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Dr Gugge-Zwärg G u g g e - Z w ä r g l i 1984 Ausgabe 3+4 / 12 www.gugge-zwaergli1984.ch 29. Jòòrgang

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Ausgabe 3+4 / 12 www.gugge-zwaergli1984.ch 29. Jòòrgang

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Vorstand: Präsident: Roland Bohren, Schlossweg 1 4227 Büsserach

Vizepräsident: Marc Jenny, Fröschmattstrasse 26 4133 Pratteln

Kassier: Sandra Bohren, Schlossweg 1 4227 Büsserach

Aktuar: Thomas Krähenbühl, Schybenstuckweg 46 4323 Wallbach

Beisitzer: Christoph Morath, Lohnhofgässlein 10 4051 Basel

Kommissionen: Guggemajor: Abel Lopez, Baselmattweg 170 4123 Allschwil

Musikchef: (MUKO) Claudia Weber, Hauptstrasse 59 4132 Muttenz

Kellerchef: Jessica Tanner, Im Tal 10 4144 Arlesheim

Plakettenchef: Sandra Bohren, Schlossweg 1 4227 Büsserach

Sujetkommission: Claudia Weber, Hauptstrasse 59 4132 Muttenz Sandra Bohren, Schlossweg 1 4227 Büsserach

GZ Redaktion Claude Weisskopf, Neusatzweg 10 4133 Pratteln

Organisation

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Lange ist es her, dass ihr eine Ausgabe des GZ in den Händen gehalten habt. Und nun habt ihr eine Ausgabe in den Händen, die in diesem Format in den vergangenen 28 Jah-ren noch nie gedruckt und versendet worden ist.

Die Redaktion hat sich ein paar Gedanken über die vergangenen Ausgaben gemacht. Hintergrund dieser Gedanken waren die „kleinen“ quartalsmässigen Ausgaben des Gug-ge-Zwärg. Einerseits vielen die Ausgaben infolge fehlender Anlässe oder grosser Ferien-zeit, klein aus, andererseits rennen uns die Inserenten auch nicht gerade die Türen ein. Sollte unter der Leserschaft also noch jemand sein, der unbedingt ein Inserat schalten möchte.. nur zu.. wir haben immer noch Plätze frei.

Die Kosten für den Versand und Druck dieser „kleinen“ Hefte beliefen sich doch auf ein paar hundert Franken. Dieses Geld, so denken wir, können wir mit Sicherheit besser einsetzen. Anstatt also 4 Hefte pro Jahr zu drucken und zu versenden, möchten wir in unserem Versuch nur noch 3 Hefte pro Jahr produzieren. Dies hat sicherlich zur Folge, dass diese 3 Ausgaben etwas dicker, sprich Seitenanzahlmässig auch etwas grösser werden. Des Weiteren sparen wir uns einen Postversand, welcher ja bekanntlich auch nicht gratis ist. All diese Überlegungen haben uns dazu bewogen, diesen Versuch zu starten.

Was unsere Inserenten betrifft, so haben wir uns entschlossen, diese Inserate kostenlos auf eine halbe Seite zu vergrössern. Des Weiteren werden wir kommende Ausgaben wieder der Gemeinde Münchenstein zustellen, welche diese Hefte im Empfangsraum in der Gemeinde auflegen wird. Dies bedeutet auch, dass noch mehr Personen die Inserate einsehen können. Ebenso wird der Gugge-Zwärg, auf der neuen Homepage integriert, damit möglichst viele Leute Zugang zu unserem Vereinsheft und euren Inseraten ha-ben.

Also, schauen wir mal (sagte schon Kaiser Franz), wie die Resonanz auf diese neue Form des Gugge-Zwärg’s ist. Natürlich nehmen wir gerne Vorschläge und / oder Ände-rungen und Ideen entgegen. Selbstverständlich nehmen wir auch Kritik entgegen, was ja bei einem solchen Projekt auch dazu gehört. Soviel nun zu den Neuerungen….

Zu Beginn der Sommerferien habe ich mir doch einige Gedanken gemacht, was schreibe ich in dieser Ausgabe. Erfahrungsgemäss herrscht in den grossen Sommerferien doch etwas Flaute sprich Sauregurkenzeit. Diese hat sich auch in den Printmedien niederge-schlagen und so hat man sich halt an das Wetter gehalten. Dieser Sommer hatte es wahrlich in sich und geht sicherlich nicht als ein Jahrhundersommer in die Geschichtsbü-cher ein. Also lassen wir das Wetter Wetter sein.

Em Prääsi sy Siiete

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Nun ja, trotz allem gibt es im Moment nicht allzu viel zu erzählen, resp. zu schreiben. Dennoch, was die Sauregurkenzeit betrifft, so kann ich sagen, dass diese die Gugge-Zwaergli nicht gross betroffen hat.

Im Gegenteil. Bereits während den Sommerferien wurden Vorbereitungen für das Port-junkula 2012 getroffen. Galt es doch die div. Bestellungen zu organisieren und zu koor-dinieren. Ebenso galt es, wiederum einige Guggen einzuladen, was jedes Jahr schwieri-ger wird. Zum einen liegt es daran, dass noch viele in den Ferien weilen und anderseits haben sich bei uns im Zelt schon viele bekannte Guggen ein Stell-dich-ein gegeben. Es ist uns aber wiederum gelungen, ein abwechslungsreiches Gugge-Programm auf die Beine zu stellen und jede/r BesucherIn ist in Sachen Gugge-Sound sicherlich auf seine Kosten gekommen.

Nach dem Portjunkula-Fest und den Sommerferien traf sich die Zwärgen-Bande bereits am ersten Dienstag, zur ersten Probe. Dies bei Temperaturen, die eigentlich für alles andere gut waren, nur nicht für eine Guggemuusig-Probe in einem Luftschutzkeller. Unter der Leitung von Abel und der neu geschaffenen Musikkommission werden nun neue Stücke einstudiert resp. eingespielt. In den kommenden Wochen standen danach noch Auftritte bei den Ermitage Schränzer und den Querschleger aus Reinach auf dem Programm, bevor es im November wieder-um in das Broobeweekend ging. Mehr zu diesem Weekend auf den folgenden Seiten…

An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf unsere neue Homepage hinweisen. Dank Jakob und Lea Klodel, welche immer wieder bei mir nachgehakt haben, konnte vor ein paar Monaten unsere neue Seite aufgeschalten werden. Einige Seiten befinden sich im-mer noch im Aufbau, werden aber stetig aktualisiert und neu kreiert. Alles Gute braucht halt seine Zeit… Ich möchte mich an dieser Stelle vor allem bei Jakob Klodel herzlichst für sein Engagement beim erstellen der neuen HP bedanken… Unter - www.gugge-zwaergli1984.ch - findet ihr alles was ihr schon immer wissen woll-tet… Ich wünsche euch beim durchstöbern der Seiten viel Spass und hoffe auf eine grosse Anzahl „klicks“

Das Jahr neigt sich wiederum dem Ende zu und manch einer macht sich über das ver-gangen Jahr seine Gedanken. Diese, meine Gedanken schreibe ich hier nicht nieder, denn ich gehe mal davon aus, dass das niemanden an dieser Stelle interessieren wird…

Sicherlich werden wir uns aber im Vorstand an der nächsten Sitzung ein paar Gedanken über das vergangene Jahr machen und dabei evtl. Verbesserungen anstreben.

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Ich möchte es in dieser letzten Ausgabe für das Jahr 2012 nicht unterlassen, euch allen für das kommende Jahr alles Gute zu wünschen.

Ein spezielles Dankeschön möchte ich an unsere Inserenten und Passivmitglieder rich-ten. Ohne Euch, resp. Euren finanziellen Zustupf wären wir sicherlich nicht in der Lage, den Verein so zu führen, wie es im Moment der Fall ist. Wir hoffen, dass Ihr uns auch im kommenden Jahr treu bleibt und die Gugge-Zwärgli dementsprechend unterstützen werdet.

Ein Dankeschön geht auch an all diejenigen, welche den Verein in irgendeiner Art und Weise unterstützt haben.

Der Vorstand und die Aktivmitglieder wünschen Euch allen, euren Angehörigen, Freun-den und Verwandten einen guten Rutsch und für das kommende Jahr alles Gute….

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine gute Zeit……….

Euer Präsi

Roli Bohren

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Restaurant ° Pizzeria SCHIFF Baslerstrasse 31 4102 Binningen

Tel. 061 421 47 12 Fax. 061 421 90 48 E-Mail: [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Fr 10 Uhr bis 14 Uhr 17 Uhr bis 23 Uhr SA 17 Uhr bis 23 Uhr SO geschlossen

Unseri neui Homepage...

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Portiunkula am Samschtig

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Alles goht emol verbii. . . . aber ich glaub, dass nach däne 3 Dääg kaine e so rächt bees gsi isch.

Also no emol „Alli Zwärgli in d Händ spugge und loos gohts mit em letschte Daag!!“

Am drei dr Nomidag hett me sich troffe zem s’Zält uff z mache und die räschtlige Spuu-re vom Samschtig z besitigge. Doch wie jedes Jòòr sind Gescht, wo sich bi uns mechte lo verköschtige, scho vor uns do gsi und es het nit schnäll gnueg kenne goh mit Grill uffbaue und d Iiskäschte z fielle, drmit mir no so viel wie meeglig händ kenne verkaufe.

Das mit „so viel wie meeglig“ isch guet gseit, mir hän kai Yistee, fascht kai Cola und Citro, kaini Steaks und kaini Hot-Dog me kha. Doch mit Bier und Wurscht do hämmer immer no kenne glänze

S Wätter isch jo e Hammer gsi und unser Zält isch vermuedlig grad uss däm Grund, nit grad uss de Neeht platzt vor lutter Liit. E so händ sich die Zwärgli wo umme gsi sind und nit grad offiziell uff em Yisatzplan gstande sind, an d Arbet gmacht und alles wo me sicher nimme bruucht a gfange zämme z ruume und i z pagge.

Unser Transport-Unternähme, nämligg dr Frosch und d Susi (iibrigens e treue Inseränt im Zwärg und spezialisiert fyr Umzug und Transpört) sind wie allewyyl pinggtlig bi uns gsi. Au dr Müller Karli isch barat gsi für e Zält- em Tisch- und Bangg abbau. Nadirligg hett au dr Seppi vo dr Metzgerei Schmidli in Wahle, wo s Flaisch und d Grill Utensiliie gliefered hett, nid gfäählt. Au är meecht jo si Material wieder zrugg ha.. Dr Roli hett denne s Startzeiche gäh und los isch es gange. Jede und Jedi hett gwisst wo wie was pagge und z versorge. Ratz Fatz isch es gange und alles hett e so uss gseeh, wie wenn niie ebbis gsi wär. Es kunnt mir vor als ob s jedes Jòòr schnäller wurdi gooh.

So und jetzt no aimol dr letscht Kraftakt und em Frosch si Transportauto z Münchestei bi uns im Käller go usslade und denne isch es wirgglig gschafft!! Supi gsi!!!

Au e Tradition isch, dass die wo no meege und Hunger händ, sich in dr Pizzeria Bonanza in Münchestei zeem gmiedlig zämme höggle wieder träffe und die dreey Dääg no e mool Revue passiiere leehn.

Nach em mämpfle und emmene faine Kaffi mit Grappa mache sich denne au die letschte Zwärgli und Hälfer uff e Heimwäg und geene sich di lang ersehnti Duschi und purzle total k.o. ins Keerbli!!!

Bis zeem nägschte mool. . . . . .

Mysli

Portiunkula am Sunntig

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PROMPT, GÜNSTIG, ZUVERLÄSSIG für

UMZÜGE, RÄUMUNGEN UND ENTSORGUNGEN

A. Bürgin

+41 (0)79 567 45 00

Am 8. September 2012 um 16:45 Uhr machten sich die Gugge-Zwärgli mit Ihren Werk-zeugen auf um sich Bachgraben-Parkplatz heimlich zu treffen. Denn unser Aktivmitglied Nicci hat zum 30. Geburtstag geladen. Wie es sich gehört haben wir uns für einen Über-raschungsauftritt versammelt.

Um Punkt 17:00 Uhr rief unser Anführer Abel zum Schichtbeginn. Unser Schlagtrupp setzte ihre Werkzeuge in Bewegung und wir liefen ins Bergwerk Feldplattenstr ein. Da wartete dann auch schon Nicci und Ihre kleine Geburtstagsgesellschaft. Wir gaben zu nächst 2 unserer Hits aus unserem Repertoire zum Besten. Anschliessend überreichte unser Major Abel Lopez einen Blumenstrauss und ein Bilderalbum in dem alle Ihren Er-innerungen der bisherigen Zeit als Mitglied verewigt sind. Nicci hat sich riesig gefreut dass wir sie überraschten. Nachdem wir noch einige weitere Stückli zum Besten geben haben, stürzten wir uns auf das reichhaltige Buffet und gratulierten dem Geburtstags-kind. Zwärgli Nina organisierte heimlich das Arbeitsgerät von Nicci um nach der kleinen Stärkung erneut einige Sückli vorzutragen um die Geburtstagsgesellschaft zu unterhal-ten. Zur Verwunderung von Nicci durfte sie mitspielen.

Geburtstagsfest, Samstag 8. September

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Als sie dann auch noch ein Solo spielen durfte, war sie total happy, und erhielt einen Sonderapplaus von Ihren Verwandten und Bekannten.

Nachdem Auftritt ging der Apéro weiter und einige Zwärgli blieben noch eine Weile und belagerten das Buffet und den Zapfhahnen. Es war alles in allem ein gelungener kleiner feiner Auftritt.

Nina

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Mir hei eus am Samstig, 29.09.12 am nüni z Münchestei bim Schützehuus troffe. Die meiste vo eus sind scho vorhär dört gsi und hei es bitzli d Stimmig gnosse. Noch däm mir eus vor em Gebäude besammlet hei, sind mir mit emne Marsch ins Schützehuus und hei euses Chönne zum Beste geh.

Usser das d Hoose wortwörtlich voll ind Hoose gange sind, isch es glaub e rächt guete Uftritt gsi. S Publikum isch emel begeisteret gsi und het immer wider e Zuegab a gfor-deret. Vo eusem eintä Neuling an dr Posune isch au scho es Solo verlangt worde. Dr Kommentar isch denn gsi: „ I ha no keis “. I glaub do loht sich vo dr Muko här sicher no öbis lo irichte. Vor em letschde Lied hei mir denn au no erfahre vo wo sich d Querschle-ger und d Zwärgli kenne. Schinbar hei mir vor es paar Johr dr glichi Larvebauer ka. An dr Fasnacht sind denn beidi Gugge mit dr gliche Larve an Start gange. Dazumal het a däm Ereignis aber sicher keini vo beidne Gugge e Freud ka. Sithär sind die zwei Gugge aber guet mitenander befründet. Noch dere Information hei mir no s Steedtli zum Beste geh, und dr Uftritt beändet.

Noch em Uftritt hei mir vo de Querschleger no es paar sehr gueti Häppli und Getränk spenndiert becho. Me hets mitenand no chli lustig ka und dr Obe gnosse. Danke and Querschleger für de tolli Obe! Christopher

Uftritt, Querschläger, 29. September

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Dangge viel mol fyr die Gaschtfrindschat an däm Oobe....

Uftritt, Ermitage-Schränzer, 13. Oktober

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Wie üblich sind die Zwärgli ja Frühaufsteher, so trafen wir uns auch wider dieses Jahr um 08.00 Uhr auf der Raststätte in Pratteln. Obwohl das Wetter nicht gerade optimal war, erschienen alle Zwärgli in bester Laune und mit vollen Tatendrang auch in diesem Weekend viel neues mit nach Hause zu nehmen.

Nachdem auch der letzte Zwerg seinen Kaffe getrunken hatte, ging es los Richtung Kiental.

Unterwegs machten wir noch einen kleinen Zwischenstop um auch noch den Rest des Weges bis zur Hütte in Angriff zu nehmen. Angekommen, ging die rasante Inspektion der besten Zimmer los. Alle hatten dann mehr oder weniger Ihre üblichen Zimmer ge-funden und so konnte bereits mit der ersten Spiel Runde begonnen werden.

Es verzögerte sich jedoch etwas, bis jede/er sein Fell gespannt, die Schrauben angezo-gen oder das Instrument geölt hat. Waren alle bereit, begonnen wir unsere bestehen-den Stückli zu üben und ihnen den nötigen Feinschliff zu verpassen.

Um 13.00 durften wir dann unsere erste Hauseigene Verköstigung zu uns nehmen, mit Suppe und Würstchen, gönnten wir uns eine kleine Pause. Nach dem Essen war dann auch endlich das Fässli kalt und das Bier floss nur so dahin

Nun hiess es üben, üben, üben, die alten sowie die neuen Stückli. Es war ein intensiver aber sehr produktiver Nachmittag. Es gelang nicht immer alles gleich am Anfang, aber zum Schluss des Nachmittags, konnten alle mehr oder weniger zu frieden sein.

Am Abend gab es Spätzli mit Geschnetzelten, es war köstlich… Vielen Dank an dieser Stelle nochmals dem Küchenteam. Wir rappelten uns nach dem Essen noch ein letztes mal für diesen Tag auf um uns musikalisch nochmals so richtig zu verausgaben. Gegen 22.00 Uhr wurde dann der Feierabend eingepfiffen und die Instrumente wurden ratz-fatz beiseite gestellt.

Nun konnte mit dem gemütlichen Teil des Abends begonnen werden. Die einten geneh-migten sich klare Appenzeller, Gümmibärli, Lutz oder den hundertsten Schlummi….

Leider kann ich diesen Bericht nicht bis zum Schluss kommentieren, denn ich war be-reits im Bett, jedoch muss man ja bekanntlich nicht immer alles wissen .

Vielen Dank an das OK Team, den Major und allen die dabei waren um wieder einmal ein lustiges erfolgreiches Weekend durchzuführen.

Jessy

Probeweekend im Kiental, 10. November

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Dr 2ti Daag vom Broobeweekend….

S isch Sunntig 00:01h und somit vooht dr 2ti Broobe-Daag vom Broobe-Weekend ah. Was genau zue däm Zyytpunggt aber passiert isch, waiss ich bim beschte Wille nimme. Ich glaub me isch zue däm Zyytpunggt no immene gressere Kreis zäme gsässe und hett dr Plausch kha. Ich weiss, das isch e globali Ussag, aber s kunnt mr im Momänt nid bessers in Sinn..

Wie bi allne Broobe-Weekend (au bi andere Veraine, e so hani das au scho gheert..) leest sich denne die gresseri Gruppe noh dies nooh uff und es bliiebe meischtens num-me no die hahahahartnäckigge Khaibe länger hogge.

Ich bi fascht iiberzüügt, dass das bi uns au dr Fall gsi isch. Mittlerwiile hani erfaahre, dass aigendlig alles suuber und broblemlos abgloofe isch. Nachdäm s OK am letschte Broobeweekend e weeneli mitem Zwätschgewasser giiezt hett, hämer in däm Jòòr nid alles meege dringge was s OK organisiert hett… also fascht alles…s Fässli isch jo erstuun-licher Wiies scho schnäll e mool leer gsi.. tzztzz wie kha me au numme. Wemer grad bim Fässli sind, das wuurd mi aigendlig scho au no intressiere, wär deerte so zue gschlaage hett???? Aber wie gsait, alles hett sich im Raah-me ghalte und me hett au no broobt…

Aber au in däm Broobeweekend muess ich wiieder iber mi sälber dr Kopf schittle… Jetz-te saag ich doch scho syt Jòòre, dass ich mi Bettzüüg (jäh jäh mir deerfe Nordisch schloofe im Weekend..) nid muess a ziieh, do ich jo sowieso gly wiieder muess uff stooh (d Nächt im Kiental sind halt viiiiiel kürzer als bi uns do unde).. und e so isches denne au in däm Jòòr wiieder gsi… sisch scho langsam daag worde wo ich undere bi und daag denne gsy wo ich ha miesse uff stooh….

Aber bevor die hahahahartnäckiggi Rundi uff gleest worde isch, hämer nadirligg no sou-verän dr Tisch fyr s Moorgeässe barat gmacht… jäh jäh do duure häme denne scho e Linie…

Apropo ässe…. Laider hett dr Koch vom letschte Jòòr.... uns nid kenne beglaite und uns kulinarisch verweehne.

Wie gsait ich wär fyr e Cordon Blue gsi (kenn do au no dr aind oder ander wo mi unter-stützt hätt…), aber dem war halt ebbe nid e so.

Probeweekend im Kiental, 11. November

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ABER dr Claude und d Chantal händ das suuper iiber d Bhiiehni griiegt. E suuper Gschnätzlets mit sälber gmachte Spätzli, e Salätli und e Dessert.. Es isch sau guet gsi, weme das e so ordinär deerf ussdrugge.. ansunschte wurd ich halt saage, sisch „deliziös“ gsy, wenn das ebberem besser passt… Aine deerf ich do an däre Stell nadirligg nid vergässe.. nämlig dr dritti vom OK, dr Thommy (mit doppel m und e y). Oder sind s numme 2 gsy und ich ha dr Claude aige-mächtig deert inne beförderet ?? Isch jo grundsätzlig au nid tragisch… Ich meecht mi uff jede Fall bi denne 3 fyr s organisiiere, koche, vorberaite, iikaufe, sich närve etc. etc. ganz härzligg bedangge. Wiieder aimool me, e super guet s duure organisiierts Week-end, mit allem drum und draah, gsy.

Ohh jetzte kunnt mr grad no ebbis in Sinn.. broobt hämer jo au no und das obwoohl Sunntig gsi isch. Dorum hett mir vermuedlig au s Keepfli, bis nachem erschte Stiggli wo mr denne gspiielt händ, e so weeh gmacht, will halt ebbe Sunntig gsi isch

Aber duure bisse hamer gsait und nyyd a mergge looh.. hett au ganz guet e so fungtio-niiert. Mir händ an däm Sunntig doch no ainigi Stiggli gspiielt und s ganze hett je länger je meeh au no guet teent. Unseri neey gschaffeni Muusigkommision hett ganzi arbet glaischtet und s Brogramm fry di nägscht Fasnacht stooht. Usserplaanmässig hett den-ne d Jäcky no „schnäll“ e Stiggli usse gschriiebe wo fascht in rekordverdächtiger Zyyt „inne“ gange isch.

Do drmit isch unser Repertoire jetzte komplett und aigendlig simmer scho fascht grüschtet fyr d Fasnacht 2013.

Ich meecht mi bi dr MUKO und dr Jäcky fyr s Engagement ganz härzligg bedangge, ich waiss, s kunnt guet…

Gege di 3 am Noomidaag hett me denne langsam a gfange zääme z ruume und s Hiiesli putze. Ich bi glaub nid dr ainzig gsy wo frooh iber dääh Befäähl gsy isch, denne d Lippe händ mr je länger je meeh weeh gmacht..

Hoffendlig kunnt das guet usse an dr Fasnacht… Uff jede Fall, in alt bewäährter Zwärgli Manier, isch die Hiette putz und gruumt gsy und me hett sich denne kenne beruehigt uff e Haimwäg gmacht.

Alles in Allem wurd ich saage e Weekend wo Spass gmacht hett, wo me wiieder e mool zäme ghoggt isch und au zäme dr Plausch kha hett… Mir hett s uff jede Fall gfalle, au wenn d Nächt im Kiental sau schnäll verbi geehn….

E neeyi Posuune

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Die Seele des Vereins, 29. Dezember 2011 | Von André Auderset

In jedem Verein gibt es ihn (oder sie), die Person, die immer da ist, wenn etwas zu tun ist – jemand, der eigentlich nie Zeit hat, aber trotzdem immer wieder überredet wird, ein Amt zu übernehmen, eine Arbeit auszuführen. Kurz: überall vorhanden ist sie und unverzichtbar ist sie: die Seele des Vereins. Bei der Pfeifer-Gruppe Knorzi ist es der Kurt. Wenn Larven kaschiert, Kostüme gereinigt oder die Toiletten des Cliquenkeller geputzt werden müssen – Kurt ist da. Kurt hat schon bessere Zeiten gesehen, mittler-weile ist er über 50, hinter seinem Bauch können sich die meisten der jungen Garde bequem verstecken, und er ist ein Grantler.

Das heisst, eigentlich ist er die Gutmütigkeit in Person, aber er weiss es geschickt zu kaschieren. Wenn man ihn um einen Gefallen bittet, kommt erst einmal eines: Fluchen. Ob denn alle anderen «numme fuuli Sieche» sind, ob denn immer er «dr Duubel» sei… und so fort murmelt er Nettigkeiten in den nicht vorhandenen Bart. Diese Zeremonie muss vorher sein, danach krempelt er die Ärmel nach hinten und legt los. Überschwengliche Dankeshymnen danach mag er gar nicht, nichts gegen ein spendier-tes Bier, aber «Trinkgeld» lehnt er kategorisch ab. Die Clique ersetzt ihm die Familie, die er nie gegründet hat; wenn er – was selten vorkommt – vom Alkoholgenuss gesprä-chiger wird, gibt er dies auch durchaus zu – nicht ohne hinzuzufügen, dass ihn diese Familie wesentlich billiger kommt und weniger ärgert als eine richtige.

In letzter Zeit ist der Kurt aber nicht mehr der alte, dass merken seine Cliquen-Kollegen spätestens, als er den Auftrag, die Tombola für das Gartenfest zu organisieren, nicht mit dem üblichen Donnerwetter, sondern mit einem resignierenden Seufzer annimmt. Immer stutziger wird man bei den Knorzi, als er einen ganzen Monat zwar brav an je-dem Hock im Keller erscheint, aber eben brav – kein jähzorniger Ausbruch, ja nicht ein-mal ein kleines Murren. Ob er wohl krank ist? Zum Eklat kommt es bei der Vorstellung des Sujets. Schorsch, der Vereinssekretär, wendet sich an das Cliquen-Faktotum mit der spöttischen Bemerkung: «Du wirst langsam alt, Kurt – Du hast Dich noch nicht auf die Zugsliste für die Fasnacht eingetragen.» Kurt hebt nur langsam den Kopf und mur-melt: «Ich pausiere dieses Jahr.» Dieser lapidare Satz schlägt in die Versammlung ein wie eine Bombe – man könnte ein Räppli zu Boden fallen hören. Nach 24 Jahren hinter-einander plötzlich pausieren? Alles Nachfragen bleibt umsonst; mehr als «Ich pausiere» ist aus dem Kurt nicht herauszubekommen.

Basel ist ein Dorf, wenn man will, erfährt man alles. Und als man erfährt, warum der Kurt in diesem Jahr nicht will, da merkt man auch, wie wenig man sich um ihn geküm-mert, wie wenig von seinem persönlichen Drama man in der Clique mitbekommen hat. Der Kurt war in einem kleineren chemischen Betrieb angestellt, fast dreissig Jahre hatte er auch dort die Rolle des Haus-Faktotums inne. Den Sparmassnahmen der letzten Zeit

Do emol öpis anders an däre Stell...

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ist aber auch er zum Opfer gefallen – seine Funktion wurde «reorganisiert». Und nun kann er sich die 650 Franken für Larve und Kostüm schlicht nicht leisten. Man disku-tiert, wie man ihm helfen könnte, aber dies ist gar nicht so einfach. Der Kurt hat seinen Stolz, schenken lässt er sich nichts. Aber, dass er nicht dabei sein sollte…dies darf doch nicht sein.

Kurt selbst kommt es in der Clique langsam seltsam vor. Gespräche verstummen, wenn er erscheint, man tuschelt und bei Vorstandssitzungen, an die er – obwohl nie in ein Amt gewählt – immer kam, macht man ihm schonend aber deutlich klar, dass man in-terne Sachen zu regeln habe. «Interne Sachen, ha!», denkt er sich; er kennt doch wohl alles, was bei den Knorzi intern ist. In den letzten Wochen vor der Fasnacht zieht er sich immer mehr zurück, kommt nicht einmal mehr an den Freitags-Stamm. Und – obwohl es ihm alles zusammenschnürt – an die Laternen-Vernissage geht er nicht; er sitzt zu-hause und schaut sich die 27. Wiederholung einer Bonanza-Folge an… als es klingelt. Vor der Tür stehen der Willi, seines Zeichens Präsident der Knorzi, Steffi, sein Vize, und auch der Karli als Sekretär steht da, einen kleinen Koffer schleppend. Kurt ist so baff, das Trio muss ihn erst zweimal bitten, bevor er sich aufrafft und sie hereinlässt.

«Du Kurt, wir müssen uns bei Dir entschuldigen», hebt der Willi schliesslich an. Es sei ein unverzeichliches Versehen… man wisse auch nicht, wie das passieren konnte… die ganzen Knorzi hoffen, er könne ihnen verzeihen… und so weiter. Kurt weiss nicht, wie ihm geschieht, was los ist. «Wir haben uns lange überlegt, warum Du plötzlich so selt-sam warst, lieber Kurt», fängt der Willi nun in salbungsvoller Präsidenten-Manier an, «dann war es uns klar. Schliesslich steht in den Statuten ja, dass jedes Mitglied, wel-ches das 25. Jahr hintereinander bei den Knorzi Fasnacht macht, vom Verein einen Be-cher kriegt und Kostüm samt Larve gestellt wird. Ausgerechnet bei Dir haben wir es vergessen.» Kurt ist verwirrt, und dies bessert auch nicht, als die Entschuldigungen immer eindringlicher werden, als man ihn inständig bittet, doch an dieser Fasnacht trotzdem teilzunehmen. «Aber ich hab doch kein Zugskostüm», stammelt der völlig Überraschte. «Doch, das hast Du», meldet sich Karli und öffnet den Koffer. Kostüm und Larve schauen neckisch daraus hervor. Mit ernstem Gesicht wendet sich der Presi noch-mals an Kurt: «Wenn Du nicht mitmachst, pausiere ich auch; schliesslich ist es mein Fehler.» Und Steffi ergänzt: «Ich auch, wer montiert mir sonst das Licht der Kopflaterne wie jedes Jahr.»

Kurt schaut seine Freunde lange mit unbewegtem Gesicht an, dann nimmt er die Larve in seine schwieligen Hände und betrachtet sie von allen Seiten. «Man merkt schon, ich war beim Larven-Kaschieren nicht dabei», grummelt er, «das ist doch Laferizeugs.» Die Vorstandskollegen schauen sich mit einem Mal erleichtert an. Der Kurt ist wieder der alte, die Fasnacht ist gerettet… und die Statuten kennt der Kurt zum Glück auch nicht.

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BGG-Sternmarsch 2012: Treue Guggen-Fans trotz miesem Wetter

2. September 2012 | Von Hajo Strohm | Fotos: Olly Klassen

Am Samstag, 1. September 2012 fand der 14. Sternmarsch der Basler Guggemusig Gmeinschaft (BGG) statt. Diese hat sich zum Ziel gesetzt behinderten Menschen aus unserer Region mit einer jährlichen Sammelaktion in Form eines «Guggen-Sternmarsches» und anschliessenden Auftritten auf dem Barfüsserplatz mit unbürokra-tischer und schneller finanzieller Direkthilfe zu unterstützen. Schirmherr war erneut Regierungspräsident Guy Morin.

Als um 11 Uhr das Fest auf dem Barfüsserplatz bei «angenehmen» 12 Grad begann wurden an den Ständen die letzten Vorbereitungen getroffen. So konnten beispielsweise in letzter Minute die noch fehlenden Plastikbecher in Empfang genommen und ausge-packt werden. Auf die hungrigen Besucher warteten Schnitzelbrot, Kalbsbratwurst oder Klöpfer und auf jene welche Durst hatten Mineralwasser, Bier, Wein, Gin Tonic oder Prosecco. Und das alles zu sehr kulanten Preisen. Organisator waren dieses Jahr die Guggemusik Pumperniggel.

Während es letztes Jahr am Presse-Apéro in strömen goss konnte er diesmal «open air» stattfinden. Neben den Pressevertretern (erneut war es nur fasnacht.ch) konnte Präsi-dent Daniel Bachmann auch Guy Morin, Regierungspräsident und Schirmherr des Stern-marsches sowie André Schaad vom Fasnachts-Comité begrüssen. «Der Anlass soll kein Gruppenbesäufnis für einen guten Zweck sein, sondern den Kontakt unter Fasnächtlern fördern», erklärte Bachmann. Spendenempfänger ist dieses Jahr der Förderverein Un-gehinderte Musik (FUM). Er bildet MusikerInnen mit einer geistigen, psychischen oder einer Lernbehinderung aus. Sie lernen so ihre eigene Musik zu finden und aufzuführen.

Dazu passte auch der erste Auftritt, denn die Guggemusig Merlin-Schränzer 2009 be-steht aus Behinderten. Punkt 12 Uhr kamen die 15 Musiker schränzend aus der Barfüs-sergasseauf den Platz. Mit «Rivers of Babylon», «Das ist die Garde», «Rucki-Zucki» und dem Lied vom «Fährimaa» locken sie während zwanzig Minuten die ersten Besucher an. Und dies mit einer selten gesehenen Spielfreude und Begeisterung. Dazu kam ein herrli-cher, echt schräger «Guggensound» wie man ihn heute leider kaum mehr hört. Abge-löst wurden sie von den Pumperniggel. Bei ihrem «Hello Mary-Loo» und «Goodbye My Love Goodbye» hatte sich auf dem Seibi schon erfreulich viel Publikum eingefunden. Ihr musikalischer Abschiedswunsch nach knapp einer viertel Stunde lautete «Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?».

Nach einer halben Stunde Pause tauchten endlich von der Streitgasse her kommend die Ohregribler auf. Doch bereits nach 9 Minuten räumen sie wieder das Feld. Zum Glück ertönten von weit her Piccolo- und Trommelklänge mit einem fröhlichen «Glory, Glory, Hallelujah». Mit einer rassigen «Retraite» erschien kurz darauf die J.B.-Clique Santi-

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hans, welche als Gastmannschaft nach 2011 schon zum zweiten Mal am Sternmarsch teilnahm. Kommentar eines Zuschauers: «Ändlig emool e richtige Fasnachtsmuusig». Doch er und die Zuhörer kamen nur in den Genuss vom «Luuser» und «Waggis». Dann trat die Clique bereits wieder ab.

Nun wurden die Pausen zwischen den Auftritten immer länger. Und um 14.35 Uhr kam dann zusammen mit der Frauengugge Rätsch-Beeri erstmals auch der Regen. Sinniger-weise hatte die Tambourmajorin daher auch statt des Tambourmajorstocks einen Re-genschirm dabei. Auch diese Gruppe zog bereits nach zehn Minuten wieder ab. Doch bereits ertönte von Ferne die «Swiss Lady», und bald darauf marschierten, angeführt von zwei Steckenlaternen die Räpplispalter ein. Dem Regen zum Trotz spielten sie «You Are My Sunshine», dabei sassen sie zwischendurch ab und sangen einfach «La-la-la-la-la». Zur Freude der treu ausharrenden Fans dauerte ihr Auftritt 20 Minuten. Davon be-geistert war auch ein kleiner blonder Dreikäsehoch aus einer Räpplispalter-Familie, wel-cher auf seiner kleinen Kindertrommel eifrig mitspielte. Und zumindest dem Tambour-major der anschliessend auftretenden Gugge Mohrekopf konnte der Regen die gute Lau-ne sichtbar nicht verderben. Und statt der zum Wetter passenden «Wassermusik» von Händel entschied er sich für das Lied vom «Fährimaa». Mit dem Kurvensong «Fuessball das isch unser Läbe» verabschiedeten sie sich nach 10 Minuten.

Dann gab es wieder eine lange Pause, welche einem bei dem Hudelwetter gar doppelt so lange vorkam. Glück hatten dann anschliessend die Glaibasler Schränz-Brieder, denn ihr 10-Minuten-Auftritt ging trocken über die Treppen vor der Barfüsserkiche. Während 20 Minuten schränzten anschliessend die Grunz Gaischter bis dann um 16.55 Uhr mit dem kurzen, aber rassigen Auftritt der kleinen Gruppe der Orginal Chnulleri kurz nach 17 Uhr das Fest zu Ende war.

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14. BGG-Sternmarsch brachte 14’000 Franken ein.

8. Oktober 2012 | Von Lucien Graf | Fotos: Olly Klassen

Trotz eines wiederum verregneten Sternmarsches der Basler Guggemusig Gmeinschaft (BGG) am Samstag, 1. September 2012, konnten die Kakaphonisten für die Schule für ungehinderte Musik (SFUM) einen stolzen Betrag sammeln. Die alljährliche Check-übergabe fand im Mohrenloch seine Durchführung.

Nach den einstimmenden Klängen der Formation “Galgenvögel”, welche bereits zum sechsten Mal für die BGG-Checkübergabe aufspielten, begrüsste der Präsident der Bas-ler Guggemusig Gmeinschaft, Daniel Bachmann, die illustere Gästeschar. Unter ihnen der “Haus”-Schirmherr Dr. Guy Morin, Carlos Methner vom Fasnachts-Comité, Mar-tin Käslin vom Fäldschlössli und Mattias Scheurer vom Förderverein ungehinderte Musik (FUM), um nur einige zu nennen. Überhaupt waren erfreulich viele Gäste an diesen Anlass erschienen, waren doch nebst den offiziellen Vertretern der mitwirkenden Gug-genmusiken und der gastierenden Stammclique J.B.-Clique Santihans auch die Musiker der FUM und deren Verwandtschaft zugegen. Ein würdiger Rahmen also für einen schö-nen Anlass.

Dani Bachmann bedankte sich in der Folge bei allen Sponsoren, welche Unterstützungen in Form von Dienstleistungen oder Geldbeträgen beigebracht haben, wendete sich aber auch dankend an alle Mitwirkenden des diesjährigen Sternmarsches. Alsdann übergab er das Wort an Regierungspräsident Guy Morin. Dieser wiederum lobte das Engagement der Guggenmusiken, welche ihre Energie auch in den Dienst von Menschen mit Benach-teiligungen stellen. Ein Engagement, das er zu würdigen wusste und zugleich fand er in seinen Worten eine Verbindung zwischen den Spendeempfängern und den Guggenmusi-kern. Er freute sich über die Integration der behinderten Menschen anlässlich des diesjährigen Sternmarsches. Alsdann wurde der Check mit dem stolzen Betrag von CHF 14’000.– an den Vertreter des FUM, Herr Mattias Scheurer übergeben. Dieser war sichtlich gerührt und lobte die BGG als Kulturförderer mit Weitsicht. Die FUM besteht erst seit einem Jahr und ist im Begriff sich weiter zu entwickeln. Hierfür werden Musiklehrer engagiert, welche künftig mit den behinderten Musikern arbeiten werden. Das Geld wird aber vornehmlich für die Anschaffung von neuen Instrumenten eingesetzt.

Eine Kostprobe ihres Könnens bekamen die anwesenden Gäste anschliessend ebenfalls noch zu hören. Ein Mix aus Rhytmus, Bass, Orgel und Trompete, versprühte einen Hauch von Melancholie, Mystik gepaart mit Rockig-Popigen organisierten Chaosklangfor-men. Dieser Vortrag verfehlte sein Ziel nicht und unterstrich, dass das gespende Geld absolut an den richtigen Empfänger geht. Die Intensität der Interpreten und der Spass, welchen sie dabei hatten, war ergreiffend. Die Gäste honorierten dies mit tosendem Applaus.

Nach diesem musikalischen Reigen beschloss Daniel Bachmann diesen Anlass und lud alle Anwesenden zu “Wienerli mit Härdepfelsalat” ein.

Unter dem Namen «Basler Guggemusig Gmeinschaft BGG» formierten sich 1999 acht traditionelle Guggemuusigen aus Basel zu einer Organisation für die Unterstützung pri-

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vater Hilfsorganisationen von Menschen mit einer Behinderung.

Seit dem 10. November 2006 besteht ein Verein unter dem gleichen Namen mit folgen-den Guggen: Glaibasler Schränz-Brieder, Grunz Gaischter, Mohrekopf, Ohregribler, Or-ginal Chnulleri, Pumperniggel, Räpplischpalter und Rätsch-Beeri. Es ist das Ziel, jährlich mit einer Sammelaktion Menschen mit einer Behinderung aus der Region finanziell zu unterstützen.

www.bgg-basel.ch und www.sfum.ch

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Wie immer an däre Stell di aggtuell-schte Termine vo de Gugge-Zwärgli.

Dr aggtuelschti Terminkaländer findsch bi uns uf dr Homepage unter

www.gugge-zwaergli1984.ch

„Dr nägschti Zwärg erschiient nach dr Fasnacht“

Dr Terminkaländer

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D Gugge-Zwärgli sueche Verstärgigg... spiielsch Posuune, Drumpete oder Bässli mr sueche au no Paugge und suechsch e Gugge, wo au underem Jòòr zäme dr Plausch hett und ebbis macht, denn wurde mir di gärn in unserem Käller in Münggestei (Schulhaus Lange Heid) begriesse.

Dringend gesucht...

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Claude Weisskopf, Neusatzweg 10, 4133 Pratteln, 079 415 34 18, [email protected]

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PLAKETTE 2013 Es ist entschieden. In einer Sondersitzung hat das Comité aus über 100 Vorschlägen die Fasnachts-Plakette 2013 ausgewählt.

Die Plakettenverantwortlichen des Comités haben den anderen Mit-gliedern die Plakettenentwürfe wie gewohnt so vorgelegt, dass nicht ersichtlich war, von wem sie stammen. Der Name der Gestalterin oder des Gestalters wurde also erst nach der Abstimmung bekannt. Die Plakette 2013, die Künstlerin oder der Künstler, sowie das Motto der kommenden Fasnacht werden am 28. Dezember 2012 bekanntge-geben.

BlaAAAAGette

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Impressum

Herausgeber: Guggemuusig Gugge-Zwärgli

Druck: Druckhüsli, Ch. Hess AG Hauptstrasse 82, 4450 Sissach

Erscheinungsweise: Vierteljährlich

Adresse der Redaktion: Claude Weisskopf Neusatzweg 10, 4133 Pratteln 061 971 80 88 [email protected]

Die im Gugge-Zwärg abgedruckten Beiträge und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Sie sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion zum Nachdruck frei.

Artikel, die der Redaktion zum Abdruck übergeben werden, geben die Meinung des Ver-fassers wider. Diese Meinung muss nicht mit derjenigen der Redaktion oder Vereinslei-tung übereinstimmen.

Inseratenpreise: 1/4 – Seite Fr. 40.- pro Ausgabe

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Vereinsadresse: Guggemuusig Gugge-Zwärgli Postfach 4005 Basel

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