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7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach
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Sinnvoll inveseren & Zukun absichern
Seniorenheim an der PaarInformaonen und Fakten zum Projekt
VerkaufsprospektStand Dezember 2015
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Für die zugrunde liegenden Annahmen und
Berechnungen wurde größte Sorgfalt ange-
wandt. Sämtliche Daten und Angaben dieses
Porolios stellen keine rechtliche Grundlage
dar. Sie dienen lediglich der Visualisierung
und Vereinfachung.
Eine Haung für die Richgkeit der Zahlenan-
gaben und das Erreichen der beschriebenen
Vorteile kann deshalb auch nicht übernom-men werden.
Das Expose wird dem Käufer nur nach Maß-
gabe des vorstehenden Angabenvorbehaltes sowie der aufgeführten Haungsvorbehalte zur Verfügung
gestellt.
Inhaltlich verbindliche Angaben haben nur Gülgkeit, wenn diese Inhalt der notariellen Urkunden sind.
Diese Verkaufsbroschüre bietet Ihnen einen Überblick über die Vorteile einer Inveson in eine Im-
mobilie des Betreuungs- und Pflegebereiches. Sie ist daher nicht allgemeingülg. Jede Kapitalanlage in
Immobilien bedarf der Erläuterung im persönlichen Gespräch, für das wir uns gerne für Sie Zeit nehmen.
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Wir schaffen Wohnraum, um Menschen zu helfen!
IEB Care GmbH & Co. KG
Vorbemerkung zur Broschüre
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Kauf- und Wohninteressenten,
es ist uns eine große Freude, Ihnen mit diesem
Exposé ein Herzensprojekt in unserer Heimatstadt
Aichach vorstellen zu dürfen, in dessen Realisie-
rung wir in der vergangenen Zeit unsere ganze Kra
und Energie gesteckt haben. Nachdem die Presse
bereits ausführlich über den jeweiligen Stand der
Planungen berichtet hat, können wir Ihnen nuneinen detaillierten Einblick in das Projekt bieten.
Es ist uns ein besonderes Anliegen – in herrlicher
Lage im Zentrum von Aichach - direkt an der Paar
ein Haus zu errichten, das unseren älteren Mitbür-
gern eine zweite Heimat werden soll.
Langjährige Erfahrung und Qualitätsbewusstsein
Seit 1980 betreibt unsere Familie Seniorenpflege-
heime sowie seit 1995 ein sozialtherapeusches
Wohnheim. In dieser Zeit konnten wir einen gro-ßen Erfahrungsschatz auauen, der es uns auch
ermöglicht, eine perfekte Umgebung sowohl im
Sinne des Wohnens als auch im Sinne der Betreu-
ung unserer älteren Mitbürger, zu schaffen. Alle
Erfahrungen, sowie die neuesten Erkenntnisse im
Pflege-und Betreuungsbereich, sind in diesem Pro-
jekt vereint.
Ideale Voraussetzungen in Aichach an der Paar
So sind im Seniorenheim an der Paar die Voraus-setzungen gegeben, um im Alter auch weiterhin
mien im Leben stehen zu können. Alle Einkaufs-
möglichkeiten befinden sich in unmielbarer
Nähe. In wenigen Minuten erreicht man die his-
torische Altstadt mit Cafés, Gaststäen und vielen
Geschäen. Der nahe gelegene Bahnhof gewährt
mit wenig Zeitaufwand die Anbindung nach Augs-
burg und Ingolstadt.Beide Kirchen (katholisch und evangelisch) sind
leicht zu Fuß zu erreichen.
Weiterhin entsteht mit dem Seniorenheim an der
Paar ein großzügiger, wunderbar angelegter Gar-
tenbereich mit verschlungenen Wegen, Hochbee-
ten und gemütlichen Sitzmöglichkeiten. Eingebet-
tet in die natürliche Umgebung direkt an der Paar
bilden Fluss und alt gewachsener Baumbestand
eine Symbiose. Von einer großzügigen Dachter-rasse aus schwei der Blick unserer zukünigen
Bewohner von den Paarauen über den eigenen
Garten. Der in unmielbarer Nähe entstehende
Stadtgarten sowie die historische Altstadt von
Aichach ergänzen den Rundumblick.
Mit dem Standort an der ehemaligen Beckmühle
ist ein guter Mix aus Natur- und Stadtnähe ent-
standen, der das Lebensgefühl in unserer schönen
Stadt zum Ausdruck bringt. Fühlen Sie sich dazueingeladen, sich auf den nächsten Seiten selbst
einen Überblick zu verschaffen und sich von unse-
rem Projekt überzeugen zu lassen.
Gerne sind wir für Sie da und stehen Ihnen mit Rat
und Tat zur Seite.
Herzlichst,
Ihr Florian und Sebasan Behrend
Vorwort
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Was macht die Investition in eine Pflegeimmobilie einzigartig?
Optimale Altersabsicherung
dauerhaft sichere Kapitalanlage mit Wertzuwachschance
langfristige attraktive finanzielle Rendite durch entsprechendePachtverträge (20 Jahre Festlaufzeit mit Verlängerungsoptionen)
Finanzierungshilfe und Tilgungszuschuss durch KFW-Kredit(Energieeffizienz)
Ein Pächter – Ein Betreiber – minimiertes Vermieterrisiko
kein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand für Neuvermietung undSchönheitsreparaturen während der Pachtvertragslaufzeit
Geringes Instandhaltungskostenrisiko – der Betreiber trägt einen
hohen Anteil selbst
Eigenes Grundbuchblatt der Immobilie: Beleihung, ‚Schenkung,Vererbung oder Verkauf ist selbstverständlich möglich
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Das Seniorenheim an der Paar - Vorstellung und Zielsetzung .................................................. 5
Betreiber und Projektentwickler ........................................................................................................6
Standort Aichach.................................................................................................................................7
Standort Pflegeinrichtung ...................................................................................................................9
Bedarfsanalyse ................................................................................................................................. 10
Lageplan ........................................................................................................................................... 11
Ansichten des Gebäudes ................................................................................................................. 13
Grundrisse ........................................................................................................................................ 15
Zimmertypen ................................................................................................................................... 19
Wohngruppenkonzept ..................................................................................................................... 20
Außenanlagen .................................................................................................................................. 21
Ausstaungsdetails .......................................................................................................................... 23
Wie wird gekau? ................................................................................................................ 24
Der Kaufvertrag ................................................................................................................................ 25
Der Pachtvertrag .............................................................................................................................. 27Haus- und Pachtverwaltung ............................................................................................................ 29
Kaufpreisfälligkeiten ......................................................................................................................... 30
Berechnungsbeispiel für ein Kaufobjekt .......................................................................................... 31
KFW-Darlehen .................................................................................................................................. 32
Bau- und Lieferbeschreibung ................................................................................................ 33
Bauqualität ....................................................................................................................................... 38
Vorteile der Inveson in ein Pflegeappartement .......................................................................... 39
Pflegeappartements vs. Eigentumswohnung .................................................................................. 40
Inhaltsverzeichnis
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Das Seniorenheim an der PaarVorstellung und Zielsetzung
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Die unternehmerische Tägkeit der Unterneh-
mensgruppe Behrend begann in den 70er Jahren
mit der Entwicklung von Pflegeeinrichtungen im
damals noch gering regulierten Pflegemarkt.
Im Jahre 1989 wurde ein Haus im Landkreis
Traunstein zunächst als Pflegeeinrichtung über-
nommen und in langjähriger konzeponeller Spe-
zialisierung im Jahr 1995 in eine Einrichtung für
seelisch kranke Menschen umgewidmet.
Um den neuesten Wohnstandards im Pflegesek-
tor genüge zu tun, wurde diese Einrichtung auf
der „grünen Wiese“ im Jahre 2005 neu errichtet.
Bereits dieser Ersatzneubau wurde als Haus der
4. Generaon ausgeführt und das zukunswei-
sende Prinzip der dezentralen Wohngruppen rea-
lisiert. Die Einrichtung verfügt über 52 Plätze.
In einer weiteren Pflegeeinrichtung im Landkreis
Rosenheim werden pflegebedürige Menschen
der Pflegestufen 1 – 3 betreut. Das Haus verfügt
zudem über eine eigene Demenzstaon mit be-
schützendem Charakter. Ein breites Spektrum an
therapeuschen Angeboten bietet den Bewoh-
nern eine abwechslungsreiche Gestaltung des
Alltags und somit auch eine hohe Lebensqualität.
Das Haus verfügt über 93 Pflegeplätze.
Neben der Betriebstägkeit sind die Gebrüder
Behrend bereits seit mehreren Jahren als Pro-
jektentwickler täg und beraten andere Heim-
träger. So werden neben Standortgutachten für
die Entwicklung neuer Pflegeeinrichtungen auch
Beratungen für bereits bestehende Pflegeheime
durchgeführt. Zu den Kunden zählen hier auch
Kredinstute, die für Ihre Liegenschaen geeig-
nete Verwendung suchen.
Betreiber und Projektentwickler
Geballte Kompetenz - die Architektin und die Ingenieure
Heimbetrieb mit 30-jähriger Erfahrung – der Betreiber
Die Büros Diessner Architekten und Ingenieur-
team Rosenheim mit den Gesellschaern Frau
Chrysanthe Diessner und Herrn Maximilian Tie-
fenthaler, befassen sich seit Jahren mit der Kon-
zepon und Planung von Pflegeeinrichtungen der
vierten Generaon.
Dieses Konzept umfasst die Betreuung des Pfle-
gebedürigen in überschaubaren Wohngruppen
mit 10 – 14 Personen und wurde zuletzt in Tüß-
ling im Landkreis Altö ng und in der Kreisstadt
Traunstein realisiert.
Ein weiteres Projekt mit dieser Zielsetzung wurde
kürzlich in Finsing im Landkreis Erding in Betrieb-
genommen.
Nicht zuletzt zielt das verfolgte Konzept auf dieimmer stärker zunehmende Gruppe der Demenz-
kranken ab.
Die beiden Büros leiten bereits im Vorfeld die für
die Realisierung einer solchen Baumaßnahme re-
levanten Schrie bezüglich der Kostenkalkulaon
und der Genehmigungsfähigkeit ein und über-
nehmen im Anschluss die Gesamtplanungsleis-
tungen.
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Ruhige Lage und kurze Wege zu den Metropolen Bayerns
Die Stadt Aichach gehört zum Regierungsbezirk
Schwaben und liegt zentral zwischen den Städten
München, Augsburg und Ingolstadt an der Bundes-
straße 300 und nur 10 km von der A 8 München-
Stugart enernt. Das Stadtgebiet umfasst 92
Quadratkilometer.
Die Stadt hat in den letzten 20 Jahren eine bemer-
kenswerte Entwicklung erfahren. Ausgehend von
seiner hervorragenden geografischen Lage undbegünsgt durch eine ehrgeizige polische und
wirtschaliche Führung, hat sich Aichach opmal
entwickelt.
Parallel zum wirtschalichen Aufschwung wur-
de das beschauliche Städtchen modernisiert und
ausgebaut, ohne den historisch wertvollen Cha-
rakter zu beschädigen. Dies hat die Arakon für
Neubürger und die Alteingesessenen gesteigert, so
dass heute von einem erfolgreichen Mielzentrumgesprochen werden kann.
Die Voraussetzungen für eine solche Entwicklung
waren die großzügige Bereitstellung von Gewerbe-
flächen, die Erhebung eines günsgen Gewerbe-
steuersatzes und ein umfassendes Beratungsange-
bot speziell für niederlassungswillige Unternehmen
und Neugründer. So ist im Laufe von nur 20 Jahren
ein Spektrum von unterschiedlich agierenden Fir-
men entstanden. Zu internaonal tägen Großfir-men kommen viele weitere Mielbetriebe und tra-
dionelle Handwerker hinzu, so dass in Aichach ein
flexibler Arbeitskräemarkt entstanden ist.
So ist es auch zu verstehen, dass sich die Einwoh-
nerzahl Aichachs von ca. 16.000 Anfang 1990 auf
21.723 im Jahr 2014 gesteigert hat. Ungeachtet
der imposanten Entwicklung konnte die Stadt ihre
Beschaulichkeit bewahren.
Standort Aichach
LandkreisAichach-Friedberg
LandkreisAugsburg
StadtAugsburg
Landkreis
Donau-Ries
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Überall stößt man auf die Spuren der Wielsba-
cher Dynase; der Burghof in Oberwielsbach
erinnert daran, dass hier einmal eine große Burg
stand. Im Ortsteil Unterwielsbach befindet sich
das Wasserschloss, das auch der Kaiserin Sissi zur
Verfügung stand. Im Stadtmuseum erfährt man
eindrucksvoll,
welche Bedeutung Aichach bereits im Mielalter
genoss.
Viele Vereine und Vereinigungen sportlicher,
sozialer und kultureller Ausrichtung geben den
Menschen Gelegenheit, ihre Freizeit sinnvoll und
erfüllend zu gestalten.
Aichach beherbergt alle Schultypen, von der
Grundschule bis zum Gymnasium; eine Vielzahl
von Kindergärten sorgen für einen erfolgreichenStart ins Leben.
Dazu gehört auch ein gut funkonierendes Ge-
sundheitswesen. Das Aichacher sowie das Fried-
berger Krankenhaus bieten gemeinsam ein brei-
tes Behandlungsspektrum an. In Aichach gibt es
viele Arztpraxen und Praxisgemeinschaen, die
fast alle Fachrichtungen abdecken.
Lediglich der Bereich der Alten- und Pflegeheimehinkte bisher hinter der rasanten Stadtentwick-
lung her. Es herrschte ein Mangel an zeitgemä-
ßen, konzeponell modernen Pflegeplätzen, der
nun durch das Seniorenheim an der Paar beho-
ben wird.
Ein Punkt, der für die Menschen äußerst wichg
ist, ist die Versorgung mit allen Gütern des tägli-
chen Lebens. In Aichach gibt es milerweile ein
großes Angebot an Supermärkten, Bekleidungs-geschäen, Restaurants und Cafés.
Das Entwicklungspotenal Aichachs ist ungebro-
chen. Die neu hinzugekommenen Bürger mit ih-
ren Familien schätzen das allgemeine Angebot
der Stadt und die verkehrsgünsge Anbindung
über die Autobahn nach München und Augsburg.
Standort Aichach
adtgebietchach
LandkreisFürstenfeldbruck
LandkreisDachau
LandkreisPfaffenhofenan der Ilm
LandkreisNeuburg-Schrobenhausen
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Das Grundstück, auf dem das Seniorenheim entstehen wird, liegt in zentraler Lage an der „Beckinsel“. Auf
dem ehemaligen Gelände der Beckmühle in Aichach ist zwischen der Paar und dem angrenzenden Umlauf-
graben ein Wohngebiet mit Naherholungswert entstanden. Diesem Wohngebiet vorgelagert ist der Baukör-
per mit einem großen Garten, altem Baumbestand sowie idyllischem Zugang zur Paar.
Unweit des Grundstückes befindet sich ein großer Lebensmielmarkt. Über einen Fußweg ist das Zentrum
der Stadt in wenigen Minuten zu erreichen.
Standort der Pflegeeinrichtung
Größte Sorgfalt bei der Wahl des Standorts
ausgezeichnete Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit mit öffent-lichen Verkehrsmitteln
ideale Infrastruktur mit ärtzlicher Versorgung vor Ort und vielenEinkaufsmöglichkeiten
idyllische Lage an der Paar
herrliche Naherholungsmöglichkeit durch unmittelbare Nähe zum
Aichacher Stadtgarten
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Für die Stadt Aichach lagen zum Zeitpunkt der Beurteilung gesicherte Prognosen bis zum Jahr 2028
aus dem Datenbestand des Bayerischen Landesamtes für Stask und Datenerhebung vor. Hieraus ist
zu entnehmen, dass die Stadt Aichach dem für Bayern typischen Trend eines Bevölkerungswachstums
sowie auch einer zunehmenden Alterung folgt.
Die Zielgruppe für das geplante Seniorenheim erfährt folgende Veränderungen:
40-65-Jährige - + 3,2 %, 65-Jährige und Ältere - +49,1%. Verfeinert man die Unterteilung der über-65-Jäh-
rigen noch weiter, wird die Situaon der Alterung der Gesellscha in Aichach noch deutlicher. So wird
die Anzahl der 60- bis unter 75-Jährigen um 48,4 % sowie die der 75-Jährigen oder Älteren sogar um
60,7 % zunehmen.
Da die Altersgruppe der über 65-Jährigen die Hauptzielgruppe für vollstaonäre Pflegeeinrichtungen
darstellt, wird diese Entwicklung augenscheinlich eine starke Zunahme in der Nachfrage nach vollstao-
nären Pflegeleistungen bedingen.
Nachfolgende Darstellung zeigt den rechnerischen Bedarf an Pflegeplätzen auf Grundlage der Daten des
Bayerischen Landesamtes für Stask und Datenverarbeitung sowie den derzeit vorhandenen Pflege-
plätzen in Seniorenheime in einem Umkreis von 10 km:
Jahrvorhandene
PlätzePlatzbedarf aus
Bedarfsberechnung
2016 252 127,5
2017 252 131,5
2018 252 137,5
2019 252 158
2020 252 144
2021 252 149,5
2022 252 155,5
2023 252 165
2024 252 176
2025 252 185
2026 252 194,5
2027 252 205
2028 252 212
Aus den aufgeführten Werten lässt
sich somit eine Unterdeckung an Pfle-
geplätzen ableiten, auf deren Grund-
lage die geplante Einrichtung lediglich
eine vorhandene Lücke schließt.
In diesem Zusammenhang soll auch
noch einmal das Fehlen modernerPflegeeinrichtungen im näheren Um-
feld hervorgehoben werden, was ei-
nen zusätzlichen Nachfrageschub und
somit eine schnelle und dauerha
gute Auslastung des Seniorenheimes
an der Paar zur Folge haben wird.
Bedarfsanalyse
Für die Zukunft bedarfsgerecht vorsorgen
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ertshausen
Aichach
St 2047
St 2047
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Lageplan
LagedesLandkreisesAichach-FriedberginBayern.
In unmielbarer Nähe zur Altstadt von Aichach und
dem neu entstehenden Stadtgarten liegt das Grund-
stück auf dem ehemaligen Gelände der Beckmühle.
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Lageplan
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Ansicht Nordosten
An der Franz-Beck-Straße liegt der Hauptein-
gang des Gebäudes. Die moderne und zeitge-
mäße Architektur passt sich perfekt in die städ-
tebauliche Opk von Aichach an.
Außenansicht des Gebäudes
Ansicht Nordwesten
An der Zufahrt zur Beckinsel befindet sich ein
Parkplatz für Mitarbeiter und Besucher.
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Außenansicht des Gebäudes
Ansicht Südosten
Im 3. Obergeschoss des Gebäudes befindet
sich die Zentralküche, die großen Therapieflä-
chen sowie die Verwaltung der Pflegeeinrich-
tung.
Ansicht Südwesten
Von der Paar aus öffnet sich dem Betrachter der
Blick in den Demenzgarten mit verschlungenen
Wegen und Sitzmöglichkeiten. Die großzügigen
Balkone auf jeder Etage sowie die Dachterrasse
laden ebenfalls zum Aufenthalt im Freien ein.
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Grundrisse
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A u f e n t h a l t s b e r e i c h 0 . 5
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T r e p p e n h a u s 0 . 4 1 1 2 , 0 0 q m
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9
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 2 0
.
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 . 2
1
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 2 2
.
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 . 2
3
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 2 4
.
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 . 2
5
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 2 6
.
1 7 , 2
4 q m
B a d 0 . 1
7
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 1
8
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 1
9
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 2
0
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 2
1
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 2
2
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 2
3
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 2
4
4 , 4
1 q m
B a d 0 . 2
5
4 , 4
1 q m
B a d 0 2 6
.
4 , 4
1 q m
S p e i s /
L a g e r 0 . 5
7
4 , 7
2 q m
F l u r 0 . 7
1
3 7 , 3
2 q m
D Z 0 . 1
7
A u f e n t h a l t s b e r e i c h /
W o h n z i m m e r 0 . 1
7
6 0 , 4
2 q m
A u f z u g 2
0 . 3
6
3 , 0
3 q m
E Z 0 1 4
.
1 7 , 2
4 q m
E Z 0 . 1
3
1 7 , 2
4 q m
2 4 , 5
3 q m
2 4 , 5
3 q m
S p e i s /
L a g e r 0 . 1
8
4 , 8
6 q m
B a d 0 0 3
.
4 , 4
1 q m
W C - P e r s . 0 . 1 5 2 , 0 5 q m
F l u r 0 . 3
7
8 , 3
1 q m
F l u r 0 . 4
0
2 1 , 5 5
q m B
e t t e n a u f z u g
0 . 4
2
6 , 8
4 q m
B a d 0 . 1
4
4 , 4
1 q m
B a d 0 1 5
.
4 , 4
1 q m
S t e i g s c h a c h t
0 1 2
. 0 1 0
. 0 0 8
. 0 0 6
.
0 . 1 4
0 . 1 6
0 . 1 8
0 . 2 0
0 . 2 2
0 . 2 4
0 . 2 6
0 1 3
.
0 . 1 5
0 . 1 7
0 . 1 9
0 . 2 1
0 . 2 3
0 . 2 5
0 . 0 1
0 1 1
. 0 0 9
. 0
7 0 .
0 0 5
. 0 0 4
. 0 . 3 0
0 . 2 0
F l u c h t t r e p p e
F l u c h t t r e p p e
Gemeinschasfläche Einzelzimmer Doppelzimmer
Erdgeschoss
7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach
http://slidepdf.com/reader/full/seniorenheim-an-der-paar-in-aichach 17/44
16
Grundrisse
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1 0
1 1
1 2
1 3
1 4
1 5
B a
l k o n
1 . 3
9
1 7
, 0 9 / 2 =
8 , 5
0 q m
B a
l k o n
1 . 5
8
E Z 1 2 8
.
1 7
, 2 4 q m
F ä k a
/
W ä
. u n r e
i n
1 . 1
3
3 , 5
0 q m
P u k a 1 . 1 6 3 , 1 7 q m
W ä s c
h e r e
i n 1
. 0 9
8 , 7
8 q m
A . R . 1 . 1 4 3 , 3 2 q m
E Z 1 2 7
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1 2 7
.
4 , 4
1 q m
E Z 1 2 9
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1 2 8
.
4 , 4
1 q m
F l u r
1 . 0
7
2 5
, 2 6 q m
E Z 1 3 0
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1 3 0
.
4 , 4
1 q m
E Z 1 3 1
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 3 2
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1 3 1
.
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 3 2
4 , 4
1 q m
E Z 1 3 3
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 3 4
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1 3 3
.
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 3 4
4 , 4
1 q m
E Z 1 3 5
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 3 6
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1 3 5
.
4 , 4
1 q m
B a
d 1 3 6
.
4 , 4
1 q m
D Z 1
. 8 3
2 6
, 4 1 q m
E Z 1
. 7 3
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1
. 8 3
5 , 3
3 q m
B a
d 1
. 7 3
4 , 4
1 q m
F l u r
1 . 3
5
3 9
, 0 5 q m
S c
h w e s
t e r n s
t z p
k t . 1
. 3 8
1 8
, 3 9 q m
P f l e g e
b a
d 1
. 0 8
1 1
, 3 7 q m
A u
f e n
t h a
l t s b e r e
i c h 1
. 5 6
6 5
, 3 4 q m
T r .
h s .
1 . 4
1
1 2
, 0 0 q m
E Z 1 4 1
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1
. 3 9
4 , 4
1 q m
E Z 1 4 2
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1
. 4 2
4 , 4
1 q m
F l u r 1 . 4
7
3 2
, 1 9
q m
D Z 1 4 4
.
E Z 1 4 5
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 4 6
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 4 7
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 4 8
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 4 9
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 5 0
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 5 2
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 5 2
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 1
. 4 3
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 4 4
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 4 5
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 4 6
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 4 7
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 4 8
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 4 9
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 5 0
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 5 2
4 , 4
1 q m
B a
d 1
. 7 5
4 , 4
1 q m
S p e
i s /
L a g e r
1 . 5
7
4 , 7
2 q m
F l u r
1 . 7
1
3 7
, 3 2 q m
D Z 1 4 3
.
A u
f e n
t h a
l t s b e r e
i c h /
W o
h n z
i m m e r
1 . 1
7
6 0
, 4 2 q m
A u
f z u g
2
1 . 3
6
3 , 0
3 q m
E Z 1 4 0
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 1 3 9
.
1 7
, 2 4 q m
2 4
, 5 3 q m
2 4
, 5 3 q m
S p e
i s /
L a g e r
1 . 1
8
4 , 8
6 q m
B a
d 1 2 9
.
4 , 4
1 q m
W C - P e r s . 1 . 1 5 2 , 0 5 q m
F l u r
1 . 3
7
8 , 3
1 q m
F l u r 1 . 4
0
2 1
, 5 5
q m B
e t t e n a u
f z u g
1 . 4
2
6 , 8
4 q m
B a
d 1
. 4 0
4 , 4
1 q m
B a
d 1 4 1
.
4 , 4
1 q m
S t e i g s c h a c h t
1 3 8
. 1 3 6
. 1 3 4
. 1 3 2
.
1 4 0
.
1 4 2
.
1 4 4
.
1 4 6
.
1 4 8
.
1 5 0
.
1 5 2
.
1 3 9
.
1 . 4 1
1 . 4 3
1 . 4 5
1 . 4 7
1 . 4 9
1 . 5 1
1 2 7
.
1 3 7
. 1 3 5
. 1 3 3
. 1 3 1
. 1 3 0
. 1 2 9
. 1 2 8
.
F l u c
h t t r e p p e
F l u c
h t t r e p p e
Gemeinschasfläche Einzelzimmer Doppelzimmer
1. Obergeschoss
7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach
http://slidepdf.com/reader/full/seniorenheim-an-der-paar-in-aichach 18/44
17
Grundrisse
B a
l k o n
2 . 3
9
1 7
, 0 9 / 2 =
8 , 5
0 q m
B a
l k o n
2 . 5
8
E Z 2 5 4
.
1 7
, 2 4 q m
F ä k a
/
W ä
. u n r e
i n
2 . 1
3
3 , 5
0 q m
P u k a 2 . 1 6 3 , 1 7 q m
W ä s c
h e r e
i n 2 . 0 9
8 , 7
8 q m
A . R . 2 . 1 4 3 , 3 2 q m E
Z 2
. 5 3
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 5 3
.
4 , 4
1 q m
E Z 2 5 5
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 5 4
.
4 , 4
1 q m
E Z 2 5 6
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 5 6
.
4 , 4
1 q m
E Z 2 5 7
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 5 8
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 5 7
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2 5 8
.
4 , 4
1 q m
E Z 2 5 9
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 6 0
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 5 9
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2 6 0
.
4 , 4
1 q m
E Z 2 6 1
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 6 2
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 6 1
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2 6 2
.
4 , 4
1 q m
D Z 2 6 4
.
2 6
, 4 1 q m
E Z 2 6 3
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 6 4
.
5 , 3
3 q m
B a
d 2 6 3
.
4 , 4
1 q m
F l u r
2 . 3
5
3 9
, 0 5 q m
S c
h w e s
t e r n s
t z p
k t . 2
. 3 8
1 8
, 3 9 q m
P f l e g e
b a
d 2
. 0 8
1 1
, 3 7 q m
A u
f e n
t h a
l t s b e r e
i c h 2
. 5 6
6 5
, 3 4 q m
T r .
h s .
2 . 4
1
1 2
, 0 0 q m
E Z 2 6 7
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 6 5
.
4 , 4
1 q m
E Z 2 6 8
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2
. 6 8
4 , 4
1 q m
F l u r
2 . 4
7
3 2
, 1 9 q m
D Z 2 7 0
.
E Z 2 7 1
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 7 2
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 7 3
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 7 4
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 7 5
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 7 6
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 7 7
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 7 8
.
1 7
, 2 4 q m
B a
d 2 6 9
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2
. 7 0
4 , 4
1 q m
B a
d 2 7 1
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2 7 2
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2 7 3
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2
. 7 4
4 , 4
1 q m
B a
d 2
. 7 5
4 , 4
1 q m
B a
d 2
. 7 6
4 , 4
1 q m
B a
d 2 7 7
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2 7 8
.
4 , 4
1 q m
S p e
i s /
L a g e r
2 . 5
7
4 , 7
2 q m
F l u r
2 . 7
1
3 7
, 3 2 q m
D Z 2 6 9
.
A u
f e n
t h a
l t s b e r e
i c h /
W o
h n z
i m m e r
2 . 1
7
6 0
, 4 2 q m
A u
f z u g
2
2 . 3
6
3 , 0
3 q m
E Z 2 6 6
.
1 7
, 2 4 q m
E Z 2 6 5
.
1 7
, 2 4 q m
2 4
, 5 3 q m
2 4
, 5 3 q m
S p e
i s /
L a g e r
2 . 1
8
4 , 8
6 q m
B a
d 2 5 5
.
4 , 4
1 q m
W C - P e r s . 2 . 1 5 2 , 0 5 q m
F l u r
2 . 3
7
8 , 3
1 q m
B e
t t e n a u
f z u g
2 . 4
2
6 , 8
4 q m
B a
d 2 6 6
.
4 , 4
1 q m
B a
d 2 6 7
.
4 , 4
1 q m
2 6 4
. 2 6 2
. 2 6 0
. 2 5 8
.
2 6 6
.
2 6 8
.
2 7 0
.
2 7 2
.
2 7 4
.
2 7 6
.
2 7 8
.
2 6 5
.
2 . 6
7
2 . 6
9
2 . 7
1
2 . 7
3
2 . 7
5
2 . 7
7
2 5 3
.
2 6 3
. 2 6 1
. 2 5 9
. 2 5 7
. 2 5 6
. 2 5 5
. 2 5 4
.
F
l u c
h t t r e p p e
F l u c h t t r e p p e
F l u r
2 . 0
7
2 5
, 2 6 q m
F l u r
2 . 4
0
2 1
, 5 5 q m
S t e i g s c h a c h t
Gemeinschasfläche Einzelzimmer Doppelzimmer
2. Obergeschoss
7/21/2019 Seniorenheim an der Paar in Aichach
http://slidepdf.com/reader/full/seniorenheim-an-der-paar-in-aichach 19/44
Im Dachgeschoss des Seniorenheimes
an der Paar entsteht ein großer Mul-
funkonsraum. Dieser kann als Raum für
regelmäßig sta indende Messen und
Andachten genutzt werden, als auch
für Veranstaltungen aller Art wie Feste
im Jahreskreis, Konzerte oder auch die
jährlich sta indenden Eigentümerver-
sammlungen.
Durch die Bauweise des Gebäudes ent-
steht im 3. OG, direkt an den Mulfunk-
onsraum anschließend, eine grüne
Dachterrasse. Diese bietet den Bewoh-
nern und Besuchern einen wunderba-
ren Blick über die Paarauen sowie über
die Altstadt von Aichach. Die Dachter-
rasse bietet sich bei schönem Weer für
Veranstaltungen aller Art geradezu an.
18
Grundrisse
1 6 x 2 5 x 1 7 5
1 2 3 4 5 6 7
8
9 1 0 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5
2 5 4 , 0 4 m 2
D a c h t e r r a s s e
F l u r 3 . 3 2
1 2 , 0 5 q m
W ä s c h e r e i n / u n r e i n
W a s c h m . 3 . 0 5
9 , 8 5 q m
K ü c h e 3 . 2 2
5 9 , 7 0 q m
S p ü l k ü c h e 3 . 2 1
1 4 , 6 1 q m
T r o c k e n l a g e r 3 . 2 0
1 5 , 3 5 q m
M o p r o 3 . 1 6
6 , 3 6 q m
F l e i s c h 3 . 1 8
6 , 1 3 q m
G e m ü s e / O b s t
3 . 1 7
6 , 8 0 q m
Halbfer ti
gprod.3.19
7,30qm
S o z i a l r a u m K ü c h e / B ü r o
3 . 2 4
6 , 9 0 q m
T e c h n i k
L a g e r n e u
3 . 0 2
2 6 , 5 0 q m
A b s c h i e d
3 . 1 3
8 , 4 0 q m U
m k l e i d e D
3 . 0 9
1 7 , 8 0 q m
U m k l e i d e H
3 . 0 6
6 , 2 2 q m
B ü r o 3 . 3 9
1 8 , 4 2 q m
E l e k t r o 3 . 3 0
6 , 3 3 q m
H a u s m e i s t e r
3 . 0 4
9 , 6 0 q m
E D V
3 . 0 3
5 , 9 1 q m
T h e r a p i e r ä u m e
8 2 , 8 2 q m
U m k l e i d e D
3 . 2 5
2 , 8 9 q m
W C H 3 . 1 4 2 , 0 2 q m
W C D 3 . 1 5 1 , 7 6 q m S t e i g s c h a c h t
B ü r o 3 . 3 1
1 8 , 0 0 q m
A r c h i v 3 . 3 8
9 , 5 0 q m
B e s p r e c h u n g
3 . 1 2
1 5 , 9 4 q m
S t u h l l a g e r 3 . 3 7
5 , 4 9 q m
3 . 0 1
2 4 , 9 0 q m
D U - H
3 . 0 7
2 , 3 2 q m
W C - H
3 . 0 8
2 , 1 0 q m
F l u r
3 . 0 9
3 7 , 0 9 q m
D U - D
3 . 1 0
4 , 6 7 q m
W C - D
3 . 1 1
1 , 8 6 q m
L i c h t k u p p e l
F l u r
3 . 2 3
2 7 , 2 8 q m
D u / W C - D
3 . 2 6
2 , 6 5 q m
U m k l e i d e - H
3 . 2 7
2 , 8 9 q m
D u / W C - H
3 . 2 8
2 , 6 5 q m
F l u r 3 . 3 3
3 3 , 3 0 q m
3 . 3 4
3 . 3 5
3 . 3 6
B ü r o 3 . 4 0
1 8 , 4 2 q m
B ü r o 3 . 4 1
1 8 , 4 2 q m
F l u r 3 . 3 7
8 , 3 1 q m
A u f z u g 2
3 . 3 6
3 , 0 3 q m
F l u c h t t r e p p e
F l u c h t t r e p p e
D a c h f l ä c h e / F l a c h d a c h
B e t t e n a u
f z u g
3 . x x
6 , 8 4 q m
M o b i l e F a l t w a n d
M o b i l e F a l t w a n d
3 . O b e r g e s c
h o s s / F u n k t i o n s - u n d V e r w a l t u n g s r ä u m e
Gemeinschasfläche Dachterrasse
3. Obergeschoss
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Einzelzimmer mit Bad
Die Einzelzimmer werden nach den neus-
tens Vorgaben des Pflegewohnqualitäts-
gesetzes ausgeführt. Alle Räume und Be-
wegungsflächen sind rollstuhlgerecht. Die
Zimmer sind mit einem Telefon-, Radio-
sowie Fernsehanschluss ausgestaet. Der
Zimmerschni bietet zudem die Möglich-
keit, das Bewohnerbe an der Längsseite
aufzustellen. Somit hat der Bewohner mehr
Möglichkeiten bei der Einrichtung seines
Pflegezimmers. Ergänzend zur Grundaus-
staung jedes Zimmers können eigene
Kleinmöbel bequem mitgebracht werden.
Im Doppelzimmer erhält jeder Bewohner
einen Telefon-, Radio- sowie Fernsehan-
schluss. Es wird auch eine ausreichende
Anzahl an Steckdosen vorgesehen. Doppel-
zimmer bieten gerade den Bewohnern mit
demenziellen Erkrankungen auch ausrei-
chend Ansprache neben den tagesstruktu-
rierenden Maßnahmen. Mit eingestreuten
Doppelzimmern erreicht man zudem ein
breites und abgerundetes Angebot und da-durch auch eine hohe Passgenauigkeit mit
den einzelnen Bedürfnissen der Kunden.
Für die Investoren ergeben sich durch die
unterschiedlichen Wohneinheiten individu-
ell gestaltbare Möglichkeiten bei der Inves-
on.
Doppelzimmer mit Bad
Zimmertypen
3,825
3 , 9
0
2 , 0
7 5
5 , 5
0
2,125 10 1,50
G
a r d e r o b e
Wohnen 14,92 qm
Bad 4,41 qm
2 , 3
2 q m
5,10
5 , 5 0
3 , 9 0
1 0
2 , 0 7 5
2,775 10 2,125 10
W oh n en2 4 , 5 3
qm
B a d 4 ,4 1 qm
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Wohngruppenkonzept
Auf jedem Stockwerk befinden sich zwei Wohngruppen, die jeweils um einen Gemeinschasraum ange-
ordnet sind. Dieser teilt sich in einen Ess- und einen Wohnbereich auf.
Die Essbereiche als Zentrum des Aufenthaltsbereichs erhalten eine voll ausgestaete und behinderten-
gerechte Einbauküche. Um diese dreht sich, wie im eigenen Haushalt üblich, ein Großteil des Tagesab-
laufs. Es werden die Mahlzeiten an den Essschen eingenommen. Zudem wird mit den therapeuschen
Kräen regelmäßig gekocht und Süßspeisen gebacken.
Die andere Häle stellt den gemütlich gestalteten Wohnbereich dar. Dieser wird mit Polstermöbeln,
Fernseher, Radio und Leseecke ausgestaet. Hier können es sich die Bewohner ganz nach Belieben be-quem machen, ein Buch lesen oder auch einen kleinen Miagsschlaf halten.
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Die Planung der Außenanlagen ist den Bedürfnis-
sen älterer Menschen mit körperlichen Einschrän-
kungen angepasst und durchgängig rollstuhlge-
recht und barrierefrei. Der abwechslungsreich
gestaltete Rundparcours fordert die Bewohner
geradezu auf, in die Natur „einzutauchen“.
Die unterschiedlichen Bepflanzungen, wie Nutz-
pflanzen, Dupflanzen, Pflanzen mit besonderer
Oberflächenstruktur und Beete mit unterschied-lich farbiger Gestaltung etc. fördern die sinnliche
Wahrnehmung älterer Menschen und stehen im
Kontrast zur natürlich gewachsenen Uferbepflan-
zung der Paar mit seinen alten Baumbeständen.
Hochbeete ermöglichen ein selbstständiges Gärt-
nern, ohne sich bücken zu müssen. Die idyllische
Lage an der Paar bietet dem Betrachter immer
wieder reizvolle, wechselnde Natursmmungen.
Die durch Hecken und Steinmauern abgeschirm-
ten Sitznischen vermieln Geborgenheit und
laden sowohl zum ungezwungenen Schwatz als
auch zum beschaulichen Verweilen ein.
Ein Brunnen mit einem Wasserspiel sorgt für zu-
sätzliche Abwechslung und wirkt durch das leise
Plätschern beruhigend.
Zahlreiche Sitzmöglichkeiten mit unterschiedli-
cher Aufenthaltsqualität bieten sich den Bewoh-nern des Seniorenheims an der Paar – Sonnenter-
rassen, lauschige Sitznischen hinter Hecken bzw.
Steinmauern, schaenspendende Pergolen und
nicht zuletzt eine 250 qm große Dachterrasse mit
einem einzigargen Rundblick auf die historische
Altstadt und die umgebende Hügellandscha an
der Paar.
Außenanlagen mit Demenzgarten
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Außenanlagen mit Demenzgarten
Das Gebäude bescht durch eine moderne und zeitgemäße Architektur, die sich harmonisch in das städ-
tebauliche Bild von Aichach einfügt. Durch die L-förmige Gestaltung der Gebäude entsteht in Richtung des
beschaulichen Flüsschens Paar ein wunderschöner Garten. Bodenefe Fenster bieten auch Rollstuhlfahrern
einen ungehinderten Blick in das Wielsbacher Land und die angrenzende Altstadt von Aichach. Alle Ge-
schosse, sowie die wunderschöne Dachterrassse sind jederzeit barrierefrei erreichbar.
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Das Seniorenheim an der Paar wird nach
den seit dem 01.07.2011 gülgen gesetz-
lichen Vorgaben des AVPfleWoqG und der
DIN 18040-2 (barrierefreies Bauen) errich-
tet. Alle Zimmer, Bäder und Gemeinschas-
flächen erfüllen die R-Anforderung und sind
somit vollwerg für Rollstuhlfahrer geeig-
net.
Dies stellt einen absoluten Standortvorteil
und ein derzeit konkurrenzloses Produkt in
Aichach dar. Die Vorstellungen eines men-
schenwürdigen Lebens bei eintretender
Pflegebedürigkeit wurden mit höchster
Sorgfalt bereits bei der Planung berücksich-
gt.
Ausstattungsdetails
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Wie wird gekauft?Vertrauensvoller Umgang als Basis des Kaufvertrags
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Der Kaufvertrag wurde gemäß den Besmmungen der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) durch das
Aichacher Notariat Dr. Kilian & Riedl ausgefergt. Gemäß diesem Vertrag errichtet die Firma
IEB Care GmbH & Co. KG
das Seniorenheim an der Paar als Bauträger und veräußert die einzelnen Sondereinheiten des Seniorenhei-
mes in Teileigentum, inklusive dem dazugehörigen Gemeinschaseigentum, gemäß der zum Erwerbszeit-
punkt gülgen Preisliste.
Der Käufer verpflichtet sich in diesem Angebot, den Kaufpreis durch eine Finanzierungszusage einer deut-schen oder österreichischen Bank für den Bauträger abzusichern und diese Finanzierungszusage innerhalb
von 2 Wochen an den Bauträger zu übergeben.
Weitere Inhalte sind dem individuellen notariellen Kaufvertrag zu entnehmen.
Abgesichert der Zukunft entgegenblicken
Der Kaufvertrag
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Sowohl im Kaufvertrag als auch im Pachtvertrag mit dem Betreiber ist ein bevorzugtes Belegungsrecht für
die Eigentümer der Sondereigentumseinheiten des Seniorenheimes sowie deren Familienangehörige (Ehe-
gaen, Eltern, Schwiegereltern, Kinder, Enkel, Großeltern) vereinbart.
Der Pächter des Seniorenheimes verpflichtet sich gegenüber der Eigentümergemeinscha, diese Prioritä-
tenvereinbarung einzuhalten. Zudem räumt der Pächter der Eigentümergemeinscha und den vorgenann-
ten Personen eine bevorzugte Belegung in allen ihm angeschlossenen Pflegeeinrichtungen sowie sozialthe-
rapeuschen Einrichtungen ein.
Eine bevorzugte Belegung in der jeweiligen Sondereigentumseinheit eines Eigentümers kann jedoch nicht
garanert werden. Der Pächter ist jedoch angehalten, dies auf Wunsch in einem angemessenen Zeitraumzu ermöglichen.
Bevorzugtes Belegungsrecht
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Eine wichge Voraussetzung zur Erzielung der
Pachteinnahmen und somit zum Erreichen der
Rendite aus Ihrer Inveson ist der Pachtver-
trag mit dem Betreiber. Dieser regelt sämtliche
Pflichten und Rechte, die der Betreiber dem
Verpächter gegenüber eingeht. Im Folgenden
werden die wichgsten Inhalte des Pachtvertra-
ges aufgeführt. Sie können sich jedoch auch je-
derzeit einen kompleen Überblick über diesen
verschaffen. Der ausführliche Vertrag liegt bei der
Hausverwaltung zur Einsicht bereit.
Grundsätzliches:
Der Pächter pachtet sämtliche Sondereigentum-
seinheiten (SEE) einschließlich der jeweiligen
Miteigentumsanteile (MEA) an. Es gelten somit
sämtliche Rechte und Pflichten aus dem Pacht-
vertrag auch für den jeweiligen Eigentümer der
SEE einschließlich des dazugehörigen MEA als
Verpächter entsprechend.
Betriebszweck:Nach Fergstellung und Ausstaung des Gebäu-
des wird der Verpächter den Pachtgegenstand
mit dem anteiligen Gemeinschaseigentum an
den Pächter zum Zwecke des Betriebes eines
Pflegeheimes im Sinne des Pflegewohnqualitäts-
gesetzes verpachten.
Pächterbezogene behördliche Genehmigungen:
Behördliche Genehmigungen (etwa bei der zu-
ständigen Heimbehörde), die zum Betrieb alsPflegeheim benögt werden, hat der Pächter ei-
genverantwortlich auf seine Kosten einzuholen.
Übergabezeitpunkt:
Unverbindlicher Richermin für die Übergabe
des Pachtgegenstandes ist der 16.05.2017.
Für die Übergabereife ist es nicht erforderlich,
dass die Außenanlagen ferggestellt sind. Ledig-
lich die zu errichtenden befesgten Wege und
Zufahrten müssen ferggestellt sein.
Ausstaungs- und Betriebspflicht des Pächters:
Der Pächter ist verpflichtet, den Betrieb auf ei-
gene Rechnung mit den zur Verfolgung des Be-
triebszwecks erforderlichen Betriebsmieln
(außer Grundinventar) auf eigene Kosten auszu-
staen und den Betrieb während der vereinbar-
ten Vertragsdauer aufrecht zu erhalten.
Pachtzins:
Der Pächter zahlt, beginnend mit dem Ersten auf
die ordnungsgemäße Übergabe des Pachtgegen-
standes folgenden Kalendermonat einen bele-
gungsunabhängigen monatlichen Pachtzins. Der
Pachtzins entspricht der Summe des monatlichen
Pachtzines für alle Sondereigentumseinheiten.
Betriebskosten:
Zusätzlich zum Pachtzins übernimmt der Pächter
die auf den Pachtgegenstand enallenden Be-
triebskosten gemäß Betriebskostenverordnung
(BetrKV).
Wartungskosten:
Die Wartungskosten für alle technischen Einrich-
tungen trägt der Pächter.
Wertsicherung:
Erhöht oder ermäßigt sich der vom Stasschen
Bundesamt festgestellte Verbraucherpreisindex
für Deutschland (Basis: 2010=100) um mehr als
10 % ab dem Ablauf des 2. Pachtjahres, so erhöht
oder vermindert sich der Pachtzins um 60 % die-ser Erhöhung erstmals vom Folgemonat auf den
Monat der festgestellten Erhöhung/Verminde-
rung an.
Der Pachtvertrag
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Pachtverwaltung:
Die Sondereigentümer bestellen einen Pachtver-
walter, der zur Entgegennahme und zum Inkasso
von Pachtentgelten beauragt wird. Der Pacht-
verwalter teilt den geleisteten Pachtzins auf die
jeweiligen Eigentümer auf und leitet diesen wei-
ter.
Schönheitsreparaturen:
Der Pächter verpflichtet sich, auf eigene Kosten
sämtliche Schönheitsreparaturen zu überneh-
men und diese fachgerecht auszuführen.
Beteiligungs- und Beseigungspflicht des
Pächters:
Die Instandhaltungskosten der Heizungs-, Sani-
tär-, Aufzugs- und Lüungsanlagen sowie ande-
rer technischer Einrichtungen trägt, soweit sie im
Einzelfall nicht mehr als 2.500,00 € neo über-
schreiten, beschränkt auf 10.000,00 € jährlich,
der Pächter.
Inventar:
Das dem Pächter überlassene Inventar ist durch
diesen laufend auf seine Kosten instand zu hal-
ten.
Außenanlagen:
Der Pächter wird die Aufgaben eines Hauswartes
und die Reinigung und Pflege der Außenanlagen
auf seine Kosten veranlassen oder durchführen.
Verkehrssicherungspflichten:
Der Pächter ist für die Einhaltung der Verkehrs-
sicherungspflichten gegenüber Drien verant-
wortlich.
Er hat die der Öffentlichkeit und den Heimbe-
wohnern zugänglichen Verkehrsflächen in einem
verkehrssicheren Zustand zu halten, die Produkt-
und Verkehrssicherheit der eingebrachten Be-
triebsmiel zu gewährleisten, Winterdienst für
Wege und Plätze zu veranlassen, sowie alle wei-
teren, den Betriebsablauf betreffenden Vorschrif-
ten, einzuhalten.
Versicherungspflicht des Pächters:
Der Pächter verpflichtet sich, auf eigene Kosten,
sämtliche für seinen Zweck erforderlichen Ver-
sicherungen abzuschließen, insbesondere Be-
triebshapflicht-, Betriebsunterbrechungs- und
Inventarversicherung.
Zutrisrecht des Verpächters:
Dem Verpächter oder seinem Beauragten steht
einmal monatlich ein Recht auf Zutri zum Pacht-
gegenstand zu.
Laufzeit und Verlängerungsopon:
Der Pachtvertrag wird fest auf die Dauer von 20
Jahren abgeschlossen. Der Pächter ist berechgt,
nach Ablauf der 20-jährigen Festpachtzeit, eine
zweimalige Verlängerung des Pachtverhältnisses
um jeweils 5 Jahre zu verlangen (Oponsrecht).
Außerordentliches Kündigungsrecht des
Verpächters:
Der Verpächter kann den Pachtvertrag wegen
Zahlungsverzuges nach § 543 BGB kündigen,
wenn der Pächter mit der Entrichtung des Pacht-
zinses für zwei aufeinanderfolgende Termine in
Verzug ist.
Bevorzugte Belegung:
Der Pächter räumt allen Eigentümern von SEEund dessen Familienangehörigen eine bevorzug-
te Belegung im Seniorenheim an der Paar und
allen weiteren vom Pächter betriebenen Pflege-
heimen und sozialtherapeuschen Einrichtungen
ein.
Der Pachtvertrag
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Im Rahmen der Verwaltung nach dem Wohnungseigentumsgesetz organisiert die Verwaltung alle hiermit zu-
sammenhängenden Pflichten. Mindestens einmal jährlich versammelt sich die Gemeinscha der Eigentümer,
um über das Abrechnungswerk und die Belange der Gemeinscha Beschlüsse zu fassen.
Pachtverwaltung
Diese geht unisono einher mit der Verwaltung nach WEG. Der Pachtverwalter nimmt die monatliche Pacht
ein und verrechnet diese mit den Forderungen aus dem Wirtschasplan der Eigentümergemeinscha (Auf-
wand für Rücklagenbildung, Instandsetzungsmaßnahmen größer € 2.500,-- einschl. Versicherungsschäden,
Verwaltungskosten, etc.). Der nicht auf den Betreiber umlagefähige Betrag ist exakt definiert und aufgrund
der umfangreichen Betreiberpflichten verhältnismäßig gering.
Der Eigentümer genießt praksch ein Rundum-Sorglos-Paket. Sein Verwalter übernimmt die administraven
Vorgänge. Die Verwaltung nach WEG und die Pachtverwaltung obliegen der
Alpina Hausverwaltung
Panhans & Metzger oHG
Sepp-Heindl-Straße 5
83026 Rosenheim
Telefon (08031) 80 70 33-0
Telefax (08031) 80 70 33-60
info@alpinahv.de
www.alpinahv.de
Die Alpina Hausverwaltung panhans & metzger oHG in Rosenheim steht für Professio-
nalität mit Herz. Hausverwaltung ist treuhänderische Vermögensverwaltung. Diesem
Prinzip folgend, bietet die Alpina in Rosenheim Ihren Kunden ein Maximum an Sicher-
heit.
Haus- und Pachtverwaltung
Die Alpina Hausverwaltung hält...
...aufrecht und firmiert als Einzelfirma – jeder der vier Gesellschaer haet persönlich und uneinge-
schränkt.
Verwaltung nach WEG
eine Berufshaftpflichtversicherung
eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung
eine Vertrauensschadenhaftpflichtversicherung
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30
Der Zahlungsplan - Stück für Stück zum Eigentum
Die Kaufpreisfälligkeit richtet sich nach der Makler- und Bauträgerverordnung (MABV). Die Kaufpreisraten
sind nach Baufortschri wie folgt fällig:
30% Bei Beginn der Erdarbeiten
30% Nach Rohbaufergstellung, einschließlich Zimmererarbeiten
14%Nach Herstellung der Dachflächen und Dachrinnen sowie nachFergstellung der Rohinstallaon der Heizungs-, Sanitär- und Elektroan-
lagen
7% Nach Fenstereinbau einschließlich Verglasung
9%
Nach Fergstellung des Innenputzes, ausgenommen Beiputzarbeiten,
nach Einbringung des Estrichs und nach Fergstellung der Fliesenarbeiten
im Sanitärbereich
6% Nach Bezugsfergkeit und Fergstellung der Fassade
4% Nach vollständiger Fergstellung
Kaufpreisfälligkeiten
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31
Berechnungsbeispiel
Beispiel für ein 1-Zimmer-Appartement im Erdgeschoss
Fläche Zimmer 17,24 m²
+ anteilige Nutz-, Funkons- und Verkehrsfläche 23,32 m²
Gesamläche 44,97 m²
Rendite vor Gebühren 4,15 %
Kaufpreis 165.989 €
Erwerbsnebenkosten ca. 6%
(Notar, Grunderwerbssteuer, etc.)9.959 €
Erwerbsaufwand 175.948 €
Mieteinnahme 6.888,54 €
Hausgeld per anno
(hiervon Rücklagenanteil)
684 €
244,60 € (in 684 € enthalten)
Hinweis:WeiterePreiseaufAnfrage
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32
Staatliche Förderung...
Die Kreditanstalt für Wiederauau (KfW) fördert energieeffi zientes Bauen. Zu diesem Zweck wurde ein
maximaler Energieverbrauch für neu errichtete Immobilien festgelegt. Neben den Mindestanforderun-
gen gibt es Förderprogramme der KfW Bankengruppe für die Effi zienzhäuser 70, 55 und 40. Das be-
deutet, dass diese Häuser maximal 70%, 55% oder 40% der Energie verbrauchen, die ein Neubau nach
Energieeinsparverordnung (EnEV) maximal verbrauchen darf. Während ein KfW-Effi zienzhaus 70 bereits
häufiger zu finden ist, sind gerade gewerblich genutzte Gebäude nach dem Standard 55 aufgrund der
hohen Anforderungen noch sehr selten, bei Pflegeimmobilien eine Rarität.
Dabei bietet ein Gebäude nach dem KfW 55 Standard sowohl für den Eigentümer als auch den zu-
künigen Betreiber immense Vorteile:
• Betreiber und Eigentümer profieren von niedrigen Betriebskosten und der Sicherheit, auch in
ferner Zukun keine Invesonen in energesche Maßnahmen tägen zu müssen.
• Als Eigentümer erhält man zudem erhebliche finanzielle Vorteile durch die Gewährung von äu-
ßerst günsgen Darlehen und Tilgungszuschüssen.
• Desweiteren profiert man auf lange Zeit von der hohen Wertbeständigkeit der energieeffi zien-
ten Bauweise.
Die Vorteile des Seniorenheimes im KfW 55 Standard
ab 0,75 % effekver Jahreszins
für alle, die ein neues KfW-Effi zienzhaus bauen oder kaufen
50.000 Euro Darlehenssumme pro Wohneinheit/ Sondereigentumseinheit
Geld sparen – weniger zurückzahlen: bis 2.500 Euro Tilgungszuschuss
flexibel kombinierbar mit anderen Fördermieln
Quelle: hps://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/Finanzierungsangebote/
Energieeffi zient-Bauen-%28153%29/
Wir möchten Sie bien, sich bei Bedarf direkt auf der Internetseite der KfW oder bei Ihrem
Kredinstut zu informieren. Für die oben gemachten Angaben und eventueller Änderungen
durch die KfW können wir keine Gewähr übernehmen.
KFW-Darlehen
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Bau- und LieferbeschreibungWir machen keine Kompromisse. Auf die Details kommt es an.
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34
Die Errichtung des Bauwerkes erfolgt unter Ein-
haltung der anerkannten Regeln der Technik.
Insbesondere entspricht die Ausführung den An-
forderungen der derzeit gülgen EnEV, DIN 4109
(Schallschutz im Hochbau), der DIN 18040-2 (Bar-
rierefreies Bauen) sowie größtenteils der AvPfle-
WoqG (Ausführungsverordnung des Pflegewohn-
qualitätsgesetzes).
Die Ausführung erfolgt ausdrücklich nach nachden Maßgaben/ Vorgaben der DIN 4109 für den
Schallschutz in Krankenanstalten und Sanatorien
und damit ausdrücklich nicht nach den Maßga-
ben/ Vorgaben der Technik (Stand der Technik),
die für Geschosshäuser mit Wohnungen bzw. für
Eigentum im Wohnungsbau gilt.
Änderungen der Bauausführung aufgrund von
gesetzlichen und behördlichen Auflagen/ Vorga-
ben, sowie Vorgaben aus technischen Besm-mungen/ Richtlinien (wie z.B. Baugenehmigung,
Energieeinsparverordnung, Brandschutzkonzept,
Werkplanung, etc.), sind möglich bzw. werden
vorgehalten.
Die nachfolgenden Ausführungen stellen einen
Auszug aus der im Werkvertrag enthaltenen Bau-
und Lieferbeschreibung dar:
AußenwändeGeschosswände als Massivwände gemäß sta-
scher Berechnung/ EnEV Berechnung, ggfs. mit
Wärmedämmverbundsystem.
Innenwände
Tragende Wände als Massivwände; nichragen-
de Zwischenwände in Trockenbau als Metallstän-
derkonstrukon, oder als Massivwände;
Vorsatzschalen ebenfalls in Trockenbau.
Geschossdecken, Treppen
Stahlbetonmassivdecken nach stascher Berech-
nung; Stahlbetontreppe mit Podesten. Die außen
liegenden Fluchreppen werden als verzinkte
Stahlkonstrukon mit Dach ausgeführt. Decke
über OG als Stahlbetonmassivdecke.
Dächer
Flachdachkonstrukon mit Foliendach und/oder
Kiesschüung.
Fassade
Außenputz zweilagig aus Unterputz Kalk-Zement,
Oberputz aufgegläeter Strukturputz bzw. Wär-
medämmverbundsystem mit Oberputzkörnung
max. 3mm.
Spenglerarbeiten
Alle Dachrinnen und Regenfallrohre in Metall,
oder Titanzink, oder Uginox, oder glw. passendzum Dach; Außenfensterbänke in Alu.
Aufzugsanlagen
2 Personenaufzüge, einer davon auch zum Trans-
port von Been geeignet.
Fenster und Fenstertüren
Fenster und Fenstertüren in Kunststoff mit 3-fach
Isolierverglasung; eloxierte Leichtmetallbeschlä-
ge als Einhandbeschläge; Fenster in den Bewoh-nerzimmern als Dreh-Kippflügel; Fensterbänke
innen aus Naturstein Jura oder gleichwerg.
Rollläden, Sonnenschutz
Sämtliche Außenfenster in den Bewohnerzim-
mern, den Staonszimmern und den Staons-
bädern erhalten Kunststoffrollläden mit Auf-
bau- oder Vorbaukasten. Die Aufenthaltsräume
erhalten bei den nach Osten, Süden und Westen
orienerten Fenstern elektrisch betriebene Son-nenschutzeinrichtungen.
Bau- und Lieferbeschreibung
Allgemeines
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Bau- und Lieferbeschreibung
Türen
Haupteingang
Türelement als Drehtür, 1-flüglig, in Aluminium
mit Seitenverglasung, mit elektrisch betriebenem
Öffnungsmechanismus.
EingangstürenzudenPflegezimmern
Stahlumfassungszargen mit umlaufender Gum-
midichtung. Schalldämmendes Vollspantürbla
mit RwP 32 db, beschichtet mit HPL und Schallex-Dichtung.
Badtüren
Drehtüren mit Durchgangszarge in Stahlblech,
lackiert. Glae Türbläer beschichtet mit HPL,
schwellenlos.
Bodenbeläge
Pflegezimmer
PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste So-ckelleiste.
Pflegezimmer-Bäder:
rutschhemmendes Feinsteinzeug; Duschbereich
in Mosaik abgesetzt.
Flure,Aufenthaltsräume
PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste.
Pflegeräume,Bewohnerküchen,Speis
PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste.
Umkleiden,WC’s,Duschen
Fliesenbelag.
PflegebäderundsonsgeNassräume
Rutschhemmendes Feinsteinzeug; Duschbereich
in Mosaik abgesetzt.
Mehrzweckraum/Therapie
PVC-Belag mit geschraubter Holzsockelleiste.
Treppenhäuser
Rutschhemmendes Feinsteinzeug, Treppenstu-
fen mit Edelstahl Kantenprofilen. Setz- und Tri-
stufen opsch abgesetzt.
Wandfliesen
Bewohnerzimmer-Bäder
Türhoch auf drei Seiten gefliest; mit eingestreu-
ten farbigen Fliesen bzw. Mosaik im Bereich derDuscharmaturen/ Duschbereich.
Pflegebäder
Türhoch auf drei Seiten gefliest; mit eingestreu-
ten farbigen Fliesen bzw. Mosaik im Bereich der
Duscharmaturen/ Duschbereich.
Anstriche
Innenwände und Decken wischfeste Innenanstri-
che, weiß oder oder farbig. Sämtliche Holzan-striche in Holzlasur; Fassade mit Silikaarbenan-
strich.
Treppengeländer innen
Treppengelände als Stahlkonstrukon gestrichen
mit Holzhandlauf.
Handläufe innen
Holzhandläufe aus Buche in den Fluren und in
den Treppenhäusern einseig.
Ausbau
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Heizung
Für das Bauvorhaben wird eine eigene Wär-
meerzeugungsanlage nach geltender Vorschri
erstellt. Die Technikzentrale befindet sich im Erd-
geschoss des Gebäudes. Als Heizzentrale sind für
die Grundlast eine Brennwerherme sowie für
die Spitzenlasten eine Blockheizkrawerksanla-
ge oder eine Holzpalletsheizung vorgesehen. Das
BHKW wird heizungsgeführt. Die Anlagen werden
an einem Pufferspeicher betrieben. Die Thermesowie das BHKW werden mit Stadtgas betrieben.
Heizflächen als ferg lackierte Plaenheizkörper
aus Stahlblech, mit Thermostatvenl und ab-
sperrbarer Rücklaufverschraubung.
Lüung
Innenliegende Räume wie WC’s, Putzräume, Fä-
kalienräume, erhalten zur mechanischen Entlüf-
tung Einzelabluvenlatoren für Wandeinbau.
Sanitär
Sanitäre Einrichtungen aus formschöner Sanitär-
keramik, Farbe weiß, WC-Anlagen wandhängend
mit Unterputzspülkasten. Behinderten-WC’s
nach DIN.
Duschbereiche in den Pflegezimmern boden-
gleich mit Ablauf über Gully.
Sanitäre Armaturen als Aufputz-Eingriffarmatu-
ren mit mechanischem Verbrühschutz durch An-
schlagsbegrenzung, in verchromter Ausführung.Die Staonsbäder erhalten als Sanitärausstaung
ein Hänge-WC, ein unterfahrbares Waschbecken
sowie eine Hubbadewanne.
Bau- und Lieferbeschreibung
Heizung, Lüftung, Sanitär
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37
Elektroinstallaon
Jedes Bewohnerzimmer erhält eine Telefon- und
eine Antennenanschlussdose, sowie einen weite-
ren Telefonanschluss im Doppelzimmer.
Die Flure werden für W-LAN vorbereitet. Im
Eingangsbereich ist ein „Öffentlicher Telefonan-
schluss“ vorzuhalten.
Das Notrufsystem wird gemäß DIN VDE 0834 ge-plant und errichtet.
Fluchtweghinweisleuchten werden gemäß Brand-
schutzkonzept zusätzlich ausgeführt.
Brandschutztüren in Fluren erhalten Obertür-
schließer mit integriertem Rauchmelder.
Die Liegenscha wird mit einer automaschen
Brandmeldeanlage gemäß den Forderungen aus
dem Brandschutzkonzept ausgestaet.
Beleuchtung
Wand- und Deckenleuchten in den Fluren. Auf-
bauleuchten in den Bewohnerzimmern, im Badzusätzlich Wandlampe/ Spiegelleuchte (Höhe
2,25 m). Formschöne Pollerleuchten im Außen-
bereich.
Grünanlagen
Die gesamte Anlage wird nach der Grünflächen-
planung mit Bäumen und Sträuchern sorgfälg
bepflanzt. Eingänge werden rollstuhlgerecht an-
gelegt. Die Außenanlagen werden ausgestaet
mit Hochbeeten sowie Bänken zum Verweilen.
Gehwege
Behindertenfreundliches Betonpflaster soweit
von der Genehmigungsbehörde gestaet.
Geräteschuppen
Geräteschuppen aus Metall oder Holz. Ausfüh-
rung in gegenseiger Absmmung mit dem Be-
treiber.
Bau- und Lieferbeschreibung
Elektro
Außenanlagen
Hinweis: Abweichungen an der technischen Ausführung aufgrund Brandschutzkonzept,
Energiekonzept und Baugenehmigung sind möglich.
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Geprüfte und zertifizierte Bauqualität
Vom Rohbau bis zur Fergstellung – Zerfizier-
tes Baucontrolling
• Das Architekten- und Ingenieurteam mit
seinen angeschlossenen Fachkräen über-
nimmt die Projektsteuerung bis zur Objekt-
übernahme und opmiert die einzelnen
Arbeitsschrie für einen straffen und termin-
gerechten Ablauf. Konstante Überprüfung der
verschiedenen Bautenstände stützt den Bau-fortschri und dient als Verhandlungsbasis.
• Ein baubegleitendes Qualitätscontrolling
stellt sicher, dass Baubeschreibung, Baupla-
nung und Bauausführung übereinsmmen.
• Bauschäden gehen letztlich immer auf Pla-
nungs- oder Ausführungsfehler zurück. Des-
halb werden regelmäßige Begehungen zur
Bau-, Elektro- und Gebäudetechnik sowiedem Brandschutz auf der Baustelle durch-
geführt. Hier wird geprü, ob die Bauaus-
führung den Plänen, den Normen, den all-
gemein anerkannten Regeln der Technik
und der Baubeschreibung entsprechen.
Nach jeder Begehung wird ein Bericht er-
stellt. Dieser enthält Feststellungen und
wichge Details – teilweise mit Fotos. Mängel
werden in einer Liste dokumenert. Sofern
es der Bauabschni zulässt, können diese so-
fort behoben werden. Im Zuge der folgenden
Begehung wird die Beseigung kontrolliert.
• Auch nach Fergstellung des Bauwerks wird
von einem gerichtlich vereidigten Bausach-
verständigen die Abnahmebegutachtung und
auch rechtsgeschäliche Abnahmen durch-
geführt. Das Hinzuziehen eines vereidigten
Sachverständigen ist allein schon daher von
Vorteil, weil nur wesentliche Mängel zur Ver-
weigerung der Abnahme berechgen. Der
Experte sagt genau, ob der Mangel wesent-lich oder unwesentlich ist.
Bauqualität
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Vorteile der Investition...
Konstante Wertentwicklung sowie höhere Sicherheit und Wertbe-ständigkeit im Vergleich zu Geldwerten
Überproportionaler Anstieg des Bedarfs an Pflegeplätzen
Langfristiger Mietvertrag über 20 Jahre mit Verlängerungsoption
und Mietanpassungsklausel
Erfahrener Betreiber
Hohe gesellschaftliche sowie politische Akzeptanz
Professionelle Planung, Projektsteuerung und Qualitätssicherungdurch erfahrenes Architektenteam
...in ein Pflegeappartement in Aichach
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Pflegeimmobilie oder Eigentumswohnung?
Pflegeappartement Eigentumswohnung
Standort +Eine umfangreiche Standortana-lyse sowie Bedarfsberechnungliegen vor.
- In der Regel liegen keine abgesi-cherten Entscheidungshilfen vor.
Appartement +Alle Pflegeappartements bietennahezu die gleichen Eigenschaf-ten. Die Invesonsentscheidungist daher leicht zu treffen.
-
Viele Unsicherheiten, wiebedarfsgerechter Grundriss, sm-mige Ausrichtung, Mitbewohneroder Eigentümergemeinscha,sind vorhanden.
Rendite +
Der Renditevorteil eines Pflegeappartements gegenüber einer Eigentums-wohnung liegt bei etwa 1,5% p.a.Gründe: Höhere Umlegbarkeit von Nebenkosten auf den Betreiber; höhe-rer Mietertrag pro m² ; kein Leerstandrisiko; keine Schönheitsreparaturen;keine Kosten für Neuvermietung.
Vermietung +
Langfrisg gesicherte Mietein-nahme, durch einen 20-jährigenMietvertrag mit einem erfahre-nen Betreiber. Keine Mieterwech-sel, keine Schönheitsreparaturen
-Vermietungsrisiko (Auslastung,Liquidität, Vertragswesen, etc.),Kosten Neuvermietung; KostenSchönheitsreparaturen
Betriebskosten +
Keine direkte Betriebskotenab-rechnung mit dem Betreiber – diese wird durch die Woh-nungseigentümergemeinschaorganisiert
-
Jährlich durchzuführende Neben-kostenabrechnung mit dem Mie-ter verbunden mit den RisikenFormalfehler, Fristenversäumnisund Nachzahlungsbeitreibung
Mietminderung +Aufgrund langfrisgem Pachtver-trag und umfangreicher Betrei-berverpflichtung zur Instandhal-tung nahezu ausgeschlossen
-Mannigfalge Ansätze des Mie-ters im Rahmen der Mietrecht-sprechung zum Wohnraummiet-recht
Ein Vergleich lohnt sich
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BauträgerIEB Care GmbH & Co. KG
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