
Der in Stein gemeißelte Engel hat eine
kniende Haltung. Er kniet vor Maria nieder.
In dieser Haltung der Demut übermittelt er
die Botschaft Gottes. Die Frohe Botschaft
kommt nicht hammermäßig daher, son-
dern zurückhaltend und vorsichtig. Gottes
Wort kommt nicht mit Pauken und Trom-
peten sondern leise und bescheiden.
Um Gottes Wort und seine Frohe Botschaft
für sich entdecken zu können, braucht es
die Stille des Gebetes, die Stille des Nach-
denkens und Staunens. Auch Maria muss-
te, als sie die Kunde des Engels gehört
hatte, zunächst einmal nachdenken und
Fragen stellen: „Wie soll das geschehen…?“
Der große, alles überragende Gott kommt
klein und unscheinbar und kann leicht
übersehen und überhört werden. Wird
deshalb das Wort Gottes so wenig gehört
und so schnell oft überhört, weil es in
unserer Zeit, auch in der Adventszeit, laut
und hektisch zugeht?
Dabei tut die Frohe Botschaft dem Men-
schen gut und richtet ihn auf. Maria, die
die Botschaft annimmt, steht auf der lin-
ken Seite aufrecht und, wie die Säulen im
Hintergrund, kerzengerade. Gott will den
Menschen nicht niederdrücken, sondern
gibt ihm Würde und Ansehen.
Deshalb rate ich Ihnen nicht nur für die
Advents- und Weihnachtszeit: Nehmen
Sie sich bewusst Zeit für die Frohe Bot-
schaft! Lassen Sie es sich nicht nehmen,
die Botschaft, die den Menschen aufrich-
tet, entgegenzunehmen und beschäfti-
gen Sie sich mit der hl. Schrift, alleine
oder in Gruppen oder in entsprechenden
Veranstaltungen! Es wird Ihnen gut tun.
Das meint
Ihr
Josef Blomenhofer, Dompfarrer
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 4 |
Kirchenverwaltungswahlen in der Dompfarrei
Die Mitglieder der Kirchenverwaltung für die Dompfarrkirchenstiftung nach der
Wahl: Dompfarrer Josef Blomenhofer, Norbert Bittl, Josef Weiß, Barbara Hertle, Willibald
Brems, Thomas Winkelbauer und der amtierende Kirchenpfleger Wolfgang Steidl (v.l.n.r.).
Fo
to: Th
om
as
Do
rmeie
r
rückerin steht Hedwig Kenkel zur Verfü-
gung.
In die Kirchenverwaltung der Kirchenstif-
tung St. Walburg wurden Herbert Buckl,
Karl Daum, Stefan Kraus und Rudolf Stu-
benvoll gewählt.
Bei der Kirchenverwaltungswahl in Win-
tershof wurden Herbert Böhm, Josef
Fuchs, Michael Heiß und Helmut Kundin-
ger wiedergewählt. Josef Grienberger
sen. wurde ins Gremium berufen.
Die neu gewählten Gremien treten An-
fang 2019 zusammen und wählen bei
der ersten Sitzung den Kirchenpfleger,
der den Pfarrer insbesondere bei der
Am 18. November waren die volljährigen
Gläubigen der Dompfarrei zur Neuwahl
der Kirchenverwaltungen aufgerufen. Die
Kirchenverwaltung ist neben dem Pfarr-
gemeinderat ein wichtiges Gremium der
Pfarrei. Die Hauptaufgabe liegt in der
Verwaltung der Güter der Kirchenstif-
tung.
Für die Kirchenverwaltung der Dompfarr-
kirchenstiftung wurden Josef Weiß und
Thomas Winkelbauer neu in das Gremi-
um gewählt. Die bisherigen Mitglieder
Wolfgang Steidl, Norbert Bittl, Willibald
Brems und Barbara Hertle wurden bei der
Wahl in ihren Ämtern bestätigt. Als Nach-
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 5
allen, die die Wahlen vorbereiteten und
durchführten. Für diejenigen, die aus den
Gremien zum 31. Dezember 2018 aus-
scheiden werden, wird es eine entspre-
chende Dankfeier im neuen Jahr geben.
Kassen- und Rechnungsführung der Kir-
chenstiftung unterstützt.
Dompfarrer Blomenhofer bedankte sich
bei allen, die bereit waren sich als Kandi-
daten zur Verfügung zu stellen, und bei
Das Martinsspiel am Hofgarten verfolgten die Kinder mit ihren Laternen in der Hand.
Fo
to: K
ind
erh
au
s
Kinderhaus der Dompfarrei
Zurzeit besuchen 127 Kinder das Kinder-
haus, davon sind 29 Jungen und Mäd-
chen im Hort. Die neuen Kinder haben
sich gut eingewöhnt. Nach unserem Leit-
satz „Miteinander leben - voneinander
lernen“ ist jedes Vorschulkind Pate/in und
hilft den neuen Kindern sich zurecht zu
finden.
Zum Erntedankfest kam Kaplan Johannes
Arweck zu uns und segnete nach einem
Erntespiel der Kinder die Erntegaben. Im
November feierten wir unser Martinsfest.
Nach dem Martinsspiel zogen wir mit
unseren Laternen zum Hofgarten, wo es
Kinderpunsch, Würstl und selbstgeba-
ckene Martinsgänse gab. Die Vorschul-
kinder besuchten zum Martinsfest die
Bewohner des Seniorenheims St. Elisa-
beth mit ihren Laternen, sangen Martins-
lieder und teilten mit den Bewohnern
selbstgebackene Martinsgänse.
Siehe auch Bericht auf S. 19
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 6 |
Nach Ellwangen ausgeflogen
Angehörige der Eichstätter Dompfarrei
und Mitglieder der Kolpingsfamilie
Eichstätt haben am Tag der Deutschen
Einheit einen Ausflug nach Ellwangen
unternommen. Nach einem Gottesdienst
mit dem Ellwanger Wallfahrtspriester
Pater Wolfgang Angerbauer C.Ss.R und
Diakon Dr. Anselm Blumberg in der Wall-
fahrtskirche auf dem Schönenberg und
einer Kirchenführung entstand diese
Aufnahme. Weiter stand ein Besuch im
Sieger Köder-Museum und am Grab des
aus Eichstätt stammenden Pater Philipp
Jeningen (+ 1704) auf dem Programm.
In der Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg stellten sich die Ausflügler der Dompfar-
rei und der Kolpingsfamilie Eichstätt mit dem Ellwanger Wallfahrtspriester Pater Wolfgang
Angerbauer C.Ss.R. (vorne, 3.v.r.) zu einem Erinnerungsfoto auf. Im Hintergrund ist eine
Besonderheit der Marienkirche zu sehen: Ein Hochaltarbild, das umgedreht werden kann.
Fo
to: D
om
pfa
rram
t
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 7
Fo
to: p
rivat
Pater Lukas verabschiedet sich
Liebe Kinder und Jugendliche,
liebe Schwestern und Brüder, liebe Pfarr-
gemeinde,
wie Sie schon wissen, verabschiede ich
mich oder besser gesagt, verabschieden
Sie mich offiziell von der Dompfarrei.
Zuerst danke ich Gott von Herzen für die
Zeit, in der ich in Ihrer Dompfarrei wirken
durfte. Und ich bedanke mich auch ganz
herzlich bei Ihnen allen für die freundli-
che Aufnahme und Unterstützung; für Ihr
Verständnis für meine sprachlichen
Schwierigkeiten und für Ihre gute und
harmonische Zusammenarbeit in allen
Bereichen und Gremien in den letzten
drei Monaten. Sie alle haben mir gehol-
fen, dass diese Pfarrei für mich ein kleines
Stück Heimat wurde.
Hier erlebte ich nette Begegnungen mit
vielen guten Menschen, die Gott suchen,
ihren Glauben stärken und ihre Nächs-
tenliebe mit anderen teilen wollen.
Ich nehme Ihre Gebete und Ermutigun-
gen mit großem Dank mit auf meinen
Weg, besonders all Ihren Zuspruch, den
ich in den letzten Monaten und Wochen
erhalten habe. Gerne können Sie weiter-
hin mit mir in Kontakt bleiben – anrufen
oder schreiben. Ich würde mich sehr da-
rüber freuen.
Liebe Pfarrgemeinde,
auch Abschied nehmen gehört zu unserm
Leben. Im Alter von 15 Jahren habe ich
mich entschieden, ins Kloster zu gehen
um Priester zu werden – das brachte
einen Abschied von meiner Familie mit
sich. Mit 31 Jahren wurde ich gebeten,
als Priester in Deutschland zu wirken; das
war ein Abschied von meinem Heimat-
land Indien, von Familie und Freunden.
Wir sind als Priester und im Orden dazu
berufen dahin zu gehen, wo Gott uns
hinschickt. Und wenn ich heute an die
letzten vier Jahre denke, danke ich dem
lieben Gott und auch der Gottesmutter
Maria für die Möglichkeit, meinen Dienst
in diesem Land und besonders in dieser
Diözese leisten zu dürfen. Ich danke für
alle guten und wertvollen Erfahrungen,
die mir durch Sie zuteil geworden sind.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich
jemanden verletzt habe - oder wenn
jemand wegen mir leiden musste. Bitte
verzeihen Sie mir. Und zuletzt bitte ich
um Ihr Gebet für meine zukünftige Arbeit
hier in der Diözese Eichstätt. Ich werde
Sie alle in mein Gebet einschließen.
Kaplan Shiju Lukose Thekkevalayil HGN
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 8 |
Kinderbibeltag mit dem heiligen Paulus
Fo
to: Lu
kas
Dan
ner
Fo
to: Lu
kas
Dan
ner
Der Mann, der durch den Mittelgang des
Doms kommt, trägt Kippa und Gebets-
mantel. Ganz offensichtlich ist er Jude.
Ein ganz besonders rechtgläubiger sogar.
Saulus haben ihn seine Eltern genannt,
nach dem großen König der Israeliten.
Der Schriftgelehrte ärgert sich über die
Christen, ihren vermeintlichen Unglau-
ben. Unnachgiebig lässt er sie verfolgen.
Bis ihn die Stimme Jesu erreicht… Ge-
spannt haben fast hundert Schüler von
der ersten bis zur sechsten Klasse beim
Kinderbibeltag in einzelnen Gruppen
verfolgt, wie das weiterging mit dem
gelernten Zeltmacher Saulus, der als rö-
mischer Bürger auch den Namen Paulus
trug. Wie ihm buchstäblich ein Licht auf-
ging, er sich ab sofort mit der gleichen
Energie, die er erst zur Verfolgung aufge-
bracht hatte, jetzt für die Sache Jesu be-
geisterte. Mehrfach dafür geschlagen,
gesteinigt und ins Gefängnis geworfen
wurde. Und fast 16.000 Kilometer auf
seinen Missionsreisen zurücklegte – oft
zu Fuß, gelegentlich vielleicht auf einem
Paulus aus Tarsus schrieb nach dem
Zeugnis des Neuen Testaments 13 Briefe
an frühchristliche Gemeinden.
Die Missionsreisen des
Völkerapostels Paulus
durch die heutige Türkei
und das heutige Grie-
chenland waren beim
Kinderbibeltag auf
einem Karton aufge-
zeichnet.
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 9
Esel, um die Menschen zu erreichen,
ihnen von Leben und Liebe Jesu zu be-
richten. Das inspirierte auch die Arbeit
der Kinder. Sie „übersetzten“ das Hohe
Lied der Liebe in Jugendsprache und
bastelten Pflanzstäbe mit großen Herzen,
bauten Zelte nach Originalvorbild, gestal-
teten Wanderstöcke mit Wendebeutel,
Brettspiele, verschiedenes Briefpapier
und Windlichter.
Die „Großen“ gingen sogar als Intervie-
wer auf die Straße und forschten nach
dem aktuellen Gemütszustand der
Eichstätter. Ob sie auch befolgen, was
Paulus ihnen und uns allen riet: Freut
euch allezeit!
Der nächste Kinderbibeltag
Der nächste Kinderbibeltag wird am 16.
März stattfinden, dann dreht sich alles
um die mutige Ruth, deren Geschichte
zwar im Alten Testament steht, aber auch
heute aktuell ist. Wer mitarbeiten möchte
kann sich im Dompfarramt oder unter
[email protected] melden.
Die Lebensstationen des heiligen
Paulus von Tarsus bis Rom illustrierte
dieses Legebild.
Die missionarischen Aktivitäten des heiligen Paulus führte dieses Legebild vor Augen.
Fo
to: Lu
kas
Dan
ner
Fo
to: Lu
kas
Dan
ner
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 10 |
Ein Gruß der neuen evangelischen Nachbarn
Fo
to: Evan
gelisc
hes
Pfa
rram
t Eic
hst
ätt
Grüß Gott, wir sind Ihre neuen evangeli-
schen „Nachbarn“! Seit September haben
wir, Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler
und Pfarrer Martin Schuler, gemeinsam
die 1. Pfarrstelle (mit Geschäftsführung)
in der Evangelischen Kirchengemeinde
Eichstätt übernommen. Gebürtig kom-
men wir aus Schwaben (Memmingen)
und der Oberpfalz (Weiden). Studiert
haben wir in Neuendettelsau, Tübingen
und Heidelberg. Unsere ersten berufli-
chen Erfahrungen haben wir in Regens-
burg gesammelt. Die letzten zehn Jahre
waren wir im sehr evangelisch geprägten
Mittelfranken tätig: auf der Pfarrstelle
Sammenheim mit Sausenhofen, Gnotz-
heim und Spielberg sowie am Kloster
Heidenheim. Seit September sind wir nun
mit unserer kleinen Tochter pünktlich zur
Einschulung nach Eichstätt gewechselt.
Das „Katholische“ ist uns aus familiärer
wie beruflicher Sicht durchaus gut ver-
traut. Und so freuen wir uns auf ein gutes
ökumenisches Miteinander in Eichstätt,
ganz speziell auch mit unseren katholi-
schen Nachbarn in der Dompfarrei – in
gemeinsamen Gemeindeveranstaltungen,
aber auch im persönlichen Gespräch.
Lassen Sie uns die guten Kontakte weiter
pflegen!
Das Pfarrerehepaar Martin Schuler und
Christiane Rabus-Schuler.
Erstkommunion 2019
Ab Januar werden sich 36 Kinder der
Dompfarrei auf das Fest ihrer Erstkom-
munion am 28. April 2019 vorbereiten.
Da Kommunion Gemeinschaft mit Jesus
und untereinander bedeutet, soll in klei-
nen Tischgruppen Gemeinschaft erlebt
und anhand einiger Aspekte die Freund-
schaft zu Jesus vertieft werden.
Die einzelnen Schwerpunkte sind: Schätze
in unserem Leben, Jesus ist Licht in unse-
rem Leben, Jesus spricht durch die Bibel
zu uns, Jesus lädt alle ein zu seinem Mahl,
Jesus ist wie ein Weizenkorn, Jesus ist das
Brot des Leben, mit Jesus verbunden sein.
Die Mütter und Väter gestalten ihre
Gruppenstunde mit inhaltlichen und kre-
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 11
ativen Elementen. Besonders das Hinein-
wachsen in die Mitfeier der Eucharistie ist
ein wichtiges Element der Erstkommuni-
onvorbereitung. In den Sonntags-
gottesdiensten erleben die Kinder
die große Gemeinschaft der Gläubigen.
In den Schülergottesdiensten am Diens-
tag um 17 Uhr werden die Kinder durch
Predigtgespräch, aktives Mitgestalten
und das Vorbild der Erwachsenen hinge-
führt.
Die Erwachsenen und Geschwister sind
die wichtigsten Begleiter für die Kinder
auf dem Glaubensweg. Auch werden die
Kinder am 9. Februar das erste Mal das
Sakrament der Versöhnung empfangen
und so die barmherzige Liebe Gottes
spürbar erleben.
Unter dem Motto „Uns schickt der Him-
mel“ findet die bundesweite 72-Stunden-
Aktion des Bundes der Deutschen Katho-
lischen Jugend (BDKJ) vom 23.-26. Mai
2019 auch im Bistum Eichstätt statt. Wäh-
rend der Sozialaktion des BDKJ und sei-
ner Jugendverbände engagieren sich
junge Menschen drei Tage lang für
ein soziales Projekt in ihrer Nähe. Mit-
machen können neben Gruppen aus den
katholischen Jugendverbänden auch
Schulklassen, Jugendeinrichtungen und
andere Gruppen. Gefördert wird die
Aktion vom Bundesministerium für Fami-
lie, Senioren, Frauen und Jugend sowie
der Deutschen Bischofskonferenz. Weite-
re Informationen gibt es unter www.bdkj-
eichstaett.de oder www.72stunden.de.
Die 72-Stunden-Aktion des BDKJ
Fo
to: B
DK
J
Sie ist eine Aktion
zum Anpacken, die
Aktion „Uns schickt der
Himmel“. Darauf ver-
weisen unmissverständ-
lich die Handschuhe.
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 12 |
Immer wieder stellt sich die Frage: Wa-
rum zwei verschiedene Gottesdienste für
die Kleinen in der Pfarrei? Die sonntägli-
che Kinderkirche wird vom Vorberei-
tungsteam mit Erzählungen, Singen, Be-
ten, kreativen Aktionen und Legematerial
so gestaltet, dass vor allem die Kinder
von drei bis sieben Jahren in das Gottes-
dienstgeschehen einbezogen werden.
Die Mädchen und Jungen legen oft mit
vielen kleinen Legematerialien, Teelichter
usw. ein Bodenbild. Für eine gute Atmo-
sphäre ist eine gewisse Stille nötig. Die
Kinder werden betreut, bis die Eltern und
Geschwister, die in Ruhe den Pfarrgottes-
dienst besuchen können, sie wieder ab-
holen. Die nächste Kinderkirche zum The-
ma „Wir warten auf Weihnachten“ ist am
Sonntag, 16. Dezember um 10.30 Uhr
in der Batzenstube.
Besonders für Familien mit Kleinkindern
gibt es immer wieder freitags den
Gottesdienst für Klein und Groß. Bei
dieser Feier wird besonders Rücksicht
genommen auf die Kleinsten, und die
Eltern und Geschwister werden in die
Gestaltung einbezogen. Alle sind will-
kommen und die Erzählungen so ver-
deutlicht, dass auch die Kleinsten die
ersten religiösen Erfahrungen in der
Gruppe machen können. Im Anschluss
besteht die Möglichkeit zur Begegnung
mit den Familien in der Batzenstube. Am
Freitag, 7. Dezember um 17 Uhr steht
der Gottesdienst für Klein und Groß im
Pfarrsaal St. Marien unter dem Motto
„Heiliger Nikolaus“.
Das Vorbereitungsteam freut sich, wenn
viele Interessierte zum Reflexions- und
Planungstreffen am Mittwoch, 23. Ja-
nuar um 19.30 Uhr in das Gasthaus Gut-
mann kommen, denn für die Gottes-
dienste werden Mitarbeiter mit den un-
terschiedlichsten Charismen gesucht.
Kinderkirche / Gottesdienste für Klein und Groß
Neue Lautsprecheranlage im Dom
Immer wieder hört man Klagen, dass im
Dom die Zelebranten und Lektoren
schlecht zu verstehen sind. Das wird nun
technisch verbessert. In der ersten Hälfte
des Dezembers 2018 wird eine neue Laut-
sprecheranlage im Dom installiert. So wird
bei den Gottesdiensten an Weihnachten
die Botschaft der Geburt Jesu, in der sich
die liebende Zuneigung Gottes zu den
Menschen offenbart hat, hoffentlich nicht
nur besser zu den Ohren, sondern auch
ins Herz dringen.
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 13
Die Adventszeit als Vorbereitungszeit auf
das Weihnachtsfest wird überlagert von
vorgezogenen Weihnachtsfeiern. So wird
das Vorbereiten und Warten auf Weih-
nachten und damit die Vorfreude als
schönste Freude umgangen. Damit das
nicht noch mehr überhand nimmt, ist es
ratsam, sich selbst vorzubereiten und das
eigene Herz herzurichten, damit Jesus in
unserem Inneren geboren werden kann.
Denn das gehört zum Geheimnis von
Weihnachten dazu: Die Menschwerdung
Gottes in uns selbst. So hat es schon An-
gelus Silesius (+ 9 Juli 1677) festgehalten:
Und wäre Christus tausendmal in Bet-
lehem geboren, und nicht in dir: Du blie-
best doch in alle Ewigkeit verloren.
Herzliche Einladung zur Beichte im Dom:
Samstag, 22. Dezember: 16:00-18:45 Uhr
Montag, 24. Dezember: 10:00–11:00 Uhr
und 13:30–14:30 Uhr.
Die Tage des Advents laden uns ein, über
unser Leben nachzudenken. Wie verhalte
ich mich anderen gegenüber? Wie gehe
ich mit mir selber um? Und wie gestalte
ich meine Beziehung zu Gott? Mit diesen
Fragen beschäftigen wir uns im Bußgot-
tesdienst am 2. Adventsonntag, 09. De-
zember 2018, 17.00 Uhr im Dom.
An diesem Abend besteht auch die Gele-
genheit, im Sakrament der Versöhnung
ganz persönlich Gott um seine Verge-
bung bitten.
Bußgottesdienst im Advent
Beichtgelegenheit vor Weihnachten Fo
to: p
ixab
ay.c
om
Gottes Hand ist
immer zur
Versöhnung mit
ihm für uns
ausgestreckt .
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 14 |
sche Gestaltung übernehmen. Schüler ab
der dritten Klasse, die eine Sprecherrolle
übernehmen wollen, melden sich bis 5.
Dezember im Pfarrbüro (Tel. 08421-1632)
oder unter [email protected]. Die erste
Probe für die Sprecher ist am Dienstag,
11. Dezember um 17 Uhr im Dom. Alle
„kleinen Hirten“, die mitwirken wollen,
kommen ohne Anmeldung zur zweiten
Probe dazu: Dienstag, 18.12. um 17 Uhr.
Was wäre Heilig Abend ohne die Kinder-
christmette im Dom?
Viele freuen sich auf das bekannte Krip-
penspiel mit dem Hirtenvolk, das um
16.30 Uhr die Gottesdienstbesucher auf
das Geschehen von Weihnachten ein-
stimmt. Da an Heilig Abend an die Über-
lieferung des Evangelisten Lukas erinnert
wird, der von den Hirten vor 2000 Jahren
auf den Feldern vor der Stadt Bethlehem
berichtet, dürfen in der Dompfarrei seit
vielen Jahren alle Kinder in die Rolle von
Hirten schlüpfen und hinter dem Altar auf
dem „Hirtenfeld“ mitwirken.
Besonderen Dank gilt der Jugendkantorei
unter Leitung von Christian Heiß und der
Flöten- und Percussiongruppe unter Lei-
tung von Rita Pesold, die die musikali-
Heilig Abend für Familien im Dom
Fo
to: p
ixab
ay.c
om
Adveniat-Aktion 2018:
Chancen geben - Jugend will Verantwortung
Kinder und Jugendliche ste-
hen im Mittelpunkt der dies-
jährigen Weihnachtsaktion.
Mit dem Motto „Chancen
geben - Jugend will Verant-
wortung“ lenkt Adveniat un-
seren Blick auf die Situation
der benachteiligten Jugendli-
chen in Lateinamerika.
Rund 114 Millionen Jugendli-
che im Alter von 15 bis 24
Jahren leben in Lateinamerika © A
chim
Po
hl/
Ad
ven
iat-
Pfa
rrb
riefs
erv
ice.d
e
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 15
und der Karibik. Wer in einer armen Fami-
lie geboren wird, bleibt oft sein Leben
lang benachteiligt. Die Schere zwischen
Armen und Reichen klafft immer weiter
auseinander. In vielen Familien müssen
schon Kinder und Jugendlichen arbeiten –
Schule und Bildung bleiben dabei oft auf
der Strecke.
Adveniat unterstützt viele Projekte, die
genau hier ansetzen und den Jugendli-
Friedenslicht aus Bethlehem kommt
Fo
to: W
ikim
ed
ia C
om
mo
ns/
OlliS
Die Aussendungsfeier des Friedenslichtes
aus Betlehem findet am dritten Advents-
sonntag, den 16.12.2018 um 16.00 Uhr in
der Schutzengelkirche Eichstätt statt. Ge-
staltet wird die Andacht von Kaplan Jo-
hannes Arweck sowie den Pfadfindern
aus der Dompfarrei und weiteren Orten.
Seit 1986 wird jedes Jahr in der Geburts-
grotte von Betlehem ein Licht entzündet
und zunächst nach Wien gebracht. Von
dort aus wird das Licht in ganz Europa
verteilt und auch in die Dompfarrei ge-
bracht. Die Aktion steht dieses Jahr unter
dem Motto: „Frieden braucht Vielfalt“.
Getragen wird die Aktion vom Diözesan-
verband der Deutschen Pfadfinderschaft
Sankt Georg (DPSG).
Wer das Friedenslicht mit nach Hause
nehmen möchte, kann eine Laterne mit
zur Andacht bringen. In der Schutzengel-
kirche werden auch kleine Kerzen ange-
boten. Das Friedenslicht wird an den
Weihnachtstagen auch im Dom zu finden
sein.
chen einen guten Start ins Leben ermög-
lichen wollen.
Bei den Gottesdiensten an Weihnachten
können Sie Ihre Solidarität mit den Ju-
gendlichen in Lateinamerika zum Aus-
druck bringen: mit Ihrem Gebet und Ih-
rem Beitrag bei der Kollekte. Sie können
Ihre Gabe auch auf das Spendenkonto
der Dompfarrei überweisen: DE86 7509
0300 0107 6017 43, Stichwort „Adveniat“.
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 16 |
Taufe – willkommen in unserer Gemeinschaft!
Die Sternsinger sind ab 3. Januar unterwegs
Mit dem Segenswunsch „Christus mansio-
nem benedicat“ – „Christus segne dieses
Haus“ besuchen die Sternsinger Anfang
Januar wieder alle Haushalte der Dom-
pfarrei. Dabei sammeln sie auch Spenden
für notleidende Kinder in aller Welt. Unter-
stützt werden Projekte in unserer indi-
schen Partnerdiözese Poona und weitere
Hilfsprojekte auf allen Kontinenten. Bei-
spielhaft steht diesmal Peru im Fokus:
Dort unterstützt das Kindermissionswerk
Projekte zur Inklusion von Kindern mit
Behinderung.
Auf dem Gebiet der früheren Pfarrei St.
Walburg sind die „heiligen drei Könige“
am Freitag, 04. Januar unterwegs; auf dem
Gebiet der früheren Dompfarrei am Don-
nerstag, 03. und Freitag, 04. Januar. Bei
sehr schlechtem Wetter weichen sie ggfs.
auf Samstag, 05. Januar aus.
Am Sonntag, 06. Januar werden bei den
Gottesdiensten um 10.30 Uhr im Dom
und um 09.30 Uhr in St. Walburg die
Sternsinger feierlich begrüßt.
© A
nn
ett
e H
au
sch
ild
/ K
ind
erm
issi
on
swerk
Mehrmals im Monat wird in der Dompfar-
rei ein Taufgottesdienst gefeiert: Am ers-
ten Sonntag und am dritten Samstag im
Monat jeweils um 14.00 Uhr im Dom so-
wie am zweiten Sonntag in St. Walburg.
Oft werden mehrere Kinder in einer Feier
getauft. Damit kommt der Gemein-
schaftscharakter besonders schön zum
Ausdruck. Denn als Christinnen und
Christen bilden wir eine Gemeinschaft, in
der jeder Mensch willkommen ist. Bitte
melden Sie Ihr Kind rechtzeitig im Pfarr-
büro an. Zum Vorbereitungsgespräch
besucht Sie der jeweilige Taufspender
gerne auch zuhause. Die nächsten Tauf-
termine im Jahr 2019 sind:
Sonntag, 06. Januar im Dom
Sonntag, 13. Januar in St. Walburg
Samstag, 19. Januar im Dom
Sonntag, 03. Februar im Dom
Sonntag, 10. Februar in St. Walburg
Samstag, 16. Februar im Dom
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 17
Konzert im Dom
Am ersten Sonntag nach dem Weih-
nachtsfestkreis feiert die Kirche das Fest
„Taufe des Herrn“. Es wird nicht nur an
die Taufe vor 2000 Jahren damals am
Jordan gedacht, sondern an unsere eige-
ne Taufe erinnert. Durch die Taufe gehö-
ren wir zur Gemeinschaft der Christen
und stehen als Kinder Gottes unter sei-
nem Schutz. Gerade in der heutigen un-
ruhigen Zeit wünschen sich Eltern für ihre
Kindersegnung am 13. Januar
Kinder, dass sie Schutz und Geborgenheit
erfahren und gesund und zufrieden her-
anwachsen und sich entfalten können. Da
die Welt aber nicht nur Schonraum bie-
tet, ist es wichtig, den Kinder immer wie-
der zu sagen, dass Gott selbst sie behü-
tet. Jedes Kind ist einmalig. So wird den
Kindern persönlich der Segen am Ende
des Pfarrgottesdienstes am 13. Januar um
10.30 Uhr zugesprochen.
Ökumenischer Gottesdienst
Am Sonntag, 13. Januar 2019 findet um
17.00 Uhr im Dom ein Konzert besonderer
Art statt: Konzert für Alphörner, Posaunen,
Percussion und Orgel. Das Motto des
Konzertes lautet: „Alpenwelt und Spiritu-
als“.
Jedes Jahr begehen die Christen vom 18.
bis 25. Januar die Gebetswoche um die
Einheit der Christen. Christen auf der gan-
zen Welt unterschiedlicher Konfessionen
schließen sich in dieser Woche zum Gebet
um die Einheit im christlichen Glauben
zusammen. Dieses Anliegen aufzugreifen
und sich dem Gebet um die Einheit aller
Christen anzuschließen, dazu sind Sie
eingeladen am Sonntag, 20. Januar 2019
um 18.00 Uhr in der evangelischen Erlö-
serkirche.
Alphörner sind höchst
selten im Dom zu hören.
Am 13. Januar ist es
aber so weit. Fo
to: p
ixab
ay.c
om
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 18 |
KDFB Eichstätt hat neuen Vorstand
Dem frisch gewählten Vorstand des Katholischen Frauenbundes Eichstätt gratulierte sein
geistlicher Beirat, Dompfarrer Josef Blomenhofer: Nach der Wahl ging es an die Pro-
grammgestaltung für das Jahr 2019 (Auszüge siehe unten).
Eichstätter Frauen: Mittwoch, 16. Januar
in der Batzenstube. 14.30 Uhr Kaffeetrin-
ken, 15 Uhr Fotovortrag mit Frau Hedwig
Kölle.
Lustiger Nachmittag: Montag, 11. Febru-
ar in der Batzenstube. 14.30 Uhr Kaffee-
trinken, 15 Uhr Sketsche und Singen lusti-
ger Lieder.
Faschingsfeier: Freitag, 22. Februar, ab
19 Uhr in der Batzenstube mit Sketchen
und Essen.
Walburgifest: Montag, 25. Februar.
Vorstellung des Weltgebetstagslandes
Slowenien: Donnerstag, 07. März in der
Batzenstube. 19.30 Uhr mit Kostproben.
Slowenien: „Kommt, alles ist bereit!“
Weltgebetstag der Frauen aller Konfessi-
onen: Freitag, 15. März ab 15.30 Uhr in
St. Marien. Kaffee und Einstimmung mit
Bildern und Musik, 17 Uhr Wortgottes-
dienst im Dom mit dem Chor „Nova Can-
tica“.
Fo
to: K
DFB
Eic
hst
ätt
Programm des KDFB Eichstätt bis März
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 19
Zum 1. Januar 2019 gibt die Dompfarrkir-
chenstiftung die Trägerschaft des Kinder-
hauses der Dompfarrei an die
„Katholische Kindertageseinrichtung In-
golstadt gGmbH“ ab.
Die Führung einer Kindertagesstätte ist in
den letzten Jahren immer komplexer ge-
worden und hat sich an immer kompli-
zierter werdenden gesetzlichen Vorgaben
zu orientieren, so dass das Führen des
Betriebs einer Kindertagesstätte von Eh-
renamtlichen nicht mehr zu leisten ist. Es
braucht dafür professionelles Personal.
Deshalb wurde in der Diözese bereits vor
fünf Jahren eine „Gemeinnützige Gesell-
schaft mit beschränkter Haf-
tung“ (gGmbH) in Ingolstadt gegründet,
in der sich Kindergärten in katholischer
Trägerschaft aufnehmen lassen können
und die Aufgaben der Trägerschaft von
Trägerwechsel beim Kinderhaus der Dompfarrei
den Mitarbeiter(inne)n der gGmbH über-
tragen. Inzwischen wurde eine zweite
gGmbH im Norden der Diözese gegrün-
det.
Das Kinderhaus mit Einrichtung und Au-
ßenanlagen sowie das Personal im Kin-
derhaus wird 1:1 von der gGmbH über-
nommen und bleibt somit in kirchlichen
Händen. Zugleich bleibt es weiterhin
„Kinderhaus der Dompfarrei“, einzig mit
dem Unterschied, dass ab 1. Januar 2019
die Arbeit des Trägers nicht mehr von
den Mitgliedern der Kirchenverwaltung
gestemmt werden muss, sondern in den
Händen von professionellen Mitarbeitern
der gGmbH liegt. Der Pfarrer wird in Zu-
kunft nicht mehr als Arbeitgeber ins Kin-
derhaus kommen, sondern kann als Seel-
sorger und Priester die Erzieher/innen
und Kinder besuchen.
Fo
to: K
ind
erh
au
s
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 20 |
Fest der Ehejubilare
Viele Paare feiern jedes Jahr ein besonde-
res Jubiläum: Silberhochzeit, Rubinhoch-
zeit, Goldene Hochzeit und vieles mehr.
Sie blicken auf ein bewegtes Leben zu-
rück, auf seine Höhen und Tiefen, die sie
Seite an Seite gemeinsam gemeistert
haben. Vor vielen Jahren haben sie sich
getraut und mutig den Bund vor dem
Angesicht Gottes geschlossen und stehen
unter dem Schutz Gottes. Ehepaare sind
Zeugen für die Treue Gottes zu den Men-
schen und zugleich ein Symbol der Liebe
Gottes: treu, voller Hingabe, unzerbrech-
lich - in guten und in schwierigen Zeiten.
Gemeinsam werden alle Jubelpaare des
Jahres 2019 im Herbst zu einem Gottes-
dienst und einem anschließenden Bei-
sammensein in St. Marien eingeladen.
Da die genauen Zahlen und Adressen der
betreffenden Personen nicht bekannt
sind, wird es keine persönlichen Einla-
dungen geben. Nähere Informationen
gibt es zu gegebener Zeit. Die Haus-
Besuche bei den Jubilaren durch die
Dompfarrei wird es nur noch auf beson-
deren Wunsch geben.
Faschingsfreunde vormerken: Kinderfasching!
Gedicht von Carola Vogl zum Carneval Cathedral
Stimmung sorgen - auch eine Überra-
schung wird wieder dabei sein! Alle Fami-
lien sind zu diesem bunten Treiben herz-
lich eingeladen.
Am Samstag, den 23. Februar findet ab
14 Uhr im Pfarrsaal wieder unser Kinder-
fasching statt. Jugendliche aus der Pfarrei
werden mit Spiel, Spaß und Musik für
Rauchende Colts und Marterpfahl,
Wilder Westen herrscht in Cathedral.
Mit Cowboyhut und Sporenschuh,
mit Adlerfeder und Manitu;
Indianersquaw und Dame von Welt,
im Saloon mal schnell ein Bier bestellt;
als Undertaker oder Referee,
Kojoten heulen in der Prärie,
ob Sheriff oder doch Bandit,
beim Pfarrfasching man alles sieht. Fo
to: p
ixab
ay.c
om
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 21
Südtirol – Orte der hl. Walburga und mehr
1.-5. September 2019
Unter dem Motto „Südtirol – Orte der hl.
Walburga und mehr“ lädt die Dompfarrei
vom 1.-5. September 2019 zu einer Fahrt
nach Südtirol ein. Wir besuchen fünf Orte,
an denen die hl. Walburga als Patronin
verehrt wird – mit einer Einkehr im „Café
St. Walburg“.
Südtirol ist zudem landschaftlich wunder-
schön. Zu dem „mehr“ gehört: Der Be-
such der Städte Brixen, Bozen, Sterzing,
Kloster Neustift und die Wallfahrtsorte
Mariastein in Tirol und Maria Trens. Auf
dem Programm stehen außerdem: Eine
Dolomiten-Rundfahrt und die Fahrt mit
der Seilbahn zur Schwemmalm im Ulten-
tal auf 2162 m Höhe.
Unsere Unterkunft wird in diesen Tagen
im Hotel „Hubertusstube“ in Lajen sein.
Noch vor Weihnachten wird ein Informa-
tionsblatt mit genauem Programm und
Preis in den Kirchen aufliegen. Der Preis
wird vor allem für Kinder und Jugendliche
sehr günstig sein.
Fo
to: H
ein
rich
Weiß
Kirche der hl. Walburga im Ort „St. Wal-
burg“ im Ultental/Südtirol.
Fo
to: H
ein
rich
Weiß
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 22 |
Neue Reihe: Eichstätter Glaubensgespräche
Mit dem neuen Jahr startet eine neue
Gesprächsreihe: Die Eichstätter Glaubens-
gespräche. Seelsorger und Theologen
referieren einmal im Monat über ein The-
ma aus dem weiten Feld des Glaubens,
das ihnen selbst sehr am Herzen liegt. Im
zweiten Teil der einstündigen Veranstal-
tung besteht für die Teilnehmer die Mög-
lichkeit, ihre eigenen Erfahrungen und
Sichtweisen einzubringen oder Fragen zu
stellen.
Die Eichstätter Glaubensgespräche rich-
ten sich an alle Frauen und Männer, die
mehr über den reichen Schatz des katho-
lischen Glaubens erfahren möchten. Evan-
gelische Christen sind selbstverständlich
sehr herzlich willkommen. Die ersten
drei Termine sind jeweils um 19.30 Uhr
im Dompfarrheim St. Marien:
Dienstag, 8. Januar, mit Diakon Dr.
Anselm Blumberg zum Thema: Die
Seligpreisungen – acht Pfade zum
Himmel
Dienstag, 5. Februar, mit Dompfarrer
Josef Blomenhofer zum Thema: Ge-
tauft! Und was dann?
Dienstag, 12. März, mit Subregens
Bernhard Jens Fleckenstein zum The-
ma: „Ich als Mensch ein Abbild Got-
tes!?“ Sich selber als Geschenk und
Abbild Gottes zu betrachten soll Mut
machen zum Leben.
Neustart: Nacht der Versöhnung
Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit
für Aufbruch und Neustart: Vergangenes
bewusst machen, Ballast loswerden und
sich Neues vornehmen. Am Freitag, 22.
März gibt es in der Dompfarrei deshalb
eine „Nacht der Versöhnung“. Verschiede-
ne Angebote stehen unter dem Motto
„Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.“ (Ps 103, 8).
Bibelgespräch und Bußfeier, Möglichkeit
zum Gespräch und zur sakramentalen
Einzelbeichte, Kurzfilme und Stationen
der Versöhnung, Musik und Stille, Anbe-
tung und kreative Aktionen sind Elemen-
te des Abends. Aus den Angeboten kann
sich jeder das für ihn Passende auswäh-
len. Das genaue Programm wird zu Be-
ginn der Fastenzeit veröffentlicht.
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 23
Wussten Sie schon, dass …
… dass im Oktober zwölf Kinder in die
Gruppe der Ministrantinnen und Minist-
ranten der Dompfarrei aufgenommen
wurden? Sie werden künftig im Dom, in
St. Walburg und in der Mariahilf-Kapelle
ihren Dienst tun. Drei weitere Kinder wur-
den schon im Juli in die Ministrantenge-
meinschaft in der Filialkirche Wintershof
aufgenommen.
… dass am 01. März unser traditioneller
Carneval Cathedral stattfindet? Folgen Sie
dem „Ruf der Prärie“ und verbringen Sie
einen vergnügten Abend mit DJ Alex und
der Eichstätter Faschingsgesellschaft.
... dass das Kinderhaus der Dompfarrei im
nächsten Jahr sein 25-jähriges Jubiläum
feiert. Der Termin für das Jubiläumsfest ist
der 19. Mai.
… dass unser Pfarrfest 2019 bereits am
26. Mai stattfindet?
… dass Ihnen jeden Samstag von 16.00-
17.00 Uhr und von 18.00-18.45 Uhr ver-
schiedene Priester im Dom zum persönli-
chen Gespräch und zur Beichte zur Verfü-
gung stehen? Nutzen Sie diese Chance
die Vergebung Gottes zu erfahren. Alle
Gespräche sind streng vertraulich. Auf
Wunsch können Sie auch im Pfarrbüro
einen individuellen Gesprächstermin ver-
einbaren.
… dass die Geistlichen der Dompfarrei
jeden Monat kranke Pfarrangehörige
zuhause besuchen und mit Ihnen die
Krankenkommunion feiern? Bitte melden
Sie sich im Dompfarramt, wenn Sie regel-
mäßig besucht werden möchten oder
einer Ihrer Angehörigen Interesse hat.
… dass Sie auf www.dompfarrei-
eichstaett.de aktuelle Berichte aus dem
Leben der Dompfarrei lesen können?
Außerdem finden Sie dort viele Fotos
sowie alle Gottesdienstzeiten.
… dass jeden Sonntag um 18.00 Uhr im
Dom die Vesper gebetet wird? Das Gebet
der Psalmen orientiert sich an einer jahr-
tausendealten Tradition. Auch heute hilft
es Menschen ihre Anliegen und ihren
Dank vor Gott zu bringen.
Der Vinzenzverein lädt ein
Einmal wöchentlich am Donnerstagnach-
mittag sind alle Seniorinnen und Senioren
ab 14 Uhr zum gemeinsamen Kaffeetrin-
ken, Kuchenessen und zu verschiedenen
Aktionen ins Caritas-Pirkheimer-Haus ein-
geladen. Agnes Gabel und Dr. Bertram
Blum haben folgendes Programm aufge-
stellt: Am 6. Dezember kommt der
„Nikolaus“ zu Besuch. Alle Senioren dür-
fen am 13. Dezember ihre Geschichten
und Gedichte zur Advents- und Weih-
nachtszeit mitzubringen, um den Nach-
mittag zu gestalten. Für den 20. Dezem-
ber ist eine Weihnachtsfeier geplant.
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 24 |
Pfarrinformation
Dezember
Montag, 03.12.
19:30 Zu Hause Hausgebetsabend im Advent
Mittwoch, 05.12. 06:15 Schutzengel-
kirche
Rorateamt, anschl. Frühstück
Freitag, 07.12. 17:00
Pfarrheim Gottesdienst für Klein und Groß
Samstag, 08.12.
Hochfest Mariä
Empfängnis
09:00
Dom
Pontifikalgottesdient mit unserem
Bischof Gregor Maria Hanke
Sonntag, 09.12.
Zweiter Advent
09:00
09:15
17:00
Dom
Wintershof
Dom
Kapitelsamt mit der Jugendkantorei
Heilige Messe
Bußgottesdienst
Mittwoch, 12.12. 06:15 Schutzengel-
kirche
Rorateamt, anschl. Frühstück
Sonntag, 16.12.
Dritter Advent
09:00
09:00
11:00
16:00
17:00
Dom
Dom
Dom /
Batzenstube
Schutzengel-
kirche
Dom
Pontifikalgottesdienst mit Domchor
Kapitelsamt mit der Schola
Gregoriana
Pfarrgottesdienst – währenddessen
Kinderkirche in der Batzenstube
Aussendung des Friedenslichts aus
Bethlehem
Weihnachtskonzert des Domchors
Mittwoch, 19.12.
06:15 Dom Rorateamt, anschl. Frühstück
Freitag, 21.12. 09:00
09:00
St. Walburg
Dom
Schulgottesdienst der Grundschule
St. Walburg
Schulgottesdienst der Grundschule
Am Graben
Samstag, 22.12 17:00-
20:00
Pfarrheim Erstes Treffen der Firmbewerber
Sonntag, 23.12.
Vierter Advent
Dom /
St. Walburg
Sonntagsordnung
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 25
Pfarrinformation
Montag, 24.12.
Heiliger Abend
16:00
16:30
21:00
21:30
22:00
22:30
St. Walburg
Dom
Frauenberg
St. Walburg
Wintershof
Dom
Kinderchristmette
Kinderchristmette mit Krippenspiel
und Jugendkantorei
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette mit Bischof Gregor Maria
und Domchor
Dienstag, 25.12.
Hochfest der Geburt
des Herrn
09:00
09:30
11:00
17:00
Dom
St. Walburg
Dom
Dom
Pontifikalgottesdienst zum Weih-
nachtsfest mit Domchor und Schola
Gregoriana
Heilige Messe
Pfarrgottesdienst
Pontifikalvesper zum Weihnachtsfest
mit Domchor-Männern und Schola
Gregoriana
Mittwoch, 26.12.
Fest Hl. Stephanus
08:00
09:15
Dom/
St. Walburg
Frauenberg
Wintershof
Sonntagsordnung
Heilige Messe
Heilige Messe
Montag, 31.12.
Silvester
17:00
23:40
Dom
Frauenberg
Jahresschlussfeier mit Bischof Gregor
Maria
Jahresausklang
Januar
Dienstag, 01.01.
Neujahr, Hochfest
der Gottesmutter
Maria
09:00
09:30
10:30
Dom
St. Walburg
Dom
Kapitelsamt
Heilige Messe
Pfarrgottesdienst mit Weihe von
Wasser, Kreide und Weihrauch
Sonntag, 06.01.
Hochfest Erschei-
nung des Herrn
09:00
10:30
Dom
Dom
Kapitelsamt mit der Schola
Gregoriana
Familiengottesdienst mit
den Sternsingern
Samstag, 12.01. ab 09:00 Christbaumaktion der Dompfarrei
und der Evangelischen Kirchenge-
meinde an verschiedenen Abgabe-
Standorten
Sonntag, 13.01.
Taufe des Herrn
09:15
09:30
10:30
17:00
Wintershof
St. Walburg
Dom
Dom
Heilige Messe
Heilige Messe
Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung
Domkonzert - Orgelkonzert
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 26 |
Pfarrinformation
Sonntag, 20.01. 09:00
10:30
18:00
Dom
Dom /
Batzenstube
Evang.
Erlöserkirche
Kapitelsamt mit Domchor
Pfarrgottesdienst - währenddessen
Kinderkirche in der Batzenstube
Ökumenischer Wortgottesdienst zur
Gebetswoche um die Einheit der
Christen
Samstag, 26.01. 17:00 –
20:00
Pfarrheim Zweites Treffen der Firmbewerber
Sonntag, 27.01.
09:00
10:30
Dom
Dom
Kapitelsamt mit der Jugendkantorei
Familiengottesdienst mit dem Chor
Nova Cantica
Februar
Freitag, 01.02. 17:00 Pfarrheim
Gottesdienst für „Klein und Groß“
Samstag, 02.02.
Darstellung des
Herrn (Mariä Licht-
mess)
19:00
09:15
17:00
Dom
Wintershof
Dom
Pontifikalgottesdienst mit Kerzen-
weihe, Prozession im Dom und Dom-
chor, anschließend Erteilung des
Blasiussegens
Samstag, 09.02. 15:00 Dom /
Pfarrheim
Erstbeichte der Erstkommunion-
kinder, anschließend Versöhnungsfest
Sonntag, 10.02. 09:00
09:15
09:30
Dom
Wintershof
St. Walburg
Kapitelsamt mit der Schola
Gregoriana
Heilige Messe
Heilige Messe
Sonntag, 17.02. 09:00
10:30
Dom
Dom /
Batzenstube
Kapitelsamt mit der Jugendkantorei
Pfarrgottesdienst – währenddessen
Kinderkirche in der Batzenstube
Freitag, 22.02. 08:15
17:00
St. Walburg
Pfarrheim
Heilige Messe der Grundschule
St. Walburg
Gemeinsames Verzieren der Kommu-
nionkerzen
Samstag, 23.02.
17:00 –
20:00
Pfarrheim
Café Bene
Kinderfasching
Drittes Treffen der Firmbewerber
Sonntag, 24.02. 10:30 Dom Familiengottesdienst mit dem Dom-
kinderchor
Ausgabe 3/2018 | Winter/Frühjahr
| 27
Pfarrinformation
Montag, 25.02.
Feier des Walburgi-
festes
07:15
08:00
09:00
10:45
14:00
17:00
St. Walburg
St. Walburg
St. Walburg
St. Walburg
St. Walburg
St. Walburg
Heilige Messe
Heilige Messe
Pontifikalgottesdienst
Heilige Messe
Andacht zu Ehren der Hl. Walburga
Vesper zur Hl. Walburga
März
Freitag, 01.03. 19:30
Pfarrheim Pfarrfasching
Sonntag, 03.03.
Faschingssonntag
09:00
09:15
Schutz-
engelkirche
Wintershof
Kapitelsamt, anschließend Anbetung
bis 19:00 Uhr
Heilige Messe
Montag, 04.03.
Rosenmontag
09:00 Schutz-
engelkirche
Heilige Messe, anschließend An-
betung
Dienstag, 05.03.
Faschingsdienstag
09:00 Schutz-
engelkirche
Heilige Messe, anschließend An-
betung
Mittwoch, 06.03.
Aschermittwoch
16:00
18:00
19:00
Dom
Maria Hilf
Dom
Aschenkreuzauflegung bei allen Got-
tesdiensten
Aschermittwochsgottesdienst für
Familien und Schüler
Heilige Messe
Pontifikalgottesdienst mit Bischof
Gregor Maria und Domchor
Fo
to: p
ixab
ay.c
om
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 28 |
Anschrift:
Pater-Philipp-Jeningen-Platz 4
85072 Eichstätt
Tel. 08421 - 16 32, Fax 08421 - 80 322
http://www.dompfarrei-eichstaett.de
Seelsorgeteam:
Dompfarrer Josef Blomenhofer
Tel. 08421 - 16 32
Domkaplan Johannes Arweck
Tel. 08421 - 937 84 00
Ständiger Diakon Dr. Anselm Blumberg
Tel. 08421 - 93 53 70
Gemeindereferent Christoph Maurer
Tel. 08421 - 80 320
Religionslehrerin i.K. Lioba Henke
Tel. 08421 - 16 32
So erreichen Sie uns
Gruppierung: Ansprechpartner:
Besuchsdienst für Jubilare Barbara Pfaller
Deutsche Pfadfinderschaft
St. Georg (DPSG)
Johannes Arweck
Domchor Christian Heiß
Frauenbund Anna Asbach
Familiengottesdienst-
Team
Lioba Henke
Helferkreis Erna Hauf
Katholische Arbeitneh-
merbewegung (KAB)
Barbara Ulrich
Katholische Studierende
Jugend (KSJ)
Christoph Maurer
Kinderkirche,
Kinderbibeltag
Lioba Henke
Pfarrbüro:
Renate Antesberger, Angelika Kunwald
Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 8.00 - 16.00 Uhr
Mesner:
Dom: Ludwig Escher, Stefan Gebhard
Tel. 08421 - 50 277 (Domsakristei)
St. Walburg: Maria Mandlinger
Tel. 08421 - 64 99 (privat)
Frauenberg: Hr. und Fr. Graf
Tel. 08421 - 901350
Kinderhaus der Dompfarrei:
Leitung: Martina Bittl, Tel. 08421 - 98 9190
Kindergarten Clara Staiger:
Leitung: Michaela Hüttinger, Tel. 08421 - 14 69
Pfarrgemeinderat:
Vorsitzende: Sonja Lang
Kirchenverwaltungen:
Dom: Wolfgang Steidl
St. Walburg: Herbert Buckl
Wintershof: Helmut Kundinger
Gruppierung: Ansprechpartner:
Kinderchor und
Jugendkantorei
Christian Heiß
Kolping Gerhard Rott
Michaelsbund (Bücherei) Konrad Hößl
Ministranten Johannes Arweck
NovaCantica –
rhythmischer Chor
Dr. Gernot Lorenz
Ökumenische
Nachbarschaftshilfe
Renate Schatz
Schönstattbewegung Erna Hauf
Seniorenbegegnungstätte
Caritas-Pirkheimer-Haus
Agnes Gabel
Vinzenzverein Dr. Bertram Blum