Post on 29-Nov-2014
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Motivierendes über Blogs und Blog-Marketing
Dieter Zirnig
1. Wie sich Blogs entwickeln und mit Marketing „andocken“ können.2. Blog-Umfrage3. 7 Tipps für erfolgreiches Bloggen
Marketing Natives Vienna, 27. Jan 2014
„Blog Marketing“
DI (FH) Dieter Zirnig
Digital Strategy, ConsultingDigital Mindshift – Generating Digital Mindsets
Alles, was Unternehmen für einen erfolgreichen Digitalen
Wandel brauchen
digitalmindshift.com
Journalism, Digital Medianeuwal.com – Politik- und Wahljournal
EducationWissenschaftlicher Mitarbeiter (Donau Uni Krems, E-
Government)
Erwachsenen-Weiterbildung an Bildungseinrichtungen
neuwal.comPolitik- und Wahljournal
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• Interview mit neuwal.com - Anneliese Rohrer
• HP: verantwortlichkeit für Blogs globalneuwal.comPolitik- und Wahljournal
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neuwal.comWie sich Blogs entwickeln und mit Marketing „andocken“ können.
Bei der Präsentation habe ich den Weg gewählt,
über ein aktuelles Projekt mit seinen täglichen
Herausforderungen im Bereich Digitale Medien,
Marketing, Kooperationen und Content zu reden.
Der Fokus liegt auf „Andocken“ und
„Kooperationen“ und welche Grundelemente ein
Onlineprojekt mitbringen soll, um sich diesen
Herausforderungen zu stellen.
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neuwal.comWie sich Blogs entwickeln und mit Marketing „andocken“ können.
• Einblick in die (täglichen) Herausforderungen
• Vom Blog zum Magazin zum Medium
• Journalistisches Startup
• Finanzierbarkeit im politischen Bereich
• Marketingmöglichkeiten
• Kooperationen mit Organisationen
• „Andocken“
• Unabhängigkeit
• Blog ist ein Medium, das Werte vermittelt
• Content rules!
• Wert des Journalismus
• Struktur und Planung
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neuwal.comWie sich Blogs entwickeln und mit Marketing „andocken“ können.
2004-2008
Überzeugungsarbeit im Job („Evangelist“): „Mit Blogs
und mit digitalem Handwerkszeug ist viel möglich“
2008
• Gründung neuwal.com als Blog zur Nationalratswahl
• Bei ORF Wahlkonfrontationen als Berichterstatter
• Ziel: Wahlberichterstattung, Verlinkung, Publizierung
• Dialoge erstellen
• Erste mediale Aufmerksamkeit (profil, Falter, Kurier)
• Budget: 0 EUR, 2 Redakteure
2009
• Vereinsbildung
• 3 Redakteure
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• HP: verantwortlichkeit für Blogs global
Immer davon überzeugt, dass man
mitgestalten und wahrgenommen
werden kann. Auch ohne Budget.
Es geht nur gemeinsam: Aufteilung der
Möglichkeiten.
Kein Büro - Virtuelle Redaktion.
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2010
• Wahlberichterstattung „Wien Wahl“ – Ameisenrunde (LIVE)
• Ausbau mit Kommentaren
2011
• Datenjournalismus: Wahlumfragen
• Meinungsjournalismus: Kommentare, Partizipation
• Marketing
2012
• Beginn: Formatentwicklung
• Dialogbildung zwischen Politik, Medien und
Gesellschaft
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Ausbau der Dialoge zu Medien und Politikern.
Harte Zeit: Durchhaltevermögen.Leaving the Comfort Zone.
Wie können wir uns finanzieren?Marketing: Mit welchen Organisationen kooperieren?
Geld verdienen: Werbung, Spenden, Förderstellen.
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2012• Etablierung Formate: Booklewal, podwal, EUwal, wortschWALl,
Visualisierungen, Wahlumfragen, Reportagen und Analysen• Weiterer Ausbau: Redaktion und Contentplanung
2013• walmanach: 5 Bücher zu Wahlen• LIVE-Konfrontation zwischen NEOS, PIRATEN und KPÖ• Redaktion: 8 Personen• Dr. Karl Renner Publizistikpreis 2013 Kategorie Online
2014• Kooperationen mit Medien• Förderungen, Ausbau der Strukturen
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Entwicklung von Strukturen.Klare Aufteilung der Ressourcen, Themen und Ressorts.
Marketing im Politbereich „herausfordernd“Keine „Privatwirtschaft“, die mitfinanziert
Positionierung als Medium
Generierung von Arbeitsplätzen
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Blog Statistik
Wer sind Österreichs Blogger_innen?durchgeführt von Tom Schaffer und Petra Köstinger
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
Bloggerumfrage
von Tom Schaffer und Petra Köstinger
(Sommer 2013) auf zurpolitik.com
n=236 Personen
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
Bloggen ist etwas langfristiges
64 % bloggen seit mehr als 3 Jahren
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
Wenn schon, denn schon!
Knapp die Hälfte der befragten Personen
betreiben 2 oder mehrere Blogs
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
Spaß und Interesse voran!
Interesse am Thema und der Spass am
Schreiben sind die meist genannten Gründe
beim Bloggen.
44 % sehen Bloggen als Hobby und Arbeit an.
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
Blogs und Kooperationen: Fifty-Fifty
60% wurden bereits mit Angeboten
konfrontiert, für immerhin 40% ist das eine
regelmäßige Erfahrung.
83 % veröffentlichen keine bezahlten
Beiträge.
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
Allerdings
Knapp 50 % nehmen Produkte von
Unternehmen.
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
60 % weniger als 200 EUR/Monat
Google Ads
Spenden
Förderungen
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
Wer sind Österreichs Blogger_innen?
63 % sehen Bloggen mehr oder weniger
als journalistische Arbeit
Quelle: http://zurpolitik.com/2013/08/05/infografik-wer-osterreichs-bloggerinnen-sind/
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7 Ideen, die du brauchst, um erfolgreich zu bloggen.Aus der Sicht von Unternehmen für Mitarbeiter_innen
Basis für Langfristigkeit
Grundlagen für Marketing- und Kooperationsmöglichkeiten
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1. Motivation
Womit kann ich meine Leser_innen/Zielgruppe am meisten Überzeugen. Was macht mir am meisten Spaß (und passt zum Unternehmen)?
Sich bewusst werden: Worin eigene Stärken liegen und was selbst begeistert.
• Was kann ich gut? Was macht mir Spass? Wie kann ich durchhalten?
• Worüber kann ich stundenlang reden?
• Wie werde ich mit meinen Fähigkeiten und wahrgenommen?
• Was kann das Unternehmen gut?
• Was können Mitarbeiter_innen gut?
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2. Digital Mindshift
Lebe ich bereits den „Digital Mindshift“ und beherrsche ich das „Digitale Handwerkszeug?“
Gesellschaft und Medien verändern sich: „Jeder wird zum Reporter“
• Chance für jeden Experten – Chance für jede Organistation.
• Es gilt, Informationen neu zu strukturieren, aufzuteilen, lesbar und verständlich in allen möglichen Kanälen unterschiedlich zur Verfügung zu stellen und aufzubereiten.
• Digitales Mindset und neue Ausrichtung erstellen
• Neue Kultur aufbauen und einfließen lassen
• Digitales Handwerkszeug erlernen
• Wert der Information zu erklären, Respekt gegenüber Content und „Journalismus“ wieder herstellen
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3. Qualität
Werde zum hochwertigen Facilitator Deines Themas.
• Kommunikatoren werden zu Facilitators.
• Sie verbinden und vernetzen Informationen, Zusammenhänge und Menschen.
• Durch die Informationsflut begleiten und Informationen in unterschiedlichen Kanälen aufbereiten.
• Werden als Filterinistanz zur Crowd, zu Unternehmen, etc. - unabhängig von Pressediensten, etc. gesehen - Augenmerk auf Collaborating und Sharing legen.
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3. Qualität
Werde zum hochwertigen Facilitator Deines Themas.
• Transparenz: Wieso schreibt jemand etwas, was ist sein Ziel, was ist seine Motivation, was ist seine Agenda. Kein Artikel, kein Mensch ist unabhängig. Damit kann Qualität weitergeholfen werden.
• Weiters: Mehr Mut zu Recherchen, Mut zu Reportagen und Hintergrundberichten + Dialogen und letztlich mit Menschen aus unterschiedlichen (externen Bereichen) kooperieren und gemeinsame Projekte realisieren.
• Wertschätzung im Infowar: Zitieren, zitieren, zitieren. Quellen angeben, Urheberrecht.
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Exkurs: FacilitatorFacilitator = Begleiter ist, wer in Unternehmen, Organisationen und mit Einzelpersonen in einer bestimmten Haltung Veränderungen = Change initiiert, begleitet, unterstützt, fördert.
Der Facilitator geht dabei davon aus, dass das jeweilige System weiß, was die anstehende Veränderung braucht und für die Beteiligten bedeutet; das Wissen um die Zukunft ist in den Feldern der Unternehmen/ Organisation gespeichert. Innere Grenzen im System (Organisation oder Unternehmen) verhindern jedoch das Wirksam werden der jeweiligen Veränderung, das Nutzen des gespeicherten unbewussten Wissens.
Zukunft ist vorhanden und wird aufgedeckt
Die Zukunft wird nicht aus Hochrechnungen abgeleitet, die auf der Vergangenheit basieren. Sie wird nicht in Form einer Direktive vorgegeben.Der durch Facilitating ans Licht gebrachte erweiterte Blick ermöglicht die umfassende Optimierung der zukünftigen Lösungs- und Leistungsqualität.
Facilitatoren sind "Katalysatoren" und Wegbegleiter
Sie sind in der Methode geschult, den Zugang zur Intuition zu schaffen. Sie aktivieren vorhandene bewusste und nicht bewusste Ressourcen und projiziert sie auf das strategische und visionäre Ziel der Organisation.Die Facilitatoren verfügen über Techniken, die Kenntnisse und Visionen sichtbar, hörbar, fühlbar werden lassen. So wird zukunftsfähige Klarheit hergestellt. Sie führen durch verschiedene Stufen zur "Erkenntnis".
Jeder ist in seinem Bereich ein Experte an Fachwissen.
Die Mitglieder einer Organisation kennen die inneren Zusammenhänge des Unternehmens. "Das Heben dieses Schatzes" macht die Einschätzung der Chancen und Risiken eines Veränderungsprozesses nicht nur realistischer, sondern von Anfang an akzeptierter und anhaltend erfolgreich.
Quelle: http://school-of-facilitating.de/facilitator.html
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Exkurs: FacilitatorWhat is a Facilitator?
The definition of facilitate is "to make easy" or "ease a process". What a facilitator does is plan, guide and manage a group event to ensure that the group's objectives are met effectively, with clear thinking, good participation and full buy-in from everyone who is involved.
To facilitate effectively, you must be objective. This doesn't mean you have to come from outside the organization or team, though. It simply means that, for the purposes of this group process, you will take a neutral stance. You step back from the detailed content and from your own personal views, and focus purely on the group process. (The "group process" is the approach used to manage discussions, get the best from all members, and bring the event through to a successful conclusion. How you design this depends on many factors, and we'll explore this in a little more detail later in the article. The secret of great facilitation is a group process that flows – and with it will flow the group's ideas, solutions, and decisions too.)
Your key responsibility as a facilitator is to create this group process and an environment in which it can flourish, and so help the group reach a successful decision, solution or conclusion.
Quelle: http://www.mindtools.com/pages/article/RoleofAFacilitator.htm
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Exkurs: FacilitatorWhat Does a Facilitator Do?
To facilitate an event well, you must first understand the group's desired outcome, and the background and context of the meeting or event. The bulk of your responsibility is then to:
Design and plan the group process, and select the tools that best help the group progress towards that outcome.
Guide and control the group process to ensure that:
• There is effective participation.
• Participants achieve a mutual understanding.
• Their contributions are considered and included in the ideas, solutions or decisions that emerge.
• Participants take shared responsibility for the outcome.
Ensure that outcomes, actions and questions are properly recorded and actioned, and appropriately dealt with afterwards.
Quelle: http://www.mindtools.com/pages/article/RoleofAFacilitator.htm
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4. Innovation
Eigene Ideen realisieren - Digitale Kanäle nutzen.
• Komplexität der Berichterstattung erweitern: Mehrere Kanäle verwenden
• Datenjournalismus einsetzen und ausbauen
• Investigativer Journalismus
• Visualisierungen, Grafiken, Erklärungen
• Crowdjournalismus: gemeinsam mit Bloggern, anderen Medien, interessierten Menschen, Themen definieren, ausarbeiten, moderieren und strukturieren und letztlich darstellen
• Videojournalismus
• Neue Techniken testen und ausprobieren
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5. Kooperationen
Verbündete suchen: Collaborate and Share
“Was die Dampfmaschine in der Industriellen Revolution war,
ist die Kooperation in offenen digitalen Netzen von heute”.
DI Roland Jabkowski (CEO des BRZ)
Gemeinsam: „Was Du nicht kannst können andere.“
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6. Strategie
Ziele setzen, evaluieren und Feedback einholen.
• Was möchte ich mit dem Blog erreichen?
• Marketing, Kooperationen, Werbung?
• Wen möchte ich ansprechen? Oder was möchte ich verändern?
• Was möchte ich ausprobieren?
• Wer kann mir dabei eine Chance geben und helfen?
• Welche Ziele setze ich mir?
• Was möchte ich in einem Jahr erreichen?
• Wie wird mein Blog wahrgenommen?
• Wie kann ich mein Thema/meine Idee weiter entwickeln?
• Gibt es Magazine, Zeitungen, andere Blogs?
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6. Strategie (Target-Chart)Was kann ich gut?
(„Möglichkeiten“,
„Erwartungshaltunen“)
Wie komme ich dahin? Was
brauche ich dazu?
(Lösungsweg beschreiben)
Was möchte ich machen?
(Ziel definieren)
zB über Fashion schreiben und Trends erkennen
Gute Artikel, gute Verlinkung, Kooperation, Kontakte, Qualität, Vernetzung
zB Gastartikel in Modezeitschrift XYZ
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7. Nicht aufgeben