Post on 08-Jul-2020
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Neuer Konzertsaal 1030, Rennweg 8, 2. Hof
Anna Bon di Venezia Sonate in G‐Dur op.1 Nr. 6 für Flöte und Basso continuo (1740‐nach 1767) Adagio Allegro Menuet con Variazione
Wilhelmine von Bayreuth Arie der Palmide (1709‐1758) „Amor non intendo“ (Allegro non troppo)
Wilhelmine von Bayreuth Rezitativ und Arie des Argenore (1709‐1758) „È destino fatal Astri tiranni“ „Da cento moti“ (Adagio)
Jaenichen Concerto für Cembalo obligato und Streicher in g‐moll (Wilhelmine zugeschrieben) Allegro Andante cantabile Gavotte 1 & 2
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Anna Amalie von Preußen Trio in D‐Dur für 2 Violinen und Basso continuo (1723‐1787) Allegro
Wilhelmine von Bayreuth Arie des Argenore (1709‐1758) „Voglio placarmi“ (Allegro)
Wilhelmine von Bayreuth Rezitativ und Arie der Palmide (1709‐1758) „V’è di più da soffrir stelle spietate!“ „Come oh’ Dio, fra tante pene“ (Adagio)
Wilhelmine von Bayreuth Rezitativ und Arie der Martesia (1709‐1758) „Qual favellar“ „O Dio! Mancar mi sento“ (Presto / Adagio)
Es musizieren Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unter der Leitung von Ingomar Rainer
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Hörsaal (K 0101), „Riegel“ 1030, Anton‐von‐Webern‐ Platz 1
Offizielle Begrüßung Rektorat UNIV.‐PROF. DR. ELENA OSTLEITNER UNIV.‐PROF. DR. ANNEGRET HUBER
Eröffnungsvortrag PROF. DR. RUTH MÜLLER‐LINDENBERG (HANNOVER): MUSIK, THEATER, LITERATUR
DIE „STAATSGESCHÄFTE“ DER WILHELMINE VON BAYREUTH
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Anna Amalie von Preußen Sonate in F‐Dur für Flöte und Basso continuo (1723‐1787) Adagio – Allegretto – Allegro ma non troppo
Wilhelmine von Bayreuth Sonate in a‐moll für Flöte und Basso continuo (1709‐1758) Affettuoso – Presto – Allegro
Friedrich II. von Preußen Sonate in xy‐Dur für Flöte und Basso continuo (1712‐1786) Satzbezeichnungen
Es musizieren Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unter der Leitung von Ingomar Rainer
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PD DR. CORDULA BISCHOFF (DRESDEN): ZUR KULTURPOLITIK WILHELMINES
DR. GUNTER JOPPIG (MÜNCHEN): ZU DEN MUSIKRÄUMLICHKEITEN WILHELMINES IN BAYREUTH
PROF. DR. SABINE HENZE‐DÖHRING (MARBURG): ZUR FEHLZUSCHREIBUNG DES CEMBALO‐KONZERTS
UNIV.‐PROF. DR. MICHELE CALELLA (WIEN): ZUR OPER ARGENORE, DEN AUSGEWÄHLTEN ARIEN