1 Netzwerktreffen KCG und lokale Kirchenentwicklung Neu Anspach, 04. November 2014 Kirche lebt vor...
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Netzwerktreffen KCG und lokale Kirchenentwicklung
Neu Anspach, 04. November 2014
Kirche lebt vor OrtSummerschool „Lokale Kirchenentwicklung
2014“
22. – 25. Juli 2014Rosa-Flesch-Tagungszentrum, Waldbreitbach
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Was war die Summerschool?
Eine Veranstaltung des Dezernates
Pastorale Dienste des BO
Limburg
Orientierung/ Neuorientierung
ReflexionGottesbegegnung und -erfahrung
Auseinander-setzung mit eigenen Fragen
Begegnung
Inspiration durch weltkirchliche Impulse
Inne halten
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Leitthema der Veranstaltung war die Frage, wie Kirche in Zukunft lebendig bleiben bzw. werden kann.Das Thema und die Idee
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„…er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten.“
Lk 5,16Der Ort
1975 erbaut,
ursprünglich Appartementhaus für Klinik-MitarbeiterInnen,
später Bildungshaus der Waldbreitbacher Franziskanerinnen,
nach Umbau 2013 als Bildungs- und Tagungshaus eröffnet,
moderne Gäste- und Tagungsräume,
Restaurant mit Blick auf die Berge des Westerwalds und das Wiedtal.
Rosa Flesch – Tagungszentrum
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Summerschool waren bunt gemischt.
BO LimburgMartin KlaedtkeDaniel RickJacqueline SchlesingerMissio OsnabrückDieter Tewes
Vorbe-reitungs-gruppe
Teilnehmer
BegleitungPastoralinstitut Bukal ng TipanFather Mark LesageAleli GutierrezDr. Estela Padilla
Vertreter von 11 Pfarreien/PR/Institutionen im Bistum Limburgmit Gästen aus den Bistümern Osnabrück und TrierHaupt-und Ehrenamt36 TeilnehmerInnen
Pfarrei St. Ursula Oberursel:Sandra AnkerBirgit GalemannManfred HahnMargret KoschelBirgit MeiserMathias Wolf
Die Mitwirkenden
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Die Vielfalt spiegelte sich auch im Programm der Summerschool wider.
Das Programm
Einzel- und Gruppenarbeit
Kreative ElementeLiturgie
Gespräche
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Wir haben vieles miteinander geteilt in der Summerschool.
Die Zusammenfassung
Kultur des Miteinander. Wertschätzender Umgang untereinander auch bei
gegenteiligen Positionen. Wohltuend, dies gerade im Bistum Limburg zu erfahren.
Wert-schätzung/Motivation
Eigener Name: Klang, Erfahrungen. Kirchenname(n): Gegenwart und Zukunft. Wachstumsbilder von Kirche: wie sind die einzelnen
Stufen gekennzeichnet.
Name/Bilder
Methodisches Vorgehen bei der Planung einer Veranstaltung oder der Umsetzung eines Themas.
Was wollen wir? Wie soll das passieren?
Planungs-werkzeuge
Mehr als eine Fortbildung: gemeinsame Spiritualität. Geistliches Miteinander eröffnet einen Raum, in dem
Gottes Geist spürbar wirkt und Lernen anders gelingt. Christuspräsenz schenkt Leben.
Geistliches Miteinander
Stärkung des Glaubens. Mut hinzusehen, was ist: Was ist lebendig, was ist
zukunftsorientiert, was verändert sich? Mut, Kirche von morgen zu träumen.
Erfahrungen/Stärkungen
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Was will ich sein?
Wohin will ich gehen?
Wie komme ich dorthin?
Wonach sehne ich mich?
Wovon träumen andere?
Was entsteht daraus?
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…eine geteilte Vision, denn„Ohne prophetische Offenbarung verwildert das Volk.“
Sprichwörter 29,18
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Nichts anderes wird Menschen so sehr vereinen
und begeistern als eine geteilte Vision.
Wenn Menschen vereinigt und begeistert sind, können
große Dinge erreicht werden.
These Father Mark
Das Fazit
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Eine geteilte Vision begeistert, bezieht die Menschen ein und ist das Ergebnis eines längeren Prozesses.Der Ausblick
1… ergreift die Menschen und gibt Ihnen Energie
2 …ermutigt dazu die Initiative zu ergreifen, um gemeinsame Ziele zu erreichen
3…ermöglicht es Prioritäten zu setzen
4 …gibt dem Leben einen Sinn und macht das Leben bedeutungsvoll.
Eine gemeinsam geteilte Vision…
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