Post on 25-Jan-2021
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
ARGE-SH Institute for Sustainable Constructions
Walkerdamm 17 • D - 24103 Kiel • www.arge-sh.deFon: +49 431/663 69-0 • Fax: +49 431/663 69 -69 dwalberg@arge-sh.de
Dietmar WalbergGF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
Massivbau versus Leichtbau
Ein Vergleich von Wandkonstruktionen im Wohnungsbau
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
ARGE//eV
Vorsitzender: • Abteilungsleiter/in des Ministeriums für Inneres und
Bundesangelegenheiten Schleswig-HolsteinVorstandsmitglieder folgender Verbände/Institutionen:• Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein• Baugewerbeverband Schleswig-Holstein• Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein e.V.• Baustoffindustrie• BFW Landesverband Nord e.V. • Haus & Grund Schleswig-Holstein• IB.SH Investitionsbank Schleswig-Holstein• Verband Beratender Ingenieure• VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen
Landesverband Schleswig-Holstein e.V.
Wohnungsbauinstitut für das Land Schleswig-HolsteinBauforschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland
Baufachverlag – Gesprächsplattform des Bauwesens
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Bedarf an BezahlbaremWohnraum
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Zielgruppen (Berufsgruppen)
Anzahl Haushaltsmitglieder
Bezahlbares Wohnen Soziale Wohnraumförderung
7,2 Mio. Haushalte 7,5 Mio. Haushalte
1-Personz.B. Diätassistenten, Schiffsführerin
(Bereisungsschiffe), Aufzugsmonteurz.B. Justizhelfer, Pförtner, Tierwärter
2-Personenz.B. Forstamtmänner, Leiter Kita,
Vermessungstechnische Beschäftigte
z.B. Erzieher, Ergotherapeuten,
Arzthelferin, Rettungssanitäter
2-Personen(Alleinerziehend mit Kind)
z.B. Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten
z.B. Hebamme, Altenpfleger,
Oberförster, Lehrkräfte (Gesundheit)
3-Personen(Alleinerziehend mit 2 Kindern)
z.B. Verwaltungsdienst Einstiegsamt
höherer Dienst
z.B. Forstamtmänner, Leiterin Kita,
Vermessungstechnische Beschäftigte
4-Personen(Eltern + 2 Kinder) z.B. Apotheker, Ärzte, Zahnärzte,
Tierärzte mit entsprech. Funktionen
z.B. Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten
5-Personen(Eltern + 3 Kinder)
z.B. Apotheker, Ärzte, Zahnärzte,
Tierärzte mit entsprech. Funktionen
Summe: 14,7 Mio. Haushalte ≙ 24 Mio. Personen ≙ 65 % Mieterhaushalte
Zielgruppen Bezahlbares Wohnen und Soziale Wohnraumförderung
Hinweis: Die Zuordnung orientiert sich u.a. an den Durchschnittswerten der Entgelttabelle zum Tarifvertrag-Länder
In Ballungsräumen verfügen 30 - 50 % aller Haushalte aufgrund ihrer Einkommens-
verhältnisse über die Voraussetzung für einen Wohnberechtigungsschein. (Eduard Pestel Institut e.V.)
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Deutlicher Rückgang des Sozialwohnungsbestandes2006 - 2014: Im Neubau durchschnittlich jährlich 11.000 Wohnungen öffentlich gefördert
Wert für 2013 liegt (noch) nicht vor.
Bei hohem Bedarf – insbesondere in den Ballungsräumen – sind jährlich mindestens 80.000 neue Sozialwohnungen erforderlich, allein um den Bestand konstant zu halten.
Pro Jahr fallen 60.000 bis 80.000 Wohneinheiten aus der öffentlichen Bindung heraus.
Quelle: Angaben der Bundesländer.
Das untere und mittlere Preissegment stärkenRenaissance der Sozialen Wohnraumförderung
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Kostenvergleicheauf Basis von Typengebäuden
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Mehrfamilienhaus
KostenvergleichDefinition Typengebäude - MFH
Grundvariante
kleines bis mittleres
Mehrfamilienhaus im mittleren Qualitätssegment
Anzahl Wohnungen: 12 WE
Ø Wohnungsgröße: ca. 73 m² überwiegend 3 bis 4 Wohnräume je WE
Punkthaus mit einer Gebäudehöhe < 13 m
Erschließung: Zentrales Treppenhaus
ZusatzvarianteErgänzend zur Grundvariante:
Kellergeschoss mit entspre-
chenden Neben- und Funktions-
räumen
Aufzugsschacht inkl. Aufzugs-
anlage mit insgesamt sechs
Haltestellen
❶ Ableitung auf Basis der aktuellen Wohnungsbausituation (Statistik und Marktbeobachtung)
❷ Ergänzende Festlegungen auf Basis bedarfsgerechter Ansätze (Controlling und Baupraxis)
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 400 420 440 460 480
€ je m² Wohnfläche € je m² Wohnfläche
von/ Median /bis von/ Median /bis
Massivbau 1.346/ 1.432 /1.527 1.498/ 1.594 /1.701
Holzbau 1.332/ 1.481 /1.676 1.503/ 1.673 /1.895
€ je m² Außenwandfläche
von/ Median /bis
Außenwände Mauerwerk 292/ 321 /362
Außenwände Beton 321/ 355 /376
Außenwände Holz 343/ 370 /435
Mehrfamilienhaus
KostenvergleichKosten von Außenwandkonstruktionen
Außenwände
Mauerwerk
Außenwände
Beton
Außenwände
Holz
Darstellung der Kosten von Außenwandkonstruktionen
[€/m² Außenwandfläche]
370 €/m² AWF
355 €/m² AWF
321 €/m² AWF
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
1.400 1.500 1.600 1.700 1.800 1.900 2.000 2.100
Holz
Beton
Mauerwerk
€ je m² Wohnfläche € je m² Wohnfläche
von/ Median /bis von/ Median /bis
Massivbau 1.346/ 1.432 /1.527 1.498/ 1.594 /1.701
Holzbau 1.332/ 1.481 /1.676 1.503/ 1.673 /1.895
Mehrfamilienhaus
KostenvergleichBaukosten KG 300-400
Außenwandanteil an den Baukosten (KG 300-400)
Massivbau 23,2%/ 24,8 % /26,4% 20,9%/ 22,3 % /23,7%
Holzbau 23,4%/ 26,5 % /29,4% 20,7%/ 23,4 % /26,1%
ZusatzvarianteGrundvariante
Mauerwerk
Holzbau
Beton
[€/m² Wfl.]
1.612 €/m² Wfl.
1.673 €/m² Wfl.
1.576 €/m² Wfl.
Baukostendarstellung der Zusatzvariante (KG 300-400)
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Einfamilienhaus
KostenvergleichDefinition Typengebäude - EFH
Grundvariante
Einfamilienhaus im
mittleren Qualitätssegment
Anzahl Wohnungen: 1 WE
Wohnungsgröße: ca. 146 m²
4 bis 5 Wohnräume
Einzelhaus mit zwei Vollgeschossen
Erschließung: Innenliegende Treppe
ZusatzvarianteErgänzend zur Grundvariante:
Kellergeschoss mit entspre-
chenden Neben- und Funktions-
räumen
❶ Ableitung auf Basis der aktuellen Wohnungsbausituation (Statistik und Marktbeobachtung)
❷ Ergänzende Festlegungen auf Basis bedarfsgerechter Ansätze (Controlling und Baupraxis)
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
€ je m² Wohnfläche € je m² Wohnfläche
von/ Median /bis von/ Median /bis
Massivbau 1.346/ 1.432 /1.527 1.498/ 1.594 /1.701
Holzbau 1.332/ 1.481 /1.676 1.503/ 1.673 /1.895
€ je m² Außenwandfläche
von/ Median /bis
Außenwände Mauerwerk 282/ 336 /421
Außenwände Beton 321/ 365 /439
Außenwände Holz 310/ 374 /458
Einfamilienhaus
KostenvergleichKosten von Außenwandkonstruktionen
160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 400 420 440 460
Außenwände
Mauerwerk
Außenwände
Beton
Außenwände
Holz
Darstellung der Kosten von Außenwandkonstruktionen
[€/m² Außenwandfläche]
374 €/m² AWF
365 €/m² AWF
336 €/m² AWF
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
1.400 1.500 1.600 1.700 1.800 1.900 2.000 2.100 2.200 2.300
Holz
Beton
Mauerwerk
€ je m² Wohnfläche € je m² Wohnfläche
von/ Median /bis von/ Median /bis
Massivbau 1.516/ 1.647 /1.776 1.706/ 1.853 /2.006
Holzbau 1.480/ 1.692 /1.902 1.671/ 1.909 /2.151
Einfamilienhaus
KostenvergleichBaukosten KG 300-400
Außenwandanteil an den Baukosten (KG 300-400)
Massivbau 29,8%/ 32,2 % /34,9% 26,4%/ 28,6 % /31,1%
Holzbau 29,7%/ 33,5 % /37,3% 26,3%/ 29,7 % /33,9%
Mauerwerk
Holzbau
[€/m² Wfl.]
1.874 €/m² Wfl.
1.909 €/m² Wfl.
ZusatzvarianteGrundvariante
Baukostendarstellung der Zusatzvariante (KG 300-400)
1.830 €/m² Wfl.
Beton
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Wandelbarer Wohnraum
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / 29.11.2016 Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Flüchtlingswohnen in GU in Gruppen oder als Familienwohnungen
eine Raumeinheit entspricht mindestens 12qm, für z.B. 2 Personen
Unterbringung dann z.B. bis zu 24 Personen/Etage vier Gruppen/WE
bei drei Geschossen bis zu 72 Personen inGemeinschaftsunterkunft
Betreuung innerhalb des Gebäudes möglich
gemeinsame Erschließung über die variable Mitte
mit Gemeinschaftsangeboten zum Aufenthalt, Kochen, Beraten, Betreuung, Zusammensitzen, Gymnastik und Sport
dezentralzentral
sozial
Das „Kieler Modell“
Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / 29.11.2016 Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Sozialer Wohnungsbau ist „Gutes Wohnen“ mit langfristiger Nutzung
Studentenwohnen
Familienwohnen
Altenwohnen
sozialzentral
dezentral
Das „Kieler Modell“
Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / 29.11.2016 Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
KostenGrundvariante „Kieler Modell“
Bei Grundvariante wird der Standard „EnEV ab 01.01.2016“ berücksichtigt.
Unter Ausschöpfung realistischer Rationalisierungspotentiale können die Baukosten gesenkt werden.
Zielsetzung - ist „Gutes Wohnen“
Das „Kieler Modell“
Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) 1.432 EUR/m² Wfl
Kosten Außenanlagen (KG 500/600 gem. DIN 276) 40 EUR/m² Wfl
Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) 280 EUR/m² Wfl
Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) 1.752 EUR/m² Wfl
Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) 1.300 EUR/m² Wfl
Kosten Außenanlagen (KG 500/600 gem. DIN 276) 30 EUR/m² Wfl
Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) 253 EUR/m² Wfl
Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) 1.583 EUR/m² Wfl
Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / 29.11.2016 Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
KostenPlusvariante „Kieler Modell“
Zur Nachrüstung
Zielsetzung - ist „Gutes Wohnen“
Das „Kieler Modell“
Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) 1.300 EUR/m² Wfl
Zuschlag altengerechtes Wohnen 80 EUR/m² Wfl
Zuschlag für zweischaliges Sichtmauerwerk 98 EUR/m² Wfl
Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) 281 EUR/m² Wfl
Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) 1.759 EUR/m² Wfl
Aufzug 75 EUR/m² Wfl
Dachbegrünung 41 EUR/m² Wfl
Balkone/Terrassen 80 EUR/m² Wfl
nachträglich zweischaliges Sichtmauerwerk wg. Gerüst etc. 180 EUR/m² Wfl
Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015
Ausgehend vom Standard „EnEV ab 2016“in der rationalisierten Variante
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Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell
Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./23.09.2016 Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das “Kieler Modell” / Dietmar Walberg
Kieler ModellDas erste realisierte Bauvorhaben befindet sich in Bad Segeberg.
Bauherr ist die Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG
Derzeit sind 9 weitere Gebäude- in SH -
in der Realisierung
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Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell
Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./23.09.2016 Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das “Kieler Modell” / Dietmar Walberg
H+H Deutschland GmbH
Zimmerei Hamdorf
Kieler ModellBad Segeberg, Theodor-Storm-Str.
Johannes Specht Bauunternehmen GmbH & Co. KG
„Kieler Modell“ in Bad Segeberg
Regionale Bauwirtschaft – Regionale Baustoffe
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Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell
Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./23.09.2016 Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das “Kieler Modell” / Dietmar Walberg
Gegenmodell …
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Massiv- und Leichtbau - Wandkonstruktionen im Wohnungsbau
9. Deutscher Mauerwerkskongress / 19./20.01.2016 Darmstadt / Massiv- und Leichtbau im Wohnungsbau + Flüchtlingswohnen 2.0 / Dietmar Walberg
Teil I Arbeits- und PlanungshilfeArchitekten und Stadtplaner: Astrid Holz / Marie-Luise und Peter Zastrow
Teil II MachbarkeitsstudieArchitekten und Stadtplaner: Marie-Luise und Peter Zastrow
Ergänzungen zum Kieler ModellTypenstatikenBest-Practise etc.
Markterkundung – TypengebäudeFörderprogramme etc.
www.erleichtertes-bauen.de
Das „Kieler Modell“
http://www.erleichtertes-bauen.de/
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Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell
Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./23.09.2016 Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das “Kieler Modell” / Dietmar Walberg
Wohnungsbau in Gegenwart
und Zukunft ?
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / 29.11.2016 Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg Foto : TobiWanKenobi
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / 29.11.2016 Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
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Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell
Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./23.09.2016 Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das “Kieler Modell” / Dietmar Walberg
Bauzeiten ?
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / 29.11.2016 Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
BauprozessSystembau vs. Mauerwerksbau
BRUTTO-BAUZEIT
Systembau
Mauerwerksbau
Projektierung, Planung bis GenehmigungIndividuelle
Vorfertigung
M
o
n
t
a
g
e
Ausbau
Einrichten,
Baugrube,
Fundament
Projektierung, Planung bis Genehmigung Rohbau Ausbau
Einrichten,
Baugrube,
Fundament
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg
Für die Erstellung von Außenwänden im Wohnungsbau ist der Mauerwerksbau, im
Median über alle vier wichtigen Steinarten (Porenbeton, Ziegel, Kalksandstein und
Leichtbeton) betrachtet, die deutlich wirtschaftlichste Konstruktionsart.
Es gibt – aus der Erfahrung ausgewerteter realisierter Bauvorhaben – keinen
nennenswerten zeitlichen Vorteil durch Vorfertigung, bezogen auf die Brutto-Bauzeit,
z.B. mit Leichtbaukonstruktionen.
Der benötigte Wohnungsbau muss flexibel nutzbar, regional hergestellt unter
Berücksichtigung baukultureller Aspekte und mit herkömmlichen Konstruktionen nach den
Allgemein Anerkannten Regeln der Technik errichtet werden.
In der Gesamtbetrachtung ist festzustellen, dass der Mauerwerksbau sowohl in
ökobilanzieller Hinsicht, als auch in Bezug auf die Ressourcensicherheit und der
nachhaltigen Bewertung konkurrenzfähig gegenüber anderen Konstruktionen ist und
hinsichtlich des notwendigen Beitrages zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum immer
noch die wirtschaftlichste Konstruktionsart für alle Wohngebäude darstellt.
Kernthesen - Fazit
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Vergleich verschiedener Bauweisen im Wohnungsbau – Massiv- und Holzbau
Pressekonferenz DGfM / 16.01.2017 Bau München / Massiv- vs Leichtbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg