Post on 30-Mar-2016
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Mariss Jansons
Radoslaw Szulc*Anton Barachovsky*Florian Sonnleitner*Tobias Steymans*Reto KuppelJürgen BesigBernd HerberMichael ChristiansPeter RiehmCorinna Clauser-FalkFranz ScheuererMichael FriedrichAndrea KarpinskiDaniel NodelMarije GrevinkNicola Birkhan Karin LöfflerAnne SchoenholtzDaniela Jung
Antonio Spiller*Korbinian Altenberger*Heather Cottrell*Yi LiWolfgang GieronAndreas WohlmacherAngela KoeppenNicolaus Richter de VroeLeopold Lercher
Key-Thomas MärklBettina BernklauValérie GillardStephan HoeverDavid van DijkSusanna PietschCelina Bäumer
Hermann Menninghaus*Benedict HamesAndreas MarschikAndreas MuckAnja KreynackeMathias SchesslInka AmelnKlaus-Peter WeraniChristiane HörrVéronique BastianYu SunBenedikt Schneider
Sebastian Klinger*Maximilian Hornung*Helmut Veihelmann*Stefan TrauerEva-Christiane LaßmannHanno SimonsJan MischlichUta Zenke-VogelmannJaka StadlerFrederike Jehkul
Heinrich Braun*Philipp Stubenrauch*Otmar KopoldAlexandra ScottLothar UlrichKarl WagnerFrank ReineckePiotr StefaniakTeja Andresen
Philippe Boucly*Henrik Wiese*Petra SchiesselNatalie SchwaabeIvanna Ternay
Stefan Schilli*Ramón Ortega Quero*Marie-Lise SchüpbachDieter SalewskiTobias Vogelmann
Stefan Schilling*Christopher Corbett*Werner MittelbachBettina FaissHeinrich Treydte
Eberhard Marschall*Marco Postinghel*Wolfgang PieskRainer SeidelSusanne Sonntag
Eric Terwilliger*Carsten Carey Duffin*Ursula KepserThomas RuhRalf SpringmannNorbert DausackerFrançois Bastian
Hannes Läubin*Martin Angerer*Wolfgang LäubinThomas KiechleHerbert Zimmermann
Hansjörg Profanter*Thomas Horch*Uwe SchrodiRichard MeyerJoseph Bastian
Stefan Tischler*
Stefan Reuter*Raymond Curfs*
Markus SteckelerGuido MarggranderChristian Pilz
Lukas Maria Kuen
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SymphonieoRcheSteR
deS
bayeRiSchenRundfunkS
2012 2013
001_schmutztitel_druck.indd 1 07.03.12 15:32
2 3Inhalt
4 Mit und für Menschen arbeiten – Mariss Jansons
10 Artist in Residence: Christian Gerhaher
12 Artist in Residence: Yefim Bronfman
14 Benjamin Britten zum 100. Geburtstag
17 Abo S – das Samstags-Abo
20 Konzerte in München und Bayern
40 Weltweit / Gastkonzerte und Tourneen
53 Die Musiker 84 Pausengespräch:
Intendant Ulrich Wilhelm 86 »Kultur pflegen und entwickeln«
Johannes Grotzky und Stephan Gehmacher
Themen
Symphonieorchester
Info
Chronologie
Magazin
Konzertreihen 90 Sonderkonzerte 96 Abo A, B, C, D, S 118 Abo Kammerkonzerte 122 Kammerorchester 124 BR-Klassik-Studiokonzerte 128 Abo Chor 130 musica viva 136 Education
148 Chefdirigent Mariss Jansons 152 Orchestergeschichte 161 BR-Klassik 162 Orchesterakademie 164 Freundeskreis
168 Abonnement- und Einzel - kartenpreise /Sitzpläne
175 Veranstaltungsorte 177 Abonnementservice 179 Vorverkauf für Einzelkarten 180 Kontakt / Informationen
Impressum
4Mit und für Menschen arbeiten
Mariss Jansons und das Dirigieren
Der Mann auf der Leinwand schimpft sich in Rage. »Porco! Dio santo! Non capite un cavolo! Vergogna! Ai, mi fate male! No! Ho detto: adagio!« Wer da poltert und tobt, ist Arturo Toscanini – während einer Orchester-probe. Und der Mann, der sich das sichtlich vergnügt anschaut, heißt Ma-riss Jansons. Das war Anfang Februar 2012, als er im Münchner Prinzre-gententheater über das Dirigieren sprach. Es klaffen Welten zwischen den beiden Dirigenten, und zwar nicht nur deswegen, weil Mariss Jansons alles andere als ein »Pulttyrann« oder »Diktator mit Taktstock« ist.
Wer Mariss Jansons schon auf Proben erlebt hat, weiß, wie effektiv und zielführend das sein kann – auch weil das Atmosphärische stimmt. »Na-türlich haben wir Dirigenten Macht«, sagt er, »aber wir haben auch eine sehr große Verantwortung. Das ist vielleicht wichtiger als Macht. Macht hat auch einen positiven Sinn: Sie müssen ein Leiter sein, Ihre Orchester führen. Sie müssen Prinzipien haben. Wenn Sie etwas durchführen möch-ten, müssen Sie eine klare Linie haben. Aber auf der anderen Seite müs-sen Sie verstehen, dass Sie mit Menschen arbeiten.«
Das ist Mariss Jansons’ Credo. Der Dirigent ist für ihn auch ein Psycho-loge, der über das Befinden seiner Musiker gut informiert sein sollte. Die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und des Koninklijk Concertgebouworkest in Amsterdam nennt er seine »Kolle-gen«. Zwar müsse er ihnen als Dirigent den Weg und die Richtung wei-sen, aber: »Jeder ist ein individueller Mensch und Musiker und hat viel-leicht seine Vorstellungen. Deswegen muss man sie einigen. Das bedeutet, Sie müssen für sich als Dirigent ein Interpretationsmodell haben – und ein Klangmodell. Sie bieten es dem Orchester an. Vieles müssen Sie auch von dem Orchester annehmen.«
Denn: »Manche haben blaue Augen, andere grüne«, erklärt Mariss Jan-sons. »Sie können Elemente für die Interpretation einführen, aber ich möchte nicht blaue Augen grün färben und alles absolut anders ma-chen. Es wäre gegen die Persönlichkeit und Individualität. Ich muss verstehen und fördern, nicht zerstören.« Es ist diese Uneitelkeit und Aufrichtigkeit, die unbedingte Menschenliebe und Empathie, die Jan-sons als Künstler und Persönlichkeit gleichermaßen auszeichnen. Mu-siker in München und Amsterdam berichten von einer fast schon »fa-miliären Atmosphäre«, obwohl »hart gearbeitet« werde. Und dort, wo Mariss Jansons einst gewirkt hat, erinnert man sich gerne an die Zeit mit ihm zurück.
7Mariss Jansons
als der andere. Natürlich muss man versuchen, dem zu folgen, was der Komponist schreibt. Aber ich kann nicht lesen, wenn zum Beispiel irgend-wo geschrieben steht: ›Erster Satz, Exposition. Dieser Dirigent braucht dafür vier Minuten und elf Sekunden, beim anderen sind es vier Minuten und 26 Sekunden.‹ Und dann wird verglichen.« Trotzdem gehört es zum Selbstverständnis von Mariss Jansons, als Dirigent auf dem neuesten Stand der Forschung zu sein – was manchmal auch das Tempo berührt. So hat er für seinen aktuellen Münchner Zyklus der Beethoven-Symphonien auf die quellenkritische Ausgabe zurückgegriffen, die Jonathan Del Mar in den 1990er Jahren vorgelegt hat.
Denn sich weiterzubilden, das zählt Mariss Jansons zu den professionel-len Grundlagen, die jeder Dirigent beherrschen muss – wie Partiturlesen, Proben- und Schlagtechnik, Repertoire oder Stilgefühl. Das sind Werte, die er auch dem Nachwuchs vermittelt. »Manchmal kommen junge Diri-genten zu mir und sagen: ›Furtwängler hat das so gemacht.‹ Ich sage dann: ›Schau, wenn du Furtwängler bist, mach, was du willst. Aber jetzt bist du Mister X und musst dir eine Basis aneignen und studieren – weil das Di-rigieren ein Beruf ist.« Und doch gibt es eine Sache, die man nicht lernen kann: »Das ist etwas, das Karl Böhm ›Gabe‹ nannte«, so Mariss Jansons.
»Ich habe in einem humoristischen Magazin gelesen: ›Der Dirigent ist eine Person, der steht vor einem Orchester, schwenkt seine Hände, ver-beugt sich am Ende – was das Zeichen ist, nach Hause zu gehen.‹ Natür-lich ist das mit Humor betrachtet, aber ich muss ehrlich sagen: Das ist wirklich ein mystischer Beruf. Wir Dirigenten machen keinen Ton. Wir spielen nicht, die Musiker spielen. Wenn Sie einen Stummfilm sehen, sieht das Dirigieren lächerlich aus. Wenn Sie das ohne Musik sehen, würden Sie sagen, der Mensch ist doch absolut verrückt geworden.«
Genau das ist für Mariss Jansons der Zauber und das Wunder des Dirigie-rens zugleich. Man kann es auch Intuition nennen. »Wenn du möchtest, dass diese Musik geboren wird, dann musst du auch selbst in dieser Welt sein«, bekennt er. »Das kommt von Gottes Gnaden. Das Publikum erwartet nicht, das wir nur gut spielen, es soll nach dem Konzert sagen: ›Mein Gott, ich war im Traum in einer ganz anderen Welt.‹ Und nicht: ›Schön gespielt, ja, schöner Ton.‹ Das ist auch gut, aber ist es nicht besser, wenn sie sagen: ›Ach, das werde ich nicht vergessen!‹? Wenn sie am nächsten Morgen in die Arbeit kommen und erzählen: ›Ich habe etwas Außergewöhnliches gehört‹, und darüber sprechen, was sie erlebt haben. Das sind die Momente, wofür Kunst und Musik existieren.«
Aufgezeichnet von Marco Frei
Vielleicht profitiert er von den Erfahrungen, in drei auch sozialpolitisch unterschiedlichen Welten gewirkt zu haben: in der Sowjetunion, Nord-amerika und Westeuropa. Mariss Jansons spricht von »drei Systemen«. Je-denfalls sind es diese Eigenschaften, die ihn als zeitgemäßen, modernen Dirigenten ausweisen – auch interpretatorisch. Er ist ein Perfektionist, künstlerisch und menschlich, und stellt höchste Ansprüche. Zuvorderst an sich selbst. Selbstbefragung, Neugierde und Offenheit sind Grundprin-zipien in Mariss Jansons’ künstlerischem Selbstverständnis. Das Konser-vieren auch eigener Hörgewohnheiten ist seine Sache nicht. Und schon gar nicht lässt er sich in irgendwelche Schubladen zwängen. Die eigene Sicht auf Musikwerke, das ist für ihn »eine große Entwicklung«. Sie ist nie abgeschlossen.
»Man muss viel sehen und hören, viel denken und herausfinden, auch viel mit Kollegen sprechen«, so Mariss Jansons. »Ich lese sehr viel. Ich lese über den Komponisten, die Zeit, in der er das Werk geschrieben hat, seine Briefe – das spielt eine große Rolle.« Wann immer es ihm möglich sei, verfolge er noch heute »sehr aufmerksam« die Probenarbeit von Kollegen. Natürlich sei die Kenntnis der Partitur zwingend, aber: »Es gibt keine Re-gel, kein Dogma. Niemand kann sagen: ›So muss das Tempo sein.‹ Es exis-tiert kein ideales Tempo. Das ist absolut nicht möglich. Einer fühlt anders
Themen
Süddeutsche Zeitung31.1.2010 — Helmut Mauró
Dirigent: Charles DutoitBerlioz: »L’enfance du Christ«
11Christian GerhaherArtist in Residence
Christian Gerhaher ist nicht nur einer der bedeutendsten Sänger seines Fachs, sondern in ihm verschmelzen auf unnachahmliche Weise Mensch und Musik. Wie er selbst sagt, steht er immer »als Christian Gerhaher auf der Bühne« und versucht, »ein Werk oder eine Partie öffentlich zu begreifen«. Dies tut er mit einer Ernsthaftigkeit, die ihn als Sänger einzigartig macht. Dass er in München lebt und sich noch dazu dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks verbunden fühlt, ist eine glückliche Fügung, die uns ermöglicht, ihn als Artist in Residence in vier Programmen zu präsentieren.
Im Januar 2013 singt er den Faust in Schumanns »Szenen aus Goethes Faust«, einer überdimensionalen »Chorsymphonie des Erlösungsdramas voller Dramatik und farbenfroher Klangsinnlichkeit«. Demgegenüber stehen kurz danach die »Biblischen Lieder« von Antonín Dvorák in Konzerten mit Herbert Blomstedt. Nicht minder ernsthaft wird es bei Benjamin Brittens »War Requiem«, dessen Baritonpartie Britten einst für Dietrich FischerDieskau geschrieben hatte. Bei den »Schottischen Liedern« von Haydn und Beethoven sowie FolksongArrangements von Britten wird Christian Gerhaher aber auch von einer anderen Seite zu erleben sein.
18. / 19. Januar 2013Schumann: Szenen aus Goethes »Faust«Daniel Harding
31. Januar / 1. Februar 2013Dvořák: »Biblische Lieder«Herbert Blomstedt
7. März 2013Haydn: »Schottische Lieder«Britten: »Folksongs«Beethoven: »Schottische Lieder«Gerold Huber, Solisten des Symphonie orchesters
14. / 15. März 2013Britten: »War Requiem«Mariss Jansons
»Ein LiEd ist bEsondErs gELungEn, wEnn
diE von EinEm gEdicht ausgEhEndE inspiration
diEsEs gEdicht kLangLich vErstEhbar
macht.«
Christian Gerhaher
13Yefim Bronfman
»Je mehr wir über Beethoven erfahren, desto weniger wissen wir über ihn. Beethoven bleibt immer ein Geheimnis.« Diese Äußerung Yefim Bronfmans bringt die Herausforderung jedes Interpreten, die Ideen des Komponisten in klingende Realität umzusetzen, auf den Punkt. Yefim Bronfman meistert diese Aufgabe ohne Eitelkeit und mit scheinbar grenzenlosen technischen Fähigkeiten. Seine Virtuosität und bemerkenswerten lyrischen Qualitäten machen ihn zu einem Garant für herausragende Interpretationen eines breiten Repertoires. Als Artist in Residence des Symphonieorchesters wird er das Fünfte Klavierkonzert von Beethoven, das Zweite Klavierkonzert von Béla Bartók und Dmitrij Schostakowitschs Erstes Klavierkonzert spielen, das neben dem Klavier auch einen Solopart für Trompete vorsieht, gespielt von unserem Solotrompeter Hannes Läubin.
Yefim Bronfman tritt aber nicht nur als Solist auf, sondern wird auch als Kammermusikpartner mit Musikern des Orchesters spielen. Dabei stehen u.a. Bartóks Trio »Contrasts« und das berühmte Klavierquintett op. 34 von Johannes Brahms auf dem Programm. Darüber hinaus können Sie Yefim Bronfman gleich zu Beginn der Residenz auch in einem Familienkonzert erleben. Von seinen Freunden und Fans wird Yefim Bronfman liebevoll »Fima« genannt, spätestens zum Ende seiner Residenz 2013 werden ihn wohl noch einige mehr so nennen.
29. September 2012Familienkonzert
18. /19. Oktober 2012Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und OrchesterHannes Läubin, TrompeteMariss Jansons
28. Februar / 1. März 2013Bartók: Klavierkonzert Nr. 2Zubin Mehta
18. / 19. April 2013Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5David Robertson
23. April 2013Dalbavie: Quintett (UA)Bartók: »Contrasts«Brahms: Klavierquintett, op. 34Solisten des Symphonieorchesters
»JE mEhr wir übEr bEEthovEn
ErfahrEn, umso wEnigEr
wissEn wir übEr ihn. bEEthovEn
bLEibt immEr Ein gEhEimnis.«
Artist in Residence
Yefim Bronfman
15Benjamin Britten (1913 –1976)
2013 ist ein Jahr der Jubiläen. Es gilt nicht nur den 200. Geburtstag von Richard Wagner und Giuseppe Verdi zu feiern, sondern auch den 100. Geburtstag von Benjamin Britten. Wie kein anderer englischer Komponist hat Benjamin Britten in die musikalische Moderne geführt. Als bekennender Pazifist bezog er nicht nur mit seinem 1961 in Coventry uraufgeführten »War Requiem« politisch Stellung, sondern er hat Zeit seines Lebens Musik geschaffen, die zeitgemäß und dennoch keine »Neue Musik« im Sinne Adornos ist. Seine Werke berühren eine breite Zuhörerschaft, mit Opern wie »Peter Grimes« fasziniert er nicht nur Fans der zeitgenössischen Musik, als Liedkomponist und Volksliedarrangeur hält er musikalische Traditionen aufrecht, und in seinem »Young Person’s Guide to the Orchestra« verbindet er künstlerischen Anspruch mit musikpädagogischen Zielen aufs Beste.
Zum 100. Geburtstag präsentiert das Symphonieorchester eine breit gefächerte Auswahl seines symphonischen Schaffens und seine »Folksongs« in einem Kammermusikabend mit Christian Gerhaher.
5. / 6. Oktober 2012»Four Sea Interludes«Yannick Nézet-Séguin
7. März 2013»Folksongs«Christian Gerhaher
14. / 15. März 2013»War Requiem«Mariss Jansons
11. / 12. April 2013»Les illuminations«»The Young Person’s Guide to the Orchestra«Anna Prohaska Alan Gilbert
18. / 19. April 2013»Sinfonia da Requiem«David Robertson
»ich bin in ErstEr LiniE und am
mEistEn künstLEr, und aLs künstLEr
wiLL ich dEr gEmEinschaft diEnEn.«
Zum 100. Geburtstag
Benjamin Britten
17Großes Kino? Großes Konzert?
Film und Musik, beide Male geht es um große Emotionen, große Gesten und im Idealfall beglückende Momente. Da überrascht es nicht, dass die Überschriften von Konzertkritiken in vielen Fällen auch gut und gerne Filmtitel sein könnten, wenn auch manchmal einer vergangenen Epoche. 18 »Filmplakate« finden Sie in diesem Heft, jeder einzelne »Film« ist der Titel der Kritik eines Konzertes des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in den vergangenen Jahren.
Bisher gab es, anders als im Kino, Abonnementkonzerte des Symphonieorchesters allerdings nur wochentags. Mit Beginn der Saison 2012 /2013 bieten wir zusätzlich zu den bisherigen AboReihen A, B, C und D ein SamstagsAbo mit vier Konzerten in der Philharmonie im Gasteig an.
Die »Hauptdarsteller« sind Bernard Haitink, Mariss Jansons, Herbert Blomstedt, Riccardo Chailly, Lang Lang und natürlich das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Das Angebot richtet sich an Neueinsteiger, Wochenendumsteiger, Einheimische, Zugereiste, eigens dafür Anreisende. Reservierungen entweder mit der Bestellkarte (nach Seite 180), per Mail oder telefonisch unter (089) 59 00 40 90 sind ausdrücklich erwünscht. Wir freuen uns, Sie im neuen Abo S begrüßen zu dürfen.
15. Dezember 2012Strauss: »Don Quixote«Brahms: Symphonie Nr. 1Bernard Haitink
9. Februar 2013Bruckner: Symphonie Nr. 3Herbert Blomstedt
9. März 2013Ravel: Klavierkonzert G-DurBerlioz: »Symphonie fantastique«Lang LangMariss Jansons
18. Mai 2013Varèse: »Arcana«Liszt: »Eine Faust-Symphonie«Riccardo Chailly
Links:Abendzeitung München15.11.2010 — Robert Braunmüller
Dirigent: Bernard HaitinkBruckner: »Te Deum«, Symphonie Nr. 9
Chronologie
Süddeutsche Zeitung23.12.2008 — Klaus Peter Richter
Dirigent: Mariss Jansons Werke von Szymanowski, Schtschedrin, Beethoven
20 212012 September
Freitag 14.9.Sonntag 16.9.Freitag 21.9.
61. internationaler MuSik-wettbewerb der ard
Herkulessaal
graeMe JenkinS dirigent
Freitag 14.9.18 uhrFinale klarinette
Sonntag 16.9.16 uhrFinale gesang
Freitag 21.9.20 uhrPreisträgerkonzert(mit tV-Übertragung)
donnerStag 18.10.Freitag 19.10.
1. abo C
Herkulessaal20 uhr
MariSS JanSonSdirigentYeFiM bronFManklavierHanneS läubintrompete
rodion SCHtSCHedrin»Selbstporträt«, Variationen für orchesterdMitriJ SCHoStakowitSCHkonzert für klavier, trompete und orchester nr. 1 c-Moll, op. 35ludwig Van beetHoVenSymphonie nr. 3 es-dur, op. 55 »eroica«
donnerStag 27.9.Freitag 28.9.
1. abo b
Herkulessaal20 uhr
andriS nelSonSdirigentJulia kleiterSoprankatiJa dragoJeViCMezzosopranMark PadMoretenorgerald FinleYbassbariton / SprecherCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
arnold SCHönberg»a Survivor from warsaw«,Melodram, op. 46riCHard StrauSS»Metamorphosen«JoSePH HaYdn »Missa in angustiis« d-Moll, Hob. XXii:11»nelson-Messe«
Freitag 5.10. SaMStag 6.10.
1. abo d
Herkulessaal20 uhr
YanniCk nézet-SéguindirigentCHriStian tetzlaFFViolineantoine taMeStitViola
benJaMin britten »Four Sea interludes«, op. 33awolFgang aMadeuS MozartSinfonia concertante es-dur, kV 364robert SCHuMann Symphonie nr. 3 es-dur, op. 97»rheinische«
SaMStag 29.9.
FaMilienkonzert
Prinzregententheater15 uhr
YeFiM bronFManklavier
Programm wird noch bekannt gegeben.
SaMStag 13.10.
MuSiCa ViVa1. abo
Philharmonie20 uhr
kent naganodirigent andré wilMSSprecher
wolFgang riHM»tutuguri«Poème dansé für großes orchester,Schlagzeuger, Chor vom tonband und Sprecher
Chronologie2012 Oktober
Vorverkauf ab 21.8.einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 7.8. / Preise 1
Für kinder ab 5 JahrenVorverkauf ab 31.7.
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 7.8. / Preise 1
einführung: 18.45 uhrpre-concert: 19.15 uhr (siehe S. 139)einzelkarten ab 12.6.
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 7.8. / Preise 2
Chronologie
22 23Chronologie2012 Oktober – November
SaMStag 27.10.
Sonderkonzert CHor-abo PluS
Prinzregententheater20 uhr
gioVanni antoniniDirigent / BlockflöteCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
JoHann SebaStian baCH»aus der tiefen rufe ich, Herr, zu dir«, kantate, bwV 131»brandenburgisches konzert« nr. 4 g-dur, bwV 1049»lass, Fürstin, lass noch einen Strahl«, trauermusik, bwV 198
donnerStag 15.11.Freitag 16.11.
2. abo b
Herkulessaal20 uhr
MariSS JanSonSdirigentJanine JanSenViolineJulian raCHlinViola
krzYSztoF PendereCki doppelkonzert (dt. ea)ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 7 a-dur, op. 92
donnerStag 1.11.Freitag 2.11.
2. abo C
Herkulessaal20 uhr
Sir SiMon rattledirigentbarbara HanniganSopran
JoSePH HaYdnSymphonie es-dur, Hob. i:91gYörgY ligeti»Mysteries of the Macabre« für Sopran und orchesterJean SibeliuS»luonnotar«, tondichtung für Sopran und orchester, op. 70robert SCHuMannSymphonie nr. 2 C-dur, op. 61
donnerStag 8.11.Freitag 9.11.*
SonderkonzertbeneFizkonzert
Herkulessaal20 uhr
MariSS JanSonSdirigent
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 2 d-dur, op. 36MiSato MoCHizukineues werk (kompositions- auftrag, ua)ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 6 F-dur, op. 68 »Pastorale«
SaMStag 3.11.Sonntag 4.11.
1. kaMMerkonzert
Max-Joseph-Saal MünchenSamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing Sonntag 18 uhr
JoSePH baStianLeitung (Schönberg)lYdia teuSCHerSopran niColauS riCHter de VroeViolineHanno SiMonSVioloncellonatalie SCHwaabeFlöteHeinriCH treYdteklarinettelukaS Maria kuenklavier
Franz SCHubert»der Hirt auf dem Felsen«für Singstimme, klarinette und klavier b-dur, d 965HannS eiSler»Palmström« für Sprechstimme und ensemble, op. 5Franz SCHubertklaviertrio b-dur, d 28arnold SCHönberg»Pierrot lunaire«, op. 21
Sonntag 11.11.
kaMMerorCHeSter 1
Prinzregententheater11 uhr
PinCHaS zukerManViolineaManda ForSYtHVioloncelloradoSlaw SzulC künstlerische leitungkaMMerorCHeSter deS SYMPHonieorCHeSterS
antonio ViValdikonzert für Violine, Violoncello und Streichorchester b-dur, rV 547wolFgang aMadeuS Mozartkonzert für Violine und orchester nr. 5 a-dur, kV 219divertimento F-dur, kV 247»erste lodronische nachtmusik«
Chronologie2012 November
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 7.8.
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 18.9. / Preise 2 einzelkarten ab 18.9.
* Benefizkonzert zugunsten des adventskalenders für gute werke der Süddeutschen zeitung
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 18.9. / Preise 3
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 18.9. / Preise 2
24 25Chronologie2012 Dezember
SaMStag 8.12.Sonntag 9.12.
2. kaMMerkonzert
Max-Joseph-Saal MünchenSamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing Sonntag 18 uhr
daniel nodelViolinedaVid Van diJkViolinebenediCt HaMeSViolaFrederike JeHkulVioloncello
orlando di laSSo»Prophetiae sibyllarum« (ausschnitte)alFred SCHnittkeStreichquartett nr. 3ludwig Van beetHoVenStreichquartett cis-Moll, op. 131
Freitag 18.1. SaMStag 19.1.
2. abo d
Herkulessaal20 uhr
daniel HardingdirigentCHriStian gerHaHerbariton (Faust)CHriStiane kargSopran (gretchen)alaStair MileSbass (Mephistopheles)Mari erikSMoenSopranCHriStianne StotiJn Mezzosopranbernarda FinkMezzosopranandrew StaPleStenor (ariel)CHor deS baYeriSCHen rundFunkS
robert SCHuMann Szenen aus goethes »Faust«
donnerStag 13.12.Freitag 14.12.SaMStag 15.12.
1. abo a 1. abo S
Philharmonie donnerstag / Freitag 20 uhrSamstag 19 uhr
bernard HaitinkdirigentHerMann MenningHauSViolaMaXiMilian HornungVioloncello
riCHard StrauSS»don Quixote«, tondichtung, op. 35JoHanneS braHMS Symphonie nr. 1 c-Moll, op. 68
donnerStag 20.12.Freitag 21.12.
3. abo C
Herkulessaal20 uhr
riCCardo Mutidirigent CHor deS baYeriSCHen rundFunkS
Franz SCHubertMesse nr. 5 as-dur, d 678
Solisten und weiteres Programm werden noch bekannt gegeben.
Sonntag 16.12.
kaMMerorCHeSter 2
Herkulessaal20 uhr
MaXiM VengeroVViolineanton baraCHoVSkYViolineradoSlaw SzulC künstlerische leitungkaMMerorCHeSter deS SYMPHonieorCHeSterS
JoHann SebaStian baCHkonzert für zwei Violinen und orchester d-Moll, bwV 1043wolFgang aMadeuS Mozartkonzert für Violine und orchester nr. 4 d-dur, kV 218anton bruCknerintermezzo d-Moll, wab 113guStaV MaHler»adagietto« aus der Symphonie nr. 5MauriCe raVel»tzigane«, rhapsodie für Violine, Harfe und orchester
donnerStag 10.1.Freitag 11.1.
2. abo a
Philharmonie 20 uhr
MariSS JanSonSdirigent Jean-YVeS tHibaudetklavierCYntHia Millarondes Martenot
oliVier MeSSiaen»turangalîla«-Symphoniefür klavier, ondes Martenot und großes orchester
Chronologie2012 / 2013Dezember – Januar
einzelkarten ab 16.10.
einführung: do / Fr 18.45 uhrSa 17.45 uhreinzelkarten ab 16.10. / Preise 2
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 16.10. / Preise 3
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 6.11. / Preise 2
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 6.11. / Preise 2
26 27Chronologie2013 Januar – Februar
Freitag 25.1.
MuSiCa ViVa2. abo
Herkulessaal 20 uhr
Peter rundel dirigent MarCuS weiSSSaxophonluCaS FelSVioloncellowolFgang Mitterer orgel
MiCHael Pelzelneues werk für Saxophon und orchester (kompositionsauftrag, ua)MatHiaS SPaHlinger»lamento, Protokoll« für Violoncello und orchester (kompositions-auftrag, ua)wolFgang Mittererneues werk für orchester, orgel und elektronische klänge (kompositionsauftrag, ua)
SaMStag 23.2.Sonntag 24.2.
4. kaMMerkonzert
Max-Joseph-Saal MünchenSamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing Sonntag 18 uhr
antonio SPillerViolineleoPold lerCHerViolineVéroniQue baStianViolaandreaS MarSCHikViolaHelMut VeiHelMannVioloncelloSilVia natiello-SPillerklavier
robert SCHuMannklavierquintett es-dur, op. 44wolFgang aMadeuS MozartStreichquintett g-Moll, kV 516
SaMStag 26.1.Sonntag 27.1.
3. kaMMerkonzert
Max-Joseph-Saal MünchenSamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing Sonntag 18 uhr
radoSlaw SzulCViolineSuSanna PietSCHViolineHerMann MenningHauSViolaMaXiMilian HornungVioloncelloaleXandra SCottkontrabassCHriStoPHer CorbettklarinetteoliVer triendlklavier
Antonín Dvořák Streichquintett g-dur, op. 77oliVier MeSSiaen»Quatuor pour la fin du temps« für Violine, klarinette, Violoncello und klavier
donnerStag 7.2.Freitag 8.2.SaMStag 9.2.
3. abo a2. abo S
Philharmonie donnerstag /Freitag 20 uhrSamstag 19 uhr
Herbert bloMStedtdirigent
anton bruCkner Symphonie nr. 3 d-Moll(urfassung)
donnerStag 31.1.Freitag 1.2.
3. abo b
Herkulessaal20 uhr
Herbert bloMStedtdirigentCHriStian gerHaHerbariton
Jean SibeliuS»der Schwan von tuonela« aus der »lemminkäinen-Suite«, op. 22Antonín Dvořák »biblische lieder« für Singstimme und orchester, op. 99wolFgang aMadeuS Mozart Symphonie nr. 40 g-Moll, kV 550
Freitag 22.2.
MuSiCa ViVa3. abo
Herkulessaal 20 uhr
eMilio PoMáriCodirigentniColaS HodgeSklavier
Mark andre»… hij …« für orchesteriSabel MundrYneues werk für klavier und orchester (kompositionsauftrag, ua)karl aMadeuS HartMannSymphonie nr. 7
Chronologie2013 Februar
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 12.6. einzelkarten ab 6.11.
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 6.11. / Preise 1
einführung: do / Fr 18.45 uhrSa 17.45 uhreinzelkarten ab 11.12. / Preise 1
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 12.6. einzelkarten ab 11.12.
28 29Chronologie2013 Februar – März
Sonntag 24.2.
kaMMerorCHeSter 3
Prinzregententheater11 uhr
rudolF buCHbinderklavierradoSlaw SzulC künstlerische leitungkaMMerorCHeSter deS SYMPHonieorCHeSterS
JoSePH HaYdnkonzert für klavier und orchester d-dur, Hob. XViii:11wolFgang aMadeuS Mozart konzert für klavier und orchester es-dur, kV 449anton bruCknerStreichquintett F-dur, wab 112 (Fassung für orchester)
Sonntag 17.3.
kaMMerorCHeSter 4
Prinzregententheater11 uhr
daniel beHletenorMartin FröStklarinetteradoSlaw SzulC künstlerische leitungkaMMerorCHeSter deS SYMPHonieorCHeSterS
wolFgang aMadeuS Mozartadagio und Fuge c-Moll, kV 546konzert für klarinette und orchestera-dur, kV 622konzertarien für tenor und orchester:»Misero! o sogno!« – »aura, che intorno«, kV 431»Per pietà, non ricercate«, kV 420igor StrawinSkY»dumbarton oaks«
donnerStag 28.2.Freitag 1.3.
4. abo a
Philharmonie 20 uhr
zubin MeHtadirigent YeFiM bronFManklavier
Franz liSzt»Mazeppa«, Symphonische dichtungbéla bartók konzert für klavier und orchester nr. 2, Sz 95Peter i. tSCHaikowSkYSymphonie nr. 5 e-Moll, op. 64
Freitag 8.3.SaMStag 9.3.
Sonderkonzert3. abo S
PhilharmonieFreitag 20 uhr Samstag 15 uhr
MariSS JanSonSdirigentlang langklavier
MauriCe raVelkonzert für klavier und orchester g-durHeCtor berlioz»Symphonie fantastique«, op. 14
donnerStag 7.3.
kaMMerkonzert
Prinzregententheater20 uhr
CHriStian gerHaHerbaritongerold HuberklavierSoliSten deS SYMPHonieorCHeSterS
JoSePH HaYdn »Schottische lieder«, Hob. XXXia (auswahl)dMitriJ SCHoStakowitSCH klaviertrio nr. 2 e-Moll, op. 67benJaMin britten»Folksongs« (auswahl)ludwig Van beetHoVen»Schottische lieder« (auswahl)
donnerStag 14.3.Freitag 15.3.
3. abo d
Philharmonie20 uhr
MariSS JanSonSdirigenteMilY MageeSopranMark PadMoretenorCHriStian gerHaHerbaritontölzer knabenCHorCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
benJaMin britten»war requiem«, op. 66
Chronologie2013 März
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 11.12. / Preise 2
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 11.12.
einführung: Fr 18.45 uhr Sa 13.45 uhreinzelkarten ab 15.1. / Preise 3
einführung: 18.45 uhrresponse-Präsentation: 19.15 uhr (siehe S. 139)einzelkarten ab 15.1. / Preise 2
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
30 31Chronologie2013 März – April
donnerStag 21.3.
Sonderkonzert
Herkulessaal 20 uhr
MariSS JanSonSdirigent
dMitriJ SCHoStakowitSCHSymphonie nr. 6 h-Moll, op. 54igor StrawinSkY»l’oiseau de feu« (Suite nr. 2, 1919)SergeJ ProkoFJewauszüge aus »romeo und Julia«, op. 64
dienStag 23.4.
kaMMerkonzert
Prinzregententheater20 uhr
YeFiM bronFManklavierSoliSten deS SYMPHonieorCHeSterS
MarC-andré dalbaVieQuintett für bläser und klavier (kompositionsauftrag, ua)béla bartók»Contrasts«, trio für klarinette, Violine und klavier, Sz 111JoHanneS braHMS klavierquintett f-Moll, op. 34
donnerStag 11.4.Freitag 12.4.
4. abo b
Herkulessaal20 uhr
alan gilbertdirigentanna ProHaSkaSopran
JoHanneS braHMSSerenade d-dur, op. 11benJaMin britten»les illuminations« für Singstimme und Streichorchester, op. 18»the Young Person’s guide to the orchestra«, op. 34
donnerStag 18.4.Freitag 19.4.
5. abo a
Philharmonie 20 uhr
daVid robertSondirigentYeFiM bronFManklavier
benJaMin britten»Sinfonia da requiem«, op. 20igor StrawinSkY»Symphony in three Movements«ludwig Van beetHoVen konzert für klavier und orchester nr. 5 es-dur, op. 73
SaMStag 13.4.Sonntag 14.4.
5. kaMMerkonzert
Max-Joseph-Saal MünchenSamstag 20 uhrevangelische akademie tutzingSonntag 18 uhr
Martin angerertrompeteHerbert ziMMerManntrompeteCarSten CareY duFFinHornuwe SCHrodiPosauneSteFan tiSCHlertubaCriStina bianCHiHarfe
JoHann SebaStian baCHViolinkonzert a-Moll, bwV 1041 (arr. für blechbläser) Jan koetSier»introduktion und Variationen über das Vyšehrad-thema von Friedrich Smetana« für Harfe und blechbläser-quintett, op. 71antHonY Plog»Four Sketches« werner PirCHner»do You know emperor Joe«
SaMStag 20.4.
FaMilienkonzert
Philharmonie15 uhr
daVid robertSondirigent
Programm wird noch bekannt gegeben.
Chronologie2012 April
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 15.1. / Preise 2
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 19.2. / Preise 1 einzelkarten ab 19.2.
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 19.2. / Preise 1 Vorverkauf ab 19.2.
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 19.2.
32 33Chronologie2013 April
Freitag 26.4.
MuSiCa ViVa4. abo
Herkulessaal 20 uhr
JonatHan nottdirigentCarolin widMannViolineteodoro anzellottiakkordeonPierre-laurent aiMardklavier
SalVatore SCiarrinoneues werk für Violine und orchester (kompositionsauftrag, ua)rebeCCa SaunderSneues werk für akkordeon solo(kompositionsauftrag, ua)HelMut laCHenMann »ausklang« für klavier und orchester
donnerStag 9.5.Freitag 10.5.
4. abo C
Herkulessaal20 uhr
eSa-Pekka SalonendirigentFrank Peter ziMMerMannVioline
witold lutoSŁawSki»trauermusik«Paul HindeMitHkonzert für Violine und orchesterbéla bartókMusik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta, Sz 106
SaMStag 27.4.Sonntag 28.4.
6. kaMMerkonzert
Max-Joseph-Saal MünchenSamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing Sonntag 18 uhr
keY-tHoMaS MärklViolineCelina bäuMerViolineMatHiaS SCHeSSlViolaYu SunViolaSteFan trauerVioloncello
eugène YSaÿeStreichquintett h-Moll, op. posth.ludwig Van beetHoVenStreichtrio c-Moll, op. 9 nr. 3eugène YSaÿeStreichtrio »le Chimay«ludwig Van beetHoVenStreichquintett C-dur, op. 29
donnerStag 2.5.Freitag 3.5.
6. abo a
Philharmonie 20 uhr
Sakari oraModirigentgidon kreMerVioline
JoSePH HaYdn Symphonie d-Moll, Hob. i:34alFred SCHnittkekonzert für Violine und orchester nr. 4Jean SibeliuSSymphonie nr. 1 e-Moll, op. 39
Sonntag 28.4.
kaMMerorCHeSter 5
Prinzregententheater11 uhr
eVgeni bozHanoVklavierradoSlaw SzulC künstlerische leitungkaMMerorCHeSter deS SYMPHonieorCHeSterS
FrédériC CHoPin konzert für klavier und orchester nr. 2 f-Moll, op. 21aStor Piazzolla»estaciones Porteñas«
SaMStag 4.5.
MuSiCa ViVaPunkt 7
allerheiligen-Hofkirche19 uhr
SaraH wegenerSopranSoliSten deS SYMPHonieorCHeSterS
JonatHan HarVeYStreichtriogeorg FriedriCH HaaS »atthis« für Sopran und acht instrumente
Chronologie2013 Mai
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 12.6. einzelkarten ab 19.2.
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 12.3. / Preise 2
16.30 uhr: idee und Funktion der »Punkt 7«-Veranstaltung. die Musiker und komponisten der abendveranstaltung im gespräch.
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 12.3. / Preise 1
34 35Chronologie2013 Mai – Juni
donnerStag 16.5.Freitag 17.5.SaMStag 18.5.
7. abo a 4. abo S
Philharmonie donnerstag / Freitag 20 uhrSamstag 19 uhr
riCCardo CHaillYdirigentCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
edgard VarèSe»arcana« für großes orchesterFranz liSzt»eine Faust-Symphonie« für tenor, Männerchor und orchester
donnerStag 6.6.Freitag 7.6.
8. abo a
Philharmonie 20 uhr
MariSS JanSonSdirigentYo-Yo MaVioloncello
robert SCHuMann konzert für Violoncello und orchester a-Moll, op. 129Peter i. tSCHaikowSkYSymphonie nr. 6 h-Moll, op. 74 »Pathétique«
Sonntag 16.6.
kiSSinger SoMMer
regentenbau19.30 uhr
andriS nelSonS dirigentCHriStianne StotiJnMezzosopran
riCHard wagner»tannhäuser«-ouvertüre»Venusberg-bacchanal«»wesendonck-lieder«Antonín Dvořák Symphonie nr. 8 g-dur, op. 88
SaMStag 15.6.
baYreutH
oberfrankenhalle19.30 uhr
andriS nelSonS dirigentCHriStianne StotiJnMezzosopran
riCHard wagner»tannhäuser«-ouvertüre»Venusberg-bacchanal«»wesendonck-lieder«Antonín Dvořák Symphonie nr. 8 g-dur, op. 88
donnerStag 20.6.
kaMMerkonzert
Mozartfest würzburgkaisersaal20 uhr
SoliSten deS SYMPHonieorCHeSterS
Franz kroMMerbläseroktettgideon kleindivertimento für bläseroktettwolFgang aMadeuS MozartSerenade b-dur, kV 361 »gran Partita«
Chronologie2013 Juni
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 16.4. / Preise 3
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 16.4. / Preise 2 www.mozartfest.de
donnerStag 13.6.Freitag 14.6.
4. abo d
Herkulessaal20 uhr
andriS nelSonS dirigentangela denokeSopran
riCHard wagner»tannhäuser«-ouvertüre»Venusberg-bacchanal«»wesendonck-lieder«Antonín Dvořák Symphonie nr. 8 g-dur, op. 88
www.bayreuth.de www.kissingersommer.de
einführung: do / Fr 18.45 uhrSa 17.45 uhrpre-concert: do / Fr 19.15 uhrSa 18.15 uhr (siehe S. 139)einzelkarten ab 12.3. / Preise 2
36
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BR-KLASSIK_AZ_SO-Broschure_4Motive_195x236mm.indd 4 16.02.12 17:14
SaMStag 29.6.Sonntag 30.6.
MuSiCa ViVa5. abo
Herkulessaal Samstag 19 uhrSonntag 20 uhr
ingo MetzMaCHer dirigentMiCHael leibundgut bassPaul JeukendruPklangregieSolisten der musikFabrik:MarCo blaauw PiccolotrompeteHelen bledSoe Piccoloflötedirk rotHbruStSchlagzeug
karlHeinz StoCkHauSen»gesang der Jünglinge«, elektronische Musik»luzifers tanz«, dritte Szene vom »Samstag« aus »licht«, Fassung für Bass, Piccolotrompete, Piccoloflöte und orchester (quasikonzertant)
Vorverkauf ab november 2012www.klassik-am-odeonsplatz.de
Chronologie2013 Juni – Juli
SaMStag 6.7.
klaSSik aM odeonSPlatz
odeonsplatz – open air20 uhr
YanniCk nézet-SéguindirigentCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
Programm und Solisten werden noch bekannt gegeben.
einzelkarten ab 12.6.2012
Opera Chic (New York)17.3.2009
Weltweit
40 412012
Weltweit
luxemburg
SaMStag 29.9.
Philharmonie20 uhr
andriS nelSonSdirigentJulia kleiterSoprankatiJa dragoJeViCMezzosopranMark PadMoretenorgerald FinleYbassbariton / SprecherCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
arnold SCHönberg»a Survivor from warsaw«riCHard StrauSS»Metamorphosen«JoSePH HaYdn »Missa in angustiis« d-Moll, Hob. XXii:11»nelson-Messe«
Frankfurt am Main
Sonntag 30.9.
alte oper19 uhr
andriS nelSonSdirigentJulia kleiterSoprankatiJa dragoJeViCMezzosopranMark PadMoretenorgerald FinleYbassbariton / SprecherCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
arnold SCHönberg»a Survivor from warsaw«riCHard StrauSS»Metamorphosen«JoSePH HaYdn »Missa in angustiis« d-Moll, Hob. XXii:11»nelson-Messe«
wien
Sonntag 21.10.
Musikverein, goldener Saal20 uhr
MariSS JanSonSdirigentYeFiM bronFManklavierHanneS läubintrompete
dMitriJ SCHoStakowitSCHkonzert für klavier, trompete und orchester nr. 1 c-Moll, op. 35JoHanneS braHMS Symphonie nr. 4 e-Moll, op. 98
Weltweit2012
wien
Montag 22.10.
Musikverein, goldener Saal19.30 uhr
MariSS JanSonSdirigentJanine JanSenViolineJulian raCHlinViola
krzYSztoF PendereCki doppelkonzert (ua)ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 3 es-dur, op. 55 »eroica«
www.philharmonie.lu www.alteoper.de www.musikverein.at www.musikverein.at
42 43Weltweit2012
Weltweit2012
kyoto
Freitag 23.11.
Concert Hall15 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 1 C-dur, op. 21Symphonie nr. 8 F-dur, op. 93Symphonie nr. 5 c-Moll, op. 67
Hyogo
SaMStag 24.11.
Performing arts Center14 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 4 b-dur, op. 60Symphonie nr. 7 a-dur, op. 92
Seoul
dienStag 20.11.
arts Center20 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 2 d-dur, op. 36Symphonie nr. 3 es-dur, op. 55 »eroica«
Seoul
MittwoCH 21.11.
arts Center20 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 6 F-dur, op. 68 »Pastorale«Symphonie nr. 7 a-dur, op. 92
44 45
tokio
SaMStag 1.12.
Suntory Hall19 uhr
MariSS JanSonS dirigentCHriStiane kargSopranMiHoko FuJiMuraMezzosopran MiCHael SCHadetenorMiCHael VollebaritonCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 8 F-dur, op. 93Symphonie nr. 9 d-Moll, op. 125
Yokohama
Sonntag 2.12.
Minato Mirai Hall19 uhr
MariSS JanSonS dirigentCHriStiane kargSopranMiHoko FuJiMuraMezzosopran MiCHael SCHadetenorMiCHael VollebaritonCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 2 d-dur, op. 36Symphonie nr. 9 d-Moll, op. 125
tokio
Montag 26.11.
Suntory Hall19 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 4 b-dur, op. 60Symphonie nr. 3 es-dur, op. 55 »eroica«
tokio
dienStag 27.11.
Suntory Hall19 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVen Symphonie nr. 1 C-dur, op. 21Symphonie nr. 2 d-dur, op. 36Symphonie nr. 5 c-Moll, op. 67
tokio
MittwoCH 28.11.
bunka kaikan19 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVenSymphonie nr. 8 F-dur, op. 93Symphonie nr. 7 a-dur, op. 92
tokio
Freitag 30.11.
Suntory Hall19 uhr
MariSS JanSonS dirigent
ludwig Van beetHoVenSymphonie nr. 6 F-dur, op. 68 »Pastorale«Symphonie nr. 7 a-dur, op. 92
Weltweit2012
Weltweit2012
46 47Weltweit2013
Weltweit2013
barcelona
SaMStag 2.3.
Palau Música Catalana19 uhr
zubin MeHtadirigent YeFiM bronFManklavier
Franz liSzt»Mazeppa«, Symphonische dichtungbéla bartók konzert für klavier und orchester nr. 2, Sz 95Peter i. tSCHaikowSkYSymphonie nr. 5 e-Moll, op. 64
www.palaumusica.org
Paris
SaMStag 12.1.
théâtre des Champs-élysées20 uhr
MariSS JanSonSdirigent Jean-YVeS tHibaudetklavierCYntHia Millarondes Martenot
oliVier MeSSiaen»turangalîla«-Symphoniefür klavier, ondes Martenot und großes orchester
www.theatrechampselysees.fr
Madrid
Sonntag 3.3.
auditorio nacional de Música19.30 uhr
zubin MeHtadirigent YeFiM bronFManklavier
Franz liSzt»Mazeppa«, Symphonische dichtungbéla bartók konzert für klavier und orchester nr. 2, Sz 95Peter i. tSCHaikowSkYSymphonie nr. 5 e-Moll, op. 64
www.ibermusica.es
luzern
SaMStag 23.3.
lucerne Festival zu osternkultur- und kongresszentrum 18.30 uhr
MariSS JanSonS dirigenteMilY MageeSopranMark PadMoretenorCHriStian gerHaHerbaritontölzer knabenCHorCHor deS baYeriSCHen rundFunkS
benJaMin britten»war requiem«, op. 66
luzern
Sonntag 24.3.
lucerne Festival zu osternkultur- und kongresszentrum 18.30 uhr
MariSS JanSonSdirigent
dMitriJ SCHoStakowitSCHSymphonie nr. 6 h-Moll, op. 54ludwig Van beetHoVenSymphonie nr. 5 c-Moll, op. 67
www.lucernefestival.ch www.lucernefestival.ch
4948Weltweit2013
Weltweit2013
amsterdam
dienStag 26.3.
Concertgebouw20.15 uhr
MariSS JanSonSdirigent
dMitriJ SCHoStakowitSCHSymphonie nr. 6 h-Moll, op. 54igor StrawinSkY»l’oiseau de feu« (Suite nr. 2, 1919)SergeJ ProkoFJewauszüge aus »romeo und Julia«, op. 64
Moskau
Freitag 29.3.
konservatorium19 uhr
MariSS JanSonSdirigent
ludwig Van beetHoVenSymphonie nr. 5 c-Moll, op. 67igor StrawinSkY»l’oiseau de feu« (Suite nr. 2, 1919)SergeJ ProkoFJewauszüge aus »romeo und Julia«, op. 64
brüssel
MittwoCH 27.3.
Palais des beaux-arts20 uhr
MariSS JanSonSdirigent
ludwig Van beetHoVenSymphonie nr. 5 c-Moll, op. 67HeCtor berlioz»Symphonie fantastique«, op. 14
www.bozar.bewww.concertgebouw.nl
Moskau
SaMStag 30.3.
konservatorium19 uhr
MariSS JanSonSdirigent
dMitriJ SCHoStakowitSCHSymphonie nr. 6 h-Moll, op. 54HeCtor berlioz»Symphonie fantastique«, op. 14
Sankt Petersburg
Sonntag 31.3.
Philharmonie 19 uhr
MariSS JanSonSdirigent
ludwig Van beetHoVenSymphonie nr. 5 c-Moll, op. 67HeCtor berlioz»Symphonie fantastique«, op. 14
Abendzeitung München3.5.2010 — Volker Boser
Dirigent: Franz Welser-MöstWerke von Ligeti, Lutosławski, Strauss
Die Musiker
Chefdirigent
1. Mariss Jansons, 3
1
Erste Violine Erste Violine
6. Reto Kuppel, 67. Nicola Birkhan, 28. Jürgen Besig (Mitte), 13
2. Radoslaw Szulc, 83. Anton Barachovsky, 104. Florian Sonnleitner, 135. Tobias Steymans, 8
3
4
2
5
8
6
7
9. Bernd Herber, 910. Michael Christians, 1111. Peter Riehm, 512. Corinna Clauser-Falk, 6
13. Franz Scheuerer, 414. Michael Friedrich, 1815. Andrea Karpinski, 316. Daniel Nodel, 717. Marije Grevink (2. von links), 9
11
10
12
9
13
16
14
15
17
Erste Violine
Zweite Violine
18. Karin Löffler, 219. Anne Schoenholtz, 520. Daniela Jung, 6
21. Antonio Spiller (auf der Bühne), 722. Korbinian Altenberger, 523. Heather Cottrell, 424. Yi Li, 15
19
18
21
22
23 24
24
20
Erste Violine
25. Wolfgang Gieron, 2026. Andreas Wohlmacher, 627. Angela Koeppen (Mitte), 16
28. Nicolaus Richter de Vroe, 929. Leopold Lercher, 1230. Key-Thomas Märkl, 731. Bettina Bernklau, 832. Valérie Gillard, 10
27
25 26
32
29
30
2831
Zweite ViolineZweite Violine
33. Stephan Hoever, 534. David van Dijk, 935. Susanna Pietsch, 836. Celina Bäumer (rechts), 5
Viola
37. Hermann Menninghaus (links Yehudi Menuhin), 1738. Benedict Hames, 539. Andreas Marschik, 19 40. Andreas Muck, 5
36
35
33
34
40
37
38
39
Zweite Violine
41. Anja Kreynacke, 1142. Mathias Schessl (links), 943. Inka Ameln, 1244. Klaus-Peter Werani, 6
45. Christiane Hörr, 846. Véronique Bastian, 547. Yu Sun, 548. Benedikt Schneider, 9
42
42
43
45
46
47
48
48
44
41
ViolaViola
49. Sebastian Klinger (Mitte), 650. Maximilian Hornung, 1051. Helmut Veihelmann, 1252. Stefan Trauer, 10
Violoncello Violoncello
53. Eva-Christiane Laßmann, 654. Hanno Simons, 1355. Jan Mischlich, 9
51
49
50
54
55
53
52
56. Uta Zenke-Vogelmann (links), 1357. Jaka Stadler (links), 1658. Frederike Jehkul, 8
59. Heinrich Braun, 1960. Philipp Stubenrauch, 1761. Otmar Kopold (hinten), 1962. Alexandra Scott, 863. Lothar Ulrich, 29
Kontrabass56
58
60
62
59
63
61
57
Violoncello
64. Karl Wagner, 2665. Frank Reinecke, 766. Piotr Stefaniak (ohne Abbildung)67. Teja Andresen, 2
68. Philippe Boucly, 1069. Henrik Wiese, 1370. Petra Schiessel, 1471. Natalie Schwaabe (2. von links), 1172. Ivanna Ternay (links), 2
Flöte64
65
71
68
7069
72
67
Kontrabass
73. Stefan Schilli, 174. Ramón Ortega Quero (vorne), 875. Marie-Lise Schüpbach (rechts), 3376. Dieter Salewski, 2077. Tobias Vogelmann (Mitte), 17
78. Stefan Schilling, 579. Christopher Corbett, 11
Oboe Klarinette76
75 73
74
78
7977
80. Werner Mittelbach, 1381. Bettina Faiss, 1282. Heinrich Treydte, 10
Fagott
83. Eberhard Marschall, 1784. Marco Postinghel, 9
82
83
84
81
80
Klarinette
85. Wolfgang Piesk, 386. Rainer Seidel, 2087. Susanne Sonntag (4. von links), 7
88. Eric Terwilliger, 589. Carsten Carey Duffin, 790. Ursula Kepser (rechts), 1091. Thomas Ruh, 11
Horn85
86
90
89
91
88
87
Fagott
92. Ralf Springmann, 1893. Norbert Dausacker, 1594. François Bastian, 9
Trompete
95. Hannes Läubin, 1396. Martin Angerer, 197. Wolfgang Läubin, 1198. Thomas Kiechle, 499. Herbert Zimmermann, 2
94
93 92
96
9995
97
98
Horn
100. Hansjörg Profanter (hinten links), 13101. Thomas Horch (2. von links), 12
Posaune
102. Uwe Schrodi, 20103. Richard Meyer, 15104. Joseph Bastian, 8
100
104
103
102
101
105. Stefan Tischler, 2106. Stefan Reuter, 10107. Raymond Curfs, 8108. Lukas Maria Kuen, 5
109. Markus Steckeler, 16110. Guido Marggrander, 16111. Christian Pilz (1. Reihe links), 9
Tuba / Pauke / Klavier Schlagzeug
108
111
110 109
107
106
105
84 85Ulrich Wilhelm
Pausengespräch
Taka Kidokoro: Vor einem Jahr sind Sie zum Intendanten des Bayerischen Rundfunks ge-wählt worden, und eine Ihrer ersten Amtshand-lungen war, den Vertrag von Maestro Mariss Jan-sons zu verlängern. Sind Sie mit dieser Entscheidung noch zufrieden?
Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunks, und der japanische Musikjournalist Taka Kidokoro
Taka Kidokoro: Das kann ich aus japanischer Sicht nur bestätigen. Im Unterschied zu Japan wird die Kultur in Deutschland durch die öffent-liche Hand sehr gefördert. Das dürfte weltweit beispiellos sein. Was der Bayerische Rundfunk darüber hinaus leistet, ist beachtlich. Als ich noch in Bayern lebte, habe ich übrigens Bayern 4 Klas-sik, das heutige BR-KLASSIK, regelrecht geliebt.
Ulrich Wilhelm (lacht): Meine Gefühle sind nicht der Maßstab. Ich bin aber – wie das Publi-kum im Konzertsaal oder all die Musikliebhaber an den Radios und Fernsehern – sehr glücklich und dankbar, dass Mariss Jansons uns seine Kraft und Kreativität schenkt. Aus vielen Gesprächen mit den Orchestermusikern weiß ich, dass Ma-riss Jansons der ideale Chefdirigent ist. Er arbei-tet mit dem Orchester sehr intensiv, macht ver-ständlich, was er in einem Werk sieht, und sucht dann den Dialog mit den Musikern. Seine Pro-ben sind faszinierend. Um es kurz zu machen: Die Vertragsverlängerung war eine meiner bes-ten Entscheidungen im ersten Jahr!
Taka Kidokoro: Als Intendant sind Sie zugleich der oberste Chef des Orchesters.
Ulrich Wilhelm: Die Kunst dabei ist, das große Ganze zu ermöglichen, ohne sich in Details ein-zumischen. Chancen eröffnen und künstlerische Visionen unterstützen – das ist meine Aufgabe. Und natürlich möchte ich dem Orchester Sicher-heit geben. Dieser großartige Klangkörper soll weiterhin Maßstäbe setzen für das Musikleben hier und in der Welt. Zu den Markenzeichen des Bayerischen Rundfunks gehört schließlich ein ausgeprägtes Kultur-Profil – mit Strahlkraft weit über Bayern hinaus.
Ulrich Wilhelm: Unseren Kulturauftrag defi-nieren wir umfassend. Neben den Klangkörpern leisten wir uns beispielsweise auch viele Ge-schichtsdokumentationen, Kunstprogramme so-wie aufwändige Filme aus heimischer Produkti-on, die viele Themen unseres Landes erfassen und spiegeln. All das ist Teil unseres Kulturauftrags.
Taka Kidokoro: Für uns Japaner steht Bayern für Bier, Neuschwanstein, BMW und Fußball, aber auch für musikalische Qualität. Manch junger ja-panischer Musikliebhaber hat den Begriff »Bay-ern« durch das Symphonieorchester des Bayeri-schen Rundfunks kennengelernt.
Ulrich Wilhelm: Tatsächlich?
Taka Kidokoro: Ja, zumindest ging es mir so. Als ich 15 oder 16 Jahre alt war, wünschte ich mir immer, das Symphonieorchester einmal in München erleben zu können.
Ulrich Wilhelm: Das können Ihre Landsleute in diesem Jahr auch zuhause tun! Unser Or-chester gastiert mit einem Beethoven-Zyklus in Kyoto, Hyogo, Tokio und Yokohama. Das ist ein sehr großes, wichtiges Projekt für uns. Mariss Jansons hat mir erzählt, dass die Suntory Hall eine einmalige Akustik hat, die ich unbedingt vor Ort erleben sollte. Vielleicht kann ich es ja wirklich einrichten. Bayern und Japan in per-fekter musikalischer Harmonie zu erleben, wäre sehr reizvoll!
86 87»Kultur pflegen und entwickeln«Johannes Grotzky Stephan Gehmacher
Hörfunkdirektor Dr. Johannes Grotzky und Orchester- manager Stephan Gehmacher im Gespräch
Was kann ein Symphonieorchester einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt im Vergleich zu anderen Klangkörpern?Johannes Grotzky: Wir können nicht nur Kul-tur pflegen, sondern Kultur entwickeln. Für mich gehören Kompositionsaufträge dazu, um durch sie die Musik der Gegenwart zu fördern – selbst um den Preis, dass Flops darunter sind, die nicht in das Repertoire eingehen. Dazu ge-hört auch, dass wir – über das Klassik-Event hin-aus – stärker in vor- und nachbereitender Arbeit junge Hörer und Musikinteressierte ansprechen. Diese musikpädagogischen Programme haben wir in den letzten Jahren beim Symphonieor-chester gezielt weiterentwickelt.Stephan Gehmacher: Zum Selbstverständnis eines Orchesters einer Rundfunkanstalt gehört es, dass alles aufgezeichnet wird. Unsere Ange-bote werden nicht nur dem Publikum im Kon-zertsaal zugänglich gemacht, sondern einer grö-ßeren Hörerschaft.
Womit auch das Internet gemeint ist?JG: Ja. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir inzwi-schen nicht nur mit Sendungen im Radio und Fernsehen vertreten sind, sondern im Internet ein Streaming-Angebot bereitstellen. Dort kann sie-ben Tage lang mit Vor- und Rückspulmöglichkeit jedes Konzert, das wir gesendet haben, noch ein-mal nachgehört werden. Das schafft eine noch breitere Reichweite. Zumal die Nachfrage nach dem Symphonieorchester derart gewachsen ist, dass jetzt eine neue Abo-Serie aufgelegt wurde.SG: In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Konzertkarten noch einmal deutlich gestiegen. Deshalb haben wir uns entschieden, ein zusätzli-ches Samstags-Abo im Gasteig aufzulegen. Die Konzerte beginnen um 19 Uhr. Damit haben wir erstmals die Möglichkeit, noch stärker auch Men-
schen außerhalb Münchens anzusprechen. Die Programme sind teilweise anders, manchmal auch identisch. Wir hoffen, ein Angebot entwor-fen zu haben, das viele wahrnehmen werden.
Könnten die gleichen Programme häufiger aufgeführt werden, wenn man einen eigenen Konzertsaal zur freien Verfügung hätte?SG: Wenn wir einen Saal mit rund 1800 Plät-zen hätten, würden wir sofort umstrukturieren. Vielleicht würde ich dieselben Programme nicht dreimal machen, aber grundsätzlich mehrmals. Dadurch könnten wir auch unsere Wirtschaftlich-keit verbessern.JG: Im freien Verkauf ist die Nachfrage deutlich größer, als wir befriedigen können, weil der Abon-nentenstamm so gewachsen ist. Den Orchestern fehlt natürlich die entsprechende Spielstätte für mehr Konzertangebote. Was wir insbesondere seit Stephan Gehmachers Amtsantritt verzeichnen können, ist ein viel höheres Maß an Wirtschaft-lichkeit und Refinanzierung – gerade auch bei den aufwändigen und wichtigen Welttourneen.
Inwieweit bildet Brittens »War Requiem« einen Schwerpunkt der Saison 2012/2013? SG: In der Saison 2012/2013 zieht sich ein roter Faden durch das Programm, der sich mit der Ver-arbeitung von Traumata beschäftigt. Das findet seinen Anfang mit Schönbergs »Überlebendem aus Warschau«, Haydns »Nelson-Messe«, Beetho-vens »Eroica« und setzt sich bis hin zu Tschai-kowskys »Pathétique« fort oder – mit leichtem Augenzwinkern – in der »Faust-Symphonie« von Liszt. Und natürlich spielt hier Brittens »War Re-quiem« eine zentrale Rolle. Wir haben eine schö-ne Zusammenarbeit mit dem BR-Chor, und man kann dem Bayerischen Rundfunk nur dafür dan-ken, dass er zu den letzten Rundfunk-Anstalten
zählt, die sich so ein Ensemble leisten. Deswegen halte ich es für zwingend, dass wir auch große Chorsymphonik machen. Außerdem ist 2013 ein Jahr der großen Jubiläen. Es ist uns ein Anliegen, nicht nur Wagner und Verdi zu feiern, sondern auch Benjamin Britten, der 1913, vor hundert Jah-ren, geboren wurde.
Die Plakate des Symphonieorchesters findet man neuerdings auch im Museum. Wie kommt das?SG: Das ist ein Ergebnis unserer sehr inspirie-renden Zusammenarbeit mit dem Gestalter Mirko Borsche, dessen Arbeiten die Münchner Pinakothek der Moderne gerade ausstellt. Von ihm kommen immer wieder ungewöhnliche Ideen. Ein schönes Beispiel ist die Darstellung der Musiker in dieser Saisonbroschüre. Wir ha-ben alle Kollegen gebeten, uns Fotos zur Verfü-gung zu stellen, die sie in möglichst jungem Alter mit einem Instrument zeigen. Das Ergeb-nis ist eine sehr anrührende und persönliche Fotostrecke, die zeigt, dass auch Weltklassemu-siker einmal klein angefangen haben. Oder auch die Trennseiten in der Broschüre: Beson-ders pittoreske Überschriften von Kritiken aus den letzten Jahren wurden zu »Kinoplakaten« im Stil der 1920er und 30er Jahre verarbeitet. Eine kleine, augenzwinkernde Hommage an die uns im Großen und Ganzen doch sehr wohlgesonnene Presse …
Was möchten Sie mit dem Orchester noch erreichen?SG: Ein Ziel ist eine neue Heimat für dieses Orchester. Da stehen wir zwar nicht mehr am Anfang, aber wir sind mitten in einer Diskussi-on. Dabei sind wir auch auf die Unterstützung unseres Publikums angewiesen – in dem Sinn, dass wir das Gefühl haben, dass auch das Publi-kum einen neuen Saal möchte. Aber für mich gab es von Anfang an noch eine andere Heraus-forderung: So sehr dieses Orchester für Mün-
chen und Bayern musiziert, ist es doch stark ein-gebunden in eine Rundfunkanstalt. Das birgt immer die Gefahr, sich selbst genug zu sein – also nicht Teil dieser Gesellschaft zu sein. Wir haben hier schon einige Schritte gemacht, aber noch weitere vor uns.
Was schwebt Ihnen vor?SG: Zum Beispiel die Kinder- und Jugendar-beit weiter zu verstärken, wobei ich eine Diver-sifizierung meine. Es gibt unterschiedliche Gruppen von jungen Menschen, die unter-schiedlich angesprochen werden müssen. Da ha-ben wir uns schon deutlich verbreitert. Und um Menschen anzusprechen, die nicht ins Konzert gehen, müssen wir auch die üblichen Auffüh-rungsorte verlassen oder in kleinen Formatio-nen auf sie zugehen. Hier liegen einige Schritte vor uns.JG: Ich halte es auch für wichtig, dass unsere BR-Mitarbeiter an dem künstlerischen Produkt »Musik« teilhaben. Wir haben da vieles auf die Beine gestellt. Stephan Gehmacher hat die Ge-neralproben zugänglich gemacht. Es geht dar-um, das Orchester weiter zu öffnen.
Warum braucht der Bayerische Rundfunk dieses Orchester?JG: Wenn der BR als öffentlich-rechtliche In-stitution eine Reputation genießt, die weit über Bayern hinausgeht, dann vor allem durch die Musik, die wir produzieren – insbesondere durch das Symphonieorchester. Ich war einmal in einer Bibliothek in Boston und sah Ankündi-gungen zu Konzerten unseres Orchesters. Ich rede mit vielen Leuten darüber und stelle immer wieder fest, dass das Symphonieorchester – be-sonders heute unter Mariss Jansons – als Marke weltweit bekannt ist. Darauf möchte ich nicht verzichten. Das ehrt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Gebührenzahler.
Interview: Marco Frei
The Independent (London)8.4.2009 — David Lister
Sonderkonzerte
90 91
61. InternatIonaler MusIk-wettbewerb der ard
FreItag 14.9.sonntag 16.9.FreItag 21.9.
Herkulessaal
graeMe JenkIns dirigent
FreItag 14.9.18 uhrFinale klarinette
sonntag 16.9.16 uhrFinale gesang
FreItag 21.9.20 uhrPreisträgerkonzert(mit tV-Übertragung)
sonderkonzert
FreItag 8.3.
Philharmonie20 uhr
MarIss Jansonsdirigentlang langklavier
MaurIce raVelkonzert für klavier und orchester g-durHector berlIoz»symphonie fantastique«, op. 14
FaMIlIenkonzert
saMstag 29.9.
Prinzregententheater15 uhr
YeFIM bronFManklavier
Programm wird noch bekannt gegeben.
sonderkonzertbeneFIzkonzert
donnerstag 8.11.FreItag 9.11.*
Herkulessaal20 uhr
MarIss Jansonsdirigent
ludwIg Van beetHoVen symphonie nr. 2 d-dur, op. 36MIsato MocHIzukIneues werk (kompositions- auftrag, ua)ludwIg Van beetHoVen symphonie nr. 6 F-dur, op. 68 »Pastorale«
cHor-abo Plus
saMstag 27.10.
Prinzregententheater20 uhr
gIoVannI antonInIDirigent / BlockflötecHor des baYerIscHen rundFunks
JoHann sebastIan bacH»aus der tiefen rufe ich, Herr, zu dir«, kantate, bwV 131»brandenburgisches konzert« nr. 4 g-dur, bwV 1049»lass, Fürstin, lass noch einen strahl«, trauermusik, bwV 198
kaMMerkonzert
donnerstag 7.3.
Prinzregententheater20 uhr
cHrIstIan gerHaHerbaritongerold HuberklaviersolIsten des sYMPHonIe-orcHesters
JosePH HaYdn »schottische lieder«, Hob. XXXIa (auswahl)dMItrIJ scHostakowItscH klaviertrio nr. 2 e-Moll, op. 67benJaMIn brItten»Folksongs« (auswahl)ludwIg Van beetHoVen»schottische lieder« (auswahl)
Vorverkauf ab 21.8.Für kinder ab 5 JahrenVorverkauf ab 31.7.
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 7.8.
* Benefizkonzert zugunsten des adventskalenders für gute werke der süddeutschen zeitung
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 18.9. / Preise 3
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 11.12.
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 15.1. / Preise 3
Sonderkonzerte
92 93Sonderkonzerte
sonderkonzert
donnerstag 21.3.
Herkulessaal 20 uhr
MarIss Jansonsdirigent
dMItrIJ scHostakowItscHsymphonie nr. 6 h-Moll, op. 54Igor strawInskY»l’oiseau de feu« (suite nr. 2, 1919)sergeJ ProkoFJewauszüge aus »romeo und Julia«, op. 64
FaMIlIenkonzert
saMstag 20.4.
Philharmonie15 uhr
daVId robertsondirigent
Programm wird noch bekannt gegeben.
klassIk aM odeonsPlatz
saMstag 6.7.
odeonsplatz – open air20 uhr
YannIck nézet-séguIn dirigentcHor des baYerIscHen rundFunks
Programm und solisten werden noch bekannt gegeben.
kaMMerkonzert
dIenstag 23.4.
Prinzregententheater20 uhr
YeFIM bronFManklaviersolIsten des sYMPHonIeorcHesters
Marc-andré dalbaVIeQuintett für bläser und klavier (kompositionsauftrag, ua)béla bartók»contrasts«, trio für klarinette, Violine und klavier, sz 111JoHannes braHMs klavierquintett f-Moll, op. 34
Sonderkonzerte
einführung: 18.45 uhrVorverkauf ab 15.1. / Preise 2
Für kinder ab 5 JahrenVorverkauf ab 19.2.
einführung: 18.45 uhr Vorverkauf ab 19.2.
Vorverkauf ab november 2012www.klassik-am-odeonsplatz.de
Landshuter Zeitung / Straubinger Tagblatt22.11.2010 — Michael Bastian Weiß
Dirigent: Daniel Harding Bartók: »Herzog Blaubarts Burg«
Abo A
96 97
1. abo a
donnerstag 13.12.FreItag 14.12.
Philharmonie 20 uhr
bernard HaItInkdirigentHerMann MennIngHausViolaMaXIMIlIan HornungVioloncello
rIcHard strauss»don Quixote«, tondichtung, op. 35JoHannes braHMs symphonie nr. 1 c-Moll, op. 68
2. abo a
donnerstag 10.1.FreItag 11.1.
Philharmonie 20 uhr
MarIss Jansonsdirigent Jean-YVes tHIbaudetklaviercYntHIa MIllarondes Martenot
olIVIer MessIaen»turangalîla«-symphonie für klavier, ondes Martenot und großes orchester
4. abo a
donnerstag 28.2.FreItag 1.3.
Philharmonie 20 uhr
zubIn MeHtadirigent YeFIM bronFManklavier
Franz lIszt»Mazeppa«, symphonische dichtungbéla bartók konzert für klavier und orchester nr. 2, sz 95Peter I. tscHaIkowskYsymphonie nr. 5 e-Moll, op. 64
3. abo a
donnerstag 7.2.FreItag 8.2.
Philharmonie 20 uhr
Herbert bloMstedtdirigent
anton bruckner symphonie nr. 3 d-Moll(urfassung)
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 16.10. / Preise 2
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 6.11. / Preise 2
einführung: 18.45 uhr einzelkarten ab 11.12. / Preise 1
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 11.12. / Preise 2
Abo A
98 99Abo A
5. abo a
donnerstag 18.4.FreItag 19.4.
Philharmonie 20 uhr
daVId robertsondirigentYeFIM bronFManklavier
benJaMIn brItten»sinfonia da requiem«, op. 20Igor strawInskY»symphony in three Movements«ludwIg Van beetHoVen konzert für klavier und orchester nr. 5 es-dur, op. 73
8. abo a
donnerstag 6.6.FreItag 7.6.
Philharmonie 20 uhr
MarIss JansonsdirigentYo-Yo MaVioloncello
robert scHuMann konzert für Violoncello und orchester a-Moll, op. 129Peter I. tscHaIkowskYsymphonie nr. 6 h-Moll, op. 74 »Pathétique«
6. abo a
donnerstag 2.5.FreItag 3.5.
Philharmonie 20 uhr
sakarI oraModirigentgIdon kreMerVioline
JosePH HaYdn symphonie d-Moll, Hob. I:34alFred scHnIttkekonzert für Violine und orchester nr. 4Jean sIbelIussymphonie nr. 1 e-Moll, op. 39
7. abo a
donnerstag 16.5.FreItag 17.5.
Philharmonie 20 uhr
rIccardo cHaIllYdirigentcHor des baYerIscHen rundFunks
edgard Varèse»arcana« für großes orchesterFranz lIszt»eine Faust-symphonie«für tenor, Männerchor und orchester
Abo A
einführung: 18.45 uhrpre-concert: 19.15 uhr (siehe s.139)einzelkarten ab 12.3. / Preise 2
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 16.4. / Preise 3
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 19.2 . / Preise 1
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 12.3. / Preise 2
Süddeutsche Zeitung20.11.2010 — Joachim Kaiser
Dirigent: Daniel Harding Bartók: »Herzog Blaubarts Burg«
Abo B
102 103
1. abo b
donnerstag 27.9.FreItag 28.9.
Herkulessaal20 uhr
andrIs nelsonsdirigentJulIa kleItersoprankatIJa dragoJeVIcMezzosopranMark PadMoretenorgerald FInleYbassbariton / sprechercHor des baYerIscHen rundFunks
arnold scHönberg»a survivor from warsaw«,Melodram, op. 46rIcHard strauss»Metamorphosen«JosePH HaYdn »Missa in angustiis« d-Moll, Hob. XXII:11»nelson-Messe«
4. abo b
donnerstag 11.4.FreItag 12.4.
Herkulessaal20 uhr
alan gIlbertdirigentanna ProHaskasopran
JoHannes braHMsserenade d-dur, op. 11benJaMIn brItten»les illuminations« für singstimme und streichorchester, op. 18»the Young Person’s guide to the orchestra«, op. 34
2. abo b
donnerstag 15.11.FreItag 16.11.
Herkulessaal20 uhr
MarIss JansonsdirigentJanIne JansenViolineJulIan racHlInViola
krzYsztoF PendereckI doppelkonzert (dt. ea)ludwIg Van beetHoVen symphonie nr. 7 a-dur, op. 92
3. abo b
donnerstag 31.1.FreItag 1.2.
Herkulessaal20 uhr
Herbert bloMstedtdirigentcHrIstIan gerHaHerbariton
Jean sIbelIus»der schwan von tuonela« aus der »lemminkäinen-suite«, op. 22antonĺn Dvořák»biblische lieder« für singstimme und orchester, op. 99wolFgang aMadeus Mozart symphonie nr. 40 g-Moll, kV 550
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 6.11. / Preise 1
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 19.2. / Preise 1
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 7.8. / Preise 1
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 18.9. / Preise 2
Abo B
Süddeutsche Zeitung7.5.2011 — Klaus Kalchschmid
Dirigent: Mariss JansonsMahler: Symphonie Nr. 6
Abo C
106 107
1. abo c
donnerstag 18.10.FreItag 19.10.
Herkulessaal20 uhr
MarIss JansonsdirigentYeFIM bronFManklavierHannes läubIntrompete
rodIon scHtscHedrIn»selbstporträt«, Variationen für orchesterdMItrIJ scHostakowItscHkonzert für klavier, trompete und orchester nr. 1 c-Moll, op. 35ludwIg Van beetHoVensymphonie nr. 3 es-dur, op. 55 »eroica«
4. abo c
donnerstag 9.5.FreItag 10.5.
Herkulessaal20 uhr
esa-Pekka salonendirigentFrank Peter zIMMerMannVioline
wItold lutosŁawskI»trauermusik«Paul HIndeMItHkonzert für Violine und orchesterbéla bartókMusik für saiteninstrumente, schlagzeug und celesta, sz 106
2. abo c
donnerstag 1.11.FreItag 2.11.
Herkulessaal20 uhr
sIr sIMon rattledirigentbarbara HannIgansopran
JosePH HaYdnsymphonie es-dur, Hob. I:91gYörgY lIgetI»Mysteries of the Macabre« für sopran und orchesterJean sIbelIus»luonnotar«, tondichtung für sopran und orchester, op. 70robert scHuMannsymphonie nr. 2 c-dur, op. 61
3. abo c
donnerstag 20.12.FreItag 21.12.
Herkulessaal20 uhr
rIccardo MutIdirigentcHor des baYerIscHen rundFunks
Franz scHubertMesse nr. 5 as-dur, d 678
solisten und weiteres Programm werden noch bekannt gegeben.
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 7.8. / Preise 2
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 18.9. / Preise 2
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 16.10. / Preise 3
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 12.3. / Preise 1
Abo C
Abendzeitung München24.12.2007 — Robert Braunmüller
Dirigent: Ton KoopmanBach: h-Moll-Messe
Abo D
110 111
1. abo d
FreitAg 5.10. SAmStAg 6.10.
Herkulessaal20 uhr
YannIck nézet-séguIndirigentcHrIstIan tetzlaFFViolineantoIne taMestItViola
benJaMIn brItten »Four sea Interludes«, op. 33awolFgang aMadeus Mozartsinfonia concertante es-dur, kV 364robert scHuMann symphonie nr. 3 es-dur, op. 97»rheinische«
4. abo d
donnerstag 13.6.FreItag 14.6.
Herkulessaal20 uhr
andrIs nelsons dirigentangela denokesopran
rIcHard wagner»tannhäuser«-ouvertüre»Venusberg-bacchanal«»wesendonck-lieder«Antonín Dvořák symphonie nr. 8 g-dur, op. 88
2. abo d
FreitAg 18.1.SAmStAg 19.1.
Herkulessaal20 uhr
danIel HardIngdirigent cHrIstIan gerHaHerbariton (Faust)cHrIstIane kargsopran (gretchen)alastaIr MIlesbass (Mephistopheles)MarI erIksMoensoprancHrIstIanne stotIJn Mezzosopranbernarda FInkMezzosopranandrew staPlestenor (ariel)cHor des baYerIscHen rundFunks
robert scHuMann szenen aus goethes »Faust«
3. abo d
donnerstag 14.3.FreItag 15.3.
Philharmonie20 uhr
MarIss JansonsdirigenteMIlY MageesopranMark PadMoretenorcHrIstIan gerHaHerbaritontölzer knabencHorcHor des baYerIscHen rundFunks
benJaMIn brItten»war requiem«, op. 66
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 7.8. / Preise 1
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 6.11. / Preise 2
einführung: 18.45 uhrresponse-Präsentation: 19.15 uhr (siehe s. 139)einzelkarten ab 15.1. / Preise 2
einführung: 18.45 uhreinzelkarten ab 16.4. / Preise 2
Abo D
Münchner Merkur6.3.2010 — Markus Thiel
Dirigent: Mariss Jansons Mahler: »Lieder eines fahrenden Gesellen«Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10
Abo S
114 115
1. abo s
saMstag 15.12.
Philharmonie19 uhr
bernard HaItInk dirigentHerMann MennIngHausViolaMaXIMIlIan HornungVioloncello
rIcHard strauss»don Quixote«, tondichtung, op. 35JoHannes braHMs symphonie nr. 1 c-Moll, op. 68
4. abo s
saMstag 18.5.
Philharmonie19 uhr
rIccardo cHaIllYdirigentcHor des baYerIscHen rundFunks
edgard Varèse»arcana« für großes orchesterFranz lIszt »eine Faust-symphonie« für tenor, Männerchor und orchester
2. abo s
saMstag 9.2.
Philharmonie 19 uhr
Herbert bloMstedtdirigent
anton bruckner symphonie nr. 3 d-Moll(urfassung)
3. abo s
saMstag 9.3.
Philharmonie15 Uhr
MarIss Jansonsdirigentlang langklavier
MaurIce raVelkonzert für klavier und orchester g-durHector berlIoz»symphonie fantastique«, op. 14
einführung: 17.45 uhreinzelkarten ab 16.10. / Preise 2
einführung: 17.45 uhreinzelkarten ab 11.12. / Preise 1
einführung: 13.45 uhreinzelkarten ab 15.1. / Preise 3
einführung: 17.45 uhrpre-concert: 18.15 uhr (siehe s.139)einzelkarten ab 12.3. / Preise 2
Abo S
Münchner Merkur19.1.2008 — Markus Thiel
Dirigent: Charles DutoitBerlioz: »La damnation de Faust«
Abo Kammerkonzerte
118 119
1. kaMMerkonzert
saMstag 3.11.sonntag 4.11.
Max-Joseph-saal Münchensamstag 20 uhrevangelische akademie tutzingsonntag 18 uhr
JosePH bastIanLeitung (Schönberg)lYdIa teuscHersopran nIcolaus rIcHter de VroeViolineHanno sIMonsVioloncellonatalIe scHwaabeFlöteHeInrIcH treYdteklarinettelukas MarIa kuenklavier
Franz scHubert»der Hirt auf dem Felsen«für singstimme, klarinette und klavier b-dur, d 965Hanns eIsler»Palmström« für Sprechstimme und ensemble, op. 5Franz scHubertklaviertrio b-dur, d 28arnold scHönberg»Pierrot lunaire«, op. 21
6. kaMMerkonzert
saMstag 27.4.sonntag 28.4.
Max-Joseph-saal Münchensamstag 20 uhrevangelische akademie tutzingsonntag 18 uhr
keY-tHoMas MärklViolinecelIna bäuMerViolineMatHIas scHesslViolaYu sunViolasteFan trauerVioloncello
eugène Ysaÿestreichquintett h-Moll, op. posth.ludwIg Van beetHoVenstreichtrio c-Moll, op. 9 nr. 3eugène Ysaÿestreichtrio »le chimay«ludwIg Van beetHoVenstreichquintett c-dur, op. 29
2. kaMMerkonzert
saMstag 8.12.sonntag 9.12.
Max-Joseph-saal Münchensamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing sonntag 18 uhr
danIel nodelViolinedaVId Van dIJkViolinebenedIct HaMesViolaFrederIke JeHkulVioloncello
orlando dI lasso»Prophetiae sibyllarum« (ausschnitte)alFred scHnIttkestreichquartett nr. 3ludwIg Van beetHoVenstreichquartett cis-Moll, op. 131
4. kaMMerkonzert
saMstag 23.2.sonntag 24.2.
Max-Joseph-saal Münchensamstag 20 uhrevangelische akademie tutzingsonntag 18 uhr
antonIo sPIllerViolineleoPold lercHerViolineVéronIQue bastIanViolaandreas MarscHIkViolaHelMut VeIHelMannVioloncellosIlVIa natIello-sPIllerklavier
robert scHuMannklavierquintett es-dur, op. 44wolFgang aMadeus Mozartstreichquintett g-Moll, kV 516
3. kaMMerkonzert
saMstag 26.1.sonntag 27.1.
Max-Joseph-saal Münchensamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing sonntag 18 uhr
radoslaw szulcViolinesusanna PIetscHViolineHerMann MennIngHausViolaMaXIMIlIan HornungVioloncelloaleXandra scottkontrabasscHrIstoPHer corbettklarinetteolIVer trIendlklavier
Antonín Dvořák streichquintett g-dur, op. 77olIVIer MessIaen»Quatuor pour la fin du temps«für Violine, klarinette, Violoncello und klavier
5. kaMMerkonzert
saMstag 13.4.sonntag 14.4.
Max-Joseph-saal Münchensamstag 20 uhrevangelische akademie tutzing sonntag 18 uhr
MartIn angerertrompeteHerbert zIMMerManntrompetecarsten careY duFFInHornuwe scHrodIPosaunesteFan tIscHlertubacrIstIna bIancHIHarfe
JoHann sebastIan bacHViolinkonzert a-Moll, bwV 1041 (arr. für blechbläser)Jan koetsIer»Introduktion und Variationen über das Vyšehrad-thema von Friedrich smetana« für Harfe und blechbläser-quintett, op. 71antHonY Plog»Four sketches«werner PIrcHner»do You know emperor Joe«
einzelkarten ab 16.10.einzelkarten ab 18.9. einzelkarten ab 6.11. einzelkarten ab 11.12. einzelkarten ab 19.2. einzelkarten ab 19.2.
Kammerkonzerte
Kammerorchester
Süddeutsche Zeitung 6.3.2010 — Egbert Tholl
Dirigent: Mariss JansonsMahler: »Lieder eines fahrenden Gesellen« Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10
122 123
kaMMerorcHester 1
sonntag 11.11.
Prinzregententheater11 uhr
PIncHas zukerManViolineaManda ForsYtHVioloncelloradoslaw szulc künstlerische leitungkaMMerorcHester des sYMPHonIeorcHesters
antonIo VIValdIkonzert für Violine, Violoncello und streichorchester b-dur, rV 547wolFgang aMadeus Mozartkonzert für Violine und orchester nr. 5 a-dur, kV 219divertimento F-dur, kV 247»erste lodronische nachtmusik«
kaMMerorcHester 2
sonntag 16.12.
Herkulessaal20 Uhr
MaXIM VengeroVViolineanton baracHoVskYViolineradoslaw szulc künstlerische leitungkaMMerorcHester des sYMPHonIeorcHesters
JoHann sebastIan bacHkonzert für zwei Violinen und orchester d-Moll, bwV 1043wolFgang aMadeus Mozartkonzert für Violine und orchester nr. 4 d-dur, kV 218anton brucknerIntermezzo d-Moll, wab 113gustaV MaHler»adagietto« aus der symphonie nr. 5MaurIce raVel»tzigane«, rhapsodie für Violine, Harfe und orchester
kaMMerorcHester 4
sonntag 17.3.
Prinzregententheater11 uhr
danIel beHletenorMartIn Fröstklarinetteradoslaw szulc künstlerische leitungkaMMerorcHester des sYMPHonIeorcHesters
wolFgang aMadeus Mozartadagio und Fuge c-Moll, kV 546konzert für klarinette und orchester a-dur, kV 622konzertarien für tenor und orchester: »Misero! o sogno!« – »aura, che intorno«, kV 431»Per pietà, non ricercate«, kV 420Igor strawInskY»dumbarton oaks«
kaMMerorcHester 3
sonntag 24.2.
Prinzregententheater11 uhr
rudolF bucHbInderklavierradoslaw szulc künstlerische leitungkaMMerorcHester des sYMPHonIeorcHesters
JosePH HaYdnkonzert für klavier und orchester d-dur, Hob. XVIII:11wolFgang aMadeus Mozart konzert für klavier und orchester es-dur, kV 449anton brucknerstreichquintett F-dur, wab 112 (Fassung für orchester)
kaMMerorcHester 5
sonntag 28.4.
Prinzregententheater11 uhr
eVgenI bozHanoVklavierradoslaw szulc künstlerische leitungkaMMerorcHester des sYMPHonIeorcHesters
FrédérIc cHoPIn konzert für klavier und orchester nr. 2 f-Moll, op. 21astor PIazzolla»estaciones Porteñas«
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
Vorverkauf ab 1.6. auch über bell’arte
Kammerorchester
BR-KLASSIK-Studiokonzerte 2012/13
Karten: Euro 18,– / 26,– | Schüler- und Studentenkarten: Euro 8,– | BRticket 089 / 59 00 10 880, www.br-klassikticket.de, sowie München Ticket
Johann Sebastian Bach Fantasie c-Moll, BWV 906Fantasie „duobus subiectis“ g-Moll, BWV 917Präludium und Fuge über ein Thema von Albinoni h-Moll, BWV 923 und 951Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll, BWV 903Französische Suite Nr. 1 d-Moll, BWV 812Englische Suite Nr. 3 g-Moll, BWV 808Fantasie und Fuge a-Moll, BWV 944Dmitrij Schostakowitsch Präludien, op. 34: Nr. 1, 2, 4, 5, 6, 9, 11, 12Franz Liszt Fantasie und Fuge über das Thema B-A-C-H
Klavierabend mit mihaela UrsUleasa
Montag, 12. noveMber 2012 Studio 2, 20.00 uhr
Mittwoch, 16. Januar 2013Studio 2, 20.00 uhr
Carolin Widmann Und alexander lonqUiChRobert Schumann Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 a-Moll, op. 105Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 d-Moll, op. 121Franz Schubert Fantasie für Violine und Klavier C-Dur, D 934Charles Ives Sonate für Violine und Klavier Nr. 4 („Children’s Day at the Camp Meeting“)
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www.br-klassik.de
0180-54 81 81 81 (14 ct/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 ct/Min.)
liederabend mit marK Padmore, tenorroger vignoles, Klavier
dienStag, 5. März 2013 Studio 2, 20.00 uhr
Franz Schubert Ausgewählte LiederBenjamin Britten„Holy Sonnets of John Donne“, op. 35Sechs Hölderlin-Fragmente, op. 61
elias string qUartet
dienStag, 11. Juni 2013Studio 2, 20.00 uhr
Benjamin Britten Drei DivertimentiStreichquartett Nr. 3, op. 94Ludwig van Beethoven Streichquartett G-Dur, op. 18 Nr. 2Henry Purcell Fantasias Nr. 3, 5
BR-KLASSIK_AZ_SO-Broschure_DS_195x236mm_RZ.indd 2 01.03.12 11:00
Süddeutsche Zeitung28.6.2008 — Klaus Kalchschmid
Dirigent: Daniel HardingMahler: »Das Lied von der Erde«Dvorák: »Das goldene Spinnrad«
Abo Chor
128 129
1. cHor-abo
saMstag 24.11.
Prinzregententheater20 uhr
Peter dIJkstradirigentelIn roMbosopranstella douFeXIsMezzosoprantIlMan lIcHdItenortareQ nazMIbassMÜncHener kaMMer- orcHester
gIoVannI PIerluIgI da PalestrInaMotettenanton bruckner»ave Maria« für chor a cappella»afferentur regi« für chor und drei Posaunen zwei aequale für drei Posaunen c-Moll »locus iste« für chor a cappella »os justi« für chor a cappellawolFgang aMadeus MozartMesse c-Moll, kV 427(Fassung: clemens kemme)
2. cHor-abo
saMstag 15.12.
Prinzregententheater20 uhr
FlorIan HelgatHdirigent katJa stuber sopranMarIe-claude cHaPPuIsMezzosopran MartIn MItterrutznertenor cHrIstIan IMMlerbaritonMÜncHner rundFunk-orcHester
JoHann sebastIan bacH vier Einlagesätze aus dem »Magnifi-cat« es-dur, bwV 243a»wachet auf, ruft uns die stimme«, bwV 140 (ausschnitt)sVen-daVId sandströM»Magnificat« für Soli, Chor und kammerorchesterFelIX MendelssoHn bartHoldYsechs sprüche für chor, op. 79 »Mein Herz erhebet«, op. 69 nr. 3JoHann sebastIan bacH»gloria in excelsis deo«, bwV 191
3. cHor-abosonderkonzert
saMstag 16.2.sonntag 17.2.
Herkulessaalsamstag 20 uhrsonntag 17 uhr
Peter dIJkstra dirigent JulIa kleIter soprangerHIld roMberger Mezzosopran MaXIMIlIan scHMItt tenor (arien)JulIan PrégardIen tenor (evangelist)MIcHael nagY bariton (arien/Pilatus)karl-Magnus FredrIkssonbariton (christus)regensburger doMsPatzenconcerto köln
JoHann sebastIan bacH»Matthäus-Passion«, bwV 244
4. cHor-abo
saMstag 13.4.
Herkulessaal20 uhr
robIn tIccIatI dirigent Hanna-elIsabetH MÜllersoprananke VondungMezzosopran doMInIk wortIgtenor Franz-JoseF selIgbass baMberger sYMPHonIker – baYerIscHe staatsPHIl-HarMonIe
wIllIaM HenrY HarrIs»bring us, o lord god« für chor a cappellaanton brucknerMesse nr. 3 f-Moll
einführung: 19 uhreinzelkarten ab 18.9.
einführung: 19 uhreinzelkarten ab 18.9.
einführung: 19 uhr (nur sa.)einzelkarten ab 18.9.
einführung: 19 uhreinzelkarten ab 18.9.
einführung: 19 uhreinzelkarten ab 18.9.
5. cHor-abo
saMstag 8.6.
Prinzregententheater20 uhr
Peter dIJkstra dirigent
toIVo kuulasieben lieder, op. 11JaMes MacMIllan»sun dogs« Hans scHanderlneues werk (kompositionsauftrag, ua)Jan sandströM»Solsönerna« für Chor und Röhrenglockenrobert scHuMannvier doppelchörige Gesänge, op. 141
Abo Chor
12 1
3musica viva
1213_mv_Anzeige-SO-BR_li.indd 2 05.03.12 13:55
10 | 2012
12 | 2012
01 | 2013
02 | 2013
04 | 2013
1. OrchesterkonzertWolfgang RihmTutuguri (nach Antonin Artaud)André Wilms, Symphonieorchester des Bayerischen RundfunksLeitung Kent Nagano
Mittelosteuropa im Gespräch»Woher? Wohin? – Mythen, Nation, Identitäten«Kulturwissenschaftler, Künstler über Mittelosteuropa heuteIn Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und dem Goethe Institut
Mittelosteuropa: Die junge KomponistengenerationAcht Komponisten/innen – acht Uraufführungenin zwei KonzertabendenEnsemble ModernLeitung Peter EötvösMit freundlicher Unterstützung der BHF-BANK-Stiftung
2. OrchesterkonzertPelzel (UA), Spahlinger (UA), Mitterer (UA)Marcus Weiss, Lucas Fels, Wolfgang MittererSymphonieorchester des Bayerischen RundfunksLeitung Peter Rundel
Happy New EarsPreisverleihungHans und Gertrud Zender-Stiftung
3. OrchesterkonzertAndre, Mundry (UA), HartmannNicolas HodgesSymphonieorchester des Bayerischen RundfunksLeitung Emilio Pomarico
4. OrchesterkonzertSciarrino (UA), Saunders (UA), LachenmannCarolin Widmann, Teodoro Anzellotti, Pierre-Laurent AimardSymphonieorchester des Bayerischen RundfunksLeitung Jonathan Nott
samstag13. okt. 2012philharmonie20 h
sonntag09. dez. 2012akademie derschönen künste11 h
dienstag11. dez 2012mittwoch12. dez 2012muffathallejeweils 20 h
freitag25. jan 2013herkulessaal20 h
freitag22. feb. 2013akademie derschönen künste17 h
freitag22. feb. 2013herkulessaal20 h
freitag26. april 2013herkulessaal20 h
1213_mv_Anzeige-SO-BR_li.indd 3 05.03.12 13:55
musica viva Künstlerische Leitung Dr. Winrich HoppKoordination, Produktion, Redaktion Dr. Larissa Kowal-WolkProjektorganisation Dr. Pia Steigerwald | Presse Alexandra Zöllner | Büro Andrea DrexlGestaltung lmn-berlin.com
Nähere Informationen Tel.: +49 (0)89 5900 2826 | mailto: musicaviva@br.de | www.br.de/musica-viva
05 | 2013
26. 06 . – 01. 07 .2013
Punkt 7Harvey, HaasN.N. (Gast)Solisten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
Karlheinz Stockhausen: SAMSTAG aus LICHTOper in einem Gruss und vier SzenenQuasi konzertante AufführungErste deutsche Gesamtaufführung von SAMSTAG aus LICHTpräsentiert in drei Programmen und sieben Veranstaltungen
SAMSTAG aus LICHT: ERSTE UND ZWEITE SZENE– LUZIFERs TRAUM oder KLAVIERSTÜCK XIII– KATHINKAs GESANG als LUZIFERs REQUIEMMichael Leibundgut, Kathinka Pasveer, Benjamin KoblermusikFabrik[drei Aufführungen]
5. OrchesterkonzertSAMSTAG aus LICHT: DRITTE SZENE– LUZIFERs TANZMichael Leibundgut, Marco Blaauw, Helen Bledsoe, Dirk RothbrustSymphonieorchester des Bayerischen RundfunksLeitung Ingo Metzmacher[zwei Aufführungen]
SAMSTAG aus LICHT: GRUSS und VIERTE SZENE– LUZIFER-GRUSS– LUZIFERs ABSCHIEDBlechbläser, Schlagzeuger, OrgelChor des Bayerischen RundfunksLeitung Rupert Huber[zwei Aufführungen]
samstag04. mai 2013allerheiligen-hofkirche19 h
mittwoch26. juni 201320 hdonnerstag27. juni 201318.30 h u. 21.30 hmuffathalle
samstag29. juni 201319 hsonntag30. juni 201320 hherkulessaal
samstag29. juni 201322.00 hmontag01. juli 201320 hkirche st. michael
1213_mv_Anzeige-SO-BR_li.indd 4 05.03.12 13:55 1213_mv_Anzeige-SO-BR_li.indd 5 05.03.12 13:55
Süddeutsche Zeitung29.1.2011 — Egbert Tholl
Dirigent: Riccardo MutiWerke von Porpora, Vivaldi, Verdi
Education
136 137Kopfzeile
Education
Musik kann Lebensinhalt sein, und das auf ganz unter-schiedliche Weise. Den Reichtum an Höreindrücken, den ein Orchester hervorruft, möchte das Education-Programm des Symphonieorchesters für junge Men-schen erlebbar machen. Unabhängig von ihrem sozialen und kulturellen Hintergrund erfahren sie Musik unmittelbar dort, wo sie entsteht: auf dem Podium.
Keine Aufnahme der Welt ersetzt das Erlebnis von live gespielter Musik, noch dazu, wenn sie von einem der weltweit führenden Orchester prä-sentiert wird. Hautnah können Kinder und Jugendliche bei Probenbesu-chen erfahren, welche Dynamik und Energie in einem Klangkörper ste-cken. Speziell erstelltes Material zur Vorbereitung im Unterricht, Betreuung durch Hörpaten und Moderationen beim Probenbesuch sor-gen dafür, dass der Besuch einer Orchesterprobe zu einem intensiven Er-lebnis wird, Verständnis fördert und Neugier weckt.
Aktive Begegnungen mit Klang fördern die Kreativität. Teilnehmer von Response-Projekten nähern sich der Musik experimentell, durch Impro-visation und Komposition und finden dabei nicht nur Zugang zu einem musikalischen Werk, sondern entdecken auch ihr eigenes schöpferisches Potenzial. Impulse und Anregungen aus erster Hand für das eigene Mu-sizieren erhalten junge Nachwuchsmusiker bei Meisterklassen, in der Kammermusik-Werkstatt und im Bayerischen Landesjugendorchester, dessen Pate das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ist.
Außergewöhnliche Begegnungen mit den Profis der Musikwelt verändern den Blickwinkel und erweitern den Horizont. Der persönliche Austausch mit Orchestermusikern, Dirigenten, Solisten und Wissenschaftlern zeigt den Probenalltag eines Berufsmusikers auf und gewährt faszinierende Einblicke in die künstlerische und interpretatorische Arbeit der Musiker.
Intensive Hörerlebnisse
Kreatives Musizieren
Persönliche Begegnungen
138 139EducationEducation
Angebote für Schulklassen und GruppenWeltklasse-Dirigenten bei ihrer Arbeit mit dem Symphonieorchester un-mittelbar zu erleben – diese Gelegenheit bietet »Echtzeit« Schülern aller Schularten. In Zusammenarbeit mit Dirigenten und Orchestermusikern führen Schülermoderatoren ihre Mitschüler durch die Orchesterprobe. Die Moderation erarbeiten sie zuvor unter professioneller Anleitung. Zur Vor-bereitung des Probenbesuchs im Unterricht finden Lehrer auf unserer Web-site didaktisch aufbereitetes Material, das im Rahmen der Initiative »Hör-paten« von den Universitäten Augsburg und Regensburg entwickelt wird.
In der Response-Werkstatt musizieren, komponieren und experimentieren junge Menschen selbst. Unter der Anleitung von Konzertpädagogen und Musikern des Symphonieorchesters suchen sie musikalische Antworten auf ein Werk aus dem Konzertprogramm oder zu einem bestimmten Thema.
In den Workshops »Fragezeichen ?« stehen musikalische Zusammenhänge auf dem Prüfstand. Im Dialog mit Musikern, Dirigenten, Komponisten und Wissenschaftlern erkunden die Teilnehmer Hintergründe musikalischer Werke und verschaffen sich Einblicke in die künstlerische Arbeit von Diri-gent und Symphonieorchester. Die Workshops werden von den Orchester-musikern Christiane Hörr und Frank Reinecke geleitet.
EchtzeitModerierte Probenbesuche
WerkstattExperimentieren und Komponieren mit Response
»Made of … ? « Filmwerkstatt
Fragezeichen ?Diskussionsworkshops für Oberstufenschüler
Do 28.2.13Philharmonie, 10 UhrFranz Liszt, »Mazeppa«Zubin Mehta, DirigentEmpfohlen für Schüler aller Schularten der Jahrgangs-stufen 7–9
Mi 10.4.13Herkulessaal, 14 UhrBenjamin Britten »The Young Person’s Guide to the Orchestra«Alan Gilbert, DirigentEmpfohlen für Schüler aller Schularten der Jahrgangs-stufen 1–6
Mi 5.6.13Philharmonie, 10 UhrPeter I. Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 »Pathétique«Mariss Jansons, DirigentEmpfohlen für Realschüler und Gymnasiasten der Jahrgangsstufen 8–10
Mi 12.6.13Herkulessaal, 14 UhrRichard Wagner, Ouvertüre und Bacchanal aus »Tannhäuser«Andris Nelsons, DirigentEmpfohlen für Realschüler und Gymnasiasten ab Jahrgangsstufe 10
Oktober 2012Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 3 »Eroica«
Januar 2013Robert Schumann Szenen aus Goethes »Faust«
Februar 2013Anton Bruckner Symphonie Nr. 3
März 2013Hector Berlioz »Symphonie fantastique«
März 2013Benjamin Britten »War Requiem«
April 2013Helmut Lachenmann »Ausklang« für Klavier und Orchester
Wolfgang Rihm: »Tutuguri«Als eine »Suche … nach einem Klang-Körper, des-sen Zuckung und Umformung Melos, Rhythmus und Farbe wird«, beschrieb Wolfgang Rihm 1982 sein gewaltiges Werk für Orchester, Chor vom Tonband und Sprecher. Gemeinsam mit Musi-kern des Symphonieorchesters begeben sich die Teilnehmer auf die Spuren dieser Suche, indem sie eigene Klang-Improvisationen entwickeln.
Wie klingt Geschichte? Münchner Orte der NSVerfolgung30 Jugendliche aus Münchner Gymnasien ent-wickeln gemeinsam mit Musikern des Sympho-nieorchesters und Mediencoaches des Bayeri-schen Rundfunks musikalisch-journalistische Audioguides zu fünf exemplarischen Orten ihrer Wahl in München, an denen Menschen natio-nalsozialistischer Verfolgung ausgesetzt waren.In Kooperation mit der Stiftung Zuhören und der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Edgard Varèse: »Arcana«Welche Klänge stecken in den Dingen? Kann man Klang befreien? Wie könnte Zukunftsmusik heu-te klingen? Ein Response-Projekt für experimen-tierfreudige SchülerInnen, die – frei nach Edgard Varèse – auf ihr »Ohr der Phantasie« hören und ihre Ideen in Klang umsetzen möchten.
pre-concertSa 13.10.2012 Philharmonie, 19.15 UhrFür Jugendliche ab 15 Jahren
PräsentationDo / Fr 14. /15.3.2013 Philharmonie, 19.15 UhrFür Jugendliche ab 16 Jahren
pre-concert Do /Fr / Sa 16. /17. / 18.5.2013 PhilharmonieDo / Fr 19.15 UhrSa 18.15 UhrFür Kinder und Jugendliche von 10 –14 Jahren
In der Saison 2012/2013 wird die Education-Arbeit des Symphonieorche-sters filmisch unter die Lupe genommen. Welche Vorstellung, welchen Eindruck haben junge Menschen von »ihrem« Programm? Unter Anlei-tung von Mediencoaches des Bayerischen Rundfunks drehen Jugendliche ab 15 Jahren ein Filmporträt, das die Musikvermittlung beim Sympho-nieorchester aus ihrer persönlichen Perspektive beleuchtet.
Sa 29.9.2012Prinzregententheater, 15 UhrYefim Bronfman, Klavier
Sa 20.4.2013Philharmonie, 15 UhrDavid Robertson, Dirigent
Familienkonzerte
142 143EducationEducation
Schüler der Oberstufe gestalten und präsentieren unter der Anleitung der Moderatorin und Konzertpädagogin Uta Sailer selbst eine Konzert-einführung.
Konzerteinführung selbst gemacht
Meisterklassen
Kammermusik Werkstatt
Orchester hautnahProbenbesuche
On Air! TonstudioführungenProbenbesuche
Do / Fr 27. / 28.9.2012 Herkulessaal18.45 –19.15 UhrArnold Schönberg »A Survivor from Warsaw« (1947)Richard Strauss »Metamorphosen« (1946)Joseph Haydn »Nelson-Messe«Andris Nelsons, Dirigent
Do 4.4.2013Evangelische Akademie Tutzing, 20 UhrDozentenkonzert
Sa 6.4.2013Evangelische Akademie Tutzing, 17 UhrTeilnehmerkonzert
Bei einem individuellen Besuch einer Probe des Symphonieorchesters besichtigen Schulklassen und Gruppen aller Altersstufen den Konzertsaal und führen Gespräche mit den Musikern und dem Dirigenten.Termine nach Vereinbarung.
Vom Konzertpodium ins Radio – wie das funktioniert, finden Besucher in den Studios des Bayerischen Rundfunks im Herkulessaal und in der Phil-harmonie heraus. Schüler ab der 9. Klasse besichtigen das Tonstudio, sehen dem Tonmeister beim Mitschneiden einer Probe des Symphonieorchesters zu und können gegebenenfalls auch selbst Aufgaben übernehmen.Termine nach Vereinbarung.
NachwuchsförderungGastsolisten des Symphonieorchesters arbeiten einen Nachmittag lang mit herausragenden Talenten aus Bayern und geben ihnen wertvolle An-regungen für ihr Spiel. Die Meisterklassen sind öffentlich und für inter-essierte Zuhörer kostenlos.
4.–6.4.2013 Evangelische Akademie TutzingEine intensives Wochenende lang erarbeiten jun-ge, fortgeschrittene Instrumentalisten mit Dozen-ten aus dem Symphonieorchester kammermu-sikalische Werke und präsentieren diese dann in einem abendlichen Konzert. In Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing.
Das Bayerische Landesjugendorchester und die Akademisten des Symphonieorchesters erarbei-ten mit Mariss Jansons und Musikern des Sym-phonieorchesters große Werke der Konzertlitera-tur. Höhepunkt ist ein gemeinsames Konzert unter der Leitung des Chefdirigenten des Sym-phonieorchesters.Weitere Informationen werden noch bekannt gegeben.
So 2.6.2013Bayerisches LandesjugendorchesterAkademie des Symphonieorchesters Musiker des Symphonieorchesters Mariss Jansons, Dirigent
Mariss Jansons dirigiert Orchesternachwuchs
Fr /Sa 18./19.1.2013 Herkulessaal 18.45 –19.15 UhrRobert SchumannSzenen aus Goethes »Faust«Daniel Harding, Dirigent
145
Partnerschaften
Kontakt / Information
Kindern und Jugendlichen einen persönlichen Zugang zum kulturellen Leben Münchens zu eröffnen, ist Ziel des Projekts »Kulturpatenschaft« der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, an dem sich das Sympho-nieorchester aktiv beteiligt.
Seit 2004 ist das Symphonieorchester Pate des BLJO. Neben gemeinsamen Arbeitsphasen und Konzerten mit Chefdirigent Mariss Jansons stehen die Musiker des Symphonieorchesters dem Nachwuchs als Mentoren zur Seite und geben Impulse für die weitere musikalische Entwicklung.
Die zweijährige Kooperation mit dem Theodolinden-Gymnasium Mün-chen-Harlaching besteht seit Herbst 2011. Währenddessen verschaffen sich Schüler der Oberstufe in studien- und berufsorientierenden Pro-jektseminaren praktische Einblicke in verschiedene Berufsfelder rund um das Symphonieorchester. Zum Schuljahr 2013 / 2014 wird eine neue Partnerschule gesucht.
Schüler- und Studentenkarten sind zu € 8,– bereits im Vorverkauf erhält-lich (begrenztes Kontingent), das gilt für alle Konzerte mit Ausnahme der Veranstaltungen des Kammerorchesters.
Symphonieorchester des Bayerischen RundfunksReferat Jugendarbeit / Education80300 MünchenTelefon: (089) 59 00 33 60Telefax: (089) 59 00 33 77E-Mail: so.jugend@br.de
Sämtliche Education-Angebote sind kostenlos, mit Ausnahme des Kon-zertbesuchs (€ 8,–) im Rahmen der »Fragezeichen ?«-Workshops.
Detaillierte Informationen sind ab Mitte September 2012 in der Educa-tion-Broschüre, über das Klassikportal des Bayerischen Rundfunks (www.br-klassik.de) oder direkt beim Symphonieorchester erhältlich.
Im Rahmen seiner Schulprojekte kooperiert das Symphonieorchester mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Bayerische Akademie der Schönen Künste
Schulpartnerschaft TheodolindenGymnasium
Schüler und Studentenkarten
Information und Anmeldung
Bayerisches Landesjugendorchester (BLJO)
Das Spezialpaket BR Young ist ein gemeinsames Angebot von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks
sowie vom Münchner Rundfunkorchester für junge Leute bis 28
(Schüler, Studenten und Auszubildende).
Sechs Gutscheine für Konzerte der Saison 2012/2013. Jetzt bestellen unter Telefon 089 / 55 80 80.
Vorverkauf auch über München Ticket.
*Inklusive Getränkegutscheine für: Molly Malone’s (Kellerstraße 21, München)
Dreigroschenkeller (Lilienstraße 2, München)
BR Young 6 Konzerte für € 45,–*
www.br-klassik.de
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Education
Abendzeitung München6.12.2011 — Christa Sigg
Dirigent: Andris Nelsons Werke von Adams, Strawinsky, Dvorák
Symphonieorchester
148 149Mariss Jansons
Mariss Jansons
Chefdirigent von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons zählt zu den herausragenden Dirigentenpersönlichkeiten unserer Zeit. Der 1943 in Riga geborene Sohn des Dirigenten Arvid Jan-sons absolvierte seine musikalische Ausbildung am Konservatorium in Leningrad (Violine, Klavier, Dirigieren) mit Auszeichnung; Studien in Wien bei Hans Swarowsky und Salzburg bei Herbert von Karajan folgten. 1971 war Mariss Jansons Preisträger beim Dirigentenwettbewerb der Ka-rajan-Stiftung in Berlin, im selben Jahr machte ihn Jewgenij Mrawinskij zu seinem Assistenten bei den Leningrader Philharmonikern, den heutigen St. Petersburger Philharmonikern. Bis 1999 blieb er diesem Orchester als ständiger Dirigent eng verbunden. Von 1979 bis 2000 setzte Mariss Jansons Maßstäbe als Chefdirigent der Osloer Philharmoniker, die er zu einem internationalen Spitzenorchester formte. Außerdem war er Erster Gastdirigent des London Philharmonic Orchestra (1992 – 1997) und Musikdirektor des Pittsburgh Symphony Orchestra (1997 – 2004).
Seit 2003 ist Mariss Jansons Chefdirigent von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks, parallel dazu übernahm er im Herbst 2004 das Amt des Chefdirigenten beim Koninklijk Concertgebouworkest in Amsterdam. Mariss Jansons ist mit dem Symphonieorchester in allen führenden Musikstädten und Festspielorten der Welt zu Gast: Im Herbst 2005 unternahmen Mariss Jansons und das Symphonieorchester ihre erste gemeinsame Japan-China-Tournee und erhielten von der japanischen Pres-se die Auszeichnung »Best Concerts of the Season«. 2006 und 2009 gaben sie mit triumphalem Erfolg mehrere Konzerte in der New Yorker Carnegie Hall und 2007 gemeinsam mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks ein Konzert im Vatikan für Papst Benedikt XVI. Das Symphonieorchester ist unter Mariss Jansons’ Leitung jährlich als Orchestra in Residence bei den Osterfestspielen in Luzern eingeladen.
Zahlreiche Aufnahmen auf CD und DVD, die Mariss Jansons mit Symphonie-orchester und Chor des Bayerischen Rundfunks bisher vorgelegt hat, doku-mentieren sein breitgefächertes Repertoire: 2005 schloss er beispielsweise seine Gesamteinspielung aller Schostakowitsch-Symphonien ab, an der ver-schiedene Orchester beteiligt waren und die vom Symphonie orchester des Bayerischen Rundfunks vollendet wurde. Im Februar 2006 wurde dessen Einspielung der 13. Symphonie mit dem Grammy in der Kategorie »Beste Orchesterdarbietung« ausgezeichnet. Auch die im Sommer 2006 erschie-nene Box mit allen Symphonien erhielt zahlreiche internationale Preise. Mit
dem ECHO Klassik wurde Mariss Jansons 2007 als Dirigent des Jahres und 2008 für seine Ein-spielung von Béla Bartóks »Konzert für Orche -st er«, »Der wunderbare Mandarin« sowie Ravels »Daphnis et Chloé« mit dem Symphonieorchester in der Kategorie »Sinfonische Einspielung des Jahres« geehrt. Für die Siebte Symphonie von Bruckner wurde das Symphonieorchester unter Jansons’ Leitung im Rahmen des ECHO Klassik 2010 zum »Orchester des Jahres« gekürt.
Besondere Bedeutung hat für Mariss Jansons die Arbeit mit jungen Musikern. So dirigierte er das Gustav Mahler Jugendorchester auf einer euro-paweiten Tournee und arbeitete mit dem Atter-see Institute Orchestra, mit dem er bei den Salz-burger Festspielen auftrat. In München gibt er regelmäßig Konzerte mit verschiedenen bayeri-schen Jugendorchestern und der Akademie des Symphonieorchesters.
Mariss Jansons erhielt zahlreiche Auszeichnun-gen. Er ist Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien sowie der Royal Academy of Music in London. Für seinen Einsatz bei den
Osloer Philharmonikern wurde ihm der Norwegische Königliche Ver-dienstorden verliehen. 2003 erhielt er die Hans-von-Bülow-Medaille der Berliner Philharmoniker, 2004 ehrte ihn die Londoner Royal Philharmonic Society als »Conductor of the Year«, 2006 wurde er von der Musikmesse MIDEM zum »Artist of the Year« erklärt, außerdem erhielt er den Orden »Drei Sterne« der Republik Lettland. 2009 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst und 2010 der Bayerische Maxi-miliansorden verliehen. Das Musikmagazin »Opernwelt« kürte ihn im Oktober 2011 für sein Dirigat von Tschaikowskys »Evgenij Onegin« in Amsterdam zum »Dirigenten des Jahres«.
Am 1. Januar 2012 leitete Mariss Jansons zum zweiten Mal das traditions-reiche Neujahrs konzert der Wiener Philharmoniker.
Münchner Merkur24.10.2009 — Markus Thiel
Dirigent: Mariss JansonsSchönberg: »Gurre-Lieder«
Orchestergeschichte
152 153Orchestergeschichte
Orchestergeschichte
Schon bald nach seiner Gründung 1949 durch Eugen Jochum entwickelte sich das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu einem inter-national hochgeschätzten Orchester, dessen Ruhm sich nicht zuletzt durch die intensive Reisetätigkeit schnell verbreitete. Den verschiedenen pro-grammatischen Schwerpunkten der bisherigen Chefdirigenten sowie der großen Flexibilität und Stilsicherheit jedes einzelnen Musikers verdankt das Orchester sein außergewöhnlich breit gefächertes Repertoire und sein beeindruckendes Klangspektrum. Besonders die Pflege der Neuen Musik hat beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks lange Tradition, gehören die Auftritte im Rahmen der 1945 von Karl Amadeus Hartmann gegründeten musica viva doch von Beginn an zu den zentralen Aufgaben. Hier erlebte das Münchner Publikum legendäre Aufführungen zeitgenös-sischer Werke, bei denen die Komponisten oft selbst am Pult des Orche-st ers standen, so etwa Igor Strawinsky, Darius Milhaud, Paul Hindemith, Pierre Boulez, Hans Werner Henze, Karlheinz Stockhausen, Mauricio Kagel, Luciano Berio und Peter Eötvös.
Als einziges deutsches Orchester hat das Symphonieorchester des Baye-rischen Rundfunks viele Jahre lang mit Leonard Bernstein zusammenge-arbeitet, dessen Einspielung von Wagners »Tristan und Isolde« noch heute Maßstab setzend ist. Überhaupt haben viele renommierte Gastdirigenten, wie Clemens Krauss, Erich und Carlos Kleiber, Charles Münch, Ferenc Fricsay, Otto Klemperer, Karl Böhm, Günter Wand, Sir Georg Solti, Carlo Maria Giulini, Kurt Sanderling und Wolfgang Sawallisch das Symphonie-orchester in der Vergangenheit nachhaltig geprägt. Heute sind Bernard Haitink, Riccardo Muti, Franz Welser-Möst, Herbert Blomstedt, Esa-Pekka Salonen, Andris Nelsons und Daniel Harding wichtige Partner, die häufig in München am Pult stehen. Seit einigen Jahren verfolgt das Symphonie-orchester auch neue Ansätze in der Interpretation Alter Musik und hat bereits verschiedentlich mit Experten der Historischen Aufführungs praxis wie Reinhard Goebel, Thomas Hengelbrock und Ton Koopman zusam-mengearbeitet.
Neben zahlreichen Auftritten in München sowie in anderen Städten des Sendegebiets sind ausgedehnte Konzertreisen heute wichtiger Bestand-teil des Orchesteralltags. Tourneen führen das Orchester durch nahezu alle europäischen Länder, nach Asien sowie nach Nord- und Südamerika. Dabei gastiert es regelmäßig in der New Yorker Carnegie Hall und in
den bedeutenden japanischen Musikzentren. Seit 2004 ist das Sympho-nieorchester zudem »Orchestra in Residence« bei den Osterfestspielen des Lucerne Festivals.
Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt ist die Förderung des musikalischen Nachwuchses. Im Rahmen des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD begleitet das Symphonieorchester seit 1952 junge Musiker sowohl in den Finalrunden als auch im symphonischen Schlusskonzert der Preis-träger. Seit 2001 leistet die Akademie des Symphonieorchesters wertvolle pädagogische Arbeit, indem sie angehende Orchestermusiker auf ihren späteren Beruf vorbereitet und damit eine wichtige Brücke zwischen Aus-bildung und professioneller Orchesterlaufbahn schlägt. Außerdem enga-giert sich das Symphonieorchester im Rahmen seines Jugendförderpro-gramms mit zahlreichen Aktivitäten dafür, dass Klassische Musik auch einer jüngeren Generation wieder nähergebracht wird.
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
155
Lorin Maazel (1993 – 2002)
Mariss Jansons (seit 2003)
Die Geschichte des Symphonieorchesters verbindet sich auf das Engste mit den Namen der bisherigen Chefdirigenten, die immer zugleich auch Chefdirigent des Chores des Bayerischen Rundfunks sind. Eugen Jochum, der als erster Chefdirigent das Orchester aus Spitzenmusikern aufgebaut hat, begründete den weltweiten Ruf des Orchesters durch erste Auslands-tourneen. Ihm verdankte das Münchner Publikum unvergleichliche Inter-pretationen der Symphonien Anton Bruckners und der Werke der Wiener Klassik. Außerdem hat sich Eugen Jochum in besonderem Maß der geist-lichen Musik angenommen, ist aber auch bei der musica viva regelmäßig am Pult gestanden.
Rafael Kubelík, der das Orchester 18 Jahre lang leitete und ihm darüber hinaus noch bis 1985 als ständiger Gastdirigent verbunden blieb, erwei-terte das Repertoire um Werke slawischer Komponisten, so von Smetana, Janácek und Dvorák, setzte sich bevorzugt für Komponisten des 20. Jahr-hunderts wie z. B. Karl Amadeus Hartmann ein und dirigierte den ersten Mahler-Zyklus mit einem deutschen Orchester, der auf Schallplatte aufge-nommen wurde. Seine impulsiv-emotionale Herangehensweise an die Mu-sik wurde von allen Orchestermitgliedern geschätzt und lies die Ära Ku-belík zu einer der fruchtbarsten in der Geschichte des Klangkörpers werden.
Als der bereits designierte Nachfolger Kyrill Kondraschin überraschend in Amsterdam starb, fand das Orchester in Sir Colin Davis einen neuen Chef – einen anerkannten Berlioz-Spezialisten, der sich zugleich als ex-zellenter Anwalt der Wiener Klassik sowie der Werke englischer Kompo-nisten, insbesondere von Edward Elgar, Michael Tippett und Ralph Vaughan Williams, präsentierte.
Als Chefdirigent verlangte Lorin Maazel von den Musikern des Sympho-nieorchesters höchste technische Präzision und hob damit das Orchester nochmals auf eine neue Stufe musikalischer Perfektion und Brillanz. Pro-grammatische Akzente setzte er durch die zyklische Aufführung der sym-phonischen Werke von Beethoven (1995 und 2000), Brahms (1998), Bruckner (1999) und Schubert (2001). Mit dem Mahler-Zyklus 2002 verabschiedete er sich von seinem Orchester.
Ein neuer und für beide Seiten äußerst glücklicher Abschnitt in der Ge-schichte des Symphonieorchesters hat im Oktober 2003 begonnen, als Mariss Jansons, der gemeinsame Wunschkandidat aller Musiker, sein Amt als neuer Chefdirigent von Symphonieorchester und Chor des Bayeri-schen Rundfunks antrat. Innerhalb kürzester Zeit ist es ihm gelungen, eine Atmosphäre höchsten künstlerischen Anspruchs und enger emotio-naler Verbundenheit zu schaffen. Für seine Konzerte in München ebenso
Eugen Jochum(1949 – 1960)
Rafael Kubelík (1961 – 1979)
Sir Colin Davis (1983 – 1992)
Wer Schätze hat, sollte sie teilen!BR-KLASSIK: das CD-Label des Bayerischen Rundfunks.
MARISS JANSONSund das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
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wie für die zahlreichen Gastauftritte in den führenden europäischen, ame-rikanischen und japanischen Musikmetropolen erhält er regelmäßig be-geisterte Kritiken. In München dirigiert Mariss Jansons seit 2008 einen Zyklus mit allen Symphonien von Beethoven, bei dem er auch Werke zur Uraufführung bringt, die im Kontext dieser Beethoven-Symphonien kom-poniert wurden, so von Jörg Widmann, Rodion Schtschedrin, Gija Kant-scheli, Johannes Maria Staud, Raminta Šerkšnyte und Misato Mochizuki.
Mit zahlreichen CD-Veröffentlichungen, u. a. einer Reihe von Live-Mit-schnitten der Münchner Konzerte, führt Mariss Jansons die umfangreiche Diskographie des Orchesters fort. Zur Komplettierung seines Schostako-witsch-Zyklus trug das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks die Symphonien Nr. 2, 3, 4, 12, 13 und 14 bei. Die Aufnahme der 13. Sym-phonie erhielt 2006 den Grammy in der Kategorie »Beste Orchesterdar-bietung«. Die Gesamteinspielung wurde mit dem Jahrespreis 2006 der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Seit 2009 veröffentlicht das Symphonieorchester herausragende Konzert-mitschnitte ebenso wie ausgesuchte historische Aufnahmen beim neu gegründeten Label des Bayerischen Rundfunks: BR-KLASSIK. Hier er-schienen zuletzt mit Mariss Jansons die »Gurre-Lieder« von Schönberg, Bruckners Siebte Symphonie, Tschaikowskys Fünfte, die Zweite und Dritte Symphonie von Brahms als Auftakt zu einem Brahms- Zyklus, die Neunte von Beethoven – der Mitschnitt eines Konzertes im Vatikan, Messen von Schubert und Gounod sowie eine CD mit Werken von Karol Szymanowski, Witold Lustosławski und Alexander Tschaikowsky. Weiterhin ist der kom-plette Bruckner-Zyklus von Lorin Maazel aus dem Jahr 1999 erschienen. 2008 kam das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks beim Or-chesterranking der britischen Fachzeitschrift »Gramophone«, für das in-ternational renommierte Musikkritiker nach »The world’s greatest orche-stras« befragt wurden, auf Platz sechs. Damit ist es das einzige Rundfunkorchester, das es unter die besten zwanzig Orchester der Welt geschafft hat.Zu den Höhepunkten der letzten Jahre zählen die Jubiläumskonzerte an-lässlich der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehens des Orchesters mit Schönbergs »Gurre-Liedern« und Beethovens Neunter Symphonie unter Mariss Jansons im Herbst 2009, ein sich über zwei Spielzeiten erstre- ck ender Mahler-Zyklus unter der Leitung von Mariss Jansons und re-nommierten Gastdirigenten sowie eine Ostasientournee im Februar und März 2012 unter Daniel Harding.
Orchestergeschichte
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Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
„Diese Aufnahme hebt den Hörer in höhere Brahms-Sphären, zu denen uns schon lange keine Neueinspielung mehr Zutritt verschafft hat.“ klassik.com
„UNTER JANSONS SETZEN DIE ORCHESTER ZUM FREIEN FLUG AN.GIBT ES IM MOMENT EINEN DIRIGENTEN, DER NOCH BESSER IST?“DIE ZEIT
BR Anz SO Saisonb_brahms_rz_BR-KLASSIK SO 24.02.12 13:05 Seite 1
159Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Chefdirigent Mariss JansonsManager Stephan GehmacherBüro des Managers Jitka Soliman, Irene KölblKünstlerische Planung Nikolaus PontReferentin des Chefdirigenten Claudia KreileKünstlerisches Betriebsbüro Isabella Mayer, Tuula FrischeKommunikation Peter Meisel, Petra Martin (Assistenz)Education Dr. Juliane LudwigOrchesterbüro Johannes Backhaus (Referent), Christian KönigOrchesterwarte Martin Wosnik (Inspizient), Giuseppe Cala,
Martin Haberditzl
Notenbibliothek Hilde Harrer, Michael FritschProgrammheftredaktion Dr. Renate Ulm, Dr. Vera BaurAbonnementbüro Agathe Barth, Christian Tomaszewski, Tobias Wagner
Orchestervorstand Andreas Marschik, Werner Mittelbach, Tobias Steymans (Schriftführer: Franz Scheuerer)
Künstlerischer Beirat Anton Barachovsky, Norbert Dausacker, Marije Grevink (Sprecherin), Frank Reinecke (Sprecher), Nicolaus Richter de Vroe, Florian Sonnleitner, Markus Steckeler, Philipp Stubenrauch, Stefan Trauer
Konzeption der Jugendworkshops Marije Grevink, Christiane Hörr, Frank Reinecke
Chor des Bayerischen Rundfunks Chefdirigent Mariss JansonsKünstlerischer Leiter Peter DijkstraChormanagerin Susanne Vongries
musica vivaLeitung Dr. Winrich Hoppmusica-viva-Büro Dr. Larissa Kowal-Wolk, Dr. Pia Steigerwald
BR-KLASSIK Koordination Dr. Carsten WulffCD-Label Stefan Piendl, Peter Alward, Andrea Lauber,
Martin KallenseeInternetportal Dr. Michael Schmidt, Thomas Schulz, Christoph Hiller
MOZARTWOCHE
2013 24. JÄNNER – 3. FEBRUAR
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Mozart: Lucio Silla Les Musiciens du Louvre Grenoble, Salzburger Bachchor, Marc Minkowski, MarshallPynkoski, Antoine Fontaine, Jeannette Zingg, Marianne Crebassa, Inga Kalna, Eva Liebau, Olga Peretyatko, Rolando Villazón Dirigenten George Benjamin, Ivor Bolton, Teodor Currentzis, GustavoDudamel, Pablo Heras-Casado, Janine Jansen, Christoph Koncz, Louis Langrée, Marc Minkowski, Andrés Orozco-Estrada, Georges Prêtre, Sir Simon Rattle, Jérémie Rhorer, András Schiff, Milan TurkovicOrchester Academy of St Martin in the Fields, Camerata Salzburg, Cappella Andrea Barca, Ensembleintercontemporain, Le Cercle de l’Harmonie, Les Musiciens du Louvre Grenoble, Mahler ChamberOrchestra, Mozart Kinderorchester, Mozarteumorchester Salzburg, Orchestra of the Age of Enlightenment,Sinfonieorchester der Universität Mozarteum, Wiener Philharmoniker Sänger Benjamin Bruns, Marianne Crebassa, Gerald Finley, Andrew Foster-Williams, Christian Helmer, Benjamin Hulett, IngaKalna, Julia Kleiter, Elisabeth Kulman, Eva Liebau, Olga Peretyatko, Renata Pokupic, Carolyn Sampson,Lydia Teuscher, Andrew Tortise, Rolando Villazón, Sonya Yoncheva Solisten Pierre-Laurent Aimard,Sven-Eric Bechtolf, Florian Birsak, Francesco Corti, Julius Drake, Janine Jansen, Patricia Kopatchinskaja,Claire-Marie Le Guay, Sol Gabetta, Luke Green, Sebastian Manz, Alexander Melnikov, Leszek Mozdzer,Thibault Noally, Maria João Pires, Menahem Pressler, Jean-Guihen Queyras, András Schiff, CarolinWidmann, Thomas Zehetmair Ensembles & Chöre Emerson String Quartet, Les Vents Français, QuatuorDiotima, Salzburger Bachchor, SWR Vokalensemble Stuttgart
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161BR-KLASSIK
Donnerstags, 10.05 Uhr»Philharmonie« mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
BR-KLASSIK Hörfunk
BR-KLASSIK Fernsehen
BR-alpha
www.br-klassik.de
Freitags, 20.00 UhrLive-Übertragung der Abonnementkonzerte(A, B, C, D, musica viva)sowie von ausgewählten Sonderkonzerten
Konzerte und CDs des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks bilden einen wesentlichen Bestandteil des Programms von BR-KLASSIK.
Aufnahmen und Konzertmitschnitte mit dem Symphonieorchester sind regelmäßig in folgenden Sendungen zu hören:
Übertragungen von Gastkonzerten und Konzertmitschnitten in der sommerlichen Festspielzeit.
Das Klassikportal des Bayerischen Rundfunks
Montags, 19.05 Uhr»Konzertabend«
Donnerstags, 23.40 Uhr (2-wöchig) »KlickKlack« Das MusikmagazinMusikerporträts und Musikdokumentationen
Konzertaufzeichnungen mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie Klassik am Odeonsplatz live
Sonntags, 12.45 Uhr (2-wöchig) »KlickKlack«Das MusikmagazinKonzertaufzeichnungen
Sonntags, 11.00 UhrKonzerte und Musik-dokumentationen
Sonntags, 12.00 Uhr»musica viva – Forum der Gegenwartsmusik«
Montags – Freitags, 6.05 Uhr »Allegro«
Sonntags, 20.15 Uhr (2-wöchig) Konzerte und Musik dokumentationen
Konzerte zum NachhörenAlle übertragenen Konzerte von Symphonie-orchester und Chor des Bayerischen Rundfunks können nach der Erstsendung sieben Tage online nachgehört werden.
Klassik-NewsletterVon Bach bis Jazz – der Klassik-Newsletter des Bay-erischen Rundfunks versorgt Sie wöchentlich mit aktuellen Klassik meldungen und Highlights aus Konzert und Programm (kosten- und werbefrei).
Montags – Freitags, 16.05 Uhr »Leporello«
Sonntags, 10.05 Uhr»Symphonische Matinee«
Klassik-Welle / Magazin / CD-Label / KlassikportalDie ganze Welt der Klassischen Musik beim Bayerischen Rundfunk
* Carl Kleiner: „Lamp girl“ Foto
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1 Flöte
Akademie des Symphonieorchesters
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks übernimmt Verant-wortung für die Ausbildung junger Musikerinnen und Musiker, um eine Brücke zwischen der Hochschulausbildung und den Ansprüchen des pro-fessionellen Orchesterspiels zu schlagen. Seit 2001 werden in der Akademie des Symphonieorchesters besonders begabte junge Musikerinnen und Mu-siker in einem zweijährigen Postgraduate-Studium auf die hohen Anforde-rungen vorbereitet, die Spitzenorchester heute stellen.
Zur Ausbildung gehören instrumentaler Einzelunterricht, Kammermusik und mentales Training. Daneben haben die Stipendiaten die Möglichkeit, im Symphonieorchester mitzuwirken und mit Dirigenten von Weltruf zu arbeiten – wie Bernard Haitink, Riccardo Muti, Daniel Harding, Esa-Pekka Salonen und Chefdirigent Mariss Jansons.
Während ihrer Ausbildung erhalten die Akademisten ein monatliches Stipen-dium von 525 Euro und freie Unterkunft im eigens dafür gemieteten Akade-miegebäude, in dem sich auch die Unterrichts- und Probenräume befinden.
Inzwischen hat der fünfte Jahrgang seine Ausbildung erfolgreich abgeschlos-sen: Nahezu alle Absolventen haben sich Positionen bei renommierten Or-chestern im In- und Ausland erspielt, so etwa bei den Berliner Philharmoni-kern, der Staatskapelle Dresden, den Wiener Philharmonikern, im Leipziger Gewandhausorchester, im NDR Sinfonieorchester oder im New York Phil-harmonic Orchestra. Neun der jungen Spitzenmusiker konnten sich auch für das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks qualifizieren.
Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Informationen × Bewerbungen über die Geschäftsführung Christine Reif Hanselmannstraße 20 80809 München Telefon: (089) 35 09 97 56 Telefax: (089) 35 09 97 57 E-Mail: so.akademie@br.de www.br-klassik.de
4 Violinen
18 Stipendien:
1 Oboe
2 Violen
2 Kontrabässe1 Posaune
1 Horn1 Fagott
1 Trompete
1 Pauke mit Schlagzeug
2 Violoncelli
1 Klarinette
»Die Zeit meines stipenDiums an Der
akaDemie Des symphonieorchesters
war eine ausserorDentlich
wichtige phase meiner musikalischen unD
persönlichen entwicklung.
Die akaDemie hat einen kreativen Freiraum garantiert, Den man sich im regulären
stuDium niemals hätte leisten können.«
Thomas Leyendecker, Absolvent der Orchesterakademie, seit 2006 Mitglied der Berliner Philharmoniker
164Freunde des Symphonieorchesters
Musikbegeisterte Freunde des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unterstützen als gemeinnütziger Verein mit ihrem Engage-ment die künstlerische Arbeit des Orchesters und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Symphonieorchesters. Besonders am Herzen liegt uns die Förderung des musikalischen Nach-wuchses, um den jungen Talenten in der Akademie eine hervorragende Ausbildung an ihren Instrumenten zu ermöglichen. Seit der Gründung im März 2002 konnten mit der finanziellen Unterstützung der Vereins-mitglieder bereits zahlreiche Sonderprojekte des Symphonieorchesters und seiner Akademie realisiert werden: Kompositionsaufträge, Kammer-musikkurse für junge Instrumentalisten, Konzertveranstaltungen der Stipendiaten der Akademie sowie der Erwerb von Instrumenten für das Orchester und die Ausstattung der Akademie.
Als Mitglied haben Sie exklusiven Zugang zu Generalproben und erleben so das Symphonieorchester hautnah bei der Arbeit mit Mariss Jansons und anderen herausragenden Dirigenten. Sie können an Veranstaltungen der Orchesterakademie und an Workshops des Orchesters teilnehmen. Darüber hinaus haben unsere Mitglieder die Möglichkeit, Einzelkarten bis einen Monat vor offiziellem Vorverkaufsbeginn schriftlich zu bestellen und bei der Vergabe von Abonnements bevorzugt Berücksichtigung zu finden.
Einen Aufnahmeantrag finden Sie unter www.freunde-brso.de. Bei Mar-kierung des entsprechenden Feldes auf den Bestellkarten am Ende der Broschüre senden wir Ihnen gerne entsprechende Unterlagen zu.
GENERALPROBEN FÜR MITGLIEDER DER FREUNDE DES SYMPHONIEORCHESTERS
Do 4.10.2012Yannick Nézet-Séguin
Mi 31.10.2012Sir Simon Rattle
Mi 30.1.2013Herbert Blomstedt
Weitere Termine in der zweiten Saisonhälfte und Beginnzeiten werden noch bekannt gegeben.
Freunde des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks e. V.Geschäftsstelle Ingrid Demelc/o Labor Becker, Olgemöller & KollegenFührichstraße 70, 81671 MünchenTelefon: (089) 49 34 31Telefax: (089) 4 50 91 75 60E-Mail: freunde-brso@labor-bo.dewww.freunde-brso.de
Rechts:Pi-twan Huang, Artistic Director der National Concert Hall Taipeh, Schriftstellerin und ehemalige taiwanische Kulturministerin, kalligraphiert das Wort »Freundschaft«.
Info
tz München13.11.2010 – Markus Thiel
Dirigent: Bernard HaitinkBruckner: »Te Deum«, Symphonie Nr. 9
168 169Preise Herkulessaal Sitzplan
A B, C D* S Preise 1 Preise 2 Preise 3
I € 347,– 173,– 173,– 225,– 62,– 78,– 90,–
II € 290,– 145,– 145,– 192,– 52,– 66,– 78,–
III € 237,– 120,– 120,– 159,– 43,– 54,– 66,–
€ 192,– 98,– 98,– 134,– 35,– 46,– 54,–
V € 162,– 81,– 81,– 99,– 29,– 33,– 43,–
VI € 96,– 49,– 49,– 55,– 18,– 25,– 25,–
VII** € – 35,– – – 13,–** 18,–** 18,–**
* Für das Konzert in der Philharmonie sind gleichwertige Sitzplätze verfügbar.** Preiskategorie VII nur im Herkulessaal
Stehplätze nur im Herkulessaal, Karten zu € 5,– (Preise 1 / Preise 2) und € 10,– (Preise 3) nur an der Abendkasse und bei ausverkauftem Haus.
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PODIUM
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Stehplätze
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Rang Mitte links Rang Mitte Rang Mitte rechts
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Preise
ARD-Musikwettbewerb Herkulessaal I II III IV VFinale Klarinette (14.9.2012)* € 20,– 15,– 10,–Finale Gesang (16.9.2012)* € 20,– 15,– 10,–Preisträgerkonzert (21.9.2012) € 32,– 26,– 22,– 18,– 14,–* Schüler- und Studentenkarten zu € 5,–
Familienkonzerte 29.9.2012 Prinzregententheater Erwachsene: € 16,–Kinder bis 14 Jahre: € 8,–Familienkarte (2 Erwachsene und 2 Kinder): € 40,–
20.4.2013 PhilharmonieErwachsene: € 16,–Kinder bis 14 Jahre: € 8,–Familienkarte (2 Erwachsene und 2 Kinder): € 40,–
Sonderkonzerte Prinzregententheater I II III IV VSonderkonzert /Chor-Abo plusGiovanni Antonini (27.10.2012) € 62,– 52,– 35,– 29,– 18,–Kammerkonzert Christian Gerhaher (7.3.2013) € 34,– 29,– 22,– 19,– 13,–Kammerkonzert Yefim Bronfman (23.4.2013) € 34,– 29,– 22,– 19,– 13,–
KammerkonzerteMax-Joseph-Saal I II IIIAbonnement (6 Konzerte) € 88,– 75,– 59,–Einzelkarten € 21,– 18,– 14,–
Evangelische Akademie Tutzing Abonnement (6 Konzerte) € 125,– 105,– 90,–Einzelkarten € 35,– 30,– 25,–
Vorverkauf über die Buchhandlung Held, Hauptstraße 70, 82327 Tutzing, Telefon: (08158) 83 88. Die Eintrittskarte berechtigt zum kostenfreien Eintritt in den Schlosspark sowie zu einer Schlossführung.
Kammerorchester des SymphonieorchestersPrinzregententheater /Herkulessaal (in Kooperation mit Bell’Arte) I II III IV V VI1. Konzert / Pinchas Zukerman, Amanda Forsyth (11.11.2012) € 73,– 67,– 62,– 55,– 45,– 33,–2. Konzert / Maxim Vengerov, Anton Barachovsky (16.12.2012) € 115,– 99,– 82,– 65,– 50,– 40,–3. Konzert Rudolf Buchbinder (24.2.2013) € 73,– 67,– 62,– 55,– 45,– 33,–4. Konzert / Daniel Behle, Martin Fröst (17.3.2013) € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,–5. Konzert Evgeni Bozhanov (28.4.2013) € 67,– 60,– 55,– 48,– 39,– 30,–
Preise zuzüglich Vorverkaufsgebühr. Vorverkauf ab 1.6.2012 über Bell’Arte, Telefon: (089) 8 11 61 91 (Mo.–Fr. 10–13 Uhr), www.bellarte-muenchen.deDie fünf Matineen des Kammerorchesters können auch im Abonnement gebucht werden. Auskunft und Einschreibung ausschließlich über Bell’Arte.Vorverkauf von Einzelkarten über alle an München Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen so-wie über BRticket (siehe Seite 179) und www.br-klassikticket.deSchüler- und Studentenkarten nur an der Tageskasse.
Chor des Bayerischen Rundfunks Prinzregententheater / Herkulessaal I II III IV VAbonnement (5 Konzerte) € 139,– 120,– 98,– 79,– 54,–Abo plus (5+1 = 6 Konzerte)* € 179,– 150,– 122,– 99,– 66,–
Einzelkartenpreise1. KonzertPrinzregententheater (24.11.2012) € 38,– 32,– 27,– 22,– 15,–2. KonzertPrinzregententheater (15.12.2012) € 38,– 32,– 27,– 22,– 15,–3. Konzert / SonderkonzertHerkulessaal (16 / 17.2.2013) € 60,– 48,– 35,– 28,– 17,–4. KonzertHerkulessaal (13.4.2013) € 38,– 32,– 27,– 22,– 15,–5. KonzertPrinzregententheater (8.6.2013) € 38,– 32,– 27,– 22,– 15,–
* Das Abo plus umfasst die 5 Chor-Abonnementkonzerte sowie das Sonderkonzert am 27.10.2012.
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TickeTs jeTzT online Buchenwww.br-klassikticket.de
Ab sofort können Sie Ihre Konzertkarten für das Symphonieorchester und den Chor des Bayerischen Rundfunks sowie für das
Münchner Rundfunkorchester und die musica viva bequem online buchen. Wählen Sie in einem detaillierten Saalplan Ihre Plätze aus.
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PreiseVeranstaltungsorte
musica vivaHerkulessaal /Philharmonie I II IIIAbonnement (5 Konzerte) € 90,– 60,– 30,–Einzelkarten € 30,– 20,– 10,–
Punkt 7 € 20,– (Einheitspreis)
Klassik am OdeonsplatzInformationen: www.klassik-am-odeonsplatz.de
VeranstaltungsortePhilharmonie im Gasteig Rosenheimer Straße 5S-Bahn: S1–S8 »Rosenheimer Platz«Tram 15, 25 »Rosenheimer Platz«Tram 16 »Am Gasteig«Parkgarage Einfahrt Rosenheimer Straße, geöffnet von 6.30 bis 24 Uhr, Ausfahrt rund um die Uhr
Herkulessaal /Max-Joseph-Saal /Allerheiligen-HofkircheResidenz MünchenS-Bahn: S1–S8 »Marienplatz«U-Bahn: U3–U6 »Odeonsplatz« oder U3, U6 »Marienplatz«Bus 100 »Odeonsplatz«Tram 19 »Nationaltheater«Tiefgarage des Nationaltheaters (Max-Joseph-Platz) oder Marstallplatz
Prinzregententheater Prinzregentenplatz 1281675 MünchenU-Bahn: U4 »Prinzregentenplatz«Bus 54, 100 »Prinzregentenplatz«
Evangelische Akademie TutzingSchlossstr. 2+482327 Tutzing
177Abonnementservice
Gerne helfen wir Ihnen bei allen Fragen zu Ihrem Abonnement.
Abonnementbüro
Abonnement-Bestellungen
Abo-Card
KündigungVerlängerung
Konzerteinführungen
Serien- bzw. Platztausch
Arnulfstraße 44 (Hochhaus Erdgeschoss),80335 München, Mo. – Fr. 9 – 16 Uhr, Telefon: (089) 59 00 40 90 Telefax: (089) 59 00 23 26 E-Mail: aboservice@br.de
Neubestellungen für die nachfolgende Saison werden während des ganzen Jahres entgegengenommen.
Pro Abonnement erhalten Sie eine persönliche Kundenkarte im Scheck-kartenformat (Abo-Card), mit der Sie auf Einzelkarten für BR-Konzerte ei-nen Preisnachlass von 10% (inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr so-wie MVV) in Anspruch nehmen können. Die Anzahl der ermäßigten Karten, die Sie mit der Abo-Card pro Konzert kaufen können, ist nicht li-mitiert. Bei Klassik am Odeonsplatz bezieht sich die Ermäßigung auf den Grundpreis. Von der Ermäßigung sind Stehplätze, Generalproben, Benefiz-konzerte sowie Konzerte mit Fremdveranstaltern ausgeschlossen. An der Abendkasse kann die Abo-Card aus technischen Gründen nur in der Phil-harmonie, im Herkulessaal und im Prinzregententheater eingesetzt werden.
Ein Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, wenn es nicht bis zum 4. Mai 2012 schriftlich gekündigt wird. Die Be zahlung er-folgt nach Rechnungszugang per Bankeinzug oder mit dem beigefügten Überweisungsvordruck. Bei Nichteinhaltung der Zahlungsfrist gilt das Abonnement als freigegeben. Die Abo-Eintrittskarten werden bis spätestens eine Woche vor dem ersten Konzert der jeweiligen Abo-Reihe verschickt, nach Möglichkeit jedoch früher.
Die Abo-Eintrittskarten berechtigen auch zum Besuch der Konzerteinfüh-rungen.
Ein Tausch ist nur zu Beginn der Saison möglich. Bitte teilen Sie uns Ihren Änderungswunsch bis spätestens 4. Mai 2012 mit.
Der Bayerische Rundfunk behält sich aus künstlerischen bzw. technischen Gründen Besetzungs-, Termin-, Programm- oder Sitzplatzänderungen vor. Änderungen berechtigen nicht zur Rückgabe des Abonnements. Ein Wech-sel in ein anderes Konzert ist ebenfalls nicht möglich. Dies gilt auch bei nicht wahrgenommenen Konzertterminen.
Programm- bzw. Besetzungs- änderungen
IHRE VORTEILEALS ABONNENT!SICHERER PLATZ BEIAUSVERKAUFTENVERANSTALTUNGEN
ÜBERTRAGBARE EINTRITTSKARTEN FÜR JEDES KONZERT
KOSTENLOSE EXKLUSIVECD DES SYMPHONIEORCHESTERS
BIS ZU 30% ERSPARNIS IM VERGLEICHZUM EINZELKARTENKAUF
10% ERMÄSSIGUNG FÜR BR-KONZERTE MIT DER ABO-CARD
UND NATÜRLICH AUCH:FREIE FAHRT MIT DEM MVV ZUIHREN KONZERTEN SOWIEKOSTENLOSE KONZERTEINFÜHRUNGEN
178 179AbonnementserviceVorverkauf
lich und wird kurz vor dem Vorverkaufstermin in der Reihenfolge des Ein-gangs bearbeitet. Sie erhalten in der Regel vor dem Vorverkaufsbeginn eine Auftragsbestätigung oder eine Absage.
Verschenken Sie ein Abonnement: Geben Sie bei der Bestellung einfach die gewünschte Abo-Reihe und Preiskategorie sowie Name und Adresse des Beschenkten an. Die Rechnung erhalten Sie, der Versand des Abon-nements erfolgt nach Bezahlung, wahlweise an Sie oder direkt an den Be-schenkten. Geschenk-Abos gelten für eine Konzertsaison und verlängern sich nicht automatisch.
Schriftliche Vor bestellung von Einzelkarten
Geschenk- Abonnement
Abonnementservice
Als Abonnent erhalten Sie Informationen über Konzerte und Veranstal-tungen aktuell per Post. Damit wir dies auch in Zukunft gewährleisten können, bitten wir Sie, uns Adressänderungen schriftlich mitzuteilen. Bei jedem Schriftwechsel bitten wir Sie um Angabe Ihrer Kundennummer sowie der Abonnementreihe.
Abonnenten können ihren Platz für einzelne Konzerte auf Dritte über-tragen. Da sie für jedes Abonnementkonzert eine gesonderte Karte erhal-ten, kann diese einzeln weitergegeben werden.
Jede Abonnement- bzw. Einzelkarte für ein Konzert des Bayerischen Rund-funks beinhaltet die kostenlose Nutzung des MVV für die Fahrt zur Ver-anstaltung und zurück (gilt nicht für Ersatzkarten, die an der Abendkas-se ausgestellt werden). Als Nachweis gilt ein entsprechender Eindruck auf den Karten.
Die Konzerte des Bayerischen Rundfunks werden regelmäßig im Fernsehen übertragen, im Radio gesendet oder für CD- bzw. DVD-Produktionen mit-geschnitten. Daher kann es durch Platzsperrungen, Kameras, Mikrofone oder zusätzliche Beleuchtungen zu leichten Beeinträchtigungen kommen. Wir versuchen selbstverständlich immer, diese Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, und bedanken uns herzlich für Ihr Verständnis. Ferner gehen wir von Ihrem Einverständnis aus, bei Fernsehaufzeichnungen oder Fotoaufnahmen ggf. im Bild zu erscheinen.
Abonnenten der Reihen A, B, C, D und S, die ein Konzert nicht besuchen können, haben die Möglichkeit, den Platz innerhalb des gleichen Programms (Do. / Fr. / Sa.) und der gleichen Preiskategorie zu tauschen. Die Tauschmög-lichkeit richtet sich nach den noch verfügbaren Plätzen und ist pro Saison auf höchstens zwei Mal in der Reihe A bzw. einmal in den Reihen B, C, D und S beschränkt. Zur Durchführung des Tauschs muss die Abo-Eintrittskarte bis spätestens fünf Werktage vor dem Konzert in unserem Büro vorliegen.
Zusammen mit Ihren Abo-Eintrittskarten für die Reihen A, B, C, D, S, Chor und die Kammerkonzerte erhalten Sie einen Gutschein, den Sie bei den ers-ten beiden Konzerten Ihrer Abonnementreihe am Info-Stand des Sympho-nieorchesters oder im Abonnementbüro des Bayerischen Rundfunks (Ar-nulfstraße 44, EG) einlösen können (nicht bei musica viva).
Abonnenten haben die Möglichkeit, Einzelkarten ab Erscheinen der Saison-broschüre bis einen Monat vor offiziellem Vorverkauf beim Abonnement-büro vorzubestellen (bitte Kundennummer angeben). Bitte benutzen Sie dazu die hinten beigeheftete Bestellkarte. Die Vorbestellung ist unverbind-
Übertragbarkeit
Eintrittskarte als Fahrschein
Bild- und Ton- aufzeichnungen
Termintausch
Kostenlose CD
Korrespondenz und Adressänderungen
Vorverkauf für Einzelkarten Foyer des BR-Hochhauses Arnulfstraße 42, 80335 München Mo. – Fr. 9.00 – 17.30 UhrTelefon: (089) 59 00 10 880Telefax: (089) 59 00 10 881
Karten bequem online buchen über: www.br-klassikticket.de Online-Bestellungen mit Verfügbarkeitsanzeige.
Postfach 20 14 13 80014 München Telefon: 0180-54 81 81 81* Telefax: (089) 54 81 81 54 Mo. – Fr. 9 – 20 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhr E-Mail: info@muenchenticket.de*14 ct / Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend
bei an München Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen (siehe auch Verzeichnis: www.muenchenticket.de)
Vorverkauf ab 1.6.2012 über Bell’Arte Ticket Telefon: (089) 8 11 61 91 Telefax: (089) 8 11 60 96 E-Mail: info@bellarte-muenchen.de und bei allen an München Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Preise zuzüglich Vorverkaufsgebühr.
Siehe Hinweise bei den einzelnen Konzertterminen.
BRticket
BR-KLASSIK-Webshop
München Ticket
Kammerorchester
Vorverkaufsbeginn
Vorverkauf in Mün- chen und im Umland
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Für bereits bezahlte Karten besteht kein Umtausch- oder Rückgaberecht.
Abonnementausweise und Einzelkarten berechtigen am Tag der Veran-staltung ab 15 Uhr (auf jeden Fall drei Stunden vor Vorstellungsbeginn) zur kostenfreien MVV-Benutzung (Ersatzkarten ausgenommen).
Die Eintrittskarte berechtigt zum Besuch der Konzert einführungen.
Für die schriftliche Bestellung von Einzelkarten über das Abonnement-büro des Bayerischen Rundfunks wird eine pauschale Bearbeitungs gebühr von € 4,– erhoben.
Ein begrenztes Kontingent ist bereits im Vor verkauf erhältlich. Dies gilt für alle Konzerte mit Ausnahme der Veranstaltungen des Kammeror-chesters.
Vorverkaufsbedingungen
Impressum
Herausgegeben vom Bayerischen Rundfunk
Programmbereich BR-KLASSIK, verantwortlich: Axel LinstädtSymphonieorchester-Management: Stephan GehmacherKommunikation: Peter MeiselProgramm-Marketing BR-KLASSIK & Klangkörper: Jörg ZizelmannPublikationen Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks: Dr. Renate UlmRedaktion: Alexander HeinzelKonzeption und Gestaltung: Bureau Mirko Borsche, Münchenwww.mirkoborsche.comDruck: Aumüller Druck GmbH & Co. KG, Regensburg
Redaktionsschluss: 6. März 2012Änderungen vorbehalten!
Bildnachweis: Tom Roch (Umschlaginnenseite); Astrid Ackermann (5, 6, 84/85, 137o., 140, 143, 149, 153); Beni Haslimeier (Illustrationen); © Alex-ander Basta / Sony (11); © Dario Acosta (13); akg-images (15); Kinder- und Jugendbilder der Musiker: privat; Barbara Donaubauer (137u., 141); Mar-tin Fengel (165).
KontaKt informationen
Symphonieorchester des Bayerischen rundfunksRundfunkplatz 180335 MünchenTelefon: (089) 59 00 01Telefax: (089) 59 00 30 57E-Mail: symphonieorchester@br.de
Klassikportal der Klangkörperwww.br-klassik.de
Rückgabe
Eintrittskarte alsFahrschein
Konzerteinführungen
Bearbeitungs- gebühren
Schüler- und Studentenkarten: € 8,–
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Mariss Jansons
Radoslaw Szulc*Anton Barachovsky*Florian Sonnleitner*Tobias Steymans*Reto KuppelJürgen BesigBernd HerberMichael ChristiansPeter RiehmCorinna Clauser-FalkFranz ScheuererMichael FriedrichAndrea KarpinskiDaniel NodelMarije GrevinkNicola Birkhan Karin LöfflerAnne SchoenholtzDaniela Jung
Antonio Spiller*Korbinian Altenberger*Heather Cottrell*Yi LiWolfgang GieronAndreas WohlmacherAngela KoeppenNicolaus Richter de VroeLeopold Lercher
Key-Thomas MärklBettina BernklauValérie GillardStephan HoeverDavid van DijkSusanna PietschCelina Bäumer
Hermann Menninghaus*Benedict HamesAndreas MarschikAndreas MuckAnja KreynackeMathias SchesslInka AmelnKlaus-Peter WeraniChristiane HörrVéronique BastianYu SunBenedikt Schneider
Sebastian Klinger*Maximilian Hornung*Helmut Veihelmann*Stefan TrauerEva-Christiane LaßmannHanno SimonsJan MischlichUta Zenke-VogelmannJaka StadlerFrederike Jehkul
Heinrich Braun*Philipp Stubenrauch*Otmar KopoldAlexandra ScottLothar UlrichKarl WagnerFrank ReineckePiotr StefaniakTeja Andresen
Philippe Boucly*Henrik Wiese*Petra SchiesselNatalie SchwaabeIvanna Ternay
Stefan Schilli*Ramón Ortega Quero*Marie-Lise SchüpbachDieter SalewskiTobias Vogelmann
Stefan Schilling*Christopher Corbett*Werner MittelbachBettina FaissHeinrich Treydte
Eberhard Marschall*Marco Postinghel*Wolfgang PieskRainer SeidelSusanne Sonntag
Eric Terwilliger*Carsten Carey Duffin*Ursula KepserThomas RuhRalf SpringmannNorbert DausackerFrançois Bastian
Hannes Läubin*Martin Angerer*Wolfgang LäubinThomas KiechleHerbert Zimmermann
Hansjörg Profanter*Thomas Horch*Uwe SchrodiRichard MeyerJoseph Bastian
Stefan Tischler*
Stefan Reuter*Raymond Curfs*
Markus SteckelerGuido MarggranderChristian Pilz
Lukas Maria KuenSy
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