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Röm.‐Kath. Pfarramt Aschbach Ausgabe November 2020, Nr. 4/2020
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Wort des Pfarrers
Liebe Pfarrgemeinde!
Beginnend mit dem neuen Kirchenjahr erscheint unser
Pfarrbrief künftig in Farbe. Für das ansprechende und ge‐
lungene Layout danke ich Hermann Dorninger ganz herz‐
lich. Auch den Pfarrbriefverteilern sei für ihren Dienst vier‐
mal im Jahr ein Dankeschön gesagt. Mögen Wort und Bild
dieses Pfarrblattes im Farbdruck die Leser erfreuen.
Das obenstehende Bild dürfte vielen wanderfreudigen
Mitbürgern wohl vertraut sein ‐ oder doch nicht? Es ist
eine Darstellung der Heiligen Familie am Galgenkreuz im
Haaberger Wald. Das Haabergkreuz steht an der
Gemeindegrenze zwischen Aschbach und Öhling und
befindet sich im Besitz der Familie Bernhard und Renate
Gugler in Rohra. Der Sage nach markiert das Kreuz eine
alte Richtstätte. Für Radiästheten ist der Platz ein
Kreuzungspunkt von Erd‐, Wasser‐ und Magnetstrahlen.
Alljährlich wird das Kreuz von Frau Hermine Gugler mit
dem Blumenkranz geschmückt, der jenes Kreuz ziert,
welches bei der Mariazell‐Wallfahrt mitgetragen wird.
Die Inschrift auf dem Bild nimmt auf die biblische
Erzählung Bezug, wonach Josef und Maria mit dem
bereits heranwachsenden Jesus aus dem ägyptischen Exil
wieder in ihre Heimat zurückkehren (Vgl. Mt 2,19f)
Jesus ist kein kleines Kind mehr. Er wächst langsam zu
einem Jugendlichen heran. Diese Zeit wird er in Nazareth
in Galiläa verbringen. Bis auf die Begebenheit des
Zwölfjährigen im Tempel schweigt die Heilige Schrift über
diese Jahre im Leben Jesu. Sie waren wohl für seine
Zeitgenossen und die Evangelisten nicht von Bedeutung.
Zu Weihnachten rückt die Heilige Familie vermehrt in
unser Blickfeld. Gerade die Krippendarstellung hat sich
tief in unser Bewusstsein eingeprägt. Sie erfüllt uns mit
wärmender Glückseligkeit. Der Blick auf das Jesuskind in
der Krippe – ein Moment Herzlichkeit, der guttut. Doch
schon bald muss Josef mit seiner Familie nach Ägypten
fliehen. Mit der Rückkehr nach Nazareth beginnt für alle
der arbeitsreiche Alltag. Auch der Sohn Gottes erfährt die
Jahre der Pubertät, die Mühsal des Handwerksberufes,
Erfolg und Misserfolg, Vertrauen und Enttäuschung, usw.
Das alles lässt ihn als Menschen reifen, weil er jetzt um die
Stärken aber auch um die Schwächen des Men‐
schengeschlechtes weiß. Und so begegnet er als Jesus
von Nazareth den Menschen seiner Zeit, die ihn als
Messias erkennen, aber auch als Gotteslästerer ablehnen
werden. Möge das Weihnachtsfest 2020 uns mit dem
menschgewordenen Sohn Gottes immer mehr verbinden.
Möge das Wesentliche an diesem christlichen Fest stärker
zum Vorschein kommen. Gott ist da. Er wandert mit uns
durchs Leben.
Für die Zeit des Advents darf ich wieder herzlich zu den
Roratemessen einladen. Unsere Sinne sind in dieser
Morgenstunde noch weit offen für das milde Kerzenlicht,
die schöne Musik, die wohltuende Stille, das heilende
Wort Gottes und die stärkende Eucharistie. Manche
Teilnehmer machen sich bewusst zu Fuß auf den Weg zur
Kirche und wieder nach Hause. Eine körperlich und
geistlich aufbauende Erfahrung.
Gesegnete Weihnachten wünscht P. Georg Haumer
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Personalia
P. Ludwig Wenzl ‐ Diakonweihe Am Sonntag den 6.
September 2020
wurde P. Ludwig
Wenzl von Bischof
Dr. Alois Schwarz
zum Diakon geweiht.
Karl Wenzl wurde am
4. Februar 1985 in
Waidhofen an der
Ybbs geboren, ist in Aschbach aufgewachsen und hat hier
auch die Schule besucht. Anschließend absolvierte er die
Hotelfachschule in Weyer. 2010 trat er in das Stift Melk ein
und hat den Ordensnamen Ludwig angenommen. 2014
legte er die Ewige Profess ab. P. Ludwig nimmt im Kloster
verschiedene Aufgaben wahr. Zuletzt arbeitete er im
Dekanat Amstetten als Pastoralpraktikant in der Pfarre St.
Stephan mit. Wir gratulieren ihm ganz herzlich zur
Diakonweihe und wünschen ihm für sein geistliches
Leben Gottes reichen Segen. (Bild: P. Ludwig mit Bischof
Schwarz)
P. Sebaldus Mair ‐ Diakonweihe Der aus der Pfarre
Wolfsbach stammen‐
de Bauernsohn
Michael Mair vom
Haus „Blindhub“
(Loimersdorf) be‐
suchte nach der
Hauptschule die
Gartenbauschule in
Langenlois und die Höhere Bundeslehranstalt für
Forstwirtschaft in Bruck an der Mur. Praktische
Erfahrungen als Forstadjunkt sammelte er im Stift
Seitenstetten. 2015 trat er ins Stift Heiligenkreuz ein, wo
er den Ordensnamen Sebaldus bekam. Neben dem
Theologiestudium beschäftigt er sich leidenschaftlich mit
dem Imkerhandwerk. Nach der Zeitlichen und Ewigen
Profess wurde P. Sebaldus Mair am 11. Oktober 2020 von
Kardinal Christoph Schönborn in Heiligenkreuz zum
Diakon geweiht. P. Sebaldus ist nach wie vor mit seiner
Heimat sehr verbunden und wir freuen uns auf die
bevorstehende Priesterweihe. (Bild: P. Sebaldus mit
Heimatpfarrer P. Jacobus Tisch)
Simon Eiginger ‐ Priesterweihe Die zu unserem Dekanat gehörige Pfarre Neuhofen an der
Ybbs freut sich nach Jahrzehnten das Fest einer
Priesterweihe und Primiz erleben zu dürfen. Simon
Eiginger trat in das Priesterseminar St. Pölten ein und
studierte u. a. in Heiligenkreuz Theologie. Als Diakon
sammelte er erste seelsorgliche Erfahrungen in Nöchling,
ehe er eine weitere Stelle in Scheibbs annahm.
Aufgrund verwandtschaftlicher
Verbindungen war Simon
Eiginger im September als
Taufspender in Aschbach
eingeladen. Am 10. Oktober
2020 wurde er im Dom von St.
Pölten zum Priester geweiht.
Am Abend desselben Tages
bereitete ihm die Bevölkerung
von Neuhofen einen herzlichen Empfang. Tags darauf
feierte er in seiner Heimatkirche seine Primizmesse. Wir
wünschen dem Neupriester Gottes Segen und Kraft.
P. Leopold Steininger R.I.P. Am 6. Juni 2020 verstarb um 16
Uhr plötzlich und unerwartet GR
P. Leopold Steininger. P.
Leopold wurde am 4. Oktober
1940 in Wegscheid geboren und
dort auf den Namen Franz von
Assisi getauft. 1958 trat er in
Seitenstetten ein und erhielt bei
der Einkleidung den Ordens‐
namen Leopold. Nach den Studien in Salzburg und Rom
wurde er 1964 zum Priester geweiht. In seinem ersten
Priesterjahr wirkte P. Leopold als Präfekt im Internat des
Stiftes, es folgten Kaplansjahre 1965 in Öhling, 1966‐69 in
Ybbsitz, 1969‐76 in Aschbach und 1976‐80 in der
Stiftspfarre Seitenstetten. Im Jahre 1981 wurde P.
Leopold zum Pfarrer von St. Georgen in der Klaus ernannt,
1982‐86 war er Pfarrer in Biberbach und 1986‐2005 in
Öhling, wo er auch als Seelsorger an der
Landesnervenklinik Mauer‐Öhling wirkte. Auf eigenen
Wunsch kehrte P. Leopold 2005 für den Ruhestand in das
Stift zurück, wo er sich im Konvent schnell und gut
integrieren konnte und sich auch sichtlich wohlfühlte.
Gerne war er auch bereit für Seelsorgsaushilfen in Pfarren
des Stiftes und darüber hinaus. So wirkte er 2012‐2018
regelmäßig in den Pfarren Wolfsbach und St. Johann und
auch später noch in der Kapelle des Landesklinikums
Mauer‐Öhling, die ihm besonders ans Herz gewachsen
war. Am Montag, dem 15. Juni wurde P. Leopold nach
dem hl. Requiem am Klosterfriedhof beigesetzt. Die
Pfarre Aschbach dankt ihm für seine treuen
Seelsorgsdienste als Kaplan und auch in den Jahren
danach. Ruhe in Frieden!
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Erstkommunion
Die Feier der Erstkommunion wurde am Sonntag, dem 18.
Oktober 2020 begangen, nachdem der Maitermin wegen
Corona nicht möglich war. Bei kühlem, aber trockenem
Wetter zogen die 24 Buben und Mädchen wie gewohnt
von der Volksschule zur Pfarrkirche, begleitet von den
Klängen der Musikkapelle. Beim Gottesdienst selbst
konnten wegen der Platzbeschränkung leider nur die
Eltern und Geschwister dabei sein. Auch auf das Singen
der schönen Lieder musste verzichtet werden. Dennoch
glänzte das Blockflötenensemble der Musikschule unter
der Leitung von Martin Kirchweger mit seinen
musikalischen Darbietungen. Susanne Decker bereitete
die Kinder im Religionsunterricht auf das Hl. Sakrament
vor.
Bürgermeister Martin Schlöglhofer und Dir. Cornelia
Wagner‐Sturm nahmen ebenfalls freudig Anteil an der
Feier. Leopoldine Halbmayr und Gabriele Helm
unterstützten als Klassenlehreinnen die Kleinen aus der
3a und Anita Zeitlhofer jene Kinder aus der 3b. Durch das
Spalier der applaudierenden Erwachsenen zog die
fröhliche Schar in den Pfarrhof zum Frühstück. Dort
warteten Kakao und Kipferl auf die Kleinen. Frisch
gestärkt ging es wieder zur Kirche, um mit dem Segen des
Pfarrers und einem Erinnerungsbild den geistlichen Teil
der Erstkommunionfeier zu beschließen. Möge die
Freude, die in den strahlenden Gesichtern der Kinder
sichtbar war, das Herz der jungen Christen erfüllen.
(© Fotos: Rudolf Jesch)
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Zum Neuen Jahr
Was ich dir wünsche
Nicht, dass jedes Leid dich verschonen möge,
noch dass dein zukünftiger Weg stets Rosen trage,
keine bittere Träne über deine Wange komme
und kein Schmerz dich quäle –
dies alles wünsche ich dir nicht.
Sondern:
Dass dankbar du allezeit bewahrst
die Erinnerung an gute Tage.
Dass mutig du gehst durch Prüfungen,
auch wenn das Kreuz auf deinen Schultern lastet,
auch wenn das Licht der Hoffnung schwindet.
Was ich dir wünsche:
Dass jede Gabe Gottes in dir wachse,
dass einen Freund du hast,
der deiner Freundschaft wert ist.
Und dass in Freud und Leid das Lächeln
des Mensch gewordenen Gotteskindes
dich begleiten möge.
(Irischer Segensspruch)
Fürchte dich nicht!
Das farbenprächtige Glasfenster hinter dem Marienaltar
zeigt die Verkündigung der Geburt Jesu an Maria durch
den Erzengel Gabriel: Der Engel trat bei ihr ein und sagte:
„Fürchte dich nicht Maria, denn du hast bei Gott Gnade
gefunden.“ 365‐mal kommt dieser trostvolle Zuspruch in
der Bibel vor, also für jeden Tag des Jahres einmal. Mit
dem Besuch des Engels begann für die junge Maria eine
ungewisse Zukunft. „Wie soll das geschehen?“ war ihre
spontane Frage.
Ganz ähnlich fühlen wir gegen Ende dieses Jahres 2020.
Wie geht alles weiter? Was wird kommen? Die Antwort
Gottes ist: „Fürchte dich nicht – hab keine Angst!“ Gerade
zu Weihnachten umgeben wir uns ganz gern mit
Engelfiguren. Sie mögen uns stets die Gewissheit geben,
dass wir nie alleine sind, sondern auch in Zeiten der
Unsicherheit von Gott geleitet werden.
Maria fasste Mut und Vertrauen in die Vorsehung Gottes,
indem sie sprach: „Mir geschehe nach deinem Wort.“
6
Räuchern zu Weihachten
Die Kräuterpädagogin Christine Weber sprach in der
Wiener Kirchenzeitung DER SONNTAG vom 28.12.2016
zum Thema Räuchern:
Das Räuchern mit Weihrauch und Myrrhe ist eine Wohltat
für Körper und Geist. „Die wichtigsten Raunächte sind die
Weihnachtsnacht, die Silvesternacht und die Nacht vor
Dreikönig. Wenn man in diesen Nächten räuchert, hat
man schon sehr viel getan“, erklärt Kräuter‐ und
Räucherexpertin Christine Weber im Gespräch mit dem
SONNTAG. Das Verräuchern von Kräutern und Harzen
begleitet die Menschheit seit Urzeiten und wird bereits in
den Büchern Moses erwähnt. „Im Mittelalter wurde in
Seuchezeiten intensiv geräuchert, vor allem mit
Wacholder, dem eine stark desinfizierende Wirkung
zugesprochen wird“, erklärt Christine Weber. Die
ausgebildete Kräuterpädagogin gibt in Workshops ihr
umfangreiches Wissen und die Anleitung zum Räuchern
weiter. Heute gibt es in den ländlichen Gebieten noch den
Brauch, in den Raunächten Haus und Hof zu räuchern.
„Die Menschen haben sich früher gefürchtet. Es war
dunkel und kalt. Es gab kein elektrisches Licht. Die Leute
waren durch schlechte Kost geschwächt und mussten
schauen, wie sie über den Winter kamen“, erklärt Weber.
In diesen schweren, finsteren Zeiten machten sich die
Menschen die positive Wirkung des Räucherns zunutze.
So ist das Verräuchern von Harzen (Weihrauch) und
Kräutern (Johanniskraut, Lavendel, Königskerze...)
stimmungsaufhellend und keimtötend. „Wenn man durch
ein geräuchertes Haus geht, hat man ein Gefühl der
Frische und des Wohlbefindens“, sagt die
Kräuterpädagogin. Räuchern hat also, richtig angewandt,
eine positive Wirkung auf Körper und Psyche.
Wichtig ist, sich die Absicht beim Räuchern bewusst zu
machen: Möchte ich um Segen bitten, möchte ich
danken? Will ich Räuchern, um eine gute Stimmung zu
erzeugen oder war ein unangenehmer Besuch da? Will ich
die Familie um mich scharen, dann werde ich etwas
verräuchern, das Wohlgerüche erzeugt wie Lavendel,
Fichte, Tanne, Orangenschalen, Nelken und Zimt. Letztere
hat schon Hildegard von Bingen empfohlen, ebenso
Weihrauch und Myrrhe. Weihrauch und Myrrhe brachten
die drei Weisen aus dem Morgenland dem neu geborenen
Messias in Betlehem dar: Der Weihrauch ist das
Ätherische, er schafft die Verbindung nach oben. Die
Myrrhe ist erdend und schafft die Verbindung zu Mutter
Erde. Beide zusammen sind eine wunderbare
Kräutermischung. Weihrauch wirke schmerzlindernd und
stimmungsaufhellend, Myrrhe entzündungshemmend,
entgiftend und sogar krebshemmend. Sich mit
Naturstoffen wie Kräutern und Harzen zu beschäftigen,
diese vielleicht sogar selbst zu sammeln und zu
verarbeiten, tut uns gut. Christine Weber: „Das ist in uns
angelegt. Das haben schon unsere Vorfahren gemacht. In
unserer Zeit, in der alles so schnelllebig ist, ist es eine feine
Art zur Ruhe zu kommen – beim Räuchern muss ich mich
darauf einstellen, innerlich leer werden, mich entspannen,
ins Hier und Jetzt kommen. Mit der Zeremonie des
Räucherns gelingt das ganz wunderbar.“
Die Turmbläser
An dieser Stelle ein großes DANKE unseren Turmbläsern,
die in der Heiligen Nacht die 100 Stufen in die
Glockenstube aufsteigen, um uns mit weihnachtlichen
Weisen zu erfreuen. Mit den Engelchören und den
Kirchenglocken lassen sie Weihnachten zu einem
Ohrenschmaus werden.
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Die heilige Taufe haben empfangen
Henri Fuchs Munggenaststraße 10
Sebastian Prüller Am Urlufer 43
Tobias Wintersberger Spiegelsberg 3
Jonas Wimmer Am Riesingerberg 1
Alexander FRITZ Königsbrunn 24
Kirchlich geheiratet haben
Mag. Gottfried Schlöglhofer und
Marion, geb. Zemla Schulstraße 12
MSc Doris Franziska, geb. Zach und
Jürgen FRITZ Königsbrunn 24
Wir gedenken der Verstorbenen
Hermann Fromhund Aubauer 1
Josef Weiß Rathausplatz 5
Brigitta Kriechbaumer Pyhra 71
Johann Reitbauer Abetzdorf 4
Danke für die Spenden
Katholische Aktion 365,11
Erntedank / Kirche in Not 1.241,65
Hilfswerk des Hl. Vaters 242,19
Weltmissionssonntag 792,50
Firmunterricht
Die Anmeldebriefe zum Firmunterricht werden den
Kindern in der Schule ausgeteilt bzw. zugesandt. Die
Firmkandidaten müssen ihre Anmeldung bei mir
persönlich am 28. oder 29. November nach den
Gottesdiensten in der Sakristei abgeben. Beginn des Firm‐
unterrichtes ist am Sonntag, dem 10. Jänner von 9 – 10 Uhr
im Jugendheim. Firmung in Aschbach: Samstag, 8. Mai
2021 um 9.00 Uhr mit Abt Petrus Pilsinger.
Weihnachtsfeiertage
Bezüglich der kirchlichen Feiern zu Weihnachten werden
folgende Änderung vorgenommen:
Das Sakrament der Hl. Beichte kann wegen der
kirchlichen Vorgaben nicht im Beichtstuhl gespendet
werden. Als Alternative ist im Pfarrhof neben der Kanzlei
ein Beichtzimmer eingerichtet.
Die Kinderweihnacht am Heiligen Abend um 15.30 Uhr
kann aufgrund der zu erwartenden hohen Teilnehmerzahl
nicht in der Kirche stattfinden. Geplant ist ein
Gottesdienst im Freien am Kirchenplatz.
Sternsingen heuer anders
Im Vorjahr haben wir uns im PGR entschieden die
Dreikönigsaktion nicht, wie bisher erst Anfang Jänner
durchzuführen, sondern bereits Ende Dezember. Somit
wird die Vorstellungsmesse der Sternsinger am 27. 12. bei
der 10‐Uhr Messe stattfinden. Die Hausbesuche sind dann
am Montag, den 28. und Dienstag, den 29. Dezember
geplant. Die bis dahin geltenden Coronamaßnahmen
werden natürlich eingehalten. Die Vorverlegung der
Aktion soll eine bessere Erreichbarkeit der Haushalte im
Alten Jahr ermöglichen und Ferientage im Jänner für die
Zeit mit der Familie gewähren.
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Termine
Änderungen vorbehalten. Bitte sich im Schaukasten oder auf der Website informieren!
Sonntag, 29. 11. 1. ADVENTSONNTAG Verkauf der Missionskerzen (€ 3,00)
19.00 VA Adventkranzweihe 8.00 / 10.00 Familienmesse
Samstag, 5. 12. 6.30 Roratemesse
Sonntag, 6. 12. 2. ADVENTSONNTAG Abholung der Herbergsbilder in der Sakristei
19.00 / 8.00 / 10.00
Donnerstag, 8. 12. 19.00 / 9.00 Hochfest MARIÄ EMPFÄNGNIS
Samstag, 12. 12. 6.30 Roratemesse
Sonntag, 13. 12. 3. ADVENTSONNTAG
19.00 / 8.00 / 10.00
Samstag, 19. 12. 6.30 Roratemesse
Sonntag, 20. 12. 4. ADVENTSONNTAG Hl. Beichte ½ Stunde vor den Gottesdiensten im Pfarrhof
19.00 / 8.00 / 10.00 Segnung von Weihrauch Anmeldung für Sternsinerbegleiter und Mittagessen
Mittwoch, 23. 12. Adventliche Wortgottesfeiern 8.00 Mittelschule
10.00 Volksschule
Donnerstag, 24. 12.
HEILIGER ABEND 9.30 – 10.00 Beichtgelegenheit im Pfarrhof
15.30 Kinderweihnacht im Freien am Kirchenplatz
23.00 Christmette gestaltet vom Bläserensemble Turmblasen
Freitag, 25. 12. HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN – WEIHNACHTEN
8.00 / 10.00 Festgottesdienst
Samstag, 26. 12. FEST DES HL. STEPHANUS
9.00 Hl. Messe
Sonntag, 27. 12. Fest der Heiligen Familie Keine VA / 8.00 / 10.00 Sternsingersendung
Mo 28. u. Di 29. 12. Die Sternsingerkinder besuchen die Haushalte
Donnerstag, 31. 12. 15.30 Dankgottesdienst zum Jahresschluss
Freitag, 1. 1. 2021 HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA ‐ NEUJAHR 9.00 Hl. Messe
Sonntag, 3. 1. 2. Sonntag in der Weihnachtszeit 19.00 / 8.00 / 10.00
Mittwoch, 6. 1. VA 19.00 / 9.00 ERSCHEINUNG DES HERRN – Dreikönig
Sonntag, 10. 1. 19.00 / 8.00 / 10.00 FEST DER TAUFE DES HERRN
Dienstag, 2. 2. Mariä Lichtmess Kerzenweihe und Blasiussegen vor und nach den Messen
8.00 / 19.00
Impressum:
Inhaber, Verleger und Herausgeber: r.k. Pfarramt Aschbach
Redaktion: Mag. P. Georg Haumer. Alle 3361 Aschbach‐Markt, Kirchenplatz 1
Herstellungsort: Druckerei Neudorfhofer, Breitenangerstraße 4, 4360 Grein
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Telefon: 07476 / 76 500‐0 | Mobiltelefon P. Georg Haumer: 0676 / 82 66 532 64
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