Post on 22-Mar-2016
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& EdemissenUetzeKOMPAK T
Dienstag, 20. Dezember 2011Ein Magazin Ihres Anzeigers und der Peiner Allgemeinen Zeitung
19 000 Exemplare, verteilt in Uetze, Burgdorf, Edemissen
Ihr Ansprechpartner für Veränderungen 2012
Besinnliche Weihnachtenund ein gesundes 2012
Burgdorfer Straße 6, 31311 Uetze, Tel. 05173-7640
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Extra: Tipps für Silvester Seiten 3, 23 und 25
Dorfporträt: Das macht Benrode lebenswert Seite 6
Isi & Olli: Edemisser Kleinkünstler machen eine gute Figur
Seite 7
Uetzer Matthias Witzig schreibt ein Buch
Seite 11
Aktuelles aus Handel, Handwerk und Gesundheit ab Seite 17
Service und Termine für Uetze und Edemissen ab Seite 27
Foto
: Koc
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2 Uetze & Edemissen kompakt Kolumne
Im November haben fleißige Helfer
zum letzten Mal in diesem Jahr im
Uetzer Freibad das Laub der vielen
großen Bäume geharkt und zur
Grüngutannahmestelle nach Eltze
gebracht. Die Eispolster wurden
bereits im Oktober im Schwim-
merbecken angebracht. Das Uetzer
Freibad kann nun also in den Win-
terschlaf gehen.
Der Igel in unserem Garten ist auch
schon eine Weile nicht mehr zum
Fressen gekommen. Er wird wohl
bereits seinen wohlverdienten Win-
terschlaf halten, um die kalte Jahres-
zeit zu überbrücken. Igel rollen sich
zur Stachelkugel und verbleiben
monatelang in dieser Haltung.
Im Freibad haben wir extra ein paar
Laubhaufen zwischen den Büschen
liegen lassen, damit sich die Igel
auch dort wohl fühlen.
Wochen oder Monate am Stück
schlafen, das wäre doch auch mal
etwas für uns Menschen, finde ich.
Wenn wir von Anfang Dezember
bis Mitte März
schlafen wür-
den, hätten wir
keine Winter-
depressionen
und könnten
uns den Winterdienst sparen. Denn
wenn niemand auf den verschnei-
ten Straßen herumläuft oder Auto
fährt, könnten wir uns auch das
anstrengende Schneeschippen
schenken und die Gemeinde Uetze
bräuchte sich keine Gedanken über
die Salzvorräte machen.
Nun gut,
die schö-
nen und
beschau-
l i c h e n
Weihnachtsfeiertage würden wir
dann natürlich auch verschlafen.
Aber vielleicht könnten wir einfach
für drei Tage aufwachen, uns mit
den köstlichen Leckereien vollfut-
tern und dann selig weiterschlafen.
Das wäre doch was, oder?
Wissenschaftler haben sogar her-
ausgefunden, dass auch der Mensch
Gene und Hormone für Winterschlaf
in seinem Körper trägt. Allerdings
kommen diese nicht zum Einsatz.
Denn körperlich ist der Mensch
nicht dazu in der Lage, so viele Fett-
reserven anzulegen, dass es über
den Winter reicht. Auch können wir
unsere Herzschlag- und Atmungs-
frequenz nicht so weit absenken
wie einige Tiere. Die Wissenschaftler
müssen also noch weiter forschen,
bis der Winterschlaf auch bei uns
Menschen möglich ist. Bis dahin
können wir jede Nacht davon träu-
men, erst im Frühling wieder auf-
zuwachen. Lang genug sind die
Nächte ja im Winter!
Warum sollen eigentlich nur Igel und Freibäder einen Winterschlaf machen? Das wäre doch auch etwas für Menschen, findet Sonja Trautmann.
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Sonja Trautmann.
DieFuhse Gedanken
Winterschlaf für alle!
Foto: Ingeborg Behne (myheimat.de)
Mitglieder des Fördervereins bereiten das Uetzer Freibad auf den Winter-schlaf vor und befreien die Grünflächen vom Laub.
Foto: Trautmann
Zu einer guten Silvesterparty ge-
hören Luftschlangen, knallende
Sektkorken und natürlich ein Feu-
erwerk um Mitternacht. Wir haben
Ihnen eine Auswahl der größten
Silvesterpartys in der Umgebung
zusammengestellt, bei denen Sie
garantiert einen unvergesslichen
Start ins Jahr 2012 erleben können.
Bei der Silvesterparty in der Tanz-
schule Pistor, Sägemühlenstraße 5
in Hänigsen, wollen Karin und Tim
Pistor den Gästen keine Wünsche
offen lassen, die sie erfüllen können,
damit der Jahreswechsel 2011/12
zu einer perfekten Party wird. Tim
Pistor hat bei dem Sterne- und
Fernsehkoch Andi Schweiger ein
Praktikum gemacht. Und das Ge-
lernte wird er zur Silvesterparty um-
setzen. Es wird ein Vorspeisen- und
Nachspeisenbüfett geben, und der
Hauptgang wird für alle Geschmä-
cker keine Wünsche offen lassen.
Für Partystimmung wird der Allein-
unterhalter Christian Boy sorgen.
Die Karten sind ab sofort im Vor-
verkauf erhältlich. Mit Essen ab 19
Uhr kostet eine Karte 66 Euro. Wer
lieber zu Hause essen möchte, zahlt
48 Euro. Darin sind alle Getränke
enthalten. Dazu gehört sogar eine
Auswahl leckerer Cocktails. Reser-
vierungen werden unter Telefon
(0 51 47) 9 20 63 oder info@pistors.
com entgegengenommen.
„Silvester in Blue“ ist das Motto der
Party in Halle 9, Benroder Straße 12
in Uetze. Mit Blau ist in diesem Falle
die Farbe der Dekoration gemeint.
Das Team um Christos Gudaras und
Eri Gudara hat sich etwas Besonde-
res einfallen lassen, um die Gäste zu
begeistern. Bei der Party in Halle 9
können Sie gern das kleine Schwar-
ze mit offenen High Heels tragen –
niemand muss frieren. „Wir werden
die Halle 9 wieder schön einheizen“,
verspricht Eri Gudara. Der Eintritt
kostet 54 Euro pro Person. Darin
sind 20 ausgewählte Getränke und
zwölf Speisen am warmen Buffet
sowie Neujahrsberliner enthalten.
Um Mitternacht organisieren die
Veranstalter ein kleines Feuerwerk.
Kostenlose Parkplätze sind aus-
reichend vorhanden. Weitere Infos
und Reservierungen unter Telefon
(01 60) 90 32 41.
Tim Dralle hat eine bunte Party für
seine Gäste organisiert. In seinem
Gasthaus Zur Post, Lahkamp 8 in
Schwüblingsen können Sie den
Jahreswechsel mit Livemusik be-
gehen. Musiker Rainer vom Musik-
express Eldingen bringt die Party
zum Kochen. Beim Preis von 55 Euro
pro Person sind die Getränke und
ein Silvesterbüfett inklusive. Um
den Nachhauseweg müssen Sie
sich nicht kümmern: Auf Anfrage
bietet Tim Dralle seinen Gästen
die Heimfahrt mit an. Nähere Infos
erhalten Sie unter Telefon (0 51 75)
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schwueblingsen.de. tra
Silvester knallen die Korken
Der Jahreswechsel 2011/12 kann kommen – die besten Partys im Überblick.
Das Team von Halle 9 denkt sich eine besondere Dekoration für den Silvesterabend aus.
Foto:Trautman
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3Uetze & Edemissen kompaktLokales
Foto:N
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Wir wünschen frohe Weihnachtenund ein gesundes 2012✸ ✸
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Wir bedanken unsfür das entgegengebrachte Vertrauen
und wünschen Ihnenein ruhiges Weihnachtsfestsowie ein gesundes neues Jahr.
Ihr Team von Uetze & Edemissen kompakt
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Besondere Hobbys? – Nein, die hat
er nicht. „Mein Beruf ist mein Hob-
by“, sagt Ralf Poersch, Gemeinde-
jugendpfleger in Edemissen, mit
einer Selbstverständlichkeit, wie sie
mancher Arbeitgeber wahrschein-
lich nur allzu gern hören würde.
Und seine Teamkollegen geben ihm
Recht: Denn selbst, wenn sich der
ehemalige Stahlbauschlosser, der
seinen Beruf für die Jugendarbeit
vor 25 Jahren an den Nagel hängte,
kleine Auszeiten nimmt und dafür
zumeist im Auto auf Reise geht,
komme er garantiert mit einem
„tollen Ziel“ für eine der nächsten
Ferienfreizeiten zurück.
„Die Arbeit mit Kindern und Jugend-
lichen macht mir einfach einen Rie-
senspaß“, betont er. Wobei es für ihn
einen großen Unterschiedmacht, ob
die Jugendarbeit auf dem Land oder
in der Großstadt erfolgt. „In ländli-
chen Regionen wachsen die Kleinen
behüteter auf, und das wirkt sich
erheblich auf die Persönlichkeits-
entwicklung aus“, ist der 48-Jährige,
der selbst in Edemissen geboren
wurde, überzeugt. „Dadurch haben
wir als Gesprächspartner und auf
pädagogischer Basis einen anderen
Zugang.“ Auch das sei selbstver-
ständlicher Bestandteil der Jugend-
arbeit – wenngleich auch ohne
Druck oder den erhobenen Zeige-
finger. „Schließlich möchten wir dem
Nachwuchs nicht nur Möglichkeiten
für eine sinnvolle Freizeitbeschäfti-
gung bieten und ihnen helfen, zu
einer selbstbewussten Persönlich-
keit heranzuwachsen, sondern auch
Präventionsarbeit gegen Drogen,
Gewalt oder Mobbing leisten.“
All das geschieht in unterschiedli-
chen Projekten und Gruppen, die
von den jungen Menschen nicht
nur besucht, sondern auch aktiv
mitgestaltet und begleitet wer-
den. Egal ob Töpfern, Malen, Bas-
teln oder auch andere Spiel- und
Kreativangebote sowie Gesprächs-
und Diskussionsrunden zu unter-
schiedlichsten Themen – rund 250
Heranwachsende sind pro Woche
in dem Jugendtreff an der Eltzer
Drift zu Gast. Nicht zu vergessen
die Vielzahl an Aktionen und Ver-
anstaltungen, die das Team in enger
Zusammenarbeit mit dem Gemein-
dejugendring und Vereinen in den
unterschiedlichen Ortschaften der
Gemeinde leitet, die Ferienfreizeiten
sowie die hauseigene Teestube zur
Integration behinderter Menschen.
„Wir haben alle Hände voll zu tun“,
sagt Poersch lachend und mit Blick
auf rund 60 ehrenamtliche Helfer,
die die Arbeit unterstützten. Daher
könne von Langeweile auch nach 25
Jahren keine Rede sein. Im Gegen-
teil: „Kinder und Jugendliche sind
einfach tolle Menschen voller Ideen,
Humor und Unbeschwertheit, die
andere inspiriert.“ Davon profitieren
auch die Erwachsenen.
Nur allzu gern erinnert er sich an die
Organisation des erstenWeihnachts-
markts in Edemissen imvergangenen
Monat. „Wir haben seit Jahresbeginn
an den Vorbereitungen gearbeitet
und gemeinsam ein kunterbuntes
Programm auf die Beine gestellt, das
am Veranstaltungstag zahlreiche Be-
sucher angelockt hat“, zeigt er sich
stolz. Auch das habe gezeigt, dass
die tägliche Arbeit Früchte trage –
auch wenn der Erfolg der Arbeit an
jedem Einzelnen nicht unbedingt
messbar sei. sta
„Mein Beruf ist mein Hobby“
Ralf Poersch ist seit 25 Jahren für die Gemeindejugendpflege im Einsatz.
Auch nach 25 Jahren setzt sich Ralf Poersch voller Begeisterung für Kinder und Jugendliche ein.
Foto:Stallm
ann
4 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
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Petra Maria Volland ist Künstlerin
von Kindesbeinen an. Als Kind hat
sie viele Stunden in der Werkstatt
ihres Vaters Heinrich Beinsen, Künst-
ler und Malermeister, verbracht und
vieles von ihm gelernt.
Bis zur Geburt ihrer beiden Kinder
Doris und Markus hat die gebür-
tige Uetzerin das Malerhandwerk
gelernt. Bereits beim Zeitunglesen
am Frühstückstisch hat sie die
Schere in der Hand, um Zeitungs-
artikel auszuschneiden, die sie für
ihre Collagen verwenden kann. Zu
ihren ersten Werken gehören Ra-
dierungen von bekannten Uetzer
Gebäuden.
Künstlerisch ist Volland auf den ver-
schiedensten Gebieten aktiv. Sie
malt, erstellt Collagen, näht, fertigt
Marionetten an, fotografiert, macht
Metallarbeiten aus Schrottresten
und haut Skulpturen aus Ytong-
Steinen. Aber ihre Leidenschaft
ist die Guache-Malerei, zu der sie
von dem Professor ihres Ehemanns
inspiriert wurde. Im Gegensatz
zu Aquarellfarben, die ebenfalls
mit Wasser vermalt werden, wir-
ken Guache-Farben wegen des
deckenden Auftrags eher matt,
zudem wird auch die Farbe Weiß
genutzt. „Ich male nicht auf Lein-
wand sondern auf Hartfaserplatten,
weil ich den Widerstand
brauche.“
„Altes erhalten, neu ge-
stalten“, ist das Motto
der meisten Arbeiten
der Uetzer Künstlerin. So
findet ein Friesenbaum,
der zehn Jahre im Keller
stand, als Grundlage für
eine Weihnachtscollage
in diesem Jahre seine
neue Bestimmung. Auch
auf ausgedehnten Rad-
touren findet die Uetzerin
oft Gegenstände, die sie weiterver-
arbeiten kann.
Petra Maria Volland zu besuchen
heißt, eine Kunstausstellung zu
besichtigen: Im Garten, in der Hof-
einfahrt und in jedem Winkel des
Hauses, das sie mir ihrem
Ehemann Hans-Peter Vol-
land bewohnt, befinden
sich ihre Kunstobjekte.
Volland ist immer wieder
auf der Suche nach neuen
künstlerischen Herausforde-
rungen und probiert immer
wieder andere Techniken in
ihrer hauseigenenWerkstatt
aus. „Es kann vorkommen,
dass ich auch mal vier Wochen am
Stück nichts erarbeite“, sagt sie.
Vor 15 Jahren richtete sie ihre erste
Ausstellung aus. Viele sind seitdem
in Uetze, Abbensen, Timmendorf,
Holland, der Schweiz und Ungarn
gefolgt.
Vor fast zehn Jahren hat die Uetzer
Hausfrau die Lebensmittelausgabe
Lemia ins Leben gerufen, den Vor-
gänger der Uetzer Tafel. „Ich hatte
einen Bericht über ein Burgdorfer
Projekt gelesen und habe gedacht,
das muss doch in Uetze auch mög-
lich sein“, erzählt sie lächelnd. Und
13 Jahre lang hat Petra Maria Vol-
land den Kunsthandwerkermarkt
in Uetze organisiert. Erst fand der
Markt in einer Gaststätte statt, spä-
ter in der Grundschule.
Im März 2012 ist Volland 30 Jahre
lang Dozentin der Volkshochschule
im kreativen Bereich. 20 inhaltlich
verschiedene Kurse hat sie in den
vergangenen Jahren geleitet. Ihr
erster Kursus hatte das Thema Salz-
burger Gebinde. Demnächst will sie
mit der Dozententätigkeit aufhören.
„Nach 30 Jahren soll Schluss sein“,
findet die 63-Jährige. tra
Im Porträt: Petra Maria Volland
„Altes erhalten, neu gestalten“ – so lautet das Motto der Künstlerin.
Petra Maria Volland ist inihrer Werkstatt umgebenvon Kunstwerken.
Fotos:Trau
tman
n
5Uetze & Edemissen kompaktLokales
Eine der ersten Radierungen vonPetraMaria Volland zeigt bekannteGebäude in Uetze.
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Zwei traditionelle Vollhöfe und circa
zehn weitere modernere Siedlungs-
häuser bilden den kleinen Uetzer
Ortsteil Benrode. Benrode ist schon
in frühen historischen Karten ein-
gezeichnet und lag schon immer
umgeben in schützenswerter Natur
entlang des Flusses Erse. Postalisch
erreicht man alle Einwohner mit der
Straßenbezeichnung „Benrode“.
Auf dem Hof I – Benrode 1 – (Der
Hof der Familie Wrede/Meier/ Nie-
dermeyer) erfahren wir von Heinrich
Niedermeyer, dass die Familienchro-
nik bis 1559 in Benrode zurückver-
folgt werden kann und erhalten ist.
Für ihn und seine Frau spielt die
Landwirtschaft noch immer eine
bedeutende Rolle. Im Garten hat
jeder der beiden seinen Bereich, wie
sie uns bei einer Besichtigung über
das Grundstück berichten.
Bis Ende 2012 soll eine neue Land-
schaftsschutzverordnung für den
Flusslauf der Erse in Kraft treten.
Entstehen soll das neue Land-
schaftsschutzgebiet H47 Ersetal und
Fuhse-Auwald mit rund 600 Hektar
Größe. Die Erse als naturnahes Fließ-
gewässer mit unverbauten Ufern,
vielfältigen Sedimentstrukturen,
guter Wasserqualität bietet den dort
lebenden Tier- und Pflanzenarten
einen Entwicklungsraum. Schüt-
zenswert sind u. a. in diesem Be-
reich die dort lebende große Fluss-
und die Malermuschel und auch
die Libellenart „Grüne Keiljungfer“.
Unser Weg führt uns am zweiten his-
torischen Hof (Buhmann) vorbei in
den Frühlingswald, in demwir noch
frühere Flussverläufe erkennen kön-
nen. Diese Wege laden zum Spazier-
gang ein: Eine fast märchenhaft, ro-
mantische ursprüngliche Landschaft
wird etwas außerhalb durch den
Anblick der Eltzer Mühle gekrönt.
Die Wassermühle gehörte im 15.
Jahrhundert zum Hildesheimer Stift
und wurde erstmalig im Jahre 1420
urkundlich erwähnt. 1704 übernahm
die Müllerfamilie Scharlemann den
Betrieb. Bis in die fünfziger Jahre
wurde die Mühle wirtschaftlich ge-
nutzt. 1982 übernahm die Ururen-
kelin von Carl Scharlemann, Claudia
Wichmann, die Liegenschaft. Seit
Anfang 2011 bewohnen Horst
Gräbig und Claudia Stöckmann die
Mühle, die sie liebevoll und detail-
getreu restaurieren und durch einen
Gaststättenbetrieb für die Öffent-
lichkeit zugänglich erhalten. Un-
mittelbar vor der Mühle beginnt
der Prangenohl, ein Graben, der
überschüssiges Fuhsewasser in die
Erse leitet und von der Mühle aus
gesteuert werden kann.
Die Flüsse Erse und Fuhse nähern
sich in diesem Bereich auf 300 Me-
ter, und sind durch diesen Graben
miteinander verbunden. Während
Benrode als Ortsteil von Uetze vor
1974 im Landkreis Burgdorf lag, ist
der Ort Eltze erst seit der Gebiets-
reform ein Ortsteil von Uetze und
gehörte früher zum Landkreis
Peine.
Ein idyllischer Ort an der Fuhse
Das Burgdorfer OKOK-Team stellt Benrode vor.
Horst Gräbing zeigt dieAussicht von der EltzerMühle auf die Fuhse.
6 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Lars und Susanne Schuma-
cher vom OKOK-Team sind im
Burgdorfer Land unterwegs.
Weitere Ortsporträts finden
Sie auf www.myheimat.de/gruppe/3339 im Internet.
myheimat
Idyllisch: Schützenswerte Natur und historische Höfe charakterisieren die kleine Ortschaft Benrode.
Fotos:Schu
mache
r/OKO
KTelevision
(myh
eimat)
Aufwändige Bühnenbilder oder
viele Requisiten – nein, derer bedarf
es nicht, wenn Oliver Völkening
und Isabell Klose alias „Isi & Olli“
die Theaterbühne betreten. Auch
von Komparsen ist bei den Auf-
führungen der Kleinkünstler aus der
Gemeinde Edemissen keine Spur.
Die beiden sind sich selbst und
auch dem Publikum genug, denn
in schräg-schriller Verkleidung, die
gepaart mit abstruser Mimik und
Gestik ein perfekt humoristisches
Bild abgibt, verstehen sie es, die
Augen und Ohren der Zuschauer
vom ersten Augenblick an fasziniert
und gefesselt auf sich zu lenken.
Das Erfolgsrezept? – Die Antwort
darauf fällt dem Verwaltungsfach-
angestellten und der Sozialpäda-
gogin, die zudem dreifache Mutter
ist, sichtlich schwer und endet nach
einem Blickkontakt mit einem Schul-
terzucken und den Worten: „Das
könnte das Publikum wahrschein-
lich am besten beantworten.“
Offensichtlich wissen die beiden
aber nach 15-jähriger gemein-
samer Laufbahn, in der sie sich
vor allem als das genial-verrückte
Paar Lisbeth und Hermann einen
Namen machten, ganz genau, wie
sie ihre Zuschauer aus der Reserve
locken und echte Attacken auf die
Lachmuskulatur produzieren: Mit
professionellem, einst in der Peiner
Theaterkooperative erlerntem Spiel
voller Sprachkunst, geschickten
Wortspielereien und „Buchstaben-
salaten“, die volle Aufmerksamkeit
und Konzentration erfordern.
Völlig schamlos vermischt das Duo,
das sich übrigens „vor Jahrzehnten“
im Gemeindejugendtreff in Ede-
missen kennenlernte und seitdem
befreundet ist, dafür Poesie und
Ironie, jongliert mit Alltagsgesche-
hen, Märchentexten und klassischer
Weltliteratur – und lässt dabei ga-
rantiert kein Auge trocken.
„Platter Witz“ ist den beiden zuwider,
vielmehr reizt sie die anspruchsvolle
Comedy, die Herausforderung, das
Publikum humorvoll zu fordern. „Die
besten Ideen dafür liefert das Leben
selbst“, sagt Völkening lachend und
im Rückblick auf die diesjährige er-
folgreiche Premiere des Kleinkunst-
programmes „HERAB WIED TRUHE
EI...“, mit dem die beiden Künstler
derzeit überaus erfolgreich über
die Lande ziehen. Isi erinnert sich
zudem gern an das Einkaufszettel-
stück „In geheimer Mission“.
Dafür wurden handgeschriebene
Fundstücke aus Einkaufswagen in
den „märchenhaften“ Mantel vom
„Brot-Päckchen“ – im Volksmund
als Rotkäppchen bekannt – gehüllt.
Ohnehin scheinen der Kreativität
der beiden kaum Grenzen gesetzt,
denn die aufgeführten Stücke ent-
stammen zumeist der eigenen
Feder. „Wenn auch das eine oder
andere auf bekannten Klassikern
basiert“, wie er einräumt.
Die entsprechende Ausarbeitung
samt Interpretation erfolge dann
bei den gemeinsamen Proben mit
Spielpartnerin Isi im heimischen
Wohnzimmer oder im „Stammhaus“,
dem Kunsttreff in Abbensen. Und
dort bleiben auch dem auf der Büh-
ne so beherrschten und fast bier-
ernsten Theaterpaar, das im „echten
Leben“ eigentlich „völlig normal“ zu
sein scheint, die herzhaften Lacher
nicht erspart. sta
Theater ist seit 16 Jahren ihre Leidenschaft
Isi & Olli begeistern als genial-verrücktes Paar.
Faszinieren ihre Zuschauer vom ersten Augenblick an: Isi und Olli.
7Uetze & Edemissen kompaktLokales
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Die Weihnachtstage stehen bevor,
und so mancher Hobbykoch durch-
stöbert derzeit sicher noch die alte
Rezeptesammlung nach prakti-
schen Tipps, die die Weihnachts-
gans zum wirklich gelungenen
Festtagsbraten für die liebe Familie
werden lassen. Thea Rohde von der
gleichnamigen Fleischerei samt
Partyservice in Edemissen gilt als
Expertin auf dem Gebiet, denn das
knusprige Geflügel aus ihrer haus-
eigenen Bräterei gilt als beliebter
Leckerbissen auf der Festtagstafel.
Uns hat sie ein altes Hausrezept für
einen „echten Gaumenschmaus“
verraten: die mit Backobst gefüllte
Gans.
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad (Ober-
und Unterhitze oder Umluft) vor-
heizen, die Gans mit kaltem Wasser
gründlich waschen und anschlie-
ßend mit einem Küchentuch abtup-
fen. Die beiden Fettstücke an der
Bauchöffnung entfernen, danach
innen und außen kräftig salzen und
pfeffern.
Für die Füllung die Butter zerlassen
und die Zwiebelwürfel darin gla-
sig anschwitzen. Apfelscheiben,
Pflaumen und Aprikosen dazuge-
ben, Orangen auspressen und das
Dörrobst damit ablöschen. Die
Mischung kurz köcheln lassen, bis
der Orangensaft von dem Obst auf-
genommen wurde. Abschließend
Beifuß unterheben, die Masse in
den Bauch der Gans geben und die
Öffnung fest verschließen.
Die Gans mit der Brust nach unten
in die Fettpfanne legen, die Inne-
reien, Flügel, Hals und Bauchlappen
als Geschmackslieferanten dazuge-
ben, mit etwas Wasser und Weiß-
wein angießen und im Backofen
etwa drei bis dreieinhalb Stunden
schmoren lassen. Zwischendurch
mit dem entstandenen Bratenfond
oder auch Salzwasser übergießen
und nach zwei Stunden wenden.
Nach etwa drei Stunden die Gar-
probe machen: eine Keule anpik-
sen – tritt klarer Saft aus, ist die
Gans gar. Den Bratenfond in einen
kleinen Topf gießen und die Gans
auf dem Blech zurück in den Ofen
schieben. Evtl. den Grill zuschalten,
falls sie noch nicht knusprig braun
sein sollte.
Bei dem Fond die dicke Fettschicht
abschöpfen und die Flüssigkeit um
etwa ein Drittel einkochen lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken,
Speisestärke mit etwas kaltemWas-
ser verrühren, zum Fond geben und
aufkochen lassen – fertig! sta
Ein Leckerbissen für die Festtagstafel
Thea Rohde verrät ihr Lieblingsrezept für die gefüllte Weihnachtsgans.
Thea Rohde ist mit Feuereifer dabei, wenn es um die Zubereitung vonWeihnachtsgänsen geht.
8 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
1 frische oder aufgetaute Gans,
80g Butter, 160g Zwiebelwürfel,
200g getrocknete Apfelscheiben,
240g getrocknete Pflaumen,
240g getrocknete Aprikosen, 6
Orangen, 6g Beifuß, Salz, Pfef-
fer (evtl. durch Orangen-Pfeffer
ersetzen), Wasser, Weißwein,
Speisestärke.
Zutaten:
Foto:Sve
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Weihnachtspost aus Äthiopien:
Die Uetzerin Katrin Dörner arbei-
tet seit August 2011 an einem Ent-
wicklungsprojekt in Addis Abeba
und verbringt Weihnachten erst-
mals im fernen Ausland. Für uns
berichtet sie, wie Weihnachten
dort gefeiert wird.
Weihnachten wird in Äthiopien
anders gefeiert. Es geht schon mit
dem Datum los. Weihnachten ist
am 7. Januar.
Der 24. Dezember ist hier ein ganz
normaler Tag wie jeder andere
auch. Weihnachten wird nur von
den Orthodoxen und Protestan-
ten gefeiert. Diese verbringen die
Nacht dann in der Kirche, in der
eine für sie traditionelle Zeremonie
stattfindet. Am Morgen gehen die
Leute zurück nach Hause, wo sie
mit ihrer Familie zusammen sind.
Sie essen zu Mittag. Anschließend
treffen sie sich mit Familie und
Nachbarn und essen zusammen
zu Abend.
Es ist ein Unterschied, ob man auf
dem Land lebt oder der Hauptstadt
Addis Abeba. In Addis Abeba leben
viele moderne Familien, die der
westlichen Welt sehr nahe sind. Auf
dem Land ist alles sehr traditionell.
Auch die Weihnachtsbräuche sind
anders. Es wird bestimmte Kleidung
getragen, und es gibt traditionelles
Essen (Injera mit Doro [=Huhn]) und
Getränke (beispielsweise „talla“, ein
dunkles Bier).
Moderne Familien haben einen
Weihnachtsbaum, den sie in Ge-
schäften kaufen können. Ebenso
gibt es Geschenke, allerdings
nicht in dem Ausmaß, wie es in
Deutschland der Fall ist. Baum und
Geschenke gibt es bei den traditio-
nellen Familien nicht.
Von dem vorweihnachtlichen Stress,
der ja mindestens einen Monat vor
Weihnachten losgeht, ist hier gar
nichts zu merken. Es ist auch kein
großer Trubel, wie in Deutschland
schon Monate vorher.
Weihnachten in Äthiopien
Vom Vorweihnachtsstress ist in Addis Abeba nichts zu spüren.
Die Uetzerin Katrin Dörner verbringt Weihnachtenin Addis Abeba.
9Uetze & Edemissen kompaktLokales
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interessante Auswanderer vor.Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NPIhre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Die erste Freibadsaison als Genossenschaft liegt hinter uns.Der Sommer hätte besser sein können, aber wir haben Dankder großartigen Unterstützung vieler Uetzer Bürger einenguten Start hingelegt.
Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern, die den Betriebim Kassenhäuschen aufrecht erhalten haben und die Grün-flächen auf Vordermann gebracht haben und die die Volley-ballfläche geschaffen haben, bei allen Sponsoren, die mitgroßen und kleinen Spenden eine finanzielle Unterstützunggeleistet haben, bei allen Anteilseignern, die die Basis für dieGenossenschaft geschaffen haben, bei allen Organisatorenvon Veranstaltungen (Freibadtaufe, Sommerfest, etc.) inunserem schönen Freibad, und bei allen großen und kleinenWasserratten, die regelmäßig in die Batze gekommen sind.
Wir wünschen allen Freibadfreunden – und denen, die es nochwerden wollen – ein schönes Weihnachtsfest und freuen unsauf Ihre Unterstützung auch im nächsten Jahr.
Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft Freibad Uetze
Herzlichen Dank!✶ ✶
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Wolfgang Obst ist seit November
2010 als stellvertretender Vorsitzen-
der im Pfarrgemeinderat St.-Nikolaus
Burgdorf mit den Kirchorten St. Mat-
thias Uetze und St. Barbara Hänigsen
tätig und auch im Kirchenvorstand.
Im Interview spricht er über die
Hänigser St.-Barbara-Kirche.
Herr Obst, was haben Sie sich fürIhre Amtszeit auf die Fahnen ge-schrieben?
Zu allererst steht bei mir Hänigsen
und die dortige weitere pastorale
Begleitung auf der Agenda. Ich will,
dass die Menschen auch weiterhin
einen Ort vor Ort haben, an dem
sie ihren Glauben ausüben, wo sie
mit Christus eins seien können. Das
heißt für mich, dass in Hänigsen
weiterhin, wie auch immer geartete
Gottesdienste stattfinden müssen.
Ein weiteres Anliegen ist mir, die
Gottesdienste lebendiger zu ge-
stalten. Wir müssen erreichen, dass
die Gläubigen nach einem Sonn-
tagsgottesdienst fröhlich und gut
gelaunt aus der Kirche gehen, dass
sie gestärkt in Gott ihren Weg in die
neue Woche finden.
Was zeichnet den Pfarrgemeinde-rat aus?
Die katholische St.-Nikolausgemein-
de mit ihren derzeitigen Kirchen-
standorten Burgdorf, Hänigsen und
Uetze zeichnet sich durch einen sehr
regen Pfarrgemeinderat, dem Laien-
gremium der katholischen Kirche
und einem ebenso aktiven Kirchen-
vorstand aus. In beiden Gremien
sind Gemeindemitglieder tätig, die
mit großem Engagement und auf
vielen Gebieten sich mit neuen Ide-
en und Gedanken für eine wirklich
lebendige Kirche einbringen.
Vor 50 Jahren wurde die St.-Bar-bara-Kirche geweiht. Welche Er-innerungen haben Sie daran?
Meine Erinnerungen an Hänigsen
gehen weit über das 50-jährige Ju-
biläum der St.-Barbara-Kirche hinaus.
In Hänigsen hat meine Tante Trude
nach dem Zweiten Weltkrieg eine
neue Heimat gefunden. Sie war
verheiratet mit Gustav Ölmann. Als
Bischof Heinrich Maria Janssen die
St.-Barbara-Kirche weihte, war ich
als Messdiener der St.-Nikolaus-Ge-
meinde Burgdorf dabei.
Warum kam es damals eigentlichzum Bau der St.-Barbara-Kirche?
In Hänigsen haben nach dem
Zweiten Weltkrieg viele Flüchtlinge
und Vertriebene aus den deutschen
Ostgebieten eine neue Heimat ge-
funden. Die Anzahl der katholischen
Christen stieg.
In Hänigsen fanden in den Nach-
kriegsjahren die Gottesdienste in der
evangelischen St.-Petri-Kirche statt.
Seelsorgerisch betreut wurde Hänig-
sen bis zum 31. Dezember 1957 von
Burgdorf aus. Ab dem 1. Januar 1958
dann von Uetze. Und bei vielen, die
eine eigene Kirche vermissten, wur-
de der Wunsch nach einem eigenen
Gotteshaus immer lauter.
Hänigsenmit den Ortschaften zählte
1961 circa 420 katholische Christen.
Und so kam es dann zum Bau der
St.-Barbara-Kirche, die am 25. No-
vember 1961 geweiht wurde.
Was ist das Besondere an dem
G e b ä u d eSt.-Barbara-Kirche?
Das besondere
an dieser Kir-
che ist, dass sie
durch großes
Engagement
der Hänigser
ent s tanden
ist. Dazu ha-
ben viele bei-
getragen. Ich
will hier stell-
vertretend die
Familie Köt-
termann nen-
nen, die das
Grunds tück
zur Verfügung
gestellt hat.
Wenn die Kirche profaniert ist: Wokönnen die Hänigser danach denGottesdienst besuchen?
Es sind auch weitere Fragen zu be-
antworten: Was geschieht mit den
Gruppierungen, die dort bislang
regelmäßig tätig waren? Welche
Möglichkeiten haben sie künftig in
Hänigsen ihren Zusammenkünften
nachzukommen? Auf keinen Fall
darf, nun alles nach Burgdorf ver-
schoben werden. Wir wollen und
werden dafür Sorge tragen, dass
diese Gruppierungen auch künftig
in Hänigsen aktiv sein können. Und
ich persönlich will, dass es weiter-
hin Gottesdienste in Hänigsen gibt.
Denken Sie nur einmal an diejeni-
gen, die nicht mehr so mobil sind,
um denWeg nach Uetze oder Burg-
dorf zu finden. Dazu stehen in naher
Zukunft zwischen Pfarrer Kowalski
und der evangelischen St.-Petri-Ge-
meinde Gespräche an. Ich weiß aus
eigenen Gesprächenmit Pastor Hall-
brügge und Teilen des Kirchenvor-
standes, dass man unseremWunsch,
bezüglich der räumlichen Nutzung,
sehr aufgeschlossen gegenüber
steht. Das ist gelebte Ökumene.
Wie wird die St.-Barbara-Kirchenach der Profanierung genutzt?
Die Ausschreibung über die Ver-
äußerung der Kirche ist erfolgt.
Bezüglich einer Nachnutzung gibt
es bestimmte Voraussetzungen,
die eingehalten werden müssen.
Im schlimmsten Fall wird die St.-Bar-
bara-Kirche abgerissen. Der gesamte
Bereich eignet sich dann, wenn es
denn so kommt, als hervorragendes
kleines Baugebiet. Aber all dieses
steht noch in den Sternen.
Gelebte Ökumene in Hänigsen ist möglich
Wolfgang Obst war 1961 als Messdiener bei der Weihe der St.-Barbara-Kirche dabei.
Die St.-Barbara-Kirche steht an der ObershagenerStraße.
Foto:Sch
iller
10 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Den vollständigen Beitrag
von Annika Kamißek finden
Sie auf www.myheimat.de/2368879 im Internet.
myheimat
Seit 15 Jahren schreibt der Uetze
Musiker Matthias Witzig jedes Jahr
zu Weihnachten eine Geschichte,
die er dann an Freude und Ver-
wandte verschenkt. „Das ist schon
Tradition“, sagt Witzig. „Ich brauche
die Weihnachtsgeschichte“, sagen
viele seiner Freunde. In den ersten
Jahren hat er seine Geschichten zu-
sammen mit einem Accessoire, zum
Beispiel einem Schal oder anderen
kleinen Geschenken per Post ver-
schickt. Im digitalen Zeitalter erhal-
ten die Beschenkten die Geschichte
per E-Mail mit einem seiner Lieder
als Anhang.
Vor vier Jahren entstand die Idee,
die Geschichten in einem Buch
herauszubringen. Jetzt ist „Sternen-
zeit – Geschichten zwischen den
Jahren“ fertig. „Es ist ein schönes
Gefühl, das Buch jetzt in der Hand
zu haben“, sagt der Uetzer stolz.
„Und der Vorteil an den Kurz-
geschichten ist, dass man vor dem
Einschlafen immer eine Geschichte
lesen kann.“ „Sternenzeit“ ist auch
ein Bilderbuch. Illustriert wurde es
mit Zeichnungen und Kalligraphien
der Künstlerin Ina Hiesener Kalvec.
Die 13 Geschichten sind für Jugend-
liche und Erwachsene geschrieben
und spielen in der Weihnachtszeit.
Witzig erzählt liebenswürdig, aber
auch heiter ironisch vom einzig
wirklichen und wahren Weihnachts-
mann, der Gedankenlesebrille oder
Gosso, dem das heilige Gemache
so richtig auf den Senkel geht. Die
Botschaften verstecken sich oft im
Detail – der Leser kann noch lange
über die Inhalte nachdenken. In
der besinnlichen Zeit des Jahres
entstehen die Geschichten auch in
Witzigs Kopf.
In Uetze ist das Buch in den Ge-
schäften schüler & asnet und
Zeitlos oder direkt über Matthias
Witzig erhältlich. Beim Onlinebuch-
handel amazon.de kann das Buch
versandkostenfrei bestellt werden.
Das Buch kostet 9,90 Euro. Mehr
Informationen unter www.matthi-
aswitzig.bodautor.de im Internet.
Kurzgeschichtenband soll ein Roman folgen
Uetzer Matthias Witzig hat ein Buch für die besinnliche Zeit geschrieben.
Matthias Witzig mit seinemersten Buch „Sternenzeit“.
Foto:Trautman
n11Uetze & Edemissen kompaktLokales
Foto:Tom
Klein/p
ixelio.de
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Günter Meyer ist seit 1987 Vorsit-
zender der Schießsportabteilung
Wipshausen, die in diesem Jahr ihr
25-jähriges Bestehen feiert. Seit
Kurzem bekleidet er auch das Amt
des Ortsbürgermeisters von Wips-
hausen. Im Interview mit Uetze &
Edemissen kompakt stellt er die
Schießsportabteilung vor.
Herr Meyer, was zeichnet IhreSchießsportabteilung aus? Gibtes auch etwas, das besser seinkönnte?
Die Zusammenarbeit mit allen
Vereinen, insbesondere der Volks-
festgemeinschaft, mit der wir uns
verbunden fühlen. Wir sind aus
der VFG entstanden, sind aber ein
selbstständiger, eingetragener
Verein, wobei der Name „Schieß-
sportabteilung“ beibehalten
wurde. Unser Schützenheim hat
nur vier Luftgewehrbahnen, ein
Kleinkaliberstand ist leider nicht
vorhanden.
Sind Sie mit der Resonanz IhrerJubiläumsfeierlichkeiten zufrie-den?
Ja, sehr. Wir haben von vielen der
160 Gäste positive Äußerungen er-
halten, die ich meinen Mitgliedern
für die schützentypische Dekorati-
on sowie dem gelungenen Ablauf
der Veranstaltung weitergegeben
habe.
Wie kam es eigentlich zur Grün-dung des Vereins?
Die Volksfestgemeinschaft Wips-
hausen schoss seine Könige zum
Volksfest immer im Kellergang des
Kinderspielkreises aus. Da dieser Zu-
stand auf Dauer nicht haltbar war,
wurde auf einer außerordentlichen
Versammlung beschlossen, einen
eigenen LG-Schießstand zu er-
richten. Das alte Sporthaus stand
zu diesem Zeitpunkt leer, und so
bot sich die Gelegenheit, durch
gezielte Umbaumaßnahmen eine
kompaktes Schützenheim zu er-
stellen. Anträge wurden gestellt
– und mit Zuschüssen des Land-
kreises, dem Landessportbund und
der Gemeinde Edemissen konnte
das Objekt mit viel Engagement
in Eigenleistung nach dreijäh-
riger Bauphase am 20. März 1992
eingeweiht werden. Unser erster
Ausmarsch erfolgte in Schützen-
kleidung zum Volksfest 1991 und
ist bis heute ein fester Bestandteil
im Festumzug.
Wenn Sie an die Vereinsgeschich-te denken: Worauf sind Sie be-sonders stolz?
Da gibt es mehrere Dinge: Wir sind
stolz auf unsere Vereinsfahne, die
1996 geweiht wurde. Zudem haben
wir auf meine Initiative hin vor drei
Jahren erstmals einen Weihnachts-
baum auf demDorfplatz aufgestellt,
was bis jetzt im jedem Jahr
wiederholt wird.
Ein nicht mehr wegzuden-
kendes Fest für Klein und
Groß mit weihnachtlichen
Köstlichkeiten an fünf Ver-
kaufsständen. Außerdem
wird jedes Jahr der Dorf-
platz mit beleuchteten
Sternen geschmückt.
Nicht zu vergessen ist,
dass aus einer Abteilung
ein eigenständiger Verein
wurde, der in das Vereins-
register aufgenommen
wurde und die Gemein-
nützigkeit erhielt.
Was hätte dem Vereinerspart bleiben können?
Der Mitgliederrückgang in den ver-
gangenen fünf Jahren.
Viele Vereine beklagen das feh-lende Engagement des Nach-wuchses. Welche Beobachtun-gen machen Sie?
Ja, genau das ist auch bei uns so,
keiner möchte Verantwortung
übernehmen oder aber regelmäßig
eine ehrenamtliche Tätigkeit aus-
üben.
Wo sehen Sie die Schießsport-abteilung in den nächsten zehnJahren?
Wenn es uns gelingt, nicht nur den
Schießsport anzubieten, sondern
alternative abwechselnde Ver-
anstaltungen im ganzen Jahr für
die gesamte Dorfbevölkerung,
kann der Verein positiv davon pro-
fitieren.
Mal abgesehen von der Schieß-sportabteilung: Was macht Wips-
hausen lebenswert? Und waskönnte besser werden?
Wipshausen ist eine gepflegte
Ortschaft mit sehr viel Wasser
und einer wunderschönen Umge-
bung. Sehr viele Vereine mit netten
Leuten arbeiten zusammen und
gestalten das dörfliche Leben. Die
Infrastruktur, die Verkehrsanbindun-
gen nach Peine und Braunschweig
sind sehr gut. Der Kindergarten und
die Grundschule werden ganztags
betrieben. Leider hat Wipshausen
keine richtige Gaststätte mit Saal. Es
gibt nur eine eingeschränkte Mög-
lichkeit, im Sporthaus Privatfeiern
durchzuführen. Viele Leute müssen
deshalb außerhalb feiern und dann
auch fahren.
Aus einer Abteilung wird ein Verein
Schießsportabteilung Wipshausen feiert 25-jähriges Bestehen. VorsitzenderGünter Meyer im Interview.
GünterMeyer, Vorsitzender der Schießsport-abteilung und neuer Ortsbürgermeister vonWipshausen.
12 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Den vollständigen Beitrag
von Annika Kamißek finden
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myheimat
Foto:abo
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l.de/T
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Pelz
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Das Elternforum der Gemeinde Uet-
ze lädt für Montag, 9. Januar 2012, ab
19.30 Uhr, zu einem Informations-
abend in das Café Zur Alten Wasser-
mühle, Mühlenstraße 9, in Uetze ein.
Das Thema wird sein „Warum sind
so viele Kinder (angeblich) therapie-
bedürftig?“. Eingeladen sind Eltern,
Erzieher und alle Interessierten. Der
Eintritt ist frei.
Einige Fachleute haben bereits ihre
Teilnahme zugesagt. So werden Kin-
derärztin Dr. Uta Lummert-Brünger,
die akademischen Sprachtherapeu-
tinnen Jutta Stange und Ulrike Kopp
und Ergotherapeuten der Praxen
Havekost und Rahmann je einen
Vortrag von zehn bis 15 Minuten
halten. In einer offenen Fragerun-
de können Ungewissheiten geklärt
werden.
Entstanden ist das Forum aus
der Veranstaltung „Zukunftskon-
ferenz“ der Gemeinde Uetze, zu
der Elternvertreter und Kindergar-
tenleitungen eingeladen waren.
Anne Krohn aus Hänigsen ist der
Kopf des Organisationsteams. „Ich
finde es wichtig, das bestmögliche
für die Kinder herauszuholen“, sagt
die zweifache Mutter. Von Anfang
an dabei ist auch Sophie Müller. Die
Dollbergerin hat zwei Kinder und
ist Elternvertreterin im Kindergarten
Wichtelhaus. Die Uetzerin Andrea
Kranich, die sich für das Thema
Krippenplatzmangel engagiert,
hat das Forum für ihre Interessen
genutzt. So konnte der zweite
Informationsabend zum Thema
Krippenplatzmangel gestaltet wer-
den. Des Weiteren gehören Gabi
Namendorff, Maria Wrensch, Ma-
nuela Bruns und Mandy Arndt zum
Organisationsteam. Jasmin Schäfer
hat die Aufgabe, die Abende mit
der Kamera zu dokumentieren.
Weitere Infos zum Thema finden
Sie auf elternforumuetze.word
press.com im Internet. tra
Von Eltern für Eltern
Nächstes Forum dreht sich um angebliche Therapiebedürftigkeit von Kindern.
Am Ende eines Treffens werden die Ideen zu Papier gebracht.
13Uetze & Edemissen kompaktLokales
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99252201_11122027300015311
The Rockin’ Peacheswissen offen-bar, wie man Mädchenherzen im
Sturm erobert. Das hat die Schüler-
band des Uetzer Gymnasiums bei
ihrem Auftritt im Benefizkonzert
bewiesen. „Wie man bei dem ersten
Auftritt so viele Mädchenherzen er-
obern kann, müsst ihr mir nachher
mal verraten“, sagte dann auch Mo-
derator JulianWinkel, der gemein-
sam mit seiner Mitschülerin DilaraAktas durch den Musikabend
führte. Warum der Schülerrat des
Gymnasiums das Benefizkonzert
vorbereitet hatte, erklärte Schüler-
vertreter Christian Uhde: „Wir wol-
len uns in der Vorweihnachtszeit für
unsere Mitmenschen engagieren
– vor allem für Schüler.“ Auch die
Einnahmen des Konzerts mit dem
Gesangsensemble Cantemus desGymnasiums am heutigen Diens-
tag, 20. Dezember, ab 17 Uhr in der
Johannes-der-Täufer-Kirche sind für
den Sozialfonds bestimmt.
Damit die Störche auch im nächs-
ten Frühling gute Nistbedingungen
im Gemeindegebiet vorfinden,
verkleinert der Naturschutzbeauf-
tragte Erhard Zander gemeinsam
mit Helfern die Storchennester in
Hänigsen und Eltze. Die Niststätte
auf dem Schornstein der Bäckerei
Laube in Hänigsen war mit einem
Gewicht von einer Tonne zu schwer
geworden und hatte gedroht, die
Decke der Backstube einzudrücken.
Es wurde ein Kran geordert, der den
Horst samt der Betonplatte, auf der
das Nest liegt, vom Schlot hievte.
Auf dem Boden sägten Dachdecker
Adalbert Krause und sein Geselle
KnuthMatthewes die obere Hälftedes Zweiggeflechtes ab. Dann wur-
de der weniger vermoderte Teil des
Nestes wieder auf den Kamin ge-
hievt. Die gleiche Prozedur wurde
weniger Tage später beim Eltzer
Nest durchgezogen.
Der VfL Uetze trauert um seinen
Ehrenvorsitzenden. Hartmut Otteist Anfang Dezember im Alter von
58 Jahren gestorben. Otte hatte
25 Jahre lang die Entwicklung des
Vereinslebens maßgeblich mit-
gestaltet. Als größten Kraftakt für
den VfL hatte er den Umbau einer
Kleiderfabrik in eine Vereinssport-
halle bezeichnet.
Die Beschilderung des Geh- und
Radwegs an der Alten Bahnhofs-
straße und der Obershagener
Straße ist nach Auffassung von
Beate Rühmann rechtswidrig.
Die Vorsitzende der Ortsgruppe
Burgdorf-Uetze des Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Clubs hat die
Gemeinde aufgefordert, Abhilfe zu
schaffen. Sie schlägt vor, nur noch
einen Fußweg auszuweisen und
das entsprechende Schild mit der
weißen Zusatztafel „Radfahrer frei“
zu versehen. „Dann bleibt es jedem
freigestellt, ob er die Fahrbahn oder
den Gehweg nutzen will.“
Der Chor des Gymnasiums sing das Spiritual „Walk in Jerusalem“.
Foto:Sch
iller
14 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
So sparenAnzeiger-Abonnenten:AboPlus-Karte: Vom Apothe-
ker über den Juwelier bis zum
Varieté: Mit der neuen Abo-
Plus-Karte bekommen Abon-
nenten der HAZ und NP bei
mehr als 180 Partnern einen
Bonus. Die Karte bekommt
jeder Abonnent kostenlos.
Informationen zur AboPlus-
Karte erhalten Sie unter Tele-
fon (08 00) 1 23 43 02.
Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...
Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.
Knuth Matthewes (links) undAdalbert Krause setzen die obereHälfte des Storchennestes auf denSchornstein.
Foto:Sch
iller
Eine Riesenfreude gab es an der
Mühlenberg-Realschule Edemissen:
Karl-Heinz Röper (Vertreter derErich-Mundstock-Stiftung) über-
reichte Schulleiter Dr. Ernst Brandt5000 Euro für die erweiterte Aus-
stattung des Physikraums. Während
der Landkreis als Schulträger für die
Grundausstattung der Fachräume
aufkommt, müssen Schulen für die
Finanzierung von Extrawünschen
selbst aufkommen. „Umso will-
kommener ist daher die Spende“,
sagten Brandt und Lehrerin AnnikaHaugwitz, die sich an die Stiftung
gewandt hatte.
Nach dem Einsatz der Kettensäge
erhielt die Mühlenstraße in Ab-
bensen ein neues Gesicht: 40 Ku-
gelahorne fielen dem Einsatz zum
Opfer. Die Gemeinde hatte den
bei vielen Bürgern unpopulären
Schritt damit begründet, dass die
Kugelahorne nicht zu dem Stand-
ort passten. Der gewohnte Allee-
charakter der schnurgeraden Straße
soll allerdings durch Ersatzanpflan-
zungen wiederhergestellt werden,
wobei die Bürger dafür nicht zur
Kasse gebeten dürften, wie Orts-
bürgermeister Ulrich Seffer aus-drücklich gefordert hatte.
Die Jahresabschluss-Sitzung des
Gemeindekommandos der Freiwil-
ligen Feuerwehr Edemissen stand
ganz im Zeichen der Ernennung
der neuen beziehungsweise der
nach bereits sechs Dienstjahren
wiedergewählten Funktionsträger
ins Ehrenbeamtenverhältnis. Im
Einzelnen sind das Axel Uwe Bers-zinski (wiedergewählt, Wehnsen)
als Ortsbrandmeister sowie FrankIzer (Wehnsen), Christoph Mül-ler (Eddesse) und Dirk Kamrath(wiedergewählt, Alvesse) als seine
Stellvertreter. Nachträglich ernannt
wurde Sven Gretzke (Eddesse).
Außerdem neu im Amt sind UweStarke als Gemeindebrandmeister
sowie Frank Köther als Stellver-treter.
Jürgen Drews, Ireen Sheer, dieRandfichten und Mary Rooswaren dabei, als Sängerin Fabien-ne Franklin mit dem Lied „Frag
nie“ bei der Schlagerwelle, einem
der größten deutschen Schlager-
festivals, am Weißenhäuser Strand
begeisterte. Geschrieben hat den
Song Musikproduzent Carsten Bia-lojahn aus Wipshausen, der damit
auf den großen Durchbruch hofft.
Die Show wurde aufgezeichnet und
wird nach Weihnachten vom digita-
len Fernsehsender „Gute Laune TV“
ausgestrahlt, der sich auf deutsch-
sprachige Musik spezialisiert hat.
Das Wetter hatte es nicht allzu gut
mit ihnen gemeint, aber dennoch:
Die Premiere des ersten großen
Weihnachtsmarkts in Edemissen
zeigte sich als voller Erfolg. Hun-
derte Gäste schlenderten entlang
der zahlreichen Ausstellerstände,
ließen sich von süßen und herz-
haften Leckereien verwöhnen und
genossen das kunterbunte Aktions-
programm voller Musik, Spiel, Spaß
und Unterhaltung. Schon zum Ab-
schluss stand fest: „Im kommenden
Jahr gibt es eine Wiederholung“,
sagten die Hauptorganisatoren RalfPoersch und HeikeMika (Gemein-
dejugendpflege) sowie Ilka Brenn-ecke vom Gemeindejugendring
Nach umfassenden Instandset-
zungsarbeiten wurde die St.-Sebas-
tian-Kirche in Wipshausen wieder
für Gottesdienste freigegeben: „Die
marode Elektroheizung ist durch ein
neues Heizsystem ersetzt worden,
von dem wir große Einsparungen
bei den Energiekosten erwarten“,
sagte Pastor Hartmut Seelenbin-der. Darüber hinaus wurde die Orgelvollkommen zerlegt und gereinigt,
so dass sie jetzt wieder spielbereit
ist. Die Gesamtkosten von 65 000
Euro trägt der Kirchenkreis. sta
15Uetze & Edemissen kompaktLokales
... und diese Edemisser ebenfalls
Lokale Nachrichten aus der PAZ auf einen Blick.
Werner Drieschner (Feuerschutzbeauftragter der Gemeinde Edemissen, vonlinks), Frank Izer, Frank Köther, ChristophMüller, Dirk Kamrath, Uwe Star-ke, Axel Uwe Bersziniski und Gemeindebürgermeister Frank Bertram.
Annika Haugwitz (von rechts), Karl-Heinz Röper, Dr. Ernst Brandt undSchülervertreter bei der Spendenübergabe in der Realschule. Mit demGeldwird der Physikraum ausgestattet.
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SC UetzeSechs Paddler der Kanusparte des
SC Uetze begaben sich zur Ad-
ventszeit zu einer Eisfahrt auf die
Weser. Begleitet wurden sie von
893 Paddlern aus ganz Deutsch-
land. Einen Bericht dazu von Uta
Krieger-Jahnke lesen Sie auf www.myheimat.de/2367929.
LiteraturcaféDas letzte Literaturcafé vor Weih-
nachten war wieder gut besucht.
Bei Kaffee und Kuchen stellten
Friederike Emmelius aus Obersha-
gen und Dorle Severit aus Uetze
ihre für diesen Nachmittag aus-
gewählten Bücher vor. Das nächste
Literaturcafé ist für Sonnabend, 7.
Januar, wieder um 15 Uhr im Café
Zur Alten Wassermühle geplant,
schreibt Ruth Andresen auf www.myheimat.de/2361200.
BSV HänigsenDer Bürgerschützenverein Hänigsen
lädt für Sonnabend, 7. Januar, zur
traditionellen Winterwanderung
mit anschließendem Grünkohl-
essen ein. Treffen ist um 14 Uhr am
Schützenplatz, schreibt Jürgen Hüt-
tenrauch. Weitere Infos auf www.myheimat.de/2367558.
SoVD UetzeFreude bei der SoDV-Ortsgruppe
Uetze: In einem der Türchen der
Uetzer Weihnachtspyramide war
das SoVD-Logo verborgen. Sehr zur
Freude der Kinder gab es Süßigkei-
ten – die Vorstandsmitglieder um
Christa Huwald hatten alle Hände
voll zu tun. Mehr auf www.myheimat.de/2369387.
Landfrauen UetzeMehr als 100 Landfrauen sind
zur Weihnachtsfeier in die
Gaststätte Deutscher Kaiser
gekommen. Für die musika-
lische Untermalung sorgte
Matthias Witzig mit seiner
Gitarre. Die kleinen „Schnee-
flocken“, eine Nachwuchstänzer-
gruppe von Gabi Pahls, hatten
ihren ersten großen Auftritt. Uta
Kubik-Ritter berichtet auf www.myheimat.de/2366788.
Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los
Mitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.
16 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Sie sind in Uetze oder Edemissen in einem Verein aktiv? Dann be-
richten Sie doch auf www.myheimat.de über Ihre Aktionen und
Veranstaltungen. Eine Auswahl der besten Beiträge drucken wir in der
nächsten Ausgabe von Uetze & Edemissen kompakt.
Mitmachen bei myheimat – So geht’s
Zur Weihnachtszeit wird viel ge-
spendet. Deshalb appellieren gera-
de jetzt zahlreiche Organisationen
an die Spendenbereitschaft der
Menschen. Die Ungewissheit, ob das
Geld wirklich bei den hilfsbedürfti-
gen Menschen ankommt, erschwert
die Suche nach der Organisation.
Deshalb haben sich Uetzer Vereine
und Geschäftsleute bewusst dafür
entschieden, ihre gesammelten
Gelder an lokale Projekte vor der
eigenen Haustür zu spenden.
Die Mitglieder des Uetzer Bayern-
München-Fanclubs Fuhse-Bazis,hatten beim Zwiebelfest 2011 durch
Getränkeverkauf und ein Glücks-
rad einen hohen Gewinn von 600
Euro erzielt. Die Hälfte des Betrags
nahmenUrsula Bauermeister undGerd Kuschnerus für die Uetzer Ta-fel entgegen. Die anderen 300 Euro
gehenmit dem Verwendungszweck
„Umbau der Umkleidekabinen“ zum
SV Uetze 08.Eine weitere Spende erhielt die Uet-
zer Tafel von den Jungen Aktiven
Unternehmern (J.A.U.). Beim Lich-
terbummel im November schenkten
die Unternehmer an ihrem Stand
Apfelpunsch gegen eine Geldspen-
de aus. Dabei kamen 400 Euro zu-
sammen, die die J.A.U.-Mitglieder an
Gerd Kuschnerus übergaben. „DasGeld können wir gut gebrauchen,
wir sparen derzeit für ein Kühlfahr-
zeug“, sagte Kuschnerus.
Mehr als 90 Geschäfts- und Pri-
vatleute aus Uetze und Umgebung
hatten Preise für die große Zwiebel-fest-Tombola gestiftet. Von dem Er-
lös konnten die Organisatoren EllenSchmidt und Ernstfried Langer600 Euro an den Feuerwehrmusik-
zug Uetze übergeben. „Von dem
Geld konnten wir neue Noten und
die Dekoration für unser Weih-
nachtskonzert anschaffen“, sagte
Chorleiter Johannes Müller. Auchim nächsten Jahr soll es wieder ein
Zwiebelfest geben, versprechen die
Veranstalter. Und der Feuerwehr-musikzug Uetze hat seinen Auftrittbereits zugesagt. tra
Uetzer sammeln für den guten Zweck
Uetzer Vereine und Geschäftsleute spenden in der Weihnachtszeit.
Die Fuhse-Bazis spenden für die Kabinen des SV Uetze 08.
Foto:Trautman
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Die „Schneeflocken“ von Gabi Pahls meis-tern ihren ersten Auftritt bravourös.
Foto: Kubik-Ritter (myheimat)
Kuschelig warm und gemütlich soll
es sein, wenn die Lieben an den
Weihnachtstagen oder auch am
Silvesterabend zusammensitzen.
Angesichts kontinuierlich steigen-
der Energiekosten, kann einem der
Spaß an der Behaglichkeit aber
schnell vergehen.
Dabei können Verbraucher in den
eigenen vier Wänden einiges tun,
damit die Heizkostenabrechnung
keine horrenden Ausmaße an-
nimmt. „Am wirkungsvollsten ist
es natürlich, die Heizung herunter-
zudrehen, denn jedes Grad weniger
spart sechs Prozent Energie“, betont
Walter Wichmann, Energieberater
der Verbraucherzentrale. Doch auch
darüber hinaus gibt eine Vielzahl an
Möglichkeiten, mit denen sich der
Verbrauch begrenzen lässt.
Das sind die Tipps desEnergieexperten:
Heizkö rper f re i r äumen:
Heizkörper sollten grundsätz-
lich nicht mit Vorhängen oder
Verkleidungen abgedeckt oder
auch hinter Mobiliar „versteckt“
werden. Die warme Luft kann
so nicht zirkulieren, der Ther-
mostat funktioniert nicht richtig.
Zeitschaltuhren nutzen: Während
der Nachtruhe oder der Arbeitszeit
müssen die Wohnräume nicht voll
beheizt werden. Der Zeitschalter an
der Heizungsanlage oder auch pro-
grammierbare Thermostatventile
sorgen dafür, dass es trotzdem ge-
mütlich ist, wenn die Bewohner auf-
stehen oder nach Hause kommen.
Nicht voll aufdrehen: Thermos-
tatventile sollten genau auf die
gewünschte Temperatur eingestellt
werden. So wird der Raum schön
warm, aber nicht überheizt.
Richtig lüf ten: Lüf ten ist
wichtig, um Schimmelbe-
fall in den Wohnräumen
zu verhindern. Doch während des
Lüftens sollten die Heizkörper ab-
gedreht werden. Sonst heizen sie
wegen der einströmenden kalten
Luft besonders stark – und zwar
direkt nach draußen. Daher gilt:
Stoßlüften ist die beste Methode,
gekippte Fenster sind jedoch bes-
ser, als gar nicht zu lüften.
Dichten und dämmen: Es ist un-
umstritten – je weniger Wärme aus
den Räumen nach draußen dringt,
desto weniger muss geheizt wer-
den. Ein erster Schritt ist deshalb,
alte Fenster und Türen noch vor
dem Wintereinbruch zuverlässig
abzudichten. sta
Zahlen oder frieren?
Experten geben Tipps für den sparsamen Umgang mit kostbarer Heizenergie.
17Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Energie
Foto: Andreas Morlok/pixelio.de
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2|„Was ziehe ich an?“ Das ist die entscheidende Frage, die sich
viele Frauen zu Weihnachten und Silvester stellen. Denn zur Party
des Jahres am Silvesterabend oder zum Weihnachtsbrunch unter
dem Tannenbaum soll es ein besonderes Outfit sein. Der klassische
schwarze Blazer der Modefirma friendtex ist immer und überall
einsetzbar (jetzt 75 statt 105 Euro). Dazu passen die ärmellose
Chiffontunika (jetzt 35 statt 49 Euro) und die elegante schwarze
Hose. Gesehen bei Elke Kuchta – Dänische Trendmode, Kaiserstra-
ße 11, in Uetze.
1
4| Wenn der Winter mit gnadenloser Kälte und ziemlich mie-
semWetter um sich greift, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als
in einemheißen, duftenden Schaumbad zu versinken: DieMuskeln
entspannensich,dieDurchblutungwirdangeregtunddieHautmit
wertvollenWirkstoffen versorgt. Bei entsprechenden Badezusätzen
haben Genießer allerdings die Qual der Wahl, denn das Angebot
ist breit gefächert. Doch eines haben die Produkte alle gemeinsam:
Sie sind eine Wohltat für Körper und Seele. Gesehen in der Wiesen-
Apotheke, Edemisser Landstraße 9, Edemissen-Abbensen.
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1| Diese wunderschönen Ringe mit funkelnden Strasssteinen
können Sie auch schon auf dem Weg zur Silvester- oder Weih-
nachtsparty über dem Handschuh tragen. Durch ein eingearbei-
tetes Gummiband, ist der Ring ganz flexibel zu tragen. Die Ringe
kosten im Eröffnungsangebot je 11,60 Euro. Passend dazu sind
die exklusiven Filzhandschuhe mit Fellrand. Gesehen bei H-Team
SaSu, Burgdorfer Straße 6, in Uetze. H-TeamSaSu hat sein Angebot
erweitert und bietet jetzt neben den Friseurdienstleistungen auch
trendige Accessoires wie Schmuck, Handtaschen und vieles mehr
an.
3| Dieser Raclette-Grill von Tefal passt beimWeihnachts- oder
Silvestermenü auf jeden Tisch. Denn die neue Form ist lang und
schmal. Der Raclette SIMPLY LINE 6 hat sechs Pfännchen mit wär-
meisolierten Griffen. Die Grillfläche ist in zwei Bereiche aufgeteilt.
Die klassischeGrillfläche in derMittemit Rillen ist besonders gut für
Fleisch geeignet. Die äußeren Teppan Yaki-Grillflächen sind hinge-
gen ideal zum Braten undWenden von Fisch, Meeresfrüchten und
Gemüse. Gesehen für 89,99 Euro bei Schmidt´s Haushaltswelt, Kai-
serstraße 10, in Uetze.
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8| Endlich müssen Sie die Nachrichten im Fernsehen nicht mehr
verpassen, wenn Sie in der Badewanne entspannen. Und während
Sie Zähne putzen, können Sie das Frühstücksfernsehen verfolgen.
Fernseher im Badezimmer sind die Lösung. Der Bad-Fernseher ist ein
neuartiger Fernseher für den Einsatz im Nassbereich. Sie brauchen
sich keine Sorgen um feuchte Luft zu machen, denn die Geräte sind
vollständig wasserdicht und rundum isoliert. Gesehen bei Elotherm
Anderson, Henighuser Str. 18, inUetze-Hänigsen. Preise für Geräte und
Montage auf Anfrage.
5|Feierlich geschmückte Weihnachtsveranstaltungen und Sil-
vestergalas bieten sich an, umdie Nächtemal wieder durchzutan-
zen. Zu luxuriösen Abendkleidern und elegantenOutfits dürfen die
passenden Schuhe natürlich nicht fehlen. Die Hochfrontsandale
und die schlichten Pumps mit extra hohem Absatz sind beide von
der Firma S. Oliver und kosten je Paar 49,95 Euro. Die schwarzen
High Heels von Tamaris sind mit tollen Strasssteinen bestückt,
die den Blick auf Ihre Füße lenken. Das klassische schwarz ist da-
bei eine tolle Kombination, da sie den Schuh zu fast jedem Outfit
kompatibel macht. Gesehen bei Der Schuhladen, Kaiserstraße 15,
in Uetze.
7| Wintereinbruch bedeutet meist auch Schnee und Eis auf
den Straßen. Doch das Räumen muss nicht zwangsläufig läs-
tig sein, denn mit modernen Schneefräsen und Kehrmaschinen
gehen die Arbeiten einfach, schnell und effizient von der Hand.
Zumal die Hersteller für jeden Bedarf das passende Modell liefern,
mit dem sich Haus, Hof- und Garteneinfahrten sowie Fußwege
bequem von den weißen Massen befreien lassen. Erhältlich sind
die „fleißigen Helfer“ mit verschiedenen Antrieben ab 629 Euro bei
Riechey Gartentechnik, Stellfelde 4, Edemissen-Oelerse.
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6| Diese Herren-Freizeitjacke mit grau kariertem Muster der
Firma killtec sportswear hat viele Details und Funktionen und ist
sogar wasserdicht (3000 mm Wassersäule). In den zwei Taschen
und der Innentasche mit Reißverschluss können Sie Schlüssel und
Handschuhe verstauen. Die Kapuze ist einrollbar. Innenfutter,
Oberstoff und Wattierung sind aus 100 Prozent Polyester. Diese
Jacke bietet einen angenehmen Tragekomfort für die kalten Win-
tertage. Gesehen im Raiffeisen-Markt, Bentestraße 2, in Uetze.
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Für viele Deutsche ist Dänemark
eines der liebsten Urlaubsziele.
Familien verbringen ihren Urlaub
genauso gern in Dänemark wie Paa-
re, Singles und Gruppen. Denn egal
wo Sie in Dänemark Urlaub machen
möchten, das Meer und der nächste
Strand sind nie weit weg.
Zudem erwartet Sie in Dänemark
eine ausgezeichnete Infrastruktur
mit Restaurants, Sehenswürdigkei-
ten und tollen Aktivitäten für Jung
und Alt. Dort erleben Sie einen
wunderbaren, erholsamen Urlaub
mit Weite und Ruhe. Dänemark ist
dünn besiedelt und die Landschaft
durch viele kleine Ortschaften ge-
prägt. Hektik, Lärm und Menschen-
mengen werden Sie dort kaum fin-
den, dafür aber eine liebliche Natur
und herzliche Gastgeber.
Dänemark ist nicht nur als Urlaubs-
land sehr beliebt. Auch die dä-
nische Designermode wird immer
beliebter. Dänische Kollektionen
stehen für Stil, zeitlose und den-
noch moderne schicke Mode. Ty-
pisch für die dänische Mode ist die
Liebe zum Detail sowie die unend-
lichen Kombinationsmöglichkeiten.
Immer wieder zu beobachten ist,
dass dänische Mode stets einen
Flair skandinavischer Lebenskultur
beinhaltet: Das Modedesign ist bo-
denständig und dennoch reizend.
Dänische Mode vereint den Stil
für diverse Anlässe: Sie ermöglicht
einen schicken Look – egal, ob für
Freizeit, Sport oder Berufsleben.
Außerdem sind Outfits aus Däne-
mark preislich attraktiv, während
die Qualität stimmt.
Um dänische Mode zu erwerben,
müssen Sie nicht extra nach Däne-
mark fahren. Elke Kuchta bietet in
ihren neuen Geschäftsräumen, in
der Kaiserstraße 11, in Uetze eine
große Auswahl an dänischer Trend-
mode an. „In den neuen Räumlich-
keiten fühle ich mich nach meinem
Umzug Mitte November schon
richtig heimisch“, sagt Elke Kuchta.
„Hier konnte ich alles nach meinen
Vorstellungen einrichten.“
Vorher hatte sie ihre Mode drei Jah-
re lang in einem Geschäft angebo-
ten, dass sie von Susanne Schwarz
übernommen hatte. Auch bei den
Kunden kommen die neuen Ge-
schäftsräume an. „Der neue Laden
gefällt mir gut“, sagt Kundin Tanja
Braatz-Bosche. „Er ist übersicht-
licher und die Umkleidekabinen
sind angenehm geräumig.“ Ingrid
Braatz findet es sogar gemütlicher
als vorher. „Das ist jetzt ihr Laden“,
sagt Sonja Weinert. „Schlicht, aber
schick. Die Einrichtung ist neutral
und nicht aufdringlich, mit den
roten Regalen als Farbklecks. Die
Farben sind typisch dänisch und
spiegeln genau den Stil wieder, den
Kuchta an ihre Kunden weitergeben
möchte.“
Die dänischen Kollektionen der
Firma friendtex gehören schon seit
Jahren zum festen Programm von
Elke Kuchta. Des Weiteren hängen
die Labels Tramontana und herluf
auf den Bügeln. Neu dazu kommen
wird das detailverliebte Label Kaf-
fe. Das Team hinter Kaffe Clothing
Company ist eine erfahrene und
kreative Gruppe von Designern, die
ständig den Markt beobachten und
auf Reisen gehen, um Inspirationen
und neue Trends zu finden.
Lassen Sie sich von der dänischen
Mode inspirieren und von Elke
Kuchta und ihrem Team beraten.
In der ersten Januarwoche legen
Elke Kuchta und ihr Team vom 2.
bis 7. Januar einen kleinen Winter-
schlaf ein. Danach können Sie wie-
der einen Teil Dänemarks in Ihren
Kleiderschrank hängen. tra
Dänisches Flair in Uetze
Elke Kuchta bezieht mit ihrem Geschäft neue Räume.
Elke Kuchta fühlt sich bereits heimisch in den neuen Geschäftsräumen.
20 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Handel
Die neue Einrichtung spiegelt den dänischen Stil wieder.
Fotos: Trautmann
Weihnachten ist das Fest der Liebe
und Besinnlichkeit, aber auch das
großer Gefahren: Immerhin ver-
zeichnen die deutschen Versiche-
rungen Jahr für Jahr rund um die
Feiertage Schäden in zweistelliger
Millionenhöhe.
Die Ursachen dafür sind vielfältig,
größtes Risikopotenzial liefern bren-
nende Kerzen. Wenn sich plötzlich
der Adventskranz entzündet oder
der Weihnachtsbaum umfällt,
können Wohnung oder Haus blitz-
schnell in Flammen stehen. Auch
das auf der Herdplatte vergessene
Geschirrtuch kann zum Brandver-
ursacher werden. „Wer in einem
solchen Fall nicht ausreichend ver-
sichert ist, für den kann die Advents-
und Weihnachtszeit teuer werden“,
warnt der Katenser Versicherungs-
experte Jörg Wolfram.
Wobei an den Feiertagen grund-
sätzlich besondere Vorsicht gebo-
ten sei. „Gestecke, Kränze oder auch
Weihnachtsbäumemit brennenden
Kerzen sollten – vor allem, wenn Kin-
der oder Tiere mit im Zimmer sind
– niemals unbeaufsichtigt bleiben“,
betont Wolfram. Auch Lichterketten
sollten nicht unbeobachtet brennen,
da sie durch Kabelbrüche oder ande-
re technische Defekte und Überhit-
zung ein Feuer entfachen könnten.
„Besonders dann, wenn der Baum
bereits längere Zeit in der Wohnung
steht und das Tannengrün durch die
Heizungsluft sehr trocken ist“, sagt
der Fachmann.
„Doch welche Versicherung kommt
im Ernstfall tatsächlich für welchen
Schaden auf?“, lautet eine immer
wiederkehrende Frage bei Ver-
brauchern. Für Brandschäden am
Haus – zum Beispiel an Fassade,
Dach oder Balkon – kommt in der
Regel die Wohngebäudeversiche-
rung auf. „Werden beim Brand des
WeihnachtsbaumsMöbel, Gardinen,
Bilder und anderes Inventar zerstört,
zahlt die Hausratversicherung“, zählt
der Katenser Fachmann auf.
Doch Achtung! Wird dem Ver-
braucher – je nach Police – eine
Mitschuld oder gar grobe Fahr-
lässigkeit nachgewiesen, zahlt die
Hausratversicherung nur einen Teil
des Schadens oder auch gar nichts.
„Daher sollte an den Feiertagen
nach Möglichkeit immer etwas zum
Löschen – zum Beispiel ein Eimer
Wasser – bereit stehen“, rät Wolfram.
Auch Rauchmelder könnten fast im-
mer das Schlimmste verhindern und
sollten daher zum Inventar gehören.
„Denn Leib und Leben sind bekannt-
lich ein unbezahlbares Gut, das es
in jedem Fall zu schützen gilt“, sagt
Wolfram. sta
Brennende Kerzen können gefährlich werden
Hausrat- und Gebäudeversicherung treten im Ernstfall für den Schaden ein.
Kinder sollten nicht mit brennenden Kerzen allein gelassen werden.
ALL
21Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Wohnen
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Es gibt viele Möglichkeiten, fossile
Brennstoffe und Strom zu sparen.
Wolfgang Günther, Heizungsbauer
und Geschäftführer der Firma Elo-
therm Anderson, empfiehlt einen
hydraulischen Abgleich der Hei-
zungsanlage. Bei dieser computer-
gestützen Berechnung wird das
ganze Gebäude bewertet – auch
die Dämmwerte der Fenster, das
Baujahr, die Größe der Heizkörper.
„Mit dieser Messung kann die
Leistung der Anlage dem Bedarf
angepasst werden“, erklärt der
Fachmann. Überdimensionierte
Heizflächen, zu große Pumpen und
schlecht eingestellte Heizkurven
für die Vorlauftemperatur führen
zu einem unnötig hohen Energie-
verbrauch. Um die Heizungsanlage
optimieren zu können, sollte eine
bestmögliche Zusammenarbeit der
Einzelkomponenten Kessel, Pum-
pen, Heizkörper, und Thermostate
angestrebt werden. Nur durch
eine hydraulische Einregulierung
ist diese Optimierung möglich.
„Mit moderaten Investitionskosten
lassen sich acht bis 15 Prozent der
Energiekosten einsparen“, sagt der
Heizungsbaumeister aus Hänigsen.
Der Abgleich kann seit kurzem auch
bei Häusern mit Fußbodenheizung
durchgeführt werden. Günther rät
zusammen mit dem hydraulischen
Abgleich auch gleich zu einer
Stromsparberatung.
Die Firma Elotherm Anderson ar-
beitet mit dem Energieberater An-
dreas Lau zusammen. Maßnahmen
zur Strom- und Stromkostenein-
sparung sind die Vermeidung von
unnötigem Gebrauch sowie die
Verwendung von stromsparenden
Geräten. Bei einer Stromsparbera-
tung bekommen Sie Hinweise zur
Stromeinsparung für Beleuchtung,
Kühl- und Gefriergeräte, Elektroher-
de und Standby-Funktionen. Und
Lau gibt Tipps zum stromsparenden
Kochen, Backen, Spülen, Waschen
und Trocknen.
„Für Kunden, die bis zum 31. März
einen hydraulischen Abgleich bei
uns in Auftrag geben, ist die Strom-
sparberatung im Wert von 160 Euro
sogar kostenlos.“
Bei einigen Kunden von Wolfgang
Günther zeigt der hydraulische
Abgleich bereits Früchte. Eberhard
Klotz aus Hänigsen hat seine Gas-
heizungsanlage von einem Ener-
gieberater durchrechnen lassen. Als
die Ergebnisse des hydraulischen
Abgleichs vorlagen, wurde eine
neue Heizungsumweltpumpe mit
Energieeffizienzklasse A installiert,
und die Heizkörperventile wurden
ausgetauscht. „Mit dem Ergebnis
bin ich außerordentlich zufrieden“,
sagt Eberhard Klotz. „Die Anlage
transportiert jetzt weniger warmes
Wasser und verbraucht viel weniger
Energie als vorher. Die Heizkörper
haben eine einwandfreie Wärmeab-
gabe und sind sehr geräuscharm.“
Der Heizkessel brauchte nicht aus-
getauscht werden. „Warum soll
man etwas ersetzen, das noch nicht
kaputt ist“, sagt Heizungsexperte
Günther. tra
Die Umwelt schonenund Geld sparen
Elotherm Anderson empfiehlt Anlagencheck undStromsparberatung in einem Zug.
Eberhard Klotz (rechts) ist zufriedenmit demErgebnis des hydraulischen Ab-gleichs seiner Heizungsanlage, denWolfgang Günther durchgeführt hat.
22 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Handwerk
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Verbrennungen, Augenverlet-
zungen, Hörschäden – die Liste an
kleinen und großen Unfällen, die der
leichtsinnige Umgang mit Feuer-
werkskörpern in der Silvesternacht
mit sich bringen kann, ließe sich un-
endlich fortsetzen.
AuchWohnungsbrände durch verirr-
te Raketen oder Böller sind keine Sel-
tenheit. „Daher ist bei aller Ausgelas-
senheit zum Jahreswechsel Vorsicht
geboten“, warnt Werner Drieschner,
Sachbearbeiter für Gefahrenabwehr,
Ordnungsrecht und Soziales bei der
Gemeinde Edemissen. „Der Umgang
mit Feuerwerkskörpern erfordert
besondere Umsicht und Verant-
wortungsbewusstsein.“ Deswegen
sollten Verbraucher unbedingt die
entsprechenden Gebrauchsanwei-
sungen lesen und beim zu tiefen
Blick ins Glas grundsätzlich die Fin-
ger vom Feuerwerk lassen.
Wobei der sorgsame Umgang
mit der Pyrotechnik für den Ver-
waltungsangestellten bereits beim
Kauf beginnt: „Feuerwerkskörper
ohne BAM-Kennzeichnung – also
die Zulassung durch die Bundes-
anstalt für Materialforschung und
-prüfung – sollteman auf gar keinem
Fall kaufen“, rät er. Geprüfte und zu-
gelassene Produkte seien an dem
Aufdruck „BAM-P I“ oder „BAM-P II“
zu erkennen. Dabei darf die Ware
der Klasse P II nur an Erwachsene
ab 18 Jahren verkauft, die P I-Pro-
dukte auch schon von Jugendlichen
erworben werden.
Illegale Importe auf Flohmärkten
und dubiosen Internetseiten sollten
auf gar keinem Fall benutzt werden,
da sie beim Zünden schwere Ver-
letzungen verursachen könnten.
„Schließlich weiß niemand, was in
den Produkten verarbeitet wurde,
im schlimmsten Fall können das
TNT oder Phosphor sein“, sagt Drie-
schner.
Bis zu ihrem Einsatz sollten die Feu-
erwerkskörper kühl und trocken
lagern, wobei Kinder keinen Zugang
dazu haben sollten und auch am
Silvesterabend nie unbeaufsichtigt
„zündeln“ dürfen. Ohnehin sei das
Böllern nur am Silvesterabend ab 18
Uhr und bis Neujahr um sieben Uhr
erlaubt. „Grundsätzlich verboten ist
das Knallen in unmittelbarer Nähe
von Reetdachhäusern oder Einrich-
tungen wie Krankenhäusern und
Altenheimen“, betont Drieschner.
Weitere Regeln: Raketen sollten nur
im Freien und aus standsicheren
Rohren oder Flaschen, aber niemals
aus der Hand gezündet werden.
Darüber hinaus gelte es, Feuer-
werkskörper, die nicht explodiert
sind, sofort zu vernichten, damit sie
nicht in die Hände von Kindern ge-
rieten, die am Neujahrsmorgen gern
auf die Suche nach „Blindgängern“
der vergangenen Nacht gingen.
„Zerbrochen oder in einemWasser-
eimer entsorgt können die Produkte
in der Regel keinen Schaden mehr
anrichten“, sagt Drieschner.
Zuschauern von Feuerwerken rät er,
auf einen ausreichenden Sicherheits-
abstand zu achten sowie Türen und
Fenster geschlossen zu halten, damit
sich keine Knaller in die Wohnung
verirren. „Dann geht’s garantiert
unbeschwert ins neue Jahr.“ sta
Silvester: Vorsicht Verletzungsgefahr!
Gemeinde Edemissen gibt Tipps zum sicheren Umgang mit Raketen und Böllern.
Werner Drieschner warnt vor leichtsinnigem Umgang mit Knallern und Raketen.
23Uetze & Edemissen kompaktRatgeber
Seniorenwohnpark
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Zwischen Weihnachten und Neu-
jahr grassiert bei vielen das Auf-
räumfieber. Nutzen auch Sie diese
Tage, um in aller Ruhe auszumisten
und überflüssigen Ballast auf dem
Schreibtisch oder im Computer Le-
bewohl zu sagen. Dann können Sie
mit leerem Schreibtisch und klarem
Kopf ins neue Jahr starten.
Nicht jeder Schnipsel Papier muss
aufgehoben werden. Allerdings
sollten Sie einige Dokumente Ihr
Leben lang aufbewahren. Damit
Ihr zu Hause nicht ganz in Stapeln
von Aktenordnern versinkt, können
Sie einiges nach einer gewissen
Zeit entsorgen. „Es ist wichtig,
dass ein Ablagesystem einfach ist“,
empfiehlt Angelika Mattern, die
zusammen mit ihrem Team vom
mobilen Büro- und Hausmeister-
service auch fremde Schreibtische
auf Vordermann bringt.
Für Ihr Archivierungssystem hier ein
paar Hinweise zu Aufbewahrungs-
fristen von Dokumenten:
n Kassenzettel und Quittungen
sollten Sie zwei Jahre lang auf-
bewahren. Beim Kauf von beweg-
lichen Sachen verjähren dann die
Mängelrechte. Manche Hersteller
zeigen sich aber auch nach 24 Mo-
naten noch kulant.
n Kontoauszüge und Rechnungen
sollten Sie mindestens drei Jahre
lang aufbewahren. Die Verjährungs-
frist bei Alltagsgeschäften beträgt
in der Regel drei Jahre. Rechnun-
gen vom Versandhändler gehören
ebenso dazu wie die für den Möbel-
oder Computerkauf. Kontoauszüge
sollten Sie nicht zu früh vernichten.
Privatpersonen sind zwar nicht ver-
pflichtet, diese aufzuheben, doch
sollten sie es tun, um wichtige Zah-
lungen nachweisen zu können.
n Ein Gerichtsurteil gilt 30 Jahre.
Und so lange sollten Sie auch die
Unterlagen dazu nicht vernichten.
Diese Aufbewahrungsfrist gilt auch
für Mahnbescheide und Kredit-
unterlagen.
n Schul-, Uni- und Arbeitszeug-
nisse sollten Sie chronologisch
wegheften und bis zur Rente gut
verwahren. So können Sie bei
einem Arbeitgeberwechsel einen
lückenlosen Lebenslauf nachwei-
sen. Die Unterlagen sind außerdem
wichtige Belege für die Rentenbe-
rechnung. Gehaltsabrechnungen,
Sozialversicherungnachweise sowie
Rentenauskünfte und Nachweise
über Arbeitslosengeld gehören
ebenfalls dazu.
n Einige Dokumente begleiten uns
ein Leben lang. Dazu gehören Ge-
burtsurkunde, Familienbuch, Pass,
Taufschein, Führerschein, Heirats-
urkunde und Arztberichte. Denn für
Ämter und Behörden brauchen Sie
diese Dokumente immer wieder.
Medizinische Gutachten ersparen
Ihnen unter Umständen Doppel-
untersuchungen und können wich-
tig sein, wenn Sie eine Erwerbs-
minderungsrente oder Ähnliches
beantragen.
Sollten Sie nicht Herr über das Cha-
os auf Ihrem Schreibtisch werden,
suchen Sie bei Fachleuten Hilfe.
Wenn der Durchblick wieder da ist,
gönnen Sie sich ruhig eine kleine
Belohnung. tra
Aufgeräumt ins neue Jahr
So befreien Sie Ihren Schreibtisch vom Chaos.
Fotos:Trau
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24 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Wohnen
Foto:p
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ixelio.de
Wenn sich die Papierberge auf dem Schreibtisch türmen, kann ein einfaches Ablagesystem helfen.
Foto: Rolf van Melis / pixelio.de
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Egal, ob der gemütliche Abend im
kleinen Familienkreis oder die gro-
ße Silvesterparty mit Freunden und
Bekannten – wenn der Jahreswech-
sel naht, sind neben kulinarischen
Leckereien, Krapfen und Konfetti
in der Regel vor allem Wein, Sekt
oder Champagner als Getränke an-
gesagt. Doch wie wäre es, die Gäste
einmal mit aromatischen Cocktails
zu überraschen, die neben guter
Laune auch noch Urlaubsstimmung
verbreiten? Ob fruchtig wie Sex on
the Beach, cremig wie Pina Colada
oder auch klassisch wie Caipirinha
– auf dem Weg ins neue Jahr darf
an den privaten Bars kräftig gerührt
und geschüttelt werden.
Wir haben uns umgehört und an
dieser Stelle einige Rezepte zusam-
mengestellt, mit denen sie 2012 ga-
rantiert genussvoll beginnen.
Eine weniger aufwändige Alterna-
tive dazu wäre der klassiche Wod-
ka-Lemon, den sich die Gäste auch
gern selbst mixen können, oder
auch Wodka-Feige: Dafür einfach
grüne Feigen aus der Dose in kleine
Stielgläser geben, etwas Saft von
den Früchten und vier cl gekühl-
ten Wodka dazugeben. – Fertig!
Mojito Razz – Zutaten:5 cl Bacardi Razz, 2-4 frische oder
TK-Himbeeren, 4 Achtel Limetten,
2 EL brauner Zucker, 12 Minzblät-
ter, Crushed Ice, auf Wunsch einen
Spritzer Soda
Zubereitung:
Die Limetten, Minzblätter, Himbee-
ren und den Zucker mit einem Stö-
ßel im Glas zerstampfen. Das Glas
mit Crushed Ice auffüllen und mit
dem Bacardi Razz übergießen. Auf
Wunsch einen Spritzer Soda hinzu-
geben, mit frischen Minzblättern
dekorieren und samt Strohhalm ser-
vieren.
Brombeer-Daiquiri – Zutaten:10 frische oder tiefgekühlte Brom-
beeren, 2 cl Brombeersirup, 2 cl
Zitronensaft, 1 cl Limettensaft, 4
cl Tequila silver, 2 cl Orangenlikör,
Eiswürfel.
Zubereitung:
Sämtliche Zutaten in einen Stand-
mixer geben, pürieren und das
Getränk mit einem Fruchtspieß
dekoriert in einer Cocktail- oder
Sektschale mit einem kurzen Stroh-
halm servieren. sta
Prosit Neujahr!
Leckere Cocktails machen den Start ins neue Jahr perfekt.
Auf der Silvesterparty sind neben Klassikern wie Sekt, Wein und Champagner auch leckere Cocktails angesagt.
25Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Rezepte
Mojito Razz.
Brombeer-Daiquiri.
©Lo
uCy
pher/Corbis
Fotos:Stallm
ann
Foto:LutzStallkne
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Was ist los in Uetze, Edemissen
und den Ortsteilen? Welche Ver-
anstaltungen lohnen einen Be-
such? Welche Menschen haben
spannende Biographien, Hobbys
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in der Geschäftswelt? Wann öffnen
die Bibliotheken und wann fahren
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UEK: Das Magazin zum Mitmachen
Die besten Beiträge aus dem Internetportal myheimat.de veröffentlichen wir imMagazin Uetze & Edemissen kompakt (UEK). Machen Sie mit!
26 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Mitmachen
Die nächsten Ausgaben von
Uetze & Edemissen kompakt
erscheinen an diesen Tagen:
24. Januar21. Februar20. MärzIn die Auswahl kommen alle
Beiträge, die bis zwei Wochen
vorher auf www.myheimat.de
veröffentlicht worden sind.
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Dienstag, 20. Dezember: Hubertus-
Apotheke, Peiner Str. 18a, Peine-Steder-
dorf, 9 Uhr. Neustadt-Apotheke, Hanno-
verscheNeustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 21. Dezember: Brücken-
Apotheke, Bahnhofstr. 5, Peine, 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str. 1,
Edemissen. Rubens-Apotheke, Rubens-
platz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Donners-
tag, 22. Dezember: DocMorris-Apo-
theke, Marktstr. 28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Kastanien-Apotheke, Kirchvordener
Str. 42, Peine, 9 Uhr. Freitag, 23. De-
zember: Arminius-Apotheke, Kantstr.
40, Peine, 9 Uhr. Die Neue Apotheke,
Kaiserstr. 2, Uetze, 9 - 9 Uhr. Wiesen-
Apotheke, Edemissener Landstr. 9,
Edemissen-Abbensen. Sonnabend,
24. Dezember: Eichhorn-Apotheke,
Windmühlenstr. 6, Uetze-Hänigsen,
9 - 9 Uhr. Glückauf-Apotheke, Han-
noversche Heerstr. 53, Peine, 9 Uhr.
Sonntag, 25. Dezember: Apotheke
Schnaith, Marktstr. 41, Burgdorf, 9
- 9 Uhr. Arkaden-Apotheke , Boden-
stedtstr. 8, Peine, 9 Uhr. Dirk-Apothe-
ke, Hermann-Löns-Str. 21, Edemissen.
Montag, 26. Dezember: DocMorris-
Apotheke, Marktstr. 28, Burgdorf, 11 - 13
Uhr. Eulen-Apotheke, Eichendorffstr.
13, Peine, 9 Uhr. Mühlen-Apotheke,
Windmühlenstr. 3, Uetze-Hänigsen, 9
- 9 Uhr. Wiesen-Apotheke, Edemisse-
ner Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Dienstag, 27. Dezember: Apotheke
Schnaith, Marktstr. 41, Burgdorf, 9 - 20
Uhr. Einhorn-Apotheke, Kirchvordener
Str. 5, Peine, 9 Uhr. Sonnen-Apotheke,
Kaiserstr. 12, Uetze, 9 - 9 Uhr. Mitt-
woch, 28. Dezember: Löns-Apothe-
ke, Hermann-Löns-Str. 1, Edemissen.
Stern-Apotheke im Ärztezentrum,
Duttenstedter Str., Peine, 9 Uhr. Stor-
chen-Apotheke, Hauptstr. 87, Bröckel,
9 - 9 Uhr.Donnerstag, 29. Dezember:
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Burgdorf-Ramlingen-Ehlershausen, 9
- 9 Uhr. Markt-Apotheke, Am Markt 17,
Peine, 9 Uhr. Freitag, 30. Dezember:
Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystr. 1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen. Glückauf-Apotheke
im Zentrum, Querstr. 2, Peine, 9 Uhr.
Sonnabend, 31. Dezember: Apo-
theke Schnaith, Marktstr. 41, Burgdorf,
9 - 9 Uhr. Glückauf-Apotheke im Ro-
senhof, Falkenbergstr. 31b, Peine, 9 Uhr.
Sonntag, 1. Januar: Löns-Apotheke,
Hermann-Löns-Str. 1, Edemissen. Neu-
stadt-Apotheke, Hannoversche Neu-
stadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Sonnen-
Apotheke, Bahnhofstr. 24, Peine, 9 Uhr.
Montag, 2. Januar:Hirsch-Apotheke,
Feldstr. 20, Peine, 9 Uhr. Rubens-Apo-
theke, Rubensplatz 3, Burgdorf, 9 - 9
Uhr. Dienstag, 3. Januar: DocMorris-
Apotheke, Marktstr. 28, Burgdorf, 9 - 9
Uhr. Hubertus-Apotheke, Peiner Str.
18a, Peine-Stederdorf, 9 Uhr. Mitt-
woch, 4. Januar: Brücken-Apotheke,
Bahnhofstr. 5, Peine, 9 Uhr. Die Neue
Apotheke, Kaiserstr. 2, Uetze, 9 - 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str. 1,
Edemissen. Donnerstag, 5. Januar:
Eichhorn-Apotheke, Windmühlenstr. 6,
Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Kastanien-
Apotheke, Kirchvordener Str. 42, Peine,
9 Uhr. Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Freitag, 6. Januar:
Einhorn-Apotheke, Kirchvordener Str. 5,
Peine, 9 Uhr. Sonnabend, 7. Januar:
DocMorris-Apotheke, Märklinstr. 2,
Peine, 9 Uhr. Mühlen-Apotheke, Wind-
mühlenstr. 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 8. Januar: Dirk-Apotheke,
Hermann-Löns-Str. 21, Edemissen.
Glückauf-Apotheke, Hannoversche
Heerstr. 53, Peine, 9 Uhr. Sonnen-Apo-
theke, Kaiserstr. 12, Uetze, 9 - 9 Uhr.
Montag, 9. Januar: Arkaden-Apo-
theke , Bodenstedtstr. 8, Peine, 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3, Burg-
dorf, 9 - 20 Uhr. Storchen-Apotheke,
Hauptstr. 87, Bröckel, 9 - 9 Uhr. Diens-
tag, 10. Januar:DocMorris-Apotheke,
Marktstr. 28, Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Eulen-
Apotheke, Eichendorffstr. 13, Peine, 9
Uhr. Händel-Apotheke, Ramlinger Str.
66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershausen,
9 - 9 Uhr.Mittwoch, 11. Januar: Apo-
theke Schnaith, Marktstr. 41, Burg-
dorf, 9 - 9 Uhr. Glückauf-Apotheke
im Zentrum, Querstr. 2, Peine, 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str. 1,
Edemissen. Wiesen-Apotheke, Edemis-
sener Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Donnerstag, 12. Januar: Stern-Apo-
theke im Ärztezentrum, Duttenstedter
Str., Peine, 9 Uhr. Freitag, 13. Januar:
Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str. 21,
Edemissen. Löwen-Apotheke, Spitta-
platz 7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Markt-
Apotheke, Am Markt 17, Peine, 9 Uhr.
Sonnabend, 14. Januar: Neustadt-
Apotheke, Hannoversche Neustadt 49,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,
Edemissener Landstr. 9, Edemissen-Ab-
bensen. Sonntag, 15. Januar: Glück-
auf-Apotheke, Hannoversche Heerstr.
53, Peine, 9 Uhr. Rubens-Apotheke,
Rubensplatz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Wie-
sen-Apotheke, Edemissener Landstr.
9, Edemissen-Abbensen.Montag, 16.
Januar:DocMorris-Apotheke, Marktstr.
28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Sonnen-Apothe-
ke, Bahnhofstr. 24, Peine, 9 Uhr.Diens-
tag, 17. Januar: Apotheke Schnaith,
Marktstr. 41, Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Die
Neue Apotheke, Kaiserstr. 2, Uetze, 9
- 9 Uhr. Hirsch-Apotheke, Feldstr. 20,
Peine, 9 Uhr. Mittwoch, 18. Januar:
Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen. Eichhorn-Apotheke,
Windmühlenstr. 6, Uetze-Hänigsen, 9
- 9 Uhr. Hubertus-Apotheke, Peiner Str.
18a, Peine-Stederdorf, 9 Uhr. Wiesen-
Apotheke, Edemissener Landstr. 9, Ede-
missen-Abbensen. Donnerstag, 19.
Januar:Apotheke im Gesundheitszen-
trum, Norderneystr. 1, Burgdorf, 9 - 20
Uhr. Brücken-Apotheke, Bahnhofstr. 5,
Peine, 9 Uhr. Löns-Apotheke, Hermann-
Löns-Str. 1, Edemissen. Freitag, 20.
Januar: Kastanien-Apotheke, Kirch-
vordener Str. 42, Peine, 9 Uhr. Mühlen-
Apotheke, Windmühlenstr. 3, Uetze-
Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 21.
Januar: Glückauf-Apotheke, Hanno-
versche Heerstr. 53, Peine, 9 Uhr. Son-
nen-Apotheke, Kaiserstr. 12, Uetze, 9 - 9
Uhr. Sonntag, 22. Januar:DocMorris-
Apotheke, Märklinstr. 2, Peine, 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str. 1,
Edemissen. Löwen-Apotheke, Spitta-
platz 7, Burgdorf, 11 - 13 Uhr. Storchen-
Apotheke, Hauptstr. 87, Bröckel, 9 - 9
Uhr. Montag, 23. Januar: Glückauf-
Apotheke im Rosenhof, Falkenbergstr.
31 b, Peine, 9 Uhr. Händel-Apotheke,
Ramlinger Str. 66, Burgdorf-Ramlingen-
Ehlershausen, 9 - 9 Uhr. Neustadt-Apo-
theke, Hannoversche Neustadt 49,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
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27Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Gesundheit
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28 Uetze & Edemissen kompakt Rätsel
Waagerecht1 Abdeckung der Autofelge (8) - 5 Feiertagspräsent imFrühjahr (7) - 10 wissenschaftliches Modell der Realität(7) - 11 Edemisser Dorf mit Backhaus und Gutspark(8) - 12 Fluss in Uetze (4) - 13 zweiteiliger Badeanzug(6) - 14 landwirtschaftliches Gerät zum Zerkleinern vonErdschollen (4) - 16 Produktions- und Verkaufsstelle fürPflanzen (9) - 17 probiert Waren und Dienstleistungenaus (6) - 18 kleiner sumpfiger Teich (6)- 19 wurde im Hänigser BergwerkRiedel abgebaut (8) - 21 blaublütig(5) - 22 Junge, Bursche (5) - 23 Stadtnördlich von Uetze (5) - 25 US-Bundes-staat, in dem Teile des Yellowstone-Na-tionalparks liegen (5) - 33 Lichtöffnungmit Leichtmetallrahmen (16) - 34 Dichterund früherer Burgdorfer Stadtsuper-intendent, der 1859 gestorben und aufdem Magdalenenfriedhof beerdigt ist:Philipp ... (6) - 35 Verstellung, Falschheit(9) - 37 Anreise (8) - 38 Eishockeyklub inHannover (7) - 42 unterstützendes Uten-sil bei der Wissensaneignung (9) - 44 inPeine geborene „Tagesthemen“-Mode-ratorin: Caren ... (6) - 45 Verbrauchermesse in Hannover,früher Hausfrauenmesse genannt (4) - 46 in dieser Stadtgewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision SongContest (4) - 47Mittagsruhe (6).
Senkrecht1 Anwesen in Abbensen (9) - 2 umgangssprachlicheBezeichnung für Mehrphasenwechselstrom (9) - 3 Aus-strahlung eines Menschen (4) - 4 erste Aufführung (8)- 6 Geistlichenraum in der Kirche (9) - 7 zustimmend(13) - 8 Kraft, Leistungsstärke (7) - 9 in der StadtkircheBurgdorf gibt es eine spätgotische Pfeiler... (8) - 15 lang-jähriger Stammtorwart von Hannover 96: Robert ... (4)- 20wird in Uetze angebaut (7) - 24 Dorf nördlich vonPeine (7) - 26 Edemisser Bauwerk von 1573: Speicher... (5) - 27 heimliche Absprache (10) - 28 nicht Senior(6) - 29 TSV ... Edemissen (9) - 30 Schlager, Erfolgssong(3) - 31 Edemisser Bauwerk von 1757: ...-Spieker (5)- 32 toter Körper (8) - 36 gutgläubig, vertrauensselig (6)- 39 Heiligenbild (5) - 40 Konfektmasse (5) - 41 Einspruch(4) - 43 Hänigser Reitverein (3).
Das große Rätselmit Fragen zuUetze und Edemissen
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Auflösung auf Seite 35. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können SieBegriffe für das nächste Rätsel vorschlagen.
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Informationen zumWinterdienst inder Gemeinde UetzeViele Verkehrsteilnehmer sind in
den vergangenen zwei Jahren von
der Erkenntnis überrascht worden,
dass Städte und Gemeinden die
Straßen häufig gar nicht und an-
dere nur punktuell geräumt oder
gestreut haben. Dieses Verhalten,
das auf die Eigenverantwortung
des Bürgers setzt, steht im Ein-
klang mit der Rechtsprechung.
Städte und Gemeinden müssen
die Fahrbahnen der öffentlichen
Straßen innerhalb der geschlos-
senen Ortslagen lediglich an ver-
kehrswichtigen und gefährlichen
Stellen bei Schnee- und Eisglätte
behandeln. Die beiden Kriterien
„Verkehrswichtigkeit“ und „Ge-
fährlichkeit“ müssen zusammen
vorliegen, so dass viele Straßen
mangels Verkehrsbedeutung oder
Gefährlichkeit unbehandelt bleiben
dürfen.
Jedoch unterscheiden sich die
Winterdienstpflichten für den
Fußgängerverkehr von denjenigen
für den Fahrzeugverkehr. Grund-
sätzlich müssen Fußgänger in-
nerhalb geschlossener Ortslagen
weitgehend gefahrlos zu Fuß jede
Wohnung einigermaßen sicher er-
reichen können. Die erhöhten Win-
terdienstpflichten zum Schutz von
Fußgängern auf Gehwegen über-
fordern Städte und Gemeinden
jedoch nicht, da diese vollständig
auf die Grundstückseigentümer
übertragen werden können. An
den gemeindeeigenen Grundstü-
cken besteht diese Verpflichtung
somit auch für die Gemeinde.
Derzeit ist nach gängiger Recht-
sprechung der Winterdienst an
Werktagen in der Zeit von 7 bis
20 Uhr und an Sonn- und Feier-
tagen in der Zeit von 9 bis 20 Uhr
durchzuführen. Noch gehen viele
Räum- und Streumaßnahmen der
Kommunen weit über das rechtlich
Gebotene hinaus. Sie sind jedoch
reiner Service für den Bürger und
werden freiwillig erbracht.
Die Durchführung des Winterdiens-
tes ist in der Gemeinde Uetze in
drei Dringlichkeitsstufen unterteilt.
Anhand dieser wurden Räum- und
Streupläne für die Mitarbeiter des
Bauhofs ausgearbeitet, mit dem
Ziel, die Fahrwege zu optimieren.
Bei heftigen Schneefällen können
jedoch nicht alle in einer Dring-
lichkeitsstufe befindlichen Straßen
gleichzeitig geräumt und gestreut
werden.
Immerhin befinden sich rund 23,6
Straßenkilometer in der Dringlich-
keitsstufe I und rund 8,5 Straßenki-
lometer in der Dringlichkeitsstufe II
in Uetze. So gehören zum Beispiel
die Gifhorner Straße, Kaiserstraße
und der Katenser Weg in Dringlich-
keitsstufe I, in Hänigsen sind dies
die Mittelstraße, der Sandgruben-
weg und der Böschansweg.
Der Winterdienst in ZahlenFür den Winterdienst 2010/11
wurden Gesamtkosten in Höhe
von 347918,95 € aufgewendet.
Diese setzen sich aus den nach-
folgend aufgeführten Positionen
zusammen:
3010 Bereitschaftsstunden, 1750
Einsatzstunden, 1609 Fahrzeug-
und Gerätestunden, 118 Stunden
Kontrollfahrten und 185 Tonnen
Streusalz.
Für den Winterdienst stehen 15
Mitarbeiter, drei Großfahrzeuge
und drei Schmalspurfahrzeuge zur
Verfügung.
Es werden 6723 Meter Gehwege für
den Gebäudeservice als Anlieger
gereinigt und 2585 Meter für das
Team Straßen.
Darin enthalten sind 88 Bushalte-
stellen und diverse Fußgänger-
überwege. tra
Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus
Mathias Krüger (links) und Achim Koch.
Foto:Trautman
n
29Uetze & Edemissen kompaktService
Sie haben Fragen zumWinterdienst in der Gemeinde Uetze? Dann sind
Achim Koch undMathias Krüger Ihre Ansprechpartner. Achim Koch und
sein Team verwalten das Budget für den Winterdienst und geben den
Dauerauftrag an den Bauhof. Zusätzlich ist das Team für den Neubau,
die Unterhaltung und Instandsetzung von Fahrbahnen verantwortlich.
Mathias Krüger und seine Mitarbeiter vom Bauhof Uetze sind für die
eigenständige Durchführung des Winterdienstes verantwortlich.
Mathias Krüger, Teamleitung BauhofE-Mail: bauhof@uetze.deAchim Koch, Leitung TeamTelefon: (0 51 73) 97 02 80, E-Mail: verkehr@uetze.de
Rathaus-Mitarbeiter stellen sich vor
Die Marke für den Trockenbau
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Straßenbau: Im Januarsollen die Arbeitenabgeschlossen seinNach Baustart im November und
kurzfristiger Sperrung der Orts-
durchfahrt Anfang Dezember
bleibt der Straßenausbau im Orts-
kern Edemissens auch weiterhin
ein Dauerbrenner: Noch bis in
den Januar 2012 hinein sollen die
Arbeiten andauern, bevor der zen-
trale Unfallschwerpunkt auf der
Bundesstraße 444 (Peiner Straße)
endgültig entschärft, beziehungs-
weise beseitigt ist, und auch durch
die echte Rechtsabbiegerspur auf
den Lidl-Parkplatz sowie den brei-
teren Bürgersteig samt Fahrradweg
wieder freie Fahrt vorherrscht. Bis
dahin kann sich die Verkehrssitua-
tion zwischen den gegenüberlie-
genden Supermärkten Rewe und
Lidl zeitweise schwierig gestalten.
„Umso wichtiger ist es, dass sowohl
Autofahrer als auch Fußgänger und
Radfahrer besonders aufmerksam
sind, wenn sie die Straße passieren
oder den Supermarktparkplatz
verlassen“, heißt es seitens der Ge-
meindeverwaltung.
Weitere Informationen zur Fortset-
zung der Arbeiten gibt es bei Dirk
Krause (Hoch- und Tiefbau), Telefon
(0 51 76) 1 88 20.
Sträucher und Bäumemüssen gestutzt werdenEigentlich ist die aktive Garten-
saison längst beendet, doch so
manchem Grundstücksbesitzer
kommt so kurz vor den Feiertagen
dann doch noch die Idee, die Sträu-
cher und Bäume vor dem Haus zu
stutzen. Zumal es seine Pflicht ist,
Gewächse, die auf Gehwege und
Fahrbahnen ragen und dadurch die
sachgemäße Nutzung behindern,
zurückzuschneiden. „Dabei geht
es aber nicht darum, alle über die
Grundstückgrenze wachsenden
Äste radikal abzuschneiden“, heißt
es bei der Gemeinde Edemissen.
Vielmehr sei über Gehwegen eine
Durchgangshöhe von 2,50 Metern
freizuhalten. Über Fahrbahnen
betrage die geforderte Höhe 4,50
Meter, damit auch Lkw die Straßen
problemlos passieren könnten. Dass
der späte Herbst dafür der optimale
Zeitpunkt ist, sei durchaus bekannt,
aber in der Regel könnten Gehölz-
schnittarbeiten auch in den Win-
termonaten ausgeführt werden.
Bei strengem Frost sollten Garten-
freunde darauf verzichten, um den
Pflanzen nicht unnötig Schaden
zuzufügen.
Lebendiger Adventskalender:Zwei Türchen öffnen sich nochDer von der Martin-Luther-Kirchen-
gemeinde gemeinsam mit unter-
schiedlichen Gastgebern organi-
sierte lebendige Adventskalender in
der Gemeinde Edemissen öffnet vor
den Festtagen noch zweimal sein
Pforten: Am Dienstag, 20. Dezem-
ber, empfängt die Familie Homan
an der Wehnserhorst 5 in Wehnsen
ihre Gäste, bevor sich Mittwoch, 21.
Dezember, am evangelischen Ge-
meindehaus an der Gografenstraße
2 in Edemissen das letzte Türchen
des diesjährigen Kalenders öffnet.
Die Aktionen dauern jeweils rund
20 Minuten und beginnen um 18
Uhr. Weitere Informationen gibt es
bei Erika und Henning Könemann,
Telefon (0 51 76) 80 39 und bei Pas-
torin Annette Baden-Ratz, Telefon
(0 51 76) 92 30 40. sta
Aktuelles aus dem Edemisser Rathaus
Aufgrund der Straßen- und Parkplatzbauarbeiten kann es noch bis Januarzu Verkehrsbehinderungen in Edemissens Ortskern kommen.
Foto:Stallm
ann
30 Uetze & Edemissen kompakt Service
Rathaus EdemissenOelheimer Weg 1
Telefon (0 51 76) 1 88-0
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Sprechzeiten:Montag bis Mittwoch:
9 - 12 und 14 - 16 Uhr
Donnerstag:
9 - 12 und 14 - 17 Uhr
Freitag: 9 - 12 Uhr
BürgermeisterFrank Bertram
Rodenkamp 4
31234 Edemissen
Telefon (0 51 76) 9 20 0988
Information
101595801_11122027300015311
NOTDIENSTE & BERATUNG
Ambulanter Bereitschaftsdienst,Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-
kestraße 22, Telefon (0 51 32)
50 64 50, 19 bis 21 Uhr
Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-
den, Telefon (05 11) 1 61 35 61
Kinderschutzbund Lehrte: Be-treuungsnotruf, Telefon (01 60)
98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr
Kinderhaus Regenbogen: Servicefür Familien (24 Stunden), Telefon
(0 51 36) 89 32 56
Kontaktbeamter: Polizeiinspek-tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)
88 614124
Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-de im Schulzentrum Uetze, Eingang
Hauptschule, Raum 87, montags 14
bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)
Kummertelefon: kostenlose Be-
ratung von Kindern und Jugend-
lichen, montags bis freitags 15 bis
19 Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33
Apothekennotdienste: siehe Seite27
STÖRUNGSFÄLLE
Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66
Straßenbeleuchtung: Telefon
(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)
Trinkwasser und Abwasser: Te-lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-
band Peine)
BÜCHEREIEN
Bücherei Hänigsen:Mittelstraße 2,
montags 14.30 bis 17.30 Uhr, diens-
tags 14.30 bis 17.30 Uhr, donners-
tags 9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr
Bücherei Dedenhausen: AmWall-
berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr
Bücherei Dollbergen: Ackersberg-straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,
donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr
Bücherei Eltze:Welle 1, dienstags
9 bis 12 Uhr, mittwochs 15 bis 17
Uhr
Gemeindebücherei im Schulzen-trum: wegen Umbauarbeiten ge-
schlossen bis Ende Januar 2012
SCHWIMMBÄDER
Hallen- und Freibad Burgdorf:Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-
tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und
donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20
Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis
21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30
bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30
Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr
GRÜNGUTANNAHME
Annahme: Baum-, Hecken- und
Strauchschnitt sowie Laub aus
Privathaushalten bis zu einem
Kubikmeter. Rasenschnitt und an-
dere Bioabfälle werden nicht an-
genommen. Öffnungszeiten (alle
Annahmestellen): mittwochs 16 bis
18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-
bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser
Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.
Eine Genehmigung für das Ver-
brennen von Baum- und Strauch-
schnitt kann man beantragen bei
Peter Schillhofer, Umweltsachbear-
beiter der Gemeinde Uetze, Telefon
(0 51 73) 97 0266.
MÜLLABFUHR
Hänigsen und Obershagen: frei-tags, übrige Ortsteile dienstags.
Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf
Kubikmeter, kein Elektroschrott,
Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),
Terminvereinbarung unter Telefon
(08 00) 9 99 11 99
Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-deler Straße, montags bis freitags
7 bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis
14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll
kann man bei der Gemeinde Uet-
ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66
melden.
REGIONALZÜGE
Richtung Hannover: Abfahrtszei-ten ab Dedenhausen (in Dollbergen
jeweils vier Minuten später) .Werk-tags: 5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45,11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48,
23.47 Uhr. Sonnabends: 5.45, 6.45,7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann
stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47
Uhr. Sonntags: 6.45, 7.45, 8.47, 9.45,10.45, 11.47, dann stündlich bis 21.47,
22.48, 23.47 Uhr
Richtung Wolfsburg: Abfahrts-zeiten ab Dollbergen (in Deden-
hausen jeweils vier Minuten später).
Werktags: 6.07, dann stündlich bis
16.07, 17.07, 18.07, 19.07, 20.07, 21.07.,
22.07, 23.07, 0.16 Uhr. Sonnabends:6.07 bis 23.07, 0.16. Sonntags: 7.07bis 23.07, 0.16 Uhr.
TAGESZEITUNG
HAZ, Neue Presse, Anzeiger fürBurgdorf & Uetze: Abonnenten-service: Telefon (08 00) 1 23 43 04;
AboPlus-KartenService: (08 00)
1 23 43 02; Kleinanzeigenannahme:
Telefon (08 00) 1 23 44 01; Lokal-
redaktion: Telefon (0 51 36) 97 81 00,
E-Mail uetze@heimatzeitungen.de;
Anzeigenverkauf Uetze: Katja Wolf-
ram, Telefon (0 51 36) 97 81 40; Mit-
machportal myheimat.de: Telefon
(0 50 32) 96 43 54.
DATENSCHUTZ
Kostenfreie Auskunftssperre:bei der Meldebehörde, dann wer-
den keine Daten aus dem Melde-
register an Private weitergegeben.
Zuständig ist die Gemeinde Uetze,
Bürgerbüro: E-Mail: einwohner@
uetze.de.
STEUERSÄTZE
Hundesteuer: Für den ersten Hundjährlich 75 Euro, für jeden weiteren
Hund 110 Euro, gefährliche Hun-
de 300 Euro. Fällig jeweils zum 1.
Juli. Auskünfte: Gemeinde Uetze,
Telefon (0 51 73) 97 00 22, E-Mail:
hundesteuer@uetze.de.
Zweitwohnungssteuer: Uetze er-hebt keine Zweitwohnungssteuer.
Rat und Hilfe für Uetze
Ansprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.
31Uetze & Edemissen kompaktService
Änderungen? Ergänzungen?Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse redaktion@uetze-kompakt.de
Änderungen? Ergänzungen?
32 Uetze & Edemissen kompakt Service
NOTDIENSTE & BERATUNG
Ärztlicher Notdienst: KlinikumPeine, Virchowstraße 8h, Peine,
Telefon (0 51 71) 58 98 88. Der Not-
dienst befindet sich direkt neben
der Notfallambulanz. Öffnungs-
zeiten: montags, dienstags und
donnerstags 18 bis 22 Uhr, mitt-
wochs und freitags 13 bis 22 Uhr
sowie amWochenende und an den
Feiertagen 8 bis 22 Uhr.
Fahrdienst: Montags, dienstags
und donnerstags 18 bis 8 Uhr,
mittwochs und freitags 13 bis 8 Uhr
sowie amWochenende und an den
Feiertagen rund um die Uhr.
Notarzttelefon bei lebensbe-drohlichen Zuständen: (0 51 71)1 92 22.
Krankentransporte: Rettungs-
leitstelle des Landkreises Peine;
Notruf 112 oder Telefon (0 51 71)
01 92 22.
DiakoniestationEdemissen :S c h w e s t e r
Helga Bunk ,
Telefon (01 71)
8 79 03 99.
Z a h n ä r z t -licher Be-reitschafts-dienst: am
W o c h e n -
ende für
den Landkreis
Peine, Tele-
fon (0 51 76)
92 33 99.
Kummertelefon: kostenlose Be-
ratung von Kindern und Jugend-
lichen, montags bis freitags 15 bis
19 Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33.
Apothekennotdienste: siehe Seite27
STÖRUNGSFÄLLE
Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66
Straßenbeleuchtung: Telefon
(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)
Trinkwasser und Abwasser: Te-lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-
band Peine)
BÜCHEREIEN
Kreisbücherei Edemissen: AmMühlenberg 3 (Schulzentrum),
Telefon (0 51 76) 304, montags bis
freitags 9 bis 13.30 Uhr, dienstags
15 bis 17 Uhr, donnerstags 17 bis
19 Uhr.
Gemeindebücherei Abbensen:Edemisser Landstraße 17 (DGH),
donnerstags 15 bis 18 Uhr.
Gemeindebücherei Wipshausen:Turnhallenring 2 (DGH), montags
16 bis 17 Uhr, mittwochs 10.30 bis
11.30 Uhr.
SCHULEN
Grundschule Edemissen: Am
Mühlenberg 7, Telefon (0 51 76)
9 02 11.
Mühlenbergschule: Am Müh-
lenberg 3, Hauptschule Telefon
(0 51 76) 98 98 01, Realschule Telefon
(0 51 76) 98 98 21.
Grundschule Abbensen: AmMa-
schende 12, Telefon (0 51 77) 13 09.
Grundschule Plockhorst: Bahn-hofstraße 3, Telefon (0 53 72) 76 51.
Grundschule Wipshausen: Erse-straße 17, Telefon (0 53 73) 78 29.
KINDERTAGESSTÄTTEN
Abbensen: Ratz und Rübe, Zum
Buschberg 23a, Telefon (0 51 77)
9 19 23, E-Mail: kiga-abbensen@
gmx.de.
Eddesse: Regenbogen, DollbergerStraße 6, Telefon (0 51 76) 73 38.
Edemissen: Schatzinsel, Dahl-
kampsweg 17, Telefon (0 51 76)
9 76 74 90, E-Mail: sabine.habersaat@
web.de.
Evangelische Kindertagesstätte:AmMühlenberg 5, Telefon (0 51 76)
381.
Plockhorst: Mullewapp, Bahnhof-
straße 3, Telefon (0 53 72) 97 48 75,
E-Mail: kiga.plockhorst@t-online.
de.
Wipshausen: Kleine Strolche, Rat-
hausring 1, Telefon (0 53 73) 22 45,
E-Mail: kigakleinestrolche@gmx.
de.
Rat und Hilfe für Edemissen
Ansprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.
Änderungen? Ergänzungen?Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse redaktion@uetze-kompakt.de.
Änderungen? Ergänzungen?
Foto:W
ilhelmineWulff(pixelio.de)
Kontakt
Landhaus am Storchennest GbRNordmannstraße 631311 UetzeFon (0 51 73) 6 90 52 - 0Fax (0 51 73) 6 90 52 - 19info@landhaus-storchennest.dewww.landhaus-storchennest.de
Tagespflegestätte & Pflegeheim
Wir wünschen unseren Tagesgästen, Bewohnernund deren Angehörigen schöne Weihnachtenund einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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33Uetze & Edemissen kompaktTermine
Dienstag, 20. DezemberSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
Kinderchormit Pastor Andreas Kiebeler, Kir-
chengemeinde Uetze/Katensen,
Kirchstraße 7, Uetze, 16 - 16.45 Uhr.
Lebendiger Adventskalenderbei Familie Homann, Wehnserhorst
5, Wehnsen, 18 Uhr.
Mittwoch, 21. DezemberOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.
Jagdgenossenschaft OelerseJahreshauptversammlung, Dorf-
gemeinschaftshaus Oelerse, 19.30
Uhr.
Lebendiger AdventskalenderEvangelisches Gemeindehaus, Go-
grafenstraße 2, Edemissen, 18 Uhr.
Donnerstag, 22. DezemberWochenmarktHindenburgplatz Uetze, 8 - 12.30
Uhr.
Sonntag, 25. DezemberGospel-WeihnachtskonzertThe Legend Singers, St.-Johannes-
der-Täufer-Kirche, Kirchstraße 7,
Uetze, 17 Uhr.
X-Mas PartyHalle 9, Benroder Straße 12, Uetze,
21 Uhr.
X-Mas Revival PartySportOase, Breitenkampstraße 1A,
Uetze-Hänigsen, Eintritt 5 Euro, 21
Uhr.
X-Mas PartyDJ Benny und Landjugend Hänig-
sen, im beheizten Festzelt, Hoher
Weg, Uetze-Hänigsen, Eintritt 5
Euro, 21 Uhr.
Donnerstag, 29. DezemberPreisskatturnierSPD Eltze, Sportheim, Plockhorster
Straße, Eltze, 19 Uhr.
Freitag, 30. DezemberPreisskatturnierCDU Dollbergen, Schwüblingsen,
Katensen, Gasthaus Zur Post, Lah-
kamp 8, Schwüblingsen, 15 Uhr.
Sonnabend, 31. DezemberSilvester-Partymit großem Silvesterbüfett, Gast-
stätte Pröve, Alter Postweg 12, Ei-
ckenrode, 20 Uhr.
Silvester in BlueHalle 9, Benroder Straße 12, Uetze,
20 Uhr, siehe Seite 3.
Montag, 2. JanuarKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Straße
20, Eltze, 19.30 Uhr.
Mittwoch, 4. JanuarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 5. JanuarWochenmarktHindenburgplatz Uetze, 8 – 12.30
Uhr.
Offenes DGHInfo-Treff für Jung und Alt, Dorf-
gemeinschaftshaus Abbensen,
donnerstags (nicht in den Ferien)
16.30 – 18 Uhr.
Freitag, 6. JanuarLiteraturcaféCafé zur alten Wassermühle, Ein-
tritt frei, Mühlenstraße 11, Uetze,
15 Uhr.
Eddesser HeimatfreundeTreffen im Dorfgemeinschaftshaus
Eddesse, 15 Uhr.
Sonntag, 8. JanuarDas kleine KonzertMatthias Witzig Ensemble, Lieder,
Chansons und Poesie im Küster-
haus, Kirchstraße 8, Uetze, 18 Uhr,
Anmeldung erbeten unter Telefon
(0 51 73) 92 27 28 oder MAWitzig@
googlemail.com
Montag, 9. JanuarElternforumCafé zur alten Wassermühle, Müh-
lenstraße 11, Uetze, 19.30 - 21 Uhr.
Dienstag, 10. JanuarSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Uetze-Hänigsen,
15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 11. JanuarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.
Veranstaltungskalender
Uetze & Edemissen kompakt
Unser Angebot unter www.fleischerei-hoppe.deFleischer-Fachgeschäft Hoppe GmbH
Steindamm 26, 31311 HänigsenTelefon 0 51 47 - 97 85 50
Norma Ebeling-KapitzSteuerberaterin
Dorfstraße 15 I 31311 UetzeTel. 05173 92525-0 I Info@stb-ebeling.de
● Steuerliche Beratung für Unternehmenund Privatpersonen
● Besonderer Beratungsschwerpunkt:Heilberufe und Apotheken
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34 Uetze & Edemissen kompakt Termine
Mittwoch, 11. JanuarSkatabendHeimatbund, Ole Dorpschaule,
Schulstraße 2, Uetze, 19 Uhr.
Sonntag, 15. JanuarNeujahrsempfangGemeinde Uetze, Rathaus, Markt-
straße 9, Uetze, 11 Uhr.
Montag, 16. JanuarNotwendigkeit undMotivation zum JagenVortrag, Heimatbund, Haus am
Pappaul, Hänigsen, 19.30 Uhr.
Dienstag, 17. JanuarSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Uetze-Hänigsen,
15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 18. JanuarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 19. JanuarWochenmarktHindenburgplatz Uetze, 8 – 12.30
Uhr.
Freitag, 20. JanuarSkat- und KniffeltunierSchützenheim, Steindamm 28,
Hänigsen, 18 Uhr.
Plattdeutsche KlönrundeTreffen im Dorfgemeinschaftshaus
(DGH) Eddesse, 15 Uhr.
Sonnabend, 21. JanuarFeuerwehrballTanzstudio Pistor, Sägemühlen-
straße 5, Hänigsen, 20 Uhr.
Dienstag, 24. JanuarSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Uetze-Hänigsen,
15 - 16.30 Uhr.
SternstundenAusstellung der Patchworkgruppe
der Gruppe Flickwerk Peine, Kunst-
treff Abbensen, Neue Straße 13, Ab-
bensen.
Veranstaltungskalender
Senioren waren noch nie so aktiv
wie heute. Dieser Trend ist auch
Anlass gewesen, die Abläufe der
Seniorenarbeit der evangelisch-
lutherischen Kirchengemeinde in
Uetze umzustellen. Bis vor einem
halben Jahr liefen die Senioren-
nachmittage so ab, dass es Kaffee
und Kuchen gab und die Pastoren
abwechselnd etwas Thematisches
beisteuerten. Es gab kein Programm
und über das Thema entschied der
Pastor oft spontan.
Mittlerweile werden die Senioren-
nachmittage von Gisa Kobbe und
Karin Budde organisiert. Die Auf-
gaben sind klar verteilt. Kobbe
organinsiert Referenten, Budde
kümmert sich um die Pressearbeit.
Bei den Küchenarbeiten, die bei den
Nachmittagen anfallen, bekommen
sie Hilfe von Elke Biermann, Gertrau-
de Bode, Gisela Ernst und Christa
Huwald.
Zu jedem Nachmittag wird jetzt ein
Referent eingeladen, der zu einem
Thema referiert. Die „christliche Pa-
tientenverfügung“ und „Historische
Gebäude in Uetze“ standen bereits
auf dem Programm. „Der Probelauf
im vergangenen halben Jahr ist gut
angelaufen“, sagt Pastorin Heidrun
Kück-Witzig stolz.
„Ich bin froh, dass ich mit Gisa Kob-
be und Karin Budde ein so gutes
Team anmeiner Seite habe.“ Die Be-
sucherzahlen konnten bereits ver-
dreifacht werden. „Wir merken, dass
die neue Arbeit bei den Senioren
ankommt“, sagt Kobbe.
Der Seniorenkreis der Kirchen-
gemeinde lädt alle Interessierten,
unabhängig von der Konfession,
immer am ersten Mittwoch im Mo-
nat von 15 bis 16.30 Uhr in den Ge-
meindesaal, Kirchstraße 7, in Uetze
ein. Die Themen für das erste Halb-
jahr 2012 stehen bereits fest.
4. Januar: Wolfgang Renner liest
aus seinem Gedichtband „C’ est la
vie“; 1. Februar: Nicolas Vanin be-
richtet über lebensrettende Einsätze
mit dem Rettungshubschrauber; 7.März: Plattdeutscher Nachmittag
mit Ernst Homann, Eltze; 4. April:Diavortrag „Unsere heimischen
Eulen“ mit Erhard Zander, Natur-
schutzbeauftragter der Gemeinde
Uetze; 2. Mai: Tagesfahrt zum Dia-
konissen-Mutterhaus Altvandsburg/
Lemförde; 6. Juni: Rolf-Peter Bran-des referiert zum Thema „Schlichten
ist besser als Richten“. tra
Seniorenkreis neu gestaltet
Auch PastorinHeidrunKück-Witzigreferiert beim Seniorenkreis.
Während der Umbauphase imUetzer Schulzentrum bleibt dieGemeindebücherei in Uetze ge-schlossen. Während dieser Zeitkönnen Sie Ihren Lesestoff in derHänigser Bücherei ausleihen.Die Bücherei in der Mittelstraße2, Telefon (05147) 1022, bietetdeshalb erweiterte Öffnungs-zeiten an.
Montag: 14.30 Uhr - 17.30 UhrDienstag: 14.30 Uhr - 17.30 UhrDonnerstag: 9.30 Uhr - 12 Uhrund 15 Uhr - 18 Uhr
Erweiterte Öffnungs-zeiten der Bücherei
Wir wünschenfroheWeihnachten
und einen gutenRutsch ins neue Jahr!
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35 Uetze & Edemissen kompakt Impressum
Impressum
Uetze & Edemissen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allge-meinen Zeitung, der Neuen Presse und der Peiner Allgemeinen Zeitung. Es erscheint monatlich in einer Auf-lage von 19000 Exemplaren, liegt in Uetze, Edemissen und Burgdorf den Aboauflagen der genannten Tages-zeitungen bei und wird in Uetze und Edemissen resthaushaltsabdeckend verteilt.
Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Januar 2012.Redaktions-und Anzeigenschluss: 10. Januar 2012
Anzeigen:Katja Wolfram, Anja Wendt
Texte und Fotos (sofern nichtanders angegeben):Melanie Stallmann,Sonja Trautmann
Redaktion:
Robin Jantos, Annika Kamißek,
redaktion@uetze-kompakt.de,
Telefon (05032) 964355.
Gestaltung: Frederic Henze.
Verlag: MH Niedersachsen GmbH
& Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neu-
stadt am Rübenberge (zugleich
ladungsfähige Anschrift sämtli-
cher im Impressum genannter
Personen).
Verantwortliche Redakteure:
Peter Taubald, Clemens Wlokas.
Verantwortlich
für den Anzeigenteil:
Günter Evert.
Druck: Druckhaus A. Schlaeger
GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße
116-118, 31224 Peine.
Melanie Stallmannedemissen@uetze-kompakt.de
Autorin
Sonja Trautmannuetze@uetze-kompakt.de
Autorin
Anja Wendt05171/40 61 62a.wendt@paz-online.de
Anzeigen
Katja Wolfram05136/97 81 40k.wolfram@madsack.de
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