1 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen Einführung Lehrplan 21 Kolloquium „Critical...
-
Upload
emlin-laxson -
Category
Documents
-
view
215 -
download
0
Transcript of 1 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen Einführung Lehrplan 21 Kolloquium „Critical...
1 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Einführung Lehrplan 21
Kolloquium „Critical friends“Sekundarstufe I
Fachbereich SprachenRenato Forlin, Reto Hunkeler und Michael Burtscher
Arbeitstag vom 12. Februar 2015Mariaberg, M62
www.optimisme.ch IFDS Einführung LP 21
2 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
1. Begrüssung der Kolleg/innen, Darstellung der Situation, Vorstellen des Sitzungsablaufs (5‘)
2. Vorstellung des Planungsstands (30‘)
a. Einblick Deutsch (For)b. Vertiefung Deutschc. Einblick Fremdsprachen (Hnr)d. Vertiefung Fremdsprachen (Bum)
3. Austausch – Rückmeldung der „critical friends“ (20‘)
4. Diskussion nach dem Umgang/Umsetzung in den Kursen mit dem sprachenübergreifenden Teil des LP21 (10‘)
5. Weitere Punkte zur Beachtung (5‘)
Inhalte und Ablauf
3 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Vorgabe Projektleitung LP21 (vgl. Kopien)
4 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Vorgabe Projektleitung LP21
5 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Vorgabe Projektleitung LP21
6 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Vorgabe Projektleitung LP21
7 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Vorgabe Projektleitung LP21
8 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: Deutsch
1. Idee: Kursteilnehmende erhalten Übersicht über Fachbereich
2. Kompetenzen aufbauen – Beispiel: Schreibkompetenzen
3. Kompetenzerwerb durch Strategieerwerb
9 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Auftrag:
1. Bilden Sie 6 Gruppen gemäss den 6 Kompetenzbereichen Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen, Sprache im Fokus, Literatur im Fokus.
2. Studieren Sie die Kompetenzen Ihres Kompetenzbereichs ( nur Zyklus 3)
3. Einigen Sie sich auf (wenige) zentrale Aussagen / Inhalte des Grundanspruchs im 3.Zyklus. Option: Berücksichtigen Sie den Aspekt Realschule (Grundanforderungen) bzw. Sekundarschule (erhöhte Anforderungen)
4. Notieren Sie die zentralen Aussagen auf das Plakat.
5. Führen Sie Hinweise / Ideen aus Ihrer Unterrichtstätigkeit auf, die zur Erreichung dieses Grundanspruchs hilfreich sind!
1. Idee: Kursteilnehmende erhalten Übersicht über Fachbereich
Fachbereich Sprachen: Deutsch
10 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Präsentation:
1. Galeriegang: Ein Gruppenmitglied bleibt beim Plakat, die andern gehen je
nach Interesse zu einem andern Plakat. Der ‚Experte‘ stellt die Ergebnisse vor, die ‚Galeriebesucher‘ stellen Fragen, diskutieren,, notieren Fragen für das Plenum, … Verbleib pro Plakat, 10‘; drei Durchgänge, Präsentator wechselt:
Zeitvorgabe: Gruppenarbeitsphase: 10‘ Präsentation: 30‘ (3 Durchgänge im Galeriegang) à 10‘
Material: LP 21 Deutsch; Plakate; Schreibmaterial Kompetenzbereich: Lesen
Kompetenzen: Grundfertigkeiten/Sachtexte und literarische Texte verstehen/Reflexion Leseverhalten
zentrale Aussagen:
Ideen Umsetzungen:
Rückmeldung zu dieser Idee?
Fachbereich Sprachen: Deutsch
11 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
________________________________________________________________Aspekte der Schreibkompetenz
Sie verlangen von Ihren Schülerinnen und Schülern,• im Rahmen des Thematischen Unterichs / der Lernumgebung «Tiersprachen» (vgl.
Sprachwelt Deutsch S.20 ff) eine Erzählung, in welcher von einem Erlebnis mit einem Tier erzählt wird.oder
• Im Rahmen des Berufswahlunterrichts ein Bewerbungsschreiben für eine Lehrstelle. (vgl. Werkbuch von Sprachwelt Deutsch S. )
Auftrag:• Notieren Sie in EA, welche Schreibkompetenzen Ihre Schülerinnen und Schüler für
die Bewältigung des Schreibauftrags benötigen (= Schreibkompetenzen des Schreibprozesses) und notieren Sie Ihre Erwartungen in Bezug auf die Qualität des Schreibproduktes! (=Schreibkompetenzen, die sich im Schreibprodukt zeigen)
• Vergleichen Sie Ihr Resultat mit einem Kollegen/einer Kollegin.
Auswertung im Plenum
2. Kompetenzen aufbauen – Beispiel: Schreibkompetenzen
vom Ende her denken
Fachbereich Sprachen: Deutsch
12 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
________________________________________________________________Bezug zum LP 21
Der Lehrplan «Schreiben» bildet einerseits die Phasen des Schreibprozesses ab:D 4: C: Schreibprozess: Ideen finden und planen
D: Schreibprozess: formulierenE: Schreibprozess: Inhaltlich überarbeitenF: Schreibprozess: sprachformal überarbeiten
Und andererseits beschreibt er die Schreibprodukte sowie «Qualitätsmerkmale» derProdukte:
D 4: B: Schreibprodukte (aufgeführt sind Textmuster/-sorten: Erzählung, Argumentation, Geschäftsbrief, Bewerbungsschreiben)
Auftrag:Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Kompetenzbereich «Schreiben»(Einzelarbeit)
Fachbereich Sprachen: Deutsch
13 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
D.4 SchreibenC Schreibprozess: Ideen finden und planen1. Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an angemessenen
Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen
Die Schülerinnen und Schüler
h können Strategien zur Ideenfindung und Planung selbstständig so einsetzen, dass sich diese gegenseitig unterstützen.
können Medien für den eigenen Lernprozess beim Ideenfinden und Planen selbstständig einsetzen (z.B. Sachbuch, Zeitschrift, Tool, soziales Netzwerk).
i können mit Unterstützung längere Texte und grössere Schreibprojekte mit mehreren Texten planen.
können an verschiedene Adressaten schreiben und kooperativ planen.
können das eigene Repertoire an Strategien beim Planen ihrer Texte selbstständig, situationsangemessen und auf das Schreibziel ausgerichtet einsetzen
Schreibprozess: planen
Schreibprozess: planen
Schreibprozess: planen
Fachbereich Sprachen: Deutsch
14 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Zusammenstellung der Strategien zum Kompetenzerwerb in den einzelnen Kompetenzbereichen
Sprachkompetenzen aufbauen durch Sprachstrategien
- Strategien beziehen sich auf die zielgerichtete Ausführung kognitiver Prozesse - Strategieaufbau ist ein langjähriger Prozess - Strategieerwerb ist angeleitet - Ein Schwerpunkt im Erwerb liegt in der Reflexion der Strategie
Kompetenzbereich Strategie:
„Wie wird die …kompetenz erreicht?
(unvollständige Liste!)
LM Bezug Bemerkungen
3. Kompetenzerwerb durch Strategieerwerb
Fachbereich Sprachen: Deutsch
15 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Lesekompetenz Lesestrategien:
Lesefertigkeiten:
Leseflüssigkeit (fluency)
-Begegnen
-bearbeiten
-verarbeiten
-überprüfen
-Lesen- das Training
-Sprachstarken 7 Begleitband S. 204-205
Motivation und Emotion sind ebenfalls Dimensionen von Lesekompetenz
Literarische
Kompetenz
Imaginieren
Über Gelesenes sprechen
(Anschlusskommunikation)
Lesen im Dialog Literarisches Gespräch
Kompetenz Strategie: Lehrmittelbezug: Bemerkungen:bereich:
Wie beurteilen Sie den Zusammenhang zwischen Kompetenzerwerb und Strategieerwerb?
Fachbereich Sprachen: Deutsch
16 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: Fremdsprachen
Inhalte,Begriffe, Modelle
Hinweise, Bemerkungen Teilnehmende
Lehrplan- und Lehrmittelbezug
Art der Vermittlung, Sozialform, Medien, Infrastruktur
17 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
18 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
Lernaufgabe:
•Monologisches Sprechen: Eine Modeschau präsentieren
•Dialogisches Sprechen: Ein Interview mit einem Modeschöpfer führen bzw. über den Beruf des Modeschöpfers Auskunft geben
envol 8, unité 10:L’habit ne fait pas le moine
19 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
1. Zielsetzung2. Die notwendigen sprachlichen Mittel erarbeiten und üben3. Die Lernaufgabe4. Ergebnisse präsentieren und evaluieren5. Weiterführung
Übung 3Übung 2
Übung 1
Übung 3Übung 2
Übung 1
Übung 3Übung 2
Übung 1 Lernaufgabe
Zielsetzung
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
20 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
21 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
22 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
23 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
Lehrplan 21 - Grundkompetenz A2.2:
Die Schüler/innen…
…können ihre persönlichen Meinungen, Vorlieben und Vermutungen mit einfachen Worten äussern und begründen.
Vokabular
Grammatik
Pragmatik
Strategien
24 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
envol 8, Seite 31
25 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
envol 8, Seite 25
26 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
envol 8, Seite 25
27 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
28 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenEinblicke – Kompetenzorientierung konkret
29 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Begrüssung, Vorstellung, Organisatorisches, Überblick
30 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
1. Stellt der Lehrplan 21 meine Beziehung auf die Probe?
2. Erdrückt mich der Lehrplan wegen der Vielzahl an Kompetenzen?
3. Muss ich meinen Unterricht völlig umstellen?
4. Wird Wissensaneignung nun nebensächlich?
5. Gibt mir der LP vor, wie ich die S+S zu bewerten und zu beurteilen habe?
6. Schränkt mich der neue LP in der Methodenfreiheit ein?
7. Wird nun künftig auf Lernziele verzichtet?
8. Wird meine Unterrichtsplanung bezüglich Fremdsprachen dieselbe bleiben?
9. etc.
10.
10 kritische Fragen zum LP 21
31 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Kompetenz: «können in einer Gesprächssituation zwischen einer französisch-
und einer englischsprachigen Person sinngemäss vermitteln»
Le petit Nicolas et Djodjo
Neuer Schwerpunkt: Sprachmittlung
32 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Strukturelle und inhaltliche Hinweise zum neuen Lehrplan
Didaktik der Mehrsprachigkeit Transfer von Wissen und Strategien zw. den Sprachen Kompetenzbereiche im Überblick: Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben, Sprache im Fokus, Literatur im Fokus) Elemente des Kompetenzaufbaus Fachbegriffe klären (Orientierungspunkt, Grundanspruch, Kompetenzstufe, Handlungsaspekt, …) Neue Schwerpunkte: Sprachmittlung, Sprachen im Fokus, Kulturen im Fokus
Struktur des Fachbereichs verstehen
33 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Unterschiedliche Voraussetzungen im Fachbereich Sprachen: Lehrmittelsituation (Französisch – Englisch), inkl. Ausblick und Schlussfolgerung
Paradigmenwechsel: „Vom Ende her denkend“ task / tâche steht im Zentrum und am Anfang der Planung!
Konkrete kompetenzorientierte Vorhabenmit Lehrplan- und Lehrmittelbezug überblickend planen
34 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
1. Vollständiger Lernprozess gemäss Kompetenzmodell (Theorie)
Problemstellung/Produkt
Aufbau
Durcharbeiten
Üben
Anwenden (Transfer)
Kompetenzorientiert unterrichten konkret
35 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Gruppenbildung
Reto Hunkeler Michael Burtscher
Kompetenzorientiert unterrichten konkret
36 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
2. Vollständiger Lernprozess gemäss Kompetenzmodell (Praxis) Umsetzung anhand eines konkreten Beispiels (z.B. La météo) a Konkrete Beispiele von Konfrontations-, Erarbeitungs-, Vertiefungsaufgaben durchspielen Möglichkeiten zur inneren Differenzierung aufzeigen b Transfer Bearbeiten eines identischen Themas, das in beiden Lehrmitteln erarbeitet wird, sprich Umsetzung der task / tâche (z.B. La météo/ weather forecast) Präsentation der Ergebnisse inkl. Beurteilung
Kompetenzorientiert unterrichten konkret
37 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Präsentation je eines Beispiels (Egl- Frz) im Plenum
Im Zentrum steht die Kompetenzorientierte Beurteilung Austausch und Erkenntnisse
Kompetenzorientierte Beurteilung
38 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Kompetenzorientierte Testaufgaben (formativ und summativ)
Theorieinput: Was sind gute Lernaufgaben?
Planungsinstrumente für die Praxis abgeben: Ideenkatalog (Anspruchsvolle Anforderungssituationen zu envol 7/8 und Open World 1/2/3) Planungshilfe gemäss Padua-Modell (Raster)
Kompetenzorientierte Testaufgaben und Planungsinstrumente
39 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
Kompetenz Transfer(AnspruchsvolleAnforderungs-
situation)
Buch/Module(unité)
Konfrontations-aufgaben
Erarbeitungs-aufgaben
Vertiefungs-aufgaben
können sehr vertraute
Themen in einem kurzenvorbereiteten
Vortragpräsentieren(z.B. Hobby)
einen Kurzvortragüber eine Sportart
abhalten
envol 7, unité 4
module,unité 4
40 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
? ? ?
Passende Lern- und Testsysteme unterrichtsnah einsetzen
41 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Fachbereich Sprachen: FremdsprachenVertiefung – Zyklenspezifischer Fachkurs
10 kritische Fragen zum Lehrplan
offene Fragen klären
Feedbackrunde und Bilanz
Feedbackrunde und Bilanz
42 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen
Diskussion und Austausch – weitere Hinweise
• Welche Inhalte sollen aus den links abgebildeten Kapiteln sprachenübergreifend an die Lehrpersonen vermittelt werden?
• In welcher Form geschieht dies sinnvoll?
43 Pädagogische Hochschule Kanton St.Gallen43 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen
Vielen Dank