Post on 05-Jan-2016
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Schulrechtliche Grundlagen:GrSO § 25 Abs.1 Satz 1„In den Jahrgangsstufen 3 und 4 führt die Grundschule Informationsveranstaltungen zur Wahl des schulischen Bildungswegs und zum Übertrittsverfahren durch; Lehrkräfte mit Erfahrung an weiterführenden Schulen sollen zu den Informationsveranstaltungen hinzugezogen werden.“
KMBek vom 22.07.2009 „Beratung und Transparenz in der Übertrittsphase
2.1.2 Jahrgangsstufe 4
„Thema des Informationsabends: Die Übertrittsphase
Durchführungszeitraum: Beginn des SchuljahresSchwerpunkt dieses Informationsabends, der in der Regel von den Beratungslehrkräften unter Einbindung von Lehrkräften weiterführender Schulen durchgeführt wird, bilden die Übertrittsregelungen nach den Jahrgangsstufen 4 und 5. Dabei sind die Anforderungsprofile der Schularten und die erforderlichen Lernvoraussetzungen deutlich darzustellen. Auch auf die späteren Möglichkeiten eines Schulartwechsels ist hinzuweisen.“
Stand der Präsentation: 1.11.2013Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de
Zur Information für die Beratungslehrkräfte
Informationsveranstaltung der Grundschule …
für die 4. Jahrgangsstufezum Übertritt an die
weiterführenden Schulenam ...
Stand: 1.11.2013Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de
Was erwartet Sie heute Abend?
Themen Referent / ReferentinDas gegliederte Schulwesen in BayernVorstellung der einzelnen Schularten und die Zulassungsbedingungen:Die MittelschuleDie WirtschaftsschuleDie RealschuleDas Gymnasium
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• Übertritt an eine Mittelschule, an eine Realschule oder an ein Gymnasium
• Beratung durch den Klassenlehrer, Beratungslehrer, Staatliche Schulberatungsstelle
• Übertrittszeugnis für alle Schüler: 2. Mai 2014
Grundschule 4. Jahrgangsstufe
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• Formular ähnlich den bekannten Zeugnissen• Unterschied: Durchschnitt aus Deutsch, Mathematik,
Heimat- und Sachunterricht• mit Eignungsfeststellung• bis 2,33 geeignet für Gymnasium, Realschule,
Mittelschule• bis 2,66 geeignet für Realschule, Mittelschule• ab 3,0 geeignet für Mittelschule
Übertrittszeugnis
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Informationen und Gültigkeit des Übertrittszeugnisses der Jgst. 4
•Jahresfortgangsnoten in allen Fächern
• zusätzliche Erläuterungen in Deutsch und Mathe
• Gesamtdurchschnitt aus D, M und HSU
• zusammenfassende Beurteilung zur Übertrittseignung• Bewertung des Sozial- sowie Lern- und Arbeitsverhaltens• Ausgabe am 2. Mai 2014
• gilt nur für das folgende Schuljahr
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Entscheidungshilfen - Kompetenzen
Sprachkompetenz
in den Bereichen Lesen, Wortschatz,
mündliche und schriftliche
Ausdrucksfähigkeit,Rechtschreibung
Mathematische Kompetenz
in den BereichenGeometrie,
Zahlenrechnen (Grundrechenarten),
sachbezogenes Rechnen
Arbeitsweise
selbstständig, zügig,
konzentriert, ausdauernd, pflichtbewusst,
genau, ordentlich, problemlösend, praxisorientiert
Interessen und Einstellungen
Lernmotivation,Aufmerksamkeit,
Wissbegierde,Frustrationstoleranz
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Entscheidungshilfen – Schülerpersönlichkeit
Selbstbewusstsein
Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen
Erfolgsorientierungund
Wille zum Gelingen
Anerkennung eigener Grenzen
Vertrauen in die eigenen
Fähigkeiten
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Entscheidungshilfen - Schülerpersönlichkeit
Bewältigung neuerAnforderungen
optimistische Einstellung
Misserfolge„wegstecken“
können
sich selbsthelfen können
zu den Anforderungen passende Fähigkeiten
haben
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Das bayerische Schulsystem
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Mittelschule
Realschule
Gymnasium
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Name der Mittelschule
Mittelschule
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Profil der Mittelschule
• stark praxisorientiert -> führt an die Arbeitswelt heran
• handlungsorientierter Unterricht• spezifischer Schwerpunkt: Lernfeld „Arbeit -
Wirtschaft - Technik“:• Betriebsbesichtigungen • Praktika • enge Zusammenarbeit mit der Berufsberatung
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Die drei Säulen der Mittelschule
• „Stark als Person“ -> vielfältige Persönlichkeitsbildung für eine gerechte Teilhabe
an unserer Gesellschaft• „Stark für den Beruf“ -> intensive Berufsorientierung, vertiefter Praxisbezug und
hohe Handlungsorientierung• „Stark im Wissen“ -> individuelle Förderung mit begabungsgerechten
Abschlüssen, Möglichkeit eines Mittleren Schulabschlusses
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Lernfeld „Arbeit – Wirtschaft – Technik“ (AWT)
• Fach „AWT“: ab 5. Jahrgangsstufe• 5./6. Jahrgangsstufe: W/TG• ab 7. Jahrgangsstufe praktische Fächer:
• Berufsorientierender Zweig Technik• Berufsorientierender Zweig Wirtschaft• Berufsorientierender Zweig Soziales
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Regelklasse 6
Regelklasse 7
Regelklasse 8
Regelklasse 9
M7: 2,66 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach Zwischenzeugnis
M8: 2,33 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach Zwischenzeugnis
M9: 2,33 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach Zwischenzeugnis
M10: bestandener „Quali“ + 2,33 in D, E, M oder Aufnahmeprüfung
„Der mittlere Schulabschluss an der Mittelschule weist einen höheren Praxis- und Berufsbezug aus, während an der Realschule ein breiterer theoretischer Anteil
vermittelt wird...“
Von der Regelklasse in den M-Zug
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Erhöhtes Anforderungsniveau in den M-Klassen
„Das Anforderungsniveau orientiert sich am mittleren Schulabschluss und ist deutlich höher als in den Regelklassen.“
Erhöhtes Anforderungsniveau
in den M-Klassen
Höheres Arbeitstempo
Höhere Selbständigkeit
Vertiefung und Aus-weitung der Lerninhalte
Vorrückungsbestimmungen wie an RS und Gymnasien
SchwierigereAufgabenstellungen
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Abschlüsse an der Mittelschule
1. Erfolgreicher Mittelschulabschluss: am Ende der 9. Jahrgangs-stufe (Regelklasse) mindestens 4,00 in allen Vorrückungsfächern
2. Qualifizierender Mittelschulabschluss: am Ende der 9. Jahrgangsstufe (Regelklasse) besondere Leistungsfeststellung
3. Mittlerer Schulabschluss : „9+2“ (nur in Altdorf und Arnstorf!); Voraussetzung: „Quali“ mit 2,7 und Note 3 in Englisch im Jahresfortgang oder pädagogisches Gutachten
4. Mittlerer Schulabschluss: M10 + Abschlussprüfung
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Wege zum Mittleren Schulabschluss nach der Mittelschule
Erfolgreicher Mittelschulabschluss oder „Quali“
Wirtschaftsschule (zweistufig)
Berufsschule im dualen System oder
Berufsfachschule
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Name der Wirtschaftsschule
Wirtschaftsschule
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Profil der Wirtschaftsschule
Allgemeinbildung an der Wirtschaftsschule: Deutsch, Englisch, Mathematik (im M-Zweig), Religion / Ethik; Geschichte / Sozialkunde; naturwissenschaftliche, technische und musische FächerBerufsbildung an der Wirtschaftsschule: Übungsunternehmen (inklusive Deutsch und Datenverarbeitung)
Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle (Betriebswirtschaft und Rechnungswesen)
Informationsverarbeitung (Datenverarbeitung und Textverarbeitung)
Wirtschaftsgeografie (Erdkunde und Volkswirtschaft)
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Wirtschaftsschule
• Vierstufige Wirtschaftsschule: -> H-Zweig: wirtschaftskundlicher Unterricht -> M-Zweig: mathematisch – naturwissenschaftlicher Unterricht
• Dreijährige Wirtschaftsschule
• Zweijährige Wirtschaftsschule
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Von der Mittelschule an die Wirtschaftsschule
von der 6. JahrgangsstufeMittelschule
in die 7. Jahrgangsstufe WS(vierstufig)
Zwischenzeugnis oder Jahreszeugnis Durchschnitt bis 2,66 aus D, M, E oder bestandene Aufnahmeprüfung in M-Klasse oder bestandener Probeunterricht
von der 7. Jahrgangsstufe Mittelschule
in die 8. Jahrgangsstufe WS und höher (vierstufig )
Zwischenzeugnis oder Jahreszeugnis Durchschnitt bis 2,33 in D, M, E oderBestehen einer Aufnahmeprüfung und einer Probezeit
von der 8. Jahrgangsstufe Mittelschule
in die 9. Jahrgangsstufe WS (dreistufig /vierstufig)
Zwischenzeugnis oder Jahreszeugnis Durchschnitt bis 2,33 aus D, M, E oderBestehen einer Aufnahmeprüfung und einer Probezeit
von der 9. Jahrgangsstufe Mittelschule
in die 10. Jahrgangsstufe WS (zweistufig )
Qualifizierender MS-Abschluss, im Fach Englisch mindestens die Note 3oder erfolgreicher Abschluss der Mittelschule und Bestehen einer Probezeit
Termine - Infoabende
Informationsabend Tag der offenen Tür
Staatliche Wirtschaftsschule
Wirtschaftsschule Seligenthal
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Unterlagen zur Anmeldung
• Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule• Geburtsschein oder Geburtsurkunde• Zeugnisse von früher besuchten Schulen
(falls Übertritt nicht von Mittelschule)• ggf. Sorgerechtsbeschluss• eventuell Bestätigung einer LRS oder Legasthenie*
(*nach dem Übertritt vom Schulpsychologen der Wirtschaftsschule bestätigen lassen)
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Name der Realschule
Realschule
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Von der Grundschule an die Realschule
Übertritt an eine Realschule
bis Ø 2,66(D,M,HSU)
geeignet für den Besuch einer Realschule
Grundschule 4. Jahrgangsstufe
Probeunterricht an Realschule in D/M
Bei bestandenemProbeunterricht 3/4
oder Elternwille bei 4/4
ab Ø 3,00(D,M,HSU)
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Von der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule an die Realschule
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Probeunterricht an der Realschule
Ausschließlich von Lehrern der Realschule; bayernweit einheitliche Aufgaben Anforderungen:
Deutsch: - Fragen zum Textverständnis- Schreibauftrag (erzählender Text)
- Rechtschreibung (angelehnt an Test aus der GS) ! ev. Gutachten!
- Sprachkompetenz (Fragen/Aufgaben zur Grammatik)
Mathematik: - formales Rechnen
- Lösen von Sachaufgaben
- Geometrie
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Probeunterricht an der Realschule
Der Probeunterricht ist bestanden, wenn in den Prüfungsfächern D, M mindestens die Noten 3 / 4
erreicht wird.
Der Elternwille entscheidet, wenn im Probeunterricht in beiden Prüfungsfächern mindestens die
Note 4 erreicht wird.
Beratungsgespräch: Ein verpflichtendes Beratungsgespräch an der aufnehmenden
Schule ist nicht erforderlich. (Beratungsangebote bestehen selbstverständlich weiterhin).
Aufgabenbeispiele: www.isb.bayern.de
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Bildungsauftrag der Realschule
Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und
Schüler bei der beruflichen Orientierung
Der Unterricht in der Realschule ist deshalb geprägt von einer
engen Verbindung von Theorie und Praxis
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Profil der Realschule
• eine begabungs- und neigungsgerechte Schule• breit angelegte Allgemeinbildung in
berufsorientierten Fächern• fundierter mittlerer Schulabschluss• grundlegende Kompetenzen und
Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben• Voraussetzungen für den Übertritt in weitere
schulische Bildungsgänge
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Profil der Realschule
Wahlpflichtfächergruppe
Imathematisch-naturwissenschaftlich
Prüfungsfächer D, E, M I, PhProfilfächer M I, Ph, Ch
Wahlpflichtfächergruppe
IIWirtschaftlich/kaufmännisch
Prüfungsfächer D, E, M II, BwRProfilfächer BwR, WiR
WahlpflichtfächergruppeIII a
fremdsprachlich (Französisch)
Prüfungsfächer D, E, M II, FProfilfächer F, BwR
WahlpflichtfächergruppeIII b
musisch-gestalterisch, hauswirtschaftlich, sozial
Prüfungsfächer D, E, M II, Profilfach Kunsterziehung oder Werken oder Haushalt/Ernährung oder Sozialwesen
Erwartungen an Realschüler
• Aufgeschlossenheit für praktisches Tun und theoretische Überlegungen• geistige Beweglichkeit• grundlegende sprachliche Fertigkeiten• Phantasie und Kreativität• gute intellektuelle Anlagen• durchschnittliche Auffassungsgabe• Fleiß und Ausdauer• Einsatzbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit
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Stundentafel der Realschule
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Termine - Infoabende
Informationsabend Tag der offenen Tür
Staatliche Realschule
Ursulinen-Realschule
Realschule Ergolding
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Unterlagen zur Anmeldung
• Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule• Geburtsschein oder Geburtsurkunde• Zeugnisse von früher besuchten Schulen
(falls Übertritt nicht von Volksschule)• ggf. Sorgerechtsbeschluss• eventuell Bestätigung einer LRS oder Legasthenie*
(*nach dem Übertritt vom Schulpsychologen der Realschule bestätigen lassen)
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Termine
• Anmeldung:
• Probeunterricht:
• Schulbeginn:
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Gymnasium
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Name des Gymnasiums
Von der Grundschule ans Gymnasium
Übertritt an das Gymnasium
bis Ø 2,33(D,M,HSU)
geeignet für den Besuch eines Gymnasiums
Grundschule 4. Jahrgangsstufe
Probeunterricht am Gymnasium in D/M
Bei bestandenemProbeunterricht 3/4
oder Elternwille bei 4/4
ab Ø 2,66(D,M,HSU)
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Von der Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule in die
Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums
Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule: Durchschnitt der Fächer D, M im Jahreszeugnis
Geeignet bis 2,0 in Deutsch, Mathematik
Voranmeldung mit Halbjahreszeugnis
Gymnasium
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Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule: Vorrückungserlaubnis (Jahreszeugnis)
Gymnasium
Aufnahmeprüfung und Probezeit
Von der Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule in die
Jahrgangsstufe 6 des Gymnasiums
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Von der Jahrgangsstufe 5 der Realschule in die
Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums
Realschule 5. Jahrgangsstufe: Durchschnitt der Fächer D, M im Jahreszeugnis
Geeignet bis 2,5 in Deutsch, Mathematik
Voranmeldung mit Halbjahreszeugnis
Gymnasium
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Von der Jahrgangsstufe 5./6. der Realschule in die Jahrgangsstufe 6 des Gymnasiums
Realschule Jgst. 5/6:Vorrückungserlaubnis und 2,00 (oder besser) aus D, M, E im Jahreszeugnis)
Gymnasium
Realschule Jgst. 5/6: Vorrückungserlaubnis und 2,33 (oder schlechter) aus D, M, E (Jahreszeugnis)
Aufnahmeprüfung und Probezeit
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Probeunterricht am Gymnasium
Organisation - bayernweit einheitliche Aufgaben; ausschließlich von Lehrern des Gymnasiums
Anforderungen:Deutsch: - Fragen zum Textverständnis
- Schreibauftrag
- Rechtschreibung (angelehnt an Test aus der GS) ! ev. Gutachten!
- Sprachkompetenz (Fragen/Aufgaben zur Grammatik)
Mathematik: - Formales Rechnen
- Lösen von Sachaufgaben
- GeometrieStaatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de
Probeunterricht am Gymnasium
Probeunterricht ist bestanden bei 3/4; bei 4/4 entscheidet der Elternwille
Die Teilnahme ist sinnvoll, wenn …- ungünstige Bedingungen zu den nicht ausreichenden -Noten geführt haben.- das Kind nicht überaus prüfungsängstlich ist.
Aufgaben unter: www.isb.bayern.de Vergleichsarbeiten/Prüfungen
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Ziele des Gymnasiums
Das Gymnasium vermittelt die vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird; es schafft auch zusätzliche Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung außerhalb der Hochschule.
(Bayerisches Erziehungs- und Unterrichtsgesetz Art. 9 Absatz 1)
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„Vertiefte Allgemeinbildung am Gymnasium“
gesellschafts-wissenschaftlich
Englisch
Latein/ Französisch
Mathe
Weitere Fremd-
sprachen
KunstMusik
DeutschPhysik Sozialkunde
Biologie
Chemie
Geschichte
Informatik Religion
Wirtschaft
und RechtSport
mathematisch-naturwissen-
schaftlich-technisch
sprachlich-literarisch-
künstlerisch
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Anforderungen des Gymnasiums
• möglichst vielseitiges Interesse• Bereitschaft, Anstrengungen auf sich zu nehmen• Konzentrationsfähigkeit: mehrere Fächer, mehr
Stoff!• Selbstständige Arbeitshaltung in der Schule, aber
auch zu Hause• Vom Auswendiglernen zur Kombinationsfähigkeit• Hinführung zum abstrakten und formal-logischen
Denken
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Unterrichtsfächer am Gymnasium
Stundentafel alle Formen 5. Klasse 6. Klasse
Religion/Ethik 2 2
Deutsch 5 4
1. Fremdsprache2. Fremdsprache
5 44
Intensivierung 2 (+1 freiwillig) 2 (+1 freiwillig)
Mathematik 4 4
Natur und Technik 3 3
Geographie/Geschichte
22
Kunst 2 2
Musik 2 2
Sport 3 (2) 3 (2)
Instrument (1) (1)
Stundenzahl gesamt 30 (+1 freiwillig) 32 (+1 freiwillig)
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Ausbildungsrichtungen des Gymnasiums
Jgst. Naturwissenschaftlich-technolog. G.
Sprachlich-Humanistisches G.
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches G. Musisches G.
WWG SWG
12 Qualifikationsphase
11 Qualifikationsphase
Mittlere Reife 10 Sozialkunde Sozialkunde soz. Praktikum Sozialkunde
9 Informatik / WR Chemie / WR Chemie / Sozialkunde Chemie / WR Chemie / WR
8Chemie 3. Fremdsprache Wirtschaft /
WirtschaftsinformatikSozialkunde
Physik / Biologie
7
6 2. Fremdsprache / Geschichte
51. Fremdsprache / Natur und Technik
InstrumentStaatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de
Gymnasien im UmkreisHans-Leinberger-Gymnasium
Hans-Carossa-Gymnasium
Gymnasium Seligenthal
Maristen-Gymnasium Furth
Gymnasium Ergolding
1. Fremdsprache Englisch X X X X
1. Fremdsprache Latein X
naturwissenschaftlich-technologisch
X X X X
wirtschafts- und sozialwissenschaftlich (Schwerpunkt: Wirtschaft)
X X X
wirtschafts- und sozialwissenschaftlich (Schwerpunkt: Sozial)
X
sprachlich X X X X
musisch X
Termine - Infoabende
Informationsabend Tag der offenen Tür
Hans-Leinberger-Gymnasium
Hans-Carossa-Gymnasium
Gymnasium Seligenthal
Maristen-Gymnasium Furth
Gymnasium Ergolding
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• Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule• Geburtsschein oder Geburtsurkunde• Zeugnisse von früher besuchten Schulen
(falls Übertritt nicht von Volksschule)• ggf. Sorgerechtsbeschluss• eventuell Bestätigung einer LRS oder Legasthenie*
(*nach dem Übertritt vom Schulpsychologen des Gymnasiums bestätigen lassen)
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Termine
• Anmeldung:
• Probeunterricht:
• Schulbeginn:
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Wir bedanken uns für Ihre
Aufmerksamkeit!
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