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2002
München
XXIX. Wissenschaftlicher Kongressund
Mitgliederversammlung
Programm
Inhalt
Inhalt ...................................................................... 4
Grußworte .............................................................. 5
Tagungsort, allgemeine Informationen .................. 6
Organisationskomitee ........................................... 7
Programmablauf .................................................... 8
Übersichtsplan des Hotels ..................................... 9
Referenten und Moderatoren ................................. 10
Posterausstellung ................................................. 11
Poster ....................................................................... 12
Programmübersicht ................................................. 14
Satellitensymposien ................................................. 16
Industrieausstellung ................................................. 18
Rahmenprogramm ................................................. 20
Sportveranstaltungen .............................................. 22
Registrierung ........................................................... 23
Sponsoren ............................................................. 24
Stadtplan ................................................................. 26
S-Bahn und U-Bahn ................................................ 27
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Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,
die „große ADKA“ tagt vom 6. bis 9. Juni 2002 in München. Ich lade Sie hiermit herzlich zur Teilnahme ein und würde mich über Ihr Kommen sehr freuen. Wenn Sie das Programm studieren, werden Sie feststellen, dass wir uns im wissenschaftlichen Teil dieses Kongresses einer hochaktuellen, interessanten und brisanten Thematik widmen werden. Es ist gelungen, dazu kompetente Referenten aus dem In- und Ausland und den eigenen Reihen zu gewinnen. Dieses ist das Ergebnis kollegialer Teamarbeit und ich sage bereits hier allen Kollegen, die sich diese Zusatzaufgaben ehrenamtlich aufgebürdet haben, meinen herzlichen Dank.
Das Generalthema „Medikationsirrtümer und Vermeidungsstrategien“ signalisiert einen Schwerpunkt unserer Verbandsarbeit in der nahen Zukunft. Problemfelder im Zusammenhang mit der Arzneimitteltherapie zu erkennen, auf den Bedarf und das Interesse an unserem Engagement hin zu prüfen, und bei positiver Antwort, Konzepte zu entwickeln, sie zu besetzen, ist die strategische Ausrichtung unserer Verbandsarbeit. Wir wollen dabei aber nicht vergessen, dass durch Begehrlichkeiten neuer Anbieter traditionelle Kernkompetenzen der Krankenhausapotheke in Gefahr geraten. Ich erwähne hier aus gegebenem Anlass insbesondere den Themenkreis Beschaffung und Distribution, wo unsere exzellente Arbeit vielfach dokumentiert ist. Dennoch werden, des kurzfristigen Erfolges willen, Lösungen außerhalb der Apotheke angedacht und teilweise auch schon umgesetzt. Aber eine erfolgreiche pharmazeutische Logistik gehört unabdingbar in die Krankenhausapotheke!
Die ADKA wird im nächsten Jahr 91 alt. Sie ist aber nicht alt, unbeweglich oder kränkelnd. Wir sind ein agiler, innovativer und zielstrebiger Verband, der die Interessen der Klinischen Pharmazie und insbesondere der Krankenhauspharmazie vertritt. Wir werden, wie im wissenschaftlichen Programm, so auch in unserer Mitgliederversammlung wieder zukunftsweisende Themen beherzt diskutieren und angehen. Ich freue mich auf eine engagierte Diskussion.
Und zu guter Letzt werden auch die persönlichen Kontakte nicht zu kurz kommen. Unsere Münchener Kollegen haben hierfür einen formidablen Rahmen geschaffen, von einer umfassenden Industrieausstellung bis zum kulturellen Schmankerl. Nutzen wir ihn!
IhreIrene KrämerPräsidentin des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker
Sehr verehrte Frau Kollegin,sehr geehrter Herr Kollege,
getreu dem ihm zugesprochenen Zitat: „Ich will aus München eine Stadt machen, die Deutschland so zur Ehre gereichen soll, dass keiner Deutschland kennt, der nicht München gesehen hat“ betätigte sich der Bayernkönig Ludwig I. als Kunstmäzen und Baulöwe. Er erwarb bedeutende Kunstschätze aus allen wichtigen Epochen und prägte mit repräsentativen Bauten das klassizistische Stadtbild Münchens.
Seine für das frühe 19. Jahrhundert ungewöhnlich liberale und fortschrittliche Haltung bereitete die Grundlage für die Entwicklung Münchens von der eher ruhigen Königlich-Bayerischen Residenzstadt hin zu einer modernen, prosperierenden und lebendigen Wirtschaftsmetropole, in der die Kunst, die Musik und auch die bayerische Lebensart immer noch einen hohen Stellenwert haben.
Um den Bekanntheitsgrad und die Attraktivität unserer Stadt müssen wir Münchener uns, wie einst noch Ludwig I, jetzt keine Sorgen machen. Umso mehr freuen wir uns doch, dass der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker im Jahr 2002 seinen Wissenschaftlichen Kongress zum ersten Mal in der Bayerischen Landeshauptstadt ausrichtet. Im Namen des ADKA - Landesverbandes Bayern und aller Münchener Krankenhausapotheker laden wir Sie dazu ein und sagen allen Kollegen und Gästen ein herzliches Grüß Gott.
Wir Krankenhausapotheker haben uns zur Aufgabe gemacht, in die Arzneimittelversorgung unserer Patienten mehr pharmazeutische Kompetenz einzubringen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Fehler, Irrtümer und Verwechslungen werden leider auf allen Stufen der Therapie, von der Anordnung über die Bereitstellung bis zur Verabreichung des Arzneimittels beobachtet. Wir wollen auf unserem diesjährigen Wissenschaftlichen Kongress unter dem Generalthema „Irren ist menschlich - Vermeiden von Medikationsfehlern im Krankenhaus“ im Rahmen von Plenarvorträgen, Workshops und Kurzvorträgen dieses Problem diskutieren mit dem Ziel, ein Qualitätsmanagement zur Optimierung der Arzneimittelversorgung im Krankenhaus zu etablieren.
Der ADKA-Vorstand, das Wissenschaftliche Komitee und die Organisatoren hoffen, dass die fachlichen Themen, der Veranstaltungsort und auch die schöne Frühsommerzeit viele Kolleginnen, Kollegen und Gäste zur Teilnahme an unserem XXIX. Wissenschaftlichen Kongress anregen.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen in München!
Für die OrganisatorenDr. Hugo Krämer
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Tagungsort, allgemeine Informationen
Tagungsort ArabellaSheraton Grand Hotel, Arabellastraße, 81925 München - Telefon: 089 / 9264-0
Plenarvorträge (Ballsaal A)Kurzvorträge (Ballsaal A und B)Tagungsbüro (Hotelhalle)IndustrieausstellungMittagessen und Kaffeepausen am 7. und 8. JuniFarewell am 9. Juni
und ArabellaSheraton Hotel Bogenhausen Konferenzzentrum – Säle Asam I und II, Effner I und II, HollArabellastraße, 81925 München
Satellitensymposien am 6. JuniKaffeepausen am 6. JuniWorkshops am 7. JuniSatellitensymposien am 8. Juni
Anfahrt mit dem PkwVon allen Autobahnen über den „Mittleren Ring“, abbiegen in die Denningerstr. Das Hotel hat eine Tiefgarage.
Anfahrt mit Flugzeug / BahnAb Flughafen mit S 8 bis S-Bahnhof Daglfing.Mit dem Taxi bis zum Hotel ( etwa 8 € ).
Ab Flughafen mit S 8 bis Ostbahnhof.Mit U 5 bis Max-Weber-Platz, dann U 4 bis Arabellapark.
Ab Hauptbahnhof mit U 4 bis Arabellapark.
Kongress- ADKA- Kongressbüro Sekretariat Nicole de Dycker
In der Kümp 6, 51465 Bergisch Gladbache-mail: [email protected]: 02202 / 245858 Telefax: 02202 / 245959Mobil: 0171 / 2802400
Hotelinformation ArabellaSheraton Grand Hotel, Arabellastr. 6Queens Hotel, Effnerstr. 99Hotel Rothof Bogenhausen, Denningerstr. 114
oder über Fremdenverkehrsamt, 80313 MünchenTelefon: 089 / 233 03 00 - Telefax: 233 30 233e-mail: [email protected]: www.muenchen-tourist.de
oder über www.hrs.de (Hotel Reservation Service)
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Organisationskomitee
Wissenschaftliches Komitee
Rudolf Bernard, MünchenDr. Matthias Fellhauer, Villingen-SchwenningenPD Dr. Irene Krämer, MainzDr. Hugo Krämer, MünchenDr. Hans-Peter Lipp, TübingenDr. Roland Radziwill, FuldaDr. Hubert Schneemann, Essen
Allgemeine Organisation
Rudolf Bernard, MünchenNicole de Dycker, Bergisch GladbachDr. Hugo Krämer, MünchenJudith Kudielka, StarnbergGerd Mockschan, Leverkusen
Posterveranstaltung
Dr. Jürgen Baumann, OstfildernDr. Susan Bischoff, BerlinDr. Roland Radziwill, FuldaDr. Hubert Schneemann, EssenDr. Christoph Sturm, München
Sportveranstaltungen
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, HeidelbergUlrich Sommer, DortmundDr. Christoph Sturm, München
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Programmablauf
Donnerstag, 6. Juni 2002
Anreiseab 12.00 Registrierung der Teilnehmer (ArabellaSheraton Grand Hotel)12.30 - 14.15 Satellitensymposien (Hotel Bogenhausen)14.15 - 14.45 Kaffeepause14.45 - 16.30 Satellitensymposien (Hotel Bogenhausen)17.00 Fußballspiel ADKA - Pharmaindustrie
ab 19.30 Begrüßungsabend (Hofbräuhaus am Platzl)
Freitag, 7. Juni 2002
ab 08.00 Registrierung (ArabellaSheraton Grand Hotel)08.30 - 09.45 Eröffnung / Grußworte (Ballsaal Grand Hotel)09.45 - 10.30 Plenarvortrag (Ballsaal Grand Hotel)10.30 - 11.00 Kaffeepause (Foyer Parterre und 1. Etage)11.00 - 12.20 Plenarvorträge (Ballsaal Grand Hotel)
12.20 - 14.15 Mittagspause - Industrieausstellung
14.15 - 15.45 Workshops und Kurzvorträge (Grand Hotel+Bogenhausen)15.45 - 16.30 Kaffeepause (Foyer Parterre und 1. Etage)16.30 - 18.00 Workshops und Kurzvorträge (Grand Hotel+Bogenhausen)
Abend zur freien Verfügung
Samstag, 8. Juni 2002
ab 08.00 Registrierung (ArabellaSheraton Grand Hotel)
08.00 - 09.45 Satellitensymposien (Hotel Bogenhausen)10.00 - 13.00 Mitgliederversammlung (Ballsaal Grand Hotel)
Poster-Preisverleihung
13.00 - 14.30 Mittagspause - Industrieausstellung
14.30 - 17.00 Mitgliederversammlung (Ballsaal Grand Hotel)
19.30 Festabend (Schloss Schleißheim)
Sonntag, 9. Juni 2002
ab 08.00 Mitgliederversammlung (Fortsetzung)
Zertifizierung: Die Tagung am 7. Juni 2002 wurde mit 6 Punkten akkreditiert
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Referenten und Moderatoren
Dr. Swantje Borth Rechtsanwalt Dr. Wolfgang RehmannApotheke des Wessing RechtsanwälteAlbert-Schweitzer-Krankenhauses Isartorplatz 8Stürmbäume 8-10 80331 München37154 Northeim
Norbert Feldmann Dr. Bernd SchoppekDrostestr. 6 Apotheke des Bezirkskrankenhauses36037 Fulda Vockestr. 72
85540 Haar
Dr. Birgit Grave Dr. Klaus Theo SchröderApotheke des StaatssekretärAlbert-Schweitzer-Krankenhauses Bundesministerium für GesundheitStürmbäume 8-10 53108 Bonn37154 Northeim
Dr. Torsten Hoppe-Tichy Eva SiedenburgApotheke des Universitätsklinikums Bohemenwijk ApotheekIm Neuenheimer Feld 670 Laan Van Meerdervoort 130669120 Heidelberg NL – 2555 Den Haag
Lothar Keil Rechtsanwalt Dr. Ulrich SteffenApotheke des Vogtland-Klinikums Wessing RechtsanwälteRöntgenstr. 2 Neuer Wall 4408529 Plauen 20354 Hamburg
PD Dr. Irene Krämer Katja TaxisApotheke der Universitätskliniken Institut f. pharm. BiologieLangenbeckstr. 1 Auf der Morgenstelle 855131 Mainz 72076 Tübingen
Dr. Patrik Muff Prof. David UptonPharmacie Department of PharmacyHôpital Sud Fribourgeois The Leicester Royal InfirmaryCH – 1632 Riaz UK – Leicester LE1 5WW
Simone Noe-Schwenn Dr. Walter WinklerApotheke des Universitätsklinikums Apotheke des BezirkskrankenhausesIm Neuenheimer Feld 670 Vockestr. 7269120 Heidelberg 85540 Haar
Andreas Pfaff Dr. Henryk WroblewskiApotheke des Universitätsklinikums Leitung ArzneimittelsicherheitRöntgenweg 9 Bayer Vital GmbH72076 Tübingen 51368 Leverkusen
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Posterausstellung
Im Rahmen des Kongresses findet amFreitag, 7. Juni 2002 von 10.30 - 18.00 Uhr undSamstag, 8. Juni 2002 von 08.00 - 15.00 Uhrim ArabellaSheraton Grand Hotel, Saal Sydney eine Posterausstellung statt.
Auf der Mitgliederversammlung werden mit freundlicher Unterstützung der Firma Pfizer GmbH Preise für die drei besten Poster verliehen.Weitere Informationen diesbezüglich finden Sie in der Ausgabe 10 / 2001 der „Krankenhauspharmazie“.Den KollegInnen, die ein Poster präsentieren, wird mit freundlicher Unterstützung der Firma Boehringer Ingelheim Pharma die unentgeltliche Teilnahme am Begrüßungsabend und an den wissenschaftlichen Veranstaltungen ermöglicht.
Postergröße: Breite max. 100 cm – Höhe max. 140 cm.Aufbau der Poster: am Freitag, 7. Juni bis 08.30 Uhr. (Pinnwände)
Hier kommt Plan Sydney mit Poster
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Poster 1. Infusionslösungen im Modulsystem G. Berger, Apotheke der Zentralklinik Bad Berka
2. Kunden binden durch maßgeschneiderten Datenaustausch Dr. G. van Almsick, Apotheke KKH Bad Salzungen
3. Präzise Festlegung der Sterilisationsbedingungen im OP: Aufgabe des Apothekers in Argentinien H. Wimmers, V. Bonada, Zentralapotheke Deutsches Hospital Buenos Aires
4. SchAnDe© – Eine Individuallösung zur Dokumentation der Analytik und Defektur in der Krankenhausapotheke J.U. Schnurrer, Apotheke des Allgemeinen Krankenhauses Celle
5. Asthma – Was nun? Ein strukturiertes Patientenschulungsprogramm als Beitrag zu einer integrierten Versorgung N. Keiner1,2, M. Schaefer2, G. Laier-Groeneveld3, J.-U. Bauer3, Erfurt 1Krankenhausapotheke, HELIOS Klinikum Erfurt GmbH, 2Arbeitsgruppe Arzneimittelepidemiologie / Sozialpharmazie, Humboldt Universität zu Berlin 3Zentrum für Innere Medizin, 1. Med. Klinik, Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin, HELIOS Klinikum Erfurt GmbH
6. Herstellung von medizinischer Druckluft in der Krankenhausapotheke M. Baehr, Ch. Jahnke, Apotheke des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
7. Bewertung von Verordnungsfehlern in Zytostatika-Anforderungen M. Baehr, L. Droescher, C. Tönnesmann, Apotheke des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
8. Pharmakokinetische und pharmakodynamische Untersuchungen mit Levofloxacin am Beispiel des diabetischen Fußsyndroms Swoboda S 1,2 , Oberdorfer K 2 , Hamann A 3 , Kusterer K 4 , Sonntag HG 2 , Geiss HK 2 , Hoppe-Tichy T 1 1 Apotheke des Uniklinikums Heidelberg, 2 Hygiene-Insitut des Uniklinikums Heidelberg, 3 Medizinische Klinik der Universität Heidelberg, 4 Mannheim
9. Perioperative Antibiotikaprophylaxe mit Levofloxacin vor Cholezystektomie – Bestimmung der Levofloxacinkonzentration in Serum und Gewebe der Gallenblasenwand mittels HPLC Swoboda S 1,2, Oberdorfer K 2, Klee F 3, Sonntag HG 2, Geiss HK 2, Hoppe-Tichy T 1
1 Apotheke des Uniklinikums Heidelberg, 2 Hygiene-Insitut der Universität Heidelberg, 3 Krankenhaus Salem, Heidelberg
10. Herstellung von applikationsfertigen Arzneimittellösungen zur parenteralen Gabe: Prozessketten, Risiken und Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern T. Hoppe-Tichy, Apotheke des Universitätsklinikum Heidelberg
11. EDV-gestützte Arzneimittelbestellung mit BISI (Bedarfsmelde- und Informationssystem) in SAP T. Hoppe-Tichy1, W. Fischer1, H. Münkel1, T. Schweiker2, 1 Apotheke und 2 Zentrum für Informationsmanagement des Universitätsklinikums Heidelberg
12. „AIS“ - Antineoplastics Integrated Service – Physician order entry system for antineoplastic drugs in SAP R/3 T. Schöning1, T. Schweiker2, K. Simon1, T. Hoppe-Tichy1
1Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg 2Zentrum für Informationsmanagement des Univ.-Klinikums Heidelberg
13. Erhöhte Sicherheit für onkologisches Pflegepersonal K. Simon, T. Schöning, T. Hoppe-Tichy, Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg
14. Medikationsirrtümer bei der ambulanten Pharmakotherapie – Ermittlung und
Revision durch eine Kooperative von Arzt und Apotheke am Klinikum Nürnberg G. Hofmann*, Ch. Rapke#, G. Scherbel*, H.-W. Stedtfeld# * Apotheke, Klinikum Nürnberg; # Klinik für Unfallchirurgie, Klinikum Nürnberg
15. Paclitaxel-Eigenherstellung in der Krankenhausapotheke H. Theuer, Nürnberg; G. Scherbel, Nürnberg; A. Wilken, Nürnberg; J. Wendt, Waldbronn
16. Projekt „P-STAT – Pharmaziepraktikanten auf Station“ A. Gerdemann1, P. Hebestreit2, W. Kämmerer2, A. Litzinger3, R. Radziwill4, E. Schweitzer3, M. Schulz1
1Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP) der ABDA, Eschborn 2Apotheke der Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken, Wiesbaden 3Apotheke des Theresienkrankenhauses und der St. Hedwig-Klinik GmbH, Mannheim 4Apotheke des Klinikums Fulda
17. Projekt „P-STAT – Pharmaziepraktikanten auf Station“ - Verbesserung der Arzneimittelsicherheit durch Einsatz von Pharmaziepraktikanten bei stationär behandelten Patienten T. Steimle1, N. Bucek1, I. Meyer1, R. Radziwill1, J. M. Klotz2 1 Apotheke des Klinikums Fulda, 2 Klinik für Neurologie, Klinikum Fulda
18. Projekt „P-STAT – Pharmaziepraktikanten auf Station“ Ein Beitrag zur Verbesserung von Arzneimittelsicherheit und –therapie der Arzneimittelversorgung, Vermeidung von Medikationsirrtümern, Patientenberatung V. Straßmann, A. Mattenklotz, T. Nowak, A. Litzinger, E. Schweitzer Apotheke des Theresienkrankenhauses und der St. Hedwig-Klinik GmbH, Mannheim
19. Projekt "P-STAT – Pharmaziepraktikanten auf Station" Praktikum in der Apotheke und auf der neurochirurgischen Station der Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden K. Korb, S. Reichenberger, K. Zint, P. Hebestreit, W. Kämmerer, Apotheke der Dr.Horst-Schmidt-Kliniken, Wiesbaden
20. Improved Reporting of Medication Errors and Clinical Interventions at Landstuhl Army Medical Center using Automation S. Uhlhorn RPh, Dr Richard Juneau, Pharm.D., BCPS, & COL R. Weickum, Pharm.D, BCOP
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21. Markov-Modelle für medizinische Entscheidungsanalysen Fedders M, Hartmann M*, Schneider A. Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Abt. Frauenheilkunde, *Apotheke des Klinikums
22. Kosmetik und Pflegeprodukte aus der Klinikapotheke S. Baum, Apotheke des Klinikums r. d. Isar der TU München
23. Rekonstruktion historischer Likörzubereitungen S. Baum, Apotheke des Klinikums r. d. Isar der TU München
24. Einteilung der Produkte aus der eigenen Herstellung in gesetzlich definierte Produktkategorien S. Baum, Apotheke des Klinikums r. d. Isar der TU München
25. Pharmakoökonomische Möglichkeiten bei der Antibiotikatherapie - eine 6-Jahres-Übersicht Amann, S.1; A. Ihbe-Heffinger1; K. Kamereck2; Bernard, R. 1
1Apotheke des Klinikums r. d. Isar der TU München 2 Institut für med. Mikrobiologie und Hygiene des Klinikums r .d .Isar
26. Die Apostille, ein hausinternes Informationsmedium der Krankenhausapotheke Ebenhöh, M., S. Amann, R. Bernard, Apotheke des Klinikums r. d. Isar der TU München
27. Fehleranalyse in der Arzneimittelausgabe Brakebusch, M., S. Güntner, F. Rasche, R. Bernard, München, Apotheke des Klinikums r. d. Isar der TU München
28. Nutzen für die Krankenhausapotheke durch Teilnahme an klinischen Studien J. Thödtmann, S. Funck, R. Bernard, Apotheke des Klinikums r. d. Isar der TU München
29. Management Zytostatika induzierten Erbrechens mit 5-HT3 Rezeptor Antagonisten bei moderat emetogenen Chemotherapien: Behandlungsmuster und assoziierte Kosten A. Ihbe-Heffinger,1 W. Kuhn,2 D. Sattler,3 S. Wagenpfeil,4 J. Thödtmann1 und R. Bernard1
1 Apotheke des Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 2 Frauenklinik der Universität Bonn 3 Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses München-Harlaching 4 Institut für medizinische Statistik und Epidemiologie der Technischen Universität München (IMSE)
30. Ein neues sensitives Wischproben-Verfahren für 5-Fluorouracil Funck S., Schmaus G, Schierl R., Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin der LMU München
31. Auswertung der Anfragen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) an die Arzneimittelinformationsstelle einer Universitätsapotheke U. Amann, D. Strobach, W. Breugst; Klinikum der Universität München - Apotheke Innenstadt, München
32. Visite 2000, Medikamentensicherheit von der Verordnung bis zum Patienten A. Trotter, H. Maier, L. Maier, C. Gonnermann, F. Pohlandt Sektion Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin, Klinikumsapotheke Universität Ulm
33. Zertifikatskurs "Clinical Pharmacy" am Pharmazeutischen Institut der Universität Tübingen K. Taxis, U.Galm, A.Vasel-Biergans, S.Dhillon, L.Heide Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutisches Institut, Universität Tübingen 34. Eine neue aseptisch hergestellte Lösung zur Kardioplegie J. Wehrle, L. Autenrieth, Apotheke des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-UniversitätFrankfurt am Main
35. Therapeutisches Drug Monitoring zur Vermeidung von Medikationsfehlern –
Noch notwendig für Vancomycin und Gentamicin? S. Dammer, C. Lorenz, H. Schneemann, Apotheke des Universitätsklinikum Essen
36. Standardisierte Prophylaxe und Therapie von Mundschleimhautentzündungen bei Stammzelltransplantationspatienten J. Thiesen, I. Krämer Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Marion Stützle, Klinikum der Stadt Ludwigshafen, M. Ast, Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein, N. Denzer, Westpfalz Klinikum Kaiserslautern, M. Haber, Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg, P. Sattler, Dr. Horst-Schmidt-Kliniken, Wiesbaden, K. Kiesel-Klaus, Nordwest Krankenhaus Frankfurt für die Arbeitsgruppe Apotheke des Stammzellqualitätszirkels Rheinland-Pfalz, Saarland und Rhein-Main
37. 1 PTA-Stelle für 756 Proteinzubereitungen pro Jahr Dr. Martin Sutter und Dr. Egid Strehl, Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg
38. Pharmakoökonomie am Beispiel der antiinfektiösen Therapie: Beitrag der klinischen Pharmazie und des Qualitätsmanagements J. Baumann1, Dr. L. Vogel1, Dr. W. Kudlacek2, B. Gauland3
1 Zentralapotheke des Landkreises Esslingen, Ostfildern 2 Stabsstelle Qualitätsmanagement, Paracelsus-Krankenhaus Ruit, Ostfildern 3 Stabsstelle Qualitätsmanagement, Kreiskrankenhaus Plochingen, 73207 Plochingen
39. DRIVE – Drug In Virtual Enterprise Tadini P1., Ferri C. 1, Curti C. 1, Bonini PA.2 , Sanna A. 2 , Petrini S. 3, Cipriano D. 3
1. Pharmacy Department I.R.C.C.S. Ospedale S.Raffaele, Milano 2. Diagnostica e Ricerca San Raffaele, Milano. 3. Fondazione Centro San Raffaele del Monte Tabor, Milano
40. Entwicklung einer Online-Datenbank: Arzneimittelapplikation über Ernährungssonden A. Pfaff1, K. Scheffler2, H.-P. Lipp1
1Universitätsklinikum, Universitätsapotheke, Tübingen, 2Universitätsklinikum, Klinik für Neurochirurgie, Tübingen
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SatellitensymposienDonnerstag, 6. Juni 2002 Hotel Arabella Bogenhausen
jeweils von 12.30 - 14.15 Uhr
1. Neue Chancen durch innovative GalenikElan Pharma, München
Liposomale Verkapselung von ZytostatikaDr. H.-P. Lipp, TübingenACTIQ – transmucosale Innovation gegen DurchbruchschmerzDr. O. Frey, Heidenheim
Botulinumtoxin: vom Lyophilisat zur LösungDr. B. Sierakowski, München
2. Medizinische Gase im Krankenhaus – Eine PositionsbestimmungMesser Griesheim, Krefeld
Aktuelle Entwicklungen in der Gaseversorgung von KrankenhäusernAir medicalis – Sauerstoff - NODr. H. Pitzler, Dr. P. Neu, Krefeld
3. Neue Erkenntnisse in der Behandlung von Gram-positiven InfektionenPharmacia, Erlangen - Moderation: Dr. J. Kotwas, Berlin
Klinische Infektiologie heutePD Dr. med. T. Weinke, PotsdamNeue Antibiotika – neue Möglichkeiten?Pharmazeutische und pharmakologische Eigenschaften neuer Antibiotika im VergleichDr. S. Amann, München
Klinische Fallbeispiele – Einsatz von Linezolid Dr. med. D. Schürmann, Berlin
4. Innovationen bei der Behandlung von HämoblastosenRibosepharm, München
Mucositisprophylaxe und Mucositistherapie – Does und Don´tsPD Dr. I Krämer, Mainz
Innovationen in der Behandlung von HämoblastosenProf. Dr. med. H.-P. Peters, Süsel
jeweils von 14.45 - 16.30 Uhr
5. Pneumonie im Krankenhaus – neue pharmazeutisch-klinische PerspektivenBayer Vital, Leverkusen
Einführung in das ThemaDr. J. Kotwas, Berlin
Mikrobiologie und Pharmakokinetik – prognostischer Wert für die AntibiotikaauswahlDr. B. Grabein, MünchenNeue Therapieoptionen zur Behandlung der Pneumonie – Stellenwert von TherapierichtlinienDr. F.-K. Bodmann, Hildesheim
Teuer kann auch preiswert sein – Antibiotikaeinsatz bei frühen Pneumonien in der KlinikDr. J. Kotwas, BerlinDRG Zuordnung und Auswirkung der DRG Vergütungssysteme auf Infektionen der Atemwege (ambulant und nosokomial)Dr. M. Bauer, Kiel
6. Stellenwert der atypischen Neuroleptika in der Behandlungschizophrener PsychosenJanssen-Cilag, Neuss
Interaktionen von Psychopharmaka unter besonderer Berücksichtigung der atypischen NeuroleptikaDr. G. Eckermann, KaufbeurenWie innovativ ist unsere neuroleptische Therapie?Dr. W. Kropf , Klingenmünster
Krankheitsbild "Schizophrenie" im Wandel der neuroleptischen Therapie –Ein atypischer Psychiater zu einem typischen ThemaDr. A. Cicha, Wasserburg.
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7. Neue Alternativen in der antimykotischen Therapie systemischer MykosenPfizer, Karlsruhe - Moderation: Prof. Dr. med. R. Stahlmann, Berlin und R. Bernard, München
Frühe empirische Therapie mit Fluconazol PD Dr. med. M. Karthaus, Bielefeld
Voriconazol im Vergleich mit liposomalem Amphotericin B bei der Behandlung von neutropenischen Patienten mit FieberPD Dr. med. A. Ullmann, MainzVoriconazol als neue Therapieoption in der Behandlung lebensbedrohlicher Aspergillosen bei neutropenischen PatientenPD Dr. med. M. Ruhnke, Berlin
8. Arixtra – ein neues Konzept zur ThromboseprophylaxeSanofi-Synthelabo, Berlin
Der Weg zum synthetischen Faktor-Xa-Inhibitor FondaparinuxPD Dr. S. Alban, RegensburgFondaparinux in der Hochrisiko-ProphylaxePD Dr. S. Schellong, Dresden
Fondaparinux - ein Fortschritt auch aus Sicht eines Krankenhausapothekers?Dr. H.-P. Lipp. Tübingen
Samstag, 8. Juni 2002 Hotel Arabella Bogenhausen
jeweils von 08.00 - 09.45 Uhr
1. jw Apotheke und jw Stationsanforderung - Die integrierte Lösung für SAP R / 3 mit scannergestützter StationsanforderungjwConsulting, Walldorf
Begrüßung und Vorstellung G. Kolus, Walldorf
Online-Anbindung der Stationen an die Apotheke und die Wirtschaftsabteilung mittels Web-Technologie zur Anforderung von Arzneimitteln und Wirtschaftsgütern über Stationsscanner und Weitergabe an das Warenwirtschaftssystem SAP R/3 (Unternehmensserver). U. Oesinghaus, LübeckPalmtops auf Station: „ Von der ärztlichen Verordnung bis zum Kommissionierautomaten “. Einfache Anpassung der jwLösung an vorhandene Klinikums- / Apothekenstrukturen.Dr. A. Sattler, MainzjwChemotherapie; Programm zur Planung, Unterstützung der Durchführung, Dokumentation und Verbuchung der Herstellung von Zytostatika. Integriert in das Warenwirtschaftssystem SAP R/3.Dr. A. Sattler, MainzjwConsulting; Planung / AusblickeDr. J. Winkler, Walldorf
2. Therapie mit Statinen – Fakten und VisionenAstraZeneca, Wedel – Moderation:Prof. Dr. med. H. Schuster, Berlin, Dr. D. Fenske, Mainz
Pharmakologie der Statine
Prof. Dr. med. J. Thiery, LeipzigGesundheitsökonomieK. Borchardt, Berlin
Wer profitiert von der Therapie und warum?Prof. Dr. med. H. Schuster, Berlin
3. Bestellsystem – Kooperation für KrankenhausapothekerSanacorp und SHC / PLC und Ataxx
Begrüßung und Vorstellung A. Schürmann, München
Ataxx – die Arzneimitteltaxe für die Krankenhausapotheke - Moderne EDV-Unterstützung für Großhandelsbestellung, Personalverkauf und Arzneimittelinformation in der Krankenhausapotheke Dr. J. Heni, FreiburgStrategische Kooperationen und Allianzen im Bereich der elektronischen Datenkommunikation„Ohne Medienbruch elektronisch bestellen“ am Beispiel des Kommunikationsnetzwerkes PLC-Net.N. Kruchen, Leverkusen
4. Visite 2000 Boehringer Ingelheim, Ingelheim
Medikamentensicherheit von der Verordnung bis zum PatientenVorstellung einer modernen und umfassenden Software zur Medikamentensicherheit.Dr. L. Maier, Ulm, Dr. Med. A. Trotter, Ulm, H. Maier, München
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IndustrieausstellungAescudata A 02 D A V A 01 Lilly Deutschland S 02Amgen P 07 Dijkstra Vereenigde P 12 Maco Pharma B 02AstraZeneca P 03 Easymed S 06 Medac A 04Aventis Behring P 11 Elan Pharma A 06 Medical Columbus S 03B | Braun Melsungen P 13 Essex Pharma S 01 Mettler Toledo B 06Baxter A 03 Dr. Falk Pharma M 03 MSD P 14Bayer Vital P 08 Fresenius Kabi F 04 Novartis F 02Berlin Chemie S 05 Gilead Sciences M 02 Pantze Software B 06Biogen S 00 GlaxoSmithKline P 02 Pfizer P 01Boehringer Ingelheim P 09 Gry Pharma F 08 Pharmacia A 05Bristol-Myers Squib P 05 HDSysteme Lagertechnik F 05 Ribosepharm P 06Byk-Gulden Lomberg S 07 Hanke und Hörner B 04 Sanofi-Synthelabo P 10Chugai Pharma B 01 Hoffmann-La Roche P 04 Serag-Wiessner F 01Comed B 03 ICS Int. Clinical Service B 05 Solvay Arzneimittel F 03Curasan S 04 Janssen-Cilag F 06 Swisslog-Telelift M 01DeltaSelect F 09 Jenapharm A 07 Wyeth Pharma F 07
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Rahmenprogramm für alle Teilnehmer
Teilnahme nur möglich mit Kongressregistrierung
Donnerstag, 6. Juni 2002
ab 19.30 UhrBegrüßungsabend im Hofbräuhaus am Platzl
Bustransfer ab ArabellaSheraton Grand Hotel,Queens Hotel und Hotel Rothof um 19.00, 19.15 und 19.30 UhroderU-Bahn bis Odeonsplatz oder Marienplatz.Von dort ca. 10 Minuten Fußweg.
Freitag, 7. Juni 2002
Der Abend steht zur freien Verfügung.
Samstag, 8. Juni 2002
19.30 Uhr Festabend im Schloss Schleißheim
Bustransfer ab ArabellaSheraton Grand Hotel um 18.45 Uhr.
Sonntag, 9. Juni 2002
ab 10.00 Uhr Farewell mit rustikalem Imbiss Restaurant Paulaner(ArabellaSheraton Grand Hotel)
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Rahmenprogramm für Begleitpersonen
Freitag, 7. Juni 2002
09.00 - 16.30 Uhr Starnberger See(Teilnahmegebühr € 15,- )
Treffpunkt: 08.45 UhrHotelhalle ArabellaSheraton Grand Hotel
Fahrt zum Starnberger SeeBesichtigung des Buchheim MuseumsSchifffahrt auf dem See (Abfahrt gegen 10.35 Uhr)Mittagessen in Härings Wirtschaft
09.00 - 16.30 Uhr München - Nymphenburg (Teilnahmegebühr € 15,- )
Treffpunkt: 08.45 Uhr Hotelhalle ArabellaSheraton Grand Hotel
Stadtrundfahrt und Besichtigung Schloss NymphenburgSpaziergang im SchlossparkMittagessen im Cafe PalmenhausBesichtigung des Botanischen Gartens
Samstag, 8. Juni 2002
09.00 - 13.30 Uhr Bavaria Filmstudios(Teilnahmegebühr € 10,- )
Treffpunkt: 08.45 Uhr Hotelhalle ArabellaSheraton Grand Hotel
Transfer zu den Filmstudios und Führung ( 90 min. )Transfer zur Stadtmitte und Mittagessen
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Sportveranstaltungen
Donnerstag, 6. Juni 2002
Fußballspiel ADKA - Pharmaindustrie
Ort BezirkssportanlageHeinrich Wieland Str. 100
Umkleidekabinen und Duschen für die Spieler, Biergarten und Gaststätte für die Fans sind vorhanden.
Anpfiff 17.00 Uhr
Transfer Bustransfer ab ArabellaSheraton Grand HotelAbfahrt für die Spieler um 16.15 UhrAbfahrt für die Zuschauer um 16.45 UhrAbfahrt zum ArabellaSheraton Grand Hotel um 18.45 Uhr
Informationen zur Organisation:
Dr. Torsten Hoppe-Tichy 06221 / 56-6760Ulrich Sommer 0231 / 1843-2699
Samstag, 8. Juni 2002
Fun-Run Jogging vom Hotel ArabellaSheraton zu den Isarauen5 km oder 10 kmanschließend Sportler-Frühstück im ArabellaSheraton Grand Hotel
Beginn 08.00 UhrTreffpunkt: Hotelhalle ArabellaSheraton Grand Hotel
Informationen zum Ablauf:
Dr. Christoph Sturm 089 / 5160-3758
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Registrierung
AnmeldungADKA - Kongressbüro / Apoth. Nicole de Dycker, In der Kümp 6, 51465 Bergisch Gladbach
Kongressgebühren bis 31.03.2002 ab 01.04.2002 (Poststempel)
Tagungsteilnehmer (inkl. Begrüßungsabend, Mittagessen und Kaffeepausen)
ADKA-Mitglieder € 80,- € 105,-ADKA-Mitglieder € 65,- € 90,-(Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen)Nicht-ADKA-Mitglieder € 115,- € 140,-
Festabend am 8. Juni € 45,- € 45,-Farewell am 9. Juni € 6,- € 6,-
Mitgliederversammlung kostenfrei (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen)
Begleitpersonen und Standpersonal (keine Tagungsteilnehmer) Begrüßungsabend am 6. Juni € 30,- € 30,-Mittagessen am 7. Juni € 20,- € 20,-Mittagessen am 8. Juni € 10,- € 10,-Festabend am 8. Juni € 45,- € 45,-Farewell am 9. Juni € 6,- € 6,-Tour 1 - Starnberger See € 15,- € 15,-Tour 2 - Nymphenburg + Stadt € 15,- € 15,-Tour 3 - Bavaria Studios € 10,- € 10,-
Die Teilnahme am Festabend ist nur in Verbindung mit einer Kongressregistrierung möglich.
ZahlungsartZur Bezahlung der Teilnahmegebühren fügen Sie dem Anmeldeformular einen Verrechnungsscheck bei oder erteilen Sie eine Einzugsermächtigung für diesen Kongress
Leistungen Registrierungsbestätigung Teilnahme am wissenschaftlichen Programm Teilnahmebestätigung Bewirtung während des Kongresses
RegistrierungsbestätigungNach Eingang von Anmeldung und Bezahlung erhalten Sie eine Registrierungsbestätigung. Die Tagungsunterlagen erhalten Sie im Kongressbüro.
StornierungIhre Absage schicken Sie bitte schriftlich an das ADKA-Kongressbüro.
Erstattung der Teilnahmegebühren bei Absagebis 31.05.2002 50% der Teilnahmegebührenab 01.06.2002 keine RückerstattungDie Erstattung erfolgt nach der Tagung.
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Hauptsponsoren
Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns bei:
AstraZeneca Fresenius KabiAventis Behring GlaxoSmithKlineAventis Pharma Hoffmann-La RocheBayer Vital PfizerB | Braun Melsungen RibosepharmBoehringer Ingelheim Sanofi-SynthelaboBristol-Myers Squibb
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Sponsoren
Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns außerdem bei:
AbbottAescudataAmgenBaxterBerlin ChemieBiogenByk-Gulden LombergChugai PharmaComedCurasanDeltaSelectDeutscher Apotheker VerlagDijkstra VereenigdeDr. Falk PharmaEasymedElan PharmaEssex PharmaGilead SciencesGrünenthalGry PharmaHDSysteme LagertechnikHanke und HörnerICS International Clinical ServiceInresaJanssen-CilagJenapharm
jw consultingMaco PharmaMedacMedical ColumbusMerckMesser GriesheimMettler ToledoMSDNovartisPantze SoftwarePharmaciaPLCSanacorp PharmahandelSerag-WiessnerSolvay ArzneimittelSwisslog-TeleliftWyeth Pharma
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Donnerstag, 6. Juni 2002
Freitag, 7. Juni 2002„Irren ist menschlich“ - Vermeiden von Medikationsfehlern im Krankenhaus
Samstag, 8. Juni 2002
08.30 - 09.45 Uhr Eröffnung und Grußworte Preisverleihungen: - Autorenpreis der „Krankenhauspharmazie“ gestiftet von AMGEN GmbH - GlaxoSmithKline Preis
08.00 - 09.45 Uhr Satellitensymposien (siehe Seite 147)
Moderation: I. Krämer, Mainz09.45 - 10.30 Uhr Medikationsfehler und Patientenschutz aus politischer Sicht
K. T. Schröder, Bonn Diskussion
10.00 - 13.00 Uhr Mitgliederversammlung Verleihung des Posterpreises gestiftet von Pfizer GmbH
10.30 - 11.00 Uhr Kaffeepause - Posterausstellung - Industrieausstellung
ab 12.00 Uhr Registrierung
11.00 - 11.40 Uhr Medication error - Methoden - Definitionen - Meldesysteme in UK D. Upton, Leicester Diskussion 11.40 - 12.20 Uhr Management von Medikationsfehlern in der Schweiz P. Muff, Riaz Diskussion
12.30 - 14.15 UhrSatellitensymposien (siehe Seite 146) 12.20 - 14.15 Uhr Mittagspause - Posterausstellung - Industrieausstellung 13.00 - 14.30 Uhr
Mittagspause14.15 - 15.45 Uhr Workshops – 5 Parallelveranstaltungen UND Kurzvorträge – 2 Parallelveranstaltungen
14.15 - 14.45 UhrKaffeepause
Saal Asam I Saal Asam II Saal Effner I Saal Effner II Saal Holl 14.30 - 17.00 Uhr Mitgliederversammlung
Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5Kurzvorträge 1 Kurzvorträge 2Ballsaal Teil 1 Ballsaal Teil 2
15.45 - 16.30 Uhr Kaffeepause - Posterausstellung – Industrieausstellung16.30 - 18.00 Uhr Workshops – 5 Parallelveranstaltungen UND Kurzvorträge – 2 Parallelveranstaltungen
14.45 - 16.30 Uhr Satellitensymposien (siehe Seite 16 )
Saal Asam I Saal Asam II Saal Effner I Saal Effner II Saal Holl
Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5Kurzvorträge 1 Kurzvorträge 2Ballsaal Teil 1 Ballsaal Teil 2
WS 1 Analyse von Medikationsfehlern im Krankenhaus K. TaxisWS 2 Strategien zur Vermeidung von Medikationsfehlern im Krankenhaus A. PfaffWS 3 Rechtsfragen bei Medikationsfehlern, Haftungsaspekte U. Steffen / W. RehmannWS 4 Beiträge der Pharmaindustrie zur Vermeidung von Medikationsfehlern H. WroblewskiWS 5 Vermeidung von Medikationsfehlern an der Schnittstelle „stationär“ und „ambulant“ E. Siedenburg
17.00 Uhr Fußballspiel Kurzvorträge - Medikationsfehler aus der Sicht der Krankenpflege N. Feldmann Block 1 - Drogenscreening und Drug Monitoring – Dr. B. Schoppek / Dr. W. Winkler
Beiträge zur Medikationsoptimierung in der Psychiatrie - Drug Monitoring zur Therapieoptimierung im Krankenhaus am Beispiel B. Grave einer patientenbezogenen Arzneimittelversorgung
19.30 Uhr Festabend Schloss Schleißheim
19.30 Uhr Begrüßungsabend Hofbräuhaus am Platzl
Kurzvorträge - Optimierung einer Unit Dose Arzneimittel-Versorgung durch Kontrolle von P 450 Wechselwirkungen S. Borth Block2 - Dokumentation von Medikationsfehlern in einem von der Joint Commission L. Keil on Accreditation of Health Care zertifizierten Krankenhaus - Fehlerquellen bei der Applikation: Strategien zur Vermeidung S. Noe-Schwenn / T. Hoppe-Tichy
Sonntag 9. Juni 2002 ab 08.00 Uhr Fortsetzung der Mitgliederversammlung
Abend zur freien Verfügung