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Die WorkshopsDonnerstag, 27.09.2012
A GrundlagenA1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel Volker Lehnert (SAP AG), Friedhelm Michalke (G • IBS mbH)Es gibt keine unkritischen Berechtigungen in SAP. Was ist dazu in einer BV zu regeln? Wie kann die Einhaltung der BV kontrolliert werden?
A2: SAP regeln: Aber wie? Torsten Schulz (TBS NRW)Wie sollte der Einsatz von SAP im Betrieb geregelt sein? Wir beschäf-tigen uns mit Regelungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrollen, Arbeitsorganisation und Ergonomie.
A3: Betriebsvereinbarung – und dann? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz), Thomas Hau (Best, Saarland) Damit die Betriebs-/Dienstvereinbarung nicht im Schrank verschwindet, muss sie prozessorientierte Regelungsansätze enthalten, die sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Betriebs-/Personalrat auf Dauer handhabbar sind.
A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Die Arbeitszeit von Beschäftigten/ProjektmitarbeiterInnen reicht häufi g nicht aus, um die Einführung einer neuen SAP-Lösung zu schaffen! Wie die KollegInnen schützen?
B Neuestes aus WalldorfB1: SAP in virtualisierten Welten? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Wie funktioniert SAP in virtualisierter Umgebung, welche Risiken ent-stehen, wie kontrolliert man sie.
B2: SAP und Social Media Robert Heidemann (TBS Hessen)SAP liegt an 3. Stelle der 30 DAX-Unternehmen bei Aktivitäten in sozia-len Netzwerken. Welche Aktivitäten SAP dort entfaltet und wie diese geregelt werden, ist Inhalt des WS.
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen Frank Steinwender (TBS NRW)ePost und De-Mail, zwei konkurrierende Lösungen zur Umsetzung von elektronischen Postdiensten. Welche Anwendungen werden im SAP Umfeld entwickelt und was bedeutet dies für die Betriebs- und Personalräte?
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung Frank Steinwender (TBS NRW), Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mobile Computing wird immer mehr integrativer Bestandteil von SAP. Welche Funktionen werden entwickelt, welche „neuen“ Daten werden erzeugt, wie sicher sind sie und wer hat Zugriff?
C Chancen und Risiken von SAPC1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten Uli Flake (TBS Hessen)Self-Service ist heute nicht nur das Adressändern im SAP-System. Wei-tere Nutzungen durch alle Mitarbeiter und viele Bereiche ändern Arbeitsin-halte grundlegend: Self-Service - Arbeitsänderungen, - Auswertungen, …
C2: Moderne Personalwirtschaft: Beschäftigte verwalten sich selbst Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Welche Möglichkeiten oder Risiken bietet eine moderne Personalwirt-schaft mittels SAP HCM? Betriebliche Beispiele aus jüngster Zeit.
C3: Talentmanagement mit SAP Torsten Weber (Tibay)Zielvereinbarungen, Beurteilungen, 360°-Feedback und Performance Management: Bewertungsirrsinn oder taugliche Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel?
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen Friedhelm Michalke (G • IBS mbH), Uwe Meyer (Betriebsrat, Conti Teves)Warum soll allein der Arbeitgeber Nutzen aus dem SAP-System ziehen? Der Workshop geht der Frage nach, wie BR oder PR das SAP-System für die eigene Arbeit nutzen können. Was sollte dazu vereinbart werden?
D SAP kontrollieren als BR/PRD1: SAP Query an die Kette legen? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mit Hilfe von SAP Query können Daten beinahe beliebig verknüpft wer-den. Warum wird SAP Query „fest verdrahteten“ Reports vorgezogen? Welche Regelungsansätze gibt es für Betriebs-/Dienstvereinbarungen?
D2: Der Solution Manager – ein geeignetes Tool für Prüfungen? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Der SAP Solution Manager wird erläutert und die für eine Prüfung inter-essanten Funktionen des Solution Managers werden vorgestellt.
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung des KBR IuK-Ausschusses Herbert Beel (TBS Hessen)Eine erfolgreiche Mitbestimmung von SAP-Systemen bringt fachliche, methodische, organisatorische und soziale Herausforderungen für die Betriebsräte! An einem Beispiel soll die Betriebsrats-Team-Entwick-lungs-Dynamik diskutiert werden.
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse Uli Flake (TBS Hessen)Wie lässt sich der Einsatz des Business Warehouse auch unter Beach-tung des Datenschutzes mitbestimmen, regeln und kontrollieren?
E SAP im Betrieb gestaltenE1: Zuständigkeiten der Betriebsräte in Konzernen Katharina Just-Hahn (TBS NRW), Hans Decruppe (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Köln)Wer regelt was? BetrVG §50, §58 beschreiben Kriterien, nach denen ein GBR oder KBR zuständig für die Regelung von SAP ist. Wie passt die Realität dazu?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln, was geht nach dem neuen LPersVG? Prof. Dr. Marc Jansen (Hochschule Ruhr West), Frank Steinwender (TBS NRW)Das neue LPersVG in NRW bietet mehr Möglichkeiten in der Mitbe-stimmung und somit auch in der Beteiligung bei SAP-Einführungen und Prozessveränderungen. Welche Aufgaben und Möglichkeiten bieten sich für Personalräte?
E3: Mit SAP gut arbeiten! Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Eine gute Anpassung von SAP an die Arbeit vermeidet Stress. An Beispielen sollen gute Lösungen (Best Practice) vorgeführt werden. Und es wird erläutert, wie Betriebs- und Personalräte Projekte für gutes Arbeiten auf den Weg bringen können.
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Ein SAP-System muss nicht allein in Deutschland betrieben werden. Sowohl die Administration als auch Benutzer können weltweit einge-richtet sein. Welche Regelungsprobleme ergeben sich für den Betriebs-rat daraus und welche Prüfungsmöglichkeiten hat er.
Die SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte
Beschäftigte aller Branchen nutzen SAP-Anwendungen tagtäglich. Ihre
Arbeit wird durch diese Software gestaltet, transparent gemacht und
gesteuert. Kaum ein Unternehmensbereich kann sich ihrer entziehen.
Für die Arbeit der Interessenvertretungen ist dieses allgegenwärtige
Werkzeug zentral. Die IT-Ausschüsse der Gremien befassen sich etwa
mit Erweiterungen der Anwendung, Releasewechseln, Qualifi zierungs-
bedarfen, Leistungsdaten, sich ändernden Konzernvorgaben, Berech-
tigungen u.ä.m.
Unsere SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte bietet Orien-
tierung, Handlungshilfen, kompetente Beratungserfahrung und Erfah-
rungsaustausch.
Veranstaltet vom SAP-Arbeitskreis des TBS-Netzes:
Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung BEST e.V.
G • IBS mbH Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbH
Arbeitnehmerkammer Bremen
TBS beim DGB Hessen e.V.
TBS gGmbH Rheinland-Pfalz
TBS Niedersachsen gGmbH
Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V.
Technologie- und Innovationsberatungsagentur in Bayern e.V. beim DGB
SAP-Fachtagung 2012
SAP –Trends erkennen, Konzepte verstehen, Einsatz mitbestimmen
26. – 28. September 2012 in Berlin
Mit freundlicher Unterstützung von
Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2 Folder DIN lang 10 S RZ.indd 229.02.12 12:10 29.02.12 12:10
Die Fachtagung im Überblick
Mittwoch, 26.09.2012
12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung
13:00 Begrüßung und Einführung
Thomas Michler (TBS-Netz)
13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche
Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)
14:15 SAP und die Cloud
Prof. Dr. Sachar Paulus
(Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)
15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden
Industrie
Dr. Constanze Kurz
(IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)
15:45 Kaffeepause
16:15 SAP und die Globalisierung
Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)
17:00 Vorstellung der Workshops
Uli Flake (TBS-Netz)
ab 18:00 gemeinsames Abendessen
ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen
bis 22:00
Donnerstag, 27.09.2012
09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel
B1: SAP in virtualisierten Welten
C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-
Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten
D1: SAP Query an die Kette legen?
E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen
11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?
B2: SAP und Social Media
C2: Moderne Personalwirtschaft:
Beschäftigte verwalten sich selbst
D2: Der Solution Manager –
ein geeignetes Tool für Prüfungen?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,
was geht nun mit dem neuen LPersVG?
13:00 Mittagessen
Workshops
14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen
C3: Talentmanagement mit SAP
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung
des KBR IuK-Ausschusses
E3: Mit SAP gut arbeiten!
16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs
ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin
(inkl. Abendprogramm)
Freitag, 28.09.2012
09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –
Internationalisierung – Realistische
Konzepte für Datenschutz im Unternehmen
Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz
bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz
Rheinland-Pfalz)
10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes
Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen
(Mitglied im Innenausschuss und im
Rechtsausschuss des Europaparlaments)
11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.
Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?
Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur
Die WELT, Berlin)
Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)
Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem
Landesbeauftragten für den
Datenschutz Rheinland-Pfalz
Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen
NN Microsoft (angefragt)
Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,
Referat eGovernment,
Sachverständige der Enquete-
Kommission Internet und digitale
Gesellschaft
Jochen Konrad-Klein TBS NRW
13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise
Organisatorisches
Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!
Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: sap2012@g-ibs.de
Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.
Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.
Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.
Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.
Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.
Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.
Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.
Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de
per Fax: (030) 252 93 –299
zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,
Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012
in Berlin
Ich möchte an den Workshops ..............................................................
(bitte Kürzel angeben) teilnehmen.
Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,
bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)
Bitte ein Hotelzimmer für 26. + 27.9.2012 buchen
(250,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)
Bitte ein Hotelzimmer bereits ab dem ..................................... buchen
(125,00 € inkl. MwSt. für 1 ÜN/EZ/Frühstück)
Vorname, Name: ......................................................................................
Firma / Dienststelle: .................................................................................
Anschrift dienstlich: ..................................................................................
..................................................................................................................
Telefon dienstlich: ....................................................................................
Fax dienstlich: ..........................................................................................
E-Mail: ......................................................................................................
Dürfen wir Ihnen Seminareinladungen, Newsletter etc. per Mail senden?
JA NEIN
Ein Freistellungs- und Kostenübernahmebeschluss des BR/PR/MAV
vom .................................... liegt vor.
Datum: .....................................................................................................
Unterschrift: .............................................................................................
SSSSSAAAAAPPPPP--FFFFFFFaaaaaccccchhhhtttttttttaaaaaaaaaaaaaaaaaaaggggggggggggguuuuuuuung 2012
Folder DIN lang 10 S RZ.indd 1Folder DIN lang 10 S RZ.indd 1 29.02.12 12:1029.02.12 12:10
Die Fachtagung im Überblick
Mittwoch, 26.09.2012
12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung
13:00 Begrüßung und Einführung
Thomas Michler (TBS-Netz)
13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche
Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)
14:15 SAP und die Cloud
Prof. Dr. Sachar Paulus
(Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)
15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden
Industrie
Dr. Constanze Kurz
(IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)
15:45 Kaffeepause
16:15 SAP und die Globalisierung
Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)
17:00 Vorstellung der Workshops
Uli Flake (TBS-Netz)
ab 18:00 gemeinsames Abendessen
ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen
bis 22:00
Donnerstag, 27.09.2012
09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel
B1: SAP in virtualisierten Welten
C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-
Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten
D1: SAP Query an die Kette legen?
E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen
11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?
B2: SAP und Social Media
C2: Moderne Personalwirtschaft:
Beschäftigte verwalten sich selbst
D2: Der Solution Manager –
ein geeignetes Tool für Prüfungen?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,
was geht nun mit dem neuen LPersVG?
13:00 Mittagessen
Workshops
14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen
C3: Talentmanagement mit SAP
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung
des KBR IuK-Ausschusses
E3: Mit SAP gut arbeiten!
16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs
ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin
(inkl. Abendprogramm)
Freitag, 28.09.2012
09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –
Internationalisierung – Realistische
Konzepte für Datenschutz im Unternehmen
Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz
bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz
Rheinland-Pfalz)
10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes
Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen
(Mitglied im Innenausschuss und im
Rechtsausschuss des Europaparlaments)
11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.
Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?
Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur
Die WELT, Berlin)
Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)
Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem
Landesbeauftragten für den
Datenschutz Rheinland-Pfalz
Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen
NN Microsoft (angefragt)
Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,
Referat eGovernment,
Sachverständige der Enquete-
Kommission Internet und digitale
Gesellschaft
Jochen Konrad-Klein TBS NRW
13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise
Organisatorisches
Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!
Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: sap2012@g-ibs.de
Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.
Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.
Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.
Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.
Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.
Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.
Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.
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Industrie
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16:15 SAP und die Globalisierung
Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)
17:00 Vorstellung der Workshops
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bis 22:00
Donnerstag, 27.09.2012
09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel
B1: SAP in virtualisierten Welten
C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-
Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten
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E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen
11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?
B2: SAP und Social Media
C2: Moderne Personalwirtschaft:
Beschäftigte verwalten sich selbst
D2: Der Solution Manager –
ein geeignetes Tool für Prüfungen?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,
was geht nun mit dem neuen LPersVG?
13:00 Mittagessen
Workshops
14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen
C3: Talentmanagement mit SAP
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung
des KBR IuK-Ausschusses
E3: Mit SAP gut arbeiten!
16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs
ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin
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Freitag, 28.09.2012
09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –
Internationalisierung – Realistische
Konzepte für Datenschutz im Unternehmen
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bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz
Rheinland-Pfalz)
10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes
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(Mitglied im Innenausschuss und im
Rechtsausschuss des Europaparlaments)
11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.
Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?
Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur
Die WELT, Berlin)
Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)
Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem
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Datenschutz Rheinland-Pfalz
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NN Microsoft (angefragt)
Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,
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13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise
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Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!
Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: sap2012@g-ibs.de
Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.
Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.
Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.
Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.
Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.
Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.
Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.
Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de
per Fax: (030) 252 93 –299
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Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012
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Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,
bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)
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(250,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)
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Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)
17:00 Vorstellung der Workshops
Uli Flake (TBS-Netz)
ab 18:00 gemeinsames Abendessen
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bis 22:00
Donnerstag, 27.09.2012
09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel
B1: SAP in virtualisierten Welten
C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-
Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten
D1: SAP Query an die Kette legen?
E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen
11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?
B2: SAP und Social Media
C2: Moderne Personalwirtschaft:
Beschäftigte verwalten sich selbst
D2: Der Solution Manager –
ein geeignetes Tool für Prüfungen?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,
was geht nun mit dem neuen LPersVG?
13:00 Mittagessen
Workshops
14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen
C3: Talentmanagement mit SAP
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung
des KBR IuK-Ausschusses
E3: Mit SAP gut arbeiten!
16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs
ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin
(inkl. Abendprogramm)
Freitag, 28.09.2012
09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –
Internationalisierung – Realistische
Konzepte für Datenschutz im Unternehmen
Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz
bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz
Rheinland-Pfalz)
10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes
Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen
(Mitglied im Innenausschuss und im
Rechtsausschuss des Europaparlaments)
11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.
Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?
Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur
Die WELT, Berlin)
Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)
Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem
Landesbeauftragten für den
Datenschutz Rheinland-Pfalz
Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen
NN Microsoft (angefragt)
Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,
Referat eGovernment,
Sachverständige der Enquete-
Kommission Internet und digitale
Gesellschaft
Jochen Konrad-Klein TBS NRW
13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise
Organisatorisches
Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!
Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: sap2012@g-ibs.de
Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.
Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.
Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.
Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.
Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.
Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.
Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.
Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de
per Fax: (030) 252 93 –299
zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,
Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012
in Berlin
Ich möchte an den Workshops ..............................................................
(bitte Kürzel angeben) teilnehmen.
Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,
bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)
Bitte ein Hotelzimmer für 26. + 27.9.2012 buchen
(250,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)
Bitte ein Hotelzimmer bereits ab dem ..................................... buchen
(125,00 € inkl. MwSt. für 1 ÜN/EZ/Frühstück)
Vorname, Name: ......................................................................................
Firma / Dienststelle: .................................................................................
Anschrift dienstlich: ..................................................................................
..................................................................................................................
Telefon dienstlich: ....................................................................................
Fax dienstlich: ..........................................................................................
E-Mail: ......................................................................................................
Dürfen wir Ihnen Seminareinladungen, Newsletter etc. per Mail senden?
JA NEIN
Ein Freistellungs- und Kostenübernahmebeschluss des BR/PR/MAV
vom .................................... liegt vor.
Datum: .....................................................................................................
Unterschrift: .............................................................................................
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Die Fachtagung im Überblick
Mittwoch, 26.09.2012
12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung
13:00 Begrüßung und Einführung
Thomas Michler (TBS-Netz)
13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche
Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)
14:15 SAP und die Cloud
Prof. Dr. Sachar Paulus
(Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)
15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden
Industrie
Dr. Constanze Kurz
(IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)
15:45 Kaffeepause
16:15 SAP und die Globalisierung
Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)
17:00 Vorstellung der Workshops
Uli Flake (TBS-Netz)
ab 18:00 gemeinsames Abendessen
ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen
bis 22:00
Donnerstag, 27.09.2012
09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel
B1: SAP in virtualisierten Welten
C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-
Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten
D1: SAP Query an die Kette legen?
E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen
11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?
B2: SAP und Social Media
C2: Moderne Personalwirtschaft:
Beschäftigte verwalten sich selbst
D2: Der Solution Manager –
ein geeignetes Tool für Prüfungen?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,
was geht nun mit dem neuen LPersVG?
13:00 Mittagessen
Workshops
14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen
C3: Talentmanagement mit SAP
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung
des KBR IuK-Ausschusses
E3: Mit SAP gut arbeiten!
16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs
ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin
(inkl. Abendprogramm)
Freitag, 28.09.2012
09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –
Internationalisierung – Realistische
Konzepte für Datenschutz im Unternehmen
Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz
bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz
Rheinland-Pfalz)
10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes
Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen
(Mitglied im Innenausschuss und im
Rechtsausschuss des Europaparlaments)
11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.
Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?
Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur
Die WELT, Berlin)
Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)
Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem
Landesbeauftragten für den
Datenschutz Rheinland-Pfalz
Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen
NN Microsoft (angefragt)
Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,
Referat eGovernment,
Sachverständige der Enquete-
Kommission Internet und digitale
Gesellschaft
Jochen Konrad-Klein TBS NRW
13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise
Organisatorisches
Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!
Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: sap2012@g-ibs.de
Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.
Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.
Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.
Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.
Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.
Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.
Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.
Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de
per Fax: (030) 252 93 –299
zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,
Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012
in Berlin
Ich möchte an den Workshops ..............................................................
(bitte Kürzel angeben) teilnehmen.
Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,
bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)
Bitte ein Hotelzimmer für 26. + 27.9.2012 buchen
(250,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)
Bitte ein Hotelzimmer bereits ab dem ..................................... buchen
(125,00 € inkl. MwSt. für 1 ÜN/EZ/Frühstück)
Vorname, Name: ......................................................................................
Firma / Dienststelle: .................................................................................
Anschrift dienstlich: ..................................................................................
..................................................................................................................
Telefon dienstlich: ....................................................................................
Fax dienstlich: ..........................................................................................
E-Mail: ......................................................................................................
Dürfen wir Ihnen Seminareinladungen, Newsletter etc. per Mail senden?
JA NEIN
Ein Freistellungs- und Kostenübernahmebeschluss des BR/PR/MAV
vom .................................... liegt vor.
Datum: .....................................................................................................
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SSSSSAAAAAPPPPP--FFFFFFFaaaaaccccchhhhtttttttttaaaaaaaaaaaaaaaaaaaggggggggggggguuuuuuuung 2012
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Die WorkshopsDonnerstag, 27.09.2012
A GrundlagenA1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel Volker Lehnert (SAP AG), Friedhelm Michalke (G • IBS mbH)Es gibt keine unkritischen Berechtigungen in SAP. Was ist dazu in einer BV zu regeln? Wie kann die Einhaltung der BV kontrolliert werden?
A2: SAP regeln: Aber wie? Torsten Schulz (TBS NRW)Wie sollte der Einsatz von SAP im Betrieb geregelt sein? Wir beschäf-tigen uns mit Regelungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrollen, Arbeitsorganisation und Ergonomie.
A3: Betriebsvereinbarung – und dann? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz), Thomas Hau (Best, Saarland) Damit die Betriebs-/Dienstvereinbarung nicht im Schrank verschwindet, muss sie prozessorientierte Regelungsansätze enthalten, die sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Betriebs-/Personalrat auf Dauer handhabbar sind.
A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Die Arbeitszeit von Beschäftigten/ProjektmitarbeiterInnen reicht häufi g nicht aus, um die Einführung einer neuen SAP-Lösung zu schaffen! Wie die KollegInnen schützen?
B Neuestes aus WalldorfB1: SAP in virtualisierten Welten? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Wie funktioniert SAP in virtualisierter Umgebung, welche Risiken ent-stehen, wie kontrolliert man sie.
B2: SAP und Social Media Robert Heidemann (TBS Hessen)SAP liegt an 3. Stelle der 30 DAX-Unternehmen bei Aktivitäten in sozia-len Netzwerken. Welche Aktivitäten SAP dort entfaltet und wie diese geregelt werden, ist Inhalt des WS.
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen Frank Steinwender (TBS NRW)ePost und De-Mail, zwei konkurrierende Lösungen zur Umsetzung von elektronischen Postdiensten. Welche Anwendungen werden im SAP Umfeld entwickelt und was bedeutet dies für die Betriebs- und Personalräte?
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung Frank Steinwender (TBS NRW), Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mobile Computing wird immer mehr integrativer Bestandteil von SAP. Welche Funktionen werden entwickelt, welche „neuen“ Daten werden erzeugt, wie sicher sind sie und wer hat Zugriff?
C Chancen und Risiken von SAPC1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten Uli Flake (TBS Hessen)Self-Service ist heute nicht nur das Adressändern im SAP-System. Wei-tere Nutzungen durch alle Mitarbeiter und viele Bereiche ändern Arbeitsin-halte grundlegend: Self-Service - Arbeitsänderungen, - Auswertungen, …
C2: Moderne Personalwirtschaft: Beschäftigte verwalten sich selbst Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Welche Möglichkeiten oder Risiken bietet eine moderne Personalwirt-schaft mittels SAP HCM? Betriebliche Beispiele aus jüngster Zeit.
C3: Talentmanagement mit SAP Torsten Weber (Tibay)Zielvereinbarungen, Beurteilungen, 360°-Feedback und Performance Management: Bewertungsirrsinn oder taugliche Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel?
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen Friedhelm Michalke (G • IBS mbH), Uwe Meyer (Betriebsrat, Conti Teves)Warum soll allein der Arbeitgeber Nutzen aus dem SAP-System ziehen? Der Workshop geht der Frage nach, wie BR oder PR das SAP-System für die eigene Arbeit nutzen können. Was sollte dazu vereinbart werden?
D SAP kontrollieren als BR/PRD1: SAP Query an die Kette legen? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mit Hilfe von SAP Query können Daten beinahe beliebig verknüpft wer-den. Warum wird SAP Query „fest verdrahteten“ Reports vorgezogen? Welche Regelungsansätze gibt es für Betriebs-/Dienstvereinbarungen?
D2: Der Solution Manager – ein geeignetes Tool für Prüfungen? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Der SAP Solution Manager wird erläutert und die für eine Prüfung inter-essanten Funktionen des Solution Managers werden vorgestellt.
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung des KBR IuK-Ausschusses Herbert Beel (TBS Hessen)Eine erfolgreiche Mitbestimmung von SAP-Systemen bringt fachliche, methodische, organisatorische und soziale Herausforderungen für die Betriebsräte! An einem Beispiel soll die Betriebsrats-Team-Entwick-lungs-Dynamik diskutiert werden.
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse Uli Flake (TBS Hessen)Wie lässt sich der Einsatz des Business Warehouse auch unter Beach-tung des Datenschutzes mitbestimmen, regeln und kontrollieren?
E SAP im Betrieb gestaltenE1: Zuständigkeiten der Betriebsräte in Konzernen Katharina Just-Hahn (TBS NRW), Hans Decruppe (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Köln)Wer regelt was? BetrVG §50, §58 beschreiben Kriterien, nach denen ein GBR oder KBR zuständig für die Regelung von SAP ist. Wie passt die Realität dazu?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln, was geht nach dem neuen LPersVG? Prof. Dr. Marc Jansen (Hochschule Ruhr West), Frank Steinwender (TBS NRW)Das neue LPersVG in NRW bietet mehr Möglichkeiten in der Mitbe-stimmung und somit auch in der Beteiligung bei SAP-Einführungen und Prozessveränderungen. Welche Aufgaben und Möglichkeiten bieten sich für Personalräte?
E3: Mit SAP gut arbeiten! Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Eine gute Anpassung von SAP an die Arbeit vermeidet Stress. An Beispielen sollen gute Lösungen (Best Practice) vorgeführt werden. Und es wird erläutert, wie Betriebs- und Personalräte Projekte für gutes Arbeiten auf den Weg bringen können.
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Ein SAP-System muss nicht allein in Deutschland betrieben werden. Sowohl die Administration als auch Benutzer können weltweit einge-richtet sein. Welche Regelungsprobleme ergeben sich für den Betriebs-rat daraus und welche Prüfungsmöglichkeiten hat er.
Die SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte
Beschäftigte aller Branchen nutzen SAP-Anwendungen tagtäglich. Ihre
Arbeit wird durch diese Software gestaltet, transparent gemacht und
gesteuert. Kaum ein Unternehmensbereich kann sich ihrer entziehen.
Für die Arbeit der Interessenvertretungen ist dieses allgegenwärtige
Werkzeug zentral. Die IT-Ausschüsse der Gremien befassen sich etwa
mit Erweiterungen der Anwendung, Releasewechseln, Qualifi zierungs-
bedarfen, Leistungsdaten, sich ändernden Konzernvorgaben, Berech-
tigungen u.ä.m.
Unsere SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte bietet Orien-
tierung, Handlungshilfen, kompetente Beratungserfahrung und Erfah-
rungsaustausch.
Veranstaltet vom SAP-Arbeitskreis des TBS-Netzes:
Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung BEST e.V.
G • IBS mbH Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbH
Arbeitnehmerkammer Bremen
TBS beim DGB Hessen e.V.
TBS gGmbH Rheinland-Pfalz
TBS Niedersachsen gGmbH
Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V.
Technologie- und Innovationsberatungsagentur in Bayern e.V. beim DGB
SAP-Fachtagung 2012
SAP –Trends erkennen, Konzepte verstehen, Einsatz mitbestimmen
26. – 28. September 2012 in Berlin
Mit freundlicher Unterstützung von
Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2 29.02.12 12:1029.02.12 12:10
Die WorkshopsDonnerstag, 27.09.2012
A GrundlagenA1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel Volker Lehnert (SAP AG), Friedhelm Michalke (G • IBS mbH)Es gibt keine unkritischen Berechtigungen in SAP. Was ist dazu in einer BV zu regeln? Wie kann die Einhaltung der BV kontrolliert werden?
A2: SAP regeln: Aber wie? Torsten Schulz (TBS NRW)Wie sollte der Einsatz von SAP im Betrieb geregelt sein? Wir beschäf-tigen uns mit Regelungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrollen, Arbeitsorganisation und Ergonomie.
A3: Betriebsvereinbarung – und dann? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz), Thomas Hau (Best, Saarland) Damit die Betriebs-/Dienstvereinbarung nicht im Schrank verschwindet, muss sie prozessorientierte Regelungsansätze enthalten, die sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Betriebs-/Personalrat auf Dauer handhabbar sind.
A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Die Arbeitszeit von Beschäftigten/ProjektmitarbeiterInnen reicht häufi g nicht aus, um die Einführung einer neuen SAP-Lösung zu schaffen! Wie die KollegInnen schützen?
B Neuestes aus WalldorfB1: SAP in virtualisierten Welten? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Wie funktioniert SAP in virtualisierter Umgebung, welche Risiken ent-stehen, wie kontrolliert man sie.
B2: SAP und Social Media Robert Heidemann (TBS Hessen)SAP liegt an 3. Stelle der 30 DAX-Unternehmen bei Aktivitäten in sozia-len Netzwerken. Welche Aktivitäten SAP dort entfaltet und wie diese geregelt werden, ist Inhalt des WS.
B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen Frank Steinwender (TBS NRW)ePost und De-Mail, zwei konkurrierende Lösungen zur Umsetzung von elektronischen Postdiensten. Welche Anwendungen werden im SAP Umfeld entwickelt und was bedeutet dies für die Betriebs- und Personalräte?
B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung Frank Steinwender (TBS NRW), Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mobile Computing wird immer mehr integrativer Bestandteil von SAP. Welche Funktionen werden entwickelt, welche „neuen“ Daten werden erzeugt, wie sicher sind sie und wer hat Zugriff?
C Chancen und Risiken von SAPC1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten Uli Flake (TBS Hessen)Self-Service ist heute nicht nur das Adressändern im SAP-System. Wei-tere Nutzungen durch alle Mitarbeiter und viele Bereiche ändern Arbeitsin-halte grundlegend: Self-Service - Arbeitsänderungen, - Auswertungen, …
C2: Moderne Personalwirtschaft: Beschäftigte verwalten sich selbst Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Welche Möglichkeiten oder Risiken bietet eine moderne Personalwirt-schaft mittels SAP HCM? Betriebliche Beispiele aus jüngster Zeit.
C3: Talentmanagement mit SAP Torsten Weber (Tibay)Zielvereinbarungen, Beurteilungen, 360°-Feedback und Performance Management: Bewertungsirrsinn oder taugliche Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel?
C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen Friedhelm Michalke (G • IBS mbH), Uwe Meyer (Betriebsrat, Conti Teves)Warum soll allein der Arbeitgeber Nutzen aus dem SAP-System ziehen? Der Workshop geht der Frage nach, wie BR oder PR das SAP-System für die eigene Arbeit nutzen können. Was sollte dazu vereinbart werden?
D SAP kontrollieren als BR/PRD1: SAP Query an die Kette legen? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mit Hilfe von SAP Query können Daten beinahe beliebig verknüpft wer-den. Warum wird SAP Query „fest verdrahteten“ Reports vorgezogen? Welche Regelungsansätze gibt es für Betriebs-/Dienstvereinbarungen?
D2: Der Solution Manager – ein geeignetes Tool für Prüfungen? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Der SAP Solution Manager wird erläutert und die für eine Prüfung inter-essanten Funktionen des Solution Managers werden vorgestellt.
D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung des KBR IuK-Ausschusses Herbert Beel (TBS Hessen)Eine erfolgreiche Mitbestimmung von SAP-Systemen bringt fachliche, methodische, organisatorische und soziale Herausforderungen für die Betriebsräte! An einem Beispiel soll die Betriebsrats-Team-Entwick-lungs-Dynamik diskutiert werden.
D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse Uli Flake (TBS Hessen)Wie lässt sich der Einsatz des Business Warehouse auch unter Beach-tung des Datenschutzes mitbestimmen, regeln und kontrollieren?
E SAP im Betrieb gestaltenE1: Zuständigkeiten der Betriebsräte in Konzernen Katharina Just-Hahn (TBS NRW), Hans Decruppe (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Köln)Wer regelt was? BetrVG §50, §58 beschreiben Kriterien, nach denen ein GBR oder KBR zuständig für die Regelung von SAP ist. Wie passt die Realität dazu?
E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln, was geht nach dem neuen LPersVG? Prof. Dr. Marc Jansen (Hochschule Ruhr West), Frank Steinwender (TBS NRW)Das neue LPersVG in NRW bietet mehr Möglichkeiten in der Mitbe-stimmung und somit auch in der Beteiligung bei SAP-Einführungen und Prozessveränderungen. Welche Aufgaben und Möglichkeiten bieten sich für Personalräte?
E3: Mit SAP gut arbeiten! Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Eine gute Anpassung von SAP an die Arbeit vermeidet Stress. An Beispielen sollen gute Lösungen (Best Practice) vorgeführt werden. Und es wird erläutert, wie Betriebs- und Personalräte Projekte für gutes Arbeiten auf den Weg bringen können.
E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Ein SAP-System muss nicht allein in Deutschland betrieben werden. Sowohl die Administration als auch Benutzer können weltweit einge-richtet sein. Welche Regelungsprobleme ergeben sich für den Betriebs-rat daraus und welche Prüfungsmöglichkeiten hat er.
Die SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte
Beschäftigte aller Branchen nutzen SAP-Anwendungen tagtäglich. Ihre
Arbeit wird durch diese Software gestaltet, transparent gemacht und
gesteuert. Kaum ein Unternehmensbereich kann sich ihrer entziehen.
Für die Arbeit der Interessenvertretungen ist dieses allgegenwärtige
Werkzeug zentral. Die IT-Ausschüsse der Gremien befassen sich etwa
mit Erweiterungen der Anwendung, Releasewechseln, Qualifi zierungs-
bedarfen, Leistungsdaten, sich ändernden Konzernvorgaben, Berech-
tigungen u.ä.m.
Unsere SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte bietet Orien-
tierung, Handlungshilfen, kompetente Beratungserfahrung und Erfah-
rungsaustausch.
Veranstaltet vom SAP-Arbeitskreis des TBS-Netzes:
Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung BEST e.V.
G • IBS mbH Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbH
Arbeitnehmerkammer Bremen
TBS beim DGB Hessen e.V.
TBS gGmbH Rheinland-Pfalz
TBS Niedersachsen gGmbH
Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V.
Technologie- und Innovationsberatungsagentur in Bayern e.V. beim DGB
SAP-Fachtagung 2012
SAP –Trends erkennen, Konzepte verstehen, Einsatz mitbestimmen
26. – 28. September 2012 in Berlin
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