Post on 22-May-2015
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Was unterscheidet nicht-mediales und mediales Welterleben?
• Wenig! Unterschied: Der Kontext der EindrückeMedien „repräsentieren“ nur Realität.„Medien sind keine neu eingeführte Qualität in der menschlichen Wahrnehmung der Welt.“ (sinngemäße Wiedergab: Uhl)
Realität-Medienrealität-Verarbeitungskontinuität-Ready for Media
Gähnen ist ansteckend-auch für Schimpansen
Realität-Medienrealität-Verarbeitungskontinuität-Ready for Media
Experiment:• Zwei Farbpunkte auf Monitor
o Bei Bewegung- Eindruck intentionales Verhalten
• Test eines Computers• Bewertung am selben Gerät ist positiver
Realität-Medienrealität-Verarbeitungskontinuität-Ready for Media
Experiment: Augenbewegungen von normale Betrachter/Autisten
Auditive Verarbeitung
Die Leistungsfähigkeit des Ohres ist so gut dass eine noch größere Steigerung der Empfindlichkeit
ein dauerhaftes Grundrauschen zu Folge hätte.
Gehirnstamm
Oberer Gehirnstamm(Colliculi inferiores)
Benachbarten oberen Hügel(Colliculi superiores)
Je länger die Zellen mit dem gleichen Reiz stimuliert werden desto weniger reagieren sie.
Primär ist die Verarbeitung neuer Reize.
Primärer & sekundärer auditorischer Kortex
Empfindlichkeit ist im Frequenzbereich von 3000-4000Hz am größten
1 kHz (Kilohertz) = 10³ Hz = 1000 Hz
Sinnvolle Umweltinformationen vorrangig!
• Erfassung des Gesamtbildes• Sprunghafte Stimuli als Separat
wahrgenommen– Natur macht keine Sprüge
Neuronale Störungen
Gehör und Emotion
Danke für Euer Interesse!
Ende der Präsentation