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© Dr. John Hess 1 Zuschlagskalkulation I Zuschlagskalkulationen kommen zum Einsatz, wenn die Voraussetzungen für die Divisionskalkulationen (i.e.S. und Äquivalenzziffernkalkulation) nicht gegeben sind, d.h. wenn Betriebe mit Serien- oder Einzelfertigung vorliegen, die in - mehrstufigen Produktionsabläufen bei - heterogener Kostenkausalität und bei - laufender Veränderung der Halb- und Fertigfabrikate ihre Leistungen erstellen.

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Zuschlagskalkulation I

Zuschlagskalkulationen kommen zum Einsatz, wenn die Voraussetzungen für die Divisionskalkulationen (i.e.S. und Äquivalenzziffernkalkulation) nicht gegeben sind, d.h. wenn Betriebe mit Serien- oder Einzelfertigung vorliegen, die in- mehrstufigen Produktionsabläufen bei- heterogener Kostenkausalität und bei- laufender Veränderung der Halb- und Fertigfabrikateihre Leistungen erstellen.

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Zuschlagskalkulation II

Unterschied zur Divisionskalkulation:

Während bei den Divisionskalkulationen grundsätzlich die Gesamtkosten des Betriebes zugrunde gelegt werden, die schliesslich per Division zu verteilen sind, ist der Ausgangspunkt bei der Zuschlagskalkulation die Serie, der Auftrag oder das einzelne Stück.

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Zuschlagskalkulation III

Zuschlagskalkulationen gehen von der Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten aus.

Die Einzelkosten erhält man in der Regel aus der Kostenartenrechnung, während die Höhe der Gemeinkosten je Kostenstelle und die Zuschlagssätze in der Kostenstellenrechnung über den BAB errechnet werden.

Bei diesen Kalkulationsverfahren werden die Einzelkosten den Leistungen verursachungsgemäss direkt zugerechnet; die Gemeinkosten werden mit Hilfe von Kalkulationssätzen zugeschlagen.

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Zuschlagskalkulation IV

Im folgenden werden 2 Hauptgruppen der Zuschlagskalkulationen behandelt:

(1) Summarische Zuschlagskalkulation: Verrechnung von Gesamtzuschlägen (keine Gliederung nach Kostenstellen)

(2) Differenzierende Zuschlagskalkulation: Verrechnung von Stellenzuschlägen (Gliederung nach Kostenstellen).

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Summarische Zuschlagskalkulation I

Charakteristikum: Die gesamten Gemeinkosten des Betriebes werden als ein (summarischer) Zuschlag verrechnet.

Da bei diesem Verfahren Gemeinkosten “angehäuft” werden, nennt man dieses Verfahren auch kumulative Zuschlagskalkulation.

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Summarische Zuschlagskalkulation II

Als Grundlage für einen Zuschlag (Bezugsgrösse) können Einzelmaterialkosten, Einzellohnkosten oder die gesamten Einzelkosten herangezogen werden (wertmässiger Zuschlag).

Daneben kann eine Analyse der Kostenbeziehungen ergeben, dass die Gemeinkosten auf die Fertigungsstunden, die eingesetzte Materialmenge oder andere Mengenmassstäbe zu beziehen sind (mengenmässiger Zuschlag).

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Summarische Zuschlagskalkulation III

Im Falle der Verrechnung von Gesamtzuschlägen gehen die Ergebnisse der Kostenartenrechnung direkt in die Kostenträgerrechnung ein. Man verzichtet auf eine Verrechnung der Gemeinkosten über Kostenstellen. Die Gemeinkosten werden für die gesamte Unternehmung den Einzelkosten zugeschlagen.

Die einfachste Form der summarischen Zuschlagskalkulation liegt vor, wenn man alle Gemeinkosten in einem Zuschlagssatz erfasst.

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Beispiel:Während einer Abrechnungsperiode sind in einer Unternehmung folgende Kosten angefallen:

Einzelkosten CHF 765.000Fertigungsmaterial 250.000Fertigungslohn 300.000Sondereinzelkosten der Fertigung 95.000Sondereinzelkosten des Vertriebs 120.000

Gemeinkosten CHF 1.995.000Materialabhängige Gemeinkosten 45.000Fertigungszeitabhängige Gemeinkosten 1.310.000Restliche Gemeinkosten 640.000

Fertigungszeit Std. 49.875

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Wertmässiger Zuschlag auf den Fertigungslohn:

Mengenmässiger Zuschlag auf die Fertigungszeit:

Mit dem ermittelten Zuschlagssatz lassen sich für die einzelnen Produkte die Selbstkosten je Stück ermitteln. Die Einzelkosten für das jeweils zu kalkulierende Produkt sind unmittelbar zu erfassen.

%665000.300

100000.995.1100

lohnFertigungs

enGemeinkostagLohnzuschlerWertmässig

StundeproCHFzeitFertigungs

enGemeinkostchlagstundenzusFertigungs 40

875.49

000.995.1

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Einzelkosten: Einzelkosten:Fertigungsmaterial 280 Fertigungsmaterial 280Fertigungslohn 1.400 Fertigungslohn 1.400Sondereinzelkosten Sondereinzelkostender Fertigung 120 der Fertigung 120

Gemeinkosten GemeinkostenLohnzuschlag 665% 9.310 Fertigungsstundenzuschlag 8.400

40 CHF; Fert.zeit 210 Std.

Sondereinzelkosten Sondereinzelkosten des Vertriebs 160 des Vertriebs 160

Selbstkosten je Stück 11.270 Selbstkosten je Stück 10.360

wertmässigenGesamtzuschlagssatz

Zuschlagskalkulation mit einem Zuschlagskalkulation mit einemmengenmässigen

Gesamtzuschlagssatz

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Summarische Zuschlagskalkulation IV

Kritische Würdigung:Gegen alle Verfahren der summarischen Zuschlagskalkulation lässt sich einwenden, dass eine derart weitgehende kausale Beziehung zwischen einer Bezugsgrösse und allen Gemeinkosten in der Realität kaum anzutreffen ist. Aus diesem Grund muss in der Praxis in der Regel die differenzierende Zuschlagskalkulation angewendet werden.

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Differenzierende Zuschlagskalkulation I

Bei den Verfahren der differenzierenden Zuschlagskalkulation werden die Gemeinkosten nicht summarisch verrechnet, sondern

- die Gemeinkosten werden nach Betriebsbereichen (Kostenstellen) differenziert

- und als Zuschlag - der wiederum auf unterschiedlichen Bezugsgrössen (siehe Kostenstellenrechnung) basiert -

verrechnet. (Dieses Verfahren wird auch als “elektive Zuschlagskalkulation” bezeichnet.)

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Differenzierende Zuschlagskalkulation II

Ausgangspunkt der Zuschlagskalkulationen sind die Materialeinzelkosten.

Die Materialgemeinkosten werden i.d.R. auf die Materialeinzelkosten bezogen. Dabei wird folgende Annahme zugrunde gelegt: Die Höhe der Materialgemeinkosten ist proportional zur Höhe der Materialeinzelkosten ist.

Die Summe aus den Materialeinzelkosten und den Materialgemeinkosten ergibt die Materialkosten.

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Differenzierende Zuschlagskalkulation III

Die Fertigungskosten setzen sich aus den - Lohneinzelkosten, - den Fertigungsgemeinkosten und - den Sondereinzelkosten der Fertigung zusammen.

Für die Zuschlagskalkulation gilt folgendes Grundschema:

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Differenzierende Zuschlagskalkulation IV

Herstellkosten

FertigungskostenSondereinzelkosten Selbstkosten

der Fertigung

Verwaltungsgemeinkosten

Vertriebsgemeinkosten

Sondereinzelkosten des Vertriebs

Fertigungsgemeinkosten

Materialkosten

Lohneinzelkosten

Materialeinzelkosten

Materialgemeinkosten

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Differenzierende Zuschlagskalkulation V

Formen der differenzierenden Zuschlagskalkulation:

(1) Elektive Lohnzuschlagskalkulation

(2) Bezugsgrössenkalkulation

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Elektive Lohnzuschlagskalkulation I

(1) Elektive Lohnzuschlagskalkulation:

Werden die Fertigungsgemeinkosten nach Kostenstellen differenziert als Zuschlagssatz auf die dazugehörigen Fertigungseinzellöhne verrechnet, so erhält man eine Kalkulationsform, die als elektive (oder differenzierende) Lohnzuschlagskalkulation bezeichnet wird. (Dieses Verfahren hat in der kostenrechnerischen Praxis weite Verbreitung gefunden.)

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Elektive Lohnzuschlagskalkulation II

eLij = Fertigungseinzellöhne der Kostenstelle j pro Einheit des Produktes ieSFi = Sondereinzelko. der Fertigung pro Stück ieSVi = Sondereinzelko. des Vertriebs pro Stück iZM = Materialgem.ko.zuschl. (in % des Einzelmat.)ZFj = Fertig.gem.ko.zuschl. der Kostenstelle j (in % der Fert.einzellöhne der Stelle j)ZVV = Verw.- und Vertriebsgem.ko.zuschl. (in % der Herstellkosten)

SViVV

SFiFj

m

jLij

MMii e

Ze

Ze

Zek

1001

1001

1001

1

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Elektive Lohnzuschlagskalkulation III

Beispiel:Es sollen die Herstell- und Selbstkosten nach der elektiven Lohnzuschlagskalkulation ermittelt werden

- Einzelmaterialkosten: 5 CHF- Fertigungseinzellöhne in Fertigungsstelle I: 2 CHF- Fertigungseinzellöhne in Fertigungsstelle II: 3 CHF- Sondereinzelko. der Fertig. (Lizenzgebühren): 0,5 CHF- Sondereinzelkosten des Vertriebs (Verpackungsmaterial): 1,10 CHF

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Elektive Lohnzuschlagskalkulation IV

- Materialgemeinkostenzuschlag: 10% auf die Einzelmaterialkosten- Fertigungsgemeinkostenzuschläge auf die Fertigungseinzellöhne (a) in Fertigungsstelle I: 40% (b) in Fertigungsstelle II: 60% - Vertriebs- und Verwaltungsgemein- kostenzuschlag: 10% auf die Herstellkosten

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Elektive Lohnzuschlagskalkulation V

Materialeinzelkosten 5,00Materialgemeinkosten 0,50 Materialkosten 5,50

(10% * 5,00)

Lohneinzelkosten I 2,00Fertigungsgemeinkosten I 0,80Lohneinzelkosten II 3,00Fertigungsgemeinkosten II 1,80Sondereinzelkosten der Fertigung 0,50 Fertigungskosten 8,10

Herstellkosten 13,60

Verw.- und Vertriebsgemeinkosten 1,36Sondereinzelkosten des Vertriebs 1,10 Verw.- und Vertriebskosten 2,46

Selbstkosten 16,06

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Elektive Lohnzuschlagskalkulation VI

Kritische Würdigung des abrechnungstechnisch einfachen Verfahrens:- Eine kausale Erfassung der Fertigungsgemein- kosten wäre besser möglich, wenn man als Bezugsgrösse Fertigungszeiten verwendet, anstatt der Fertigungseinzellöhne. (Bei Verwendung der Fertigungseinzellöhne wirken betriebsexterne Daten auf die Ergebnisse der Kalkulation ein.)- Jede Lohnerhöhung erfordert eine neue Berechnung der Zuschlagssätze und damit eine Veränderung der Kalkulationen. (langwierig und aufwendig).

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Bezugsgrössenkalkulation I

Bei der Bezugsgrössenkalkulation werden im Gegensatz zur elektiven Lohnzuschlagskaklulation insbesondere die Fertigungsgemeinkosten differenzierter verrechnet.

Als Bezugsgrössen werden möglichst Mengengrössen verwendet: - Akkordzeiten- Maschinenzeiten- Rüstzeiten- Gewichte etc. Fertigungseinzellöhne werden oft über Vorgabe-zeiten in das Bezugsgrössensystem einbezogen.

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Bezugsgrössenkalkulation II

Pro Kostenstelle wird nicht nur ein Zuschlagssatz für alle Gemeinkosten der Stelle herangezogen, sondern es werden die Zuschläge innerhalb der Stellen weiter differenziert.

Man verwendet mehrere Bezugsgrössen für die Gemeinkosten einer Kostenstelle. Unterscheidung der Kalkulationssätze im:- Materialbereich nach Wert u. Menge des Materials- Vertriebsbereich nach Produktgruppen und Verkaufsbereichen - Fertigungsbereich nach Kostenplätzen

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Bezugsgrössenkalkulation III

mit:bij = Bezugsgrösseneinheit für eine Einheit der

Produktart i in der Kostenstelle jzj = Kalkulationssatz pro Bezugsgrösseneinheit

in der Kostenstelle j (CHF/CHF oderCHF/Mengeneinheit)

SViVV

m

jSFijij

MMii e

zezb

zek

1001

1001

1