Post on 30-Jun-2020
Zebra 3/4Sachbuch
Berlin/BrandenburgTeildruckDie Verkaufsauflage erscheint unter der ISBN 978-3-12-270893-1
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Die Aufgaben orientieren sich an den drei Anforderungsbereichen der Bildungsstandards:
44 Interview Seite 229
Wie wir zusammenleben
In jeder Familie gibt es Regeln, Bräuche und Werte, die für das Zusammenleben wich-tig sind. Oft sind sie einfach da. Die Großeltern haben sie an die Eltern weitergegeben und die Eltern geben sie an die Kinder weiter. Aber die Regeln und Werte können sich auch verändern, wenn sie nicht mehr zu unserem Leben passen.
1 Lies die Aussagen. Was ist in diesen Familien wichtig?
2 Was ist in deiner Familie für das Zusammenleben besonders wichtig? a) Schreibe zuerst auf, was für dich besonders wichtig ist.b) Führe ein Interview mit deinen Familienmitgliedern und notiere ihre Antworten.c) Vergleiche die Meinungen.
3 In einer Familie können auch Menschen mit unterschiedlichen Werten und Bräuchen zusammenleben. Wer bestimmt dann, was wichtig ist?
0$
.
Meine Fachwörter: Zusammenlebender Wert: ein Ziel, auf das Menschen
ihr Leben ausrichtender Brauch: eine immer gleiche Form, in der
Menschen besondere Ereignisse und Feste feiern
die Kultur: gemeinsame Religion, Werte, Bräuche und Sprache bilden zusammen die Kultur
Der Glauben ist für unsere Familie wichtig. Wir
beten immer zusammen.
Jeder in der Familie sollte dem anderen helfen
und für ihn da sein.
Bei Streit oder Problemen treffen wir uns zum Familienrat. Dabei muss jeder dem
anderen zuhören und darf etwas sagen. Denn wir wollen friedlich zusammenleben
und alles gemeinsam lösen.
Wir sind Sorben und haben viele gemeinsame Feste, Bräuche und
unsere eigene Sprache. Meine Eltern sagen, dass das unsere Kultur ist.
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dreistufig differenzierte Aufgaben
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Einen Steckbrief anfertigen
Mit einem Steckbrief kannst du andere kurz und knapp über einen Menschen, ein Tier oder eine Pflanze informieren.
Schritt 1: – Überlege dir zuerst, worüber du informieren willst.
Schritt 2: – Schreibe die wichtigsten Merkmale auf. Das können sein:
Mensch Tier Pflanze …Name AlterGrößeHaarfarbe…
NameGeschlechtKennzeichenNahrungLebensraumBesonderheiten…
NameAufbauVorkommenBlütezeitBesonderheiten…
…
Schritt 3: – Wähle ein Bild aus, das gut zum Inhalt passt. Du kannst auch eine Sachzeichnung
anfertigen.Schritt 4: – Nutze deinen Steckbrief für einen kurzen Vortrag oder eine Ausstellung in der Klas-
se.
Name: AmselGeschlecht: Kennzeichen: schwarze Federn, gelber SchnabelNahrung: Regenwürmer, Spinnen, Käfer, Beeren und andere Früchte
Name: SpitzwegerichVorkommen: auf der Wiese, am Weg-rand, im GartenBesonderheiten: Heilpflanze hilft bei Husten, frisch zerriebene Blätter hel-fen, wenn man sich an Brennnesseln gebrannt hat.
Auf den grünen Seiten lernst du wichtige Methoden für den Sachunterricht.
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So kannst du weiterarbeiten
1 Was bedeuten diese Siegel?
2 Erforscht den Zuckergehalt in verschiedenen Lebensmitteln und Getränken. Zeigt eure Ergebnisse in einer Ausstellung.
2 Esslöffel Ketschup = 2 Würfel Zucker
1 Kugel Fruchteis = 5 Würfel Zucker
1 Liter Eistee = 28 Würfel Zucker
3 Notiert eine Woche lang, welche Lebensmittel eure Familien und ihr wegwerft. Überlegt, wie ihr das vermeiden könnt.
4 Schreibe die Vor- und Nachteile der Versorgung mit Lebensmitteln aus Spanien auf.
Bauern aus dem Süden Spaniens versorgen uns das ganze Jahr mit Tomaten, Paprika, Gurken, Erdbeeren, Apfelsinen, Zitronen und Pfirsichen. Die Pflanzen wachsen hier schnell, weil fast immer die Sonne scheint. Die Pflanzen brauchen künstliche Nährstoffe (Dünger) und viel Wasser, weil es in der Region zu trocken ist. Das Wasser kommt meist aus weit ent fernten Gegenden, wo es dann selbst wieder fehlt. Anbau von Obst und Gemüse um Almería, Spanien
Auf diesen Seiten findest du weitere Anregungen zum Thema.
0 Aufgabe im Anforderungsbereich 1: Wiedergeben
$ Aufgabe im Anforderungsbereich 2: Zusammenhänge herstellen
. Aufgabe im Anforderungsbereich 3: Reflektieren und beurteilen
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Kind
Hat sich unsere Welt verändert?
Diese Seite führt dich ins Thema ein. Zebra Franz stellt dazu eine Frage.
anschauliche Materialien zum Thema
Hilfen zur Sprachbildung
So lernst du mit dem Zebra Sachbuch
Verweise in den Methodenteil
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Zebra 3/4Sachbuch
Erarbeitet von
Nadin Bamberg (Berlin)
Raphaela Glowczewski (Berlin)
Martina Melster (Berlin)
Andrea Mohrenweiser (Berlin)
Helmuth Tschirch (Rostock)
Peter Wichniarz (Berlin)
Begutachtet von
Sebastian Witt (Berlin)
Ernst Klett Verlag
Stuttgart • L eipzig
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Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Unsere Erde im Sonnensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Wie alles angefangen hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Unsere Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Wo wir wie leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Wer macht das Wetter auf der Erde? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Eine Wetterstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Die Kontinente der Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Europa – ein Kontinent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Die Bundesländer in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Die Bundesländer Berlin und Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Die Landschaften in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Wald und Wasser in Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Unsere Lebensräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Unser Bundesland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Leben in der Stadt und auf dem Land . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Mein Wohnort Potsdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Aufgaben und Ämter in einer Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Streit um einen Spielplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Wie Berlin und Brandenburg entstanden sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Deutschland und Berlin geteilt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Deutschland und Berlin vereint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38So kannst du weiterarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Viele Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Jede Familie hat eine Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Wie wir zusammenleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Rechte und Pflichten in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Die Kinderrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Der Einsatz für die Kinderrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Das Recht auf Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Das Recht auf Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Wir wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Die Kindheit – für alle gleich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Kinder sind unterschiedlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Wie lebten Kinder früher? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Was der Körper alles braucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Was der Körper alles kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Erste Hilfe leisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Unsere Sinne – das Auge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Welche Gefühle gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Auf Gefühle hören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Konflikte fair lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Berührungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Nein sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Mädchen und Jungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Inhalt
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Inhalt
Medien im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Medienangebote prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Informationen aus Medien überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73So kannst du weiterarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Wo wir einkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Auf dem Wochenmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Im Supermarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Nachdenken beim Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Nicht alles kann man kaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Vom Tauschen zum Bezahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Regionales Gemüse im Jahreslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Überregionale Lebensmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Samen verbreiten Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Ei ist nicht gleich Ei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Vom Korn zum Nahrungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92So kannst du weiterarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Rad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Das Rad bringt vieles in Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Das Fahrrad – eine tolle Erfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Das verkehrssichere Fahrrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Die Fahrradlampe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Strom fließt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Strom fließt nicht immer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Zeichen regeln den Straßenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Verkehrszeichen regeln die Vorfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Ampeln und Polizisten regeln die Vorfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Rechts vor links . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Sicher im Straßenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Links abbiegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Das bewegt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Versuche zur Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111100 Pferde zügeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Reisen früher und heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Warum reisen wir woanders hin? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Verschiedene Verkehrsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Radfahren hat Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Unterwegs mit Bus und Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118So kannst du weiterarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Tier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Die Tierarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Tiere sind verschieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Tiere, die fliegen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
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Tiere, die schwimmen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Tiere auf und in der Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Säugetiere und andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Die Bewohner des Waldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Das Wildschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Wildschäden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Vom Wildtier zum Haustier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Haustiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Heimtiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Der Zoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Wie war das mit den Dinosauriern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140So kannst du weiterarbeiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Überall ist Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Wasser – ein besonderer Stoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Was löst sich in Wasser auf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Wasser trägt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Der Wasserkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Versuche zum Wasserkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Gewässer überall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Die Gewässerarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Gewässer in Berlin und Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Flüsse prägen die Landschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Leben mit dem Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Ein Deich schützt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Wie nutzen Menschen Wasser? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156Unser Wasserverbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Wo Wasser fehlt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Wasserverschmutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Unser Trinkwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Vom Trinkwasser zum Schmutzwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Im Wasser steckt Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Tiere und Pflanzen am Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Lebensgemeinschaft Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166So kannst du weiterarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Vom Wandern zum Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170Rund ums Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172Dörfer entstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174Städte entstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Das Leben im Schloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Wie Familien wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Hier fühle ich mich wohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Anders wohnen – anders leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Wohnen woanders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
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Inhalt
Menschen ohne Wohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Bauen so … oder so . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Das Wunschhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Mit welchen Materialien wird gebaut? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Auf der Baustelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Wie funktioniert ein Wohnhaus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Wo viele zusammenleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Sorgen und versorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Wir engagieren uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Wir beteiligen uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197Wo ich meine Freizeit verbringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198So kannst du weiterarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Zeit ordnen und messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Meine Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Quellen berichten von früher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Wie lebten die Menschen im Mittelalter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Geschichte erforschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Der Lebenslauf des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Die Entwicklung eines Schmetterlings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Der Weltkindertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Der Weltfrauentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217Feste und Feiertage für die Verstorbenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Weihnachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219So kannst du weiterarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Einen Sachtext verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Einen Sachtext wiedergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Ein Bild beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Eine Tabelle lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Recherchieren im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Recherchieren in der Bücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Eine Mindmap erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Ein Interview führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229Einen Versuch durchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Eine Sachzeichnung anfertigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Einen Steckbrief anfertigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232Mit Karten arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Einen Vortrag halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234Ein Lernplakat gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235Ein Zeitfries erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Ein Rollenspiel durchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237Eine Diskussion führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238Eine Exkursion planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
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Markt
Manche Produkte werden bei uns hergestellt, andere haben eine weite Reise hinter sich.
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Wo wir einkaufen
1 Ordne den Bildern die Begriffe aus dem Text zu.
2 a) Lege eine Tabelle an und vergleiche einen Supermarkt mit einem Einzelhandelsgeschäft. Was ist gleich, was ist unterschiedlich?
b) Wo würdest du lieber einkaufen? Begründe.
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Wir können an vielen Orten einkaufen: am Kiosk, auf dem Wochenmarkt und im Supermarkt. Außerdem gibt es Geschäfte, die sich spezialisiert haben, zum Beispiel Bäcker, Fleischer oder Bioläden. Viele Menschen kaufen Bücher, Kleidung und Spielzeug auch von zuhause über das Internet ein.
Meine Fachwörter: der Marktder Wochen • markt: ein Markt, der regelmäßig auf einem festen Platz stattfindetder Super • markt: ein großes Geschäft mit einem großen Sortimentdas Geschäft: ein Ladendas Einzel • handels·geschäft: ein Geschäft, in dem es nur bestimmte Produkte gibt,
zum Beispiel Brot der Kiosk: ein Laden in einem kleinen Haus, dort kann man Zeitungen,
Süßigkeiten oder Getränke kaufendas Sortiment: alle Waren, die man in einem Geschäft kaufen kanndie Ware: etwas, das man kaufen kannder Einkaufs • wagen: ein Korb mit Rädern, im Supermarkt legt man die Waren in den
Einkaufs • korb. Man muss die Waren nicht tragen.das Förder • band: es befördert die Waren zur Kassedie Verkäuferin/der Verkäufer: bietet die Waren zum Kauf andie Kassiererin/der Kassierer: sitzt an der Kasse, berechnet die Waren und
nimmt das Geld an
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Auf dem Wochenmarkt
3 Erkunde einen Wochenmarkt. Liste auf, was dort verkauft wird.
4 Welche Produkte fehlen dir auf dem Wochenmarkt? Untersuche, warum man sie dort nicht findet.
5 Wie funktionieren die einzelnen Waagen? Recherchiere. Baue eine Waage nach.
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In vielen Städten und Dörfern gibt es Wochenmärkte. Ein Wochenmarkt findet nur an bestimmten Wochentagen statt. Die Marktleute bieten an ihren Ständen viele frische Waren an, zum Beispiel Fisch, Fleisch, Käse, Obst, Gemüse oder Blumen. Häufig kann man auch Kleidung, Kerzen oder Bürsten kaufen. Die Waren stammen meistens von Bauernhöfen oder aus kleinen Betrieben. Auf einem Wochenmarkt gibt es wenige Steckdosen. Deshalb nutzen die Händler Waagen, die ohne Strom funktionieren. Auch die Kasse ist hier ohne Strom und heißt Geldkassette.
Die Menschen im Mittelalter mussten alles, was sie zum Leben brauchten, auf dem Wochenmarkt
kaufen. Weißt du, warum?
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78 Einen Sachtext verstehen und wiedergeben Seite 222/223
Im Supermarkt
So funktioniert der Scanner:Ein Scanner sendet Laserstrahlen auf den Code. Weißes Papier reflektiert den Laserstrahl, schwarzes nicht. Diese Reflektionen werden vom Computer gelesen. Der Computer erkennt nun, welches Produkt das ist und wie teuer es ist.
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1 Wie funktioniert ein Scanner? Gib den Sachtext mit eigenen Worten wieder.
2 Erkunde einen Supermarkt in deiner Nähe. a) Welche Abteilungen gibt es in einem Supermarkt? Lege eine Tabelle an.
b) Schreibe auf, wo du welche Waren finden kannst.c) Welche technischen Geräte hast du entdeckt?d) Vermute, warum Süßigkeiten oft direkt an der Kasse stehen.
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Milchprodukte
Butter
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3 Finde auf dem Bild die Werbung. Beschreibe, wie sie den Kunden auf das Produkt aufmerksam macht und zum Kauf überzeugen will.
4 Warum entscheidet sich das Kind im Bild wohl für das Auto in der Mitte? Begründe.
5 Worauf sollten Kinder achten, wenn sie etwas einkaufen möchten?
6 Hast du schon einmal etwas gekauft, weil dich die Werbung davon überzeugt hat? Berichte. Welches Produkt hast du gekauft? Was hat dir an der Werbung gefallen?
7 Wie ist Werbung gestaltet, die besonders Kinder ansprechen soll?
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Ich habe 25 Euro gespart. Ich möchte dieses Auto kaufen.
Wieso gerade das?
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Nachdenken beim Einkauf
Das kennst du bestimmt: Vor dem Einkauf besprecht ihr in der Familie, was ihr braucht. Dann schreibt ihr eine Einkaufsliste. Aber ihr könnt noch an mehr denken: Welche Lebensmittel sind gesund und gut für euch? Wie viele Verpackungen müsst ihr entsorgen? Womit tragt ihr den Einkauf nach Hause? Verbraucht ihr die Lebensmittel oder werft ihr viel weg?
1 Woraus kann die Verpackung von Lebensmitteln bestehen?
2 Welche Aufgaben haben die Verpackungen von Lebensmitteln?
3 Wie könnt ihr zuhause weniger Müll produzieren? Fertigt eine Informationstafel an.
4 Womit bringt ihr euren Einkauf nach Hause? Erstellt eine Tabelle und listet die Vor und Nachteile auf.
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Vorteile Nachteile
Korb natürliches Material sperrig, schwer
Plastiktüte
Überall sind Verpackungen
Gelbe Säcke Transport der Lebensmittel
Einkauf ohne Verpackungen
Lebensmittel haben sehr unterschiedliche Verpackungen. Verpackungen sehen oft interessant aus und regen zum Kauf an. Auf den Verpackungen stehen auch Informationen über den Inhalt. Außerdem sollen die Verpackungen die Lebensmittel schonen und schützen. Verpackungen werden so gebaut, dass man sie gut stapeln, lagern und transportieren kann.
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5 Untersucht bei verschiedenen Verpackungen, ob alle wichtigen Informa tionen enthalten sind.
6 Welche Angaben auf den Lebensmittelverpackungen findest du wichtig? Begründe.
7 Auf welche Verpackungen könnten die Geschäfte verzichten? Begründe.
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Die Lebensmittelverpackung
Auf einer Verpackung stehen viele Informationen. In Europa bestimmen Gesetze, welche Informationen das sein müssen.
Die Lebensmittelbezeichnung benennt das Produkt möglichst genau, zum Beispiel Nuss Müsli, Haferkekse, … .Der Barcode (Strichcode) besteht aus 8 oder 13 Ziffern. Jedes Produkt hat seine eigene Ziffernfolge.Das Mindesthaltbarkeitsdatum sagt, bis wann man das Produkt auf jeden Fall essen kann. Oft kann man es auch danach noch essen.Die Füllmenge zeigt an, wie viel von dem Produkt in der Packung ist. Das kann die Stückzahl, das Gewicht (mg, g, kg) oder das Volumen von Flüssigkeiten (ml, l) sein.Das Zutatenverzeichnis gibt alle Zutaten des Lebensmittels an. Und es nennt die Stoffe, die Allergien auslösen können. Die Nährwertinformation gibt in einer Tabelle den Energiegehalt des Lebensmittels an. Sie zeigt auch, wie viel Fett, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz das Lebensmittel enthält.Name und Adresse sagen, wo das Produkt hergestellt und verpackt wurde oder wer es verkauft.
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Nicht alles kann man kaufen
1 a) Schreibe einen Wunschzettel mit Wünschen, die du gerade hast.b) Schneide deine Wünsche aus und sortiere sie wie in dem Diagramm.
2 Welche Wünsche erfüllst du dir von deinem Taschengeld? Auf welche sparst du?
3 Welche Wünsche kannst du erfüllen, die man nicht kaufen kann?
4 Sammelt an der Tafel Wünsche zu allen Punkten und diskutiert, ob sie richtig zugeordnet sind.
5 „Ich wünsche mir, unsichtbar zu sein.“ Bewerte diesen Wunsch. Beginne so: Ich denke … Ich finde … .
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Ich wünsche mir- eine CD- Schokolade- dass ich fliegen kann- ein Spiel- dass Mama mir eine Geschichte vorliest- dass ich eine andere Haarfarbe habe
Wünsche
kann man kaufen
bezahlbar erfüllbarzu teuer unerfüllbar
kann man nicht kaufen
dass ich fliegen kann
dass ich fliegen kann
dass ich fliegen kann
dass Mama mir eine Geschichte vorliest
dass Mama mir eine dass Mama mir eine
ein Spielein Spiel
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Vom Tauschen zum Bezahlen
1 Wie funktioniert das Tauschen, wie das Bezahlen? Erkläre. Tauschen: Ware gegen … Bezahlen: Geld gegen …
2 Warum ist Geld eine gute Erfindung? Begründe. Beginne so: Mit Geld kann ich …
3 Beantworte Pauls Frage im Bäckerladen.
4 Warum ist ein Brot beim Bäcker teurer als im Supermarkt? Erkläre.
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Oma Lena erzählt Paul eine Geschichte aus ihrer Kindheit. Ihr Papa war Bäcker und konnte sehr leckere Brote backen. Nebenan wohnte Bauer Friese. Er hatte Hühner, Kühe und Schweine. Wenn er Brot oder Kuchen brauchte, brachte er immer Eier, Wurst, Käse oder Milch mit. Die beiden tauschten dann ihre Waren. Eine Frage hat Paul am Schluss: „Und womit tauschte der Lehrer?“Heute tauschen wir unsere Waren nicht mehr miteinander, sondern bezahlen sie mit Geld.
Warum ist das Brot so teuer?
Das macht 4,70 €.
Meine Fachwörter: das Gelddie Währung: Name des Geldesdie Münze: Geld aus Metallder Schein: Geld aus Papierder Euro (€): Währung in vielen Ländern Europasdie Geld • karte: eine Karte von der Bank, um ohne
Münze und Schein zu bezahlen
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Regionales Gemüse im Jahreslauf
Bei uns wächst fast das ganze Jahr über frisches Gemüse. Man nennt dieses Gemüse regionales Gemüse, weil es aus der Gegend (Region) kommt.Die meisten Gemüsearten wachsen nur in bestimmten Monaten. Dieses Gemüse muss der Bauer lagern. So kann er es auch in anderen Monaten verkaufen.Das ist ein Saisonkalender. Er zeigt, wann man bei uns welches Gemüse kaufen kann.
Gemüse Jan Feb Mär Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov DezBlumenkohl
Bohnen, grüne
Brokkoli
Champignons
Grünkohl
Gurke/Salatgurke
Kartoffeln
Kohlrabi
Kürbis
Lauch/Porree
Mais
Möhren/Karotten
Paprika
Radieschen
Rosenkohl
Rotkohl
Spargel
Tomaten
Weißkohl
Zucchini
Symbolerklärung für den Saisonkalender Gemüse Man kann das Gemüse aus der Region kaufen. Es ist frisch geerntet.
Man kann das Gemüse aus der Region kaufen. Es ist gelagert. Man kann das Gemüse nicht aus der Region kaufen.
1 Lies aus der Übersicht ab, wann welches Gemüse wächst.
2 In welchen Jahreszeiten kann in unserer Region am meisten geerntet werden? Begründe.
3 Warum werden manche Gemüse oder Obstsorten im Supermarkt auch dann angeboten, wenn sie bei uns zu dieser Jahreszeit gar nicht wachsen? Erkläre.
4 Würdest du im Winter Erdbeeren kaufen? Begründe deine Antwort und tausche dich mit deinen Mitschülern aus.
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Wie sieht wohl der Saisonkalender für
heimisches Obst aus?
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Überregionale Produkte
Recherchieren Seite 226/227
Im Supermarkt kann man das ganze Jahr über frisches Obst und Gemüse kaufen. Es werden Obst und Gemüse aus unserer Region angeboten. Aber es gibt auch überregionale Produkte zu kaufen. Einige Obst und Gemüsesorten wachsen bei uns nur zu bestimmten Jahreszeiten. Diese Lebensmittel werden oft lange eingelagert. Oder dieses Obst und Gemüse wird von weit her zu uns transportiert. Deshalb kann man es das ganze Jahr über kaufen.
Banane aus Costa Rica
Paprika aus Israel
Gurke aus Spanien
Kiwi aus Neuseeland
Tomaten aus den Niederlanden
1 Suche auf einer Weltkarte die Herkunftsländer der überregionalen Produkte und vergleiche ihre Transportwege.
2 Welchen Apfel würdest du kaufen? Besprich dich mit einem Partner und begründe deine Antwort.
3 Warum wird die Banane mit dem Schiff zu uns transportiert und nicht mit dem Flugzeug? Recherchiere.
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Manchmal werden im Supermarkt einige Lebensmittel zeitgleich aus regionaler Produktion und aus überregionaler Produktion angeboten.
Äpfel aus Deutschland, 1,69 € pro kg Äpfel aus Neuseeland, 1,49 € pro kg
Überregionale ProdukteManche Produkte kommen nicht aus der Region. Sie heißen über regionale Produkte.
Weintrauben aus Südafrika
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86 Ein Lernplakat gestalten Seite 235 Recherchieren Seite 226/227
Samen verbreiten Pflanzen
Hast du schon einmal in eine Pusteblume gepustet? Dann weißt du, wie sich eine Pflanze vermehrt. Die Pflanze produziert Samen, aus denen neue Pflanzen wachsen können. Dann sorgt sie für die Verbreitung der Samen. Dazu nutzt die Natur verschiedene Tricks.
1 Wind als Helfer Die Samen nutzen den Wind für die Ver breitung. Der Wind trägt die Samen mehrere Meter weit durch die Luft, bevor sie auf der Erde landen. Die Pflanzen haben kleine Schirme ( Löwenzahn), Flügel (Ahorn) oder Streuer (Mohn).
Der Löwenzahn
Die Klette
Das Springkraut
2 Pflanzen helfen sich selbst Die Samen werden mit Schwung aus der reifen Pflanze geschleudert (Erbse, Springkraut).
3 Tiere als Helfer An den Samen befinden sich kleine Widerhaken. Die Widerhaken bleiben im Fell von Tieren hängen. Nach einiger Zeit fallen die Samen aus dem Fell heraus (Kletten). Tiere fressen die Samen. Sie hinterlassen ihren Kot an einer anderen Stelle und damit auch den Samen (Vogelbeere). Tiere vergraben die Samen (Eicheln, Nüsse) als Wintervorrat in der Erde. Manchmal vergessen die Tiere ihre Vorräte.
1 Wähle ein Foto aus und erzähle deinem Partner, was passiert.
2 Sammelt verschiedene Samen auf Wiesen und im Wald. Sortiert sie nach ihren Verbreitungsmethoden.
3 Erstellt mit den Samen ein Lernplakat und präsentiert es der Klasse.
4 Welche Verbreitungstricks für Samen haben Pflanzen in anderen Teilen der Welt? Recherchiere.
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Lebensbedingungen von Pflanzen
Bevor ein Samen keimt und eine neue Jungpflanze wächst, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Keimungsversuche zeigen dir, welche Ansprüche die Pflanzen stellen.
1 Führe die Versuche zur Keimung mit verschiedenen Samen durch.
2 Notiere deine Beobachtungen.
3 Was brauchen Samen zum Keimen? Erkläre.
4 Was braucht der Keimling, um sich zu einer kräftigen Pflanze zu entwickeln?
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Samen können ohne Erde keimen. Der Keimling bekommt seine Nährstoffe anfangs aus
den Keimblättern.
Einen Versuch durchführen Seite 230
Keimblatt
Keimling
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Ei ist nicht gleich Ei
Aussehen
Hühnereier unterscheiden sich auf den ersten Blick vor allem in ihrer Farbe und Größe. Es gibt meist braune und weiße Eier in den Größen S, M, L und XL.
Herkunft
Bei genauerem Hinsehen fällt der Stempel (Erzeugercode) auf. Er befindet sich auf jedem Hühnerei, das in Deutschland verkauft wird. Dieser Code zeigt an, unter welchen Bedingungen, in welchem Land und in welchem Betrieb das Ei entstanden ist.
1 Was bedeuten die Größen S, M, L und XL bei Eiern?
2 Beschreibe das Aussehen der Hühnereier.
3 Untersuche den Stempel eines Eies mithilfe eines Eierkartons genauer. Finde heraus, wie und wo es produziert wurde.
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4 Beschreibe die verschiedenen Formen der Hühnerhaltung.
5 Welche Art der Haltung ist für die Hühner am besten? Überlegt gemeinsam. Begründet.
6 Wie hängt der Preis der Eier mit der Haltungsform der Hühner zusammen? Recherchiere im Supermarkt oder mithilfe von Eierkartons.
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Produktion
Hühnereier werden auf verschiedene Arten produziert. Man unterscheidet Biohaltung, Freilandhaltung, Bodenhaltung und Käfighaltung.
Unterbringung
Die Hühnerzüchter wollen möglichst viele Eier produzieren. Deshalb halten sie oft sehr viele Tiere. Die Unterbringung der Hühner passt nicht immer zu ihren natürlichen Bedürfnissen. Hühner leben gern in Gruppen, brauchen Bewegung und picken oder scharren im Boden nach ihrer Nahrung. Seit 2009 ist in Deutschland die Käfighaltung von Hühnern in Einzelboxen verboten. Sie müssen stattdessen in Gruppen in größeren Käfigen gehalten werden.
Bodenhaltung Käfighaltung
Freilandhaltung
Meine Fachwörter: Tierhaltungdie Tier • haltung: wie wir Tiere unterbringen
und ernährendie Bio • haltung: Die Hühner laufen
in einem Freigehege draußen herum und bekommen biologisch angebautes Futter.
die Freiland • haltung: Die Hühner laufen in einem Freigehege draußen herum.
die Boden • haltung: Die Hühner leben in einer großen Halle eng zusammen auf dem Boden.
die Käfig • haltung: Die Hühner leben in kleinen Gruppen in engen Käfigen.
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Die Ernährungspyramide zeigt dir, wie man sich gesund ernähren kann. Die grünen Lebensmittel darfst du viel essen. Die roten Lebensmittel solltest du wenig essen. Außerdem zeigen die einzelnen Bausteine an, wie viel du ungefähr davon essen solltest. Ein Baustein ist so viel, wie in deine Hand passt.
Gesunde Ernährung
1 Von welchen Lebensmitteln darfst du viel essen, von welchen wenig?
2 Führe ein Ernährungstagebuch und schreibe zwei Tage lang auf, was du isst und trinkst. Dienstag, 23. Mai Frühstück: eine Schale Müsli mit Milch; in der Schule: eine Schnitte Brot, ein Apfel, ein Becher Früchtetee; Mittagessen: … ; Abendbrot: …
3 Liste alle Lebensmittel auf dieser Doppelseite auf, die Zucker enthalten. Vergleicht eure Ergebnisse.
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Unser Körper braucht eine gesunde Ernährung. Eine gesunde Ernährung ist wichtig, damit wir fit bleiben und damit wir wachsen. Doch was ist gesunde Ernährung?
Süßigkeiten, Gebäck, Chips, Pommes frites
Butter, Margarine, Speiseöl
Milch, Jogurt, Quark, Käse, Buttermilch
Fleisch, Geflügel, Wurst, Fisch, Eier
Brot, Getreide, Müsli, Reis, Nudeln, Kartoffeln
Obst und Trockenobst Gemüse und Salate Wasser, Kräuter und Früchtetees
Legende
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Zucker
In vielen Schulen in Deutschland gibt es zuckerfreie Tage. Die Schüler haben in ihren Brotdosen zuckerfreies Frühstück. Die Anbieter von Schul essen kochen ohne Zucker und zum Nachtisch gibt es Obst. Geburtstage werden an solchen Tagen auch zuckerfrei gefeiert.
4 Plant ein gemeinsames Frühstück. Sortiert eure Lebensmittel nach den verschiedenen Bausteinen der Ernährungspyramide.
5 Lege eine Tabelle zu Nahrungsmitteln und Genussmitteln an. Sortiere die verschiedenen Lebensmittel auf dieser Doppelseite in die Tabelle. Ergänze weitere Lebensmittel in der Tabelle.
6 Warum ist es besser, nicht so viel Zucker zu essen? Vermute.
7 Was können Geburtstagskinder an zuckerfreien Tagen mitbringen? Sammelt in der Klasse.
8 Eure Schule möchte einen zuckerfreien Tag einführen. Nehmt die Position von Kindern, Eltern, Lehrern und Anbietern von Schulessen ein. Führt ein Rollenspiel durch.
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Ein Rollenspiel durchführen Seite 237
Nahrungs- oder Genussmittel?
Was ist gesund und was ist ungesund? Diese Einteilung hilft dir: Es gibt Nahrungsmittel und Genussmittel. Nahrungsmittel geben dem Körper langfristig Energie.Genussmittel geben dem Körper nur kurz Energie. Nahrungsmittel sind eher gesund. Genussmittel sind eher ungesund.
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Vom Korn zum Nahrungsmittel
Kennst du diese Getreidesorten: Roggen, Weizen, Hafer und Gerste? In vielen Ländern der Welt ist Getreide ein wichtiges Lebensmittel, zum Beispiel Mais, Hirse und Reis.
1 Fertige eine Sachzeichnung der Roggenpflanze an und beschrifte sie mit den Begriffen Ähre, Granne, Korn, Halm, Blatt, Knoten, Wurzel.
2 Zeichne das Getreidekorn ab. Schreibe die Besonderheiten der einzelnen Teile in Stichworten dazu.
3 Warum sind Vollkornprodukte gesünder? Vermute. Denke daran, was in der Schale vom Korn steckt.
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Ein Getreidekorn besteht aus einer Schale, dem Mehlkörper und dem Keimling. Die Schale schützt das Korn und hält es zusammen. In der Schale stecken viele Vitamine und Minerale. Aus dem Keimling kann eine neue Pflanze wachsen. Das Innere eines Kornes nennt man Mehlkörper. Er enthält besonders viele Kohlenhydrate und Eiweiße.Das Mehl zum Backen wird aus dem Mehlkörper gewonnen. Nur beim Vollkornmehl wird das ganze Korn verwendet.
der Weizen der Dinkel der Hafer die Gerste der Mais die Hirse der Reis
die Schale
der Mehlkörper
der Keimling
die Grannedie Ähre
das Korn
das Blatt
der Knoten
die Wurzel
der Halm
der Roggen das Korn
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93Ein Bild beschreiben Seite 224 Recherchieren Seite 226/227
4 Beschreibe mithilfe der Bilder den Weg vom Korn zum Nahrungsmittel.
5 Schau zu Hause nach, welche Lebensmittel Getreide enthalten. Welche Ge treidesorten sind es? Notiere in einer Tabelle.
6 Recherchiere, wo Reis angebaut wird.
7 Bringt verschiedene Getreidepflanzen, Körner und Produktverpackungen mit und macht eine Ausstellung zum Thema Getreide.
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Aus dem Getreide können viele verschiedene Nahrungsmittel gemacht werden. Der Bauer sät und erntet das Getreide. Er bringt das Korn zur Mühle. Der Müller mahlt das Korn zu Mehl. Bäcker und Fabriken verarbeiten das Mehl weiter zu Brot, Kuchen, Keksen, Nudeln, Müslis und vielen weiteren Produkten.
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So kannst du weiterarbeiten
1 Was bedeuten diese Siegel?
2 Erforscht den Zuckergehalt in verschiedenen Lebensmitteln und Getränken. Zeigt eure Ergebnisse in einer Ausstellung.
2 Esslöffel Ketschup = 2 Würfel Zucker
1 Kugel Fruchteis = 5 Würfel Zucker
1 Liter Eistee = 28 Würfel Zucker
3 Notiert eine Woche lang, welche Lebensmittel ihr zu Hause wegwerft. Überlegt, wie ihr das vermeiden könnt.
4 Schreibe die Vor und Nachteile der Versorgung mit Lebensmitteln aus Spanien auf.
Bauern aus dem Süden Spaniens versorgen uns das ganze Jahr mit Tomaten, Paprika, Gurken, Erdbeeren, Apfelsinen, Zitronen und Pfirsichen. Die Pflanzen wachsen hier schnell, weil fast immer die Sonne scheint. Die Pflanzen brauchen künstliche Nährstoffe (Dünger) und viel Wasser, weil es in der Region zu trocken ist. Das Wasser kommt meist aus weit ent fernten Gegenden, wo es dann anderen wieder fehlt. Anbau von Obst und Gemüse um Almería, Spanien
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Rad
Ich fordere mehr Platz fürs Fahrrad!
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Das Rad bringt vieles in Bewegung
Mit dem Scheibenrad fing alles an – vor etwa 6000 Jahren. Heute gibt es überall Räder. Autos, Busse, Bahnen oder Fahrräder rollen auf Rädern. Im Inneren von Fahrzeugen und an Maschinen befinden sich Räder. Räder bringen immer etwas in Bewegung.
1 Welche Räder kennst du? Wo werden sie verwendet? Überlege.
2 Wie werden die Räder auf den Bildern verwendet? Beschreibe.
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Scheibenräder
Zahnräder
Schaufelrad
Windräder
Lenkrad
Riesenrad
Und dieses Rad heißt Steuerrad.Meine Fachwörter: das Rad
Finde weitere Radwörter.das Fahr • raddas Zahn • rad …die … räder
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Das Fahrrad – eine tolle Erfindung
Sicher fährst du regelmäßig mit deinem Fahrrad. Aber weißt du auch, wie viele Erfindungen darin stecken?
1816: Karl Drais erfand das Laufrad.Er verband zwei Räder mit einem Rahmen. Der Fahrer musste noch mitlaufen.
1 Liste die Erfindungen am Fahrrad auf. Schreibe dazu, welche Vorteile sie brachten.
2 Beschreibe die Entwicklung des Fahrrades. Was hat sich verändert, was nicht?
3 Untersucht in der Gruppe ein Fahrrad mit einer Gangschaltung.a) Fahrt nacheinander in verschiedenen Gängen los. Notiert euch, auf welchen
Zahnrädern sich die Kette befindet. Was könnt ihr feststellen?b) Zwei Kinder heben das Hinterrad am Gepäckträger an. Ein Kind bewegt mit
der Hand die Pedale. Dreht die Pedale ein Mal. Zählt, wie oft sich das Hinterrad dreht. Verändert die Gänge und macht euch Notizen. Vorsicht: Achtet darauf, dass niemand die Finger ins Rad hält.
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Die Räder
Zuerst bestanden die Räder ganz aus Holz. Dann machten Felgen und Speichen aus Metall die Räder leichter.
Der Antrieb
Bis heute hat jedes Fahrrad einen Kettenantrieb. Er funktioniert so: Du trittst in die Pedale. Das vordere Zahnrad dreht sich. Damit bewegt es die Kette an deinem Fahrrad. Die Kette bewegt das hintere Zahnrad. Das hintere Zahnrad bewegt das Hinterrad. Dein Fahrrad rollt.
1888: John Boyd Dunlop erfand Gummireifen, die mit Luft gefüllt sind.So wurde das Fahrrad bequemer.
1866: Pierre Michaux erfand Pedalen.Sie trieben das Fahrrad an undwaren direkt am Vorderrad angebracht.Der Fahrer wurde angeschoben.
1879: Harry John Lawson baute das erste Fahrrad mit Kettenantrieb.Heute haben alle Fahrräder in der Mitte Pedalen.Sie sind mit Zahnrädern verbunden.
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Das verkehrssichere Fahrrad
Wenn du mit dem Fahrrad fährst, kannst du viel für deine Sicherheit tun.Alle Teile an deinem Fahrrad müssen ohne Probleme funktionieren.Das nennt man betriebssicher. Dazu musst du dein Fahrrad pflegen: Pumpe regelmäßig die Reifen auf. Öle die Kette. Überprüfe das Licht und die Klingel.Dein Fahrrad braucht aber noch mehr Teile. Nur dann ist es verkehrssicher. Ohne diese Teile darfst du nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
1 Überprüfe dein Fahrrad mithilfe des Bildes auf Verkehrssicherheit.
2 Wie unterscheidet sich ein verkehrssicheres Fahrrad von einem betriebssicheren Fahrrad? Erkläre.
3 Vergleiche Vorder- und Rücklichter an verschiedenen Fahrzeugen. Beschreibe deine Beobachtungen.
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die Vorderradbremse
der rote Großflächen-rückstrahler
der rote Rückstrahlerdie rote Schlussleuchte
der Pedal-rückstrahler
die Fahrradklingeldie Hinterradbremse
der weiße Front-rückstrahler
der Scheinwerfer
der gelbe Speichenrückstrahler
der Dynamo
Viele Fahrräder haben heute LED-Lampen.
Fachbegriffe untersuchender Groß • flächen • rück • strahlerdie Hinter • rad • bremsedie Fahr • rad • klingel
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99Einen Sachtext verstehen und wiedergeben Seite 222/223
Die Fahrradlampe
1 Gib den Sachtext wieder. Die Wortkarten helfen dir.
2 Lege eine Tabelle an. Schreibe die Vor- und Nachteile der Fahrradlampen auf.Vorteile Nachteile
Öl-, Kerzen- und Gaslampen
Fahrradlampen mit Dynamo
Fahrradlampen mit Batterie
3 Erfinde deine eigene Fahrradlampe und gestalte dazu ein Werbeplakat. Stelle es deiner Klasse vor.
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Bist du schon mal im Dunkeln mit dem Fahrrad gefahren? Dann weißt du: Fahrradlampen sind wichtig. Die Lampen vorne und hinten gehören zu einem verkehrssicheren Fahrrad. So kannst du sehen und von anderen Verkehrs- teil nehmern gesehen werden.
Lampen mit Öl und Gas
Früher konnte man ein Fahrrad riechen. Im 19. Jahrhundert hatten Fahrräder Öl-, Kerzen- oder Gaslampen. Eine kleine Flamme brannte vor einem runden Spiegel. So strahlte das Licht nach vorn. Die brennbaren Stoffe mussten regelmäßig aufgefüllt werden, sonst ging die Flamme aus. Man musste die Flamme auch vor dem Wind schützen.
Lampen mit Strom
Dann kam der Dynamo ans Fahrrad. Seitdem leuchten die Lampen durch Strom, der in den Dynamos erzeugt wird. Eine Glühbirne ersetzt den Docht. Die Lampen leuchten auch bei Wind. Sie brauchen keinen Brennstoff.
Der Dynamo
Der Dynamo ist am Fahrrad befestigt. Er wird durch die Bewegung angetrieben. Leuchtet die Lampe einmal nicht, muss man auf Fehlersuche gehen. Entweder ist ein Kabel kaputt oder die Glühlampe ist defekt. Heute brauchen die Lampen oft keinen Dynamo mehr. Sie haben Batterien.LED-Leuchten ersetzten die Glühlampen. Sie sind stromsparend und halten länger.
verkehrssicher
Dynamo Glühbirne Brennstoff Batterien LED-Leuchten
Flamme
Spiegel
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Strom fließt
Der Strom fließt unsichtbar in einem Kreislauf: von der Stromquelle (Batterie, Dynamo) über eine Hinleitung (z. B. Draht) zum Verbraucher (Lampe) und über die Rückleitung (z. B. Draht) zurück zur Stromquelle. Diesen Kreislauf nennt man Stromkreis. Eine Batterie besteht aus einem Minuspol und einem Pluspol.
Du willst einen Stromkreis zeichnen? Verwende diese Symbole. Das nennt man eine Schaltskizze.
1 Baut den Stromkreis 1 und bringt die Lampe zum Leuchten.
2 Baut gemeinsam einen Stromkreis mit zwei Glühlampen. Zeichnet eine Schaltskizze zu dem Versuch. Was passiert, wenn ihr eine Glühlampe rausdreht?
3 Baut den Versuch 2 nach. Ein Stromkreis muss geschlossen sein, damit Strom fließt. Zwischen die Klemmen können verschiedene Materialien geklemmt werden. Wenn die Lampe leuchtet, leiten die Materialien den Strom weiter. Leiten Wolle, ein Nagel, ein Radiergummi und eine Büroklammer den Strom weiter? Legt eine Tabelle an. Tragt zuerst eure Vermutung ein, dann das Ergebnis.
Material Vermutung Ergebnisleitet leitet nicht leitet leitet nicht
Wolle
4 Probiert weitere Materialien aus und haltet das Ergebnis in der Tabelle fest.
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elektrischer Leiter (z. B. Draht)
Stromquelle (z. B. Batterie)
Lampe
1
5 Welche Materialien in eurer Tabelle leiten den Strom gut weiter? Tauscht euch aus.$
Vorsicht, niemals mit Strom aus der Steckdose experimentieren!
Das ist lebensgefährlich!
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Strom fließt nicht immer
6 Warum haben Elektrokabel immer eine Plastik-ummantelung? Erkläre.
7 Wie wird die Lampe an deinem Fahrrad zum Leuchten gebracht? Erkläre.
8 Ist der Stromkreis am Fahrrad geschlossen? Begründe.
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$
$
Der Dynamo erzeugt Strom für deine Fahrradlampe. Wenn sich das Rad dreht, dreht sich ein kleines Rädchen am Dynamo mit. Durch diese Bewegung wird im Inneren des Dynamos Strom erzeugt. Der Strom fließt durch das Kabel zur Lampe. Durch den Fahrrad rahmen wird der Strom zurück zum Dynamo geleitet. So entsteht ein geschlossener Kreislauf.
2
Manche Stoffe leiten Strom gut weiter. Man nennt sie deshalb Leiter. Manche Stoffe leiten Strom schlecht oder gar nicht. Man nennt sie Nichtleiter.
Der Stromkreis am Fahrrad
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Zeichen regeln den Straßenverkehr
Wir sind oft auf der Straße oder auf dem Gehweg unterwegs. Deshalb sollten wir die Verkehrszeichen kennen.Verkehrsschilder warnen vor Gefahren, verbieten etwas oder geben Hinweise, die den Verkehr erleichtern. Hier siehst du einige wichtige Zeichen.
1 Wie heißen diese Verkehrszeichen? Erkläre deinem Partner, was sie bedeuten.
2 Welche Verkehrszeichen kommen auf deinem Schulweg vor? Notiere.
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Diese Zeichen sind für Radfahrer besonders wichtig:
3 Wie verhältst du dich als Radfahrer bei diesen Zeichen richtig? Erkläre.
4 Welche Verkehrsregeln würdest du gern einführen? Male ein passendes Verkehrszeichen.
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Verkehrszeichen regeln die Vorfahrt
Es gibt Kreuzungen mit viel Verkehr. Dort regeln Verkehrszeichen die Vorfahrt.
Vorfahrt an der nächsten Kreuzung
Vorfahrtstraße Halt! Vorfahrt gewähren
Vorfahrt gewähren
1 Wie verhältst du dich bei diesen Zeichen? Erkläre.
2 a) Suche auf deinem Schulweg Kreuzungen mit diesen Verkehrszeichen. b) Zeichne eine Skizze der Kreuzung mit den Verkehrszeichen. c) Hängt eure SKizzen auf und bestimmt gemeinsam, wer jeweils Vorfahrt hat.
$$
Eine Vorfahrtstraße verläuft nicht immer gerade. Wie verläuft die Vorfahrtsstraße? Zusatzschilder zeigen es dir. Auf der Straße kannst du den Verlauf an der dicken weißen Linie erkennen.
3 Wer hat auf den oben gezeigten Bildern Vorfahrt? Begründe.
4 Du willst der abknickenden Vorfahrtstraße nach links folgen. Wie verhältst du dich? Erkläre.
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Abknickende Vorfahrt
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Ampeln und Polizisten regeln die Vorfahrt
An großen Kreuzungen regeln Ampeln die Vorfahrt. Manchmal fällt die Ampel aus. Dann gelten die Verkehrszeichen. Manchmal muss aber auch ein Polizist den Verkehr regeln. Alle anderen Regelungen (rechts vor links, Verkehrszeichen, Ampeln) gelten dann nicht.
1 Ordne die Wortkarten den Ampelschaltungen und Polizisten zu.
2 Spielt in der Gruppe Polizist und übt das richtige Verhalten.
3 Wie verhältst du dich hier? Erkläre.
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Siehst du Bauch oder Rücken, musst du auf die Bremse drücken.
Siehst du seine Hosennaht, hast du freie Fahrt!
Losfahren!
Anhalten!Kreuzung räumen!
Anhalten und warten!
Fertigmachen zum Weiterfahren!
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Rechts vor links
Straßenverkehrsordnung (StVO) § 8
An Kreuzungen und Einmündungen hat die Vorfahrt, wer von rechts kommt. Das gilt nicht,1. wenn die Vorfahrt durch Verkehrszeichen besonders geregelt ist, oder2. für Fahrzeuge, die aus einem Feld- oder Waldweg auf eine andere
Straße kommen.
1 Lies den Absatz aus der Straßenverkehrsordnung (StVO). Besprich nun die oben gezeigten Verkehrssituationen mit deinem Partner: – Wer kommt von rechts? – Wer hat Vorfahrt? – Wer muss hier warten?
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2 Wie verhältst du dich in diesen Situationen? Begründe.$
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Sicher im Straßenverkehr
Verlassen eines Grundstückes
Kinder dürfen auf dem Gehweg Rad fahren, bis sie neun sind.Ab einem Alter von zehn Jahren müssen sie Radwege oder die Straße benutzen.
1 Wie verhältst du dich, wenn du das Grundstück verlässt? Beschreibe deinem Partner das richtige Verhalten. Die Bilder helfen dir.
2 Das Kind möchte losfahren. Wie muss es sich verhalten?
3 Was tust du, wenn du in die andere Richtung losfahren möchtest? Erkläre.
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Abstand zum Fahrbahnrand Abstand zum Vordermann
4 Wie hältst du richtig Abstand? Beschreibe es deinem Partner. Die Bilder helfen dir.
5 Warum ist der Sicherheitsabstand notwendig? Begründe.
0.
Rechtsfahren mit Sicherheitsabstand
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1 Wie fährst du richtig an einem Hindernis vorbei? Übe mit einem Partner. Stellt die Szene nach und erkärt jeden Schritt.
2 Warum ist es so wichtig, sich umzusehen und Handzeichen zu geben? Begründe.
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Vorbeifahren an Hindernissen
7 Ordne dich wieder rechts ein.
6 Gib ein Handzeichen rechts und sieh dich über die rechte Schulter um.
5 Fahre mit Sicherheitsabstand am Hindernis vorbei.
4 Beachte den Gegenverkehr.
3 Sieh dich noch einmal um und ordne dich nach links ein.
2 Gib ein Handzeichen links.
1 Sieh dich über die linke Schulter um.
3 Wie verhältst du dich in diesen Situationen richtig? Erkläre.$
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Links abbiegen
1 Lerne diese Punkte auswendig.
2 Übt das Linksabbiegen zu Fuß auf dem Pausenhof.
3 Wie verhältst du dich beim Linksabbiegen in einer Einbahnstraße? Erkläre.
00$
Du willst nach links abbiegen? Dann musst du besonders gut aufpassen: – auf die Verkehrsteilnehmer hinter dir, – auf die Verkehrsteilnehmer, die dir entgegenkommen, – auf den Querverkehr, – auf Fußgänger.
Halte diese Regeln ein:
8 Achte auf Fußgänger.
7 Biege in einem großen Bogen nach links ab.
6 Sieh dich noch einmal um.
5 Lasse den Gegenverkehr durch.
4 Beachte die Vorfahrtsregelung.
3 Ordne dich zur Fahrbahnmitte hin ein.
2 Gib ein Handzeichen links.
1 Sieh dich um.1
3
4
5
678
2
4 Wie biegt das Kind hier nach links ab? Beschreibe.
5 An welchen Kreuzungen würdest du so links abbiegen? Begründe.
$$
Alternatives Linksabbiegen
Manchmal fühlt man sich an einer Kreuzung unsicher. Dann gibt es noch eine andere Möglichkeit, nach links abzubiegen.
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Der tote Winkel
Der tote Winkel ist ein Bereich vor oder neben dem Lkw oder dem Bus. Der Fahrer kann den Bereich nicht einsehen, auch wenn er in den Spiegel schaut. Radfahrer und Fußgänger sollten sich nicht in diesem Bereich aufhalten. Es ist gefährlich.
1 Was geschieht hier gleich? Erzähle.
2 Wie verhältst du dich als Radfahrer richtig? Erkläre.
3 An welchen Stellen ist bei einem Lkw oder Bus noch ein toter Winkel? Recherchiere.
4 Ladet die Polizei zu euch an die Schule ein. Sie kann euch den toten Winkel vorführen.
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Tipp:
Kannst du den Fahrer in einem der Seitenspiegel sehen? Dann kann er dich auch sehen.
Recherchieren Seite 226/227
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110 Ein Bild beschreiben Seite 224 Einen Vortrag halten Seite 234
Immer in Bewegung
1 Wie bewegen sich die Menschen und Tiere? Beschreibe die Bilder.
2 Probiert im Sportunterricht die Bewegungen verschiedener Tiere aus. Welche Bewegungen waren besonders anstrengend? Welche waren besonders schwierig? Bei welchen Bewegungen war das Gleichgewicht besonders wichtig? Notiert.
3 Kennst du noch andere Tiere, die sich besonders bewegen? Stelle dein Tier und seine Besonderheit in einem kurzen Vortrag vor.
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Menschen und Tiere bewegen sich ständig – auch ohne Räder und Rollen. Sie können laufen, rutschen, springen, gleiten, sich schlängeln und so weiter. Alle Bewegungen werden durch Muskeln im Körper ausgelöst. Bewegungen brauchen immer Energie. Alle Bewegungen entstehen durch ein Zusammenspiel von Muskeln, Sinnesorganen und Gehirn. Bewegungen brauchen Gleichgewicht.
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Versuche zur Bewegung
Versuch: Einen Kreisel bauen
Du brauchstPappeZahnstocherKnete eine SchereBuntstifte
1 Bringt die Kreisel in Bewegung. Was passiert nach dem Andrehen? Welcher Kreisel dreht am längsten?
2 Warum kippt der Kreisel nicht um, wenn er sich bewegt? Begründe.
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3 Notiere deine Beobachtungen. Wiederhole den Vorgang.
4 Macht ein Autowettrennen.
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Versuch: Autowettrennen
Du brauchst2 Spielautos2 Luftballons2 Schläuche (1 cm dick, 10 cm lang) Klebestreifen
– Befestige den Luftballon an dem einen Ende des Schlauches. – Klebe den Schlauch mit dem Luftballon auf das Auto. Der Ballon soll nach vorne
schauen. – Puste nun vorsichtig den Ballon auf und halte den Schlauch zu. – Lass den Schlauch auf Kommando los.
– Schneide aus der Pappe einen kleinen Kreis aus (2 cm Durchmesser). Du kannst die Pappe bunt anmalen.
– Steche in die Mitte des Kreises vorsichtig ein kleines Loch und stecke den Zahnstocher durch. Er soll etwa 1 cm zu sehen sein.
– Befestige den Zahnstocher mit der Knete an der Pappe. – Lasse deinen Kreisel drehen. Drehe dazu an dem oberen Ende des Zahnstochers.
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So stark wie 100 Pferde
1 Erkläre deinem Partner den Begriff Anhalteweg.
2 Probiert Meterschritte aus. Messt dann die Bremswege und Anhaltewege aus der Tabelle mit Schritten ab. Vergleicht den Bremsweg mit dem Anhalteweg.
3 Übertrage die Tabelle in dein Heft. Fülle die letzte Spalte aus.
4 Wie lang ist dein Anhalteweg, wenn du schnell rennst? Dein Partner merkt sich eine Stelle, ruft „Stopp“ und schaut, wo du anhältst. Dann könnt ihr messen.
5 Geht auf den Gehweg an der Straße vor der Schule. Findet heraus, wie schnell die Autos hier fahren dürfen. Messt den Anhalteweg mit Schritten aus. Worauf müsst ihr achten, wenn ihr hier über die Straßen gehen wollt? Überlegt gemeinsam.
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1 Sekunde
km / h Etwa so lang wie ... 30 8 m 5 m 13 m
50 14 m 13 m 27 m
100 28 m 50 m 78 m
Reaktionsweg
Anhalteweg
Bremsweg
Die Leistung von Autos wird oft in PS = Pferdestärken angegeben. Eine Kutsche mit 1 PS fährt langsam. Anhalten ist kein Problem. 100 PS machen ein Auto stark und schnell. Aber 100 Pferde halten nicht so schnell an. Das Auto fährt sehr schnell und braucht eine lange Strecke, bis es zum Stehen kommt. Bis der Fahrer bei Gefahr reagiert und bremst, vergeht etwa eine Sekunde. So lange fährt das Auto noch weiter. Dann erst beginnt der Bremsweg.
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113Einen Zeitfries erstellen Seite 236 Eine Diskussion führen Seite 238
Reisen früher und heute
Reisen mit der Kutsche
Früher reisten die Menschen mit Kutschen. So eine Reise war teuer, gefährlich und dauerte lange. Auf den schlechten Straßen kam es oft zu Unfällen. Bei Regen blieben die Kutschen häufig im Schlamm stecken. Und viele Reisende hatten Schmerzen und Übelkeit. Manchmal überfielen Räuber die Kutschen.
1 Zeichne eine Bildergeschichte zu einer Reise mit der Kutsche oder mit dem Schnell-zug. Erzähle deinem Partner deine Erlebnisse zu den Bildern.
2 Vergleiche das Reisen früher und heute. Denke an: Kosten, Dauer, Geschwindigkeit, Entfernung, Bequemlichkeit und Sicherheit.
3 Gibt es beim Reisen heute auch Nachteile? Diskutiert.
4 Gestaltet in Gruppenarbeit einen Zeitfries zur Geschichte der Verkehrsmittel auf der Straße, auf dem Wasser, auf der Schiene und in der Luft.
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Reisen auf Straße und Schiene
Mit der Erfindung der Eisenbahn und des Autos änderte sich alles. Es konnten mehr Menschen in kürzerer Zeit transportiert werden. Das Reisen wurde billiger und immer bequemer. Feste Fahrpläne machten das Reisen einfacher.
Das ist eine alte Postkutsche mit 2 Pferdestärken, 4 Passagieren und Post. Im Jahr 1800 brauchte die Kutsche 6 Tage von Berlin nach Köln. Sie fuhr im Durchschnitt etwa 4 Kilometer in der Stunde.
Der Schnellzug ICE braucht heute von Berlin nach Köln 4 Stunden und 20 Minuten. Er fährt im Durchschnitt 132 Kilometer in der Stunde. In einen ICE passen rund 800 Menschen.
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Warum reisen wir woanders hin?
1 Warum wollen die Menschen auf den Fotos woanders hin?a) Ordne den Fotos die Begriffe zu: Urlaub, Arbeit, Schule, Einkaufen.b) Begründe deine Wahl. Tipp: Beachte das Gepäck, die Kleidung und die
Verkehrsmittel.
2 Warum begeben wir uns von einem Ort an einen anderen? Liste Gründe auf.
3 Führe ein Tagebuch. Notiere: Wo fährst du hin? Welche Verkehrsmittel nutzt du?
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115Ein Lernplakat gestalten Seite 235 Recherchieren Seite 236/227
Paul fliegt mit seiner Mutter auf die Insel Mallorca. Sie wohnen in einem großen Hotel. Seine Mutter will sich entspannen. Paul weiß aber gar nicht, was er dort machen kann.
Ilaydas Papa hat das Auto vollgepackt. Sie fahren jeden Sommer mit der ganzen Familie zu den Großeltern ans Schwarze Meer. Für Ilayda ist das wie ein zweites Zuhause.
Rebekka macht Urlaub auf einem Bauernhof in den Alpen. Dort kann sie mithelfen, die Kühe zu treiben. Ihr Bruder darf Traktor fahren. Und ihre Eltern gehen wandern.
1 Lege eine Tabelle an. Trage die Urlaubsziele, die entsprechenden Verkehrsmittel und die möglichen Freizeitaktivitäten ein.
Urlaubsziel Verkehrsmittel Freizeitaktivitäten
Mallorca in Spanien Flugzeug
2 Wo und wie habt ihr euren Urlaub verbracht? Ergänze die Tabelle.
3 Recherchiere in Reisekatalogen und im Internet über Urlaubsorte. Welche Angebote werden dort für Kinder gemacht?
4 Wie müsste es an deinem Urlaubsort sein? Gestalte ein Lernplakat.
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Verschiedene Verkehrsmittel
1 Welche Verkehrsmittel eignen sich für kurze Strecken und welche für lange Strecken? Begründe.
2 Wie wirken sich die verschiedenen Verkehrsmittel auf die Umwelt aus? Diskutiert.
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Menschen bewegen sich zwischen verschiedenen Orten. Man kann auch sagen, sie sind mobil. Dabei benutzen sie verschiedene Verkehrsmittel. Für die Wahl eines Verkehrsmittels gibt es verschiedene Gründe. Wichtig sind meistens die Entfernung und die Zeit.Aber nicht nur Menschen werden transportiert, sondern auch Waren.
Mit Muskelkraft betriebene Verkehrsmittel
Mit Motorkraft betriebene Verkehrsmittel
Fahrzeuge auf Schienen
Fahrzeuge in der Luft und auf dem Wasser
Ich mache in den Ferien gerne Radtouren mit der ganzen Familie.
Morgen muss ich die Milch in Italien
abliefern.
Ich muss während der Haupt verkehrszeit durch die Innenstadt. Deshalb
fahre ich lieber mit der Bahn.
Wir waren in den Ferien auf den
Seychellen. der Flug dauerte 12 Stunden.
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Radfahren hat Vorteile
1 Nenne Gründe, warum Menschen mit dem Fahrrad fahren.
2 Wohin fährst du mit dem Fahrrad?
3 Lege eine Tabelle an. Notiere: Wer nutzt welches Verkehrsmittel? Wohin ist er damit unterwegs?
Wer? Grund der Fahrt Verkehrsmittel Fahrrad möglich?
Mama
Papa
Bruder
Einkaufen
Arbeit
Spielplatz
Fahrrad
Auto
Fahrrad
ja
nein
4 Welche Fahrten kann man nicht mit dem Fahrrad zurücklegen? Begründe.
5 Verhält sich deine Familie umweltfreundlich? Begründe.
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$.
Meine Tante fährt mit dem Rad zur Arbeit, weil
es keine Abgase in die Luft bläst.
Meine Mama fährt am liebsten mit dem Rad in die Stadt. Dann muss
sie nicht lange nach einem Parkplatz suchen.
Opa sagt immer: Mein Fahrrad ist das
billigste Verkehrsmittel!
Papa kann nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren. Aber danach fährt er gerne eine Runde mit dem Rad, weil …
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Unterwegs mit Bus und Bahn
Lea ist ganz aufgeregt. Sie trifft sich heute mit Freundinnen zum Shoppen in der St. Annen Galerie. Zum ersten Mal darf sie allein in die Innenstadt fahren. Sie muss von der Haltestelle Brielower Straße zur Station Neustädtischer Markt fahren. Sie sucht die Strecke auf dem Liniennetzplan.
1 Welche Öffentlichen Verkehrsmittel gibt es in Brandenburg an der Havel? Lies die Legende. Linien mit Buchstaben: … Linien mit Ziffern: … rot-weiße Linien: … dünne Linien (lila): …
2 Lea möchte nicht umsteigen. Welches Verkehrsmittel und welche Linie wählt sie?
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$Brandenburgan der Havel
Brandenburgan der Havel
Brandenburgan der Havel
FohrdeTieckow
Pritzerbe
Magdeburg
BerlinFrankfurt (Oder)
Rathenow
BerlinFrankfurt (Oder)Cottbus
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Premnitz
553
560
560
563
559
WollinGrüningenWenzlow
Mahlenzien
RogäsenZitzViesen
TrechwitzSchenkenberg
NahmitzPrützkeRietz
GrebsNetzen
Paterdamm
Rotscherlinde
Jeserig
Gollwitz
Deetz/Havel
MarzahneHohenferchesar
Weseram
Roskow
Woltersdorf
Trauerberg
563
564 571
571
552
563
565
552
GötzerbergeGötz
562
Ziesar 560
569 Riewend
553 Lehnin
559 Görzke562Ziesar
554 Rädel/Michelsdorf
558 569 Päwesin
558
LünowGrabowLindenhofGortzKetzürButzow
RadewegeBrielowMötzow
BriestKrahnepuhlKaltenhausen
AltbensdorfNeubensdorfHerrenhölzerVehlen
541 Borkwalde581 Golzow Bad Belzig
562
559
551
581
541
553
554 565
558
552
571
560571
Wusterwitz
Mühlenfeld
565
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569564
569
562
559 562
571
552
564
569
552
RE1 RB51RE1
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Neustädtischer Markt
NicolaiplatzHauptstr.
Ritterstr./Museum
Fouquestr./Technische Hochschule
Werner-Seelenbinder-Str.
Kanalstr.
Karl-Marx-Str.
Grillendamm
Freiherr-von-Thüngen-Str.
Ruppinstr.August-Bebel-Str.
Gödenstr.
Clara-Zetkin- Str.
F.-Lassalle-Str.
Wilhelmsdorfer Str.
Caasmannstr.
Haveltor
Ratsweg
Am AngerNeuendorf
Große Gartenstr.
Blumen- str.
St.-Annen-Str.
Plauer Str.
Brielower Str.
Lünower Weg
Magdeburger Str./Oberlandesgericht
BhfAltstadt
Dreifert-str.
Südtor
Am Stadion/Industrie-museum
Quenzbrücke
Am SilokanalRotdornweg
Hohenstücken Betriebshof
Willibald-Alexis-Str. Rosa-Luxemburg-
Allee
Tschirchdamm
GeranienwegBahnhofGörden
Waldcafé Görden
Asklepios Klinik
Kaltenhausener Weg (Bedarfshaltestelle)
Plauer-hof
Briester Weg
Margaretenhof
Genthiner Str.
Kirchmöser West
Schulstr.
Am Südtor
Platz der Einheit
Am Weinberg Grenzstr.
Südringstr. Rundbau
Gränertstr.
Bahnhof Kirchmöser
Göttiner Str.
Schlachthof
Göttiner Landstr.
Wilhelmsdorfer Landstr.
Wittstocker Gäßchen
Birkenweg Forsthaus
Am Turnerheim
Schmöllner Weg
Immenweg
Malge
Hagelberg
Eichhorstweg
Reckahn
Krahne,Reckahner Str.
Göttin
Krahne, Hauptstr.
Potsdamer Str.
Potsdamer Landstr.
Berliner Str.
Regattastrecke
Massowburg
Beetzsee-Center(Landstr.)
Beetzsee-Center
Hohenstücken Nord
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Wilhelmsdorf
Buhnenhaus
Gördenallee
Geschwister-Scholl-Str.
Haupt-bahnhof
ZOB
Jacobstr.
Steinstr.
Wredowplatz
Am Spechtbogen
Eiben-weg
Am Rehhagen
Plaue Görneweg
Plaue Roberdamm
BelzigerChaussee
Brielower Landstr.
Brielower Aue
Rathenower Landstr.
Butterlake
Freiheitsweg
Willi- Sänger-Str.
ZumMarienberg
Hagelberger Str.
Schleuse
Klein Kreutz, Weinberge
Klein Kreutz,Dorfstr.
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Buchen-weg
Krakauer Landstr.
Klein Kreutzer Eigenheime
Rochow-str.
Feldstr.
Anton-Saefkow-Allee
Veilchenweg
Am Flieger-horst
M.-J.-Metzger-Str.
Heidekrug
Hessenweg
Falkenbergswerder
Gerberaweg
Wendseeufer
Christinenstr.
Wiener Str.
Wusterwitzer Str. Neuendorfer Str.
Kietzstr.
Havel-bogen
PlaueGartenstadt
Tierheim
Klein Kreutz
Jahrtausendbrücke
Ketzürer Weg
Alte Krakauer Str.
Saaringen
Uferstr./Weichenwerk
Signalstr.
Abzw. n.Neue Mühle
Abzw. n.Görisgraben
Wust Brandenbg. Str.Wust RathausWust Kirchstr.
Bhf Görden, EKZ
Klein Kreutz, Abzw. n. Saaringen
Segelflugplatz
Upstallstr.
Oskar-Campus
Schienen-weg
VBBr BetriebshofUpstallstr.
Betriebshof Ausfahrt
Domlinden
Am HavelpegelWust Sportpark
Wust Freizeitzentrum
Frankenstr.
Ziegelstr.
Klingenbergstr.
K.-Sachs-Str.
Friedrich-Engels-Str.
Einsteinstr.
Klingenbergsiedlung,Gobbinstr.
ZurDominsel
AmElisabethhof
HELIOS-Klinik Hohenstücken
Luckenberger Str.
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Barrierefreier Zugang/Aufzug nur zu den angegebenen Verkehrsmitteln
Zugang zur Haltestelle über Rampe
Zugang zum Bahnhof über Rampe nur zu den angegebenen Verkehrs-mitteln
Park & Ride-Möglichkeit
Information
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbHHardenbergplatz 2, 10623 Berlin O (030) 25 41 41 41
Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbHUpstallstr. 18 14772 Brandenburg an der Havel O (03381) 53 40
Verkehrsgesellschaft Belzig mbH Brücker Landstr. 22 14806 Bad Belzig O (0800) 00 99 101 (gebührenfrei)
Über die Verkehrszeiten informieren Sie sich bitte in den Fahrplänen
Legende
Straßenbahnlinie mit Haltestelle, Haltestelle nur in Pfeilrichtung und Endhaltestelle
Buslinie mit Haltestelle, Haltestelle nur in Pfeilrichtung und Endhaltestelle
Linie bzw. Haltestelle wird nicht regelmäßig bedient
Regional-Buslinie mit Haltestelle, Haltestelle nur in Pfeilrichtung und Endhaltestelle
Linie des Regionalverkehrsmit Bahnhof und Endbahnhof
Fähre mit Anlegestelle(verkehrt von April bis Oktober)
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Ausschnitt aus dem Liniennetzplan der Stadt Brandenburg an der Havel
Brandenburgan der Havel
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BerlinFrankfurt (Oder)
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BerlinFrankfurt (Oder)Cottbus
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Deetz/Havel
MarzahneHohenferchesar
Weseram
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Woltersdorf
Trauerberg
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GötzerbergeGötz
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LünowGrabowLindenhofGortzKetzürButzow
RadewegeBrielowMötzow
BriestKrahnepuhlKaltenhausen
AltbensdorfNeubensdorfHerrenhölzerVehlen
541 Borkwalde581 Golzow Bad Belzig
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Wusterwitz
Mühlenfeld
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Fontanestr.
Neustädtischer Markt
NicolaiplatzHauptstr.
Ritterstr./Museum
Fouquestr./Technische Hochschule
Werner-Seelenbinder-Str.
Kanalstr.
Karl-Marx-Str.
Grillendamm
Freiherr-von-Thüngen-Str.
Ruppinstr.August-Bebel-Str.
Gödenstr.
Clara-Zetkin- Str.
F.-Lassalle-Str.
Wilhelmsdorfer Str.
Caasmannstr.
Haveltor
Ratsweg
Am AngerNeuendorf
Große Gartenstr.
Blumen- str.
St.-Annen-Str.
Plauer Str.
Brielower Str.
Lünower Weg
Magdeburger Str./Oberlandesgericht
BhfAltstadt
Dreifert-str.
Südtor
Am Stadion/Industrie-museum
Quenzbrücke
Am SilokanalRotdornweg
Hohenstücken Betriebshof
Willibald-Alexis-Str. Rosa-Luxemburg-
Allee
Tschirchdamm
GeranienwegBahnhofGörden
Waldcafé Görden
Asklepios Klinik
Kaltenhausener Weg (Bedarfshaltestelle)
Plauer-hof
Briester Weg
Margaretenhof
Genthiner Str.
Kirchmöser West
Schulstr.
Am Südtor
Platz der Einheit
Am Weinberg Grenzstr.
Südringstr. Rundbau
Gränertstr.
Bahnhof Kirchmöser
Göttiner Str.
Schlachthof
Göttiner Landstr.
Wilhelmsdorfer Landstr.
Wittstocker Gäßchen
Birkenweg Forsthaus
Am Turnerheim
Schmöllner Weg
Immenweg
Malge
Hagelberg
Eichhorstweg
Reckahn
Krahne,Reckahner Str.
Göttin
Krahne, Hauptstr.
Potsdamer Str.
Potsdamer Landstr.
Berliner Str.
Regattastrecke
Massowburg
Beetzsee-Center(Landstr.)
Beetzsee-Center
Hohenstücken Nord
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Buhnenhaus
Gördenallee
Geschwister-Scholl-Str.
Haupt-bahnhof
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Jacobstr.
Steinstr.
Wredowplatz
Am Spechtbogen
Eiben-weg
Am Rehhagen
Plaue Görneweg
Plaue Roberdamm
BelzigerChaussee
Brielower Landstr.
Brielower Aue
Rathenower Landstr.
Butterlake
Freiheitsweg
Willi- Sänger-Str.
ZumMarienberg
Hagelberger Str.
Schleuse
Klein Kreutz, Weinberge
Klein Kreutz,Dorfstr.
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Buchen-weg
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Klein Kreutzer Eigenheime
Rochow-str.
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Anton-Saefkow-Allee
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Am Flieger-horst
M.-J.-Metzger-Str.
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Hessenweg
Falkenbergswerder
Gerberaweg
Wendseeufer
Christinenstr.
Wiener Str.
Wusterwitzer Str. Neuendorfer Str.
Kietzstr.
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PlaueGartenstadt
Tierheim
Klein Kreutz
Jahrtausendbrücke
Ketzürer Weg
Alte Krakauer Str.
Saaringen
Uferstr./Weichenwerk
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Abzw. n.Neue Mühle
Abzw. n.Görisgraben
Wust Brandenbg. Str.Wust RathausWust Kirchstr.
Bhf Görden, EKZ
Klein Kreutz, Abzw. n. Saaringen
Segelflugplatz
Upstallstr.
Oskar-Campus
Schienen-weg
VBBr BetriebshofUpstallstr.
Betriebshof Ausfahrt
Domlinden
Am HavelpegelWust Sportpark
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Ziegelstr.
Klingenbergstr.
K.-Sachs-Str.
Friedrich-Engels-Str.
Einsteinstr.
Klingenbergsiedlung,Gobbinstr.
ZurDominsel
AmElisabethhof
HELIOS-Klinik Hohenstücken
Luckenberger Str.
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Fernbahnhof
Barrierefreier Zugang/Aufzug nur zu den angegebenen Verkehrsmitteln
Zugang zur Haltestelle über Rampe
Zugang zum Bahnhof über Rampe nur zu den angegebenen Verkehrs-mitteln
Park & Ride-Möglichkeit
Information
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbHHardenbergplatz 2, 10623 Berlin O (030) 25 41 41 41
Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbHUpstallstr. 18 14772 Brandenburg an der Havel O (03381) 53 40
Verkehrsgesellschaft Belzig mbH Brücker Landstr. 22 14806 Bad Belzig O (0800) 00 99 101 (gebührenfrei)
Über die Verkehrszeiten informieren Sie sich bitte in den Fahrplänen
Legende
Straßenbahnlinie mit Haltestelle, Haltestelle nur in Pfeilrichtung und Endhaltestelle
Buslinie mit Haltestelle, Haltestelle nur in Pfeilrichtung und Endhaltestelle
Linie bzw. Haltestelle wird nicht regelmäßig bedient
Regional-Buslinie mit Haltestelle, Haltestelle nur in Pfeilrichtung und Endhaltestelle
Linie des Regionalverkehrsmit Bahnhof und Endbahnhof
Fähre mit Anlegestelle(verkehrt von April bis Oktober)
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119Recherchieren Seite 226/227
Lea und ihre Freundinnen sind um 15.00 Uhr an der Station Neustädtischer Markt verabredet. Von dort wollen sie zusammen losgehen. Um 18.00 Uhr muss Lea wieder zuhause sein. Sie findet: „Viel zu früh!“. Aber ihre Eltern lassen sich nicht umstimmen.
3 Welche anderen Möglichkeiten hat Lea noch?
4 Wann muss Lea an der Haltestelle Brielower Straße sein? Schaue im Fahrplan nach.
5 Recherchiere zu den Öffentlichen Verkehrsmitteln in deinem Wohnort: Welche gibt es? Wohin fahren sie? Wo ist die nächste Haltestelle? Wann fährt der Bus/die Bahn morgens das erste Mal und abends das letzte Mal?
6 Warum sind Busse eine geringere Belastung für die Umwelt als Autos? Begründe.
$$$
.
„Öffentliche Verkehrsmittel sind eigentlich ganz cool“, findet Lea. „Ich muss nicht mehr warten, dass Mama mich fährt. Busse und Bahnen fahren regelmäßig nach einem Fahrplan und jeder kann sie nutzen. Außerdem können sie viele Menschen transportieren. Das ist gut, denn viele Autos verstopfen die Straßen und verschmutzen die Luft.
Eine Tram mit 175 Plätzen. Ein Bus mit 154 Plätzen.
Bus B/522 Brandenburg, Fontanestraße – Brandenburg, WilhelmsdorfBrandenburg, Fontanestr. 09:10 09:23 09:50 gleicher 15:10 15:23 15:50Brandenburg, Ruppinstr. 09:12 09:25 09:52 Takt bis 15:12 15:25 15:52Brandenburg, F.-v. Thüngen Str. 09:13 09:26 09:53 15:13 15:26 15:53Brandenburg, W.-Seelenbinder-Str. 09:15 09:28 09:55 15:15 15:28 15:55Brandenburg, Brielower Str. 09:16 09:29 09:56 15:16 15:29 15:56Brandenburg, Ziegelstr. 09:18 09:31 09:58 15:18 15:31 15:58Brandenburg, Zur Dominsel 09:19 09:32 09:59 15:19 15:32 15:59Brandenburg, Grillendamm 09:19 09:32 09:59 15:19 15:32 15:59Brandenburg, Domlinden 09:20 09:33 10:00 15:20 15:33 16:00Brandenburg, Am Havelpegel 09:21 09:34 10:01 15:21 15:34 16:01Brandenburg, Neustädtischer Markt 09:22 09:35 10:02 15:22 15:35 16:02Brandenburg, Sankt-Annen-Str. 09:24 09:37 10:04 15:24 15:37 16:04
Ausschnitt aus dem Fahrplan
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120
So kannst du weiterarbeiten
1 Plane das Fahrrad der Zukunft. Wie sieht es aus? Was kannst du damit machen? Woraus besteht es? Fertige eine Skizze an und stelle es deiner Klasse vor.
So? Oder so?
2 Der Künstler Leonardo da Vinci hat schon um 1500 einen Hubschrauber, ein Fahrrad oder einen Fallschirm gezeichnet. Finde heraus, wann diese Ideen umgesetzt wurden.
Das Fahrrad aus Pappe ist sehr leicht und günstig in der Herstellung.
Der Antrieb ist im Rahmen versteckt. Die Räder haben keine Speichen.
Leonardos Skizze von einem Hubschrauber
Leonardos Skizze von einem Fahrrad
3 Plant in der Klasse gemeinsam eine Exkursion. Mit welchen Verkehrsmitteln kommt ihr ans Ziel? Wann müsst ihr starten, wann kommt ihr wieder zurück? Was müsst ihr dabei beachten?
4 Untersucht die Radwege in eurer Umgebung. Fotografiert und protokolliert eure Beobachtungen. Protokoll: Radweg von … nach …
Breite Abstand zur Fahr-bahn der Pkws Hindernisse Bewertung
Der Radweg ist sicher, weil …
Der Radweg ist nicht sicher, weil …
Eine Exkursion planen Seite 239
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Quellennachweis
75.1� Picture-Alliance (dpa / Bernd Settnik), Frankfurt;�75.2� shutterstock (Tatiana Grozetskaya), New York, NY;�76.1� shutterstock (defotoberg), New York, NY;�76.2� Picture-Alliance (Doreen Fiedler), Frankfurt;�76.3� Picture-Alliance (Arco Images GmbH), Frankfurt;�76.4� Picture-Alliance (arifoto UG/dp), Frankfurt;�77.4� Framepool AG, München;�77.1� shutterstock (Peter Bernik), New York, NY;�77.3� Fotolia.com (cristina), New York;�77.2� Picture-Alliance (Sueddeutsche Zeitung Photo), Frankfurt;�78.1� shutterstock (wavebreakmedia), New York, NY;�80.4� Fotolia.com (arborpulchra), New York;�80.3� Fotolia.com (M. Schuppich), New York;�80.1� shutterstock (Sergey Ryzhov), New York, NY;�80.2� Picture-Alliance (Inga Kjer), Frankfurt;�85.7� Picture-Alliance (blickwinkel), Frankfurt;�85.8� Thinkstock (Ryan Pierse), München;�85.2� iStockphoto (Phillip Jones), Calgary, Alberta;�85.6� Thinkstock (Hemera), München;�85.4� Thinkstock (Hemera), München;�85.5� Fotolia.com (felinda), New York;�85.3� iStockphoto (RF), Calgary, Alberta;�85.1� iStockphoto (Kutay Tanir), Calgary, Alberta;�86.2� Picture-Alliance (Arco Images GmbH), Frankfurt;�86.3� Fotolia.com (davidadiani), New York;�86.1� shutterstock (Gabi Rusu), New York, NY;�87.5� Klett-Archiv (Silke Kühnert), Stuttgart;�87.1� Klett-Archiv (Silke Kühnert), Stuttgart;�87.4� Klett-Archiv (Silke Kühnert), Stuttgart;�87.3� Klett-Archiv (Silke Kühnert), Stuttgart;�87.2� Klett-Archiv (Silke Kühnert), Stuttgart;�87.6� Fotolia.com (TwilightArtPictures), New York;�88.5� Thinkstock (Mark Tomline), München;�88.2� Thinkstock (Zoonar / P.Malyshev), München;�88.1� Thinkstock (amanaimagesRF), München;�88.6� Fotolia.com (abcmedia), New York;�88.5� Fotolia.com (klick61), New York;�88.3� shutterstock (Daoart), New York, NY;�89.2� shutterstock (ASA studio), New York, NY;�89.1� shutterstock (Kharkhan Oleg), New York, NY;�89.3� shutterstock (Lisa S.), New York, NY;�90.1� © BLE;�94.8� shutterstock (Paustius), New York, NY;�94.4� URW, Hamburg;�94.10� Fotolia.com (antpkr), New York;�94.8� Fotolia.com (stockphoto-graf), New York;�94.9� Fotolia.com (unpict), New York;�94.6� Arbeitskreis Mehrweg GbR;�94.2� Fairtrade International (FLO), Bonn;�94.1� Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn, http://www.oekolandbau.de/bio-siegel/;�95.2� Picture-Alliance, Frankfurt;�95.1� akg-images, Berlin;�96.1� BPW Bergische Achsen KG, Museum Achse, Rad und Wagen, Wiehl;�96.3� Fotolia.com (Andy Ilmberger), New York;�96.4� Fotolia.com (milamon0), New York;�96.2� Fotolia.com (W.Scott McGill), New York;�96.5� shutterstock (martin33), New York, NY;�96.6� shutterstock (S-F), New York, NY;�97.3� gemeinfrei (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:RoverTypI.jpg&filetimestamp=20060304135036&);�97.2� akg-images, Berlin;�97.3� akg-images, Berlin;�97.4� akg-images, Berlin;�98.1� Klett-Archiv (Foto-Geuther, Rötha), Stuttgart;�98� Fotolia.com (Otto Durst), New York;�99.1� Fotolia.com (dieter76), New York;�101.1� Thinkstock (iStockphoto), München;�102.6� URW, Hamburg;�102.9� URW, Hamburg;�102.7� URW, Hamburg;�102.3� URW (Steffen Jähde), Hamburg;�102.1� URW, Hamburg;�102.2� URW, Hamburg;�102.4� URW, Hamburg;�102.5� URW, Hamburg;�102.8� URW, Hamburg;�102.10� URW, Hamburg;�102.11� URW, Hamburg;�102.12� URW, Hamburg;�102.13� URW, Hamburg;�102.14� URW, Hamburg;�102.16� Klett-Archiv-RF-HF, Stuttgart;�102.15� URW, Hamburg;�103.11� URW, Hamburg;�103.12� URW, Hamburg;�103.9+10;�“URW,�Hamburg;�103.2� URW, Hamburg;�103.4� URW, Hamburg;�103.1� URW, Hamburg;�103.3� Fotolia.com (WoGi), New York;�103.6� URW, Hamburg;�109.1� Klett-Archiv (Foto-Geuther, Rötha), Stuttgart;�110.6� Picture-Alliance (Arco Images GmbH), Frankfurt;�110.1� shutterstock (Yaoinlove), New York, NY;�110.4� shutterstock (Christian Vinces), New York, NY;�110.3� Fotolia.com (Sergey), New York;�110.5� Fotolia.com (Stefan Scharf), New York;�110.4� shutterstock (Monkey Business Images), New York, NY;�113.1� Picture-Alliance (Ralf Hirschberger), Frankfurt;�113.2� shutterstock (Nickolay Vinokurov), New York, NY;�115.3� Fotolia.com (Sergii Mostovyi), New York;�115.1� Fotolia.com (Hendrik Schwartz), New York;�115.2� Fotolia.com (EvrenKalinbacak), New York;�116.2� shutterstock (Romrodphoto), New York, NY;�116.4� Picture-Alliance, Frankfurt;�116.12� Thinkstock (moodboard), München;�116.7� Thinkstock (iStock/tupungato), München;�116.6� Fotolia.com (Kzenon), New York;�116.3� Avenue Images GmbH (Rubberball RF), Hamburg;�116.10� shutterstock (Llja Ma’ík), New York, NY;�116.1� Fotolia.com (Monkey Business), New York;�116.11� shutterstock (Alan Smillie), New York, NY;�116.9� shutterstock (sima), New York, NY;�116.5� shutterstock (Pavel L Photo and Video), New York, NY;�116.8� shutterstock (StockPhotosArt), New York, NY;�118.1� Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, Berlin;�119.1� Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, Berlin;�119.2� Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, Berlin;�120.2� cyclotronbike.com;�120.3� akg-images (Science Photo Library), Berlin;�120.1� Picture-Alliance (dpa / Nimrod Elmish), Frankfurt;�120.4� Picture-Alliance (MAXPPP), Frankfurt
Sollte�es�in�einem�Einzelfall�nicht�gelungen�sein,�den�korrekten�Rechteinhaber�ausfindig�zu�machen,�so�werden�berechtigte�Ansprüche�selbstverständlich�im�Rahmen�der�üblichen�Regelungen�abgegolte.
1. Auflage 1 5 4 3 2 1 | 2021 20 19 18 17
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Druck: Löhnert-Druck, Markranstädt
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