Post on 19-Oct-2020
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Deutschland: 4,99 Österreich: 5,75 Schweiz: SFR 10,00 BeNeLux: 5,90NR. 5 SEPTEMBER/OKTOBER 2012 www.audio-test.at
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0512 Ihr Ratgeber für guten Ton
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TEST-PDF NAIM SUPERUNITI
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Naim scheut sich nicht davor, seinen eigenen Produkten Superlative zu verleihen und spendiert nach dem Vollverstärker SuperNait nun auch der Unity-Familie ein solches „Super-Gerät“. Ob der All-in-One-Player diesem Titel gerecht wird, wollten wir herausfi nden.
VON TORSTEN PLESS UND JENS VOIGT
Der Super-Player
Um was es sich beim SuperUniti ge-nau handelt, wird bis heute noch bei
uns in der Redaktion diskutiert. Für die einen ist es primär ein Vollverstärker mit Tuner-Funktion, die anderen sehen darin vorrangig einen Netzwerkplayer mit D/A-Wandler. Zumindest in einem sind sich beide Parteien einig: der All-in-One-Player schafft es, im Hi-Fi-Rack gehörig Platz zu
schaffen! Nach Naim-gewohnter Bauwei-se ist das komplette Innenleben auf einer äußerst stabilen Aluminiumplatte mon-tiert, deren ein Zentimeter starke Frontpar-tie direkt aus einem Guss gefräst ist. Das amtliche Gewicht von fast 13 Kilogramm addiert sich zu großen Teilen aus dem üp-pig proportionierten Ringkerntrafo und dem den Korpus komplett umrahmenden
Aluminiummantel. Das zentral eingelas-sene Frontlogo bietet neben seiner Status-Funktion einen berührungsempfi ndlichen Stummschalter. Auf der Rückseite nimmt der All-in-One-Player externe Daten über sechs digitale und vier analoge Eingän-ge entgegen – der Front-USB-Anschluss bezieht Musik von Apples Mobilgeräten sowie Speichersticks. Direkt am Gerät ge-
AUDIO TEST | 5.2012 | www.audio-test.at
Von links nach rechts sind zu sehen: Lautsprecherterminal, ein Mini-USB-Port für Systemupdates, Wi-Fi und Ethernet-LAN zum Zugriff aufs Netzwerk sowie digitale Ein- und Ausgänge in Form von BNC, Koax und TOSLINK. Der analoge Part wird von DIN- und Cinch-Buchsen besetzt
AUSGABE 5.2012
Naim SuperUniti
* Für hervorgehobene Fachbegriffe fi nden Sie die Erklärung auf Seite 84
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Test 45Bewertungsschlüssel: 100–95: Referenzklasse, 94–90: ausgezeichnet, 89–85: sehr gut, 84–70: gut, 69–55: befriedigend, 54–40: ausreichend, 39–0: mangelhaft
lingt die Steuerung sehr behände – ohne verzögernde Reaktionszeiten und mit fl üssiger Display-Anzeige. Noch eleganter erfolgt die berührungsempfi ndliche Steu-erung des SuperUniti: dafür hält Naim al-ternativ zur klassischen Fernbedienung die iOS-App nStream bereit. Neben der Laut-stärkeregelung, schaltet die App Eingän-ge um und dient als Control Point für den integrierten Audiostreamer.Den Kontakt zum Netzwerk nimmt der Player wahlweise per Ethernet-LAN oder Wi-Fi auf, wobei wir aufgrund der unter-stützten Datenraten bis zu 24 Bit und 192 Kilohertz (kHz) zur kabelgebundenen Vari-ante raten. Das Übertragungsprotokoll baut standesgemäß auf den UPnP-Standard, der die wichtigsten verlustfreien Formate wie Apple Lossless, FLAC und WAV un-terstützt. Die Albenübertragung erfolgt
dabei vorbildlich lückenlos (Gapless), was ein unterbrechungsfreies Hören von zu-sammenhängenden Werken wie Live- und Konzeptalben garantiert. Nur beim Ver-wenden einer externen Control-Point-App wie dem Plug Player, um Alben-übergrei-fende Playlisten zu erstellen, muss man auf diese Funktion verzichten.Das Herzstück der Streaming-Platine baut auf mehrere Bridge-Co-Chipsätze, die die Verarbeitung aller relevanten Audioformate in HD-Aufl ösung übernehmen. Eingehende Digitalsignale durchlaufen augenscheinlich keinen Abtastratenwandler, lediglich eine Impedanzanpassung durch einen Line-Dri-ver von Texas Instruments wird vorgenom-men. Zwei Quarzoszillatoren sorgen für die Aufbereitung eines digitalen Taktes. Be-vor es zur eigentlichen Wandlung kommt, übernimmt ein „Sharc“-DSP* von Analog
Devices mit großer Rechentiefe die Aufar-beitung der ankommenden Audiodaten. Dem Burr-Brown-PCM1791-Wandler ste-hen zwei digitale Rekonstruktionsfi lter zur Seite, wovon Naim sich für den impulsop-timierten und phasenlinearen Slow-Filter entschieden hat, der bei allen Aufl ösungen zur Verfügung steht. Der maximal über-tragbare Frequenzbereich endet für alle höheren Formate als der CD bei 30 kHz (–6 dB*), was angesichts der integrierten Verstärkung als absolut sinnvoll zu werten ist. Alle Analogfi lter wurden ebenfalls mit OPVs des gleichen Herstellers in Verbin-dung mit Polystyrol-Folienkondensatoren verwirklicht. Die auch unter dem Namen Styrofl ex bekannten Kondensatoren ge-nießen bei Audiokennern einen besonde-ren Ruf und kommen nicht ohne Grund auch für weitere Klang-entscheidende
Mit mobil einstellbaren Weckzeiten hilft der SuperUniti sogar beim Aufstehen
Mit der kostenfreien Naim-App nStream lassen sich die Eingänge vom Smartphone aus steuern
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Ausstattung
Allgemein
Hersteller Naim
Modell SuperUniti
Preis (UVP) 4 200 Euro
Maße (B/H/T) 43,2 × 8,7 × 31,4 cm
Gewicht 13 kg
Informationen www.music-line.biz
Anschlüsse
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Eingänge 2 3 2 – –
Ausgänge 1 – 1 – 1
Sonstige Anschlüsse DIN In/Out, LAN, Speaker, Wi-Fi
Technische Daten
Netzwerkplayer
Streaming-Protokoll UPnP/DLNA
Gapless +
LAN/WLAN +/+
Freies Onlineradio +
Musikdienste –
Audioformate AIFF, ALAC, FLAC (24/192), MP3,Ogg Vorbis, WAV, WMA
Messdaten ermittelt: 24 Bit/192 kHz, –20 dBFs, an 8 Ohm 1 Watt
Signal-Rausch- abstand (SNR)
78,5 dB (98@0 dBFs)
AES17 77 dB (97@0 dBFs)
Übersprechen bei 10 kHz
–80,0 dB
THD+N Ratio 0,016 %
THD+N Pegel –66,5 dBV
DFD (IMD)- Distortion –81,5 dB
Frequenzgangabwei-chung (20 Hz–20 kHz)
+/– 0,6 dB
Leistung (1 kHz,1%THD) 87 W@8 Ohm
max. Ausgangspegel analog bei 0 dBFs
+19 dBV
Vorteile/Nachteile
Vorteile · massive Verarbeitung
· sehr räumliches Klangbild
· vielfältige Anschlüsse und Funktionen
Nachteile · eingeschränkte Playlisten-Funktion
Bewertung
Audio
Audiomesswerte 17,5/20
Basswiedergabe 7/8
Mittenwiedergabe 7/8
Höhenwiedergabe 7/8
Neutralität 7/8
Dynamik 7,5/8
Wiedergabe-qualität 53/60
Ausstattung/Verarbeitung 18,5/20
Benutzer-freundlichkeit 18,5/20
Gesamt 90 von 100 Punkten
Preis/Leistung Gut
Ergebnis
Ausgezeichnet 90/100
Der Übertragungsbereich der Endstufen wurde bei 30 kHz auf -6 dB begrenzt
Die Summe der harmonischen Verzerrungen ist im gesamten Übertragungsbereich sehr gering
Das geringe Übersprechen der Kanäle ermögli-cht eine ausgezeichnete akustische Bühne
In einem für Naim typischen schweren Aluminiumgehäuse wurde die sauber aufgebaute Elektronik untergebracht
Bei stärkerer Belastung der Endstufen steigen die ungeradzahligen Harmonischen etwas an
Schaltungsabschnitte zum Einsatz. Im All-gemeinen überwiegt im SuperUniti jedoch die SMD- und Subminiatur-SMD-Technik, denn nur so ist es möglich, solch komplexe
Widerstandsnetzwerke für die Lautstärke-steuerung in Zusammenarbeit mit CMOS-Schaltern aufzubauen.Für den digitalen und analogen Teil des Ge-rätes existieren gleich mehrere Netzteile. Diese werden von einem Ringkerntrafo von talema, aus tschechischer Fertigung, gespeist. Die gesamten Sieb-und Lade-kondensatoren stammen aus Großbritan-nien, darunter auch die 40 000 Mikrofarad für die beiden Class-AB-Endstufen. Am Ende der Bauteilekette übernimmt jeweils ein Komplementärpaar aus Leis-tungstransistoren von Sanken die Verstär-kung. Dabei werden bei 1 Prozent THD an 8 Ohm beachtliche, aber meist ausrei-chende 87 Watt (W) pro Kanal abgege-ben, im Burst-Test sogar 98 W. Der kanal-getrennte Aufwand äußert sich in einem ausgezeichnet geringen Übersprechen der Stereokanäle ineinander. Mit –80 dB bei 10 kHz und knapp unter –100 dB bei 1 kHz steht einer optimalen akustischen Bühne nur noch der Lautsprecher und die eigene Raumakustik im Weg. Eine nützliche Zuga-be ist der Masseschalter an der Gehäuse-rückseite. Er erzeugt einen messbaren Un-terschied am Spektrumanalyzer und kann damit wirkungsvoll bei Brummproblemen in Verbindung mit dem SuperUniti einge-setzt werden. Als reiner Verstärker über-zeugte Naims SuperUniti von Beginn an mit kräftigen Snare-Anschlägen und guter Energieverteilung bei rockigen Musiktiteln. Hi-Hats und Becken rückten angenehm nach hinten und ließen Gesangsstimmen Platz zum Atmen. Dies taten sie dann auch ohne übertriebene Sibilantendarstellung. Obertonreiche Instrumente wie Triangeln wirkten zu keiner Zeit vordergründig oder silbrig und selbst komplexere Kompositi-onen überzeugten mit gehobener Detail-zeichnung. Nylonsaiten waren nicht zu spitz, nur eine Sopranstimme bewies in ihrer höchsten Lage eine leichte Strenge. In Verbindung mit ihrer Orgelbegleitung hoben sich beide deutlich voneinander ab, andere Verstärker neigen an dieser Stelle stärker zum Verwaschen. Impulsstarke Klänge, wie sie etwa Kesselpauken liefern, wurden kräftig reproduziert. Die räum-
liche Darbietung präsentierte sich eben-falls auf ausgezeichnetem Niveau, was unserer Stepp-Tänzerin viel Raum für ihre Bewegungen ließ. Die sehr ausgeprägte Räumlichkeit ging stellenweise auf Kosten einer nicht konsequenten Durchhörbarkeit im tiefmittigen Bereich, was wir dem Su-perUniti aufgrund der sehr breit verteilten Instrumente gerne verzeihen. Fazit: Der Naim SuperUniti ist nicht nur ein All-in-One-Player mit vielfäl-tigen technischen Möglichkeiten, son-dern macht auch bei sämtlichen Mu-sikrichtungen Freude am Hören. Eine klare Kaufempfehlung!
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