Post on 05-Apr-2015
User Centric Design und User Centric Design und Social ComputingSocial ComputingKooperationslösungen, dieKooperationslösungen, diePartner und Prozesse sichtbar undPartner und Prozesse sichtbar unddie Kooperation erfahrbarer machen.die Kooperation erfahrbarer machen.
Prof. Wolfgang Prinz, PhDProf. Wolfgang Prinz, PhDFraunhofer FITFraunhofer FIT
wolfgang.prinz@fit.fraunhofer.dewolfgang.prinz@fit.fraunhofer.de
Groupware ForschungGroupware Forschungam Fraunhofer FIT (1980-2003)am Fraunhofer FIT (1980-2003)
1980-89Workflow
X.400/X.500
1990-95verteiltes Aufgabenmanagement
Organisationswissensbasis
2000-2003Social Web, CommunityWare
Augmented Reality
1995-2000verteilte Unternehmenskommunikation
Webbasierte Groupware
Aktuelle SchwerpunkteAktuelle Schwerpunkte
Ubiquitous Collaboration EnvironmentsUbiquitous Collaboration Environments Webbasierte KooperationslösungenWebbasierte Kooperationslösungen
BSCWBSCW MS-SharepointMS-Sharepoint
Social Computing und Community SupportSocial Computing und Community Support Community ToolbarCommunity Toolbar Collaboration AwarenessCollaboration Awareness
Augmented und Mixed RealitiesAugmented und Mixed Realities Presence in Mixed RealitiesPresence in Mixed Realities Pervasive GamesPervasive Games Augmented and Interactive ExhibitionsAugmented and Interactive Exhibitions
LeistungsangebotLeistungsangebot
Bedarfs- und Anforderungsermittlung für Bedarfs- und Anforderungsermittlung für räumlich, zeitlich, organisatorisch und räumlich, zeitlich, organisatorisch und medial übergreifende System- und medial übergreifende System- und NutzungsgestaltungNutzungsgestaltung
Konzept und Softwareentwicklung für Konzept und Softwareentwicklung für KooperationslösungenKooperationslösungen
Praxisevaluation: Kooperativitätsfaktoren Praxisevaluation: Kooperativitätsfaktoren und Bewertungund Bewertung
CSCW EngineeringCSCW Engineering
Prozess von der Prozess von der UntersuchungUntersuchung des Anwendungsfelds, des Anwendungsfelds,der der BeschreibungBeschreibung der Kooperations- und der Kooperations- undGeschäftsprozesse bis zur Geschäftsprozesse bis zur Auswahl bzw. RealisierungAuswahl bzw. Realisierungder geeigneten Kooperationslösung sowie derder geeigneten Kooperationslösung sowie derEvaluationEvaluation in der Arbeitspraxis in der Arbeitspraxis..
Herausforderungen:Herausforderungen: Anforderungsmanagement statt PflichtenheftAnforderungsmanagement statt Pflichtenheft CSCW BenchmarkingCSCW Benchmarking vielfältige Designfaktorenvielfältige Designfaktoren Mehrdimensionale Kosten-Nutzen-RechnungMehrdimensionale Kosten-Nutzen-Rechnung Exploration und Diffusion durch User EmpowermentExploration und Diffusion durch User Empowerment
““Wir kooperieren nicht!”Wir kooperieren nicht!”
Usability LaborUsability Labor
Lassen sich Lassen sich Kooperationsanwendungen imKooperationsanwendungen imUsability Labor gestalten? Usability Labor gestalten?
Es geht nicht umEs geht nicht umden Einzelnen!den Einzelnen!
Kooperationsmedien erfordern eine ganzheitliche Kooperationsmedien erfordern eine ganzheitliche BetrachtungBetrachtung
Team, Abteilung, UnternehmungTeam, Abteilung, Unternehmung Technologienutzung und KonventionenTechnologienutzung und Konventionen
Kooperationsmedien lassen sich nicht kurzfristig erproben, Kooperationsmedien lassen sich nicht kurzfristig erproben, messen, testenmessen, testen
Berücksichtigung der PerspektivenvielfaltBerücksichtigung der Perspektivenvielfalt Beachtung der ProzessdynamikBeachtung der Prozessdynamik Methoden zur langfristigen EvaluationMethoden zur langfristigen Evaluation
NutzerperspektiveNutzerperspektive Individuum Individuum Gruppe Gruppe Aufgabensicht Aufgabensicht Prozess Prozess Koordination Koordination Gewärtigkeit Gewärtigkeit
GestaltungsansatzGestaltungsansatz
BeteiligteBeteiligte Anwender Anwender BenutzeranwälteBenutzeranwälte Entwickler Entwickler
Iterative Anforderungserhebung durch reale SystemnutzungIterative Anforderungserhebung durch reale Systemnutzung schnelle Einführung einer "good enough and useful" schnelle Einführung einer "good enough and useful"
BasisversionBasisversion Voraussetzung: Flexible ImplementierungsplattformVoraussetzung: Flexible Implementierungsplattform Rapid PrototypingRapid Prototyping Schnelle Rückkopplung durch AnwendungsfeldSchnelle Rückkopplung durch Anwendungsfeld
Methoden:Methoden: Szenarien, Interviews, Labor und Designerworkshop,Szenarien, Interviews, Labor und Designerworkshop,
aktive Betreuung am Arbeitsplatzaktive Betreuung am Arbeitsplatz
Einführung und ZugangEinführung und Zugang
Nutzung des Akzeptanz und Toleranzfensters Nutzung des Akzeptanz und Toleranzfensters (Orlikowski, 1996, (Orlikowski, 1996, Prinz, 1998 )Prinz, 1998 )
Schnelle Reaktion auf BenutzerwünscheSchnelle Reaktion auf Benutzerwünsche Konfiguration des SystemsKonfiguration des Systems PrototypingPrototyping Präsentation von VerbesserungsvorschlägenPräsentation von Verbesserungsvorschlägen
Ziel: Belastbares VertrauensverhältnisZiel: Belastbares Vertrauensverhältnis
Fenster müssen immer wieder geöffnet werden, um neue Fenster müssen immer wieder geöffnet werden, um neue Funktionen zu vermitteln.Funktionen zu vermitteln.
Die Explorationsphase der Benutzer bei einem neuen System Die Explorationsphase der Benutzer bei einem neuen System ist meist nur sehr kurz.ist meist nur sehr kurz.
AnforderungsmanagementAnforderungsmanagement
echte Problemlösungen für die Gruppe und für Einzelneechte Problemlösungen für die Gruppe und für Einzelne
inkrementelle und iterative Entwicklungsprozesseinkrementelle und iterative Entwicklungsprozesse
kritische Masse in jedem Schrittkritische Masse in jedem Schritt
• Situiertheit von Handlungen
• Vielfalt von Perspektiven
• Form und Ausprägung der Zusammenarbeit istAnwendern vorab nicht bewusst
• Situiertheit von Handlungen
• Vielfalt von Perspektiven
• Form und Ausprägung der Zusammenarbeit istAnwendern vorab nicht bewusst
EinführungEinführung
mehrdimensionale Kosten / Nutzen Rechnungmehrdimensionale Kosten / Nutzen Rechnung
Flexibilität und Medienansatz statt KompromissmodellFlexibilität und Medienansatz statt Kompromissmodell
Balance zwischen Automatisierung & FreiheitBalance zwischen Automatisierung & Freiheit
• Ausgewogenheit: Aufwand / Ersparnis
• Kritische Menge
• Auswahl der richtigen Gruppe und der richtigen Prozesse
• Ausgewogenheit: Aufwand / Ersparnis
• Kritische Menge
• Auswahl der richtigen Gruppe und der richtigen Prozesse
Nutzung und DesignNutzung und Design
Medium statt Mechanismus Medium statt Mechanismus
Awareness um Gruppenkontexte zu verstehenAwareness um Gruppenkontexte zu verstehen
Nachvollziehbarkeit statt NutzungsbeschränkungNachvollziehbarkeit statt Nutzungsbeschränkung
• Unterstützung der Exploration durch Einzelnen und Gruppe
• Groupware > Einzelplatzfunktionen + Kommunikationsfunktionen
• Nutzungsanalyse und Anwendbarkeit von Usability Tests fürlangfristige Prozesse
• Unterstützung der Exploration durch Einzelnen und Gruppe
• Groupware > Einzelplatzfunktionen + Kommunikationsfunktionen
• Nutzungsanalyse und Anwendbarkeit von Usability Tests fürlangfristige Prozesse
Eigenschaften und Eigenschaften und GegensätzeGegensätze
PräsenzPräsenz IsolationIsolation
KontrollierbarkeitKontrollierbarkeit PrivatsphärePrivatsphäre
SelbstorganisationSelbstorganisation Vorgeschriebene AbläufeVorgeschriebene Abläufe
IndividualisierungIndividualisierung StandardisierungStandardisierung
Soziale KräfteSoziale Kräfte Technisch / physikalische Technisch / physikalische
KräfteKräfte
Gemeinsam genutztGemeinsam genutzt Individuelle NutzungIndividuelle Nutzung
VerteilungVerteilung Gemeinsame LokalitätGemeinsame Lokalität
VorgehensweiseVorgehensweise
Walkthrough Walkthrough an Hand von an Hand von SzenarienSzenarien Asynchrones VorgehenAsynchrones Vorgehen
DoppelperspektivischDoppelperspektivisches Vorgehenes Vorgehen
Heuristische Heuristische StrukturanalyseStrukturanalyse
Aufgabensicht Aufgabensicht eines eines IndividuumsIndividuumsHandeln des Handeln des
IndividuumsIndividuums
Experten
Experten
ExpertenExperten
Benutz
er
Benutz
er
Social ComputingSocial Computing
““Social Computing” verfolgt das Ziel eine Social Computing” verfolgt das Ziel eine Interaktions- und Kooperationsumgebung zu Interaktions- und Kooperationsumgebung zu schaffen, in der Benutzer und ihre Handlungen schaffen, in der Benutzer und ihre Handlungen zum Nutzen der Gemeinschaft implizit und explizit zum Nutzen der Gemeinschaft implizit und explizit erfahrbar werden.erfahrbar werden.
Beispiele:Beispiele: Community SystemeCommunity Systeme BlogsBlogs WikiWiki Empfehlungs und Bewertungssysteme (Amazon, Pandora)Empfehlungs und Bewertungssysteme (Amazon, Pandora) ……
Social ComputingSocial Computing
Social Computing in der Forschung:Social Computing in der Forschung:
Microsoft Research Microsoft Research (http://research.microsoft.com/scg/)(http://research.microsoft.com/scg/)::“Our mission in the Social Computing Group is to research and develop software that “Our mission in the Social Computing Group is to research and develop software that contributes to compelling and effective social interactions, with a focus on user-contributes to compelling and effective social interactions, with a focus on user-centered design processes and rapid prototyping.” centered design processes and rapid prototyping.”
FXPal FXPal (http://www.fxpal.com/?p=socialComputing)(http://www.fxpal.com/?p=socialComputing)::“The Social Computing research group designs, deploys and evaluates technologies “The Social Computing research group designs, deploys and evaluates technologies that facilitate human-human communication, coordination and collaboration. Our that facilitate human-human communication, coordination and collaboration. Our research approach is person and activity centered, using design methods and research approach is person and activity centered, using design methods and techniques drawn from fields as diverse as psychology, anthropology, advertising, techniques drawn from fields as diverse as psychology, anthropology, advertising, engineering and software design. Methods include field observations, interviews, engineering and software design. Methods include field observations, interviews, experimental usability testing, heuristic walkthrough, scenario and persona experimental usability testing, heuristic walkthrough, scenario and persona envisionment, storyboarding.”envisionment, storyboarding.”
SICS SICS (http://www.sics.se/humle/socialcomputing/mission.php)(http://www.sics.se/humle/socialcomputing/mission.php)::“The Social Computing theme aims to investigate ways by which Human-Computer “The Social Computing theme aims to investigate ways by which Human-Computer Interaction can be turned into a social experience.”Interaction can be turned into a social experience.”
IBM IBM (http://www.research.ibm.com/SocialComputing/)(http://www.research.ibm.com/SocialComputing/)
“The premise of the Social Computing Group is that it is possible to design digital “The premise of the Social Computing Group is that it is possible to design digital systems that provide a social context for our activities.”systems that provide a social context for our activities.”
Social Computing /Social Computing /Social WebSocial Web
Social Web
people links
social appliances
populated knowledge
inhabited
environments
computer networks (Internet)
shared information
document links
personal computer
FIT Community ToolbarFIT Community Toolbar
Selbstorganisierte Verwaltung von Web-CommunitiesSelbstorganisierte Verwaltung von Web-Communities Kooperative Informationssuche, -sammlung, -verwaltungKooperative Informationssuche, -sammlung, -verwaltung Kooperative Informationsbewertung und -kommentierungKooperative Informationsbewertung und -kommentierung Spontane Kontaktaufnahme (ICQ, Skype, Email, …)Spontane Kontaktaufnahme (ICQ, Skype, Email, …) Benachrichtigung über laufende AktivitätenBenachrichtigung über laufende Aktivitäten
Community-ToolbarCommunity-Toolbarim Internet-Explorerim Internet-Explorer
Community-Funktionen & Community-Funktionen & GruppenwahrnehmungGruppenwahrnehmung
Ermittlung der relevanten Community aus dem aktuellen HandlungskontextErmittlung der relevanten Community aus dem aktuellen HandlungskontextDarstellung der in der Community aktiven Teilnehmer.Darstellung der in der Community aktiven Teilnehmer.
Bewertung / Bewertung / AnnotationAnnotation
Hinzufügen von Informationen Hinzufügen von Informationen zu einer Communityzu einer Community
Darstellung der Bewertung/Darstellung der Bewertung/Bedeutung einer Seite Bedeutung einer Seite für die Communityfür die Community
Möglichkeit zur Community Möglichkeit zur Community bzw. seitenbezogenen Kommunikationbzw. seitenbezogenen Kommunikation
Webseiten & GlossarWebseiten & Glossar
Die Schlüsselwörter einer Die Schlüsselwörter einer Community können in einer Community können in einer beliebigen Webseite beliebigen Webseite identifiziert und markiert identifiziert und markiert werden.werden.
Damit lassen sich schnell Damit lassen sich schnell relevanterelevanteTextpassagen erkennen.Textpassagen erkennen.
Integration mit einerIntegration mit einerWeb-SucheWeb-Suche
SuchergebnisseSuchergebnisse
LinksammlungLinksammlung
AnnotationAnnotation
… … DoppelarbeitDoppelarbeitvermeiden …vermeiden …
Wichtige TrendsWichtige Trends
• User-centered & Cooperation Oriented DesignUser-centered & Cooperation Oriented Design• Service Oriented ArchitecturesService Oriented Architectures• Pervasive Cooperation and Work EnvironmentsPervasive Cooperation and Work Environments
- Personen und Community-basierter statt Personen und Community-basierter statt dokumentzentrierter Ansatz dokumentzentrierter Ansatz
- Presence und Activity AwarenessPresence und Activity Awareness- kooperationsaktive Dokumente und Objektekooperationsaktive Dokumente und Objekte
„Immer neue GüsseBringt er schnell herein,Ach, und hundert FlüsseStürzen auf mich ein!“
Messaging und SharingMessaging und Sharing
Wer hat den Aufwand, wer hat den Nutzen?Wer hat den Aufwand, wer hat den Nutzen?
Problem: Gemeinsame Problem: Gemeinsame Verwaltung der TeamroomsVerwaltung der Teamrooms
PurposePurpose OptionOption ResultResult
BSCW experienceBSCW experience more than 2 more than 2 yearsyears
56 %56 %
Frequency of BSCW useFrequency of BSCW use dailydaily 60 %60 %Frequency of document Frequency of document uploadupload
dailydaily 60 %60 %
Problems finding the Problems finding the location for new documentslocation for new documents
often often sometimessometimes
32 %32 %38 %38 %
Require assistance to Require assistance to suggest a location for new suggest a location for new documentsdocuments
strongly strongly recommenderecommendedd
55 %55 %
34 NutzerInnen
Lösungsansatz:Lösungsansatz:StrukturierungsvorschlägeStrukturierungsvorschläge
Dokumentähnlichkeite
n
Dokumentähnlichkeite
nHandlungsmuster
Handlungsmuster
Ablageempfehlungen:-- Textähnlichkeit-- Gruppen- / Prozessaktivität
Ablageempfehlungen:-- Textähnlichkeit-- Gruppen- / Prozessaktivität
(Prinz, et.al. 2005)
Empfehlungen:Empfehlungen:Aktivitäten und ÄhnlichkeitenAktivitäten und Ähnlichkeiten
Document Selection
Document Selection
Last Used Folders
Last Used Folders
Textual Similarity
Suggestions
Textual Similarity
Suggestions Upload HereCreate New Folder
Upload HereCreate New Folder
Activity Pattern
Suggestions
Activity Pattern
Suggestions
NutzenNutzen
Schnelle Identifikation relevanter Schnelle Identifikation relevanter WorkspacesWorkspaces Finden statt browsenFinden statt browsen
Identifikation ähnlicher aber oft Identifikation ähnlicher aber oft unbekannter Dokumenteunbekannter Dokumente implizites Wissensmanagementimplizites Wissensmanagement
Höhere Bereitschaft Dokumente abzulegen Höhere Bereitschaft Dokumente abzulegen statt zu versendenstatt zu versenden
Presence / ActivityPresence / ActivityAwarenessAwareness
Awareness - NutzenAwareness - Nutzen
Erhöhung der InteraktionsrateErhöhung der Interaktionsrate Verbesserung des InformationsflussesVerbesserung des Informationsflusses Höhere Bereitschaft zur TeilnahmeHöhere Bereitschaft zur Teilnahme
Benutzer erfahren was mit Ihren Benutzer erfahren was mit Ihren Beiträgen passiertBeiträgen passiert
Schnellere ÜbersichtSchnellere Übersicht Reduktion von DoppelarbeitReduktion von Doppelarbeit
KooperationsaktiveKooperationsaktiveDokumenteDokumente
RFID basierter Ansatz: ThingMarkRFID basierter Ansatz: ThingMark™™
Verknüpfung von Papierdokumenten mit KooperationsprozessenVerknüpfung von Papierdokumenten mit Kooperationsprozessen
Papierdokument -> elektronische Informationen:Papierdokument -> elektronische Informationen: elektronische Dokumentversionelektronische Dokumentversion ProzessinformationProzessinformation TeamroomTeamroom Forum, BlogForum, Blog KontakteKontakte
elektronische Information -> Papierdokumentelektronische Information -> Papierdokument Hinweis auf neue VersionenHinweis auf neue Versionen
keine Arbeit mehr an veralteten Papierversionen keine Arbeit mehr an veralteten Papierversionen AufgabenAufgaben KalenderKalender
locateddocuments
locateddocuments
(Prinz, et.al. 2005)
EmailEmail SharedWorkspaces
SharedWorkspaces
InstantMessagingPresence
InstantMessagingPresence
WorkflowWorkflow ……
Von der Anwendung zurVon der Anwendung zurkontextbasierten Handlungkontextbasierten Handlung
Kooperationsdienste
Dienstintegration (SOA)Dienstintegration (SOA)Interoperabilität
Handlungs- und AktivitätsintegrationHandlungs- und AktivitätsintegrationSemantische Integration
Teamprozesse Konversationen
Netzwerke
kooperationsaktive Dokumente
Sichten
CooperationAwareness
Zentrum fürSoftwarekonzepte (ZfS)
Kooperation zwischen Microsoft und Fraunhofer FITKooperation zwischen Microsoft und Fraunhofer FIT
KompetenzfelderKompetenzfelder Collaborative Systems und TeamkooperationCollaborative Systems und Teamkooperation Benutzerschnittstellen und mobile AnwendungenBenutzerschnittstellen und mobile Anwendungen End User DevelopmentEnd User Development Integration in Microsoft® OfficeIntegration in Microsoft® Office Serviceorientierte ArchitekturenServiceorientierte Architekturen Datenbanktechnologien (Integration, Reporting Services, Metadatenmodelle)Datenbanktechnologien (Integration, Reporting Services, Metadatenmodelle)
SchulungsangeboteSchulungsangebote Softwareentwicklung mit .NET™Softwareentwicklung mit .NET™ Teamunterstützung mit Microsoft Office und Microsoft Windows® Teamunterstützung mit Microsoft Office und Microsoft Windows®
SharePoint®SharePoint® Datenbanktechnologien mit Microsoft SQL Server 2005Datenbanktechnologien mit Microsoft SQL Server 2005