2. Forum Individuelle Förderung Dirk Bollmann, Helmholtz Gymnasium1 Workshop 5 Lernplattform und...

2. Forum Individuelle Förderung Dirk Bollmann, Helmholtz Gymnasium2. Forum Individuelle Förderung Dirk Bollmann, Helmholtz Gymnasium

11

Workshop 5

Lernplattform und interaktives Lernmaterial (SelGO)

als Möglichkeiten individueller Förderung im Fach

Deutsch


22

Verlaufsplan des WorkshopsVerlaufsplan des Workshops

I. Vorstellung des ProjektesI. Vorstellung des Projektes Angleichungsklassen am Helmholtz GymnasiumAngleichungsklassen am Helmholtz Gymnasium Was ist SelGO?Was ist SelGO? Die UnterrichtseinheitDie Unterrichtseinheit

Lernen im MedienverbundLernen im Medienverbund 1. Sequenz Kommunkationsmodelle1. Sequenz Kommunkationsmodelle 2. Sequenz Interpretation einer Kurzgeschichte als 2. Sequenz Interpretation einer Kurzgeschichte als

LangzeithausaufgabeLangzeithausaufgabe

II. Spielwiese – Erprobung der MaterialienII. Spielwiese – Erprobung der Materialien


33

Angleichungsklassen am HelmholtzAngleichungsklassen am Helmholtz

Übergang RS – Gy nicht immer problemlosÜbergang RS – Gy nicht immer problemlos Klassenunterricht in Deutsch, Mathe, Englisch, Klassenunterricht in Deutsch, Mathe, Englisch,

Sport in 11Sport in 11 Eine Stunde zusätzlicher FachunterrichtEine Stunde zusätzlicher Fachunterricht DeutschDeutsch

Unterschiedlich ausgeprägte Analysefähigkeiten/ Unterschiedlich ausgeprägte Analysefähigkeiten/ Umgang mit TextenUmgang mit Texten

Fachwortschatz uneinheitlichFachwortschatz uneinheitlich Sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten Sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten


44

I. Vorstellung des ProjektsI. Vorstellung des Projekts

Was ist SelGO?Was ist SelGO? Modellversuch mit 180 Schulen in NRWModellversuch mit 180 Schulen in NRW Land NRW und Schulbuchverlage Cornelsen Land NRW und Schulbuchverlage Cornelsen

und Klettund Klett LernplattformLernplattform Content auf CDs und auf der PlattformContent auf CDs und auf der Plattform Deutsch, Englisch, Mathematik, Deutsch, Englisch, Mathematik,

SozialwissennschaftenSozialwissennschaften


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Die LernplattformDie Lernplattform


66



77



88

Der Content DeutschDer Content Deutsch


99

Die Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheit 1. UV: Menschen in der Krise des kommunikativen Konflikts und des 1. UV: Menschen in der Krise des kommunikativen Konflikts und des

Rollenkonflikts – dargestellt in Rollenkonflikts – dargestellt in Sachtexten zur Kommunikations- und Sachtexten zur Kommunikations- und RollentheorieRollentheorie und und in Kurzgeschichten der Gegenwart in Kurzgeschichten der Gegenwart

Methodische Schwerpunkte:Methodische Schwerpunkte: Methoden des Textverstehens entwickeln/anwenden:Methoden des Textverstehens entwickeln/anwenden: aus Sachtexten kommunikations- und rollentheoretischen Grundlagen aus Sachtexten kommunikations- und rollentheoretischen Grundlagen

erarbeitenerarbeiten vorwiegend textimmanente Analyse von Prosa (vom linearen zum vorwiegend textimmanente Analyse von Prosa (vom linearen zum

aspektorientierten Vorgehen – ausgehend von einer Arbeitshypothese)aspektorientierten Vorgehen – ausgehend von einer Arbeitshypothese) unter Einbeziehung von Grundkenntnissen zur Kommunikations- und unter Einbeziehung von Grundkenntnissen zur Kommunikations- und

Rollentheorie – insbesondere zur Gesprächsanalyse- Rollentheorie – insbesondere zur Gesprächsanalyse- sowie unter Rückgriff auf bekannte Elemente wie Erzählsituation, sowie unter Rückgriff auf bekannte Elemente wie Erzählsituation,

Erzählhaltung, Darbietungsformen (wie erlebte Rede, innerer Erzählhaltung, Darbietungsformen (wie erlebte Rede, innerer Monolog), erzählte Zeit, Erzählzeit...Monolog), erzählte Zeit, Erzählzeit...

) )


1010

Lernen im MedienverbundLernen im Medienverbund


1111

Überprüfung mittels interaktivem Überprüfung mittels interaktivem LernmaterialLernmaterial

Verlaufsplan des WorkshopsVerlaufsplan des Workshops


1212

Funktion dieser SequenzFunktion dieser Sequenz

Kenntnis verschiedener K-ModelleKenntnis verschiedener K-Modelle Vertiefung/ Sicherung in selbsttätiger Vertiefung/ Sicherung in selbsttätiger

UnterrichtsphaseUnterrichtsphase Einübung im Umgang mit CD MaterialEinübung im Umgang mit CD Material


1313

2.Sequenz Langzeit-Hausaufgabe2.Sequenz Langzeit-Hausaufgabe

Im Präsenz-Unterricht wird die Analyse Im Präsenz-Unterricht wird die Analyse einer Kurzgeschichte geübt.einer Kurzgeschichte geübt.

Unterschiedliche KG aus SchulbüchernUnterschiedliche KG aus Schulbüchern Parallel LangzeithausaufgabeParallel Langzeithausaufgabe

„ „ Sie verlangen zu viel“ ( Wohmann)Sie verlangen zu viel“ ( Wohmann) Interpretieren Sie die Kurzgeschichte mittels der Interpretieren Sie die Kurzgeschichte mittels der

Hilfestellung auf der CDHilfestellung auf der CD


1414


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1818

Warum das Klausurtraining in dieser Warum das Klausurtraining in dieser Form?Form?

Einübung der AnalysetechnikEinübung der Analysetechnik Zwischenschritte gesichert durch Zwischenschritte gesichert durch

„Musterlösungen“„Musterlösungen“ Keine falschen ErgebnisseKeine falschen Ergebnisse Vorbereitung auf die KlausurVorbereitung auf die Klausur


1919

Abgabe der Hausaufgabe und Korrektur Abgabe der Hausaufgabe und Korrektur durch den Lehrerdurch den Lehrer

Lernplattform oder Email


2020

Individuelle KorrekturIndividuelle Korrektur


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Individuelle HilfestellungIndividuelle Hilfestellung


2222



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Reaktionen der SuSReaktionen der SuS Meiner Meinung nach waren die Aufgaben auf den CD¿s sehr hilfreich. Meiner Meinung nach waren die Aufgaben auf den CD¿s sehr hilfreich.

Wenn man sich mal nicht sicher war, konnten einem die Cd¿s helfen, Z.B. Wenn man sich mal nicht sicher war, konnten einem die Cd¿s helfen, Z.B. bei der Charakterisierung der beiden Hauptpersonen. Allerdings finde ich bei der Charakterisierung der beiden Hauptpersonen. Allerdings finde ich auch, dass diese Aufgaben viel zeit in Anspruch genommen haben.auch, dass diese Aufgaben viel zeit in Anspruch genommen haben.

also die aufgaben waren schon hilfreich, da man dadurch auch sehen also die aufgaben waren schon hilfreich, da man dadurch auch sehen konnte was wichtig ist und was überhaupt damit rein muss. außerdem konnte was wichtig ist und was überhaupt damit rein muss. außerdem konnte man nachlesen wenn man etwas nicht verstanden hat oder nicht konnte man nachlesen wenn man etwas nicht verstanden hat oder nicht weiter wusste. allerdings zogen die aufgaben sich ziemlich hin. weiter wusste. allerdings zogen die aufgaben sich ziemlich hin.

ich fand die cd¿s sehr hilfreich zur übung einer interpretation.ich fand die cd¿s sehr hilfreich zur übung einer interpretation.jedoch finde ich das sie nicht sehr hilfreich sind zur vorbereitung einer jedoch finde ich das sie nicht sehr hilfreich sind zur vorbereitung einer klausur, denn diese aufgaben haben sich sehr lang gezogen so dass man klausur, denn diese aufgaben haben sich sehr lang gezogen so dass man das nicht in seine interpretation zeitlich schreiben kann.das nicht in seine interpretation zeitlich schreiben kann.ausserdem haben wir diese hilfestellung nicht in der klausur.ausserdem haben wir diese hilfestellung nicht in der klausur.aber im großen und ganzen hat es mir schon einen besseren eindruch aber im großen und ganzen hat es mir schon einen besseren eindruch davon gegeben was in eine intepretation rein muss.davon gegeben was in eine intepretation rein muss.lg tammielg tammie


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Spielwiese ISpielwiese I

AnregungenAnregungen Cd starten „Sprache und Kommunikation“Cd starten „Sprache und Kommunikation“

Klausurtraining“ Wohmann „Sie verlangen zu Klausurtraining“ Wohmann „Sie verlangen zu viel“viel“

„„Sprachkompetenz verbessern“Sprachkompetenz verbessern“ „„Literatur und Gattungen“Literatur und Gattungen“

z.B. „Grundlagen auffrischen“ Lyrik mit z.B. „Grundlagen auffrischen“ Lyrik mit Hörbeispielen (Formale Merkmale –Silben)Hörbeispielen (Formale Merkmale –Silben)


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Spielwiese IISpielwiese II

LernplattformLernplattform Login:Login:

Als Schüler anmelden und die Aufgabe Als Schüler anmelden und die Aufgabe erledigenerledigen

Als Lehrer einloggenAls Lehrer einloggen Die Schulbibliothek besuchen – Praxisbeispiele Die Schulbibliothek besuchen – Praxisbeispiele

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