Post on 24-Feb-2016
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Mit Schwung in die neue Energiezukunft
Daniel Büchel, Vizedirektor / Leiter Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien BFE,Programmleiter Energie Schweiz
Geothermie total – öffentliche Orientierungsveranstaltung VGTG, 11.06.20123944074
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Gesamter Endenergieverbrauch 2010
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Verbrauch fossiler Energieträger
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Bundesrat & Parlament: schrittweiser Ausstieg
Die Beschlüsse des Bundesrates vom 25. Mai: • Er will eine saubere, sichere, weitgehend
autonome und wirtschaftliche Stromversorgung• Die bestehenden Kernkraftwerke werden am
Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebszeit vom Netz genommen
• Es werden keine neuen Kernkraftwerke gebaut• Die heutigen Klimaziele werden weiterverfolgt
Das Parlament bestätigt schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie: SR kein Technologieverbot
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Energiestrategie 2050 orientiert sich an folgenden
Prioritäten• Energieeffizienz verstärken
• Wasserkraft ausbauen Zielgrösse: 10 TWh bis 2050; ohne Zubau Pumpspeicherkraftwerke ca. 4 TWh bis 2050
• Anteil erneuerbare Energien ausbauen Zielgrösse: 22.6 TWh bis 2050
• Restbedarf durch fossile Stromproduktion decken – primär WKK, sekundär durch GuD – sowie Importe
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Massnahmen und Vorschläge erarbeiten in den Bereichen
• Stromnetz: Ausbau und -umbau
• Forschung (Aktionsplan)
• Vorbildfunktion Bund und bundesnahe Unternehmen
• Pilot- und Leuchtturmprojekte erneuerbare Energien und Energieeffizienz
• Internationale Zusammenarbeit, insbesondere mit der EU
• Monitoring
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Etappierung Energiestrategie 2050
- 2020
1. Massnahmenpaket:EE
• Effizienz• fossil / Importe• Netze• F&E / P&D• ……..
2020 – 2035 2035 -
Energieabgabe mit be-fristeter Förderung (vom Förder- hin zum Lenkungs-system)
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Ausgangslage (Szenarien)
Weiter wie bisher
- Beschlossene Politik- Autonomer technischer Fortschritt
Massnahmen UVEK
- Wirkung Massnahmen UVEK- Effizienzpotenziale ohne tiefgreifende
internationale Zusammenarbeit mit vorhandenen bzw. absehbaren Technologien realisierbar
Neue Energie-politik
- Langfristige CO2-Ziele: 1–1.5 t CO2/Kopf- Effizienz vor Erneuerbar- tiefgreifende internationale Zusammenarbeit- hohe Energielenkungsabgabe
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55%
252 PJ
53%
Que
lle: P
rogn
os 2
012
Entwicklung Endenergie- und Elektrizitätsverbrauch (Szenarien)
Szenarien:WWB = Weiter wie bisherUVEK M = Massnahmen UVEKNEP = Neue EnergiepolitikWeitere Abkürzungen:
EV = EndenergieverbrauchELV = Elektrizitätsverbrauch
PJ
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Zusammensetzung des Stromangebotes auf der Basisdes Massnahmenpaktes des UVEK (Quelle: Prognos)
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050
TWh
bestehende Wasserkraftwerke neue Wasserkraftwerke bestehende Kernkraftwerke bestehende fossile KW
bestehende Bezugsrechte bestehende Erneuerbare* neue fossile WKK neue Erneuerbare*
neue Kombikraftwerke neue Kernkraftwerke neue Importe Bruttonachfrage
Hydrologisches Jahr*) gekoppelt und ungekoppelt
Quelle: Prognos 2012
GuD und/oder Importe
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Energieeffizienz:Massnahmenbereiche
• Gebäude
• Industrie und Dienstleistungen
• Mobilität
• Elektrogeräte
• Energieversorgungs-
unternehmen
Quelle: bfe.admin.ch
Pedro Moura Pinheiro on Flickr
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Energieeffizienz 1,64 Millionen Gebäude – 46% Gesamtenergieverbrauch
Verschärfung der MuKEn• Erhöhung der Sanierungsquote (aktuell 0,9%; Altbauten)
• Verschärfung Vorschriften für Neubauten und Umbauten
• Verstärkte Anstrengungen SIA 380/4
• Einführung Pflicht Energieinspektion für Gebäudetechnik
• Einführung Pflicht Betriebsoptimierung Gebäude
• GEAK Plus Pflicht für die Teilnahme an Förderprogrammen sowie bei Handänderungen von Gebäuden
• Vorlegungspflicht vorhandener GEAK vor dem Mietverhältnis
• Ausnutzungsziffer-Bonus beim Erreichen von Minimalstandards
• Anreize für den Ersatz fossiler Feuerungen
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Energieeffizienz:Gebäude
Verstärkung des Gebäudeprogramms• Aufstockung Gesamtmittel Bund und Kantone auf 600 Mio. pro Jahr• Einführung GEAK Plus für Förderbeiträge aus dem Gebäudeprogramm
sowie bei Handänderung von Gebäuden• Ausnutzungsziffer-Bonus beim Erreichen von energetischen
Minimalstandards• Anreize für den Ersatz fossiler Feuerungen• Beiträge aus dem Gebäudeprogramm auch für energieeffiziente
Ersatzbauten statt ausschliesslich Sanierung• Förderprogramm zum Ersatz von Elektroheizungen und Elektroboilern• Aufstockung Globalbeiträge des Bundes an kantonale Förderprogramme• Förderung der Umstellung auf erneuerbare Energien im
Sanierungsbereich• Förderung von Nah- und Fernwärmenetzen sowie Anschlüssen
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Energieeffizienz:Gebäude
Anpassung Steuerrecht• Steuerabzüge für
energetische Massnahmen bei Gebäuden bei Nachweisung gewisser Kriterien(Kriterien: z.B. MINERGIE, GEAK-Klasse)
• Steuerabzugsberechtigung der Gesamtkosten von Gesamtsanierungen über mehrere Jahre
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Energieeffizienz:Gebäude
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Energieeffizienz:Energie- und klimapolitische Instrumente I+DL (Stufe Bund)
Ele
ktriz
ität • Art. 8 EnG, EnV Anhang
2 (Gerätevorschriften)• Wettbewerbliche
Ausschreibungen • Freiwillige Massnahmen• ???
Bre
nnst
offe
• CO2-Gesetz mit Lenkungsabgabe
• Verbindliche Ziele • Befreiungsmecha-
nismus als Anreiz• Gebäudeprogramm• Emissionshandel• Freiwillige Massnahmen
Ziel: Fokussierung Gesamtenergie (Versorgungssicherheit, Klima) mittels gegenseitiger Abstimmung der Instrumente
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Anreizmodelle• Vereinbarung von Effizienzzielen (Zielvereinbarungen) mit
gleichzeitiger Befreiung CO2-Abgabe und Zuschlag für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)
• Förderung Stromproduktion aus nicht anders verwertbarer Abwärme
• Abwärme in Industrie
Wettbewerbliche Ausschreibungen• Verstärkung und Ausbau Wettbewerbliche Ausschreibungen
• Förderung Stromproduktion aus nicht anders verwertbarer Abwärme
Energieeffizienz:Industrie und Dienstleistungen
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Verbrauchsvorschriften:• 95g CO2-Zielwert, Bonus/Malus, etc.
Verkehrsträgerübergreifende, vernetzte Mobilität:• Vernetzung, kombinierte Mobilität,
EcoDrive, …
Energieeffiziente Infrastruktur• Beleuchtung, Bau & Unterhalt, etc.
Energieerzeugung auf Infrastruktur• Photovoltaik auf Lärmschutzwänden,
Pilotprojekte
Energieeffizienz:Mobilität und Verkehr – Wichtigste Massnahmen
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Energieeffizienz:Elektrogeräte
Stromverbrauch Elektrogeräte 2010 (ca. 44 TWh)
El. Antriebe 26 TWh
Haushaltgeräte 7 TWh
Elektron. Geräte 3 TWh
Lampen 8 TWh
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1. Wachstum kompensieren2. Effizienzpotenzial von Ø ca. 25 % dank Einsatz von
Bestgeräten möglichst rasch umsetzen. 3. Effizienter Betrieb (Reduktion Betrieb ohne Nutzen BoN).
Energieeffizienz:Elektrogeräte
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Energieeffizienz:Elektrogeräte
Effizienzvorschriften• Kontinuierliche Verschärfung der bestehenden Vorschriften• Ausrichtung an BAT (z.B. Elektromotoren)• Neue Gerätekategorien (Ventilatoren, Kompressoren,
gewerbliche Anwendungen, Unterhaltungselektronik)
Gebrauchsvorschriften• Betrieb der Elektrogeräte / Reduktion Betrieb ohne Nutzen• Leistungsgrenzen, Zeitliche Limiten• (Umsetzung in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen
kantonalen und/oder kommunalen Behörden)
EnergieSchweiz• Information und Beratung• Aus- und Weiterbildung
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Massnahmen:
• Transparenzvorschrift
• Bonus-Malus-System für Energieversorgungs-unternehmen prüfen
Energieversorgungsunternehmen (EVUs)
Axpo
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Erneuerbare Energien:Ausbau und Effizienzsteigerung der KEV
• Entfernung von Gesamt- und Teildeckel, weiterhin Zubaukontingente bei der Photovoltaik
• Optimierung der Vergütungssätze (kostenorientiert, bei steuerbaren Anlagen marktorientiert, kürzere Vergütungsdauern, regelmässige Überprüfung des WACC, im Einzelfall Berücksichtigung individueller Kapitalkosten).
• Vergütungssätze können neu auch durch Ausschreibung von Zubaumengen. individuell bestimmt werden.
• Investitionshilfen von 30% der Investitionskosten für kleine Photovoltaik-Anlagen <= 10 kW.
• Eigenverbrauchsregelung für alle Produzenten möglich; kein Einspeisezwang.
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Erneuerbare Energien:Vereinfachung der Bewilligungsverfahren
• Kantone sollen Verfahren vereinfachen, konzentrieren und vereinheitlichen.
• Kantone sollen für kleine Wasserkraftanlagen ein vereinfachtes Verfahren vorsehen.
• Die Eidg. Natur- und Heimatschutzkommission soll Fristen für die Begutachtung einhalten.
• Einführung von so genannten „Guichets uniques“ auf Bundes- und Kantonsebene soll geprüft werden.
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Erneuerbare Energien:Weitere Massnahmen
• Qualitätssicherung: Mangelhafte, ineffiziente Anlagen vermeiden durch Normen, Labels und Monitoring.
• Gebietsausscheidungen für Anlagen zur Produktion von Strom mit erneuerbaren Energien.
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Zubau Erneuerbare Energien (EE) und Wärme-Kraft-Kopplung (WKK)
Zubau EE bis 2050: 22,6 TWh
PV 10.4 TWh
Wind 4 TWh
Geothermie 4.4 TWh
Biomasse 1.1 TWh
Biogas 1.4 TWh
ARA 0.3 TWh
KVA 1 TWh
Zubau WKK rund 2 TWh
Biomassezentrum Spiez
www.gemeindewerke-erstfeld.ch
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Erneuerbare Energien:Tiefe Geothermie existierende Instrumente Bund
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AufstockungF + E und
P + D
Aufstockung und
AusdehnungRisikodeckungGeothermie-
projekte
KEV:eigener Tarif
für petrothermaleAnlagen
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Erneuerbare Energien:Tiefe Geothermie neue Massnahmen Bund
• Aufbau eines geothermischen Informationssystems Schweiz (Swisstopo)
• Lancierung Kommunikationsoffensive und Stärkung des Fachverbands Geothermie.CH
• Erarbeitung von Empfehlungen für die Bewilligung von Tiefbohrungen
• Erarbeitung von ‚Mustervorschriften‘ für die Nutzung der Tiefen Geothermie
Quelle: Richard Bartz
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Erneuerbare Energien:Tiefe Geothermie Aktionsplan Branche: Phase 1
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Phase 1 (2013 bis 2018):Erkundung von rund 10 typischen geothermischen Untergrundsystemen, welche aufgrund ihrer räumlichen Ausdehnung und erdwissenschaftlichen Eigenschaften ein grosses Potenzial aufweisen. Durchgeführt werden Untersuchungen mit Seismik, 15 Explorationsbohrungen und Pilotversuche. Kosten: rund 500 Millionen CHF.
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Erneuerbare Energien:Tiefe Geothermie Aktionsplan Branche: Phase 2
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Phase 2 (2016 bis 2020):An den 5 besten Standorten mit dem grössten nationalen Potenzial werden geothermische Pilotkraftwerke mit je 5 MW elektrischer Leistung (totale jährliche Stromproduktion ca. 200 GWhel) gebaut und deren Technik optimiert. Kosten: rund 200 Millionen CHF.
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Erneuerbare Energien:Tiefe Geothermie Aktionsplan Branche: Phase 3 + 4
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Phasen 3 und 4 (2020 bis 2035/50):Bei nachgewiesener technischer und wirtschaftlicher Eignung werden diese zu geothermischen Grosskraftwerken ausgebaut. Gleichzeitig wird die Exploration auf weitere Standorte in der Schweiz ausgeweitet.
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Erneuerbare Energien:Tiefe Geothermie Parl. Vorstösse
11.3562 Mo Tiefe Geothermie. Offensive• Kommunikationsoffensive zur Erhöhung der gesellschaftlichen
und politischen Akzeptanz der tiefen Geothermie;• Schaffung von rückzahlbaren Anschubfinanzierungen für
Pilotprojekte);• Ausbau der Fündigkeitsrisikogarantie;• klare rechtliche Regeln für die Exploration und
Standortsicherung;• einheitliche und beschleunigte Bewilligungsverfahren;• politische Unterstützung von Bund, Kantonen und Gemeinden
bei der Standortsuche und Standortwahl;• aktive Beteiligung der Schweiz an internationalen Forschungs-
und Pilotprojekten.
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Erneuerbare Energien:Tiefe Geothermie Parl. Vorstösse
11.3563 Mo Tiefe Geothermie. Schweizweite geologische Erkundung• Der Bundesrat wird beauftragt, ein Programm zur schweizweiten Erkundung
des Untergrunds zu organisieren und zu finanzieren. Ziel muss es sein, Aufschluss darüber zu erhalten, ob und wie sich der Untergrund für die tiefe Geothermie zur Strom- und Wärmegewinnung eignet
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Vorbildfunktion öffentliche Hand, Ebene Bund
Der Bund soll als Vorbild zeigen, dass er es mit der Energiestrategie 2050 ernst meint – wir setzen um!
• OrganisationsentwicklungEnergie- und Umweltmanagement Bund
• Vollständige Übersicht über die relevanten Energiedaten
• Systematische Überprüfung und höhere Verbindlichkeit von Zielen, Zielvereinbarungen, Indikatoren – mit Möglichkeit für Sanktionen
• Sensibilisierung der Mitarbeitenden
• Berichterstattung
• Kurzfristig wirkende Sofortmassnahmen in den Bereichen:Gebäude (Betriebsoptimierung, Energiebuchhaltung, DISPLAY), Mobilität (Autoflotte, Koordination von Dienstreisen, Zug statt Flug), Informatik & Geräte, Sensibilisierung, Beschaffung von Ökostrom
• Mittel- / langfristig wirkende Sofortmassnahmen in den Bereichen:Gebäude (Standards für vorbildliche Neubauten und Sanierungen, Beleuchtungskonzepte, erneuerbare Energien), Rechenzentren
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EnergieSchweiz: Dach freiwilliger/unterstützender Massnahmen
EnergieSchweiz
Verstärkung und Ausbau Programm
EnergieSchweiz gem. Detailkonzept
Bildungsinitiative: Aus- und Weiterbildung im Energiebereich
EnergieSchweiz für Gemeinden
(Vorbildfunktion)
Weitere unterstützende Projekte der Bereiche Mob./Elektrog./I +DL/
Gebäude/ EE
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EnergieSchweiz:Dach aller unterstützender Massnahmen
• Sämtliche freiwilligen bzw. unterstützenden Massnahmen sollen unter das Dach von EnergieSchweiz gestellt werden.
• Um diese Massnahmen umzusetzen wird das Budget (26 Mio. CHF) von EnergieSchweiz erhöht (2013: 35 Mio. CHF, 2014: 45 Mio. CHF, 2015: 55 Mio. CHF).
• Fokus liegt bei Sensibilisierung, Information, Beratung (Bildungsinitiative), Aus- und Weiterbildung und Qualitätssicherung.
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Fahrplan Energiestrategie 2050 - Ausblick
2012 2013 2014 2015
ES 2050 Gesetze
B B VL B Parlament Fak. Ref. In Kraft
ES 2050 auton.Verordnungen
B B VL B In Kraft
2012 2013 2014 2015
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Ceterum censeo…
Wir müssen die Weltnicht neu erfinden…
…aber unseren Umgang mit der Energie.
Þ Verhaltensänderungen
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Fragen
Fragen…
…zur Energiestrategie 2050,…zu Energie Schweiz,…zu …?
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! !!!
?
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