1 Antikensammlung Bern Kunstmuseum Bern Guisanplatz (BiG) · 2017. 12. 8. · 1 Antikensammlung...
Transcript of 1 Antikensammlung Bern Kunstmuseum Bern Guisanplatz (BiG) · 2017. 12. 8. · 1 Antikensammlung...
1 Antikensammlung Bern 15 Kunstmuseum Bern
2 BernShow beim Bären park/Tropfsteinhöhle/Zytglogge 16 Lichtspiel/Kinemathek Bern
3 Bibliothek am Guisanplatz (BiG) 17 Museum für Kommunikation
4 Botanischer Garten BOGA 18 Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern
5 Bundeshaus 19 Psychiatrie-Museum
6 Burgerbibliothek Bern 20 Robert Walser-Zentrum
7 Einstein-Haus 21 SBB Historic – Infothek
8 Elfenau und Stadtgärtnerei 22 Schule für Gestaltung Bern und Biel
9 Heilsarmee Museum und Archiv 23 Schweizer Schützenmuseum
10 Historisches Museum Bern 24 Schweizerische Nationalbibliothek
11 Hochschule derKünste Bern HKB 25 Schweizerische
Theatersammlung
12 Käfigturm – Polit-Forum des Bundes 26 Schweizerisches
Alpines Museum
13 Kornhausforum 27 SchweizerischesBundesarchiv
14 Kunsthalle Bern 28 Staatsarchiv des Kantons Bern
InhaltsverzeIchnIs
29 Stadtarchiv Bern 37 Gast: Hermès – TH13
30 Universitätsbibliothek Bern 38 Gast: Hotel Bellevue Palace Bern
31 Zentrum Paul Klee 39 Gast: Trammuseum
32 Gast: Bremgartenfriedhof Gast: Das fahrende Museum
33 Gast: Credit Suisse, Bundesplatz 2 Zentrum Bundesplatz
34 Gast: Die Mobiliar, Kunstsammlung Transport
35 Gast: ETAGEN –Ein Kunstförderprojekt im Loeb
Liniennetz Shuttles, Information
36 Gast: Heiliggeistkirche,offene Kirche
Legende:
c Specials auch für Kinder
a Essen und Trinken
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SBB Historic: Wettbewerb: Erkenne Eisenbahnklänge
Schule für Gestaltung Bern und Biel: «Blind Date»
Schweizer Schützenmuseum: Wissensparcours und Laser-schiessen | Olympische Disziplin Schiessen | Vorolympische, so genannte «offene» Spiele wie im Mittelalter bestreiten | AusstellungsgestalterInnen gesucht!
Schweizerische Nationalbibliothek: Franz Hohler | Hanna Johansen
Schweizerisches Alpines Museum: Blickwechsel | «Baum-scheibeln» | Bergbilder jagen | Bilderbuchberge? | Bist du im Bild? | Schaulustige willkommen
Schweizerisches Bundesarchiv: Auf Ganovenjagd | Kindereisenbahn Gurten | MatterLive in Concert
Staatsarchiv des Kantons Bern: Archiv-Olympiade für Klein und Gross
Stadtarchiv Bern: Plakate malen und gestalten
Zentrum Paul Klee: Blaue Nacht im Kindermuseum Creaviva
GÄSTE:
Die Mobiliar, Kunstsammlung: Farben können fliegen!
Heiliggeistkirche - offene Kirche: Bring Deinen Körper zum Klingen: Bodypercussion!
Trammuseum: Johnnys Kinderstunde | Ballonfiguren von Johnny dem Trämeler | Johnny live
Das fahrende Museum: Oldtimerclub Bern
Antikensammlung Bern: Basteln für Kinder | Märchenstunde
Bern Tourismus: BernShow – von der Gründung der Stadt bis heute | Zeitglockenturm (Zytglogge) – das Wahrzeichen von Bern | Berns Tropfsteinhöhle
Bibliothek am Guisanplatz: Heidi und die sieben Berge | Der Berg ruft | Faszination Scherenschnitt | Schweizer Klischees – Käse, Schoggi & Co als Wettbewerb | Kuhmelken | Ds Personal
Botanischer Garten BOGA: Für Blumenkinder | Flower Power TeeBar
Bundeshaus: Das kreative Bundeshaus
Elfenau und Stadtgärtnerei: Einzigartige und seltene Blech-blasinstrumente | Wo Blumen wachsen – das Gewächshaus | Kleine ganz gross | Reiches Sortiment an exotischen Pflanzen
Historisches Museum Bern: Origami – japanische Papierfalt-kunst | Antike Münzen selber prägen | Ritter, Helme, Schwerter | Das fliegende Zauberpferd | Spannende Geschichte im Ritterturm
Hochschule der Künste Bern HKB: Das grosse Machen
Kornhausforum: Traumhafte Silhouetten
Kunstmuseum Bern: Knackeboul | Monique Schnyder Visual Theatre | Werkbetrachtungen kreuz und quer von und für Kinder mit dem Projekt Kidswest.ch | Fotostudio | DracheNäscht
Museum für Kommunikation: Schtärneföifi
Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern: Selber echtes Gold waschen | Gilbert und Oleg - Restaurant zum Goldenen Gaukler | Gold und Karfunkelsteine | Schatz-suche für Kinder von 8 - 12 Jahren | Golden face | Goldener Schnitt: Chouette, ma silhouette | Entdecker-Ecke
c SPEciAlS AucH für KiNDEr Siehe Detailprogramm oder www.museumsnacht-bern.ch
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c BernShow – von der Gründung der Stadt bis heute18.00 – 02.00 (alle 20 Min.)Anhand eines 3D-Modells der Stadt Bern erleben Sie deren Entstehung und Entwicklung. Spezialeffekte wie Wasser und Rauch lassen Sie die Geschichte «live» erleben!Teilnehmerzahl beschränkt, max. 40 Personen pro Vorführung.
c Zeitglockenturm (Zytglogge) – das Wahrzeichen von Bern18.00 – 02.00 (alle 30 Min., letzter Aufstieg 01.30 Uhr)Besucher aus aller Welt haben das Berner Wahrzeichen schon gesehen – Sie auch? Steigen Sie die steile Wendeltreppe im Turm empor, staunen Sie in der Uhrenkammer und geniessen Sie die herrliche Aussicht auf das UNESCO Welterbe. Jede halbe Stunde, max. 20 Personen pro BesichtigungACHTUNG: Wegen Einlassbeschränkung werden ab 17.30 Uhr Tickets für die halbstündigen Führungen abgegeben. Ohne dieses zusätzliche Ticket ist der Eintritt in den Zeitglockenturm (Zytglogge) nicht möglich.
c Berns Tropfsteinhöhle 18.00 – 02.00 Was befindet sich hinter dem eisernen Tor am Klösterlistutz? Bern Tourismus lädt Sie zusammen mit dem Tiefbauamt der Stadt Bern zum Besuch ein und gewährt Ihnen einen Einblick.
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c Basteln für Kinder 18.00 – 20.00
rent-a-student18.00 – 20.15, 21.05 – 21.30, 22.00 – 22.30Studenten der Archäologie können für eine Kurzführung durch die Sammlung ausgeliehen werden.
c Märchenstunde 19.00 – 19.30Ein vorderasiatischer Mythos für grosse und kleine Zuhörer.
Slam meets Ovid 20.15, 22.30 (Dauer ca. 50 Min.)Das Institut für Klassische Philologie präsentiert den Berner Autor Christoph Simon sowie die Shooting Stars der Poetry Slam-Szene Renato Kaiser und Diego Haeberli mit ihren Interpretationen der Metamorphosen.Wissenschaftliches Feature: Tobias JohoModeration: Sam Hofacher
Humor in den Augen der Antike 21.30 – 22.00 Bilder des Lachen und Bilder des Lachens bei Griechen und Römern. Wissenswerts über Darstellungen von Humor in der Antike von Frau Simone Voegtle.
Gips und Gloria – eine fragmentarische late-Night-Show 00.00 – 00.30Eine Performance von Spieltrieb by Berner StudentInnen-theater (BeST).
a Garten des Dionysos 18.00 – 02.00Barbetrieb mit Getränken und Snacks
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c für Blumenkinder 18.00 – 22.00Aus Rettich, Karotten und Randen entstehen Chrysanthemen, Tulpen oder Rosen. Gemüse- und Früchteschnitzkunst zum Staunen und selber ausprobieren.
c flower Power TeeBar 18.00 – 22.00Die Power Bar zum Mischen eigener Teekreationen.
flowers in your Hair – Haarige Geschichten aus dem Pflanzenreich 18.00 – 01.00 (stündl., Dauer ca. 20 Min.)Botanische Führungen mit Aquilegia, Treffpunkt vor dem Palmenhaus
«Pitralon» – love, Peace & rock‘n‘roll18.30, 19.30, 20.30, 22.30, 23.30, 00.30, 01.30 (Dauer ca. 20 Min.) Die Althippies verzücken das Sukkulentenhaus – da wiegen und wippen sogar die Kakteen.
öff öff productions an der Baumtreppe TrEE‘P19.45 – 00.45 (stündl., Dauer ca. 10 Min.)Mit der Choreografie der Vertikale den Tanz und die architek-tonische Dimension der Baumtreppe neu erleben.
a All you Need is love – and food 18.00 – 02.00Köstliche Häppchen und Speisen: von Goa bis Mexiko.
a Der süsseste flower Power car18.00 – 02.00Versüssen Sie sich die Nacht: mit Nidletäfeli, brönnti Mandle u Magebrot.
a The freaky BOGA Bar 18.00 – 02.00Mit kühlen Drinks im Urwald und heissen Flammkuchen auf der Terrasse.
BOTANiScHEr GArTEN BOGAShuttle Linie GrüN
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c Heidi und die sieben Berge19.00, 21.00, 23.00, 01.00 (Dauer ca. 20 Min.)Theaterstück mit «Die Gellatis»
Ausblick 18.00 – 02.00Fotoausstellung zu Bergen und Gletschern
c Der Berg ruft 18.30 – 01.30 (stündl., Dauer ca. 30 Min.)Kuhglocken, Gongs und Klangschalen
c faszination Scherenschnitt 18.00 – 23.00 (stündl., Dauer ca. 30 Min)Filigrane Kunstwerke. Stehen Sie Modell?
Weltgeschichte im Hochgebirge: in den Schweizer Bergen im Kriegsjahr 1799 18.00 – 01.30 Vortrag von Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg(Deutsch: halbstündlich; Französisch: um 20.00 und 22.00 auf Wunsch. Dauer ca. 20 Min.)
c Schweizer Klischees – Käse, Schoggi & co als Wettbewerb 18.00 – 02.00
c Kuhmelken 18.00 – 02.00Selbstversuch an einer fast echten Kuh
c Ds Personal 18.15, 20.15, 22.15, 00.15 (Dauer ca. 20 Min.)Die kultige Band aus dem Wallis – authentisch, originell, einzigartig
a Heidis Küche und Geissepeters Stall 18.00 – 02.00Urchiges von Buffet und Bar
BiBliOTHEK AM GuiSANPlATZ (BiG)Shuttle Linie GrüN Oldtimer Rundkurs
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Der Bär ist los18.00 – 00.00 Bärenstarke Ausstellung im Hallersaal der Burgerbibliothek Bern, Zwischengeschoss.
Auf Bärenjagd im Eichenwald18.15 – 18.45Zur Gründungssage der Stadt Bern. Präsentation im Vortragssaal, Erdgeschoss.
Wie kommt der Bär ins Wappen?19.30, 21.30 (Dauer 30 Min.)Bärologische Heraldik – Ernstes und Kurioses rund um das Berner Wappentier. Präsentation im Vortragssaal, Erdgeschoss.
Dein Bär – das unbekannte Wesen 20.30, 22.30 (Dauer 30 Min.)Bärisches in Sprache, Kunst und Literatur, Geschichte und Gegenwart. Präsentation im Vortragssaal, Erdgeschoss.
BurGErBiBliOTHEK BErNShuttle Linie GrüN BlAu OrANGE Oldtimertram GElB
c Das kreative Bundeshaus 18.00 – 22.00Kinder gestalten ihr ganz persönliches Bundeshaus. Und zeigen es anschliessend auf www.parlament.ch
Das bluesige Bundeshaus 19.00, 20.00, 22.00, 23.00 (Dauer ca. 25 Min.) Neue Töne im Nationalratssaal mit Blues-Professor Wale Liniger. Nationalratssaal, 1. Stock.
Das belesene Bundeshaus 18.30 – 23.30(stündl., Dauer ca. 20 Min.) Prof. Dr. Joseph Jung liest in der Parlamentsbibliothek: Alfred Escher, NR-Präsident 1849, 1856 und 1862. 1. Stock, Durchgang Bundeshaus West.
Das historische Bundeshaus 18.30 – 01.30 (stündl., Dauer ca. 15 Min.) Das Bundeshaus von 1902 mit all seinen Kunstschätzen. Nationalratssaal, 1. Stock.
Das moderne Bundeshaus 19.00 – 01.00(stündl., Dauer ca. 15 Min.) Das Bundeshaus von heute mit seiner topmodernen Infrastruktur. Zimmer 301, 3. Stock.
Das magistrale Bundeshaus 18.30 – 01.30Einblick in das Sitzungszimmer, in dem unsere Landesregie-rung einmal pro Woche tagt. Bundesratszimmer, 1. Stock, Durchgang Bundeshaus West.
a Das kulinarische Bundeshaus 18.00 – 02.00Das Café «Zeitungszimmer», in welchem während den Sessionen die Ratsmitglieder ein- und ausgehen, ist offen.
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linck Keramik. Die Manufaktur der zeitlosen formensprache 18.00 – 02.00 Eigenständige Tradition seit 1941 in neuem Licht in der Grossen Orangerie. Umgeben vom Grün der Stadtgärtnerei werden Ihnen skulpturale Vasen, Schalen, Tassen und Krüge aus der Kollektion der Linck Keramik Manufaktur präsentiert und durch Einzel-stücke von Margrit Linck aus der Sammlung der Bernischen Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung ergänzt.
c Einzigartige und seltene Blechblasinstrumente 18.00 – 02.00 Die Sammlung des Instrumentenmuseums Burri zu Gast in der Kleinen Orangerie. Kinder dürfen selbst musizieren.
c Wo Blumen wachsen – das Gewächshaus18.00 – 02.00 Einmalige Gelegenheit. Sehen Sie selbst, wo die jungen Blumen und Pflanzen auswachsen, bevor sie in Parks und Gärten gepflanzt werden. Das grüne Klassenzimmer ist vor Ort und lässt die Kinder zu Gärtnerinnen und Gärtner werden.
c Kleine ganz gross18.00 – 02.00 Das rollende Puppentheater und weitere Attraktionen für Kinder in und um die Orangerien.
c reiches Sortiment an exotischen Pflanzen18.00 – 02.00 Freier Rundgang im Schauhaus.
a Mercatino al Volo 18.00 – 00.00Frische Pasta, Salate und Getränke aus dem Marktfahrzeug.
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leben und Wirken Einsteins 18.00 – 00.00 Video-Film im 3. Stock (Dauer 20 Min.)
Vorträge von Prof. Dr. Jürg Schacher, Physiker19.00, 21.00, 23.00 (Dauer 30 Min.), 1. StockKurzeinführungen in die Lichtquanten-Hypothese, Brownsche Bewegung und Relativitätstheorie.
Vorträge von Prof. Dr. H.r. Ott, Physiker20.00, 22.00, 00.00 (Dauer ca. 30 Min.), 1. StockKurzeinführung in das Leben und Wirken Einsteins in Bern.
Die Wohnung von Albert Einstein an der Kramgasse18.00 – 02.00 Freie Besichtigung, 2. Stock
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c Origami – japanische Papierfaltkunst 18.00 – 22.00
c Antike Münzen selber prägen 18.00 – 22.00
c ritter, Helme, Schwerter 18.15 – 21.15 (je ca. 20 Min.) Ritterführungen für die ganze Familie.
c Das fliegende Zauberpferd 18.20 – 21.20 (Dauer ca. 30 Min.) Ein Märchen aus 1001 Nacht.
c Spannende Geschichte im ritterturm 18.45 – 21.45 (Dauer ca. 30 Min.) Die Abenteuer des Knappen Tobias.
Kurzführungen am laufenden Band 18.30 – 01.30 (Dauer ca. 15 Min.) Gruselige Museumsgeheimnisse lüften.
Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das leben 18.30 – 22.30 (Dauer ca. 20 Min.) Im leeren Raum die kommen-de Ausstellung heraufbeschwören.
in Memory of James cook and John Webber 19.00 – 20.30 (Dauer ca. 20 Min.) Im leeren Raum die vergangene Ausstellung aufleben lassen.
Totentanz 19.45 – 23.45 (Dauer ca. 20 Min.) Tanzperformance der Dance Company L.E.S. unter der Leitung von Nicole Voyat.
Slammen um leben und Tod 21.00 – 01.00 (Dauer ca. 20 Min.) Matto Kämpf, Guy Krneta, Remo Rickenbacher und Michael Stauffer präsentieren Texte rund um Leben und Tod.
a Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Orient 18.00 – 02.00 Häppchen und Drinks im Orientalischen Saal.
a chillen in der lounge 18.00 – 02.00
a Bistro Steinhalle 18.00 – 02.00
HiSTOriScHES MuSEuM BErNShuttle Linie BlAu Oldtimertram GElB
Einblick in den Personensuchdienst / courte présentation du réseau international de recherches pour personnes19.00, 20.00 (Dauer 15 Min.) Wussten Sie, dass die Heilsarmee über ein internationales Suchdienstnetz für vermisste Personen verfügt? Kurzer Einblick in diesen Personensuchdienst für die Schweiz.Saviez-vous que l’Armée du Salut dispose d’un réseau international de recherches pour personnes disparues ? Courte présentation de ce service pour la Suisse.
Musikalische intermezzi / Pauses musicales proposées par des salutistes18.30 – 22.00 Musikalische Intermezzi von der Brass Band und dem Frauenchor der Heilsarmee (Korps Bern).Pauses musicales proposées par des salutistes: brass et chœur féminin (Poste de Berne).
Die Heilsarmee von Salutisten gemalt / l’Armée du Salut peinte par les salutistes18.00 – 22.00 Die ersten Salutisten haben sich durch Pragmatismus, Mut und Kreativität ausgezeichnet. Um dem Nächsten zu helfen und sein Herz zu berühren, waren ihnen alle Mittel recht! Die Ausstellung zeigt verschiedene Werke von Salutisten. Diese Gemälde bieten ein originelles Eingangstor, um die Werte und das Wirken der Heilsarmee zu entdecken.Les premiers salutistes ont fait preuve de pragmatisme, de courage et de créativité. Pour aider le prochain et pour parler à son cœur, tous les moyens étaient bons ! L’exposition présente plusieurs œuvres de salutistes. Ces tableaux sont une porte d’entrée originale pour découvrir les valeurs et l’action de l’Armée du Salut.
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Ausstellung «Die andere Seite der Welt – Geschichten der humanitären Schweiz» 18.00 – 02.00
50 Jahre DEZA – Mehr als Hilfe 19.00 – 00.30Der bekannte Berner Journalist Roland Jeanneret führt Gespräche mit engagierten Persönlichkeiten:
19.00 Entwicklungshilfe ist Weltinnenpolitik Ruth Dreifuss, alt Bundesrätin und ehemalige Mitarbeiterin der DEZA
20.00 Wie der Tsunami eine Gesellschaft veränderte Peter Jaeggi, Journalist
21.00 Als Diplomatin in Krisengebieten Heidi Tagliavini, Schweizer Botschafterin
22.00 Ernährungskrise: Was macht die Agrarforschung? Hans Rudolf Herren, Präsident und Gründer der Stiftung Biovision, Träger des Welternährungpreises
23.00 Als Schweizer Arzt in Haiti Martin Weber, Arzt und Experte Schweizerisches Rotes Kreuz
00.00 Meilensteine der humanitären Hilfe Toni Frisch, Delegierter für Humanitäre Hilfe des Bundes
live-Jazz: Simon-Stirnimann-Quintett 19.30 – 00.30
a Barbetrieb18.00 – 02.00
KÄfiGTurM - POliT-fOruM DES BuNDESalle Shuttle Linien, Oldtimertram GElB
c Das grosse Machen 18.00 – 00.00 Selber zeichnen, Hör-Spiele machen, als Teil einer Kunstinstallation Taschen bedrucken.
Das grosse Erzählen 18.30, 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 (Dauer 20 Min.) Studierende des Schweizerischen Literatur-instituts lesen eigene Texte.
Das grosse Bewegen 18.00 – 23.00 Kurze Performances von Studierenden des Studiengangs Musik und Bewegung.
Das grosse Beantworten 18.00 – 02.00Antworten an Max Frisch. Eine Y-Installation.
Das umsichtige Konservieren 18.00 – 02.00Blick in Methoden der Konservierung und Restaurierung.
Das neue forschen 18.00 – 02.00Forschung in den Künsten. Ausstellung und Präsentationen.
Konzerte mit chèvre chô – World-Gipsy-Music 19.00, 21.00
Konzert mit Traktorkestar – Berner Balkanbrass 23.00
«Silver lining» 18.00 – 02.00Permanente Installation von Mona Hatoum
(interaktive) Videoinstallationen 18.00 – 02.00
(Trick)filme in der Mediothek 18.00 – 02.00
a restaurant kafe und Sodium-Bar 18.00 – 02.00 sorgen für leibliches Wohl.
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Wo Nilsa singt, geht die Sonne auf 20.00 , 22.00 Mit ihrer Musik versprüht sie Lebensfreude pur: Nilsa, die Sängerin moçambikanischer Herkunft, besticht mit ihrer unverwechselbaren Stimme und einem frischen Mix aus Reggae, Pop und Hip Hop mit der nötigen Brise afrikanischer Sounds und Grooves.
The idea of Africa (re-invented) #2: cheikh Anta Diop18.00 – 02.00Eine dokumentarische Ausstellung über Cheikh Anta Diop, einen der renommiertesten Anthropologen des afrikanischen Kontinents und berühmten Vertreter des Pan-Afrikanismus.Im Untergeschoss der Kunsthalle.
Moshekwa langa 18.00 – 02.00Moshekwa Langa hat für sein junges Alter bereits ein überraschend überzeugendes Werk aufgebaut und internatio-nale Bekanntheit erlangt. Der Künstler spielt mit Klischees, reisst unlösbare Identitätsfragen an und schärft das Bewusst-sein für Kontrollmechanismen.
a Vor der Kunsthalle 18.00 – 02.00Das Restaurant Dampfzentrale mit kunstvoll gebogenen Würsten und von Eingeborenen abgestrichenem Raclette.
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c Traumhafte Silhouetten18.00 – 02.00Den Wänden entlang – in der Ausstellung der Projektarbeiten der Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau – die Zukunft der Architektur, dazwischen ein grosser Zeichnungs-tisch, an dem Besucherinnen und Besucher aller Altersstufen die Silhouette ihrer Traumstadt entwerfen können.
life Performance20.00, 22.00, 00.00Dejot und Mago Flück von der Berner Electro-Band Filewile und decalage.ch laden zur Life Performance. Zum verspielten Ausflug in Klanglandschaften und Bilderfolgen, in denen man plötzlich nicht mehr weiss, ob man selber nun draussen oder mittendrin steht.
a Bar18.00 – 02.00 An der Bar lässt es sich bequem verweilen, dafür sorgt Mama Zuppa.
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Bewegende Vergänglichkeit18.00 – 02.00Die Nacht widmet sich der Vergänglichkeit in ihren unter-schiedlichsten Schattierungen und Facetten. Viele seinerzeit geniale Erfindungen sind inzwischen überholt, wurden von neueren Geräten und Formaten verdrängt, das analoge Kino wird, wenn auch langsam, vom digitalen abgelöst. Ein Teil der Ausstellung ist auch der Vergänglichkeit, dem Zerfall des Materials und der Farben gewidmet.In halbstündlichen kurzen Filmprogrammen zeigen wir eine Palette von Dokumentar-, Trick-, Werbe- und Musikfilmen sowie alten Filmwochenschauen, welche die Vergänglichkeit der Zeit aufzeigen. Wir lassen den Zeitgeist aus früheren, zum Teil längst vergessenen Tagen wieder aufleben, zeigen aber auch die Endlichkeit der Schönheit, die Begrenztheit und das Wiederauftauchen von Strömungen in der Mode, und erzählen von der Unsterblichkeit der ganz grossen Helden des Kinos.
a lichtspielbar18.00 – 02.00Die gesamte Lichtspiel-Crew erzählt interessierten BesucherInnen vom Entstehen und den Aktivitäten des Lichtspiels.
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Steff la cheffe 22.00 – 01.00(stündlich, ca. 15 Min.) Die Schweizer Rap-Queen, die Grenzen sprengt mit kabarettistischen Sprecheinlagen, Beatboxing und dem Spiel mit klanglichen und visuellen Rollen.
c Knackeboul 18.30 – 21.30(stündlich, ca. 15 Min.) Rap, den auch die Kleinsten mögen. Improvisationen, Freestyles und Beatbox.
c Monique Schnyder Visual Theatre 19.00 – 21.00(stündlich, ca. 15 Min.) Die clowneske Tanzartistin zeigt Ausschnitte aus ihrem preisgekrönten Programm «MAMALOU».
Samir Essahbi 22.30 – 00.30(stündlich, ca. 15 Min.) Eine musikalische Reise, die von der Liebe und der Sehnsucht nach orientalischen Welten erzählt.
Werkbetrachtungen kreuz und quer 18.15 – 23.45 (halbstündlich, ca. 15 Min.) «Dislocación» und «Picasso – Die Macht des Eros»
c Werkbetrachtungen kreuz und quer von und für Kinder mit dem Projekt Kidswest.ch 18.15 – 21.45 (halbstündlich, ca. 15 Min.)
c fotostudio 18.00 – 02.00Sich selbst inszenieren in fremden Welten und neuen Rollen.
c DracheNäscht 18.00 – 02.00Spielend Neues erfahren mit dem tollsten Spielladen Berns.
a Kulinarisches crossover 18.00 – 02.00Raclette und Chili con Carne vor dem Haus, Kulinarisches und feurige Drinks im Café Kunstmuseum.
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Winterbergs Viertel-überstunde 18.30 – 00.30 (stündl., Dauer 20 Min.)
Nils Althaus 19.30 – 22.30 (stündl., Dauer 15 Min.)Blitzgescheit und aberwitzig in der Ausstellung «c‘est la vie»
Bruder Schwarz macht Gold 19.00 – 23.00 (stündl., Dauer 20 Min.)
Kurzführungen 18.30 – 01.15 (halbstündl., Dauer 20 Min.)*
c Selber echtes Gold waschen 18.00 – 00.00
c Gilbert und Oleg - restaurant zum Goldenen Gaukler19.00, 20.00, 21.00, 23.00, 00.00 (Dauer 20 Min.)
c Gold und Karfunkelsteine 18.15 – 21.15 (stündl., Dauer 30 Min.) Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren
c Schatzsuche für Kinder von 8 - 12 Jahren18.30 – 22.30 (stündl., Dauer 30 Min.)*
c Golden face 18.00 – 23.00Schminken mit Gold
c Goldener Schnitt: chouette, ma silhouette 18.00 – 23.00*
c Entdecker-Ecke 18.00 – 02.00
a Bar, cafeteria, chili con carne 18.00 – 02.00 * Platzzahl beschränkt, Tickets am Infoschalter
NATurHiSTOriScHES MuSEuM DEr BurGErGEMENDE BErNShuttle Linie BlAu Oldtimertram GElB
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c Schtärneföifi 18.15, 19.00, 19.45 (Dauer 20 Min.)Die Gruppe Schtärneföifi bietet Popmusik für Kinder.
Kati rickenbach zeichnet live!20.30 – 00.30Comiczeichnerin Kati Rickenbach und ihr Team malen schön-schräge Porträts der Besucherinnen und Besucher.
Schertenlaib & Jegerlehner 21.00, 21.45, 22.30 (Dauer 20 Min.) Die Berner Musik-Kabarettisten nehmen Stellung, denken nach und quer, werfen Köder und unterhalten.
reactable20.15, 21.15, 22.15 (Dauer 15 Min.)Musik hören, sehen und tasten. Performances mit Amadis Brugnoni und José Navarro, Elektronisches Studio der Hochschule für Musik Basel.
The Dead Brothers23.30, 00.15, 01.00 (Dauer 20 Min.)Die Schweizer Band mit Witz sorgt bei den Nachtschwärmern bis in die frühen Morgenstunden für Stimmung.
a crêperie / café Pavillon18.00 – 02.00 Catherine Portmann und ihr Team verwöhnen die Besuche-rinnen und Besucher wieder mit ihren herrlichen Crêpes.
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Das rätsel von robert Walsers «Mikrogrammen»18.00 – 02.00(stündl., Dauer ca. 30 Min. Türöffnung: jeweils zur vollen Stunde, Türschliessung: jeweils zur halben Stunde)
In den Zwanzigerjahren, als er in Bern lebte, entwickelte Robert Walser seine legendäre «Mikrografie». Die als «Bleistiftmethode» bekannte Eigenheit besteht darin, dass er die Entwürfe seiner Texte in winziger Schrift zu Papier bringt. Was er für gut befindet, schreibt er danach in normaler Größe und mit Tinte ins Reine. Die Entwürfe hingegen sind so klein, dass sie anfänglich für eine Art von Geheimschrift gehalten wurden. Was es mit diesen «Mikrogrammen» auf sich hat, bildet in der Walser-Forschung eines der größeren Rätsel. In der Museumsnacht 2011 treten Walser-Experten auf, um dem Publikum das rätselhafte Phänomen zu erklären. Dabei steht jetzt schon fest: Eine endgültige Antwort wird nicht gelingen.
Mit Unterstützung einer projizierten Bilderschau stellt ein/e Referent/in kurz das Robert Walser-Zentrum vor und präsen-tiert danach das Phänomen der «Mikrogramme» (15 Min.). Im Anschluss an den Vortrag besteht für die Besucher/innen die Möglichkeit, während 15 Min. Fragen zu stellen sowie die kleine Dauerausstellung zu Robert Walser zu besichtigen. Referent/innen: Lucas Marco Gisi, Beat Glur, Wolfram Groddeck, Barbara von Reibnitz, Konrad Tobler und Peter Utz.Anzahl der Besucher: jeweils max. 25 Personen.
rOBErT WAlSEr-ZENTruM alle Shuttle Linien, Oldtimertram GElB
Was die Welt im innersten zusammenhält18.00 – 02.00 Lebensentwürfe und Sichtweisen von Insassen derPsychiatrischen Klinik Waldau
Kapelle: filme - «innenleben»18.00 – 02.00Sichtweisen – eigenes Erleben – filmisch umgesetzt
Prosektur: «Berge» 18.00 – 02.00 Eine sich laufend verändernde Berginstallation vonEwald Trachsel
Prosektur: «Wo der Himmel endet»18.00 – 02.00 Panorama einer Berglandschaft von Rosemarie Bühlmann ergänzt mit Objekten aus der Sammlung Morgenthaler
a Bar und restaurant im Zelt18.00 – 02.00 Neben dem Pfrundhaus, Kulinarisches aus der Küche derUPD – Ein Ort der Ruhe umgeben von fantastischen Gebilden?
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Ausstellung «Grafik Design im Dialog»18.00 – 02.00 Ausstellung in den Showräumen (Foyer, 1. UG. und 2. UG)
führungen durch die Ausstellung «Grafik Design im Dialog»18.30 – 01.30 (stündl., Dauer 20 Min.)
Animationen und Trickfilme18.00 – 02.00 Animationen und Trickfilme aus dem experimentellen Labor der Vorkurse, der Grafik Fachklasse und der Weiterbildungsklassen
c «Blind Date»18.00 – 01.00 (Dauer ca. 40 Min.)Verschiedene Workshops und Demonstrationen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Thema «Blind Date»
a «2B» – Bar18.00 – 02.00Leckeres vom Restaurant 2B der Schule für Gestaltung Bern und Biel
ScHulE für GESTAlTuNG BErN uND BiElShuttle Linie GrüN
SOuNDS Of THE rAilS
fahrten mit historischem Triebwagen 18.00 – 00.00Reisen wie in alten Zeiten! Fahren Sie mit dem «Wyländerli» zur Hochschule der Künste (BHF Bern-Bümpliz Nord). Platzzahl beschränkt, Gratisbillette erhalten Sie ab 30 Minuten vor der jeweiligen Abfahrt in der Infothek. Hinfahrt ab 18.14 – 23.14 (stündl.).
c Wettbewerb: Erkenne Eisenbahnklänge 18.00 – 02.00
Ausstellung: SBB Historic im Schaufenster 18.00 – 02.00Die Vielfalt der Schweizer Bahngeschichte.
The leave it all Behinders 19.00 – 01.00Blues, Folk und Rock zum Thema Eisenbahn, Abschied und Reise. In der Railroad-Music-Bar.
Blick hinter die Kulissen 18.00 – 02.00Führungen durch Archiv, Plakatsammlung und Bibliothek der SBB und ihrer Vorgängerbahnen aus dem 19. Jahrhundert.
film & Musik: Sounds of the rails 18.00 – 02.00Eisenbahnfilme mit Musikbegleitung. Filmperlen aus dem Archiv von SBB Historic.
Eisenbahner machen Musik 18.30 – 20.30 (stündl.)Unterhaltende Melodien mit dem SBB Bläserensemble.
a railroad-Music-Bar 18.00 – 02.00Barbetrieb und kleine Köstlichkeiten in der Railroad-Music-Bar by Adriano’s mit exklusiver Aussicht auf den Zugverkehr.
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c franz Hohler 18.00 – 18.20
c Hanna Johansen 18.30 – 18.50
isolde Schaad 18.30, 19.30, 22.30 (Dauer ca. 20 Min.)
Adolf Muschg 19.00, 20.00, 21.00 (Dauer ca. 20 Min.)
Hanna Johansen 20.00, 22.00 (Dauer ca. 20 Min.)
Verena Stefan 20.30, 23.00, 23.30 (Dauer ca. 20 Min.)
franz Hohler 21.30, 00.00 (Dauer ca. 20 Min.)
Beat Sterchi, mit Musik von Michael Pfeuti 22.00 – 00.00 (stündl., Dauer ca. 20 Min.)
les 20 ans des Archives littéraires suisses - une rétrospective 19.30 – 19.50
20 Jahre Schweizerisches literaturarchiv - ein rückblick 20.30 – 22.30 (stündl., Dauer ca. 20 Min.)
Visite de la Bibliothèque nationale 20.00 – 20.20
führung durch die Nationalbibliothek21.00 – 23.00 (stündl., Dauer ca. 20 Min.)
a Bistrot l'esprit nouveau 18.00 – 02.00 Hausgemachte Speisen für Gross und Klein bis 23.00; Snacks bis 02.00 morgens.
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Juke-Box-Night-fever18.00 – 02.00Wählen Sie Ihre Lieblingsmusik
c Wissensparcours und laserschiessen18.00 – 23.30 Wissensparcours zum Thema Olympische Spiele und Schüt-zenfeste, mit Laserschiesswettbewerb. Ab 7 Jahren.
c Olympische Disziplin Schiessen18.00 – 23.30 Die Kleider-Frey-Luftgewehranlage wartet wiederum auf treffsichere Schützinnen und Schützen. Ab 7 Jahren.
c Vorolympische, so genannte «offene» Spiele wie im Mittelalter bestreiten 18.30 – 23.30 (stündl., Dauer ca. 15 Min.)Gewinne eine Olympische Medaille oder ein Diplom bei den «offenen» Spielen im Schweizer Schützenmuseum. Ab 7 Jahren.
c Ausstellungsgestalterinnen gesucht!18.00 – 22.00 (stündl., Dauer ca. 15 Min.)Als Gast einen Part der 5-teiligen Sonderschau zum Thema Olympische Spiele und Schützenfeste aufbauen.
a feststimmung an der Schützenbar18.00 – 02.00Mit Weisswürsten, Brezeln, süssem Senf und Tranksamen jeglicher Art.
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c Blickwechsel 18.00 – 02.00 Der SAC bietet am Boulderwürfel die Möglichkeit, die Vogelperspektive zu üben. Zudem: Slackline bis 01.00.
c «Baumscheibeln» 18.00 – 02.00 In Zusammenarbeit mit der «Bildungswerkstatt Bergwald» werden Kräfte gemessen…beim Baumstammsägen.
c Bergbilder jagen 18.00 – 02.00 Der Freundeskreis des Schweizerischen Alpinen Museums stellt knifflige Fragen und schickt auf die Pirsch.
c Bilderbuchberge? 19.30 – 22.30 (stündl., Dauer 20 Min.)Gruslige, lustige und spannende Sagen aus den Alpen. Mit: «Sagerin» Christine Rothenbühler und Musiker Fredy Zaugg.
Die Bergfotografie im 19. Jahrhundert 19.00 – 23.00 (stündl., Dauer 20 Min.) Kurzvoträge: Fotografieren vor 140 Jahren: eine etwas andere Sache als heute!
c Bist du im Bild? 18.00 – 02.00Eine Bergkulisse und unsere Besucher im Kostüm… und Klick ist man verewigt! Die Bilder können nach der Museumsnacht übers Netz heruntergeladen werden.
c Schaulustige willkommen 18.00 – 01.00Theatralisch-animierte Führungshäppchen mit Alice und Marie…Groupies der Hochgebirgsfotografie.
a Schauen macht hungrig! 18.00 – 02.00Der Hochgebirgsfotograf Jules Beck liebte die elsässische Küche. Wir auch - zusammen mit Marcels Marcili.
ScHWEiZEriScHES AlPiNES MuSEuMShuttle Linie BlAu Oldtimertram GElB
Ausstellung freilichttheater 18.00 – 02.00 Um ein Theaterstück aufführen zu können ist nicht immer ein grosses Stadttheater nötig. Schon die Griechen und Römer spielten unter freiem Himmel. Für die Museumsnacht 2011 gewährt die Theatersammlung Einblick in ihre Dokumentation der Schweizer Freilichttheaterszene und präsentiert unter anderem die von der Zürcher Hochschule der Künste erstellte Studie zum «Freilichttheater mit nicht professionellen Darstellenden», die auch Videos und Interviews mit Theater-schaffenden umfasst.
Performance 18.30, 19.45, 21.00 (Dauer 30 Min.)Auf dem Weinmarkt in Luzern wurde schon im 16. Jahrhundert zur Fastnacht Freilichttheater aufgeführt. Auf dem Dach der Theatersammlung lässt eine Gruppe von Studierenden und Theaterinteressierten die mittelalterliche Marktplatzspekta-kel-Atmosphäre wieder aufleben und zeigt Ausschnitte aus den Fastnachtspielen «Der Wunderdoktor» und «Astrologie und Wahrsagerei» des Luzerners Zacharias Bletz.
Dauerausstellung «Theater in Gegenwart und Geschichte» 18.00 – 02.00
führung mit Schwerpunkt «freilichtspiel»22.00, 23.00 (Dauer 30 Min.)
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Sport-Expo 18.00 – 02.00Ein Blick zurück auf sportliche Highlights in und um Bern
Sport-cinema 18.30 – 02.00 (stündl., je ca. 20 Min.)Vorführung von alten Sportfilmen. Detailprogramm unter www.museumsnacht-bern.ch
Sport-Talks 19.00 – 00.00 (Dauer je ca. 20 Min.)Albi Saner im Gespräch mit:19.00 Tanja Frieden (Snowboarderin, Olympiasiegerin)20.00 Spieler des BSC Young Boys21.00 Spieler des SC Bern22.00 Yves Studer (Box-Weltmeister)23.00 Christian Stucki (Schwinger)
c Archiv-Olympiade für Klein und Gross 18.00 – 21.00Mitmachen und Gewinnen! Gefragt ist nicht nur Sportlichkeit, sondern auch Köpfchen!
Tour des Archives 18.00 – 02.00 (halbstündl., je ca. 20 Min.)Keine Bergetappe: Führung durch die unterirdischen Archiv-räume/Visites guidées en français sur demande.
Schreibtraining 18.30 – 00.30 (stündl., ca. 30 Min.)Üben Sie unter kundiger Leitung das Lesen und Schreiben von alten Handschriften.
a Doping-Station 18.00 – 02.00Vom Ovo-Sport über Rivella bis zum Doping-Getränk: Alles für sportlich Ambitionierte!
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Von fälschern, Schmugglern und revoluzzern 18.00 – 02.00 Erleben Sie mit uns Geschichten von falschem Geld und echter Not, von Schleichwegen und Geldsegen im Schmugglerge-schäft und immer wieder von Recht und Unrecht, wenn es am Ende um die Frage geht: Geld oder Leben?
c Auf Ganovenjagd 18.00 – 02.00Durch unterirdische Gänge verfolgen Sie die Spur grosser und kleiner Verbrecher.
c Kindereisenbahn Gurten 18.00 – 02.00Steigen Sie ein und fahren Sie auf dem «eisernen Pferd» ins Abenteuer. Für Gross und Klein!
c Matterlive in concert19.00, 21.00, 23.00, 00.30 (Dauer 20 Min.)Nach dem Abenteuer die Entspannung: Geniessen Sie die Lieder von Mani Matter mit Ueli Schmezer's MatterLive.
a Stärken Sie sich im Speisewagen 18.00 – 02.00 Die Reise durch die Unterwelt endet im Speisewagen. Hier serviert Ihnen AmüsBusch feurige Würstchen und einen köstlichen Eintopf nach Ganoven-Art.
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Berns moderne Zeit18.30, 19.45, 21.15, 23.45 (Dauer 20 Min.)Andrea Schüpbach und Alejandro Hagen führen durch die aktuelle Ausstellung.
Grosse Karten ganz klein18.45, 20.00, 21.45 (Dauer 25 Min.)Das Restauratorinnenteam erklärt die Konservierung von Grossformaten.
Die Verliese der Bibliothek19.00, 20.15, 22.15, 23.15 (Dauer 20 Min.)Eine Zeitreise durch den Untergrund der Bibliothek.
Bilder für die weite Welt19.15, 20.45, 22.45 (Dauer 20 Min.)Berner Landkarten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert
Was ringelt sich da? Was hängt herunter?19.30, 21.30, 23.30 (Dauer 20 Min.)Georg Christoph Lichtenberg erteilt eine kurze Lektion über Schwänze.
Michael Zisman Trio20.30, 22.30, 00.15 (Dauer 20 Min.)Argentinisches Feuerwerk zwischen Tango und Jazz
lara in der Buchstabensuppe21.00, 22.00, 23.00 (Dauer 20 Min.)Slam Poetry mit Lara Stoll
a la culTina18.00 – 02.00 Especialidades argentinas
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Bern is beautiful18.00 – 02.00 Das Bild der Stadt Bern auf Plakaten im Laufe der Zeit
Zur Geschichte des Plakatwesens18.00 – 02.00 Formen und Entwicklung des öffentlichen Anschlags
c Plakate malen und gestalten18.00 – 22.00 Unter Anleitung durch Studierende der Hochschule der Künste Bern HKB
Bernensia-Märit18.00 – 02.00 Publikationen zu Bern
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«Auf verschlungenen Pfaden» – ein Nachtspaziergang zu den Persönlichkeitsgräbern und ins alte Krematorium des Bremgartenfriedhofs18.00 – 02.00Auf den Berner Friedhöfen fanden zahlreiche Persönlichkeiten aus Kunst, Politik und Gesellschaft ihre letzte Ruhestätte. Manche dieser Grabstätten sind bekannt, andere wiederum entziehen sich durch ihre Lage den Blicken der Friedhofsbesu-chenden. In der Museumsnacht 2011 lädt die Stadtgärtnerei erstmals dazu ein, im Bremgartenfriedhof «auf verschlun-genen Pfaden» die Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten zu besuchen. Lassen Sie sich auf eine besondere Atmosphäre ein und erkunden Sie, welches «Denkmal» die jeweiligen Familien ihren prominenten Verstorbenen gesetzt haben. Daneben können Sie im Rahmen regelmässiger Führungen das stillgelegte, alte Krematorium besichtigen, das in dieser Nacht seine Pforten für Neugierige öffnet.
Individuell gestaltete Grabstätten sind wichtiger Bestandteil der Trauerarbeit und prägen die hiesigen Friedhöfe. Diese sind für die Trauernden in erster Linie ein Ort der Ruhe, der Besinnung und des Trostes. Daneben dienen sie der Bevölke-rung für die stille Erholung und sind wichtige Naturoasen sowie Zeitzeuginnen für die Stadtberner Kulturgeschichte.
GAST: BrEMGArTENfriEDHOf BErNShuttle Linie rOT
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MiNa live 20.30, 22.30, 00.00 (je 20 Min.)Sängerin Jaël und Gitarrist Luk, oder Kopf und Herz von Lunik, verführen mit traumhaften Melodien. Auditorium Martha Müller.
The Gamebois on stage 19.30, 21.30, 23.30 (je 20 Min.)Die hippen Jungs aus Bern verzaubern mit Soul gemischt mit Elektropop. Im Forum.
c Blaue Nacht im Kindermuseum creaviva 18.00 – 00.00Gestalte im Atelier eine blaue Nacht oder nimm Platz in einem Liegestuhl und lass dich von Traumvorstellungen inspirieren. Für die digitalen Nachtwandler steht im Loft eine Traumstation bereit.
Pipilotti rist 18.00 - 02.00Zum Auftakt der Sommerakademie 2011 im Zentrum Paul Klee überrascht die Gastkuratorin Pipilotti Rist mit Videoinstallati-onen. Mit Drinks auf Liegestühlen zeitgenössische Kunst erleben. Hügel Süd.
für Nachtwandler 18.30 – 00.00 (halbstündl., je 15 Min.)Kunstexpertinnen und -experten zeigen auserwählte Werke der Ausstellungen «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern» und «Paul Klee. übermütig».
für kreative Träumer 18.00 – 02.00Knicklichtleuchtperformance zum mitmachen!
a für Nachtschwärmer 18.00 – 02.00Speis und Trank bis in die Morgenstunden.
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c farben können fliegen! 18.00 – 20.00 Komm und gestalte deinen Farbenvogel!
colours. couleurs. colori…wie farben die Kunst der Mobiliar bereichern 18.00 – 02.00 Farben machen das Leben bunt. Ob in der Natur, im Alltag oder in der Kunst - Farben sind nicht wegzudenken. Die diesjährige Ausstellung zeigt eine Auswahl an Werken, die insgesamt einen flüchtigen Blick auf die vielfältigen Möglichkeiten im Umgang mit der Farbe erlauben.
Kurzführungen durch die Ausstellung 18.30 – 01.30 (halbstündl., Dauer 15 Min.)
liNA reloaded! 18.00 – 01.00 (stündl., Dauer 15 Min.) Regula Pavelka führt als Putzfrau LINA im Stundentakt durch die Ausstellung und räumt auf mit komplizierten Kunstbetrachtungen.
lila Violett - rena Brandenberger 18.45 – 00.45 (stündl., Dauer ca. 10 Min.) Die junge Berner «Compagnie de dance» Lila Violett führt zwischen den Exponaten Szenen aus ihrem Programm «schneeweiss & rosarot» auf.
Videoinstallation – Pauline Julier 18.15 – 01.15 (stündl., Dauer ca. 20 Min.) Präsentation der Videoinstallation «Noah» der Preisträgerin des Prix Mobilière Young Art 2010.
a food & Drink 18.00 – 02.00 Der SV Schweiz sorgt in der Cafeteria für das leibliche Wohl der Gäste. Warme Küche von 18.00 – 00.00 Uhr, Barbetrieb bis 02.00 Uhr.
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Natürlich Kunst!18.00 – 02.00«Alice‘s Garden» – Dialog mit Esther van der Bie
Dreh- und Angelpunkt ist dieses Jahr die Naturinstallation «Alice‘s Garden», die Esther van der Bie 2007 auf der Terrasse zum Innenhof im 1. Obergeschoss einrichtete. Inzwischen hat sich die im Garten angelegte Szene zu einer poetischen Hommage an Alice im Wunderland weiterentwickelt. Faszinie-rend ist nicht nur, wie sich die Natur zum künstlerischen Konzept fügt, sondern auch die unterschiedlichen Perspekti-ven, die sich dem Betrachter bieten. Selten haben Natur und Zeit einen so eindrücklichen Gestaltungsbeitrag zur Kunst geleistet wie bei «Alice‘s Garden». Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!
Dieses Kunsterlebnis wird durch einen Videofilm erweitert, der die Künstlerin Esther van der Bie in dialogischen Szenen zeigt. Darüber hinaus können die zum Teil historischen Sitzungsräume im 1. und 2. Obergeschoss besichtigt werden, in denen auch Werke aus der Sammlung der Credit Suisse zu sehen sind.
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«fülle und leere – 102 Schalen von Nina Borghese Bloch» 18.00 – 02.00Im Rahmen der Passionsausstellung 2011 laden wir Sie herzlich ein zu:
c Bring Deinen Körper zum Klingen: Bodypercussion!18.30, 19.30, 21.30, 23.30Der Kirchenraum füllt sich mit Rhythmus, Sprache und Musik. Indianische und afrikanische Gesänge ergänzt mit Perkussion und Melodien aus dem Gantrischgebiet führen Kinder, Jugendliche und ihre Begleitpersonen in sphärische Weiten. Daniela Schumacher, Vollblutmusikerin mit Leib und Seele, lädt ein, den Körper als Instrument zu entdecken. In kurzen Sequenzen von 20 Min. wird der mystische Sandsteinraum zum klingenden Sternenhimmel. Special Event um 23.30: Deine Frühlings-Body-Rhythmus-Power macht die Museums- Mitternacht zum unvergesslichen Höhepunkt.
leerer Schein und verborgene Kostbarkeiten – kunsthistorische Details und Kuriositäten20.30, 22.30, 00.30Hansueli Egli führt durch die Passionsausstel- lung «102 Schalen von Nina Borghese Bloch». Schalen stehen als Symbol für Fülle und Leere, Reichtum und Armut. Der Blick auf die Geschichte der Heiliggeistkirche wird zum Zeugnis der Veränderung und der Zerbrechlichkeit des Augenblicks.
GAST: HEiliGGEiSTKircHE – OffENE KircHEShuttle Linie ViOlETT Oldtimertram GElB
Dominik Stauch: «Mind The Gap»18.00 – 02.00Führungen: 18.00 – 01.00 (stündl.)Seit 2008 führen die DC Bank und LOEB das gemeinsame Kunstförderprojekt «ETAGEN». Beide Berner Firmen wollen mit diesem Engagement einerseits Kunst und KünstlerInnen mit einem Bezug zu Bern fördern und andererseits im Rahmen von zwei Ausstellungen pro Jahr einem breiten Publikum ambitionierte Kunst präsentieren. Bestaunen Sie während der Museumsnacht die Ausstellung «Mind The Gap» von Dominik Stauch. Er gilt als einer der Pioniere interaktiver, webbasierter Kunstprojekte und arbeitete in den letzten Jahren an einer konsequenten «Erweiterung» seiner Malereien, in dem er unterschiedlichste Medien kombinierte, dabei aber den Farb- und Formtheorien stets treu blieb.
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a «la Grande Bouffe – Kochen wie zu Zeiten von françois Vatel»18.00 – 02.00Das Hotel Bellevue Palace präsentiert im Salon Royal Buffets mit verschiedenen Gerichten und Speisen, wie sie im 17. Jahrhundert an den Höfen und Schlössern in Frankreich an Festen und Empfängen aufgetragen wurden. Der bedeu-tendste Küchenmeister seiner Zeit war Charles-Fréderic Vatel, meist François Vatel genannt.
François Vatel (* 1631 in Paris; † 24. April 1671 in Chantilly) hieß eigentlich Fritz-Karl Watel, da er Schweizer Abstammung war und seine Familie aus der Gegend um Zürich stammte. Die französisierte Form des Namens, unter der er heute bekannt ist, stammt aus der Feder von Madame de Sevigné, die ihn nach seinem Tod in literarischer Form pries.
GAST: HOTEl BEllEVuE PAlAcE BErNShuttle Linie GrüN BlAu OrANGE Oldtimertram GElB
Oldtimer Rundkurs
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Anni leppälä 18.00 – 02.00 Mit ihrem Projekt will die junge finnische Künstlerin – in ihrer Heimat (im Alter von 30 Jahren) zur Künstlerin des Jahres 2010 ernannt – anhand einer Abfolge „stiller“ Bilder darstellen, was war und nicht mehr ist. Die rund dreissig Bilder umfassende Ausstellung, von denen einige erstmals gezeigt werden, macht die Traumwelt von Anni Leppälä fassbar. Im Mittelpunkt der Inszenierungen stehen eigenartige Personen, die einem den Rücken zuwenden, eine Maske tragen oder anstelle des Kopfes ein Puppenhaus haben… Ein weiteres für Anni Leppälä zentrales Thema ist die Natur. Sie ist teils ausserhalb des Bildfelds, teils latent vorhanden, aber immer präsent. Die Welt von Anni Leppälä erinnert mitunter an die Märchen unserer Kindheit, die mit ihrer spielerischen Form die Gefühle erforschen, die in den Tiefen unserer Seelen vergraben liegen. Doch gibt es hier kein Ende, jeder ist frei, seine eigene Erzählung zu gestalten und in diesen Bildern Fragmente seiner eigenen Geschichte wiederzufinden.Der Betrachter dieser Arbeit wird von ihrer mit grosser ästhetischer Meisterschaft erzeugten Poetik hingerissen.
GAST: HErMÈS TH 13Shuttle Linie GrüN BlAu OrANGE Oldtimertram GElB
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c Das fahrende Museum18.00 – 02.00Vor dem Hotel Bellevue Palace in eines der rund 70 Oldtimer-Fahrzeuge des Oldtimer Club Bern einsteigen und sich bis zur Bibiliothek am Guisanplatz chauffieren lassen - oder auch wieder zurück. Eine rasante Fahrt mit nostalgischem Charme ist garantiert!Nur bei guter Witterung.
GAST: DAS fAHrENDE MuSEuM Rundkurs: Hotel Bellevue Palace – Bibliothek am Guisanplatz
Strassenbahnen in Bern 18.00 – 02.00Nonstop Filmvorführung zum Thema der Berner Trams.
Die Geschichte der Strassenbahnen und Busse in Bern18.00 – 02.00 In der Bundesstadt fahren seit 1890 Trams. Die Entwicklung des öVs, anhand einer bebilderten Geschichte.
rund um den Trambetrieb 18.00 – 02.00 Ausstellung zu Fahrplänen, Billetten, Billettautomaten, Schienen, Fahrleitungen und Linientransparenten
c Johnnys Kinderstunde 18.30, 20.30 (Dauer 30 Min.)
c Ballonfiguren von Johnny dem Trämeler 18.00 – 02.00 Johnnys Ballonfiguren: Den ganzen Abend ist Johnny präsent mit seinen von den Kids heissgeliebten Ballonfiguren.
c Johnny live 22.30, 00.30 (Dauer 30 Min.)Johnny de Trämeler - Lieder & Geschichten
Original Tramfahrzeuge 18.00 – 02.00 Mit Oldtimer-Tramzügen auf der Oldtimer Tramlinie Gelb fahren. Freie Besichtigung der Original Berner Tramfahrzeuge der letzten hundert Jahre.
a Bratwürste, Kuchen und Getränke 18.00 – 02.00
GAST: TrAMMuSEuM BErNOldtimertram GElB
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Einzigartiges Angebot für Nachtschwärmer – lassen Sie die Museumsnacht im schönen Ambiente des 4* Superior Lifestyle Hotel Allegro ausklingen. Das Package beinhaltet folgende Leistungen:
• Eine Übernachtung, inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet• Parkplatz im hauseigenen Parkhaus• Eintritt ins hausinterne Grand Casino• 1 Glas Prosecco an der Long Bar im Grand Casino (geöffnet bis 4.00 Uhr)• Eintritt an die Museumsnacht
Preis pro Person: im Doppelzimmer CHF 126.– / im Einzelzimmer CHF 184.–
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Die halbe Nacht zum halben Preis
Das Angebot gilt nur für die Nacht vom 18.–19. März 2011 und für eine beschränkte Anzahl Zimmer.
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im Zelt Der Bundesplatz ist das Zentrum der nächtlichen Reise. Nachtschwärmer treffen und finden sich (wieder) an der Museumsnacht-Bar im transparenten Zelt. Das aufgestellte Team von GUS Production bietet feine Drinks und Kulinarisches zum Wachbleiben und Durchhalten.
Ticketverkauf und infostelle14.00 – 02.00
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OlDTiMErTrAM GElB AB 19.00, 3 OlDTiMEr-TrAMZüGE BruNNADErNSTrASSEHElVETiAPlATZ: 10 Historisches Museum, 14 Kunsthalle Bern, 17 Museum für Kommunikation, 18 Naturhistorisches Museum, 23 Schweizer Schützenmuseum, 26 Schweiz. Alpines Museum, 29 StadtarchivZyTGlOGGE: 2 Zytglogge, 6 Burgerbibliothek, 7 Einstein-Haus, 13 Kornhausforum, 30 Universitätsbibliothek, 37 Hermès TH13, 38 Hotel Bellevue Palace BernBÄrENPlATZ: 5 Bundeshaus, 12 Käfigturm Polit-Forum, 20 Robert Walser-Zentrum, 33 Credit SuisseBErN BAHNHOf: 35 Etagen im Loeb, 36 HeiliggeistkircheHirScHENGrABEN: 34 Die Mobiliar, KunstsammlungWEiSSENBüHl: 39 Tram-Museum
Gleicher Weg zurück
WylÄNDErli-TriEBWAGEN HiN- uND rücKfAHrTEN STüNDlicHSBB HiSTOric, BOllWErK: 21 SBB Historic, ab SBB Historic 18.14 – 23.14 BüMPliZ NOrD: 11 Hochschule der Künste, 18.39 – 23.39
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SHuTTlE rOT AB 19.00, AllE 15 MiN.BuNDESPlATZ: 5 Bundeshaus, 12 Käfigturm Polit-Forum,20 Robert Walser- Zentrum, 33 Credit SuisseHirScHENGrABEN: 34 Die Mobiliar, KunstsammlungBrEMGArTENfriEDHOf: 32 BremgartenfriedhoflicHTSPiEl: 16 LichtspielfEllErSTrASSE: 11 Hochschule der Künste
Gleicher Weg zurück
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SHuTTlE GrüN AB 19.00, AllE 15 MiN.BuNDESPlATZ: 5 Bundeshaus, 12 Käfigturm Polit-Forum,20 Robert Walser- Zentrum, 33 Credit SuisseZyTGlOGGE: 2 Zytglogge, 6 Burgerbibliothek, 7 Einstein-Haus, 13 Kornhausforum, 30 Universitätsbibliothek, 37 Hermès TH13, 38 Hotel Bellevue Palace BernKuNSTMuSEuM: 15 Kunstmuseum Bern, 21 SBB HistoricGEWErBEScHulE: 4 Botanischer Garten, 22 Schule für GestaltungGuiSANPlATZ rBS-BuS: 3 Bibliothek am Guisanplatz (BiG)uPD WAlDAu: 19 Psychiatrie-Museum
Rückweg: Haltestelle für Kunstmuseum und SBB Historic an der Speichergasse
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SHuTTlE OrANGE AB 19.00, AllE 15 MiN.BuNDESPlATZ: 5 Bundeshaus, 12 Käfigturm Polit-Forum,20 Robert Walser- Zentrum, 33 Credit SuisseZyTGlOGGE: 2 Zytglogge, 6 Burgerbibliothek, 7 Einstein-Haus, 13 Kornhausforum, 30 Universitätsbibliothek, 37 Hermès TH13, 38 Hotel Bellevue Palace BernBÄrENGrABEN: 2 BernShowScHOSSHAlDE: Linie 40 (RBS)ZENTruM PAul KlEE: 31 Zentrum Paul Klee
Gleicher Weg zurück
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SHuTTlE ViOlETT AB 19.00, AllE 15 MiN.BuNDESPlATZ: 5 Bundeshaus, 12 Käfigturm Polit-Forum,20 Robert Walser- Zentrum, 33 Credit SuisseBErN BAHNHOf: 35 Etagen im Loeb, 36 HeiliggeistkircheHirScHENGrABEN: 34 Die Mobiliar, KunstsammlungScHANZENSTrASSE: 9 Heilsarmee Museum,25 Schweizerische TheatersammlunguNiVErSiTÄT: 1 Antikensammlung, 28 Staatsarchiv Kanton Bern
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OlDTiMEr ruNDKurS AB 18.00 (Nicht auf Plan eingezeichnet! Nur bei guter Witterung!)HOTEl BEllEVuE-PAlAcE: 38 Hotel Bellevue Palace Bern GuiSANPlATZ: 3 Bibliothek am Guisanplatz (BiG)
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SHuTTlE BlAu AB 19.00, AllE 15 MiN.BuNDESPlATZ: 5 Bundeshaus, 12 Käfigturm Polit-Forum,20 Robert Walser- Zentrum, 33 Credit SuisseZyTGlOGGE: 2 Zytglogge, 6 Burgerbibliothek, 7 Einstein-Haus, 13 Kornhausforum, 30 Universitätsbibliothek, 37 Hermès TH13, 38 Hotel Bellevue Palace BernHElVETiAPlATZ: 10 Historisches Museum, 14 Kunsthalle Bern, 17 Museum für Kommunikation, 18 Naturhistorisches Museum, 23 Schweizer Schützenmuseum, 26 Schweiz. Alpines Museum, 29 StadtarchivAEGErTENSTrASSE: 24 Schweiz. Nationalbibliothek, 27 Schweiz. BundesarchivSTADTGÄrTNErEi: 8 Elfenau und StadtgärtnereiENDSTATiON ElfENAu
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Haben Sie das Programmheft mehrfach erhalten? Schenken Sie es bitte weiter!Ein Projekt des Vereins museen bern | Eventmanagement | Projektleitung: Silvia Müller Sujet: Claude Kuhn | Copyright © 2011 Museumsnacht Bern
InformatIon
Die aktuellsten Informationen zur Museumsnacht unter: www.museumsnacht-bern.ch
ticketsErwachsene 25 Franken, keine Ermässigungen, Mini-Ticket bis 16 Jahre gratis. Im Ticket enthalten: Eintritte in die Kulturhäuser, Benutzung Shuttle-Linien, öffentliche Verkehrsmittel (Libero-Zonen 10/11, ab 17.00 bis Betriebsschluss), alle Oldtimer-Linien
VorverkaufOnline-Shop auf www.museumsnacht-bern.ch, alle beteiligten Institutionen, Bern Tourismus im Bahnhof, Libero-Shop von BernMobil, Loeb Kundendienst, Thalia Bücher AG im Loeb, Westside Information, am 18. März ab 14.00 auf dem Bundesplatz
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Zentrum Bundesplatz Ausgangspunkt für die nächtliche Reise Infostelle beim Billetverkauf
tippsEs kann eng werden an der Museumsnacht, Wartezeiten und Verzöge-rungen sind möglich. Grosse Gepäckstücke wie Rucksäcke werden im Gedränge zum Hindernis.
...und wenn die Nacht zu kurz ist, die Berner Museen und Kulturhäuser sind das ganze Jahr über geöffnet. Mehr Informationen unter: www.museen-bern.ch
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letzte aBfahrten 02.15 alle Linien ab Endstationen
Abfahrtsstellen auf dem Bundesplatz sind mit einem Ballon gekennzeichnet.
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Antikensammlung
Staatsarchiv
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Heiliggeistkirche
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Botanischer Garten BOGA
Psychiatrie-Museum Bern
Schule für Gestaltung
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Credit Suisse
Hotel Bellevue Palace
Burgerbibliothek Uni.bibliothek
Robert Walser-Zentrum
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Die Mobiliar
HeilsarmeeMuseum
Hochschule der Künste
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Trammuseum
AlpinesMuseum Kunsthalle
HistorischesMuseum Bern
Elefenau undStadtgärtnerei
Zentrum Paul Klee
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Info-Zentrum
Käfigturm -Polit-Forum
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JunkerngasseGerechtigkeitsgasseKornhausplatz
Marktgasse
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BundesplatzAargauerstalden
Lorrainebrücke
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SpitalgasseBahnhof-platz
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Schweiz.Alpines Museum
NaturhistorischesMuseum
Museum fürKommunikation
HistorischesMuseum Bern
Schweiz.Schützenmuseum
Schweiz.Nationalbibliothek
Kunsthalle Bern
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