2015-11-19 PSA Handschutz, Kursunterlagen - ethz.ch · Wirkung von Salpetersäure auf Fleisch –...
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Evelyn Mächler, SGU CABS
Sebastian Ziegler, SGU CABS
19. November 2015
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PSA Handschutz
www.sicherheit.ethz.ch
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1. PSA – Rechtliche Grundlagen
2. PSA – Kategorien
3. PSA – Handschutz
• Mechanische Risiken
• Thermische Risiken
• Kälte
• Chemische Risiken
4. Hautpflege
5. Handschutz-Bezug an der ETH
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Agenda
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Lernziele
1. Sie kennen die Bedeutung der verschiedenen
Piktogramme, mit welchen Schutzhandschuhe
gekennzeichnet sind.
2. Sie wissen, wie Sie Ihre Hände vor, während und nach
der Arbeit richtig pflegen.
Quelle: www.t-online.de
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Grundsatz Durch das Benutzen von PSA ist zu
verhindern, dass Arbeitnehmer verletzt oder in ihrer
Gesundheit beeinträchtigt werden.
Unfallversicherungsgesetz (UVG)
Arbeitsgesetz (ArG)
Verordnung über die Verhütung von Unfällen und
Berufskrankheiten (VUV)
Bauarbeiterverordnung (BauAV)
Verfügung des EDI über die technischen Massnahmen
zur Verhütung von Berufskrankheiten, die durch
chemische Stoffe verursacht werden (SR 832.321.11 )
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Verantwortung
Der Arbeitgeber hat – wenn notwendig – den
Arbeitnehmenden zumutbare PSA zur Verfügung zu
stellen. Er muss dafür sorgen, dass die PSA jederzeit
bestimmungsgemäss verwendet wird.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, die ihm zur Verfügung
gestellte PSA zu benützen und ihre Wirksamkeit nicht
zu beeinträchtigen.
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Anforderungen an PSA
Grundlegende Sicherheits- und Gesundheits-
anforderungen müssen eingehalten werden
Anforderungen definiert in
- Verordnung über die Produktesicherheit (PrSV)
- Europäische PSA-Richtlinie: 89/686/EWG
Kennzeichnungsmerkmale
- In Europa: CE
- In Schweiz: Konformitätserklärung
Käufer muss mit dem Kauf eines Produkts
eine PSA Informationsbroschüre erhalten
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PSA Kategorien
Kategorie I
Geringe Risiken
Regenkleider, Sonnenbrillen, Gartenhandschuhe
Kategorie II
Alle PSA, die nicht in Kategorie I oder III fällt
Mittlere Risiken
Schutzbrillen, Gehörschutz, Sicherheitsschuhe, etc.
Kategorie III
PSA, die gegen tödliche Gefahren oder
irreversible Gesundheitsschäden schützt
Absturzsicherung, Pressluftatmer, Chemikalienschutz
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Gefährdungen
Mechanische Einwirkungen
Scharfe, spitze oder scharfkantige Werkstoffe
Thermische Einwirkungen
Flammen, Hitze, Kälte
Chemische und biologische Einwirkungen
Giftige, infektiöse, ätzende oder reizende Arbeitsstoffe
Strahlungseinwirkungen
Einwirkungen von Schmutz
Einwirken elektrischer Energie
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Produktarten
Fausthandschuhe
Für schwere Arbeiten
Im Notfall leicht auszuziehen
Schutz gegen mechanische Verletzungen
(z.B. Transport-, Anschlag-, Rangier-, Reparaturarbeiten)
Dreifingerhandschuh
«Schlüsselgriff» (z.B. Schweissen, Schleifen,
Reparaturarbeiten)
Fünffingerhandschuh
Bei höheren Anforderungen an Fingerfertig-
keit, Tastgefühl
Im Notfall schwerer auszuziehen 12
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Kennzeichnung Schutzhandschuhe
CE-Kennzeichnung und zusätzlich die
Kennzeichnung nach der jeweils
zutreffenden europäischen Norm
Die Kennzeichnung muss mindestens
folgende Angaben enthalten:
Name, Handelsmarke oder andere
Erkennungsmerkmale des Herstellers
oder Lieferanten
Typenangabe oder Modellnummer
Grössenangabe
Piktogramme mit Leistungsstufen
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Normen – Handschutz
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Norm Erklärung
EN 420 Allgemeine Anforderungen an
Schutzhandschuhe
EN 374 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und
Mikroorganismen
EN 374-1 Terminologie und Leistungsanforderung
EN 374-2 Penetrationstest
EN 374-3 Permeationstest
EN 381-4 Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten
Kettensägen
EN 388 Schutzhandschuhe gegen mechanische
Risiken
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Normen – Handschutz
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Norm Erklärung
EN 407 Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken
(Hitze und/oder Feuer)
EN 455 Medizinische Handschuhe zum einmaligen
Gebrauch
EN 511 Schutzhandschuhe gegen Kälte
EN 421 Risiken durch ionisierende Strahlen
EN 659 Feuerwehrschutzhandschuhe
EN 60903 Isolierende Schutzhandschuhe für Arbeiten
unter elektrischer Spannung
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Produktanforderungen
Ziel: Höchstmögliches Schutzniveau bei ungehinderter
Ausübung der Tätigkeit erreichen
Ergonomische Passform
Hochwertige Materialien und Verarbeitung
Praxisgerecht in Bezug auf Tastgefühl,
Greifvermögen, Rutschfestigkeit,
Innenklima
Haltbarkeit, Standzeit
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Quelle Bild: Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (IFA)
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Mechanische Einwirkungen
Leichter, anhaltender Druck oder Reibung
→ Verdickung der Hornschicht
Stärkere Reibung
→ Blasenbildung
Eindringen von Fremdkörpern
(Glasfaser, Metallstaub, Tierhaare)
→ Entzündliche Hautreizungen
knotenartige Gewebeneubildungen
Arbeiten mit scharfkantigen
Gegenständen
→ Schnitte, Stiche
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Quelle Bild: SUVA Checkliste Nr. 67183.d: Handschutz in der Metallbranche
Arbeiten mit scharfkantigen
Blechen → Handschuhe mit
Schnittfestigkeit ≥ 3 tragen
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Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken
Einteilung in «Leistungsstufen» (ASWD)
Prüfung Leistungsstufe
1 2 3 4 5
Abriebfestigkeit
(Anzahl Zyklen)
100 500 2000 8000 -
Schnittfestigkeit
(Faktor)
1.2 2.5 5.0 10 20
Weiterreisskraft in N 10 25 50 75 -
Durchstichkraft in N 20 60 100 150 -
EN 388
3 2 2 1
A S W D
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Mechanische Einwirkungen
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Quelle Bild: SUVA Checkliste Nr. 67183.d: Handschutz in der Metallbranche
Arbeiten mit scharfkantigen Blechen
Handschuhe mit Schnittfestigkeit ≥ 3
tragen
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Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken
Quellen Bilder: www.safetymarking.ch; www.schaererkunz.ch
https://www.youtube.com/
watch?v=fMErdgVjYWU
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Vibrationen
Handhabung vibrierender, rotierender und
hämmernder Werkzeuge
Weiss werdende kalte Finger
Gefühlsstörungen (Nadelstiche) und Taubheits-
gefühl (Ameisenlaufen) in den Fingern
Verringerte Berührungs- und Hitzeempfindlichkeit
Verlust der Fingerfertigkeit und Greifkraft
Regelmässige starke Vibrations-
belastung
Durchblutungsstörungen
Nerven-, Knochen- und Gelenkschäden
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Quelle Bilder: SUVA Heft Nr. 84037.d:
Hand-Arm-Vibrationen – Kennen Sie die Risiken?
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Thermische Schutzhandschuhe
Norm EN 407: Thermische Eigenschaften
von Handschuhen zum Schutz vor Hitze
und/oder Feuer fest; keine spezifischen
Anforderungen
Spezifische Anforderungen
EN 659: Brandbekämpfung
EN 12477: Schweisserhandschuhe
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Feuerwehrhandschuhe
EN 407
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Thermische Schutzhandschuhe
Mindestens Leistungsstufe 1 für Abrieb- und
Reissfestigkeit gemäss Norm EN 388
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Feuerwehrhandschuhe
EN 407
Leistungsstufen- EN 407
B Brennverhalten (Sek) 0 to 4
K1 Kontaktwärme (°C / Sek) 0 to 5
K2 Konvektionswärme (Sek) 0 to 4
S Strahlungswärme (Sek) 0 to 4
W1 Tropfen von geschmolzenem
Metall (Anzahl)
0 to 4
W2 Geschmolzenes Metall
(Gramm)
0 to 4
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Thermische Schutzhandschuhe
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Brennverhalten
Zeitdauer, in der Material nach Entfernen der Brandquelle weiter brennt oder glüht; Nähte des
Handschuhs dürfen sich nach einer Brandzeit von 15 Sek nicht auflösen.
Kontaktwärme
Temperaturbereich von 100–500 °C verspürt Anwender für mindestens 15 Sek keine Schmerzen.
Wird ein Level von 3 oder höher erzielt, muss das Produkt im Test des Brennverhaltens ebenfalls
mindestens Level 3 erfüllen, ansonsten wird ein maximaler Kontaktwärmelevel von 2 zugeordnet.
Konvektive Hitze
Zeitdauer, in der Handschuh Hitzeübertragung von einer Flamme verzögern kann.
Strahlungswärme
Zeitdauer, in der Handschuh Hitzeübertragung einer Strahlungshitzequelle verzögern kann.
Wärmebelastung durch kleine Spritzer geschmolzenen Metalls
Erforderliche Anzahl von Tropfen geschmolzenen Metalls für die Aufheizung des Handschuhs auf
eine bestimmte Temperatur.
Wärmebelastung durch große Mengen geschmolzenen Metalls
Erforderliches Gewicht von Tropfen geschmolzenen Metalls für das Auslösen einer Glättung oder
Durchlöcherung eines Hautimitates, das direkt unter dem Testhandschuh angebracht wurde. Der
Test gilt als fehlgeschlagen, wenn sich Metalltropfen am Handschuhmaterial festsetzen oder sich
das Testmuster entflammt.
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Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken
Reference pictures: www.2mains.ch, www.industriepartner-kara.de
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Wärme
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Chronische Strahlungswärme
Verbreiterung der Hornschicht
und bleibende Gefässerweiterung
Hitze
Netzförmig angeordnete Haut-
rötung
Formänderungen der Nägel
Starkes Schwitzen
Bildung von Bläschen oder Blasen
an Händen und Füssen
(Dyshidrose)
Quelle Bild: http://de.wikipedia.org
Bläschen an Handfläche
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Kälteschutzhandschuhe
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Zusätzlich müssen diese Handschuhe mindestens die Leistungsstufe 1
für Abrieb- und Reissfestigkeit der Norm EN 388 erfüllen
Konvektionskälte (0-4)
Kontaktkälte (0-4)
Wasserdurchdringungstest (0/1)
Norm EN 511: für alle Handschuhe, die Schutz gegen
Konvektions- und Kontaktkälte bis –50°C bieten
EN 511
2 3 1
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Flüssig Stickstoff
Handhabung von Teströhrchen mit Zangen/Pinzetten, die in flüssig
Stickstoff tiefgefroren waren, Schutzhandschuhe wurden getragen
Kein direkter Kontakt mit flüssig N2
Jahrelange Arbeitserfahrung
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Quelle: P. Roblin, A. Richards, R. Cole, Burns 23, 1997, 638-640
Nach Entfernung der Brandblasen 2 Wochen nach Vorfall
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Achtung!
Reference pictures: www.2mains.ch, www.pps-vertrieb.de
Wasserfest, nur geringer Schutz
gegen chemische Gefährdungen;
NICHT «chemikalienbeständig»
Gute Degradations- und Penetrations-
eigenschaften, schützt gegen Permeation
von chemischen Substanzen
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Schutzhandschuhe gegen chemische Risiken
Wasserfest, nur geringer Schutz gegen chemische
Gefährdungen; NICHT «chemikalienbeständig»
Gute Degradations- und Penetrationseigen-
schaften, schützt gegen Permeation von
chemischen Substanzen
Degradation: Beständigkeit, Quellung
Penetration: Eindringen einer Chemikalie durch
Schadstellen im Material/Porosität, durch undichte Nähte
(makroskopische Durchdringung)
Permeation: Durchdringen einer Chemikalie auf
molekularer Ebene durch das Material des Handschuhs
Durchbruchzeit (min – h)
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Chemikalienschutzhandschuhe
Handschuh gilt als beständig gegen Chemikalien,
wenn ein Schutzindex von mindestens Klasse 2
bei drei der zwölf Prüfsubstanzen erreicht wird
Prüfsubstanzen (A) Methanol, (B) Aceton, (C) Acetonitril, (D) Dichlormethan, (E) Kohlen-
stoffdisulfid, (F) Toluol, (G) Diethylamin, (H) Tetrahydrofuran, (I) Ethyl-acetat,
(J) n-Heptan, (K) NaOH 40 %, (L) H2SO4 96 %
Schutzindex nach EN 374-1
Durchbruchzeit Durchbruchzeit
Klasse 1 > 10 min Klasse 4 > 120 min
Klasse 2 > 30 min Klasse 5 > 240 min
Klasse 3 > 60 min Klasse 6 > 480 min
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Schutzhandschuhe gegen chemische Risiken
Reference pictures: www.2mains.ch, www.pps-vertrieb.de
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Latex Allergie
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Grundregel: Keine
Latexhandschuhe verwenden!
Nitrilhandschuhe anstatt
Latexhandschuhe verwenden!
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Vergleich verschiedener Handschuhmaterialien
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Nitril PVA
Wasser Gute
Resistenz
Schwache
Resistenz
Aceton Schwache
Resistenz
Schwache
Resistenz
Trichlorethylen Schwache
Resistenz
Gute
Resistenz
NaOH, 40% Gute
Resistenz
Schwache
Resistenz
Toluol Mittlere
Resistenz
Gute
Resistenz
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Chemikalienfestigkeit
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Durchbruchzeit in
Minuten
Schutzindex
0-6
Ethanol 8 0
Ethidiumbromid in H2O > 480 6
Ethylacetat < 1 0
Formaldehyd 35% > 480 6
Benzin 84 3
Glutardialdehyd > 480 6
Heptan 98% +
1-Butanol 2%
9 0
Hexan > 480 6
Salzsäure 126 4
NitroChem Plus
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Informationsquellen
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Sicherheitsdatenblatt
Gestis:
http://gestis.itrust.de/nxt/gateway.dll/gestis_de/000000.xml?f=templat
es$fn=default.htm$vid=gestisdeu:sdbdeu$3.0
http://www.ansell.be
http://www.kcl.de
www.suva.ch Waswo-Shop
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Experiment zu Hautschädigung
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Gefahr:
Verätzung der Haut durch eine Säure
Modell:
Wirkung von Salpetersäure auf Fleisch – mit und ohne
Schutz durch Handschuhe
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Experiment zu Hautschädigung
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Beobachtungen:
Das Fleisch verfärbt sich bei Kontakt mit der Säure sofort
weiss Verätzung
Das Fleisch im Handschuh weist keinerlei
Verätzungsspuren auf
Der Handschuh bleibt unbeschädigt
Konsequenzen:
PSA tragen (Labormantel, Schutzbrille, Schutzhandschuhe)
In Kapelle arbeiten
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Tipps: Tragen von Schutzhandschuhen
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Schwitzen vermeiden:
Schutzhandschuhe nur für kurze Zeit
und nur beim Umgang mit aggressiven
Chemikalien tragen
unter Schutzhandschuhen dünne
Baumwollhandschuhe tragen
Schutzcreme verwenden
Schutzhandschuhe sind PSA
Innenflächen der Schutzhandschuhe dürfen nicht
verschmutzt sein
Handschuhe auf Schäden kontrollieren
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Hautschutzpläne
Hautschutz
Schützen der unbedeckten
Hautpartien mit Schutzpräparaten
Hautreinigung
Gründliches, aber schonendes
Reinigen der Haut mit
Reinigungsmitteln
Hautpflege
Nach Hautreinigung oder Arbeit
Pflegepräparate verwenden, die
der Haut die nötige Feuchtigkeit
und Fettstoffe wieder zuführen
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Hau
tsc
hu
tz
Hau
trein
igu
ng
Hau
tpfl
eg
e
Kontrolle
Ausbildung
→ hält Haut gesund und schützt vor Hauterkrankungen
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Hautreinigung
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Möglichst schonende Verfahren einsetzen
Leicht alkalische Wirkung konventioneller
Seifen gut verträglich
Seifen lösen Öle, Fette und Schmutzpartikel ab
und machen sie leichter abwaschbar
Seifen mit rückfettender Wirkung → zusätzlich
Hautpflegeeffekt
Syndets (synthetische Detergentien)
seifenähnliche, oberflächenaktive Waschstoffe,
erleichtern Ablösen und Entfernen von Schmutzpartikeln
Mechanische Reinigungswirkung von Seifen lässt sich durch Zusatz
von milden Scheuermitteln (Holzmehl, Kunststoffpartikel) erhöhen
→ Intensivreiniger nur für spezielle Verschmutzungen!
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Richtiges Hände-
waschen
Quelle: Peter Greven Physioderm, www.pgp-hautschutz.de
http://www.arbeitsschutzfilm.de/mediathek/univ
ersum-verlag/richtiges-handewaschen-
video_194ed7ac7.html
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Hautpflege
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Regelmässige Anwendung einer
pflegenden Creme
Regeneration der gereizten Haut
Erhöhung der natürlichen Widerstandskraft,
Wiederzufuhr von Fettstoffen und Feuchtigkeit
Eincremen möglichst vor, während und
nach jeder Arbeit
Pflegecreme mehrmals dünn auftragen,
nicht einmal in einer zu dicken Schicht
Fetthaltige Creme abends fördert
natürliche Reparatur gereizter Haut
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Richtiges
Eincremen
Reference: www.HSE.gov.uk
Quelle: Peter Greven Physioderm, www.pgp-hautschutz.de
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Lernzielkontrolle
1. Sie kennen die Bedeutung der verschiedenen
Piktogramme, mit welchen Schutzhandschuhe
gekennzeichnet sind.
2. Sie wissen, wie Sie Ihre Hände vor, während und nach
der Arbeit richtig pflegen.