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Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums: Innovative Planung von Lehrveranstaltungen Philipps-Universität Marburg LLK & HDM 21./22.09.2011
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Lehr-Lern-Workshop: Innovative Planung von Lehrveranstaltungen mit…
ILIAS, E-Klausuren, Smartboard, (E-)Portfolio • Begrüßung (HDM, LLK) • Info: Film • Rückblick und Vorausblick:
– Ziele – Impulsabende und Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums – Szenarien – Erwartungen an/Möglichkeiten für die Teilnehmenden – Wahl von drei der vier „Kursen“ an den drei Halbtagen
• Rechtliche Grundlagen • Mittagessen • Heute: Workshop 1 oder 2 oder 3 • Feedback Tag 1
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Ich hätte gerne Studierende, die …… Dafür brauchen wir Lehrende, die …. Dazu wollen wir im Lehr-Lern-Kolloquium… fächerübergreifend auf Augenhöhe kommunizieren.
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Uni startet im WiSe 10/11 neues Kolloquium zu Lehren und Lernen
„Über die Fächergrenzen hinweg Einsatzspektren von
Lehrszenarien diskutieren, studiengangsübergreifend relevante Aspekte erfassen und neue Lehr- und Prüfungsformen auf die Probe stellen…“
• „Ilias – mehr als Materialdownload und Forenkommunikation!“
• „E-Klausuren als Perspektive?“
• „Überforderung mit Portfolio-Arbeit?“
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Überlegte Anwendung von Bausteinen zur Entwicklung von mediengestützten Lernumgebungen (Heimann, Otto, Schulz 1965/Euler, Wilbers 2002)
Rahmenbe-dingungen
Ziele Inhalte
Lernende Zielgruppe
Methoden Medien
sozi
al-
kom
mun
ikat
ive
Aktio
nsfo
rmen
darbieten
erarbeiten
explorieren
Lehr-Aktions-form
en
instruieren
beraten
moderieren
Sozialfomen
Einzel-lernen
Team-lernen
Lernen im Plenum
Medien
Traditionelle Medien
Digitale Medien
Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen mit der Lernplattform ILIAS Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Schulpädagogik Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing
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Ziel: Verbesserung der eigenen Lehre durch den didaktisch gewinnbringenden Einsatz von ILIAS (Integriertes Lern-, Informations- und ArbeitskooperationsSystem)
• Potenziale und Mehrwert von ILIAS:
– orts- und zeitunabhängiger Zugang zu Aufbau, Ablauf, Arbeitsaufgaben und Material eines Seminars;
– Ermöglichung von unterschiedlichen, zielgerichteten Gruppenaktivitäten parallel zu Präsenzveranstaltungen;
– Unterstützung selbst regulierten /selbst gesteuerten Lernens durch Lernmodule mit interaktiver Selbstüberprüfung.
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Ziel: Verbesserung der eigenen Lehre durch den didaktisch gewinnbringenden Einsatz von ILIAS
• Potenziale und Mehrwert von ILIAS für Seminaraufbau 1, Information und Arbeitskooperation:
– orts- und zeitunabhängiger Zugang zu Aufbau, Ablauf, Arbeits- und Hausaufgaben und Material eines Seminars;
– Transparenz, klare, nachvollziehbare (korrigierbare) Struktur, angemessenes Tempo, Anpassung an individuelle Lernvoraussetzungen (überfachliche Kriterien „guten Unterrichts/guten Lehrendenverhaltens“ angelehnt an Baumert nach Helmke 2006);
– Lehrende: Langfristig Minimierung des Vorbereitungsaufwands, unaufwändige Arbeitsprozessbegleitung Studierender;
– Lernende: Motivation (s.o.), Eigenverantwortung (eig. Produkte), Wiederholung, Vergegenwärtigung des Seminars.
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Orts- und zeitunabhängiger Zugang
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Orts- und zeitunabhängiger Zugang
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Überblick Sitzungen
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Sitzungsmaterial
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Überblick Thesenpapiere
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Hausaufgaben
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Abgegebene/-gelaufene Hausaufgaben
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Ziel: Verbesserung der eigenen Lehre durch den didaktisch gewinnbringenden Einsatz von ILIAS
• Potenziale und Mehrwert von ILIAS für Seminaraufbau 1, Information und Arbeitskooperation:
– orts- und zeitunabhängiger Zugang zu Aufbau, Ablauf, Arbeits- und Hausaufgaben und Material eines Seminars;
– Transparenz, klare, nachvollziehbare (korrigierbare) Struktur, angemessenes Tempo, Anpassung an individuelle Lernvoraussetzungen (überfachliche Kriterien „guten Unterrichts/guten Lehrendenverhaltens“ angelehnt an Baumert nach Helmke 2006);
– Lehrende: Langfristig Minimierung des Vorbereitungsaufwands, unaufwändige Arbeitsprozessbegleitung Studierender;
– Lernende: Motivation (s.o.), Eigenverantwortung (eig. Produkte), Wiederholung, Vergegenwärtigung des Seminars.
Portfolioeinsatz in der Lehre
Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Schulpädagogik Alexander Klug
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Ausgangssituation
• Seminar „Vorurteile und Diskriminierung“ • (Institut für Schulpädagogik)
• Fragen:
• Wie bringe ich den Studierenden die Theorien am besten bei, ohne dass sie das Thema zu abstrakt behandeln und nicht auf sich und ihren späteren Beruf beziehen? (Kompetenzerwerb)
• Welche Leistungsnachweise biete ich an?
Ideen
• Arbeit mit Lerntagebuch
• keine Hausarbeiten, sondern das Bearbeiten von mehreren „kleineren“ Fällen
• keine Sitzungsgestaltungen durch die Studierenden
• Auseinandersetzung mit Alltagssituationen und der Alltäglichkeit von Diskriminierung
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Was bedeutete das für das Seminar?
• Entscheidung für die Arbeit mit einem Kursportfolio, in dem sowohl das Lerntagebuch als auch die Analysen von Alltagssituationen, Unterrichtsmaterialien, Werbung etc. gesammelt werden.
• Entscheidung dafür, die Einlagen im Seminar zu besprechen und so bestimmte Fälle mehrmals zu analysieren.
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Einlagen des Portfolios
Pflichteinlagen •Lerntagebuch •Analyse von Alltagssituationen •Analyse von Unterrichtsmaterialien •Auseinandersetzung mit einem Text über Diskriminierung
Optionale Einlagen Analyse von • von Alltagssituationen • von Unterrichtsmaterialien • von Werbespots • eines Films/Romans • eines TV-Formats • einer Theateraufführung Auseinandersetzung mit • Lyrik (Liedern, Gedichten) … • einem Text über Diskriminierung • …
Erfahrung
• Das Portfolio war ein Erfolg: Das Bearbeiten von vielen kleinen „Fällen“ hat den Kompetenzerwerb unterstützt und zu einer breiten Sensibilisierung geführt.
• Es gab auch Stolpersteine: Die Vorstellung und Besprechung einzelner Einlagen während der Seminarzeit konnte ich nicht realisieren.
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E-Klausur
Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Sportwissenschaft und Motologie Holger Wiethäuper
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Idee – Beteiligte – Ablauf • Klausur als Abschluss Grundlagenveranstaltung 'Bewegungspädagogik' • Umsetzung als elektronische Prüfung zum Februar 2011 • Begleitung und Unterstützung durch HRZ
Klausur
Oktober November Dezember Januar Februar März
Konzept, Ablauf klären
Anmeldung HRZ
Revision II Klausur fertig,
Revision I
VÖ Ergebnis
Korrektur
Fragen-katalog
erstellen
Probe- klausur
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Hauptziel: Aufwand reduzieren
120 Klausuren in Grundlagen-Vorlesung Bindung erheblicher Arbeitszeit für Korrektur Elektronische Klausur automatisch auswertbare Fragen Wiederverwendung Fragenkatalog
Aufwand Konstruktion & Durchführung
Aufwand Korrektur
Korrekturaufwand reduziert
Folgesemester: red. Umsetzungsaufwand
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Aufwand: Fragenkatalog erstellen • Fragestellung muss teilweise vollkommen anders erfolgen als in P&P-
Klausuren • Bewertung muss umstrukturiert und revidiert werden, sofern sie
automatisch ablaufen soll • Angemessene Verteilung von 'Frageschwierigkeit' als besondere
Herausforderung
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Fragenkatalog
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Fragenkatalog
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Fragenkatalog
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Klausur
Einsatz E-Klausur Sportwissenschaft
Lessons learned • Gleich zu Beginn: Feste Termine vereinbaren, „machen wir
dann“ erzeugt Arbeitsdruck • Zusammenhängender Arbeitsgang
1. Fragestellung & mögliche korrekte Antworten 2. Je verschiedene Fragetypen (Variation Schwierigkeit) 3. Fragepools nach einheitlichem Kriterium (Organisation)
• Eine zuständige Person – 'alle Fäden laufen zusammen' • Sehr frühzeitig mit der Frageentwicklung beginnen
Smartboard
Fachbereich Evangelische Theologie Patrik Mähling
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Lehr-Lern-Workshop: Innovative Planung von Lehrveranstaltungen mit…
ILIAS, E-Klausuren, Smartboard, (E-)Portfolio • Begrüßung (HDM, LLK) • Info: Film • Rückblick und Vorausblick:
– Ziele – Impulsabende und Workshop des Lehr-Lern-Kolloquiums – Szenarien – Erwartungen an/Möglichkeiten für die Teilnehmenden – Wahl von drei der vier „Kursen“ an den drei Halbtagen
• Rechtliche Grundlagen • Mittagessen • Heute: Workshop 1 oder 2 oder 3 • Feedback Tag 1
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Vorstellung und Reflexion
• Vorstellung der Teilnehmenden: Name, Herkunft, Fach
• Zusammenfinden in (relativ) fachaffinen Gruppen (4 – 6 Personen)
– Vorstellung des Vorhabens in der Kleingruppe (15-20 Minuten): Art der Lehrveranstaltung, Konzeption, Lücken/Ideen, welche der angebotenen Kurse das eigene Lehrvorhaben geeignet unterstützen sollen; Nachfragen/Kommentare der Gruppenmitglieder dazu erwünscht
• Einwahl für die drei Halbtage in unterschiedliche Kurse:
– ILIAS, E-Klausuren, Smartboard, (E-)Portfolio
» Ende: 11.15 Uhr
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Mittwoch – 21.09.2011 Inhalt Zeit Personen Ort
Eins
tieg
Vorstellungen und einführende Vorträge
09:00 bis 12:00 Uhr
Frau Lin-Klitzing, Herr Feldbusch, Herr Wiethäuper, Frau Leicht, Herr Dorn, Herr Klug, Herr Mähling
Lern- und Forschungswerkstatt, Pilgrimstein 2
Mittagspause 12:00 bis 13:00 Uhr
- Restaurant Gartenlaube
Wor
ksho
ps
ILIAS 13:00 bis 16:00 Uhr
Herr Hinz, Herr Feldbusch
Carolinenhaus PC-pool (00A19), Deutschhausstr. 12
E-Klausuren 13:00 bis 16:00 Uhr
Herr Klehr, Frau Schäfer
Schulungsraum Geographie PC-Pool (011), Deutsches Haus, Deutschhausstr. 10
Smartboard 13:00 bis 16:00 Uhr
Herr Handke Carolinenhaus Schulungsraum (00A12), Deutschhausstr. 12
Feed
back
Kurzes Feedback innerhalb der Gesamt-gruppe
16:00 bis 16:30 Uhr
Moderation: Frau Leicht
Lern- und Forschungswerkstatt, Pilgrimstein 2
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Donnerstag – 22.09.2011 Inhalt Zeit Personen Ort
Wor
ksho
ps
ILIAS 09:00 bis 12:00 Uhr
Herr Hinz, Herr Feldbusch
Carolinenhaus PC-pool (00A19), Deutschhausstr. 12
Portfolio 09:00 bis 12:00 Uhr
Frau Menhard, Herr Klug
Lern- und Forschungswerkstatt, Pilgrimstein 2
Smartboard 09:00 bis 12:00 Uhr
Herr Mähling Carolinenhaus Schulungsraum (00A12), Deutschhausstr. 12
Möglichkeit zu freier Arbeit
09:00 bis 12:00 Uhr
- Lern- und Forschungswerkstatt, Pilgrimstein 2
Mittagspause 12:00 bis 13:00 Uhr
- Restaurant Gartenlaube
Wor
ksho
ps
Portfolio 13:00 bis 16:00 Uhr
Frau Menhard, Herr Klug
Lern- und Forschungswerkstatt, Pilgrimstein 2
E-Klausuren 13:00 bis 16:00 Uhr
Herr Klehr, Herr Schäfer
Schulungsraum Geographie PC-Pool (011), Deutsches Haus, Deutschhausstr. 10
Möglichkeit zu freier Arbeit
13:00 bis 16:00 Uhr
- Lern- und Forschungswerkstatt, Pilgrimstein 2
Feed
back
Feedback/ Fazit innerhalb der Gesamt-gruppe
16:00 bis 16:30 Uhr
Moderation: Frau Lin-Klitzing
Lern- und Forschungswerkstatt, Pilgrimstein 2
Rechtliche Aspekte im E-learning
Christian Dorn Universität Marburg Institut für Schulpädagogik
Gliederung
1. Einleitung 2. Urheberrecht
2.1 Gesetzliche Grundlagen 2.2 Anwendungsbereiche
3. Datenschutz 3.1 Gesetzliche Grundlagen
3.2 Datenschutzrichtlinie PUM 4. Weiterführende Informationsangebote
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• 1. Einleitung
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• Urheberrecht --> Materialauswirkungen –z.B. Textauszüge, Zeitungsartikel etc.
• Datenschutz --> Strukturauswirkungen
–z.B. personenbezogene Datensammlung, Usertracking
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• Ausgleich gegensätzlicher Interessen • Urheberrecht schützt Umsetzungen, nicht Ideen • Grundsätze der Urheberrechts finden sich im
Urheberrechtsgesetz (UrhG)
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• Vorraussetzung: persönliche geistige Schöpfung • keine Registrierung erforderlich • Bestandteile der Urheberrechts:
Urheberpersönlichkeitsrecht und Verwertungsrecht
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Ausnahmen im eLearning: •Kopien im Rahmen der öffentlichen Zugänglichmachung im Unterricht (§ 52 a Abs. 1 Nr. 1 UrhG) Vom Anwendungsbereich der Vorschrift ausgenommen sind:
– Werke zum Unterrichtsgebrauch in Schulen – Filmwerke erst 2 Jahre nach dem Kinostart
--> Nur Online-Nutzung im Passwort geschützten Bereich --> Keine Nutzung im Internet --> Keine Verbreitung auf Offline-Datenträgern (z.B. CD-ROM)
•--> Keine kommerzielle Weiternutzung der Materialien
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Ausnahmen im eLearning: •Kopien im Rahmen der öffentlichen Zugänglichmachung im Unterricht (§ 52 a Abs. 1 Nr. 1 UrhG)
– Veröffentlichung kleiner Teile erlaubt (je nach Fall: 10% bis max. 20% des Gesamtwerks)
– schwer teilbare Texte als Ausnahme
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• Ausgleich gegensätzlicher Interessen • Schutz jener Daten, die Personen identifizierbar
machen • Recht auf informationelle Selbstbestimmung
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Erstellung von Datenschutz-Bestimmungen erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen: --> allgemein: Bund, Land --> bereichsspezifisch: Hochschule
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Datenschutzrichtlinie der PUM trifft u.a. Aussagen über: •Rahmen der erlaubten Verwendung und Speicherung von Nutzerdaten zum Zwecke der Forschung und im Rahmen der Lehre •zulässigen Rahmen der Erfassung personenbezogener Daten bei der Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen •Pflichten zur Gewährleistung der Datensicherheit
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• Leitfaden zu Rechtsfragen im eLearning von Dr. Till Kreutzer http://www.mmkh.de/upload/dokumente/Leitfaden_E-Learning_und_Recht_creativecommons_MMKH.pdf
• Supportseite der Universität Göttingen zu Rechtfragenn rund ums e-Learning: http://www.uni-goettingen.de/de/124894.html
• Datenschutzrichtlinie und Erläuterung der Universität Marburg: http://www.uni-marburg.de/neue-medien/themen/datenschutz
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Verwertungsgesellschaften zur Ermittlung von Rechteinhabern: VG Wort (http://www.vgwort.de/) GEMA (http://www.gema.de/) VG Bildkunst (http://www.vgwort.de/bildkunst.php) CMMV (http://www.vgwort.de/ksr_cmmv.php)
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