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dasmagazinthunUeli Habegger – OK-Präsident Kneippiade 2008 in Thun
Shopping – Fit und gesund in Thun
Historisches – die Rathausuhr und ihr Uhrwart
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Nr. 2 / April 2008
EDITORIAL
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Es freut mich sehr, Sie im Namen der neuen Ab-teilung Stadtmarketing Thun begrüssen zu dür-fen. Mein Team und ich setzen uns mit Freudeund Motivation für eine prosperierende undfortschrittliche Stadt Thun ein.
Am 20. März 2008 waren Tag und Nacht gleichlang – der Frühling hat Einzug gehalten. Nunbeginnen die längeren und sonnigeren Tage,auf die viele unter Ihnen mit Sehnsucht gewar-tet haben. Jetzt kann in den Kaffees, Bars undRestaurants an der «Thuner Riviera» und in derInnenstadt wieder genüsslich flaniert werden.
Wenn wir schon von Genuss und Wohlergehensprechen: Einen Besuch an der «Kneippiade08», die vom 1.– 4. Mai in Thun stattfindet,kann ich Ihnen nur empfehlen. Thun als schöneund liebenswürdige Stadt am Wasser lädt zu ei-nem erfrischenden Erlebnis ein – lassen Sie sichvon den vielen Aktivitäten überraschen undgönnen Sie sich die Zeit für Entspannung undFitness, ganz nach Kneippscher Philosophie.
Liebe Thunerinnen, liebe Thuner,liebe Lesende!
IMPRESSUM
HERAUSGEBER: Stadtmarketing Thun, in Part ner schaft mit der Stadt Thun, der Innen-stadt-Genossenschaft Thun IGT, Thun Touris-mus, Thun Expo und der Parkhaus Thun AG. VERLAG, KONZEPT, REALISATION:Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt - strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55,Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.chLEITUNG: Manfred Fasnacht, Stadtmarke-ting; Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT, Annette Weber, Weber AG Verlag.INSERATE: Bernhard Hunziker, Isabel Fahrni,Weber AG.STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung),Remo Berlinger, Barbara Frantzen, ThomasJudt, Hans Mischler, Urs Niklaus.
Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalteder Stadtverwaltung Thun.REDAKTION STADTMARKETING/ IGT /MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG VerlagTITELBILD: Andrea Eggen, Weber AGKREUZWORTRÄTSEL: Barbara Zbinden, Rätsel und Märchen, Sigriswil.COMICS: Max SpringAUFLAGE: 52000 ExemplareDRUCK: Benteli Hallwag AG, BernPAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichenVERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmen-dingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen,Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligen-schwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter-fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen,Hünibach, Innereriz, Längenbühl, Merligen,Oberhofen, Pohlern, Ringoldswil, SchwandenSigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal,Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf,Unterlangenegg und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in derThuner Innenstadt, Kaserne Thun.
A propos Fitness und Gesundheit: Jeder vonuns kann durch bewusstes Leben dazu beitra-gen, seine Fitness zu erhalten. Profitieren Sievom Frühlingserwachen und unternehmen Sieausgiebige Spaziergänge in den umliegendenNaherholungsgebieten. Ob Vitaminpille für denEnergieschub in den Frühling oder auch, wennPollen das Atmen erschweren – die Fachleuteunserer Drogerien und Apotheken sind jeder-zeit für Sie da (siehe Beitrag ab Seite 8).
Herzlich
Philippe HaeberliLeiter Abteilung Stadtmarketing
Philippe HaeberliLeiter Abteilung Stadtmarketing
EDITORIAL/ IMPRESSUM 3
MENSCHENUeli Habegger – OK-Präsident Kneippiade 2008 in Thun 4
STADT THUNNeue Abteilung Stadtmarketing: Interview mit Philippe Haeberli 14Historisches: die Rathausuhr und ihr Uhrwart 18Moditräff: Mädchenfest am 10. Mai 2008 24Spieltag in ganzer Region: 31. Mai 2008 27«Thun rollt»: ab Mai wieder offen 27Stadtbibliothek Thun: die Fernleihe 29Quartierporträt: das Westquartier 32
SHOPPINGFit und gesund in Thun 8Neumitglieder bei der Innenstadt-Genossenschaft 12
STADTMARKETINGRUAG: Mitarbeiter-Suche bei Rekruten 36
THUN TOURISMUSAls TTO-Mitglied profitieren 13
EVENTSKneippiade 2008: 1.– 4. Mai in Thun BeilageSchlosskonzerte Thun: 28. Mai–13. Juni 2008 20
Schlossmuseum: Sonderausstellung zu Goethes Faust 21Schweiz. Film- & Videofestival Spiez & Thun 23Gauklerfestival 2008 25thunerSeespiele AG: WEST SIDE STORY 31
PUBLIREPORTAGENDermatologisches Institut: Schön in den Frühling 7atelier STRICHPUNKT: Sandro Fiscalini 22Chalet Bärgrueh: Ferien im Alter 28Berntorschule Thun: Hotelhandelsschule mit KV-Abschluss 35PanGas Thun: das Fachgeschäft für Gase 38Regionale Energieberatung: Sanierungsplanung 39brunner+imboden: Spezialist für Kommunikationswünsche 40Zentrum Philadelphia: Wohnen und Betreuung im Alter 43Tauscheck Bootswerft: 20 Jahre Bootswerft Tauscheck 45Schönegg Garage AG: der neue Ford Kuga 47Vie-Balance: Gesundheitstherapien 48Jazzercise Thun: Tanzfitnesstraining für Frauen 49Krebser AG: Buchtipp 51AEK Bank 1826: Zahlungsverkehr 53
VERZICHTTIERE 26
VEREINE 42
KREUZWORTRÄTSEL 52
VERANSTALTUNGSKALENDER 54
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Ueli Habegger – wann haben Sie zum letzten Mal gekneippt? Für mich gehört das in den Tagesprozess: Schonam Morgen mache ich Bewegungsübungen,dann dusche ich ganz normal; am Schluss sorgtein kalter Vollguss für Elan – dann bin ich fitund «zwäg» und der Tag kann losgehen!
Der Begriff «Kneipp» weckt verschiedeneAssoziationen; klingt in vielen Ohren nachTortur mit kaltem Wasser...Viele haben ein falsches Bild, verbinden Kneippmit kaltem Wasser oder der Produktepalette derMigros. Kneipp aber ist kein Produkt, sonderneine Lebensphilosophie! Man schaut zu sichselber, übernimmt Eigenverantwortung – unddas nicht nur mit Hilfe von «kaltem Wasser».Und übrigens beginnen von den über 120 An-wendungen die meisten mit warmem Wasser…
Worum geht es denn beim Kneippen?In erster Linie um die Stärkung des Immun -systems. Viele Menschen kneippen unbewusst– wir Kneipper machen es einfach ganz gezielt.Wir verwenden beispielsweise ein speziellesGiessrohr für den Duschschlauch. Kneippen be-
inhaltet aber weit mehr als Wasser, ist eineganzheitliche europäische Naturheilkunde, dieauf fünf Säulen aufgebaut ist: Wasser, Ernäh-rung, Bewegung, Heilkräuter und Lebensord-nung.
Wie kamen Sie zum Kneippen?Das fiel mir einfach zu. Ich habe lange für dieMigros-Klubschule gearbeitet, zuerst Langlauf-loipen betreut und dann, als Hallenbad und Fit-nesscenter in Oberhofen neu gemacht wurden,war ich Platzwart der Tennisplätze; später habeich das gesamte Fitnesscenter für die Klub-schule betrieben. Der Architekt des Hallen -bades war ein Kneipper und hat ein Wasser -tretbecken sowie ein Armbad eingebaut. AlsBetreiber des Fitnesscenters begann ich michfür Kneipp zu interessieren, habe mich in seinePhilosophie eingelesen und eingelebt.
Ist Kneipp eine Art Wellness?Heute gehört Kneipp in diese Kategorie. DerWellnesskuchen wird immer verrückter undhierin boomt auch Kneippen. Jede öffentlicheoder halböffentliche Anlage wird rege benützt;es ist ein Bedürfnis, und beispielsweise Leuker-bad baut an einem grossen Kneipp-Projekt.Diese Bewegung freut mich als ausgebildeten«Schweizer Kneipp-Gesundheitsberater» sehr.Ich darf heute mein Know-how in Betreuungund Beratung solcher Anlagen einbringen.
Im Frühling findet die «Kneippiade» erst-mals in Thun statt. Das klingt sehr olympisch – geht es um Höchstleistungen?Nein, ganz sicher nicht. Die Leute sollen spie-lend an die fünf Säulen des Kneipp herange-führt werden. Wir schaffen Erlebnisse, zeigen,wo Kneippanwendungen die Erholung unter-stützen können. Es gibt einen City-, einen See-und einen Velo-Land-Parcours, die viele Mög-lichkeiten bieten, Kneipp kennen zu lernen.
Das Welcome-Desk ist beim Rathaus in Thun,dort können Besuchende sich einen Überblicküber alle Aktivitäten verschaffen. In der Aus-stellung «Natürlich leben!» findet man auchHintergründiges zum Thema.
Warum findet die Kneippiade in Thun undnicht wie bisher in Bad Wörishofen statt?Die Vereinigung «Kneipp Worldwide» wolltediesen internationalen Anlass ins Ausland brin-gen – man erhofft sich durch diese Auslage-rung, neue Begeisterte für diese Lebensphiloso-phie zu gewinnen. Thun hat sich beworbenund wurde ausgewählt. Gründe sind der Stand-ort, die guten Verkehrsverbindungen, aberauch der See war mitentscheidend – und dassder Schweizerische Kneippverband sein 75-jäh-riges Bestehen feiert, rundete die Beweg-gründe ab.
Was wird in Ihren Augen der Höhepunktdes Anlasses?Einerseits sicher der Jubiläums-Event des Kneipp -verbandes, aber auch der Weltrekordversuchim Wassertreten wird zum Höhepunkt: Ziel istes, eine möglichst grosse Menschengruppe zu der Anwendung ins Strandbad Thun zu lo cken. Jeder kann mitmachen! Das wäre nachdem «längsten Kneipparmbad in Bad Wöris -hofen» der zweite Weltrekordtitel für unsKneippianer!
Wie kann der Einzelne im Alltag kneippen?Jeder kann kneippen – von jung bis alt. Es gibtmittlerweile Kindergärten, die Kneipp in denAlltag einbeziehen; das fängt damit an, dass sie«Waldtage» einplanen, die sie bei jedem Wet-ter draussen verbringen. Auch das ist Kneipp!Unserer Gesellschaft wird viel abverlangt, dieMenschen sind zunehmend müde und ausge-laugt; da wirkt ein kaltes Armbad, «KneippsTasse Kaffee», Wunder! Denken wir an all dietraditionellen Heilmittelchen – Essigsocken,Kartoffel- oder Quarkwickel – wir alle habendie Verantwortung, diese «Medizin» weiterzu-geben, damit sie nicht verloren geht. Das ist Be-standteil der Kneippschen Philosophie.
Verraten Sie uns Ihren besonderenKneipp-Tipp?Das «aufsteigende Fussbad» – das ist der Ge-heimtipp für alle, die sich müde und schlappfühlen, oft Kopfschmerzen haben. Es ist sogargut gegen Fieber oder Krampfadern; ja, es tuteigentlich fast bei allem gut! Man nimmt einBecken, füllt knöchelhoch Wasser in Körper-temperatur (37° Celsius) ein und gibt langsamwärmeres Wasser hinzu, es soll 10 bis 15 Minu-ten dauern, bis 42° Celsius erreicht sind. Das istmein liebstes Antibiotikum von Kneipp!
Interview und Bilder: Andrea Eggen
Ueli Habegger – «Kneipp begleitetmich im Alltag»
Hinter dem Namen «Kneipp» steht ein ganzheitliches Gesundheitskonzept, das der PfarrerSebastian Kneipp (s. Randspalte) vor mehr als 150 Jahren entwickelt hat. «Kneippen» erfreutsich zunehmender Beliebtheit. Wer noch keinen Zugang dazu gefunden hat, kann sich wäh-rend der «Kneippiade» vom 1.– 4. Mai 2008 in Thun anstecken lassen. «thun!das magazin»fragt bei OK-Präsident Ueli Habegger nach, warum ihn das Virus befallen hat.
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MENSCHENMENSCHEN
Nach einem erfrischendenArmbad (Titelseite) – Ueli Habegger auf dem ThunerRathausplatz. Im Rathaus wird während der Kneippiade das Welcome-Desk stationiert.
Thun, die Stadt am Wasser –prädestiniert zum Kneippen.
Ueli Habegger freut sich heute schon auf Kneippende
von nah und fern.
Trockenbürsten: «Das bringt jeden Morgen -
muffel in Schwung!»
Der Erfinder des Kneipp:
Sebastian Kneipp
Sebastian Kneipp, 1821 im
Allgäu geboren, wuchs als
Sohn einer Webersfamilie
nahe an der Natur auf. Früh
war es sein Wunsch, Pfarrer
zu werden. Noch sehr jung
erkrankte er an Lungentuber-
kulose; die Schulmedizin
konnte ihm nicht helfen. In
einer Bibliothek fand er ein
Buch über die Heilkraft von
Wasser. Kneipp verordnete
sich demnach eine Kur in der
kalten Donau – und er wurde
wieder gesund. Fortan gab
er sein Wissen weiter und
bis zu seinem Lebensende
(1897) arbeitete er als Pfarrer
im Kloster Bad Wörishofen,
dem heutigen Kneipp-Mekka.
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Gymnastik für die OrangenhautDen wenigsten Frauen bleibt Cellulite (Orangen-haut) erspart. Die unschönen Dellen entstehen –unabhängig von Alter und Gewicht – durch Fett-ablagerungen im Bindegewebe und treten vor-wiegend an Oberschenkeln, Po, Bauch und Hüftenauf. Auch wenn diese «Problemzonen» aus me-dizinischer Sicht unbedenklich sind, so stellen siedoch für viele Frauen eine Belastung dar und füh-ren zu einer Einschränkung der Lebensqualität.Das wissenschaftlich anerkannte Verfahren derEndermologie eröffnet neue Dimensionen in der
Bekämpfung von Cellulite. Diese Bindegewebe -vitalisation mit dem LPG-Gerät sorgt für den Ab-transport von Fettreserven über den Lymphweg,strafft das Binde gewebe und erhöht die Haut -elas tizität. Das Ergebnis: Eine von Cellulite weit -ge hend befreite, glatte und straffe «Pfirsichhaut».
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Gesundheit und Fitness sind ein wichtiges Gut.Beide kann man nicht nur während der Kneip-piade in Thun bewahren, sondern das ganzeJahr über. Ausgewogene Ernährung, ausrei-chend Schlaf und genügend Bewegung sowie
die nötige Portion (Lebens-)Freude sind guteVoraussetzungen dafür. Aber sie reichen heuteleider nicht mehr aus, um sowohl gesund alsauch fit zu bleiben. In der Stadt Thun gibt eszahlreiche Apotheken und Drogerien, die dafürdie verschiedensten Produkte anbieten. «thun!das magazin» fragte bei vier Apotheken nach,was diese empfehlen…
Bälliz Apotheke + DrogerieIn der Bälliz Apotheke + Drogerie AG im Bälliz42 weiss man, was die «Zutaten» für ein gesundes Leben und für die Fitness sind. «Ge-nügend Schlaf, regelmässige Bewegung undeine ausgewogene Ernährung», erklärt RegulaStähli, diplomierte Drogistin. «Dazu gehörenauch Kontrollen von Blutdruck, von Cholesterinund des Blutzuckers», ergänzen die übrigenMitglieder der Geschäftsleitung, die ApothekerFrank Lüscher und Walter Klossner. Um die Gesundheit und die Fitness zu unterstützen,bietet die Bälliz Apotheke + Drogerie viele Produkte an: Orthomolekulare Medizin, Vital-stoffe-Granulate, Spagyrik, chinesische Medizinund natürlich Kosmetik-, Wellness- und Sani-
tätsartikel. Regula Stähli schwört auf Vitalstoffevon Strath, Burgerstein, Allsan oder die indi -viduell mischbaren HCK-Granulate. «Es istschwierig, in der heutigen Zeit genügend Vital-stoffe mit der normalen Ernährung einzuneh-men. Die intensive Land wirtschaft laugt die Bö-den aus und deshalb enthalten Früchte undGemüse weniger Vitamine, Mineralstoffe undSpurenelemente», ergänzt Walter Klossner. Frank Lüscher rät: «Unbedingt auf die Her-kunft von Produkten mit Vitalstoffen und aufderen Qualität achten. Die Produkte besser imFachhandel statt im Internet kaufen.»
Central ApothekeIn der Central Apotheke im Bälliz 34 gehöreneine gesunde Ernährung, genügend Schlaf undausreichend Bewegung ebenso zu den Voraus-setzungen, gesund und fit zu bleiben, wie dieVersorgung mit genügend Mineralien und Vita -minen. Eine gesunde Lebensweise beschränktsich für Ursula Thöni allerdings nicht auf Essge-wohnheiten, Nahrungsergänzungen und sport-liche Aktivitäten während der Freizeit. Für siegehört auch der Beruf beziehungsweise das be-rufliche Umfeld dazu. Wer beispielsweise wäh-rend der Arbeit vorwiegend sitzt, sollte sich dieAnschaffung eines Sitzkissens überlegen. Werseinen Beruf dagegen vor allem stehend aus-übt, der kann mit speziellen Kompressions-strümpfen schweren Beinen vorbeugen. «Esgibt heute hervorragende Hilfsmittel und Ge-räte für entsprechende Trainings oder für dieEntlastung bei Beschwerden», sagt die Apothe-kerin. «Für die gute Haltung gibt es Balance -
boards, für die Stärkung der Muskulatur Deh-nungsbänder oder Medizinbälle.» Denn: «Eskann nicht alles mit einer Pille korrigiert wer-den. Jeder Mensch muss auch selber etwas fürseine Fitness tun.»
Ursula Thöni rät: «Wichtig ist immer auch diegeistige Ebene. Was man macht, sollte mangerne tun, ansonsten muss etwas daran geän-dert werden.»
SchlossapothekeIn der Schlossapotheke in der Oberen Haupt-gasse 33 gibt es eine Vielzahl Produkte für dieGesundheit und für die Fitness: Dazu gehören
Fit und gesund in Thun
Die Gesundheit und die Fitness sind ein wichtiges Gut. In der Stadt Thun gibt es für den Er-halt der Gesundheit wie auch für die Fitness zahlreiche Angebote. So auch in den Apothekenund Drogerien, die dafür mitnichten nur Pillen und Salben verkaufen.
Ursula und Gerhard Thöni vorder Central Apotheke im Bälliz:«Jeder muss selber auch etwasfür seine Fitness tun.»
Regula Stähli, Frank Lüscherund Walter Klossner vor derBälliz Apotheke + Drogerie:«Unbedingt auf die Qualität
von Produkten mit Vital-stoffen achten!»
Thomas Fellmann vor derSchlossapotheke: «Täglich 1 Gramm Vitamin C nehmen – das schützt vor vielen Krankheiten.»
unter anderem Präparate mit Vitaminen, Mine-ralstoffen, Spurenelementen und Aminosäu-ren, Tees oder individuelle Teemischungen, Bio-Fruchtsäfte oder Mittel zum Ausgleich desSäure-Basen-Haushaltes. «Daneben führen wirKörperpflegeprodukte, Massageöle, Aroma-therapiemischungen oder Sonnenschutzmit-tel», umschreibt Apotheker Thomas Fellmanndie Produktepalette. «Für den Fall, dass es mitder Gesundheit mal nicht so gut steht, sind beiuns natürlich auch viele Medikamente – vomsanften, aber wirksamen Naturheilmittel bis zur‹chemischen Keule› – erhältlich.» Um gesundzu bleiben, sollte neben einer ausgewogenenErnährung und der nötigen Portion Bewegungdem mentalen Bereich ebenfalls Beachtung ge-schenkt werden. «Man darf sich also auch abund zu eine Freude gönnen; sei es mit einemTheater- oder Konzertbesuch oder mit einemfeinen Essen unter Freunden.» Er selber rät zu-dem, täglich 1 bis 3 Gramm Vitamin C einzu-nehmen. Thomas Fellmann rät: «Beim Kauf von Vita -minpräparaten unbedingt darauf achten, dassdas Produkt nur natürliche und keine synthe-tisch hergestellten Vitamine enthält.»
Zähringer ApothekeDie Zähringer Apotheke im Bälliz 67 bietet sowohl schulmedizinische als auch komple-mentärmedizinische Produkte an. Dazu gehö-ren gemäss Apotheker Enrico Del Vecchio bei-spielsweise Phytotherapeutika, spagyrische
Enrico Del Vecchio vor der Zähringer Apotheke: «Es ist wichtig, mit sich im Einklang zu sein!»
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SHOPPING
Essenzen, Homöopathie oder auch Bachblüten.«Zudem führen wir ein Sortiment an Tees, Diä-tetika und Kindernährmitteln sowie diverseMessgeräte für Blutdruck, Blutzucker, Körper-gewicht oder Körperfett und Schrittzähler.Auch Hilfsmittel zur Unterstützung von physio-therapeutischen Massnahmen wie Knetmas-sen, Massagerollen, Igelbälle, Sitzbälle oderSitzkissen haben wir im Angebot.» Doch in ers -ter Linie würden eine ausgewogene Ernährung,ausreichend körperliche Bewegung an der frischen Luft und entspannende Augenblickegesund und fit halten. «Ausserdem ist es wich-tig, mit sich im Einklang zu sein!» Enrico DelVecchio gönnt sich ab und zu ein Multivitamin-,Mineral- oder ein Magnesiumpräparat. «Sokann ich beispielsweise gewisse Ernährungs -defizite im Winter ausgleichen. Und gegen denStress gönne ich mir zwischendurch ein Ent-spannungsbad.»Enrico Del Vecchio rät: «Täglich Obst und Gemüse, wenig Fett und Fleisch, genügendtrinken, Übergewicht vermeiden. Zudem Ge-nussmittel wie Alkohol im Mass konsumieren.»
Das Angebot für die Gesundheit und die Fitnessist in der Stadt Thun sehr vielfältig. Und schonbereits der Gang in ein Fachgeschäft ist nichtnur bewegungstechnisch der erste Schritt, derzu einer besseren Gesundheit und Fitness bei-trägt. Wann machen Sie diesen Schritt?
Text und Bilder: Redaktion IGT
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Frühlingsmarkt, Samstag, 26. April 20089.30–16.00 Uhr
Bio-dyn. am Thunersee – So geht’s!
Grosses Pflanzenangebot
Mittagessen und Kaffeestube
Kinderaktivitäten und andere Attraktionen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Die Thun Tourismus Organisation kann ihr Wir-ken für die Stadt mit beeindruckenden Zahlenbelegen: «Jährlich übernachten 100 000 Gästein Thun und 1,8 Millionen Tagesgäste besuchenunsere Stadt», fasst Tourismusdirektor Beat Anneler zusammen. Betreut werden all dieseBesucherinnen und Besucher unter anderemauch von der TTO; beispielsweise im Welcome-Center im Bahnhof Thun. Dort erhalten sie In-formationen zu den Sehenswürdigkeiten, zumkulturellen Angebot, zu Einkaufs- sowie auchzu Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadtund der Region Thun. Das Welcome-Center istzudem die Vorverkaufsstelle für die meisten lokalen Veranstaltungen.
Die TTO ist ein Verein, der von über 300 Mit-gliedern unterstützt wird. Dazu gehören so-wohl Privatpersonen wie auch Ferienwoh-nungsvermieter, Hotels und Gewerbebetriebe.Die Stadt Thun steuert rund 15 Prozent an dieGesamtfinanzen für das Wirken der Tourismus-organisation bei.
Obwohl Thun Tourismus sehr erfolgreich arbei-tet, ist Direktor Beat Anneler an einer breitenVerankerung in der Bevölkerung interessiert.Deshalb sind Neumitglieder sehr willkommen,wie er betont. Diese profitieren denn auch vonzahlreichen Dienstleistungen. So können Mit-glieder von Thun Tourismus Prospekte und Visi-tenkarten im Welcome-Center auflegen. An-lässe können zudem im Veranstaltungskalenderder Stadt Thun sowie in jenen von ThunerseeTourismus und Schweiz Tourismus veröffent-licht werden. Und als besonderes Schmankerlwerden Neumitglieder zu einem Altstadtbum-mel mit anschliessendem Begrüssungsapéroeingeladen.
Text und Bild: Stadtmarketing
Als TTO-Mitglied profitieren
Die Thun Tourismus Organisation (TTO) bietet nicht nur den Feriengästen der Stadt Thun einebreite Palette an Dienstleistungen, auch Thunerinnen und Thuner können davon profitieren– besonders, wenn sie Mitglied des Vereins sind.
THUN TOURISMUS
Im Welcome-Center sind nicht nur Gäste, sondern auchdie Mitglieder der Thun Tourismus Organisation herz-lich willkommen.
Wissen Sie, dass…
– der Vorverkauf für das
Musical «West Side Story»
auf Hochtouren läuft, Sie
aber im Welcome- Center
noch Tickets kaufen kön-
nen?
– Sie als Mitglied der Thun
Tourismus Organisation
Ihre Flyer und Ihre Ange-
bote im Welcome-Center
deponieren können?
– die Künstlerbörse zum
49. Mal in Thun ausgetra-
gen wird und die Thun
Tourismus Organisation bei
der Suche nach Hotel -
zimmern behilflich ist?
– Thun ein Spielzeugmu-
seum hat? Es befindet sich
an der Burgstrasse und
umfasst eine Sammlung
aus den Jahren 1850–1960.
Welcome-Center Thun
Im Bahnhof
Postfach 2582
3601 Thun
Telefon 033 225 90 00
Fax 033 225 90 09
thun@thunersee.ch
www.thun.ch
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Telefon 033 222 14 14
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Neue Mitglieder bei der Innenstadt-Genossenschaft Thun
Machen Sie jemandem eine Freude: Mit den Gutscheinen der IGT lässt es sich in zahlreichenGeschäften der Stadt Thun nach Herzenslaune shoppen! Die Gutscheine sind an den offiziel-len Verkaufsstellen erhältlich. In dieser Ausgabe von «thun!das magazin» darf die Innen-stadt-Genossenschaft folgende Neumitglieder willkommen heissen:
Die Gutscheine sind in den Stückelungen Fr. 10.–, Fr. 25.– und Fr. 50.– erhältlich.
STADTMARKETING
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STADTMARKETING
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Sind Sie beide nun Konkurrenten, der eineals Kadermann der Stadtverwaltung, der andere mit einem Mandat der Stadt?Haeberli: Nein, im Gegenteil. Wir sind Partner,und wir verfolgen zusammen das gleiche Ziel,nämlich die Attraktivität der Stadt Thun zu er-halten, respektive laufend zu erhöhen. UnsereZusammenarbeit ist bereits gut angelaufen.Fasnacht: Wir sind sogar Verbündete! BeideParteien übernehmen einen Part bei der Ziel -erreichung. Gegenüber bisher verdoppelt sichdie Wirkung, bis dann mein Mandat gegenEnde Jahr ausläuft.
Herr Haeberli, fühlen Sie sich als Bernerdenn wohl in Thun?
Haeberli: Ja, sehr. Ich wurde hier mit viel Wohl-wollen aufgenommen, und ich bin im Rahmenmeines Antritts sehr motivierten und konstruk-tiven Persönlichkeiten begegnet, welche mireine gute Zusammenarbeit angeboten haben.
Sie haben den Auftrag, das Stadtmarke-ting als städtische Abteilung, die aus demfrüheren Wirtschaftsamt hervor gegangenist, zu organisieren. Wann wird diese Reorganisation abgeschlossen sein?Haeberli: Zuerst muss ich die bisherigen Pro-zesse kennenlernen. Ich muss die Bedürfnisseder verschiedenen Interessengruppen und dieZielvorgaben der Stadt bewerten und strukturie-ren. Danach werde ich zusammen mit meinem
Team ein Profil für die neue Abteilung erstellen.Wir leben uns laufend in die neue Situation ein.Ich will ab kommendem Herbst optimal organi-siert sein.
Was genau will das Stadt marketing erreichen – sagen wir mal, in den nächs -ten zehn Jahren?Haeberli: Grundsätzlich wollen wir uns auf dreiThemen fokussieren: die Attraktivität der Thu-ner Innenstadt erhalten, die städtebauliche Ent-wicklung der Stadt fördern sowie die wirt-schaftliche Stärkung des WirtschaftsraumsThun (WRT) vorantreiben – eine Vielzahl vonAufgaben.Fasnacht: Wir wollen gemeinsam die ange-strebte Positionierung erreichen und vor allemalle Massnahmen so bündeln, dass Thun zuMehreinnahmen kommt. Unser Haupttrumpfist die Lebensqualität; diese fördern wir durchMarketingmassnahmen in den wichtigen Berei-chen wie Tourismus und Wirtschaft. Wir suchenaktiv Firmen auf, die Lebensqualitätsproduktein Thun herstellen oder von Thun aus verkaufen,beispielsweise Design, Mode oder High tech.Und wir fördern z.B. Anlässe, die das Thema«Lebensqualität» in den Vordergrund stellen.
Wir wollen, dass Thun die Stadt im Berner Ober - land bleibt und qualitativ noch zulegt.
Herr Fasnacht, dem Stadtmarketing wurdeoft vorgeworfen, es erreiche wenig. Siehaben jedoch enormen Einsatz geleis tet,weit über Ihr Mandat hinaus. Eine Diskre-panz…Fasnacht: Da ist keine Diskrepanz. Bisher habenwir vor allem nach innen gewirkt; «solidesHandwerk» geleis tet, verbunden mit viel Über-zeugungsarbeit. Wir – d.h. alle Beteiligten vonder Stadtverwaltung und den Stadtmarketing-Organisationen – haben in einem aufwändigenProzess die gemeinsamen Ziele festgelegt undaufgezeigt, warum wir für ein aktives Marke-
«Mit uns beiden verdoppelt sich dieWirkung des Stadtmarketings!»
Als Teil der Stadtverwaltung und mit einem neuen Chef – so startet das Stadtmarketing 2008 in die Zukunft. Die neue Abteilung Stadtmarketing führt seit 1. Februar der Betriebsökonom Philippe Haeberli. Wie die Zusammenarbeit mit Manfred Fasnacht, dem Geschäftsführer desTrägervereins, in nächster Zeit laufen wird – darüber sprach «thun!das magazin» mit den beiden.
Philippe Haeberli (links), Leiterder Abteilung Stadtmarketing,
und Manfred Fasnacht, Geschäftsführer des Träger -
vereins Stadtmarketing.
«Die neue Abteilung Stadt -marketing ist ein Gewinn.»
Verbündet: Manfred Fasnachtund Philippe Haeberli.
«Thuns Haupttrumpf ist die Lebensqualität.»
STADTMARKETING
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ting mehr Personal und Budget benötigen. Werdiese Strukturen kennt, weiss, wie viel Arbeitdahinter steckt. Wir haben fast alles, was wirwollten, erreicht. Der beste Beweis dafür ist jagerade die von uns geforderte Gründung einerAbteilung Stadtmarketing!
Was werden Sie nach Abschluss IhresMandates tun?Fasnacht: Das ist noch völlig offen. Das Wich-tigste ist ja, dass das Stadtmarketing erfolgreichumgesetzt werden kann. Ich spüre aber jetztschon, dass viele Partner gerne weiterhin mitmir zusammenarbeiten möchten. Dies freut
mich natürlich sehr; wir werden im Verlaufe desJahres sicher eine gute Lösung für alle Partnerfinden.
Herr Haeberli, wie wird ein typischer Tagin Ihrem Job in zwei Jahren ablaufen? Haeberli: Stellen Sie sich die Rolle eines Aussen-ministers vor. Er vertritt das Land nach aussen.Ich will die Stadt und die Region Thun gegen-über den verschiedenen Interessengruppen vertreten und ihnen ein Ansprechpartner fürwirtschaftliche Anliegen und Ziele sein.
Interview: Jürg Alder – Bilder: Jürg Kobel /zvg
Zwar ist das Stadtmarketing neu eine Abteilungder Stadtverwaltung, doch der bisherige unab-hängige Trägerverein und die Verankerung in derWirtschaftsszene bleiben bestehen. Letztere ge -währleisten sechs Projektgruppen, die sich konkre -ten Themen widmen. Geleitet werden sie durch:– Kommunikation: Annette Weber, Weber AG
Werbeagentur und Verlag– Wohnmarketing: Herby P. Saxer, Saxer Immo-
bilien; Beat Walther, HauseigentümerverbandRegion Thun (Co-Leitung)
– Wirtschaftsmarketing: Urs Böhlen, ProActMarketing AG (Bern)
– Business Kongress Tourismus: Astrid Wyss,Thun Congress & Events; Urs Bircher, HotelSeepark (Co-Leitung)
– Shopping: Philipp Näpflin, Freienhof Thun AG– Kultur & Events: Alexandra Jaeggi, Stadt Thun
Diese Persönlichkeiten engagieren sich gröss-tenteils seit Jahren für das Stadtmarketing undtragen mit ihrem Know-how wesentlich zurMarketingstrategie bei. Sie stehen der neuenAbteilung Stadtmarketing weiterhin als verwal-tungs-unabhängige Beraterinnen und Beraterzur Verfügung, ebenso der GeschäftsführerManfred Fasnacht, dessen Mandat vorerst bisEnde Jahr läuft. So fliessen die Bedürfnisse derMarktwirtschaft in die Prozesse der Stadtver-waltung ein, und die übergreifende Kommuni-kation wird sichergestellt.
Projekt-Gruppen aus der Wirtschaftdenken mit
Weitere Infos:
Telefon 033 225 82 24
(Sekretariat Abteilung Stadt-
marketing)
E-Mail:
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HISTORISCHES
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HISTORISCHES
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Heute, da für wenig Geld eine Uhr zu kaufenist, weiss kaum mehr jemand, wie der mittelal-terliche Mensch sich den Kopf zerbrach, um dierichtige Zeit zu wissen. Alle Erfindungskraftwurde aufgewendet, bis Mitte des 14. Jahrhun-derts die ersten Uhrwerke als zentrale undmassgebliche Zeitanzeiger auf den Türmen er-schienen. Es waren typische Schmiede-Arbei-ten: Alle Turmuhrwerke wurden nämlich aus Eisen geschmiedet. Die meisten dieser altenTurmuhrwerke sind inzwischen ausrangiert undverschrottet worden, da moderne Uhrwerkeviel präziser sind.
In Thun jedoch blieb ein Zeuge jener Zeit erhal-ten: In das um 1500 erbaute und 1685 ausGrossweibelhaus und Archivturm entstandeneRathaus mit der heute bekannten Fassadewurde 1722 eine Uhr eingebaut, die nochheute zu bewundern ist. Damals verdrängtenneuartige «Zeitmaschinen» mit Stunden-Zäh-
lung die Räderuhren mit Gewichtsantrieb. IhrGeheimnis war ein Räderwerk, bei dem grös-sere Zahnräder kleinere (die Triebe) in Drehungversetzten. 1722 erachteten es der Grosse undder Kleine Stadtrat als nützlich und nötig, dasneue Uhren-Zeitalter auch für Thun einzuläu-ten. Der Originalbeschluss lautete wie folgt:
«…zur anständigkeit hiesiger Statt und damitmann in währenden Versammlungen auchwüssen möge, welche Zeit es seye, an hiesigemRathaus ein Schlaguhr, so wohl von Stunden als4tel Stunden, von dem Meister Mattys demUhrjmacher in Bern…»
Der Thuner Hafengiesser Samuel Bürki goss fürdas Schlagwerk der Uhr zwei Glocken. Leidergab es einige Schwierigkeiten, bis die Turmuhrschlussendlich funktionierte. Ende des 19. Jahr-hunderts zeigte die Uhr grosse Schwächen undwurde durch die Turmuhren-Fabrik J.G. Baer,
Sumiswald (Baer-Dynastie Gwatt), ausgewech-selt. Das Schlagwerk erhielt zu den beiden vor-handenen Glocken eine dritte. Diese stammtvermutlich aus einer bei der Reformation 1528abgebrochenen Kapelle. Mitte des 20. Jahrhun-
derts wurden sowohl das Zifferblatt als auch dieVerzierungen neu angefertigt. 1995 fanden dieFassadenrenovation und der Ausbau des Dach-stockes im Rathaus statt. Seither sind die Uhr-und Schlagwerkgewichte im 3. Stock sichtbar.
Die Rathausuhr – die letzte mechanische, öffentliche Uhr in Thun
Heute sind mechanische Turmuhren nur noch selten in Betrieb – die moderne Technik mitquarzgesteuerten Werken und auch die aufwändige, schwierige Pflege haben dazu beige -tragen. Doch Thun hat Glück: Hier, im Dachgeschoss des Rathauses, messen noch eiserneZahnräder die stetig ablaufende Zeit.
In welchem Rhythmus haben Sie die Uhraufzuziehen?Ernst Zwahlen: Einmal pro Woche, vorwiegendam Freitagmorgen. Bei der Umstellung von derSommer- zur Winterzeit, und umgekehrt, führeich diese Arbeit jeweils in den frühen Morgen-stunden aus.
Wie muss man sich das Aufziehen vorstellen?Das ist vergleichbar mit einer Pendule zu Hause.Nur dass die 167 Umdrehungen ein Mehrfachesan Kraft und Ausdauer beanspruchen. Bei 52Wochen ergibt dies gegen 8700 Umdrehungen.
Wie präzise läuft die Rathausuhr?Natürlich sind bei einer mechanischen Uhr Abwei -chungen normal. Für die genaue Zeitregulie-rung ist für mich die Stadtkirche massgebend.
Wird diese wunderbare Uhr von der Öffentlichkeit überhaupt beachtet?Da bin ich nicht so sicher. Vor einigen Jahrennämlich war der Stundenschlag für eine Wocheblockiert. Die Bevölkerung von Thun merktedies nicht einmal! Es gab keine einzige Rekla-mation…
Text und Interview: Rahel Tschanz-Friedli –
Bilder: Hans Mischler
Ernst Zwahlen: Pro Jahr beim Aufziehen über 8000 Umdrehungen
Seit über 15 Jahren ist Ernst Zwahlen, Hauswart im Rathaus, für das Aufziehen und die Regu-lierung der Rathausuhr verantwortlich. Ende August 2008 tritt er in den Ruhestand.«thun!das magazin» hat Ernst Zwahlen im Glockenturm getroffen.
Haus- und Uhrwart ErnstZwahlen beim Aufziehen desUhrwerks.
Drei Glocken geben im Uhr-Türmchen des Thuner
Rathauses die Zeit an…
…zwei aus dem 18. Jahr -hundert, eine dritte, die im 19. Jahrhundert dazu kam.
Glockenturm der Rathausuhr.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Büh-nengeschichte dieses Klassikers der Weltlitera-tur, der als eines der meistdiskutierten, meistzi-tierten und meistgespielten Bühnenwerke indie Theatergeschichte eingegangen ist. Nach-dem zunächst die Meinung vorherrschte, dieFaust-Dichtung sei unmöglich auf die Bühne zubringen, setzt 1829 mit der Uraufführung inBraunschweig der Siegeszug des Stückes aufden Theaterbühnen ein. Goethes Faust faszi-niert bis heute und regt die Theaterschaffendenimmer wieder von Neuem zu Auseinanderset-zungen an.
Die Ausstellung «Welch Schauspiel! aber ach!ein Schauspiel nur!» fragt nach den Ursachenfür diese anhaltende Faszination, beleuchtetdie Aufführungspraxis im 19. Jahrhundert undzeigt verschiedene Schweizer Faustaufführun-gen des 20. /21. Jahrhunderts im Vergleich.
«Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!» Sonderausstellung zu Goethes Faustim Schlossmuseum Thun
Im Frühjahr 1808 erschien Johann Wolfgang von Goethes Menschheitsdrama «Faust. Der Tragödie erster Teil». Aus Anlass des Jubiläums realisiert die Schweizerische TheatersammlungBern in Zusammenarbeit mit dem Schlossmuseum Thun die Sonderausstellung «Welch Schau-spiel! aber ach! ein Schauspiel nur!» Goethes Faust auf Schweizer Bühnen.
Schlossberg 1
3600 Thun
Telefon 033 223 20 01
Fax 033 223 20 84
www.schlossthun.ch
Ort: Schlossmuseum Thun
Titel: «Welch Schauspiel!
aber ach! ein Schauspiel
nur!» Goethes Faust auf
Schweizer Bühnen
Dauer der Ausstellung:
2. Mai bis 31. Oktober 2008
Öffnungszeiten:
Täglich 10–17 Uhr
Veranstalter: Schweizerische
Theatersammlung Bern
Konzeption/Realisation:
lic. phil. Susanna Tschui
Träger: Stiftung Schweize -
rische Theatersammlung;
Amt für Kultur, Kanton Bern;
Kulturabteilung Stadt Thun;
Ernst Göhner Stiftung, Zug;
Goethe-Stiftung für Kunst
und Wissenschaft, Zürich;
VIVA Thunersee; Parkhaus
Thun AG
w w w. s c h l o s s t h u n . c h
Doch lässt sich Theater überhaupt ausstellen?Das Charakteristische am Gegenstand Theaterist ja seine Flüchtigkeit und Einmaligkeit. Unddennoch gibt es stets Relikte, wie Fotos, Pla-kate, Programmhefte, Bühnenbildentwürfe,Kostüme oder Videoaufzeichnungen. Aus die-sem reichen Fundus werden unter anderemMaterialien gezeigt zu einer Faust-Inszenierungaus der legendären Zeit des Zürcher Schauspiel-hauses als Exilbühne; zur Freilichtaufführungder Luzerner Spielleute von 1943; zum Faust«extended» in der un-gekürzten Fassung desGoetheanums Dornachvon 1981; zum Figuren-theater-Spektakel derOpen Opera St.Gallenvon 1993 und zumFaust als Multimedia-show im Theater amNeumarkt Zürich von1995.
Die Schweizerische The a tersammlung verfügtselbst über keine Räum lichkeiten für Sonder-ausstellungen. Als Glücks fall kann daher dieZusammenarbeit mit dem KooperationspartnerSchlossmuseum Thun angesehen werden.Denn das grosszügige Dachgeschoss mit seinenoffenen Holzbalken und Turmzimmern bieteteine besonders geeignete Kulisse für eine Aus-stellung über Theaterwelten. Goethe hätte be-stimmt seine Freude an diesem Veranstaltungs-ort gehabt, erwähnte er doch auf seiner Reisedurch die Schweizer Alpen 1779 auch Thunund lobte besonders die «Aussicht vom Kirch-hof auf den See».
Text: Susanna Tschui /Schlossmuseum Thun
DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL VON JOHANN WOLFGANG VON GOETHE | REGIE: LARS-OLE WALBURGPREMIERE: 12.09. 2003 IN DER ELISABETHENKIRCHE
VORVERKAUF: 061 295 11 33 ODER WWW.THEATER-BASEL.CH
DER TRAGÖDIE ZWEITER TEIL VON JOHANN WOLFGANG VON GOETHE | REGIE: MATTHIAS GÜNTHER PREMIERE: 24.09. 2003, KLEINE BÜHNE MIT MUSIK VON STIMMHORN& kold electronics
FAUST IFAUST II
Gest
altu
ng: C
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sel /
Jiri
Opl
atek
Plakat zu Goethes Faust. Theater Basel, 2003. Gestaltung: Jiri Oplatek.
Leopold Biberti als Faust und Walter Fischli als Mephisto in Goethes Faust. Luzerner Spielleute, 1943.Foto: Hans Blättler.
Figurentheater St.Gal-len, 1993. Foto: Marion von Plate.
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EVENTS
Musikalische Leckerbissen wie Jordi Savall undChristoph Strehl präsentieren sich in einmaligerAtmosphäre im Schloss hoch über Thun – derhistorische Rittersaal verfügt über eine ausser-ordentliche Akustik. Die Musique Simili lädt zueinem musikalischen Sonntagsspaziergang fürGross und Klein und dies zu besonders günsti-gen Familien-Preisen. Im Tertianum können Siegleichzeitig Ohren und Gaumen verwöhnen:Edelvoice spielt aus dem berühmten «WeissenRössl», dazu gibt’s Kaffee und Kuchen. Ausser-dem ist eine aserbaidschanische Komponistin zuGast in Thun, sie führt vor dem Konzert von En-semble Amaltea gleich persönlich in ihre Werkeein. Es gibt also im Juni in Thun nicht nur dasEM-Fieber zu erleben, sondern auch viel Kultur. Text und Bild: Schlosskonzerte Thun
Schlosskonzerte Thun 28. Mai –13. Juni 2008
Die Schlosskonzerte starten mit einem neuen Team in die Konzertsaison 2008. Geboten wirdin alter Tradition ein vielseitiges Programm mit internationalen Stars und nationalen Grössen.
Merel Quartet.
EVENTS
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Vorverkauf
Karten sind bereits erhältlich
über www.kulturticket.ch
und ab 13. Mai 2008 zusätz-
lich über Tel. 033 223 25 30
(oder direkt im Vorverkaufs-
büro der Schlosskonzerte,
Bahnhofstrasse 1, 3600
Thun).
Unter allen Teilnehmern verlosen wir 2x2 Tickets für das Konzert vom Merel Quartet «Aus der Schatztruhe der Kammermusik» vom 5. Juni 2008 im Tertianum Bellevue-Park.
Name/Vorname:
Adresse: PLZ/Ort:
28.5. Eröffnungskonzert mit Christoph Strehl31.5. Jordi Savall und Pedro Estevan01.6. Musique Simili, Schlossmatinée04.6. Ensemble Amaltea/Frangis Ali-Sade05.6. Merel Quartet mit Nobuko Imai08.6. Edelvoice, Im weissen Rössl10.6. Daniel Zisman & Christina Bauer13.6. Zürcher Kammerorchester mit
Stefan TönzDas detaillierte Programm der 41. Schlosskonzerte Thun finden Sie aufwww.schlosskonzerte-thun.ch
PROGRAMM
Nebenstehenden Talon ein-
senden an: Weber AG, Verlo-
sung Schloss konzerte, Gwatt -
strasse 125, 3645 Gwatt
oder eine SMS mit dem Text
thun konzert an die Ziel-
nummer 5555 (Fr. 1.– /SMS).
Teilnahmeschluss: 16. Mai 08
EVENTS
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Weit über 100 Filme in unterschiedlichen Längenund Genres und Neues zum Entdecken: In derneuen Reihe «NE_xtra» wird am 19. Schweize-rischen Film- & Videofestival Spiez & Thun vom30. April bis 3. Mai eine lebendige Schweiz dieHauptrolle spielen. Brisanz hat das Spezialpro-gramm «Umwelt_CH», mit dem Menschen imSpannungsfeld Natur, Gesellschaft und Umwelt!Eine Attraktion fällt dagegen aus: Aus finanziel-len Gründen haben die Kneippiade08-Verant-wortlichen die Wasserwand im Aarebecken vordem Thunerhof aus dem Programm gestrichen.
Im Wettbewerb Au -toren-Werkschaube werben sich pro-fessionelle Film-schaffende aus derSchweiz und aus Eu -ropa um eine Aus -zeichnung. Aus den135 eingereichtenDokumentar-, Spiel-und Experimentalfilmen hat die Jury 59 Bei-träge ausgewählt, die in der Alten Oele in Thunund teilweise im Mokka gezeigt werden. Dazugehören der Porträtfilm «Gartentor, Kulturmi -nis ter – Bilanz einer subversiven Mission» vonAndrea Leila Kühni (Bern) über Martin Lüthialias Heinrich Gartentor aus Thun, den mehr-fach ausgezeichneten Kurzspielfilm «Auf derStrecke» von Reto Caffi und Margrit Pfisters«Spagat», ein Film mit Müttern und Töchternaus verschiedenen Ländern. Und im bewährtenSwiss.Movie-Wettbewerb für ambitionierteAmateurfilmer entscheidet eine Jury im Movie-world in Spiez über die Verleihung der «Golde-nen Drachen».
Von Thuns Ex-Kulturminister über das Klima bis zum Frieden: Salam! Shalom!
Filme zum Klimawandel und zur Umwelt sowie Filme über das Leben in allen Facetten: Das 19. Schweizerische Film- & Videofestival Spiez & Thun wartet vom 30. April bis 3. Mai mit Neue-rungen auf und zeigt weit über 100 Filme in zwei Wettbewerben und sechs Spezialprogram-men. Mit «Salam! Shalom!» setzt MenschenLebenGrenzen ein Zeichen des Friedens: mit Filmenüber das Leben zwischen zwei Religionen. In der Autoren-Werkschau präsentieren Filmschaf-fende ihr Können – zum Beispiel mit einem Porträt über den Ex-Kulturminister der Schweiz,Heinrich Gartentor aus Thun.
Unter dem Motto «Salam! Shalom!» setztMenschenLebenGrenzen (MLG) in Thun diesesJahr ein Zeichen für den Frieden: Mit sechs Filmen (jeweils 12 und 18 Uhr) und vier Diskus-sionen über das Leben zwischen zwei Religio-nen und Kulturen im nahen und mittlerenOsten. Gezeigt werden «Kadosh», «Promises»,«Liebesleben», «West Beyrouth», «Match -maker» und «City Walls». Zu den Diskus sionsgäs ten ge -hören der DokumentarfilmerPaul Riniker aus Zürich und dieehemalige Menschenrechtsbe-obachterin Manuela Weberaus Bern.
Im Movieworld in Spiez erwartet «Ore d’Orrore»alle, die es gerne gruselig mögen. Für Seniorin-nen und Senioren bietet «Film 66|99» kurze,unterhaltende Werke von Seniorinnen und Senio -ren. Nach stetem Anstieg in den vergangenenJahren wird wiederum eine Zunahme der Zu-schauerzahlen erwartet. Wir freuen uns auf Sie!
Text: Franziska Streun, Bilder: zvg
Schweiz. Film- & Video -
festival Spiez & Thun
30. April bis 3. Mai 2008
Heinrich Gartentor, Kulturminister im Porträtfilmvon Andrea Leila Kühni.
Spielstellen in Thun:
Kleintheater Alte Oele
(Autoren-Werkschau), Kino
City (MenschenLeben -
Grenzen MLG), Café Bar
Mokka (Autoren-Werkschau)
Spielstellen in Spiez:
Kino Movieworld (Swiss.
Movie-Wettbewerb, NE_xtra,
Umwelt_CH, Unica, Film
66|99, Ore d’Orrore)
Filmzentrum Thun: Theater
Alte Oele
Filmzentrum Spiez: Kino
Movieworld
Festivaleröffnung: 30. April,
Kino Rex in Thun (am
Abend), mit dem Film «Halb-
zeit» von Christina Zurbrügg
und Michael Hudecek, Wien
Preise: Festivalpass CHF
50.–, Tagespass CHF 20.–,
Einzeleintritte Spezialpro-
gramme CHF 12.–
(Café Bar Mokka CHF 15.–),
Blockkarte CHF 5.–
Vorverkauf (Festival- und
Tagespässe): Kino City Thun,
Kino Movieworld Spiez
Mehr Infos:
www.filmfestival-spiez-thun.ch
Der Schauspieler RoelandWiesnekker im Film «Auf derStrecke» von Reto Caffi.
Yarko & Faraj in «Promises».
Vor zehn Jahren wurde in Thun das atelierSTRICHPUNKT gegründet. Mit der Aussage«Gute Grafiker gibt’s genug. Was die Weltbraucht sind Comiczeichner!» gründete SandroFiscalini zusammen mit einem Freund das Atelier
für Comics & Illustratio -nen. Mit diversen Kurz-geschichten nahmen siean nationalen und in-ternationalen Co mic -festivals in Sierre, Genfoder Luzern teil. Eines Tages grübeltendie beiden über derIdee, ein Album zu ge-stalten. Der Inhalt derGeschichte war raschgefunden: der «Fule-hung».
Nach umfangreichen Recherchen veröffentlich-ten Sandro Fiscalini und Reto Steiner das Co-micalbum «Die Mas ke des Nar ren», in welchemerzählt wird, wie die Maske des heutigen «Fule-hung» nach Thun kam.
Sandro Fiscalini zeichnet regelmässig für das«Thuner Tagblatt». Aber auch Werbung, Illu-strationen oder Karikaturen gehören zum An-gebot des Zeichners.Egal ob es sich um eine Weihnachtskarte für dieAngestellten der Polizei- und Militärdirektiondes Kantons Bern, um Illustrationen zu einerKundenpräsentation, ein Theaterplakat odereine Hochzeitskarte handelt, Sandro Fiscalinierzählt immer eine Geschichte und haucht da-bei seinen Figuren unterhaltsames Leben ein.
Für alle TV- und Filmproduktionsfirmen ist seinAngebot als Storyboardzeichner interessant.Sandro Fiscalini hat schon für Filme über die Patrouille Suisse oder den Trailer für «Les Misé -rables» der thunerSeespiele Storyboards ge-zeichnet.
«Natürlich werde ich auch irgendwann wiederein Comicalbum zeichnen!» meint er auf dieentsprechende Frage.
Text und Bilder: Atelier Strichpunkt
Von Helden, Schurken und Karikaturen – atelier STRICHPUNKT
Wenn die Schwarzschwäne im «Tägu» wieder einmal hohe Wellen schlagen oder auf den Jahreswechsel ein kompakter Ausblick gewagt wird, so ist das der Stoff, aus dem Sandro Fiscalini Cartoons «strickt». Der Zeichner aus Heimberg verpackt aber auch ganz fantastischeGeschichten zwischen Buchdeckel und karikiert, wer’s verdient.
PUBLIREPORTAGE
Sandro Fiscalini
Pappelweg 5
3613 Steffisburg
Telefon 079 410 25 51
www.atelier-strichpunkt.ch
sandro@atelier-strichpunkt.ch
Thundrache T – die Sports kanone.
Thundrache H – der Kulturfreund.
Thundrache U – der Partylöwe.
Thundrache N – der Wandervogel.
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Sandro Fiscalini am Leuchtpult in seinem Atelier.
Cartoon-Karteaus der
«Mammut-Serie».
Mädchenfest am 10. Mai 2008 – Mädchenarbeit feiert fünften Geburtstag
Mädchenfest am 10. Mai auf dem Waisenhausplatz in Thun: Die Mädchenarbeit Thun feiertihr fünfjähriges Bestehen seit der Wiedereröffnung im 2003. Tanzgruppen und hoffentlichauch Mädchenbands werden die Bühne besetzen und es den Gästen schwer machen, still zustehen.
Mädchentreff am Aarequai
Aarequai 70, Thun
Mittwoch 15 bis 18 Uhr
Freitag 17 bis 20 Uhr, im
Sommerhalbjahr bis 21 Uhr
Mädchentreff Jugend-
und Quartiertreff
Lerchenfeld (JQL)
Langestrasse 49, Thun
Diens tag 17 bis 19 Uhr,
im Sommerhalbjahr bis
19.30 Uhr
Mädchentreff Robinson-
spielplatz
Illienweg 2, Thun
Donnerstag 17 bis 19 Uhr,
im Sommerhalbjahr bis
19.30 Uhr
Weitere Infos:
Für Fragen stehen die Treff -
leiterinnen Daniela Riesen
Friedli und Nina Grütter
gerne zur Verfügung:
Telefon 033 223 40 61
Weitere Infos: www.thun.ch/
maedchenarbeit
Am Samstag, 10. Mai zwischen 10 und etwa 15 Uhr bietet sich an einem Mädchenfest aufdem Waisenhausplatz eine gute Gelegenheit,zu erleben, was Mädchen aus Thun und der Region erarbeitet haben. Aus Anlass des fünf-jährigen Bestehens der Mädchenarbeit Thun –als Teil der städtischen Jugendarbeit wurde sie2003 wieder lanciert – erhalten die «Modis»Gelegenheit zu Auftritten und Ausstellungen.Angesagt sind Tanzgruppen, vielleicht auchMädchenbands.
Ort, an dem die Mädchen bestimmenSelbstbestimmung, Eigenverantwortung undInitiative werden gross geschrieben in denModi träffs (siehe links). Praktisch alle Angebotewerden gemeinsam mit den Mädchen geplantund durchgeführt. Immer wieder ist auch malnichts geplant, und die Mädchen entscheidenspontan, worauf sie gerade Lust haben.
So war es auch am Freitag, 15. Februar 2008.«Fritigsznacht» ist jeweils angesagt an Frei -
tagen. Die Mädchen, die kochen, treffen sichschon um halb fünf, um das Menü zu bespre-chen, den Einkaufszettel zu schreiben, die Ein-käufe zu erledigen und für alle zu kochen. AmFreitag vor den Sportferien erklärte eines derMädchen, dass es am Montag Geburtstag habeund bereits heute mit den andern feiernmöchte. Spontan plante die Kochgruppe einenGeburtstagskuchen ins Menü ein. So feiertedas Geburtstagskind mit einer fröhlichenGruppe Modis seinen 11. Geburtstag.
Die Mädchenarbeit Thun will erreichen, dasssich die Mädchen ihrer Stärken und Ressourcenbewusst sind. Sie will Erlebnisse ermöglichen,welche das Selbstvertrauen und Selbstwert -gefühl stärken. Die Mädchen sollen lernen, aufihre Gefühle zu hören und sich für ihre Bedürf-nisse einzusetzen. Der Moditräff ist für Mäd-chen ab 10 Jahren offen.
Text: Mädchenarbeit Thun – Bilder: zvg
Fröhliches Treiben am «Fritigsznacht» im
Mädchentreff am Aarequai.
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MODITRÄFF
Drei statt zwei Tage, zwei statt einer Abend-show, 17 internationale Artistengruppen undein Hochseil: Das ist die 5. Ausgabe des Gauk-lerfestivals, das vom 15. bis 17. Mai stattfindet.Gross und Klein erwartet Bezauberndes mit Finger-, Kinder- oder clowneskem Theater,Spannendes mit Hochseil, Flugtrapez oderakrobatischem Theater, Überraschendes mitImprovisationen, Music Comedy, Magie, Li te ra -tur und Fensterschau. Das alles mitten im Herzender Innenstadt: auf dem Rathausplatz, hinterdem Rathaus, auf dem Mühleplatz und demWaisenhausplatz.
Für Rudolf Mattenberger-Krebs, Initiant undPräsident des Organisationskomitees, ist derAnlass nicht mehr aus Thun wegzudenken.«Das Gaukler festival geniesst in der kurzen Zeitinternational ein hohes Ansehen. Deshalb kom-men die bes ten Gaukler gerne nach Thun.»Dies nicht zuletzt auch dank seinem künstleri-schen Leiter Bartel Meyer aus Berlin.
Zudem kann das Gauklerfestival auf grosse Un-terstützung in der Stadt Thun zählen. Als Orga-nisator wirken die Dachbühne Klösterli Oberho-fen, Rudolf Mattenberger-Krebs und seine Fraumit ihrem Team. Zahlreiche Sponsoren aus demGewerbe, KMU, Industrie und verschiede ne In-
Gaukler geben sich die Ehre
Mitte Mai verwandelt sich die Thuner Innenstadt in eine grosse Bühne. Künstler aus der gan-zen Welt geben sich die Ehre und treten am 5. Gauklerfestival vom 15. bis 17. Mai 2008 auf.
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EVENTS
stitutionen unterstützen den Anlass ebenfalls.Der Stadtpräsident von Thun, Hansueli von All-men, hat das Patronat übernommen. Ob wohldas Budget dank der grossen Unterstützungknapp 50000 Franken beträgt, sind die Gauklerzusätzlich auf die traditionelle Hutkollekte an-gewiesen. Denn sie erhalten lediglich eineGrundgage und Spesen. «Die Hutkollek te istdie Wertschätzung des gezeigten Kön nens»,wie Rudolf Mattenberger-Krebs betont.
Die 5. Auflage soll den guten Ruf des nun dreiTage dauernden Festivals festigen. «Unser An-liegen ist es, eine gut organisierte Veranstal-tung durchzuführen, die durch ihre Qualität dieBesucherinnen und Besucher wie auch dieKünstlerinnen und Künstler begeistert.»
Text: Stadtmarketing – Bilder: zvg
Donnerstag 15. Mai, zwischen 15 und 22 UhrFreitag 16. Mai, zwischen 14 und 20 Uhr;Abendshow Rathausplatz, 20 bis 22 UhrSamstag 17. Mai, zwischen 10 und 17 Uhr;Abendshow Rathausplatz, 20 bis 22 UhrDetails: www.fritzkrebs.ch – «Kulturelles»
AUFTRITTE DER KÜNSTLER
Hochseil-Darbietung des ZirkusMeer.
Toni Carradonna.
Fingertheater Anita Bertolami.
Good idea company.
Kaspar & Gaya.
Vielfältig präsentiert sich der nationale Spieltagam Sonntag, 31. Mai auch in der Region Thun,wenn verschiedenste Anbieter an verschiede-nen Orten zum Spielen einladen. «Beim Spielenkönnen wir Koordination und Geschicklichkeitüben, und wir fördern die Beweglichkeit.» Diesversprechen der Materialverleih der städtischenJugendarbeit und die Ludothek Thun, die die-sen Spieltag unter dem Motto «Spielen ohneGrenzen» zusammen mit Ideen-Verwandten
durchführen: Der Spielbus Steffisburg, der Ver-ein «Halle wo’s fägt», der Spielplatz RobinsonThun sowie Blasio Berner Oberland mit seinenaufblasbaren Objekten sind einige davon, dieEnde Mai mit tollen Spielen Brücken schlagen.Alles Institutionen, die regelmässig Reisen insSpielland anbieten und Spielerlebnisse fördern,ohne dass die Spiele gekauft werden müssen.Die Angebote in der Region Thun sind gratisund nicht nur für Kinder!
Details: Internet undTagespresseDas Detailprogramm istim Internet auf www.spieltag.ch oder in derTagespresse kurz vordem Anlass zu erfahren.
Text: Simon Stalder,
Materialverleih der Jugend -
arbeit – Bilder: zvg
31. Mai: Spieltag in ganzer Region
Spielangebote für jedes
Alter
Ludothek Thun
Seestrasse 14
3600 Thun
Telefon 033 222 10 55
www.ludothek-thun.ch
Materialverleih der Jugend-
arbeit Thun
Telefon 033 221 02 23
www.thun.ch/materialverleih
Ab Anfang Mai stellt der Gratis-Veloverleih«Thun rollt» an der Aarefeldstrasse zwischenBahnhofplatz und Äusserer Schleuse seineFahrzeuge wiederum zur Verfügung.
Die Fahrzeugpalette umfasst– 25 City-Bikes– 2 Kindervelos– 2 Elektrobikes und– 2 Velo-Trottinette
Die Fahrzeuge können ohne oder mit Reser -vation ausgeliehen werden. Reservationen werden bis 17 Uhr des Vortags entgegenge-nommen und verfallen um 11 Uhr, wenn dasFahrzeug bis dahin nicht abgeholt worden ist.
Betreut wird der Gratis-Verleih in Thun von er-werbslosen Asylsuchenden. Finanziert wird erdurch diverse Sponsoren sowie die Stadt Thun.
Text: Stadtredaktion – Bilder: zvg
«Thun rollt» ab Mai wieder offen
Weitere Infos «Thun rollt»:
Reservationen über Telefon
079 277 28 57 oder per
E-Mail: info@thunrollt.ch
www.thunrollt.ch
Seestrasse
Aaref
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Veloverleih Thun rollt
Spielmaterialverleih
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FREIZEITVERZICHTTIERE
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Tiere suchen ein Zuhause
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Text: Else Bäumlin, Co-Leiterin Stadtbibliothek –
Bild: Jürg Kobel
Die Fernleihe: eine besondere Dienst -leistung der Stadtbibliothek Thun
Weitere Infos:
– direkt an der Ausleihe oder
– über Tel. 033 225 85 05
oder bei
– thomas.sommer@thun.ch
Stadtbibliothek Thun
Bahnhofstrasse 6
3600 Thun
Thomas Sommer von derStadtbibliothek beim Aus packen von Büchern anderer Bibliotheken.
Chalet Bärgrueh – sichere und abwechslungsreiche Ferien im Alter
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EVENTS
3130
Sonderaktion – «Thun für Thun»WEST SIDE STORY – der Broadway-Klassiker auf dem Thunersee
Die thunerSeespiele freuen sich, Ihnen in diesem Jahr den Broadway-Klassiker WEST SIDE STORYzu präsentieren. Im Zentrum steht das Gesamterlebnis eines einmaligen Sommerabends inwunderschöner Umgebung. Nebst der einzigartigen Freilichtinszenierung des weltbekanntenMusicals verwöhnen wir Sie mit einer themenbezogenen Spitzengastronomie. Lassen Sie sichverzaubern und geniessen Sie bei uns einen unvergesslichen Sommerabend.
Sonderaktion – «Thun für Thun» ProfitierenSie als Leser/-in des «thun!das ma gazin» vom21. April bis 17. Mai 2008 von folgender Aktionfür das Musical WEST SIDE STORY:
Vergünstigung CHF 15.– für Abend vor stel lun -gen der Kategorien 1–3 und zusätzlichein Gratis-Cüpli. Buchbar tele fo -nisch 0900 92 91 90 (1.11/Min.)oder am Schalter vom Welcome-Center im Bahnhof Thun und beiZIG ZAG records AG, Thun. Beider Bestellung das Codewort «Thunfür Thun» angeben.
Neues kulinarisches Angebot nach derVorstellung – ideal für Thuner/-innenDie thunerSeespiele AG und der Cateringpart-ner «dine & shine» von SV (Schweiz) AG ver-führen die Gäste auch im kommenden Musical-Sommer mit auserwählten Köstlichkeitenpassend zu WEST SIDE STORY. Verschönern Sie Ihren Musical-Besuch mit einemunserer kulinarischen Angebote und buchenSie eines der attraktiven Kombi-Tickets. MöchtenSie nach dem Musical den Abend zusammenmit Ihrer Begleitung gemütlich und in besonde-rem Ambiente ausklingen lassen, dann ist dasLate Night Dinner genau das Richtige für Sie!
Vor dem Musical erwartet Sie ein Apéro à dis -crétion, bei welchem Sie sich auf das Musicaleinstimmen können. Voll von Emotionen undBegeisterung runden Sie den Musical-Besuchmit einem leichten Dinner mit Vorspeise,Hauptgang und Dessert nach der Musical-Vor-stellung ab.
Text und Bilder: thunerSeespiele AG
Allgemeine Informationen:
thunerSeespiele AG
Länggasse 57
3600 Thun
Telefon 033 225 45 55
Fax 033 225 45 59
info@thunerseespiele.ch
Spieldauer: 15. Juli–30. August 2008Anfangszeiten: bis 10. August 2008 um20.00 Uhr, ab 11. August 2008 um 19.45 Uhr1.-August-Musical-Brunch: Musical-Brunchab 08.30 Uhr, Musical-Beginn um 11.30 UhrMusical-Preise im Überblick:
Abendvorstellung 1. AugustPremium* 155.00 50.001. Kategorie 145.00 50.002. Kategorie 115.00 50.003. Kategorie 85.00 50.004. Kategorie 58.00 50.00
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QUARTIERE
33
QUARTIERE
32
Ein Jahr Präsident des Westquartier- Leistes: Wie haben Sie diese Zeit erlebt?Erstaunlich ruhig und entspannt. Das Ganze isteine reizvolle ehrenamtliche Aufgabe, die ichals Drehscheibe zwischen Behörden und Leist-vorstand gerne erbringe.
Welche Anliegen und Themen beschäf -tigen die Quartierbevölkerung zurzeit amstärksten?Die geplante Natel-Antenne am Jägerweg. DerLeist hat in erster Instanz Einsprache erhoben,danach haben Anwohner als IG das Ganze wei-tergezogen. Der Ausgang ist noch offen.
Was würden Sie selbst als Leistpräsidentals vordringlichstes Ziel nennen?Ein Ziel des Leistes ist die Integration des Klein-gewerbes auf dem ehemaligen Gelände derMunitionsfabrik. Auch wollen wir den Mitglie-derbestand von 180 auf über 300 Haushalteund Firmen erhöhen.
Der Waffenplatz, die RUAG und das Logistikcenter der Armee sind direkteNachbarn. Nimmt man diese im West -quartier wahr?Die Kontakte sind da. Der Waffenplatzkom-mandant, Herr Hugo Räz, informierte an derHV über die neue Benutzerverordnung für Zivil-personen und viel Geschichtliches über denWaffenplatz. Seine Hinweise werden in denFlyer des Leistes einfliessen.
André Marti: Westquartier «nah anZentrum und Erholungsgebieten»
Mit 6520 Einwohnerinnen und Einwohnern ist das Westquartier – nach dem Neufeld – daszweitgrösste Thuner Viertel. Kennzeichen sind das Messegelände EXPO Thun, das Hauptma-gazin der Feuerwehr Thun und die Schulhäuser Schönau, Pestalozzi und Progymatte. Mittenim Leistgebiet liegt sogar eine Busstation, die den Namen des Quartiers trägt. «thun!das ma -gazin» sprach mit André Marti (36), von Beruf Projektleiter bei der Siemens Schweiz AG underst seit einem Jahr Leistpräsident.
Weitere Infos
– Homepage:
www.wql-thun.ch
– Adresse: Westquartierleist
Thun, Postfach 820,
3607 Thun oder
wql.thun@postmail.ch
– Präsident: André Marti,
Rütlistrasse 25, 3600 Thun,
Telefon 033 222 93 35
– Kommunikation: Jahres -
bericht sowie Info-Flyer
einmal jährlich an alle Haus-
halte im Leist
– Info-Point: ein Standort wird
derzeit gesucht
– Mitgliederbeiträge: Fr. 15.–
für Einzelmitglieder, Fr. 25.–
für Familien, Fr. 30.– für
Firmen und Vereine, Fr. 50.–
für Wohnbaugenossen-
schaften
Gibt es bei Ihnen so etwas wie einenQuartiergeist?Es gibt viele liebe Geister im Leist. Im Grossenund Ganzen spüre ich, dass sich die Leute inzwei Hauptrichtungen orientieren – RichtungBurgerallee und Richtung Innenstadt. An dieLeistveranstaltungen kommen leider jeweils nurgerade 20 bis 30 Mitglieder.
Ziehen auch junge Familien ins West -quartier?In grösserer Zahl selten. Alles ist bereits starkverbaut, und Neubauten sind nicht in Sicht.
Sehen Sie in Ihrem Quartier ausreichendSpiel- und Grünflächen für Kinder?Natürliches Grün in der Stadt ist rar. Es ver-schwinden immer mehr Boden- und Grünflä-chen. Die Stadt macht farblich einen gräulichenEindruck. Hier bei uns im Leist fehlt ein öffent -licher Spielplatz mit Grillplatz, der ein offenesund geselliges Zusammensein ermöglichenwürde.
Wie sicher sind die Schulwege, etwa insProgymatte-Schulhaus?Die Schulwegsicherheit für die Schüler – auchaus dem Lerchenfeld – ist seit langem einThema. Vor allem die Kreuzung Allmendstrasse– Militärstrasse ist für Linksabbieger grausam.Diese Kreuzung ist in Stosszeiten vor allem fürRadfahrer annähernd unpassierbar. Im Leistge-biet selbst wurde mit den Dreissigerzonen undden Radstreifen sehr viel Sicherheit geschaffen.
Mit welchen Argumenten würden Sie fürIhr Quartier werben?Nah an Zentrum und Erholungsgebieten, wohn -lich, angenehm und ruhig, das sind unsere Plus-punkte.
Interview: Urs Niklaus – Bilder: Hans Mischler
Wahrzeichen: Progymatte-Schulhaus.
André Marti, Präsident Westquartier, auf dem Dach
des Hochhauses an der Mittleren Strasse.
Wahrzeichen:Pestalozzischulhaus.
Westquartier (rot)
Das Westquartier aus der Ferne, von der Rabenfluh
aus gesehen.
– der Westquartierleist 1903 gegründetwurde?
– der Leist 2007 nur 180 Mitglieder zählt?– von 6520 Einwohnern somit nur etwa
2,5% im Leist organisiert sind?– über 15% der Stimmberechtigten Thuns
im Westquartier wohnen?– der Leist als Verein die Drehscheibe zwi-
schen Bürgerinnen und Bürgern und derVerwaltung darstellt?
– der Westquartierleist ein statutarischerVerein mit Leistversammlung und Vor-stand ist?
– den Leisten gemäss Thuner Stadtverfas-sung, Art. 8, ausdrücklich ein Mitsprache -recht bei der politischen Meinungs- undWillensbildung zugestanden wird?
WUSSTEN SIE, DASS…
Kirche Schönau.
PUBLIREPORTAGE
3534
BerufsbildDie Kauffrau/der Kaufmann übernimmt dieVerantwortung für den reibungslosen Ablaufim administrativen Bereich des Hotels. Sie/erentlastet den Vorgesetzten und übernimmteine wichtige Funktion bei der Betreuung derGäste aus dem In- und Ausland.
AusbildungDie Ausbildung an der Berntorschule dauertdrei Jahre und ist in drei Teile gegliedert.A: Die allgemeine Ausbildung verfolgt zwei
Ziele: Erarbeitung der fachspezifischenGrundlagen für die Arbeit an der Hotelré-ception. Befähigung, auch in anderen kauf-männischen Branchen umfassend arbeitenzu können.
B: Die Hotelbetriebslehre liefert die theore -tischen Grundlagen für das Praktikum imzweiten Ausbildungsjahr bzw. für die spä-tere berufliche Tätigkeit in der Hotellerie.
C: Das Praktikum dauert ein Jahr. Die Stellewird von der Schule vermittelt und die Schü-ler werden während des Praktikums betreut.
Hotelhandelsschule mit Eidg. KV- Abschluss – eine Ausbildung mittollen Aussichten
Die Freude am Kontakt mit Menschen, das Interesse an Sprachen, der Wunsch nach einer anspruchsvollen und erlebnisreichen Arbeit sind die besten Voraussetzungen für den erfolgrei-chen Einstieg in diesen spannenden Beruf. Die Hotellerie bietet unzählige Möglichkeiten, im In- und Ausland zu arbeiten, und verfügt über ein vielseitiges Weiterbildungsangebot. Der KV-Abschluss bietet zudem die Grundlage, auch in anderen Branchen erfolgreich zu sein.
Weitere Angebote:
Berufsbegleitende Abend-
und Samstaghandelsschule
– 1 Jahr, 2 Abende pro
Woche oder Samstag,
9.00 bis 15.40 Uhr.
Abschluss: Handelsdiplom
– Ausbildungsbeginn jeweils
April und Oktober
Handels-/Verkehrsschule
Kauffrau/Kaufmann
– 1 Jahr mit Handels- resp.
Verkehrsdiplom auch als
Zwischenjahr für die Vorbe -
reitung auf eine KV-Lehre
– 3 Jahre, inkl. 1 Jahr Prakti-
kum mit Eidg. Fähigkeits-
ausweis, KV-Abschluss
– Ausbildungsbeginn im
August 2008
10. Schuljahr Real oder Sek.
– Niveauunterricht
– Als gezieltes Vorbereitungs -
jahr oder Berufswahljahr
– Schulbeginn im August
2008
Sekundarschule 7./8.
und 9. Klasse
– Tagesschule mit Mittags-
betreuung und Aufgaben-
stunden
– Wir fördern und entwi -
ckeln die individuellen Fä-
higkeiten und Fertigkeiten
– Schulbeginn im August
2008
AussichtenMit dem erfolgreichen Ausbildungsabschlusssteht der Weg ins Berufsleben als Kauffrau /Kaufmann mit Eidg. Fähigkeitszeugnis offen. Absolventen unserer Hotelhandelsschule erfül-len zudem die Aufnahmebedingungen für dieHotel- und Tourismusfachschule (z. B. Hotel-fachschule Thun).
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Mitarbeiter-Suche bei Rekruten
Die RUAG benötigt neue Arbeitskräfte und beschreitet auch gleich neue Wege bei der Rekru-tierung. Sie versucht, Rekrutinnen und Rekruten an den Welcome-Abenden in Thun als Arbeitskräfte zu gewinnen.
Die RUAG hat sich in den Jahren seit ihrerGründung markant entwickelt. War sie imJahre 1999 noch ein Unternehmen, das fastausschliesslich für die Schweizer Armee arbei-tete, ist sie heute ein internationaler Technolo-giekonzern mit mehr als 6000 Mitarbeitenden.Am RUAG-Standort Thun arbeiten rund 780Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Während die RUAG Ammotec modernste Mu-nition entwickelt und RUAG Electronics amStandort Thun rund 30 Simulatoren und Ausbil-dungssysteme betreut, produziert die RUAGLand Systems Waffensysteme und die dazunotwendige Logistik.
In den nächsten vier bis fünf Jahren steht insbe-sondere die RUAG Land Systems vor grossenHerausforderungen. Die drei Grossaufträge ausdem Rüstungsprogramm 06 – Panzer 87 Leo-
pard Werterhaltungsprogramm, Geniepanzerund Führungs- und Informationssystem (FIS)HEER – müssen termingerecht und in hoherQualität abgewickelt werden. Zudem müssenGeniepanzer des Typs KODIAK termingerechtnach Schweden und Holland geliefert werden.
Dank dieser ausgezeichneten Auftragslagekonnte RUAG Land Systems bereits im letztenJahr 50 Stellen schaffen. Und in diesem Jahrwerden weitere 60 neue Mitarbeiterinnen undMitarbeiter gesucht. Und es sei eine echte Her-ausforderung, qualifiziertes Werkstattpersonal,Ingenieure und technisch-kaufmännisch aus -gebildetes Personal zu finden, wie Stefan Saxer,Leiter Human Resources der RUAG Land Sys -tems, weiss. Deshalb beschreiten die RUAG-Verantwortlichen neue Wege in der Personal-
«Vielversprechende Win-Win- Situation»
RUAG Land Systems versucht Rekrutinnen und Rekruten als Arbeitskräfte zu gewinnen. Personalchef Stefan Saxer erklärt, weshalb gerade Militärangehörige auf dem WaffenplatzThun als Mitarbeitende besonders geeignet sind und weshalb sich die Welcome-Abende alsInformationsanlass aufgedrängt haben.
Stefan Saxer, die RUAG informiert an den Welcome-Abenden über ihr Stellen -angebot. Weshalb gerade dort? Stefan Saxer: Die Rekrutinnen und Rekrutenwerden während der RS die Panzer kennenler-nen, wodurch sie wichtige Objektkenntnisse er-langen. Da es zudem Rekrutinnen und Rekrutengibt, die während der RS in keinem Anstellungs -verhältnis stehen, nutzen wir diese Gelegen-heit, um auf die RUAG als interessanten Arbeit-geber aufmerksam zu machen. Dies kann zueiner vielversprechenden Win-Win-Situationführen.
Was versprechen Sie sich von dieser Artder Personalrekrutierung?Dass wir interessierte Rekrutinnen und Rekrutenpersönlich ansprechen und uns als attraktivenArbeitgeber präsentieren können.
Welche Berufssparten sind besonders gefragt?Wir suchen insbesondere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aller Ausbildungsstufen in den Be-reichen Polymechanik, Elektronik, Konstruktionund Automatik.
Die Rekrutinnen und Rekruten kommenaus der ganzen Schweiz. Wie wollen Siediesen den Arbeitsort und wahrscheinlichauch Wohnort Thun schmackhaft machen?
Die Region Thun und das Berner Oberland –seien wir ehrlich – können als Wohn- und Ar-beitsort nicht so schlecht sein, wenn sie jährlichvon zigtausenden Touristen besucht werden!Wir unterstützen zudem neue Mitarbeitendeaktiv bei der Wohnungssuche.
Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietetdie RUAG den noch jungen Berufsleuten?Die RUAG bietet als internationaler Konzernjungen, motivierten Arbeitsuchenden ein inter-essantes und vielseitiges Betätigungsfeld. Des-halb haben wir die Möglichkeit, auf ganz unter-schiedliche Arbeitswünsche einzugehen. Sowirken junge Berufsleute in wichtigen Gross-projekten mit und können viele wertvolle Erfah-rungen sammeln. Auch bei der Aus- und Wei-terbildung unterstützen wir sie.
Wenn Sie Erfolg haben, wird die RUAGkünftig vor allem die Welcome-Abendenutzen, um längerfristig Stellen besetzenzu können?Die RUAG möchte auch zukünftig diese Platt-form benutzen, um sich als modernen, interes-santen Arbeitgeber präsentieren zu können. Esist für uns eine gute Gelegenheit, Berufsleuteder Basis als potenzielle Arbeitnehmende direktansprechen zu können.
Interview: Stadtmarketing – Bild: RUAG
Der Haupteingang der RUAGLand Systems an der
Allmendstrasse in Thun.
Auch präzises Schweissen istbei der RUAG gefragt.
gewinnung. Sie informieren die Rekrutinnenund Rekruten des Waffenplatzes Thun an denvom Stadtmarketing lancierten Welcome-Abenden über das Stellenangebot der RUAGLand Systems. Und sie hoffen, dass sie mög-lichst viele junge Berufsleute für die Stellen -angebote der RUAG Land Systems begeisternkönnen.
Text: Stadtmarketing – Bilder: RUAG
Stefan Saxer, Leiter Human Resources RUAG Land Systems, sucht neue Mitarbeiter an den Welcome-Abenden für Rekruten des Waffenplatzes Thun.
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Im Internet finden Interessierte mehr überdas Stellenangebot von RUAG Land Sys -tems. Auch bei RUAG Ammotec und beiRUAG Electronics gibt es übrigens span-nende und herausfordernde Jobs. Mehrdazu unter www.ruag.com.
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Mitarbeiter messen die Leistungsdaten bei der
Turmmontage des Schützen-panzers 2000.
Lernender am CNC-Arbeitsplatz.
Lernender am CAD- Arbeitsplatz.
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Es gibt mindestens drei gute Gründe, warumSie jetzt eine Gebäudemodernisierung einer rei-nen Pinselrenovation vorziehen sollten: Erstenskann der Energieverbrauch mit zeitgemässenMassnahmen bis zur Hälfte gesenkt werden.Zweitens lässt sich der Wohnkomfort deutlichverbessern. Und drittens steigt die langfristigeWerterhaltung Ihrer Liegenschaft. Richtig er-neuern heisst eigentlich nichts anderes, als IhrKapital richtig einsetzen.
Sorgfältige Planung ist der Schlüssel zumErfolg Bei Aussenwänden stellt sich die Frage, ob eineInnen- oder Aussendämmung angezeigt ist. Innendämmungen sind bauphysikalisch an-spruchsvoll und problematisch; deshalb immereinen Bauphysiker beiziehen. Aussendämmun-gen sind bauphysikalisch unproblematisch, dasErscheinungsbild des Gebäudes ändert sich –was nicht immer ein Nachteil sein muss. Einegute Dämmung und Luftdichtigkeit im Dachmacht die Räume im Winter behaglich warmund sorgt im Sommer dafür, dass es länger an-genehm kühl bleibt. Wird in einem zweitenSchritt die Wärmeerzeugung saniert, kann siedeutlich kleiner dimensioniert werden – beimEinsatz von erneuerbaren Energien sinken sodie Investitionen erheblich. Richtig erneuernoder sanieren heisst auch Kosten sparen.
Wer soll das bezahlen?Die Stiftung Klimarappen hilft mit ihrem Ge-bäudeprogramm bei der energetischen Erneue-rung von Gebäudehüllen bestehender Wohn-und Geschäftsbauten. Gefördert werden Mass-nahmen an der Gebäudehülle. Zusätzlich kön-nen Sie von Steuererleichterungen profitieren.Für Sanierungen nach MINERGIE gibt es höhereBeiträge und zusätzliche Förderbeiträge vomKanton Bern. Einige Banken bieten interessanteMINERGIE-Hypotheken an.
Die Hauptkriterien für einen Förderbeitragder Stiftung Klimarappen– Das Gebäude muss vor 1990 erstellt worden
sein.– Zum Zeitpunkt der Gesuchseingabe ist das
Gebäude öl- oder erdgasbeheizt.– Mindestens zwei der drei Elemente Dach /
Estrichboden, Fenster oder Wand gegen aus-sen werden vollständig erneuert resp. vervoll-ständigt.
– Es werden mindestens 65% der Gebäude-hülle gemäss den energetischen Anforderun-gen des Gebäudeprogrammes saniert.
– Es werden mehr als 1500m2 Gebäudehülleerneuert.
– Die Investitionssumme beträgt mindestens20 000 Franken.
– Fördergesuch muss vor Baubeginn einge-reicht werden.
– Begleitung durch eine Fachperson notwendig(Architekt, Energieingenieur).
Hier geht’s langDetailinfos: Beratungsstelle Stiftung Klimarap-pen, Telefon 0840 220 220 oder im Internet,www.stiftungklimarappen.ch
Text und Bild: Regionale Energieberatung Thun
Braucht die Fassade Ihres Hauseseine Auffrischung?
Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Sanierungsplanung Ihres Hauses an die Hand zu neh-men. Sie können bis Ende 2009 von Förderbeiträgen der Stiftung Klimarappen profitieren,wenn Sie Ihre Gebäudehülle klimagerecht modernisieren. Die Stiftung Klimarappen setzt fürdie Erneuerung von Gebäudehüllen bis 2009 182 Mio. Franken ein.
Sie möchten sich beraten
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Anlass. Haben Sie einen speziellen Wunsch oderei ne ausgefallene Idee? Wir setzen diese um!Individuell bedruckte Ballons haben noch einebesondere Wirkung.
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räte, Schweisszu- satzwerkstoffe und Ersatz eilerunden das interessante Angebot ab.
Text und Bilder: PanGas Thun
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Abteilung Telematik/IndustrieDie Abteilung Telematik / Industrie, die wir Ihnenheute vorstellen dürfen, ist in vier Geschäfts -felder geteilt. Wir unterscheiden in Telematikvoice, Telematik business, CATV und Industrie.Diese Unterteilung ist optimal, da die Synergienuntereinander für unsere Geschäftskunden so-wohl in Büro, Gewerbe als auch in der Industriegenutzt werden können.
Telematik voiceIn unserer Region sind wir bereits für mehr als200 Kommunikationssysteme verantwortlich.Im Bereich Telefonanlagen und Voice over IPhaben wir jahrelange Erfahrung mit unserenPartnern Siemens und Swisscom. Seit Anfang Jahr arbeiten wir eng mit der Firma Streamline AG im Bereich Telefonie und EDVzusammen. Wir unterstützen und ergänzenuns gegenseitig mit unseren Produkten und un-serem Know-how. Unsere Kunden profitierenvon einem vergrösserten Produktesortimentund verbesserten Dienstleistungen. Sie erhaltendadurch eine bessere Qualität.
Telematik businessIn dieser Abteilung sind wir die Spezialisten fürunsere langjährigen Grosskunden. Wir wartenund stellen den Service, damit unsere Installatio-nen auch auf Dauer den hohen Anforderungenunserer Kundschaft genügen. Für Zusatzauf-träge oder Erweiterungen und Umbauten allerArt sind wir der direkte Ansprechpartner. Gernestehen wir unseren Kunden in den BereichenSicherheit und Komfort beratend zur Seite.
Für alle Kommunikationswünsche –wir sind Ihr Spezialist!
Im Zeitalter von Internet und weltweiter Vernetzung spielt die Telematik eine tragende Rolle.Moderne Telefonzentralen müssen höchsten Ansprüchen genügen. Bilder sollen schnell und zu-verlässig übertragen werden. Ob analog oder digital, wir sind der richtige Partner für Sie!
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dazu!
Die heutige Technik erfordert
Spezialisten und der Markt
Flexibilität. Unsere Angestell-
ten, jede und jeder im ent-
sprechenden Bereich, sind
spezialisiert und werden in
Teams eingesetzt. Damit er-
halten wir tagtäglich die be-
nötigte Flexibilität – ob bei
einem kleinen oder grossen
Auftrag.
Als ISO-zertifizierter Genera-
list legen wir grossen Wert
auf gut ausgebildetes Fach-
personal. Zurzeit beschäfti-
gen wir über 55 Mitarbei-
terInnen. Zudem bilden wir
jedes Jahr zwei bis drei Lehr-
linge und Lehrtöchter in den
Berufen Elektromonteur,
Montageelektriker und Tele-
matiker aus. Gerne stelle ich
Ihnen heute unsere Abtei-
lung Telematik/Industrie vor.
Lassen Sie sich von unserer
Vielfältigkeit beeindrucken.
Martin Spieler, Geschäftsführer.
Philipp Kunz, Leiter Abteilung Telematik/Industrieund Geschäftsführer-Stv.: «Unser oberstes Ziel sindzufriedene Kunden.»
Sascha Binggeli: «Ich darf sehr selbständig arbeitenund werde durch ein gutes Team unterstützt.»
CATV/SatFalls es bei Ihrem Fernsehempfang einmal wieder nur schneit: Wir planen Ihre TV-Haus -installation, richten Ihnen zusätzliche Fernseh -anschlüsse ein und sanieren bestehende Instal-lationen. Bei der Montage von Sat-Anlagenkönnen Sie auf unser Know-how zählen. Gernesind wir Ihr Partner.
IndustrieWir sind die Spezialisten für Gewerbebauten. Inenger Zusammenarbeit mit Architekten und In-genieurbüros erledigen wir grössere Aufträgefür Produktions- und Dienstleistungsbetriebe inder Region Thun. Kleine Projekte planen, reali-sieren und kontrollieren wir eigenständig. Ent-sprechend umfangreich präsentiert sich diesesTeam, da wir keine Kapazitätsengpässe in Kaufnehmen wollen und die immer wieder anfallen-den Zusatzaufträge und Servicearbeiten zuver-lässig ausführen. Der Gruppenleiter, Herr Berger,Techniker HF, besitzt seit letztem Jahr die Fach-kundigkeit.
Text und Bilder: Brunner + Imboden AG
Urs Berger: «Die Weiterbildung hat mir viele neue Erkenntnisse gebracht.»
Kurt Aeschlimann: «Ich bin seit ewig dabei, mir gefällt es.»
Brunner+Imboden AG
Gurnigelstrasse 21
3600 Thun
Telefon 033 225 35 45
Telefax 033 225 35 46
www.brunnerimboden.ch
info@brunnerimboden.ch
elektro telematik
SolarstromWir sind immer bestrebt, innovativ zu han-deln. Mit der grundsätzlichen Förderung amalternativen Elektromarkt haben sich ganzneue Wege geöffnet. Heutzutage kann sichjeder ein eigenes Solarkraftwerk leisten; dasmöchten wir möglichst vielen Hausbesitzernmitteilen. Um soviel gesunde Energie wiemöglich herzustellen und damit wenigerschädliches CO2 in die Luft gelangt. Wir haben nur diese Welt – schützen wir sie.
Der Umwelt dienen – Geld verdienen!Mit einer unserer Solaranlagen produzierenSie sauberen Strom und vermindern da-durch den CO2-Ausstoss um 187 Tonnen bisins Jahr 2045.
Durch den Verkauf des Stromes an das Elek-trizitätswerk erhal ten Sie durchschnittlich450 Franken pro Monat. Die Steuer -einsparung im Jahr 2008 beträgt rund18 000 Franken. Dank Ihrem Engagement für ein besseresKlima besitzen Sie eine ausgezeichnete Ren-diteanlage und Altersvorsorge.
Interessiert? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung:Tel. 033 225 35 45 oder info@brunner-imboden.ch
INFO
Michael Riem: «Mein Aufgabengebiet ist interessantund vielfältig.»
v.l.n.r. Jaqueline Sardella, Ursula Senn und Nadine Thalmann: «Wir sind Ihr ersterAnsprechpartner für Ihre Fragen und Wünsche. Dankunserer engen Zusammen -arbeit mit all den vorgängigvorgestellten Abteilungen können wir Ihr Anliegen ent-weder selbst bearbeiten oderSie rasch an die zuständigeStelle weiterleiten. Freundlich-keit, kundenorientiertes Denken und speditive Abläufesind unsere Stärken. Wirfreuen uns auf den Kontaktmit Ihnen!»
Unser Office-Team
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Im Philadelphia-Stöckli am Niesenblickweg inThun wohnen unweit vom Hauptbetrieb in einem hübschen Haus mit Garten weitere 8 Senioren, welche einer leichten Pflege und Betreuung bedürfen.
Möchten Sie Ihre Unabhängigkeit bewahrenund benötigen noch keine regelmässige Pfle -ge? Dann haben Sie die Möglichkeit, am Hag -acherweg in einer Alterswohnung oder in derWohnform «Betreutes Wohnen» zu leben undkönnen von den Angeboten und Dienstleistun-gen des Zentrums profitieren. Weitere 40 Plätzefür «Begleitetes oder betreutes Wohnen» kön-nen ab Herbst 2008 mitten in der schönen Alt-stadt von Thun angeboten werden.
Zur Entlastung von pflegenden und betreuen-den Familienangehörigen oder für eine Über-gangs- oder Gewöhnungsphase bietet das Zentrum sowohl definitiv vorausbuchbare Fe -rienbetten als auch Kurzaufenthaltsplätze an.Rasche und unbürokratische Aufnahme in eines der eigens dafür reservierten 10 Bettenkann garantiert werden.
Das Servicepersonal verwöhnt die Heimbe -wohner und ihre Besucher tagsüber gerne imHeim-Restaurant «Wintergarten» oder in derhübschen «Philadelphiastube». RüstigenPensio nären, ihren Besuchern und allen aus-
Umfassendes Angebot für Wohnenund Betreuung im Alter
Das Zentrum Philadelphia am Hagacherweg in Allmendingen ist ein privates Wohn- und Pflege-zentrum und steht unter der Leitung von Barbara und Karl Burgener. Die moderne und gepfleg teInfrastruktur bietet 60 Heimbewohnern ein auf jedes Bedürfnis zugeschnittenes Zuhause.
Zentrum Philadelphia
für Pflege, Erholung und
Wohnen
Hagacherweg 10–12
3608 Thun
Telefon 033 334 26 26
Fax 033 334 26 36
www.philadelphia-thun.ch
Das ZENTRUM PHILADEL-
PHIA wurde im Juni 2007
mit dem ISO-Zertifikat
9001:2000 ausgezeichnet.
wärtigen Gästen steht das öffentliche Restau-rant Philadelphia zur Verfügung. Bewohner des Zentrums, welche sich gerne zur Lektüre der Tageszeitungen zurückziehen, den Kontakt zuanderen Menschen geniessen oder eine vor-übergehende Auszeit aus dem Heimbereich su-chen, finden hier alle Vorzüge des öffentlichenRestaura tionsbetriebes.
Ein Kader mit motivierten Mitarbeitern setztsich täglich für eine liebevolle und kompetenteBetreuung und Pflege der Bewohner ein. Barbara und Karl Burgener wohnen selber im Betrieb und stehen damit Pensionären und Besuchern gerne persönlich für Beratung undBetreuung zur Verfügung.
Ein grosszügiges Angebot an Aktivitäten sorgtfür einen abwechslungsreichen Alltag.
Text und Bilder: Zentrum Philadelphia für Pflege,
Erholung und Wohnen
VEREINEFRÖHLICHES ANTI-STRESS-TRAINING
Gesundheit, Spass und Freude sind das Mottoder Offenen Lachgruppe Thun, in der wir seitdrei Jahren das «Lachen ohne Grund» kulti-vieren. Keine Witze, sondern verschiedeneÜbungen und Spiele, durch welche die Teilneh-mer/innen– Heilungsprozesse aktivieren und unterstützen– eine gelassene Entspannung erreichen– das Kindliche in sich neu entdecken– ihr Leben auf Dauer positiv verändern
jeden Mittwoch, 19.15–20.15 Uhr, anschlies-send Höck (Stammtisch). Keine Anmeldung er-forderlich, Kollekte. Einfach reinschnuppern,die positiven Effekte erleben und sich seine ei-gene Meinung bilden. Wir freuen uns über IhrKommen.
Rolf Wenger, kant. appr. Heilpraktiker, Frutigen -strasse 2A, 3600 Thun, Tel. 033 221 77 47,www.lachgruppe.ch
Wir sind für Sie da – Tag und Nacht
Über 80 Jahre im Dienste der TrauerfamilieThun und Region: Telefon 033 222 31 02, 033 437 00 33
Andreas Schwarz Bernhard Finger Marco Schärer Michael RubinInhaber
Hinter der Burg 2, 3600 Thun (vis à vis Spital im Helvetia-Gebäude)
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3608 Thun, Mühlemattweg 2Tel. 033 336 88 76, Fax 033 336 88 81
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Die nautische Generalunternehmung amThunerseeViel Fachwissen, höchste Sorgfalt und moderns teInfrastrukturen erlauben uns, jeden Wunsch zuerfüllen, und sei er noch so ausgefallen. Sie sollenFreude am Wasser haben, und dafür sorgen wir!– Unterhalt /Reparaturen an sämtlichen Booten– Neumalerei, Umbauten – Reparatur und Service sämtlicher Bootsmotoren– YAMAHA und EVINRUDE Service-Center– Anhänger (Reparatur, Vorführung, Verkauf,
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jeden etwas dabei. Und gut zu wissen: UnserBootsführer ist für Hochzeits-, Taxi- und Rundfahr-ten stets mit grossem Engagement zu Diensten.
Werden Sie Ihr eigener Kapitän – mit unserem FahrschulschiffSind Ihnen Mastwurf, Back- und Steuerbordan-legen sowie Pfahl- und Heckmanöver unver-ständliche Begriffe? Und Sie möchten viel mehrZeit auf dem Wasser verbringen?Auf leicht verständliche Art und Weise führenwir Sie in die seemännischen Regeln und dasVerhalten auf dem See ein. Sie lernen in kurzerZeit, ein Motorboot professionell zu manövrie-ren. Unsere jahrelange Erfahrung auf dem Was-ser gibt Ihnen die Garantie, mit Freude zumBootsführer ausgebildet zu werden.
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Autor: Bernhard Müller
© 2008, 24 x 32 cm, 144 Seiten, über 360 farbige Bilder, gebundenISBN 978-3-909532-29-2
Spiez HistorischZeugen der Jungsteinzeit, die Geschichteder Spiezer Kirchen und des Schlosses, dasMarktrecht, die Strättliger Chronik, Spiez alsVerkehrsknotenpunkt, die Blüte des Hotel-tourismus, das Faulenseebad, Zeitzeugenaus dem Zweiten Weltkrieg, der Weinbau,markante Bauten einst und jetzt… – die Ge-schichte von Spiez in zwölf unterhaltsamenKapiteln.
Autoren: Alfred Stettler und Christoph Stalder
© 2008, 16,5 x 23 cm, über 100 farbige Abbildungen, 88 Seiten, gebundenISBN 978-3-909532-27-8
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Kuga – erster kompakter Crossover vonFord EuropaNach einem guten 2007 verspricht auch 2008für Ford ein erfolgreiches Jahr zu werden. EinePrognose, die nicht zuletzt auf der starkenNachfrage nach der frischen und attraktivenProduktpalette basiert. Sie profitiert unter an-derem von der ausdrucksstarken «Ford kineticDesign»-Formensprache, die das Gesicht derAutos prägt und dafür sorgt, dass jeder Ford sogut aussieht wie er fährt. In punkto Fahr -dynamik sind die Produkte brillant und treffenmitten ins Herz der Kunden. So auch der neueKuga: Ausgestattet mit hervorragender Fahr -dynamik und bemerkenswerten Offroad-Talen-ten, nimmt der elegant-robuste Kuga MitteJahr als erstes europäisches Ford-Modell dashart umkämpfte, wachsende und für dieSchweiz eminent wichtige Segment der kom-pakten Crossover-Fahrzeuge ins Visier. Das 4,44Meter lange und 1,64 Meter hohe SUV basiertauf derselben Architektur wie die Schwester-modelle Focus und C-MAX und setzt die An-triebskraft über ein Allradsystem mit Haldex-Kupplung in Vortrieb um.
Als Kraftquelle dient ein durchzugstarker Zwei-liter-Duratorq TDCi-Turbodiesel mit Common-
Rail-Direkteinspritzung und vier Zylindern. DerMehrventiler gibt 136 PS (100 kW) an das abWerk installierte Sechsgang-Schaltgetriebe abund produziert schon bei 2000 Touren einDrehmoment von 320 Newtonmeter. Zeitlichbegrenzt steigt dieser Wert per Overboost- Regelung sogar auf 340 Nm. Mit einem Durch-schnittsverbrauch von 6,4 Litern für die 4x4- Version präsentiert sich der Kuga überdies sehr sparsam. Dank einer CO2-Emission von169 g/km stellt der Allradler sogar einen Klassen -bestwert auf.
Freuen Sie sich mit uns auf ein aussergewöhn -liches Fahrzeug – wir erwarten die ersten Fahr-zeuge ab Ende April 08!
Text und Bilder: Schönegg Garage AG Spiez
Ihre Ford und SsangYong
Hauptvertretung
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Oberlandstrasse 54
3700 Spiez
Telefon 033 655 30 10
Fax 033 655 30 19
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www.schoenegg-garage.ch
Feel the difference
Premieren, Sparmeister und Verkaufsrekorde
Am Automobilsalon in Genf präsentierte Ford wiederum neue und innovative Modelle. In den attraktiven Räumlichkeiten der Schönegg Garage in Spiez werden diese Modelle demnächst präsentiert. Vielversprechend ist unter anderem der neue Ford Kuga – der erstekompakte Crossover-Ford in Europa.
Für unsere Region gemacht(Event auf dem Männlichen):Der neue Ford Kuga – in zweiAusführungen (Carving und Titanium) erhältlich.
Ford Kuga: Zur Lancierung mit einem 2.0 l TDCi Motor (6-Gang-Getriebe) erhältlich –später folgt ein 2.5 l V5 (200 PS) manuell oder mit 5-Stufen-Automatik
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Kondition, Kräftigung und Stretching.– Jazzercise Lite: Ohne Hüpfen. Speziell für
Anfängerinnen, Schwangere etc.– Jazzercise Step: Rund 30% mehr Energie-
verbrauch. Für Fortgeschrittene.– Jazzercise Body Sculpting: Gezieltes Trai-
ning für Bauch, Rücken, Arme, Beine und Ge-sässmuskeln. Ideale Ergänzungsform.
– Junior Jazzercise: Geschulte Instruktorinnenbringen Ihre Kinder mit viel Fun ins Schwitzen.Ideal ab 5 Jahren.
– Jazzercise Personal Touch: Individuelle Trai-nings in Kleinstgruppen. Optimierung der per -sönlichen Bewegungstechnik.
– Jazzercise Team Dance: Für Tanzbegeis ter te,die gerne in einer Gruppe tanzen und an Auf-tritten teilnehmen möchten.
Text und Bilder: Jazzercise Thun
Erleben Sie Jazzercise!
Sie lieben Musik, bewegen sich gerne und wollen etwas für Ihre Fitness tun? Das erhalten Siebei uns. Sie legen Wert auf ein effektives Ganzkörpertraining nach ärztlich, physiologischenRichtlinien? Testen Sie uns!
METABOLIC-BALANCE ist ein Programm zurganzheitlichen Stoffwechselstärkung undGewichtsregulierung. Vom Internisten undErnährungsmediziner Dr. W. Funfack und Er-nährungswissenschaftlern wurde es in 20-jähri-ger Forschungsarbeit entwickelt.
In mehreren Phasen stellen Sie Ihre Ernährungmit einem individuellen Ernährungsplan, deraufgrund Ihrer Laborwerte erstellt wird, um.Wichtig ist, dass sich der Körper in einer konse-quenten, kurzen Umstellungsphase auf eineneue Ernährungsweise einstellt. Diese wird inweiteren Phasen optimiert und gefestigt. EinigeErnährungs- und Bewegungsgrundregeln si-chern die Stabilisierung des erreichten Wohl -befindens nachhaltig.In diesem Prozess wird automatisch eine scho-nende und vor allem stabile Gewichtsregulie-rung erzielt. Er entlastet das Herz-Kreislauf-System und unterstützt den Zucker- und Fettstoffwechsel ebenso wie die Tätigkeit vonLeber, Galle, Niere, Blase und des Verdauungs-apparates.
Da vorwiegend Fettpolster und nicht Muskel-und Bindegewebe abgebaut werden, wirkt sichMETABOLIC-BALANCE zudem positiv auf dieHaut aus, steigert die Vitalität, erhöht die Kon-
zentrationsfähigkeit und fördert die emotionaleAusgeglichenheit. Die Therapie ermöglicht ei-nen gesunden Nachtschlaf und führt generellzur Verbesserung der Lebensqualität.Mehr Infos: www.metabolic-balance.de
Text: Vie-Balance, Deborah Le Grand – Bilder: zvg
METABOLIC-BALANCE – die neue Balance in meiner Gesundheit
«Seit vielen Jahren leide ich an Nierensteinen – einer Stoffwechselkrankheit. Viel trinken undein paar Verbote auf der Ernährungsliste haben mein Problem zeitweise gelindert, aber nichtgelöst. Meine Situation hat sich durch die Ernährungsumstellung mit METABOLIC-BALANCEsehr verbessert. Das erfreuliche Resultat: bessere Blutwerte, gesteigerte Fitness sowie physi-sches und psychisches Wohlgefühl. Und deshalb habe ich nun METABOLIC-BALANCE selberals Beraterin in mein Therapie-Angebot aufgenommen.»
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Belletristik
Autor: David BaldacciTitel: Die WächterVerlag: LübbePreis: Fr. 35.90
Bestseller-Autor David Baldacci entführt uns mitseinem neusten Werk in die amerikanische Po-litik, wobei das Weisse Haus, die Nation und dieganze Welt durch eine Verschwörung bedrohtwerden. Der Roman erzählt die spannende Ge-schichte eines Geheimclubs der ebendiese Ver-schwörung aufzudecken versucht und dessenvier Mitglieder selber schnell in die Schussbahnder Verschwörer geraten. In rasantem Tempoerzählt, vermag dieser Roman Thrillerfans so-wie politisch interessierte Leser zu begeistern.
Sachbuch
Autor: Roberto SavianoTitel: GormorrhaVerlag: HanserPreis: Fr. 38.70
Der Journalist Roberto Saviano musste nach-dem dieses Buch in Italien erschienen war un-tertauchen, so viel Wirbel verursachte seine Ab-handlung über den Mafiazweig Gomorrha. Erschildert darin unglaubliche Fakten zum Bei-spiel wie diese Gruppe die Wirtschaft Süd -italiens mitbestimmt und beeinflusst und diegrosse Rolle des Drogenhandels in diesem Sys -tem. Ausserdem nennt Saviano die Namen derDrahtzieher und seine journalistische Schreib-weise macht das Buch sehr spannend und istvor allem für Leser, die sich für Geschichte undPolitik interessieren zu empfehlen.
Top 4 Belletristik
1. Ken Follet; Die Tore der Welt.
Verlag: Lübbe
2. Hansjörg Schneider; Hunkeler
und die goldene Hand.
Verlag: Ammann
3. Martin Suter; Der letzte
Weynfeldt. Verlag: Diogenes
4. Jonathan Littell; Die Wohlge-
sinnten. Verlag: Berlin Verlag
Top 4 Sachbuch
1. Rhonda Byrne; The Secret –
Das Geheimnis. Verlag: Gold-
mann
2. Hape Kerkeling; Ich bin dann
mal weg. Verlag: Malik
3. Esther Hicks / Jerry Hicks; The
Law of Attraction. Verlag:
Allegria
4. Wilhelm Schmid; Glück. Alles
was Sie darüber wissen
müssen und warum es nicht
das Wichtigste im Leben ist.
Verlag: Insel
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Gerne beraten wir Sie in allen unseren Nieder-lassungen über die Produkte und Dienstleistun-gen der AEK BANK 1826. Für weitere Informa-tionen besuchen Sie auch unsere Websitewww.aekbank.ch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Das Lösungswort lautet:
Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
✃
Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den an:Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Oderper SMS mit dem Kennwort thun und dem Lösungswort an dieNummer 5555 (CHF 1.– /SMS). Teilnahmeschluss: 16. Mai 2008.
Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Fernande Lanz, Thun undMarlies Ramseier, Uetendorf (med. Hautbehandlung im Wert vonFr. 100.–).Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun
Das Lösungswort lautete: AGRIMESSE.
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Die fünf Meter hohe Jump-Rampund
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MonatsmarktMittwoch, 14. Mai, 11. Juni, Innenstadt
Handwerkermarkt, Samstag, 26. April,24. Mai, Waisenhausplatz
FrischproduktemarktSamstags, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz
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Oguike Dance CompanyIm Rahmen von Steps11 – InternationalesTanzfestival Schweiz. Samstag, 26. April,20.00 Uhr, Schadausaal, Kultursoufflé. VVK www.inszene.ch
THEATER/TANZ
Kneippiade 08Viel Bewegung, Spiel, Lebensfreude undSpass rund ums Thema Kneipp. 1. bis 4. Mai. Infos www.kneippiade08.ch
Film- & Videofestival Spiez und ThunAmbitionierte Amateure, freischaffendeFilm- und Videokünstler und Schul -produktionen zeigen in den Thuner undSpiezer Kinos Filme. 30. April bis 3. Mai. Infos www.filmfestival-spiez-thun.ch
5. Thuner Gauklerfest15. bis 17. Mai, Innenstadt
FESTIVALS
Tipps zum Hinhören
Fussball Super League
Liveschaltungen von allen
FC Thun-Spielen
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Vit arena – die neue
Gesundheitssendung
Thema: Adipositas
(Fett leibigkeit, Fettsucht),
mit Dr. M. Brönnimann
1. bis 4. Mai: Kneippiade
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1./11./12. Mai: BeO-
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samtwert von über Fr. 2000.–
22./23. Mai: Swiss Econo-
mic Forum in Thun mit
Marcel Ospel und Daniel
Vasella
Ausführliche Berichterstattung
Das beste Programm auf
88.8 MHz
www.RadioBeO.ch
www.BeO.FM
Korrektur: Thunfest am
8. und 9. August
In der März-Ausgabe dieses
Magazins wurde ein falsches
Datum zum Thunfest /See -
nachtfest 2008 publiziert.
Richtig ist: Das Thunfest, kom -
biniert mit dem Seenacht-
fest, findet am Freitag, 8. und
Samstag, 9. August statt.
The NightingalesVocal Jazz Ensemble. Freitag, 2. Mai, 20.00 Uhr, Kirche Allmendingen, Kulturgruppe Allmendingen. Eintritt frei, Kollekte. Infos www.kuga.ch
Im Rathaus um 4 – A Sentimental JourneyU. Schweizer (Hammerflügel). Werke von J. Haydn, C.Ph.E. Bach, W.A. Mozart.Samstag, 3. Mai, 16.15 Uhr, Rathaus.Kein VVK, Infos 033 222 72 02
LiederabendK. Dudová (Sopran), M. Nussbaumer (Klavier).Werke von C. Schumann, G. Fauré und A.Dvorák. Freitag, 16. Mai, 19.30 Uhr, Tertia-num Bellevue-Park Thun, Göttibachweg 2,Verein Musik Resonanz. VVK 033 227 07 07
SnatchAlpen Grunge CD-Taufe. Donnerstag, 29. Mai, 21.30 Uhr, Café Bar Mokka
Michael von der Heide & Sina In Wolkä fische. Freitag, 30. Mai, 20.00 Uhr,Schiff ländte Thun, ProPerformance -Productions GmbH. Infos www.liveschiff.ch
Daniel Zisman, Christina BauerDuoabend. Dienstag, 10. Juni, 20.00 Uhr,Schloss Thun, Rittersaal. VVK www.schloss-konzerte-thun.ch
KONZERTE
Kunstmuseum ThunSimone Aaberg Kaern, erste Einzelausstel-lung der dänischen Künstlerin. 19. April bis 15. Juni, Hofstettenstrasse. Infos www.kunstmuseum-thun.ch
Wocher-PanoramaVom Kleinmeister zum Panoramamaler.Kunst-am-Bau-Projekt: Renate Buser.8. Mai bis 26. Oktober, Schadaupark. Infos www.wocher-panorama.ch
Off 08Projektraum für zeitgenössische Kunst3.4.–3.5. Gertrud Genhart – Wandzeich-nung. 8.5.–7.6. Martin Bucher – amplitudeoder interferenz, Vernissage 7.5. 19.00 Uhr,Bälliz 73 A. Infos www.vongunten-kunst.ch
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