Post on 06-Apr-2016
Stefan Ott/ Petra Winzer
Fachgebiet Produktsicherheit und QualitätswesenBergische Universität WuppertalE-Mail: fgproqu@uni-wuppertal.de
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EINFÜHRUNG IN GENERIC MANAGEMENT
Generic Management, 19.08.2009
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Organisatorisches
● Darstellung einer grundsätzlichen, allgemeingültigen Herangehensweise zur Problemlösung
• Komplexe Fragestellungen • Unterschiedliche Fachsichten• Anwendung der anforderungsgerechte Gestaltung auf Produkte, Dienstleistungen
und Organisationen• Darstellung der Praxisrelevanz
ZIELE DER VORLESUNGSREIHE
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Einführung in Generic Management
WAS BEDEUTET DER BEGRIFF „GENERIC“ ?
“Generic means that the same standard can be applied
to any organization, large or small,
whatever its product or service, in any sector of activity,
and whether it is a business enterprise, a public administration, or a government
department.” 1
(Ref.: 1 International Organization for Standardization. Management Standards. Unterstanding the basics.http://www.iso.org/iso/iso_catalogue/management_standards/understand_the_basics.htm 27.04.2009)
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Einführung in Generic Management
WAS IST „MANAGEMENT“ ?
“Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten
zum Leiten und Lenken einer Organisation.” 1
Es beschreibt das Gestalten und das Führen des Zusammenhanges von Ablauf-
und Aufbauorganisation eines Unternehmens.
Es beschreibt den Zusammenhang von Ablauf- und Aufbauorganisation eines
Unternehmens auf der Basis einer Norm.
(Ref.: 1 DIN EN ISO 9000:2005: Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe. Beuth, 2005)
WAS IST EIN „MANAGEMENT- SYSTEM“ ?
WAS IST EIN NORMATIVES „MANAGEMENT-SYSTEM“ ?
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Einführung in Generic Management
WELCHE ROLLE SPIELEN „MANAGEMENTSYSTEM-NORMEN“ ?
“Management system standards provide a model
to follow in, setting up and operating a management system.”
(Ref.: International Organization for Standardization. Management Standards. Unterstanding the basics.http://www.iso.org/iso/iso_catalogue/management_standards/understand_the_basics.htm 27.04.2009)
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Einführung in Generic Management
WAS IST GENERIC MANAGEMENT VORGEHENSMODELL?
Generelle,
universell anwendbare
Generische, d.h. sich ständig weiter entwickelnd
Methodik (Vergehen
zur Lösung von
gestaltungsrelevanten
Herausforderungen.
Im Kontext von System-, Produkt- oder Organisationsgestaltung.
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Einführung in Generic Management
WAS MACHT GENERIC MANAGEMENT AUS?
• Eine spezifische, generische
Sicht auf / Betrachtung von Systemen.
• Einen universellen Ansatz,
Systeme in ihrer Umgebung zu definieren.
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Einführung in Generic Management
EINFLÜSSE VON MANAGEMENT SYSTEMEN (ALLGEMEIN)
● Standardisierung
● Transparenz der Prozesse
● Hilfestellung bei Abläufen
● Regelkreise für Vorgehen
● Unterstützung bei der Generierung von Lösungen (Umsetzung von Anforderungen)
● Bürokratie ● Geringere Flexibilität
● Erhöhung des Orgranisationsaufwands
● Neue administrative Herausforderungen bei der Koordinierung
Pros Cons
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Einführung in Generic Management
PRAKTISCHER TEIL:
ÜBERBLICK: MANAGEMENT SYSTEME
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Einführung in Generic ManagementINTEGRIERTE MANAGEMENT SYSTEME (IMS)– EINE VORSTUFE
VON GENERIC-MANAGEMENT-SYSTEMEM
ZIELE VON IMS:BÜNDELUNG DER ENERGIEN DURCH VERMEIDUNG VON REDUNDANZEN
– ORGANISATION
– RESSOURCEN
– DOKUMENTATION
ERHÖHUNG DER AKZEPTENZ UND MOTIVATION
– EINDEUTIGKEIT VON VERANTWORTLICHKEITEN (INSB. BEI GEMEINSAMEN ZIELEN)
– VEREINHEITLICHUNG DER KOMMUNIKATION
ERKENNEN UND KONTROLLIERTES MANAGEMENT VON ZIELKONFLIKTEN UND WIDERSPRÜCHEN
– VERMEIDUNG VON REIBUNGSKONFLIKTEN BEI DER UMSETZUNG
RISIKO-MINIMIERUNG DURCH KONTROLLIERTE PROZESSE
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Integrierte Management Systeme
„Zusammenschluß von Teilen zu einem Ganzen, Vereinheitlichung, Einbeziehung“ 1
Integration ist ein fortlaufender Prozess, der danach strebt, alle Aspekte der unterscheidenden Getrenntheit aufzulösen. 2
Das ist der Zusammenschluss verschiedenster Management Systemarten.
Wenn dieser auf der Basis von Normen z.B. ISO 9000 ff (QMS), ISO 14000ff (UMS) und OHSAS (AMS) erfolgt, werden diese als normative integerierte Management Systeme bezeichnet.
Die Integration von Management Systemarten kann additiv, partiell und systemisch erfolgen.
WAS BEDEUTET „INTEGRATION“ BEGRIFFLICH ?
(Ref.: 1 Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jh. http://www.dwds.de/?woerterbuch=1&corpus=1&kompakt=1&sh=1&qu=integration
2 angelehnt an Kluft, 1993, S. 109. IN: Klar: Materialien zur angewandten Menschenkunde.http://www.iam.or.at/material/MMK_TT_3.pdf)
WAS IST EIN INTEGRIERTES MANAGEMENT SYSTEM?
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Integrierte Managementsysteme
DIMENSIONEN EINER INTEGRATION
IMS
additiv
partiell
systemisch
methodisch
organisatorisch
inhaltlich
strukturell konzeptionell
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Integrierte Managementsysteme
DIMENSIONEN EINER INTEGRATION – STRUKTURELL–
Additiv Zusammenstellung
• Teilsysteme bleiben in Struktur und Funktion eigenständig
• Jedes Teilsystem hat seinen eigenen Beauftragten
Integration über Abstimmung und Referenzierung.
(vgl. Ref.: Prozessorientierte integrierte Managementsysteme. Folienauszüge. Steinbeis-Transferzentrum Managementsystemehttp://www.tms-ulm.de/tms.04/images/78_FA_Managementsysteme.pdf
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Integrierte Managementsysteme
DIMENSIONEN EINER INTEGRATION – STRUKTURELL–
Partiell Ergänzung
• Ein Teilsystem wird als Basissystem definiert und genutzt
• Basissystem gibt für die anderen Teil-systeme die Struktur / das Modell vor
Integration über Vereinheitlichung und selektive Ergänzung.
(vgl. Ref.: Prozessorientierte integrierte Managementsysteme. Folienauszüge. Steinbeis-Transferzentrum Managementsystemehttp://www.tms-ulm.de/tms.04/images/78_FA_Managementsysteme.pdf
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Integrierte Managementsysteme
DIMENSIONEN EINER INTEGRATION – STRUKTURELL –
systemisch voll-integriert, verschmolzen
• Teilsysteme verschmelzen zu einem gemeinsamen Managementsystem
• Gemeinsame Prozesse• Beauftragtenorganisation nur formell
Integration über konsequente Vereinheitlichung.
(vgl. Ref.: Prozessorientierte integrierte Managementsysteme. Folienauszüge. Steinbeis-Transferzentrum Managementsystemehttp://www.tms-ulm.de/tms.04/images/78_FA_Managementsysteme.pdf
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Integrierte Managementsysteme
DIMENSIONEN EINER INTEGRATION – KONZEPTIONELL –
• Vereinheitlichung der Vorgehensweisen• Anwendung universeller Methoden• Ablauforganisation
• Aufbauorganisation• Personell (Zuständigkeiten)• Ressourcennutzung
• Abstimmung der Ziele• Entwicklung gemeinsamer
Anforderungskataloge
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Integrierte Managementsysteme
ERFOLGSFAKTOREN VON IMS
(Ref.: International Organization for Standardization. Management Standards. Unterstanding the basics.http://www.iso.org/iso/iso_catalogue/management_standards/understand_the_basics.htm 27.04.2009)
● Klare “vision and mission”, Strategie
● Bekenntnis und Engagement aller Beteiligten
● Realistische Anwendung des Management Systems auf die Organisation und ihr “Geschäft”
● Klare Rollen und Verantwortungen
● Fortwährendes Bemühen um die Pflege und Streben nach Verbesserung
● Maximierung der Prozess-Transparenz durch Kommunikation und Dokumentation
● Umfassendes Verständnis der Organisation (“wie sie tickt”)(Personen, Kultur, Prozesse, Geschäft, Markt, Umgebung, Bedingungen, Vorgaben, …)
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Integrierte Management-Systeme/TQM
ABGRENZUNG: INTEGRIERTE MANAGEMENT SYSTEME (IMS) VS. TOTAL QUALITY MANAGEMENT (TQM)
QM-Verantwortungs-
integration
QM-Funktios-integration1950 1970 1990 2000
Integriertes Management /Generic-Management-System
UmfassendesQualitätsmanagement / EFQM
MitarbeiterorientiertesQualitätsmanagement
Vorbeugende QualitätssicherungSchwerpunkt: Produktion
Endkontrolledurch
QS-Spezialisten
unterschiedliches Verständnis von TQM
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● „TQM , ureigentlicher Gedanke Gottes
jedoch der Mensch meinte, er könne es besser, und entschied sich gegen die Führung der Liebe.
Ergebnis: Lieblosigkeit.
Lassen Sie es uns doch wieder so gut machen, wie es vom Herrn ursprünglich gedacht war (haben und finden Sie alles in Ihrem Herzen)! “
WAS IST TQM?
(Ref.: Martienssen,, E. M.: Markeneinführung – Glossar. Begriff TQM.http://www.marken-fuehrung.de/marketing-glossar/ 27.04.2009)
TQM ist mehr eine Einstellung!
Integrierte Management-Systeme/TQM
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„TQM ist eine langfristig angelegte Erfolgsstrategie,
die unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des einzelnen Unternehmens,seiner Kultur und seines Führungsstils, seiner Produkte und Dienstleistungen, aber auch seiner Märkte, Kunden und Lieferanten entwickelt, angepasst und eingeführt wird.“
EFQM als ein TQM-Modell
WAS IST TQM?
(Ref.: Leist, Ralph (1994), 2/8, S. 3 @ Thom, N.; Modul IX, Total Quality Management. IOP; http://www.ume.ch/LinkedDocuments/M9 TQM (OII).ppt 25.06.2009)
Integrierte Management-Systeme/TQM
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TQM ist eine Unternehmenskultur, die
• Strategisch eingesetzt wird• eine konsequente Ausrichtung auf den Kunden umsetzt• die „Qualität“ als Orientierung voranstellt• die Qualität nicht nur Produktqualität sieht, sondern multidimensional und als
Prozess versteht, d.h. ein beständiges Streben nach Exzellenz
• der Einstellung und dem Engagement der Mitarbeiter lebt• durch den Führungsstil kultiviert, gefördert und gefordert wird
WAS IST TQM ?
“Do the right things right the first time, every time”
Integrierte Management-Systeme/TQM
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● TQM Strategie, Kultur Art und Weise, Grundstrukturierung
● IMS „Tatsache“ der Integration von Management Systemen
Die Konzepte TQM und IMS können nebeneinander existieren.
ABGRENZUNG:
Integrierte Management-Systeme/TQM
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Vom QMS über TQM zum GSM (WGMK) mit Systems Engineering (SE)
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WAS SIND SYSTEME ALSO?
WAS MÜSSEN WIR ÜBER EIN SYSTEM WISSEN,
UM ES ZU EINDEUTIG ZU BESCHREIBEN?
UM SEIN VERHALTEN ZU VERSTEHEN?
WAS BESTIMMT DIE CHARAKTERISTIK / EIGENSCHAFTEN EINES SYSTEMS?
WIE KANN EIN SYSTEM EINDEUTIG BESCHRIEBEN WERDEN?
SE als Basis des Generic Management System Konzept
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„Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehenden Elementen.“WAS IST EIN SYSTEM ?DENKMODELL DES SYSTEMSENGINEERINGS (SE)
(Ref.: DIN EN ISO 9000:2005: Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe. Beuth, 2005)
ELEMENT
SYSTEMSYSTEM-
BOUNDARY
Environment
ELEMENT SYSTEM
INTERRELATION
(Ref.: Haberfellner u. a., Systems Engineering: Methodik und Praxis, 8. Auflage, Verlag Industrielle Organisation, Zürich, 1994)
SE als Basis des Generic Management System Konzept
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DIE HIERARCHISCHE STRUKTUR VON SYSTEMEN
(Ref.: Haberfellner u. a., Systems Engineering: Methodik und Praxis, 8. Auflage, Verlag Industrielle Organisation, Zürich, 1994)
Denkmodell des SE-Ansatzes
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WAS IST “SYSTEMS ENGINEERING” IN DER PRAXIS?
Systems Engineering/ SE
Aufgrund der Komplexität und Unterschiedlichkeit der Systeme,
“Systems Engineering” ist nicht:● eine spezielle Methode● ein spezielles Werkzeug● Ein bestimmte Vorgehensweise
Es ist aber:● Eine “Sammlung” von Erfahrungen, bewährter Methoden und Vorgehen
“best practices”● Ein Satz von Prinzipien.
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VORGEHEN DES SYSTEMS ENGINEERING NACH DER IEEE 1220
(Ref.: IEEE 1220)
Vorgehensmodell des SE-Ansatzes
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VORGEHEN DES SYSTEMS ENGINEERING NACH DER IEEE 1220
(Ref.: IEEE 1220)
Spezifika:● Das Modell beschreibt drei Bereiche von Aktivitäten in Entwicklungsprojekten:
• Die lösungsneutrale Entwicklung der Lösungsfunktionen• Die Systementwicklung und - analyse• Projekt-Kontrolle
● Die Folge der Schritte kann jederzeit unterbrochen werden und bei einem früheren Schritt weitergeführt werden Projekt-Kontrolle
● Es gibt eine fortlaufende Verbindung zwischen den Aktivitätsbereichen und ein fortlaufender Austausch von Informationen
Vorgehensmodell des SE-Ansatzes
Fazit: Es erfolgt keine Systemabgrenzung. Das Vorgehen ist nicht variabel.
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● Einen Rahmen bieten, der universell zur Problemlösung eingesetzt werden kann
● Unterstützung der System-Verbesserung von jedem Startpunkt
● Eine belastbare Brücke bauen zwischen den Projekt- und den Entwicklungsprozessen
● Strukturierung geben, Flexibilität ermöglichen und Einschränkungen vermeiden
ZIELE DES GSE-KONZEPTES
(Ref.: cf. Winzer, P.; Sitte, J.: Systems Engineering: Old ideas, new potential. SMC. 2004)
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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STRUKTUR DES GSE
(Ref.: Winzer, P.; Sitte, J.: Systems Engineering: Old ideas, new potential. SMC. 2004)
System design stepsCombination
of steps
System definition
Instruments for steps of
system design
Instruments for combination
of steps
Part 1(system definition)
Part 2(design)
Part 3(project)
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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Targeting
Analy sis
Design
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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Targeting
Analy sis
Design
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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Targeting
Analy sis
Design
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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Targeting
Analy sis
Design
• Anforderungsmanagement• Komplexitätsmanagement• Reengineering• Statistik• Szenariotechnik• Triz• QFD• DoE• Axiomatic Design• Six Sigma• FTA • FMEA• Simulation• DeCoDe• Informationsflussanalyse
Mögliche Methoden für diese Schritte:
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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Combination
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Realization
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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Combination
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Realization
(Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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Combination
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Realization
(Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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CombinationP
lann
ing
Realization
(Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.
• Projektmanagement• Simulation• Change-Management• V-Modell• Extreme Programming• Test-Driven-Development• Prozess-Management• Methoden-Management• Partitionierung• W-Modell• Stage-Gate-Modell• Ressourcen-Planung• Machbarkeits-Analysen• Komplexitäts-management• …
Mögliche Methoden für diese Schritte:
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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● GSE ist ein universell anwendbares Schema für Problemlösungs-Projekte
● GSE bedient sich verschiedener Instrumente die anwendbar sind für die Realisierung von Elemente des Konzeptrahmens
● GSE hat keine explizite sequenzielle Folge von Schritten, sondern eher einen grundsätzlich iterativen Ansatz Die Schritte müssen nicht in strikter Reihenfolge bearbeitet werden,
sie müssen allerdings bearbeitet werden
KERN-ASPEKTE DES „GENERIC SYSTEM ENGINEERING“-KONZEPTES
(Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.
SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE)
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DEFINITION EINES SYSTEMS
(Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. Zielbildung. Vorlesungspräsentation. 06.07.04. Wuppertal, 2004.
Input Output
Systemgrenze/Unternehmensgrenze
FZiel (Input) = Funktion
AblauforganisationAufbauorganisation/Organigramm
Transform
ation
Anforderungen
interrelations
GSE als Basis für die Entwicklung des WGMK
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GENERIC-ANSATZ/ WGMK
GSE als Basis für die Entwicklung des WGMK
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WGMK- DENKMODELL WGMK-VORGEHENSMODELL
(Ref.: Deutsches Herzzentrum Münchenhttp://www.dhm.mhn.de/shared/img/laboratoriumsmedizin/illustrationen/pdca-cycle.gif 29.04.09)
GSE als Basis für die Entwicklung des WGMK
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Anforderungsgerechte Produktenwicklung mit GES
1. ABGRENZEN UND BESCHREIBEN DES SYSTEMS
Informationen über Anforderungen der Stakeholder
Anforderungs-katalog
Systemgrenze
Erstellung eines Anforderungskatalogsentspr. der Kriterien
Prozesse ?Komponenten ?
Transform
ation
Kriterien
interrelations
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SYSTEMSICHTEN IM DETAIL
Anforderungsgerechte Produktenwicklung mit GES
components process
RQUIREMENTS function
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Anforderungsermittlung
WAS SIND ANFORDERUNGEN ?
DEFINITION: ANFORDERUNG„Eine Aussage, die ein Produkt oder Prozess kennzeichnet
hinsichtlich des Betriebs, Funktionalität oder Gestaltmerkmals oder Rahmenbedingung,
welche eindeutig, prüfbar oder messbar
und notwendig für die Akzeptabilität des Produktes oder Prozesses ist
(durch Kunden oder interne Qualitätssicherungsrichtlinien).“
(Ref.: IEEE Std. 1220-2005 IEEE Standard for Application and Management of the systems Engineering Process. IEEE Computer Soc., IEEE: New York, 2005)
ZweckZweck
UnterscheidungUnterscheidung
EigenschaftenEigenschaften
RelevanzRelevanz
Wen es betrifftWen es betrifft
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DEFINITION:
„Erfordernis oder Erwartung,
das oder die
festgelegt,
überlicherweise vorausgesetzt
oder verpflichtend ist.“
(Ref.: DIN EN ISO 9000:2005: Qualittsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe. Beuth, 2005. )
RelevanzRelevanz
FormalitätFormalität
Anforderungen
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SICHTWEISEN
[ Anforderungen können nur im Originalkontext und aus der Sicht ihrer Stakeholder interpretiert werden. ] 1
● Sichtweisen sind die Art und Weise der Strukturierung von Anforderungen mit der
Absicht, die Perspektiven verschiedenener Stakeholder zu repräsentieren.
Stakeholder können unter verschiedenen Sichtweisen klassifiziert / gruppiert
werden.
● Die “multi-perspective analysis” ist wichtig, da es keinen eindeutig richtigen Weg
gibt, um Systemanforderungen zu analysieren.
(Ref.: 1 eigene2 Sommerville, I.: Software Engineering, 7th edition. Chapter 7. Requirements engineering. http://www.comp.lancs.ac.uk/computing/resources/IanS/SE7/Presentations/PPT/ch7.ppt, 11.05.09)
Anforderungen
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WELCHEN ZWECK HABEN ANFORDERUNGEN BEI DER DEFINITION ODER BEI DER ENTWICKLUNG VON SYSTEMEN?
● Anforderungen definieren die (funktionelle und zusammenstellende) Konfiguration von Systemen.
● Anforderungen sind die Basis für die Beurteilung / die Bewertung von der Leistung (Qualität) von Produkten.
● Anforderungen sind der Startpunkt für jede analytischen, entwickelnden or gestaltenden Prozesse eines Systems.
● Anforderungen können als Basis (und als Medium) genutzt werden bei der Kommunikation über Systemeigenschaften.(Spezifikation, Verträge, Zusammenhänge, Kausalketten…)
Anforderungen
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HERAUSFORDERUNGEN UND PROBLEME?
● Anforderungen sind nur gültig für das System / die Systeme, an die sie gestellt wurden
● Anforderungen können nur im Originalkontext und aus der Sicht ihrer Stakeholder interpretiert werden.
● Anforderungen sind nur zuverlässig gültig zum Zeitpunkt, an dem sie gestellt wurden.( Die Gültigkeit von Anforderungen kann auch anders abgestimmt werden. )● Anforderungen können beständig, stabil und unbeständig sein.
● Anforderungen können sein:● Unschlüssig oder mehrdeutig● nicht zufridenstellbar● unvollständig● inkonsistent● unbekannt !● unausgesprochen !● ….
Anforderungen
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KANO-MODEL
Erwartungenübertroffen
Erwartungen nicht erfüllt
Sehr zufrieden
Sehr unzufrieden
Begeisterungsanforderungen
Leistungsanforderungen
Basis-
/ Mus
s-
Anford
erun
gen
Anforderungen
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KRITERIEN FÜR GUTE UND BRAUCHBARE ANFORDERUNGENBZW. SÄTZE VON ANFORDERUNGEN
● Das Ziel-System der Anforderungen oder die Art der Anwendung für das System ist klar definiert und dokumentiert(z.B. Bedingungen, Konfigurationen, …)
● Rückverfolgbar● Stakeholder sind klar und dokumentiert● Veränderungen (z.B. für die Bedingungen oder die Motivation) sind dokumentiert
● Verständlich● Die Beschreibung beinhaltet den Kontext und die Information der Sichtweise der
Anforderung (Hintergrund, Bechreibung, Motivation, Relevanz, …)● Klar Strukturiert
(Beziehungen/Abhängigkeiten zwischen den Anforderungen sind definiert)
● Vollständig
● Konstistent (z.B. keine Widersprüche)
● Anwendbar
● Messbar● Informtionen über Bewertungskriterien, Messbarkeit, Prüfbedingungen sind genau
beschrieben
Anforderungen
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DEFINITION OF REQUIREMENTS
1. Elicitation Erhebung
?
2. Formulation Formulierung
?
3. Structuring Strukturierung und Systematisierung
?
3. Validation Validierung
?
3. Preparation Vorbereitung
?
Requirements Engineering – Vorgehensmodell für Anforderungen
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REQUIREMENTS ENGINEERING: DEFINITION
(Ref.: Sommerville, I.: Software Engineering, 7th edition. Chapter 7. Requirements engineering. http://www.comp.lancs.ac.uk/computing/resources/IanS/SE7/Presentations/PPT/ch7.ppt, 11.05.09)
Feasibility study
Feasibility report
Requirements elicitation and
analysis
Requirements specification
Requirements validation
System models
User and system requirements
Requirements document
Iterative process
Requirements Engineering – Vorgehensmodell für Anforderungen
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V-MODEL OF REQUIREMENTS ENGINEERING
(Ref.: Verstegen, G. (Hrsg.): Anforderungsmanagement. Formale Prozesse, Praxierfahrungen, Einführungsstrategien und Toolauswahl. Berlin, Springer 2004)
Statement of need
Acceptancetest
Systemtest
Subsystemtest
Componenttest
StakeholderRequirements
SystemRequirements
Subsystem Requirements
ComponentRequirements
validating the product
verifying the system
qualifying the subsystems
qualifying componentssatisfies
satisfies
satisfies
Operational use
Requirements Engineering – Vorgehensmodell für Anforderungen
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HIERARCHIE VON ANFORDERUNGEN
Systemsichten im Detail
Aussage /Erfordernis /Erwartung
der Stakeholder
(vgl. Definition)
Notwendige Eigenschaften,
die aus Konstruktiven
Entscheidungen resultieren. Sie
bedeuten Einschränkungen,
um die Systemintegrität sicherzustellen
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DEFINITION: ANFORDERUNGEN
„Anforderungen zeigen
wofür Elemente und Funktionen
notwendig sind in einem bestimmten Projekt.“ 1
(Ref.: 1 Young, Ralph R. Effective Requirements Practices. Boston: Addison-Wesley, 2001. @ Wikipedia. http://en.wikipedia.org/wiki/Requirement 11.05.2009.)
System
AnforderungenAnforderungen
InputInput c1
f1
f1.2f1.1
Anforderungen
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„Eine Aussage, die ein Produkt oder Prozess kennzeichnet
hinsichtlich des Betriebs, Funktionalität oder Gestaltmerkmals oder Rahmenbedingung,
welche eindeutig, prüfbar oder messbar
und notwendig für die Akzeptabilität des Produktes oder Prozesses ist
(durch Kunden oder interne Qualitätssicherungsrichtlinien).“
DEFINITION: REQUIREMENTS
Systemsichten im Detail
(Ref.: IEEE Std. 1220-2005 IEEE Standard for Application and Management of the systems Engineering Process. IEEE Computer Soc., IEEE: New York, 2005)
UnterscheidungUnterscheidung
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Systemsichten im Detail
… KENNZEICHNET EIN SYSTEM HINSICHTLICH »GESTALT«, »BETRIEB«, »FUNKTIONALITÄT«
Funktionen
Prozesse
Komponenten
(Ref.: collage of pictures from:SIGMA Elektro GmbH: CUBELIGHT / CUBERIDER II. Manual. Neustadt, 2006. http://www.sigmasport.de/de_media/produkte/beleuchtung/fahrrad_beleuchtung/cuberider_2/allgemein/visuals/ba.pdf [16.12.2008]
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GESTALT
DEFINITION: KOMPONENTEN
Systemsichten im Detail
•Abgrenzbare Teile eines Systems
•Unter-Teile sind ebenfalls Komponenten
•Komponenten können gruppiert werden zu Modulen, die diese ersetzen.
Module haben eigene Eigenschaften.
•Komponenten brauchen nicht körperlich zu sein:
z.B. sind Teile von Software ebenfalls Komponenten
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HIERARCHIE VON KOMPONENTEN
Systemsichten im Detail
Repräsentieren nicht die Gruppen-Elemente
Repräsentieren/ ersetzen die Elemente mit
ihren Eigenschaften
(auch anderer Elementtypen)
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BETRIEB
DEFINITION: PROZESS
Systemsichten im Detail
„ Eine Tätigkeit,
die Ressourcen verwendet
und die ausgeführt wird,
um die Umwandlung von Eingaben in Ergebnisse zu ermöglichen […]“
(Ref.: DIN EN ISO 9001:2007: Qualitätsmanagementsysteme. Anforderungen. Entwurf. Beuth, 2000.)
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HIERARCHIE VON PROZESSEN
Systemsichten im Detail
LED-Status wechseln
SchalterüberwachungLED-Status wechseln
Rot aus
Rot aus
LED-Status
abfra
gen
LED-Status
umsc
halte
n
Prüfen, ob
LED an
SchalterüberwachungLED-Status wechseln
Rot aus
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FUNKTIONALITÄT
DEFINITION: FUNKTION
Systemsichten im Detail
(Ref.: own translation acc.VDI 2221:1993: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte. VDI-Richtlinie. VDI-Handbuch Konstruktion. Berlin: Beuth Verlag, 1993.)
„Lösungsneutral beschriebene [, vektorielle]
Beziehung zwischen Eingangs-, Ausgangs- und Zustandsgrößen
eines Systems
[mit der Ausrichtung auf die Erfüllung einer Aufgabe]“
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BEZIEHUNG ZWISCHEN SICHTEN / ARTEN VON ELEMENTEN
Systemsichten im Detail
Anforderung Funktion
Komponente
erfüllt
realisiert
Prozess
Input /Eingangsgrößen
nutzt als Ressource
nutzt als Ressource
Existenz oder die Eigenschaften haben einen Beitrag zur Erfüllung
realisiert
Existenz oder die Eigenschaften haben einen Beitrag zur Erfüllung
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SZENARIEN DER SYSTEMENTWICKLUNG
Vorgehen
Verfügbare Informationen Geänderte Bedingungen
Gewünschte / benötigteInformation
Szenario
Änderung der Ausgestaltung
(Design)
Analyse
Neuentwicklung
Systemvergleich
Input Output
system boundary
Ftarget (Input) = Function
processescomponents
Requirements
Requirements
Input Output
system boundary
Ftarget (Input) = Function
processescomponents
Requirements
Input Output
system boundary
Ftarget (Input) = Function
processescomponents
Input Output
system boundary
F target (Input) = Function
processescomponents
RequirementsInput Output
system boundary
F target (Input) = Function
processescomponents
Input Output
system boundary
Ftarget (Input) = Function
processescomponents
Requirements
Input Output
system boundary
Ftarget (Input) = Function
processescomponents
Requirements
Input Output
system boundary
Ftarget (Input) = Function
processescomponents
Requirements
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● Statische Bedingungen erlauben eher lineare Schrittfolgen
● Entscheidungspunkte und Schleifen sind berücksichtigt, um die Ergebnisse zu bewerten und zu verbessern
● Die Vorgehen sind recht abstrakt und müssen detailliert und angepasst werden an die Projektbedingungen
SCHLUSSFOLGERUNG
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Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC
(Ref.: Bender, K.: PDM und Engineering-Informationssysteme: Kapitel 4: Prozesssicht; Vorlesungsunterlage. München: 2001)
Input Output
Systemgrenze
FZiel (Input) = Funktion
ProzesseKomponente
Transform
ati
on
Anforderung
interrelations
(Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. Zielbildung. Vorlesungspräsentation. 06.07.04. Wuppertal, 2004.
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vgl. Ott, S.: Anforderungsgerechter Vergleich von Antriebskonzepten zur Lehnenwinkeleinstellung von KFZ-Sitzen. Studienarbeit. Universität Wuppertal: 2004
Komponenten ·Ausprägung·Spezifikation·Attribute·...
Matrix 2Matrix 4
Matrix 1.3Matrix 1.2Matrix 1.1
Matrix 3
FunktionenProzesse
Anforderungen
Prozesse
Funktionen
·Ressource ?·Wichtigkeit·...
·Realisierung?·Ausprägung·...
Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC
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Synergetische, integrative Kombination Synergetische, integrative Kombination der Beschreibungssystematik in das Vorgehen der Beschreibungssystematik in das Vorgehen
prozeduraleDimensionorganisatorische
Dimension
Konst rukt io n &
M
o del li erung
K onst rukt ion &
M
o del li erung
DeCoDe-
Modelldaten
Eingeschobener Zyklus des
Doppelzyklusmodells
Synergie wird erzeugt durch die
abgestimmte, synchronisierte und gleichzeitige
Bearbeitung von Einzelaufgaben
Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC
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Anforderungsorientierung und PLC
Die Verwaltung der Einzelumfänge und die Initiierung der Mikrozyklenerfolgt über die Aufgabenverwaltung des Projektmanagements
Die Versuche und Ergebnisse werden durch ein Versuchsmanagement gepflegt
Die Funktionalitätsmatrix dokumentiert die Abhängigkeiten der Einzelumfänge unterstützt das Projektmanagement
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Prozesse
Funktionen
Komponenten
Anforderungen
Teilsysteme Mögliche Maßnahmen
Kom
pone
nten
Funktionen
Ausfallarten
Kom
pone
nten
Komponenten
Ursachen Folgen
Funk
tione
n
Funktionen
DeC
oDe
DeC
oDe
Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC
Methodenkopplung DeCode/ FMEA
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Halte
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Halterung · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Schraube · · · · · · · · · · · · · · Rändelmutter · · · · · · · ·
Grundkörper Leuchten-Seite · · · · · ·
Scharnier-Bügel · · · · · · · · ·
Senkung mit Bohrung, Schrauben-Seite · · · · ·
Senkung mit Bohrung, Muttern-Seite · · · · · ·
Schenkel des Scharniers · · · ·
Grundkörper Fahrrad-Seite · · · · · · ·
Scharnier-Steg · · · ·
Steg · · · ·
Bohrung · · · ·
Komponenten FunktionenK
ompo
nent
en
Fehler:Nicht-Verhindern der „ungewollten Verstellung“
Ausfallart: Durchrutschen des Scharniers
Komponente:Rändelmutter
Beziehungen mit ders. Funktion:z.B. Senkung
Ursache:z.B. Ausführung der Senkung
Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC