Post on 06-Mar-2018
Leistungsbeschreibung des
„ Matthäushof GbR “
1. Allgemeine Angaben zur Einrichtung
1. Anschrift der Einrichtung
2. Träger
3. Einrichtungsart
4. Leistungsart
5. Platzzahl / Gruppenangaben
2. Personenkreis
1. Beschreibung
2. Rechtsgrundlage
3. Zielsetzung / Konzeption
1. Versorgungsregion
2. Zielgruppe
3. Vorhandenes Wohn -u. Betreuungsangebot
4. Inhaltliche Zielsetzung der Arbeit und Förderung
5. Form und Inhalt der Arbeit und Förderung
( Didaktik u. Methodik )
1. Wohnbereich
2. Arbeitsbereich
3. Freizeitbereich
6. Ergänzende Dienstleistung
4. Inhalt u. Umfang der Leistung
1. Zeitlicher Umfang
1. Art der Hilfe
2. Betreuungszeiten
3. Betreuungsintensität
2. Inhaltlicher Umfang
1. Wohnen
2. Bildung
3. Arbeit und Beschäftigung
4. Partizipation, Förderung und Aktivierung
5. Zusätzliche fachliche Angebote
6. Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement
5. Räumliche Ausstattung
1. Gruppen und Funktionsräume
2. Wohnräume der Jugendlichen
3. Freiflächen
4. Sonstige Ausstattung der Einrichtung
6. Personelle Ausstattung der Einrichtung
1. Allgemeine Angaben zur Einrichtung
1. Anschrift der Einrichtung
„ Matthäushof GbR “
Eiderstr.1
24803 Erfde /OT Bargen
Tel. 04333 / 992647
Fax: 04333 / 992648
eMail: matthaeushof@t-online.de
www.Matthäushof.de
2. Träger
Private Trägerschaft:
Andreas Schneider / Erzieher/Krankenpflegehelfer
diverse pädagogische Zusatzausbildungen
Susanne Mentzer / Erzieherin
3. Einrichtungsart
Einrichtung für Jugendliche mit pädagogischer
Ganztagsbetreuung (Vollstationär ) und 3 angegliederte
Appartements/Trainingswohnungen, Mutter/Kind
Betreuung möglich, Gelände und Haus ist Barriere frei,
Bäder und Zimmer sind Behinderten gerecht
4. Leistungsart
Erziehungshilfe in gruppenpädagogischer Form, betreu-
tes Wohnen möglich, Durchführung von begleitetem Um-
gangsrecht; ambulante und teilstationäre Maßnahmen,
Schul- und Berufs vorbereitende Praktika in eigener Tisch-
lerei, Elternberatung durch Psychologin, Nachhilfe-
unterricht durch Lehrerin
5. Platzzahl / Gruppenangabe
11 + 1 Mutter/Kind, Jugendliche können in einer Gruppe
betreut werden, 3 Plätze davon sind dem SGB XII zuzu-
ordnen.
2. Personenkreis 1. Beschreibung
Die Einrichtung nimmt Jugendliche im Alter von
14 bis 22 Jahren auf, die zur weiteren Förderung ihrer
Entwicklung eine pädagogische rund um die Uhr
Betreuung mit therapeutischer Unterstützung bedürfen
oder Verselbständigung trainieren müssen.
2. Rechtsgrundlage
Kinder– und Jugendhilfegesetz, insbesondere § 27, 34,
35a, 41 und 19 SGB VIII und SGB XII
3. Zielsetzung / Konzeption 1. Versorgungsregion
Schleswig-Holstein und Überregional
2. Zielgruppe
Jugendliche mit belastenden Lebenserfahrungen, Störung
des Sozialverhaltens und der sozialen Entwicklung;
Störungen im Bereich Intelligenz, Arbeits– und Leistungsverhalten;
Grenzfälle zur Psychiatrie bzw. körperlich / geistige Behinderung;
Jugendliche mit Gewalt und Mißbrauchserfahrung; Schulverweige-
rer
3. Vorhandenes Wohn – u. Betreuungsangebot
Nur Einbettzimmer; gehobene Ausstattung; 3 angegliederte Appar-
tements die rollstuhlgerecht sind, mit eigener Küche und Bad, sepa-
rate Zugangsmöglichkeit;
3 staatlich anerkannte Erzieher,1 Hauswirtschaftskraft, Praktikanten,
Psychologin auf Honorarbasis ( Schwerpunkt Mädchenarbeit ),
1 Lehrerin auf Honorarbasis, 1 Nachtbereitschaft, 1 Hausmeister
4. Inhaltliche Zielsetzung der Arbeit und Förderung
° Förderung und Entwicklung der Jugendlichen in Verbindung von
Alltagserleben mit pädagogischen und therapeutischen Angebo-
ten.
° Abbau von Ängsten, von neurotischen Störungen, Hemmungen
und Blockierungen durch konstante und intensive Zuwendung und
helfende Beziehung mit differenziert heilpädagogischen Bemü-
hungen.
° Beratung und Unterstützung bei Fragen der Schul– und Berufs-
ausbildung, Eingliederung in Berufsvorbereitende Maßnahmen
° Anregung der eigenen Neigungen und Interessen sowie die Ent-
faltung von Begabungsreserven.
° Durch die verschiedenen pädagogischen Erfahrungsfelder
wird Konzentration, Belastbarkeit, Kontinuität, Zielstrebigkeit
und Lernbereitschaft der Jugendlichen gefördert und so zu einer
positiven Persönlichkeitsentwicklung beigetragen.
° Vermittlung von Selbstbestätigung und Erfolgserlebnissen im
pädagogischen Alltag, zur Förderung der Selbständigkeit
und Eigenverantwortung des jungen Menschen.
° Rückführung der Jugendlichen in die Herkunftsfamilie oder Vor-
bereitung auf einen Wechsel in eine andere Betreuungsform zur
weiteren Vorbereitung auf ein selbständiges Leben.
° Zur weiteren Verselbständigung bietet die Einrichtung
„ Betreutes Wohnen “ an. So können Jugendliche auch
bis zur Volljährigkeit und darüber hinaus, z.B. während der
Berufsausbildung weitere Hilfestellung erfahren.
5. Form und Inhalt der Arbeit und Förderung
( Didaktik und Methodik )
1. Wohnbereich
Die Jugendlichen verschiedenen Alters und Geschlechts leben
mit uns Erzieher/innen in einem geräumigen Gebäude
( ehemaliger Bauernhof zur Zeit 550 qm Wohnfläche ).
Dieses Haus bietet aufgrund seiner Größe und Vielseitigkeit zahl-
reiche Möglichkeiten um den unterschiedlichen Interessen der
Jugendlichen gerecht zu werden.
Alle Jugendlichen haben ein eigenes Zimmer ( ca. 12 – 18 qm ).
Die Trägerin selbst ist innewohnend, der Träger lebt außerhalb
der Einrichtung.
2. Arbeitsbereich
Je nach Alter und Entwicklungsstand werden die Jugendlichen
an Arbeiten des alltäglichen Lebens herangeführt. Dies gilt für
den persönlichen Wohn– und Schlafbereich ebenso wie für all-
gemeine Dienste und Aufgaben z.B. in Küche, Haus und Außen-
anlage.
Eine technisch gut ausgestattete Werkstatt, Metall und Holzbe-
reich, die von den Tischlermeistern, dem Hausmeister und den
Trägern genutzt wird, bietet auch den Jugendlichen viele Möglich-
keiten, sich mit den unterschiedlichsten Materialien unter unserer
Anleitung vertraut zu machen. So das der aktive Bereich Werken
und Basteln, hier als Freizeitmaßnahme empfunden, durchaus den
Charakter beinhaltet, schon einschätzen zu lernen ob und was per-
spektivisch für die jeweilige Berufsausbildung vielleicht in Frage
kommt. Die ständige und intensive Zusammenarbeit mit den
Lehrkräften verschiedener Schulen erhöht sowohl die Effektivität
der laufenden Hausaufgabenerledigung als auch die Verbesserung
der Erfolgsaussicht für die angestrebte Schul– und Berufsausbil-
dung.
3. Freizeitbereich
Breit gefächerte Angebote an freizeitpädagogisch gestalteten
Beschäftigungen stehen zur Verfügung, insbesondere im musi-
schen, kreativen, heilpädagogischen, sportlichen, kulturellen
und erlebnispädagogischen Bereich. Wir verreisen jedes Jahr
mit allen Jugendlichen oder organisieren entsprechende Ein-
zelreisen oft mehrmals.
6. Ergänzende Dienstleistung
° Krisenprävention und Intervention
° Planung und Reflektion des Erziehungsprozesses in regel-
mäßig stattfindenden Erzieherbesprechungen mit Supervision
° Mitwirkung an der Erstellung und Fortschreibung von
Hilfeplänen / Erstellen von Entwicklungsberichten
° Vermittlung und Hilfestellungen bei Bedarf von Therapien
außerhalb der Einrichtung
° Regelmäßige Schulbesuche und Lehrer bzw. Ausbildergespräche
° Elternarbeit: Gespräche und Beratungen bei Besuchen der
Eltern in der Einrichtung oder auch bei Gegenbesuchen in
den Herkunftsfamilien
° Psychologische und jugendpsychiatrische bzw. jugendthera-
peutische Fachberatung durch Honorarkräfte
4. Inhalt und Umfang der Leistung
1. Zeitlicher Umfang
1. Art der Hilfe
Vollstationär, betreutes Einzelwohnen, Berufs vorbereitende
Maßnahmen , Tischlerlehre und Ausbildung zum Holzbearbei-
ter möglich.
2. Betreuungszeiten
Vollzeitbetreuung – Tag und Nacht – zwischen 22.3o Uhr
und 5.3o Uhr Nachtbereitschaft durch innewohnende Trägerin.
3. Betreuungsintensität
Aufgrund der ständigen Mitarbeit der Träger entsteht ein große
Personaldichte.
2. Inhaltlicher Umfang
1. Wohnen
Die laufende Pflege der Wohn– und Schlafräume der
Jugendlichen zusammen mit den Erziehern dient nicht nur der
Hygiene sondern auch der persönlichen Umsetzung eigenen
Geschmacks und eigener Wünsche.
Originelle Anregungen helfen den Jugendlichen bei Einkäufen
oder Werken und Basteln, beim Fotografieren, beim Blumen-
schmuck oder sogar bei künstlerischen Liebhabereien an die
behagliche Ausgestaltung des eigenen Wohnraums zu denken.
Für Besuche von Freunden und Angehörigen erlauben die
Räumlichkeiten, Gäste zu beherbergen, kleine Feste zu feiern
und dabei die gemeinsam oder von den Jugendlichen vorberei-
teten Speisen zu servieren.
Im Alltag nehmen die Jugendlichen an den verschiedensten
Vorgängen, Arbeiten und Erlebnissen sowohl innerhalb als
auch außerhalb der Einrichtung teil.
Dies gilt auch für Einkäufe, für Besorgungen bei Behörden,
Banken, sozialen Einrichtungen, Friseur, Bäcker, Supermarkt,
Besuch von Gaststätten oder Disco, Kino, Konzerte und
sonstige Veranstaltungen, Freundestreffen, Vereinsfeste.
2. Bildung
Zur Förderung der Schul- und Berufsausbildung wird jeden
Tag gezielte Schulaufgabenhilfe geleistet. Zusätzlich erfolgen
Schwerpunkt orientierte Übungen oder auch direkt Nachhilfe
um Defizite auszugleichen. Hinzu kommen regelmäßige
Besuche in der Schule und Gespräche mit den Lehrern durch
uns, bzw. durch Gegenbesuche der Lehrkräfte/Ausbilder in un-
serer Einrichtung.
Es existiert ein Computerraum mit Internetanschluss nur für
die Jugendlichen. Der Umgang mit dem PC wird
Schul- und Berufs begleitend vermittelt und allen Jugendlichen,
unabhängig von Geschlecht und schulischer Leistungsfähigkeit,
näher gebracht.
Vorhandene Fach- Jugend und Schülerliteratur, aber auch
Zeitschriften und Tagespresse dienen der erweiterten Infor-
mation und fördern verschiedene Lernprozesse.
Zur weiteren Fortbildung dienen Kurse und Lehrgänge an
der Volkshochschule oder z.B. der Musikeinzelunterricht an
der Musikschule.
3. Arbeit und Beschäftigung
° Begleitung bei Berufsberatung und Testverfahren zur
Berufsfindung und Ausbildung
° Zusammenarbeit mit Arbeitsverwaltung, Schule,
Ausbildungsstellen, Bildungszentren etc.
° Vermittlung der Jugendlichen in verschiedene Zwischen-
praktika zur Vorklärung geeigneter Ausbildungsgänge
° Einübung im Umgang mit technischen Geräten , unter-
schiedlichen Werkstoffen und differenzierten Techniken
durch uns in der hauseigenen Werkstatt.
° Hilfen und Förderung bei der theoretischen Berufsaus-
bildung unter Verwendung von Medien oder besonderem
Anschauungsmaterial.
4. Partizipation, Förderung und Aktivierung
Sportliche Betätigungen wie Tischtennis, Fußball und
Faustball etc. fördern das Einschätzen von persönlicher
Leistungs- und Teamfähigkeit. Regelmäßiges schwimmen
gehen, entweder im Hallen oder Freibad, im Sommer auch ger-
ne in der nahe gelegenen Eider (Fluss), wird angestrebt.
° Kanus laden ein zu Tagesausflügen aber auch zu mehrtägigen
Fahrten (mit Zelten) auf der Eider, Treene oder Sorge. Angeln
inklusive.
° Wiederkehrende Fahrradtouren im Eider – Treene – Sorge
Bereich oder auch am Nordostseekanal, genauso im Donautal
und bei der Bodensee Umrundung sorgen für Erlebnisreichtum.
° Laufender Musikunterricht wird durch die Musikschule und
durch die Feuerwehrkapelle bzw. Spielmannszug erteilt.
Innerhalb der Einrichtung wird bereits Tenorflöte und Saxo-
phon, Trompete , Keyboard und Schlagzeug gespielt.
° Gemeinsamer Besuch von kulturellen Veranstaltungen wie
Musik, Sport, Theateraufführungen, Stadt und Dorffesten; Teil-
nahme an der Jugendfeuerwehr oder auch Technisches Hilfs-
werk ist möglich; der Umgang mit Mofa oder auch Roller wer-
den in eigener Werkstatt erlernt.
° Gemeinsames und/oder persönliches Besprechen aktueller
Tagesereignisse, sozialer und politischer Vorgänge,
gesellschaftlicher Probleme und Entwicklungen etc.
° Das Zusammenleben von Jugendlichen aus verschiedenen Kul-
turkreisen führt zum Austausch über unterschiedliche Gewohn-
heiten, Normen und Auffassungen. Die Jugendlichen wählen
selbst einen oder zwei Gruppensprecher und entscheiden selb-
ständig, wann ein Plenum einberufen wird. Hier wird über al-
les Gesprochen, was ihr zusammen leben beeinflusst, Wün-
sche / Kritik etc., es wird auch selbst protokolliert. Essens-
veränderungen oder Zimmer bzw. auch Gruppenumgestaltung
entscheiden die Jugendlichen weit gehendst allein;
° Vielseitige und wechselnde Freizeitaktivitäten lassen die
Jugendlichen eigene Neigungen und Fähigkeiten entdecken
und auch Wege zum Erfolg finden.
° Gesellschaftsspiele, wenig Video/ DVD und Fernsehen,
wenn dann nur ausgesuchte Filme oder Programme und je
nach Altersstufe auch nur täglich oder wöchentlich begrenzte
Zeit. Erstellen von Fotocollagen, analog und digital, des wei-
teren gibt es 2 PC‘s mit Internetanschluß und entsprechender
Software zum Schutz von Jugendlichen.
5. Zusätzliche fachliche Angebote
Außer der heiminternen psychologischen und psychiatrischen
Beratung und Mitwirkung, werden je nach Bedarf, von der
hiesigen Infrastruktur abhängig ( Kreis Schleswig /Flensburg ),
zusätzliche Hilfen und Therapien von Jugendpsychiatrischen
Kliniken und anderen therapeutischen Einrichtungen in Anspruch
genommen.
6. Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement
Supervision findet 4 wöchig statt, Fallbesprechung je nach
Erfordernis, Dienstübergabe / Dienstbesprechung täglich.
Fortbildungsveranstaltungen und Teilnahme an Fachtagungen
wird von uns allen wahrgenommen. Ergebnisse und
andere pädagogische Aspekte fließen in die tägliche Arbeit ein.
Die Trägerin ist Mitglied in VersA ( Verbundsystem sozialer An-
gebote) in Schleswig– Holstein
Das beinhaltet Fortbildung, fortlaufende Kleingruppenarbeit mit
wechselnden Themen, Kooperation in gemeinsamen Projekten,
ausloten von gegenseitigen Recourcen. Es erfolgte 2005 eine Ent-
geltvereinbarung nach den Richtlinien von Schleswig–Holstein.
Durch Gründung des gemeinnützigen Vereins VersA ist es mög-
lich, benachteiligten Jugendlichen die in ihrer Familie in Schles-
wig-Holstein leben, individuell zu helfen und zu fördern. Dies er-
folgt unbürokratisch durch finanzielle oder Sachpatenschaften,
Bargeld gibt es nicht.
5. Räumliche Ausstattung 1. Gruppen und Funktionsräume
° 1 Fitnessraum
° Musikübungsraum
° Geräumige Diele für Feste und Feiern
° 1 Werkstatt für Holz– und Metallverarbeitung
° Mofa und Fahrradwerkstatt
° Billard und Dart möglichkeit
° Computerraum
° geräumige Küche in der die Jugendlichen selbst kochen können
2. Wohnräume der Jugendlichen
8 Einbettzimmer über 2 Etagen verteilt, obere Wohnung ist Mädchen-
Wohnung, 4 Zimmer, 2 Bäder, 1 Wohnküche,
3 Trainingswohnungen mit jeweils Bad und Küche im Erdgeschoss
3. Freiflächen
° 4000 qm Garten und Nebengebäude, Natur pur
° Lagerfeuerplatz / Grillplatz
° Zier– und Nutzgarten
° Biotop
° Storchennest
4. Sonstige Ausstattung der Einrichtung
° 2 Personalcomputer mit Lern und Spielsoftware
° Musik– Verstärkeranlage, DVD, Heimkino, Beamer
° Fahrradgarage
° 1 Bus, 1 PKW
Fitnessraum mit Geräten
6. Personelle Ausstattung der
Einrichtung
° 1 Erzieher / Krankenpflegehelfer / Elektromechaniker 2 1/2 J.
Zusätzliche Fort -u. Weiterbildungen:
Ev. FH - Hannover, 2 Jahre päd. Rollenspiel /
Kiel / FU- Berlin ( evaluiert ), 2 Jahre Sexualpädagogik /
Langjährige Tätigkeit in den Bereichen akute und chronische
Psychiatrie, Alkohol und Drogentherapie, Kinder und Jugend-
liche mit mehrfacher geistiger und/oder körperlicher Behinde-
rung ( Rollstuhlfahrer );
Erfahrungen in:
In Leitungsfunktion (als Angestellter ) tätig von April 92 bis
Sept.94. Selbständig als Träger für Kinderhaus-Kunterbunt seit
Okt. 94. Insgesamt seit 1972 im sozialen Bereich durchgehend
tätig.
° 1 Erzieherin
Zwei Jahre Leiterin einer Spielgruppe; seit 95 Mitarbeiterin im
Kinderhaus- Kunterbunt; seit 01.07.03 Trägerin des „Matthäus-
hof “ in Bargen/Erfde
1 Erzieher/in für den pädagogischen Gruppendienst
1 Lehrer/in auf Honorarbasis
° 1 Psychologe/in auf Honorarbasis
° 1 Hauswirtschaftskraft
1 Hausmeister
° 1 Nachtbereitschaft
Je nach Bedarf werden für therapeutische Hilfen oder ergänzen-
de Diagnostik, zusätzliche Fachkräfte hinzugezogen bzw. ein-
gestellt.