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B E R C H I N G E RMittei lungsblat t
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region
Nr. 5 15.05.2010
Tradition13. Quellenfest Hermannsbergam Sonntag,den 2. Mai 2010
Seite 26
Brauchtum und Kultur
auf der Gewerbeschau
Seite 13
Faszination
Oldtimer-treffendes MSC Berchingam 9. Mai 2010
Seite 25
HELIOS
Hoher Qualitäts-Standard
Seite 18
Premiere
„Non solo amore“Neue Erlebnisführung
Seite 39
ErfolgreichTischtennisBezirksranglisten-turnierin Schierling
Seite 28
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20102
Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.
Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:
Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90
Allgemeine Verwaltung
Hauptverwaltung:
H. Buchberger 205-24 Fr. Mayer 205-20
Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:
H. Lichtenegger 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas 205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl 205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger 205-18, Fax 205-91
Personalamt:
Fr. Meier 205-15 Fr. Luber 205-14
Finanzverwaltung
Kämmerei: H. Rogoza 205-21
Steueramt: H. Wölk 205-25 H. Kappl 205-27
Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz 205-26
BauamtBauwesen: H. Böll 205-30 Fr. Benz 205-31 H. Lang 205-38 Fr. Lell 205-32
Bauver-waltung: H. Strobl 205-33
Kultur/Jugend/Tourismus
Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung: H. Dr. Rosenbeck 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller 205-34, Fax 205-37
Tourismus: Fr. Kerl 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl 205-13, Fax 205-44
Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten, Tel. 08462/9406-0
Das Mitteilungsblatt im Internet: www.fuchsdruck.de
Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:Mai bis Oktober: 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr
Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr
Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324,email: Wasserversorgung@berching.de,Störungsnummer: Tel. 0172/8169944
Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: info@wasserzweckverband-jst.de
Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249
Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418
Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899
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Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Di u. Do von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr
Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr
Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Dienstag - Freitag 13.30 - 16.30 UhrSamstag und Sonntag 10.00 - 12.00 Uhr / 13.30 - 16.30 Uhr
Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.
Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner: Forstoberinspektor Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 09185/5009126,Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 16 - 18 Uhr
Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum).Um Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 wird ge be ten.
Rettungsleitstelle: 08462/19222
Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898
Internet: http://www.berching.dee-Mail: info@berching.de
Parteiverkehr:Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 UhrDo. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 3
Fortsetzung auf Seite 6
Berching aktuell
Haushaltsrede 2010
Trotz Krisenjahr ein solider Haushalt
Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat, sehr geehrte Vertreter der örtlichen Presse, meine Damen und Herren.
„Wir können nicht alles tun,aber wir müssen tun, was wir können.“
Mit diesem Zitat von Bill Clinton will ich meine Haushaltsrede übertiteln.
Vor uns liegt ein Haushalt, der trotz herrschender Krisenstimmung als solide, ausgewogen und zukunftsorientiert bezeichnet werden kann. Es zeigt sich, dass eine stabile Finanzpolitik in Berching oberste Priorität hat. Selbst in Zeiten, in denen die kommunalen und staatlichen Haushalte in der schwersten Finanzkrise seit Bestehen der Bundesrepublik stecken, können wir heute einen ausgeglichenen Haushalt für das Jahr 2010 zur Beschlussfassung vorlegen, der ohne Kreditaufnahme auskommt.
Trotz weg brechender Steuereinnahmen, weniger Zuweisungen vom Staat und einer höheren Kreisumlage ist noch eine Zuführung zum Vermögenshaushalt vorgesehen. Nichts desto trotz sind die Zahlen des Haushaltsetats 2010 von der Finanz- und Wirtschaftskrise be-einfl usst. Wir müssen die Folgen der globalen Finanz- und Wirt-schaftskrise und den damit verbundenen belastenden Beschlüssen aus Berlin auffangen. Die Konjunktureinbrüche, die das Finanzmarkt-debakel nach sich zog, haben den kurzen Aufschwung in Deutsch-land wieder gestoppt. Auch wir waren auf dem Weg nach oben, haben sogar Schulden abbauen können, aber die Krise, die schwerste Krise seit 1929 wie Experten sagen, sie hat uns wieder zurück ge-worfen. Dennoch, liebe Kolleginnen und Kollegen, haben wir im letzten Jahr vieles auf den Weg gebracht, und wir werden auch dieses Jahr einiges auf den Weg bringen und abschließen, um die heimische und regionale Wirtschaft zu fördern und unsere Stadt für ihre Bewohnerinnen und Bewohner attraktiver zu gestalten und weiter zu entwickeln.
Der Hauhaltsentwurf für 2010, der Ihnen jetzt vorliegt, sieht eine Fortführung dieser Maßnahmen vor und bietet auch einige neue Perspektiven. Die veranschlagten Maßnahmen sind also in den aller meisten Fällen bereits vom Stadtrat beschlossene Vorhaben und Investitionen. Wir müssen sparsam mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln umgehen, dürfen uns aber auch nicht kaputt sparen. Wir stehen in der Verantwortung, jetzt und hier etwas zu tun und Weichen für die Zukunft zu stellen. Dafür sind wir gewählt, das ist – und da spreche ich sicher für alle Mitglieder des Stadtrates – unser aller persönliches Ziel.
Damit komme ich auf die konkreten Planungen für die Großgemein-de Berching zurück. Natürlich macht sich die schwere Finanzkrise auch in Berching bemerkbar:
Im Verwaltungshaushalt fehlen uns überschlägig 1,46 Mio. im Vergleich zum Vorjahr, die uns natürlich in Form der Zuführung zum Vermögenshaushalt dort für Investitionen fehlen.
• Wir haben 150.000 weniger Gewerbesteuereinnahmenzu erwarten,
• Wir werden 575.000 weniger Einnahmen ausder Einkommensteuer bekommen,
• 364.000 fehlen uns an Einnahmen bei denSchlüsselzuweisungen vom Staat und
• wir haben 372.000 mehr Kreisumlage zu zahlen,
das sind diese 1,46 Mio weniger Haushaltsmittel, die uns im Verwaltungshaushalt wegen der Finanzkrise und aufgrund der Folgen einer hohen städtischen Wirtschaftskraft im Jahr 2008
fehlen. Deshalb müssen wir versuchen, neue Einnahmemittel für den Verwaltungshaushalt zu generieren, ohne die Bürger noch mehr zu belasten. Im Übrigen sollte der Staat bei seinen Beratungen und Beschlussfassungen nie vergessen: Die Kommunen sind insofern systemrelevant, als sie die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort organisieren und fi nanzieren! Deshalb sind Bund und Länder aufgefordert, keine weiteren Steuerentlastungen zu beschließen, ohne bei den Kommunen entstehende Einnahmeverluste auszuglei-chen. Was die Zukunft bringt, ist ungewiss. Wie sich die Situation bei den Steuereinnahmen, hauptsächlich bei der Gewerbesteuer und der Einkommenssteuer entwickeln wird, kann derzeit niemand einschätzen. Doch, wie sagte schon Willy Brandt: „Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten!“
Zurück zur Stadt Berching: Gegenüber anderen Kommunen hat Berching niedrige Realsteuerhebesätze für die Gemeindesteuern Grundsteuer A und B sowie der Gewerbesteuer. Dies kommt den Bürgern und den Gewerbetreibenden zugute! Der Hebesatz von 300 % ist seit Jahren unverändert niedrig und bleibt auch heuer unverändert. Trotz niedriger Steuereinnahmen und Mehrbelastungen kann im Verwaltungshaushalt die vom Gesetzgeber geforderte Höhe der Mindestzuführung an den Vermögenshaushalt erwirtschaftet werden. Wir können auch durchaus etwas stolz sein, dass bei der Stadt Berching die Pro-Kopf-Verschuldung und damit der Schulden-stand heuer nochmals um 420.000 weiter abgebaut werden kann. Erfreulich, dass wir den Haushaltsplan auch heuer wieder ohne Kreditaufnahme ausgleichen können und damit keine Neuverschul-dung geplant ist.
Im investiven Bereich sind im Haushalt 2010 trotz widriger Umstän-de und aller Belastungen wieder enorme Investitionen in Höhe von 4,36 Mio. geplant und veranschlagt. Mit den Rückstellungen (Haushaltsausgaberesten) aus dem Vorjahr von 350.000 addiert schlagen die Investitionen heuer insgesamt mit mehr als 4,7 Mio. zu Buche. Die Stadt leistet mit dieser enormen Investitionsanstren-gung einen hohen Beitrag zur Belebung der Konjunktur in der Großgemeinde und in der Region. Diese Investitionen bringen den Firmen dringend benötigte Aufträge und sichern damit Arbeitsplät-ze. Und mit ihrer Konzentration auf Bildung, Kinderbetreuung, Wirtschaft, Klimaschutz, Tourismus und Infrastruktur decken sie zukunftsrelevante Bereiche ab.
Somit können für die Entwicklung der Großgemeinde wieder einige wichtige Schwerpunkte gesetzt werden, Schwerpunkte in den Be-reichen
• Feuerwehrwesen• Schulbildung• Stadt- und Dorfentwicklung• Altstadtsanierung• Tourismus• Wirtschaftsförderung• Klimaschutz• Kinderbetreuung und Familienfreundlichkeit• Straßen- und Radwegebau• und Abwasserbeseitigung
Gerade Bildung und Kinderbetreuung sind Bereiche, die in jeder Kommune zählen und die jeden Euro wert sind. Deshalb sehen die Planungen für 2010 vor, Betreuungsplätze für unter Dreijährige zu schaffen sowie weitere Ganztagesklassen einzurichten. Danach fragen die Eltern, danach fragen die Unternehmer, die neue Stand-orte suchen. Eine Kommune steht heute in der Verantwortung es zu erleichtern, Beruf und Familie zu verbinden. Familienfreundlichkeit ist ein Gütesiegel. Es zeigt, dass wir Kinder und Familien wichtig nehmen; es zeigt, dass wir junge Menschen ermuntern möchten, sich für Kinder zu entscheiden. Familienfreundlichkeit ist heute ein Standortfaktor und zugleich ein Wirtschaftsfaktor.
Doch wie können wir trotz der Einbußen bei den Einnahmen und trotz gestiegener Ausgaben die einzelnen investiven Maßnahmen fi nanzieren? Jetzt zahlt sich die vorausschauende und sparsame Haushaltspolitik der letzten Jahre aus. So wurden in den guten
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20104
Informationen und Neuesaus der Altmühl-Jura-Region
10. Juralympics Schüler aus den jura2000-Gemeinden messen sich beim spielerischen Wettstreit am 12. Mai erstmals in Greding. Bei den Juralympics handelt es sich um einen Geschicklichkeits-wettbewerb, der auf verschiedenen Stationen ausgetragen wird. 860 Kinder und Jugendliche aus den 3. und 5. Schul-klassen der jura2000-Region (Beilngries, Berching, Breiten-brunn, Dietfurt und Greding) sind mit dabei. Die Jugend-lichen sollen sich im Rahmen dieses Spektakels kennen lernen und für ein faires Miteinander sensibilisiert werden. Damit die Juralympics auch dieses Jahr wieder reibungslos stattfinden können, hier noch einige Informationen:• Alle Teilnehmer sollen bereits in Sportkleidung und mit dem Juralympics T-Shirt, angezogen erscheinen.• Wertgegenstände wie Handys, Discman, Schmuck etc. sollten zu Hause gelassen werden• Sollten Schüler verhindert bzw. erkrankt sein, bitte dies rechtzeitig dem zuständigen Lehrer melden.• Die Schüler freuen sich auf viele Zuschauer, die sie im Wettstreit anfeuern.• Wir bitten die Eltern darauf zu achten, den Kindern bei schlechtem Wetter Regenbekleidung und entsprechendes Schuhwerk mitzugeben! Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!Kontakt für Rückfragen Volksschule in Greding:Tel. 08463-601010, jura2000: 08461 – 60 63 55 - 0
Die „jura2000“ wieder ein Besuchermagnet!Nach dem Motto „Raum zum leben – erleben“, gab es viel zu erleben und viel zu sehen bei der jura2000 Gewerbe- und Regionalschau mit verkaufsoffenem Sonntag in Berching.Das in Zeiten des schnellen Einkaufs übers Internet eine Gewerbe- und Regionalschau noch zeitgemäß sein kann, zeigte die „jura2000“ mit dem Erfolg in Berching. Persön-licher Kontakt zwischen Kunden und Firmen, gute und di-rekte Beratung, sowie Service vor Ort wird noch hoch ge-schätzt und soll durch solch eine Regionalschau gepflegt und erhalten bleiben.Umrahmt vom Symphonischen Blasorchester Berching, fe-schen Festköniginnen und Kaminkehrern, eröffnete Bürger-meister Eisenreich aus Berching, die achte jura2000 Schau. Er hob das Handwerk, die Di enstleister und die mittelstän-digen Unternehmen als „Rückgrat und Motor der wirtschaft-lichen Entwicklung“ hervor und dankte allen Ausstellern für ihr Engagement. Albert Füracker, MdL und Vize-Landrat aus Neumarkt, sagte, das es sehr positiv sei, in solch einer wirtschaftlich aktiven und erfolgreichen Region zu wohnen und bemerkte, er sei sich sicher, dass noch viele erfolgreiche jura2000 Schauen folgen.Auch positiv gegenüber der Schau zeigte sich Landrat Anton Knapp , der die Messe und Arbeit von jura2000 als „Leucht-turm und Vorbild“ für andere Regionalentwicklungsprojekte
sieht. Landrat Herbert Eckstein aus Roth, sieht vor allem einen Vorteil, dass die Gewerbe- und Regionalschau von Gemeinde zu Gemeinde wechselt und hier jedes Mal ein anderer Kreis von Leuten angesprochen wird. Wo und wann die nächste Schau stattfindet, dazu finden demnächst Ge-spräche statt. Sobald der Ort und Termin bekannt ist, wird dieser in den Mitteilungsblättern veröffentlicht. Die Geschäftsstelle von Altmühl-Jura bedankt sich bei allen die bei dieser Gewerbe- und Regionalschau zum Gelingen mitgewirkt haben. Vor allem bei den Ausstellern, mit Ihrem reichhaltigen und schönem Angebot, ohne die eine attraktive Schau für die Besucher nicht stattfinden könnte.
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 5
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20106
Jahren 2007 bis 2009 Rücklagen für schlechtere Zeiten geschaffen. Die hohen Investitionsbeträge müssen somit nicht durch neue Kreditaufnahmen fi nanziert werden, sondern können mit Beiträgen der Bürger, Zuweisungen des Staates und durch Rücklagenentnah-me abgedeckt werden.
Ausdrücklich danke ich dem gesamten Team der Stadt Berching, allen voran dem Kämmerer Herrn Rogoza und dem Bauamtsleiter Herrn Böll für die nicht immer leichte Aufgabe bei der Erstellung des Zahlenwerkes.
Danke auch an die Berchinger Unternehmer. Gerade in diesen nicht leichten Zeiten habe ich den Eindruck, dass man sich ein Stück näher gekommen ist. Gerade in den letzten Tagen und Wochen konnte ich doch die eine oder andere freudige Nachricht und Ankündigung aus der Berchinger Wirtschaft erhalten und gute Gespräche führen, die uns auch sehr hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Ausdrücklich erwähne ich dies auch in dieser Haushaltssitzung. Danke den Unternehmern für ihr eindrucksvolles Bekenntnis zum Standort Berching.
Danke auch an Sie, liebe Stadtratsmitglieder, die sie sich seit Wochen mit dem Haushaltsplan beschäftigen. Die mittelfristige Finanzpla-nung und vor allem der Haushaltsplan 2010, der vor Ihnen liegt, und der im Vorfeld mit den Fraktionssprechern und Fraktionen ausführ-
lich beraten, und anschließend vom Hauptausschuss mit deutlicher Mehrheit von 9:1 Stimmen dem Stadtrat zur Beschlussfassung empfohlen wurde, enthält mehr als nüchterne Zahlen. Er birgt ein Konzept für die Zukunft unserer Großgemeinde.
Meine Damen und Herren, ich bin überzeugt, der vorliegende Haushaltsentwurf wird dem Ziel gerecht, den Standort Berching zu stärken und den Einwohnern ein lebenswertes Umfeld zu bieten. Er lotet das Mögliche aus und eröffnet Perspektiven für unsere Groß-gemeinde.
Deshalb appelliere ich an alle Stadtratsmitglieder, dem Haushalt zuzustimmen und weiterhin, wie bisher, gemeinsam an der Zukunft und am Wohl unserer Stadt Berching als Großgemeinde zu ar-beiten.
Ihr
Ludwig Eisenreich,
Erster Bürgermeister
Übersicht über den Haushalt 2010Der Stadtrat beschloss die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2010 mit 17 zu 3 Stimmen.
Die Finanzplanung 2010 bis 2013 fand mit 15 zu 5 Stimmen die Zustimmung des Stadtrates.
Vermögenshaushalt 20105.317.500 €
Investitionen und Tilgungender Stadt Berching
Übersicht über den Haushalt 2010Übersicht über den Haushalt 2010
Gebühren1,50 Mio €
Grundsteuer0,74 Mio €
Einkom-menssteuer-
anteil2,30 Mio €
Umsatz-steuerant.0,20 Mio €
Gewerbe-steuer
1,75 Mio €
Zuweisungenund
Zuschüsse3,5 Mio €
Verkaufs-erlöse
Grundstücke0,19 Mio €
Entnahmeaus allg.Rücklage0,74 Mio €
Kredit-aufnahme0,00 Mio €
Verwaltungshaushalt 201011.801.500 €
Ausgaben für ständige / laufendeAufgaben der Stadt Berching
Beiträge0,44 Mio €
Kreis-umlage
2,37Mio €
Perso-nalaus-gaben
2,47 Mio €
Gewerbe-steuer-umlage
0,40 Mio €
Sächl.Verw. u. Betriebs-aufwand
4,99 Mio €
Zuschüsseu. Zuwei-sungen
f. lfd.Zwecke
0,77Mio €
Sonst.Aus-
gaben(Zinsen
u.ä)0,36 Mio €
Hoch-
bau-
maß-
nahmen1,16 Mio €
Tiefbau_maß-
nahmen
2,37 Mio €
Grund-erwerb
0,28 Mio €
Til-gungen
0,42 Mio €
Erw. v.bewegl.
Sachen d.Anlage-vermög.
0,22 Mio €
Inv-.Förder--
maß-nahmen
0,87 Mio €
Schlüsselzu-weisung
1,26 Mio €
SonstigeEinnahmen4,05 Mio €
Zuführungzum VmHH
444.800 €
Copyright L. Eisenreich
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 7
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20108
BAYERN RUNDFAHRT
Einzelzeitfahren am 29.05.2010 und Startzur 5. Etappe am 30.05.2010 in Berching
- Verkehrsrechtliche Anordnungen -
Zur Freihaltung ausreichender Standplätze für die 17 teilnehmenden Teams und für eine reibungslose, unfallfreie Abwicklung des Einzel-zeitfahrens am 29.05.2010 sowie des Starts zur 5. Etappe am Sonntag 30.05.2010 sind umfangreiche verkehrsrechtliche Anord-nungen erforderlich.
Rundkurs von 11.00 bis 16.00 Uhr für den Verkehr gesperrt
Der Start erfolgt am Reichenauplatz vor der Raiffeisenbank. Die Tour führt über die Uferpromenade, Nordbrücke und Staats-straße St 2388 nach Jettingsdorf, Rübling und Burggriesbach weiter in Richtung Höfen. Am neuen Kreisverkehr geht es links weg nach Schmellnricht und Obermässing. Über die Bergstraße nach Viehhausen geht es weiter nach Stierbaum, Rudertshofen und Wirbertshofen zurück nach Berching. Von der Gredinger Straße kommend biegen die Teilnehmer an der Evangelischen Kirche rechts ab und erreichen über die Südtangente, Maria-Hilf- Straße, Schlesierstraße das Endziel Schulstraße.
Dieser Rundkurs ist von 11.00 bis ca. 16.00 Uhr für den Verkehr gesperrt . Eine Überquerung der Straßen ist für den Verkehrs-teilnehmer auf der gesamten Strecke nicht möglich !
Autofreie Bereiche in Berching
Für die Standplätze der teilnehmenden Teams sowie wegen des Starts zur 5. Etappe sind von Samstag, 29.05.2010, 6.00 Uhr bis Sonntag, 30.05.2010, 12.00 Uhr folgende Plätze und Bereiche in Berching von Fahrzeugen freizuhalten:
- Reichenauplatz- Pettenkoferplatz- Dr.-Grabmann-Platz- Parkplatz bei der Europahalle- Parkplatz am Fürstengraben (vor Elektro Frey)- Freifl ächen vor der Kulturfabrik
Die Bewohner der betroffenen Bereiche werden gebeten, ihre Fahrzeuge soweit möglich auf dem eigenen Grundstück oder in den nicht betroffenen Seitenstraßen, in der Vorstadt bzw. außerhalb der Stadt abzustellen.
Wir bitten jedoch zu beachten, dass der Parkplatz Schiffsanlege-stelle am Samstag, 29.05. von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr weder an-gefahren noch verlassen werden kann. Der Parkplatz vor dem Beilngrieser Tor steht ebenfalls am Samstag bis 17.00 Uhr nicht zur Verfügung.
Weitere Halteverbote
In den Straßenzügen Hubstraße, Schmiedstraße und Probststra-ße wird von Samstag, 29.05., 6.00 Uhr bis Sonntag, 30.05., 12.00 Uhr ein eingeschränktes Halteverbot angeordnet.
In der Straße „Am Sportplatz“ wird am Samstag, 29.05.2010 von 6.00 Uhr bis 16.00 Uhr ein absolutes Halteverbot angeordnet.
Gottesdienste
Die Vorabendmesse am Samstag, 29.05. entfällt !
Am Sonntag, 30.05.2010 fi nden der 9.00 Uhr-Gottesdienst an der Dreifaltigkeitskapelle vor dem Neumarkter Tor und die 10.30 Uhr-Messe in der St.-Lorenz- Kirche statt.
Anfahrt Sulztalcenter
Die Geschäfte am Sulztalcenter können am Samstag immer über eine Zufahrt an der Tankstelle Kienlein angefahren werden.
Die Stadt Berching und die Organisatoren der Bayern Rundfahrt bitten um Verständnis für die umfangreichen Einschränkungen. Sie dürfen aber gewiss sein, dass wir an diesem Wochenende eine tolle Veranstaltung mit einer enormen Außenwirkung für unsere schöne Stadt haben werden. Hierauf sollten die Berchinger stolz sein !
Ihr
Ludwig Eisenreich,Erster Bürgermeister
Programm 29. Mai 2010Reichenauplatz
11.00 Uhr Fahrerpräsentation
11.45 Uhr Start „Jedermann-Rennen“
12.42 Uhr Start „Paralympics“
13.00 Uhr Start „Einzelzeitfahren” der Profi s
Fahrradakrobatik der Berchinger „Dirt-Biker“
BMX-Vorführungen auf einer Halfpipe
Vorführungen der Einradgruppe Beilngries
Infostand des Allg. Deutschen Fahrradclubs
Schlesierstraße/Volksschule
ab 12.30 Uhr Zieleinfahrt Jedermann-Rennen mit Siegerehrung
ab 13.30 Uhr Zieleinfahrt der Profi s
15.45 Uhr Siegerehrung
Auftritte der Showtanzgruppen „Jura DreamDancers“ und der „Hechtonia Berching“
Kinderland am Hartplatz der Schule mit Hüpfburg, Kinderschminken und Malwettbewerb
Infostände der Sponsoren der Bayern RundfahrtProgramm 30. Mai 2010Ab 9.30 Uhr Frühschoppen in der Innenstadt
09.45 Uhr Fahrervorstellung am Reichenauplatz
11.00 Uhr Start der Fahrer zur 5. Etappe nach Fürstenfeldbruck
31. Bayern Rundfahrt29. Mai 2010 Einzelzeitfahren • 30. Mai, Start 5. Etappe
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 9
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201010
Pfi ngsten - Volksfestzeit in Berching!!
Berching und Umgebung freut sich auf dasPfi ngstvolksfest vom 21. bis 25. Mai 2010.
Gemeinsam haben die Stadt Berching, die Festwirtsfamilie Stopfer, Oberdolling und das Schaustellerunternehmen Gert Noli, Augsburg erneut ein attraktives Programm zusammenge stellt – und eine gute Nachricht zuerst: mit 5,80 für die Maß Bier fi ndet im dritten Jahr hinter einander keine Erhöhung des Bierpreises statt! Gleiches gilt selbstverständlich auch für die al koholfreien Getränke und für die Schmankerln im Festzelt.
Standkonzert und Auszug mit den Vereinen der Großgemeinde
Das Fest beginnt am Freitag, 21.05.2010 um 18.00 Uhr mit dem traditionellen Standkonzert un-serer Stadtkapelle vor dem Rat-haus. Die Stadtkapelle wird gegen 19.15 Uhr den Auszug zum Festzelt anführen, gefolgt vom Bierwagen-Gespann der Brauerei Schuller, dem Festwirt mit seinen feschen Bedienungen und dem Stadtrat. Wir können uns alle auf einen farbenfrohen, prächtigen Volksfest-auszug freuen.
Abend der Firmen u. Betriebe mit der Stadtkapelle Berching
Nachdem Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich den ersten Banzen angestochen hat, ist der Abend mit Musik der Stadtkapelle Berching den Berchinger Firmen und Betriebe und deren Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Geschäfts-freunde gewidmet.
Platzreservierungen nimmt der Festwirt direkt am Festplatz oder die Stadtverwaltung Berching unter Tel. 08462/205-22 entgegen !
Seniorennachmittag ohne Lautsprecher
Den Seniorennachmittag am Samstag, 22.05.2010 werden er-neut die Tanngrind ler Musikanten begleiten, die wieder gänzlich ohne Lautsprecher und Verstärker anlage auskommen. Einer wirklich gemütlichen Unterhaltung über alte Zeiten steht also auch heuer nichts entgegen.
Party und Stimmung pur versprechen am Samstag Abend die Dirndlknacker
Die junge Band, die erstmals am Ber chinger Pfi ngstvolksfest auftritt, ist ein total ver-rückter Haufen an netten Musi kern, die mit „rockiger Volxxmusik“ und „volxxtümlicher Rockmusik“ die Mas sen anziehen. Ihr Motto lautet: „Einfach rockig - bockig - geil !!“
Für den Fall, dass der FC Bayern München in das Finale der Champions League einzieht (stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest) wird für die Fußballfans dieses Spiel selbst-verständlich auf Großbildleinwand im Festzelt übertragen.
Frühschoppen am Sonntag
Am Pfi ngstsonntag ist das Festzelt bereits am Vormittag ab 10.00 Uhr für einen Frühschoppen geöffnet. Der Nachmittag ist ganz besonders gut für einen vergnüglichen Wiesenrummel mit einer oder mehrerer Maß Bier und einer Brotzeit im Festzelt geeignet. Unterhalten werden die Volksfestgäste dabei mit zünftiger Blas-musik. „Boarisch rocken – Schlager pop(p)en“ – am Sonntag Abend ist Stimmung bis zum Kochen mit der Party- und Showband Rotz-löffel angesagt. Nachdem die Band im letzten Jahr tolle Kritiken
erhalten hat und sie auch selbst vom Berchinger Volksfest und dessen Publi-kum begeistert war, war man sich schnell über ein weiteres Engagement einig.
Wir freuen uns wieder auf bayerische Musik und Schlager, bis hin zu Rock- und Popmusik. Aber auch Tanzmusik und sogenannte „Hosndirlwetza“, sowie einige Showeinlagen sind im Programm – quasi für jede Altersgruppe - dabei.
Frühschoppenkonzert der Stadtkapelle Berching
Am Pfi ngstmontag sorgt die Stadtkapelle Berching ab 10.00 Uhr traditionell für die richtige Frühschoppenstimmung. Die Stadtkapel-le Berching beweist an diesem Tag Stehvermögen und unterhält die Gäste, die Berching und das Volksfest am Nachmittag zu einem gemütlichen Wiesenbummel besuchen.
Ebenfalls Premiere am Berchinger Pfi ngstvolksfest hat am Montag Abend „Bayerns grünste Stimmungstruppe“, der Froschhaxn Express.
Die Froschhaxn, das sind fünf junge Musiker aus Steinsberg in der Nähe von Re gensburg. Vielseitige Musik, von den aktuellen Chart-Hits, über Rock- & Pop-Klassiker aus vier Jahrzehnten, die Neue Deutsche Welle, Fetenhits der Aprés-Ski- und Sommersaison bis hin zu Bayerischen Tanz- und Stimmungskrachern gehören zum Reper-toire der Froschaxn – und das alles garniert mit einem fetzigen Bläsersatz, Spaß und gute Laune.
Nach dem Viehmarkt – ab ins Bierzelt!
Nach einem Besuch des großen Vieh- und Krammarktes steht am Dienstag Vormit tag das Festzelt bereits am 10.00 Uhr für ein deftiges Weiswurstfrühstück für Sie offen. Selbstverständlich werden die Frühschoppengäste auch heuer wieder mit zünftiger Blasmusik unterhalten.
Stark vergünstigte Preise an den Fahrgeschäften und Rodscha aus Kambodscha & Tom Palme im Festzelt
Zum Familiennachmittag gewähren die Schausteller wieder bis 19.00 Uhr stark vergünstigte Preise an ihren Fahrgeschäften. Lustige Bewegungs-mitmachlieder mit Rodscha aus Kambodscha & Tom Palme sind ab 15.00 Uhr im Festzelt angesagt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen zum Mitsingen, Mittanzen und Mitlachen.
Den Abschluss des Volksfestes bildet traditionell der Abend der Vereine und Behör den. Und hierzu gehört natürlich die „Bauernka-pelle“ aus der Region, die Gipfelstürmer. Die „Gipfelstürmer“ bedienen jedes Alter und jede Zielgruppe gleichermaßen. Von der Großmutter bis zum Krocha (Fix Oida), vom Hebamerer Max aus Batzhausen bis zur Monique aus Köstlbach. Summa summarum – alle die Lust auf eine ungepfl egte Feier haben, werden vom charismatisch, urig einzigartigem Ober-frontman Jörg alias „Bauern Schoos“ zu emotionalen Höchstlei-stungen inspiriert („Seids freindlich hob i gsogt“). Bei den Gipfel-stürmern rocken und schunkeln alt und jung gemeinsam!
Biergarten und Disco-Zelt
Sofern das Wetter mitspielt wird auch in diesem Jahr ein großer Biergarten angebo ten und wer will, der kann gerne im Disco-Zelt bei fl otter Musik „abfeiern“. Die Vorzeichen für ein gelungenes Volksfest stehen also sehr gut. Bleibt die Hoff nung auf ein gutes, durstiges Volksfestwetter. In diesem Sinne wünschen Ihnen die Stadt Berching, die Brauereien Schuller und Winkler, die Festwirtsfamilie Stopfer und die Schaustellerfamilie Gert Noli viel Spaß und Vergnü-gen am Berchinger Pfi ngstvolksfest 2010.
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 11
Termine 2010Samstag, 15. Mai, 20 Uhr - „Eddy und Harry“Rock, Blues, Pop. Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk ehrlichen,kraftvollen Akustikrocks, der mitreißt. Eintritt 8,– Euro
Samstag, 22. Mai, 20 Uhr - „Mistel Toe & Ivy“Irisches Sommerfest mit „Mistel Toe & Ivy“. Erleben Sie irisches Lebensgefühl mit einfühlsamer Folk-Musik. Eintritt 9,– Euro.
Samstag, 5. Juni, 20 Uhr - „Saitenhiebe“Irisch-Schottische Volksmusik, Liebesballaden undneue Liada aus‘m Woid. Eintritt 9,– Euro
Gasthof Stern - Hauptstr. 7 - 92339 BeilngriesTel. 08461 606878 - Fax 08461 606879, info@gasthof-stern.de
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201012
Breitbandausbau im Gemeindegebietgeht voran!
Industriegebiete Erasbach u. Wegscheid sowie in den Ortschaften Erasbach u. Pollanten sind via Glasfaserkabel angeschlossen
Roßthal und Wattenberg sind via Funknetz erschlossen
Die Stadt Berching wurde von der Deutschen Telekom AG informiert, dass in den Industriegebieten Erasbach und Wegscheid sowie in den Ortschaften Erasbach und Pollanten neue Auffahrten auf die weltweite Datenautobahn geschaffen wurden. Die DSL-Glasfaser-leitungen in Erasbach, Pollanten und Wegscheid konnten nach mehrmonatigen Verzögerungen wegen Problemen mit der neuesten Technik in den Kabelverzweigern in Betrieb genommen werden. Über sie können nun große Datenmengen direkt durch die Telefon-buchse fl ießen. Die Geschwindigkeit der Übertragung erreicht je nach Entfernung zum Schaltgehäuse bis zu 16.000 Kilobit pro Se-kunde (KBit/s), wovon zahlreiche Gewerbebetriebe und über 500 Haushalte profi tieren. Wer sich für einen der neuen Anschlüsse in-teressiert, der kann sich entweder im Internet unter www.t-home.de oder unter der kostenlosen Rufnummer (0800) 330 3000 über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife informieren bzw. be-raten lassen. Auch wer bereits einen DSL-Anschluss von der Telekom nutzt, kann die höheren Internetgeschwindigkeiten buchen.
Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich freute sich, dass nun die begehrte Breitbandanbindung via Glasfaserkabel für die Industrie-gebiete Erasbach und Wegscheid und den beiden Ortschaften rea-lisiert wurde. Gerade für die ländliche Region ist ein DSL-Anschluss ein immer wichtigerer Infrastruktur-Vorteil. Vergangenes Jahr hatte die Stadt Berching mit der Deutschen Telekom einen Kooperations-vertrag zur Verbesserung der örtlichen Breitband-Infrastruktur ge-schlossen. Dieser sah vor, dass sich Berching an den Ausbaukosten beteiligt. Der Netzausbau wäre für die Deutsche Telekom alleine wirtschaftlich nicht machbar gewesen. Die Stadt Berching investiert hier in die öffentliche Infrastruktur rund 119.000 EUR, wobei diese Maßnahme mit einem staatlichen Zuschuss aus der Breitbandförde-rung für ländliche Gebiete in Höhe von 50.000 EUR gefördert wird. Bürgermeister Ludwig Eisenreich sieht diese Investition als wichtigen Schritt, um die bislang vorhandenen Standortnachteile in den beiden Industriegebieten verbessern zu können, denn mittlerweile gehöre ein schneller DSL-Anschluss ebenso zu den Grundausstattungen wie ein Wasser- oder Stromanschluss.
Der DSL-Ausbau auf dem Land stellt privatwirtschaftliche Telekom-munikationsunternehmen vor eine Herausforderung. Denn meist können in ländlichen Regionen nur wenige Haushalte erreicht werden, obwohl hohe Investitionen getätigt werden müssen. „Trotzdem treibt die Deutsche Telekom seit Jahren den DSL-Ausbau auf dem Land mit allen Kräften voran“, sagt die Telekom-Presse-sprecherin Cordelia Hiller. „Weil wir wissen, wie wichtig ein leistungs-fähiger Internetanschluss auch außerhalb der Ballungszentren ist.“ Seit der Einführung der DSL-Technik im deutschen Telefonnetz vor rund zehn Jahren hat die Deutsche Telekom mehr als zehn Milliarden Euro in den Breitbandausbau investiert. Jede Stunde wächst das Telekom-Glasfasernetz um eineinhalb Kilometer. „Das ist eine ge-waltige Leistung für ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen, wenn man bedenkt, dass das Verlegen eines einzigen Kilometers Glasfaserkabel bis zu 50.000 Euro kostet.“
Die Internetgeschwindigkeit hängt generell davon ab, wie nah der Bürger bzw. der Unternehmer am nächsten Netzknotenpunkt seinen Anschluss hat. Denn die herkömmliche Telefonleitung, über die der Datenstrom ab dieser Vermittlungsstelle geschickt wird, dämpft das Signal Meter um Meter. Ab einer Entfernung von rund fünf Kilometern spielt die Technik im Kupferkabel gar nicht mehr mit. Um die Berchin-ger Ortsteile Erasbach, Pollanten und Wegscheid besser versorgen zu können, hat die Deutsche Telekom nun auf einer Strecke von über acht Kilometern zusätzliche Glasfaser-Leitungen geschaltet und vier nähere Kabelverzweiger eingerichtet. Effekt: Das Signal ist verstärkt, und die Bürger können sich über freie Fahrt im Daten-Schnellverkehr freuen.
Roßthal und Wattenberg auch online
Die Firma P2-System hat vor kurzem den Funkmasten für die Breitband-Internetversorgung der Ortsteile Roßthal und Wattenberg in Betrieb genommen.
Somit können über die Richtfunkstrecke Sulzbürg-Thann die beiden Ortschaften per Funk mit einem breitbandigem Internetzugang von entweder 2048 kbits oder bis zu 4096 kbits versorgen werden. Der Ausbau konnten durch den Einsatz der Firma P2-Systems aus Beilngries ohne die Zuzahlung von öffentlichen Mitteln erfolgen.
Für die Anbindung von Roßthal und Wattenberg wurde lang nach einer geeigneten Lösung gesucht. Über den Standort des neuen Funkmasten können nun beide Ortschaften durch direkten Sicht-kontakt zum Funkmasten erreicht werden.
Bei Rückfragen hinsichtlich der technischen Realisierung von Haus-anschlüssen bitten wir sich direkt an die Firma P2-Systems in Beilngries zu wenden (Tel: 08461/602050).
Für die gute Zusammenarbeit und die Umsetzung der Internetan-bindung der betroffenen Ortschaften bedanken sich der erste Bürgermeister Ludwig Eisenreich und der Breitbandpate der Stadt Berching, Stephan Kappl, recht herzlich bei der Firma P2-Systems aus Beilngries.
Aus Stadtrat und Verwaltung
Termin Bürgerversammlung
11.05.2010: Rübling
Beginn ist um 19.30 Uhr. Die entsprechenden Bekanntmachungen erfolgen nochmals rechtzeitig über den örtlichen Aushang und die Tagespresse.
BürgersprechstundenDie nächsten Bürgersprechstunden fi nden am 15.05. und 19.06.2010 jeweils von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr im Rathaus, 1. Stock Zi.Nr. 1.1 statt. Bürgermeister Ludwig Eisenreich steht in dieser Zeit für per-sönliche Angelegenheiten, Fragen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung.
Wasserwirtschaftsamtfördert AbwasseranlageDer Leiter des Sachgebiets „Ab-wasserbeseitigung“ des Wasser-wirtschaftsamts Regensburg, Herr Simon Hofmeister konnte bei einem Besuch bei Bürgermeister Eisenreich eine frohe Nachricht überbringen. Der Ausbau der Ab-wasseranlage für die Ortsteile Wirbertshofen, Rudertshofen, Jettingsdorf als erster Teilabschnitt des Bauabschnitts 30 der Abwas-seranlage Berching konnte mit einer ersten Abschlagszahlung gefördert werden.
Herr Hofmeister konnte Erstem Bürgermeister Eisenreich den Bewil-ligungsbescheid für die erste Rate des Bauabschnitts 30 in Höhe von 864.138,70 übergeben. Der Betrag ist mittlerweile auf dem Konto der Stadt Berching eingegangen. Insgesamt fallen für den Bauabschnitt 30 Gesamtkosten in Höhe von rund 4 Millionen Euro, mit zuwendungsfähigen Kosten von rund 2,75 Millionen Euro an. Die Gesamtförderung des betreffenden Bauabschnitts beläuft sich auf knapp 1,9 Millionen , die jeweils nach Baufortschritt nach und nach ausgezahlt werden.
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 13
Sanierung der Benediktinerabtei Plankstetten und Sanierungsmaßnahmenin der historischen Altstadt
Keine Konkurrenz bei der fi nanziellen Ausstattungder jeweiligen Förderprogramme
Die derzeit mit einem sehr hohen Finanzaufwand stattfi ndende Sanierung der Benediktinerabtei Plankstetten erfolgt unter Einsatz erheblicher Fördermittel des Freistaates Bayern auf verschiedenen Förderwegen. Ein wesentlicher Bestandteil der Förderung der Maßnahme ist das Eintreten der Städtebauförderung für die Sanie-rung der städtebaulich prägenden Bausubstanz des Klosters. Der Freistaat Bayern in Co-Finanzierung mit Bezirk Oberpfalz, Landkreis Neumarkt i.d.OPf. und der Stadt Berching leisten hier über das Bayerische Städtebauförderprogramm einen erheblichen Beitrag zum Erhalt der Benediktinerabtei Plankstetten mit allen seinen po-sitiven Effekten für die Stadt Berching. Die Benediktinerabtei Plankstetten wurde deshalb neu in das bayerische Förderprogramm aufgenommen.
Parallel zur Förderung des Bayerischen Programms läuft nach wie vor die klassische Städtebauförderung in Berching innerhalb des Sanierungsgebiets „Altstadt“. Im Jahr 2009 hat die Stadt Berching innerhalb dieser Förderung einen Wechsel in ein anderes Förderpro-gramm in die Wege geleitet, um die nachhaltige Finanzausstattung des Städtebauförderprogramms für die Berchinger Altstadt und damit ihre Bürger auf Dauer sicherzustellen.
In diesem Zusammenhang wurde von Stadtratsmitglied Josef Mayer öffentlich die Befürchtung geäußert, die Förderung der Klostersa-nierung durch Städtebauförder-mittel könne zu Lasten des Einsatzes der Städtebauförderung für die Berchinger Altstadt gehen.
Anlässlich eines Gesprächstermins am 23.03.2010 bei der Regierung der Oberpfalz, Sachgebiet Städtebau, hat Herr Baudirektor Rudolf Fröschl die Herrn Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Abt Beda Son-nenberg und Josef Mayer über die aktuelle Fördersituation unter-richtet. Als Fazit dieses Gesprächs ist festzuhalten:
Die Befürchtung, dass die Förderung der Generalsanierung des Klosters Plankstetten durch Mittel der Städtebauförderung zu Lasten der allgemeinen Städtebauförderung im Sanierungsgebiet „Alt-stadt“ und damit der Bürger führt, ist völlig unbegründet. Wegen seiner Eigenschaft als herausragendes Baudenkmal ist die Sanierung des Klosters ein Sonderprojekt, wofür zusätzliche Mittel durch die Regierung bereitgestellt werden. Die Förderung der Altstadt über die Städtebauförderung bleibt weiterhin in dem bewährten Rahmen bestehen. Der von der Stadt Berching angestrebte Wechsel in ein anderes Förderprogramm hat nichts mit einem eventuellen Wegfall von Fördermitteln zu tun, sondern dient der Sicherstellung einer nachhaltigen, leistungsfähigen Finanzausstattung der Städtebauför-derung für Berching und seine Bürger. Die Städtebauförderung wird im Rahmen ihrer Förderrichtlinien sowohl die Stadt Berching mit seinem Sanierungsgebiet „Altstadt“ als auch die Benediktinerabtei Plankstetten unabhängig voneinander unterstützen.
Kriminalstatistik 2009 – Stadt Berching
Am 25.03.2010 wurde an der Polizeiinspektion Neumarkt i.d.OPf. die Kriminalstatistik 2009 veröffentlicht.
Im Gemeindebereich Berching musste dabei ein Anstieg bei den Straftaten insgesamt von 173 (2008) auf 204 (2009) verzeichnet werden. Bei näherer Betrachtung kann die Zahl jedoch relati-viert werden, denn eine Person hat alleine in 26 Fällen fi nanziellen Betrug begangen. Bei Ausblen-dung dieser, von einer Person verübten Taten war die Zahl der Straftaten im Vergleich zu 2008 rela-tiv konstant. Erfreulich ist, dass sich die Diebstahlsfälle von 79 auf 53 reduziert haben. Auffallend ist aber der Anstieg der Sachbeschä-
digungen (Sprayer, Randalierende Jugendliche) von 27 auf 37 Fälle. Jeder zweite Fall geschah hier unter Alkoholeinfl uss. Ein Drittel der von Kindern (unter 14 Jahre), Jugendlichen (unter 18 Jahre) und Heranwachsenden (unter 21 Jahre) verursachten Taten wurden unter Alkoholeinfl uss begangen. Hier müssen wir als Sicherheitsbe-hörde bei Festen und Veranstaltungen mit entsprechenden Aufl agen und Vorgaben die Verhaltensweisen regeln!
Zu erwähnen ist, dass die PI Neumarkt trotz personellem Engpass über 60 % der Fälle, nämlich 125 von 204 Delikten aufklären konnte. Für die hervorragende Arbeit der Beamten unter der Leitung von Polizeioberrat Lukas und Stellvertreter Herrn Hauptkommissar Degenkolb spricht die Stadt Dank und Anerkennung aus. Die hohe Aufklärungsrate zeigt, dass in der PI Neumarkt sehr gute Arbeit mit großem Engagement zum Wohle und zur Sicherheit unserer Ein-wohner geleistet wird.
Herzlichen Dank für das gute Miteinander und das große Vertrau-ensverhältnis zwischen der Polizeiinspektion Neumarkt und der Stadt im Rahmen der Sicherheit für unsere Bürgerschaft.
Brauchtum auf der GewerbeschauDas erste schöne Wochenende in diesem Jahre lockte Tausende von Interessierten in die Gewerbeschau am Berchinger Volksfestplatz. Gleich am Zelteingang befand sich der Infor-mations- und Organisationsstand von jura2000. Dieser ging nahtlos in den Bereich „Heimatgut, Brauchtum und Familienkunde“ über, der mit allerlei alten Möbeln und sonstigen Ge-brauchsgegenständen die Blicke der zahllosen Besucher auf sich lenkte.
Diese Besucher, hauptsächlich aus dem Altmühl-Jura-Bereich, holten sich Informationen bei den kompetenten Experten, die sich in diesem Stand zur Verfügung gestellt hatten. All das wurde letztlich von Wolf Knüfer aus Berching angeregt, der auch an beiden Tagen geduldig die Fragen der Besucher beantwortete und mit vielen hilfreichen Tipps den Leuten weiterhelfen konnte. Mit dabei waren Franz Kraus aus Breitenbrunn und Franz Kerschensteiner aus Dietfurt, die ebenfalls den Gästen auf ihre Fragen kompetente Antworten gaben. Hervorzuheben ist vor allem der Einsatz unseres Kreishei-matpfl egers und stellvertretenden Landrates Rudi Bayerl, der sich auch an beiden Tagen voll in den Dienst dieser Sache stellte. Leider konnte Kreisheimatpfl eger Max Künzel aus Beilngries, krankheits-bedingt, auf der Gewerbeschau nicht anwesend sein.
Großen Zuspruch fand der Restaurator und Kirchenmaler Josef Härtl aus Lupburg Er legte an einer alten Schranktüre die übermalte, alte Malerei wieder frei. Schön anzuschauen mit welch einer Geduld und Akribie dieser Künstler hier am Werke war. Im Teilbereichen wurde aus dem Berchinger Häuserbuch von Johann Neumeyer und Ale-xander Delacroix den Leute gerne Auskunft erteilt. Franz Schmid aus Dietfurt stellte sich den Fragen zu alten Baumaterialien.
All die oben genanten Personen sind natürlich auch weiterhin bereit, auf ihren jeweiligen Spezialgebieten Auskunft zu geben. Das ge-samte Projekt will man gerne bei den nächstjährigen Gewerbeschau-en weiterführen. Im Verein jura2000 soll es als Arbeitskreis einen Platz fi nden.
Klima-Holzwürfel für denLandkreis NeumarktDer Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Eine wesentliche Ursache dabei ist das CO2 aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Wir alle nutzen Kohle, Gas oder Öl zum Heizen und verbrauchen Industrieprodukte. Jeder ist an dem globalen Klimawandel ursächlich beteiligt. Meteorologen prophe-
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201014
Für den Landkreis Neumarkt haben die Zimmerer-Innung Neumarkt und das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gemeinsam diese Idee aufgegriffen. Danken möchten wir an dieser Stelle vor allem der Staatlichen Berufsschule Neumarkt, mit Herrn Oberstudi-endirektor Hierl, Herrn Fachbereichsleiter Rupp und dem Fachlehrer Schmidt, der zusammen mit dem Berufsgrundschuljahr der Schrei-ner den Würfel gebaut hat. Herr Schmidt hat dabei viele Ideen eines Praktikers in den Bau einfl ießen lassen, so dass wir heute das ge-lungene Objekt vorstellen können. Außerdem möchten wir dem Landkreis Neumarkt für seine Unterstützung als Sachaufwandsträ-ger für die Berufsschule danken und die Möglichkeit den Würfel hier im Foyer des Landratsamtes präsentieren zu können. An der Fi-nanzierung des Projektes haben sich außerdem in gleicher Weise die Zimmerer-Innung und die Bayerische Forstverwaltung beteiligt.
In den nächsten Wochen steht der Würfel hier im Landratsamt und kann von allen Bürgern betrachtet werden. In Anschluss geht er auf Reisen und wird in den Städten und Gemeinden im Landkreis aufgestellt. Wir hoffen, dass er auf seinem Weg möglichst viele Bürger erreicht, sie für die Herausforderung des Klimawandels für die Gesellschaft und den Wald sensibilisiert und anregt, selbst verstärkt den heimischen Rohstoff Holz z. B. zur Dämmung und zum Bauen zu nutzen.
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Jurenergie eG (Genossenschaft in Gründung)
Bürger-Genossenschaft Jurenergie eG erfolgreich gestartet
Das vom Landkreis Neumarkt und der Regina GmbH initiierte Projekt, Bürger an der Wertschöpfung von Erneuerbaren Energien – Anlagen zu beteiligen, ist am 13.04.2010 erfolgreich gestartet worden. 79 Bürger haben gemeinsam die Bürgergenossenschaft „Jurenergie eG“ mit Sitz in 92318 Neumarkt gegründet. Dabei wurden schon zum Start Mitgliedsanteile in Höhe von insgesamt rund 300.000 gezeichnet. In der konstituie-renden Gründungsversammlung wurden Carsten Borrmann, Bernhard Pürzer und Michael Vogel jeweils einstimmig in das Amt des Vorstands gewählt. Ralph Feldbauer, Dr. Wolfgang Fruhmann, Franz Herrler, Andreas Westiner und Prof. Dr. Werner Wild wurden ebenfalls jeweils einstimmig in den 5-köpfi gen Aufsichtsrat gewählt. Den Vorsitz im Aufsichtsrat übernimmt Franz Herrler, sein Stellvertreter ist Dr. Wolfgang Fruhmann. Alle Mandats-träger arbeiten ehrenamtlich. Innerhalb der nächsten 6-8 Wochen werden nun die Genehmigungsprüfung durch den Genossenschafts-verband und weitere Formalitäten erfolgen, so dass die Jurenergie eG ca. Mitte des Jahres offi ziell die Geschäfte aufnehmen kann. Ungeachtet dessen laufen jedoch bereits erste Projekte an. So hat der Stadtrat der Stadt Parsberg mit Beschluss vom 08.04.2010 die Dächer des Städt. Bauhofes sowie des Feuerwehrhauses der neu gegründeten Jurenergie für die Errichtung von Photovoltaikanlagen zur Verfügung gestellt. Im Hinblick auf die drohende Kürzung der Einspeisevergütung soll dies Investitions-Projekt daher zügig und vorrangig abgewickelt werden.
Selbstverständlich sind nun weitere Bürger eingeladen, sich an der Jurenergie eG zu beteiligen. Sie können damit am Aufbau einer regi-onalen, zukunftsfähigen Energieversorgung mitzuwirken und gleich-zeitig an den Erträgen dieser Anlagen teilhaben. Sie haben Interesse, der Jurenergie eG beizutreten? Dann wenden Sie sich an:
Landratsamt Neumarkt oder Regina GmbHHerr Roland Hadwiger Frau Daniela WehnerNürnberger Str. 1 Dr.-Grundler-Str. 192318 Neumarkt 92318 NeumarktTel.: 09181/470-256 Tel.: 09181/907639Fax: 09181/470-6756 Fax: 09181/907670hadwiger.roland@landkreis-neumarkt.de wehner@reginagmbh.de
zeien uns einen Anstieg je nach Emissionsszenario von 2 bis 6 °C bis zum Jahr 2100. Außerdem sollen die Niederschläge um rund 20 % zurückgehen. Dies ist eine Klimaveränderung, die wesentlich schneller abläuft als z. B. die Erwärmung nach der Eiszeit. Die Wälder als natürliche Vegetationsform Bayerns sind dabei besonders bedroht. Die langlebigen Bäume können dem raschen Klimawandel nicht schnell genug folgen. Ein wesentliches Ziel ist, wegen der gravierenden Folgen in vielen Bereichen, den Klimaanstieg auf moderate 2 – 3 °C zu begrenzen. Wenn dies gelingt, werden auch künftig die Wälder im Wesentlichen aus heimischen Baumarten bestehen. Aber selbst dann kommt auf die Wälder eine gravierende Veränderung zu. Die Waldbesitzer und alle im Wald tätigen werden in den nächsten Jahrzehnten dauernd gefordert sein, um die Ver-änderung zu bewältigen und einen stabilen wuchskräftigen und ökologisch wertvollen Wald zu erhalten. Andererseits leisten die Wälder selbst einen Beitrag, um den Klimawandel zu dämpfen. Jeder Kubikmeter Holz der zuwächst, entzieht der Luft eine Tonne CO2. Dies wird im Holz festgelegt und so der Atmosphäre dauerhaft entzogen. Die CO2-Emissionen in Bayern liegen bei rund 80 Mio. Tonnen jährlich. Der Zuwachs der Wälder in Bayern beträgt rd. 23 Mio. Festmeter. Die CO2-Bindung im Wald ist daher keine zu vernach-lässigende Größe. Darüber hinaus kann Holz aber noch mehr. Jedes langlebige Holzprodukt ist auch ein klimaschonender CO2-Speicher. Ob Dachstuhl, Holzfassade, Parkettboden oder komplettes Holzhaus: Wer sich für Holz entscheidet, entlastet unsere Atmosphäre.
Effi ziente Dämmstoffe aus Holz senken Energieverbrauch, Kosten, Emissionen und steigern dafür Lebensqualität und Klimaschutz. Über die Dämmwirkung der Baustoffe aus Holz leistet das Holz eine weitere CO2-Minderung, die weit über das gebundene CO2 hinaus-geht. Und Holz bringt wohlige Wärme ins Haus, umweltfreundlich, versorgungssicher und CO2-neutral. Holz ist ein Naturprodukt mit „eingebauter Zukunft“. Ob Bauherren (und –frauen) oder Altbaube-sitzer, ob Unternehmer oder öffentliche Hand: Holz aus nachhaltiger, am besten heimischer, Forstwirtschaft können Sie in jedes Vorhaben einplanen. Sie verbessern damit das Klima nicht nur in Häusern oder Hallen, Schulen oder Kindergärten, sondern auch in den Herzen und Köpfen der Bürger. Klimaschutz braucht Menschen!
Um diese drei Argumente gleichermaßen der Bevölkerung zu vermit-teln, haben die forstlichen Verbände unter Federführung der Staats-regierung das Projekt des Klima-Holzwürfels ins Leben gerufen:
- So symbolisiert der Würfel mit einer Kantenlänge von 1 m unge-fähr den Zuwachs und damit die CO2-Bindung der Wälder in Bayern in einer Sekunde. Im Landkreis Neumarkt braucht es dazu etwas mehr als eine Minute.
- Die sechs Seiten aus den Baumarten Fichte, Kiefer und Lärche sowie Buche, Eiche und Bergahorn stehen für die Baumartenviel-falt in unseren heimischen Wäldern. Diesen gemischten stabilen Wald in Bayern gilt es zu erhalten.
- Als weiteres zeigt der Würfel wie Holz als nachwachsender Roh-stoff genutzt werden kann. Der ansprechend gestaltete Würfel auf geschwungenen Füßen zeigt modernes Design in Verbindung mit gewachsener Handwerkskunst. Dies vereinigt sich in einem Möbelstück von langer Haltbarkeit.
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 15
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201016
Bis zum Aufbau einer eigenen Internet-Seite für die Jurenergie eG erhalten Sie Informationen über www.landkreis-neumarkt.de (Ak-tuelles) sowie www.reginagmbh.de (Projekte). In der nachfolgenden Übersicht werden die wesentlichen Rahmenbedingungen für eine Mitgliedschaft in der Jurenergie eG aufgelistet:
Jurenergie eG – Was ist wichtig?
Gegenstand des Unternehmens:
a) die Errichtung und Unterhaltung von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien,
b) der Absatz der gewonnenen Energie,
c) die Beteiligung an Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien,
d) die Unterstützung und Beratung in Fragen der regenerativen Energiegewinnung einschließlich der Information von Mitgliedern und Dritten, sowie Öffentlichkeitsarbeit
Mitgliedschaft: Mitglied werden können natürliche und juristische Personen. Sie sollen ihren Wohnsitz im Landkreis Neumarkt oder in der angrenzenden Region haben.
Mindestanteil: Um Mitglied zu werden, muss mindestens 1 Ge-schäftsanteil in Höhe von 500,– gezeichnet werden. Die Höchst-beteiligung pro Mitglied beträgt 200 Geschäftsanteile.
Kündigung: Da die Jurenergie eG ausschließlich in langfristige Projekte investiert, ist für Mitglieder eine Kündigung ihrer Anteile in den ersten 5 Jahren nicht möglich. Danach beträgt die Kündi-gungsfrist 36 Monate. Es ist jedoch jederzeit eine Übertragung der eigenen Geschäftsanteile auf eine andere Person möglich.
Ausschüttungen: Da die Jurenergie eG in verschiedene Einzelpro-jekte investieren wird, die jeweils mit einem unternehmerischen Risiko verbunden sind, kann es logischerweise keine feste Rendite-Prognose geben. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich regelmäßige und attraktive Ausschüttungen ergeben, da im Bereich der erneuerbaren Energien grundsätzlich gute Ertragsaussichten bestehen.
Haftung: Mitglieder der Jurenergie eG haften nur mit ihren Ge-schäftsanteilen, eine Haftung mit dem Privatvermögen ist ausge-schlossen.
Ausübung der Mitgliedsrechte: Die Jurenergie eG hat eine au-ßerordentlich demokratische Struktur, deshalb hat jedes Mitglied 1 Stimme, unabhängig von der Anzahl seiner Geschäftsanteile.
Aktive Mitgestaltung: Alle Funktionen in der Jurenergie eG werden ehrenamtlich ausgeübt. Daher sind auch alle anderen Mitglieder eingeladen, sich aktiv mit ihren Fähigkeiten und Kenntnissen in die eG einzubringen. So entsteht gemeinsames bürgerliches Engagement, und gleichzeitig werden die laufenden Kosten gering gehalten.
Sie wollen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten? Sie möchten Ihre Ersparnisse nicht länger in fragwürdige Finanzprodukte stecken? Sie wollen, dass von den oft immensen Gewinnen der Energieversorger wenigstens ein Teil in unserem Landkreis bleibt? Dann ist die Jurenergie eG auch für Sie die passende Alternative.
In Erneuerbare Energien investieren nicht nur überzeugte Klimaschüt-zer, sondern auch viele Menschen und Unternehmen, denen es um eine zukunftsfähige Geldanlage geht. Durch regionale Energieerzeu-gung wird gleichzeitig auch die Wertschöpfung in der Region erhöht. Denn die Gewinne aus der Energieerzeugung kommen den Bürgern selbst zu Gute und fl ießen nicht an die großen Konzerne ab.
Selbsthilfegruppenverzeichnis 2010/2011Verzeichnis wieder aktuell
Bereits zum 14. Mal erscheint nun in aktualisierter Aufl age die Broschüre „Selbsthilfegruppen, Initiativen, Beratungsstellen und Dienste im Landkreis Neumarkt“; herausgegeben vom Gesundheits-amt Neumarkt. Mit Hilfe dieses Verzeichnisses kann jeder, der Rat und Hilfe sucht, schnell die richtige Adresse einer Selbsthilfegruppe, Beratungsstelle oder Initiative fi nden. Depressionen, Tinnitus, Partner- und Suchtprobleme können für einen Bedarf an Beratung und Hilfe ebenso der Anlass sein wie Alzheimer, Allergien, Diabetes,
Krebs, Kreislauferkrankungen, Drogen, Rheuma, ein schwerer operativer Eingriff, ein chronisch krankes oder behindertes Kind zu haben oder den Lebenspartner durch Scheidung oder Tod verloren zu haben. Finanziert wurde das Verzeichnis von der Arbeitsgemein-schaft der Krankenkassenverbände in Bayern.
Das Verzeichnis der Selbsthilfegruppen, Initiativen, Beratungsstellen und Dienste im Landkreis Neumarkt ist kostenlos erhältlich im Landratsamt Neumarkt, bei allen Gemeinden, den Krankenkassen, im Rathaus, Bürgerhaus, Gesundheitsamt und im Haus der Selbst-hilfegruppen in Neumarkt-Pölling.
Amtliche Bekanntmachungen
Vollzug des Kommunalabgabengesetzes (KAG)
Satzung der Stadt Berching zur Änderung derBeitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Berching (BGS-EWS) vom 27.04.2005
Auf Grund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt die Stadt Berching folgende
Satzung
zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässe-rungssatzung der Stadt Berching (BGS-EWS) vom 27.04.2005:
§ 1
Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Berching (BGS-EWS) vom 27.04.2005 wird wie folgt geändert:
§ 5 Abs. 2 erhält folgende Fassung:
(2) Die Geschossfl äche ist nach den Außenmaßen der Gebäude in allen Geschossen zu ermitteln. Keller werden mit der vollen Fläche herangezogen. Dachgeschosse werden nur herangezogen, soweit sie ausgebaut sind. Gebäude oder selbständige Gebäudeteile, die nach der Art ihrer Nutzung keinen Bedarf nach Anschluss an die Wasserversorgung auslösen oder die an die Wasserversorgung nicht angeschlossen werden dürfen, werden nicht zum Geschossfl ächen-beitrag herangezogen; das gilt nicht für Gebäude oder Gebäudeteile, die tatsächlich einen Wasseranschluss haben. Garagen werden nicht herangezogen. Dies gilt nicht für Garagen, die tatsächlich an eine Schmutzwasserableitung angeschlossen sind. Balkone, Loggien und Terrassen bleiben außer Ansatz, wenn und soweit sie über die Gebäudefl uchtlinie hinausragen.
§ 2 Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am 15.05.2010 in Kraft.
Berching, 21.04.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister
Vollzug des Kommunalabgabengesetzes (KAG)
Satzung der Stadt Berching zur Änderung derBeitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt Berching (BGS-WAS) vom 04.12.2002
Auf Grund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt die Stadt Berching folgende
Satzung
zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserab-gabesatzung der Stadt Berching (BGS-WAS) vom 04.12.2002:
§ 1
Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt Berching (BGS-WAS) vom 04.12.2002 wird wie folgt geändert:
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 17
§ 5 Abs. 2 erhält folgende Fassung:
(2) Die Geschossfl äche ist nach den Außenmaßen der Gebäude in allen Geschossen zu ermitteln. Keller werden mit der vollen Fläche herange-zogen. Dachgeschosse werden nur herangezogen, soweit sie ausgebaut sind. Gebäude oder selbständige Gebäudeteile, die nach der Art ihrer Nutzung keinen Bedarf nach Anschluss an die Wasserversorgung aus-lösen oder die an die Wasserversorgung nicht angeschlossen werden dürfen, werden nicht zum Geschossfl ächenbeitrag herangezogen; das gilt nicht für Gebäude oder Gebäudeteile, die tatsächlich einen Wasser-anschluss haben. Garagen werden nicht herangezogen. Dies gilt nicht für Garagen, die tatsächlich an eine Wasserversorgung angeschlossen sind. Balkone, Loggien und Terrassen bleiben außer Ansatz, wenn und soweit sie über die Gebäudefl uchtlinie hinausragen.
§ 2 Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am 15.05.2010 in Kraft.
Berching, 21.04.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister
Bekanntmachungüber die Beteiligung der Bürger gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zur Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes und der gleichzeitigen Änderung des Flächennutzungsplanes für die Errichtung einer Photovoltaikanlage in Erasbach
Auf Antrag der Firma SRE GmbH aus Freystadt hat der Bauausschuss am 26.01.2010 beschlossen, für die Errichtung einer Photovoltaik-anlage bei Erasbach einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan gemäß § 12 BauGB aufzustellen. Das Plangebiet umfasst die Grundstücke Pl.-Nr. 392 bis 397 der Gemarkung Erasbach.
Gleichzeitig wird der Flächennutzungsplan geändert.
Den Vorentwurf des Bebauungsplanes und die Pläne zur Änderung des Flächennutzungsplanes hat das Landschaftsarchitekturbüro Lichtgrün erstellt. Sie wurden vom Bauausschuss am 30.03.2010 ge-billigt. Die Planung kann in der Zeit vom 10.05.2010 bis 11.06.2010 im Rathaus Berching, Pettenkoferplatz 12, Zimmer 2.12. während der all-gemeinen Dienststunden eingesehen werden. Auf Wunsch werden die Pläne erläutert. Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.
Berching, den 30.04.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister
Bekanntmachungüber die Beteiligung der Bürger gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zur Auf-stellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes und der gleichzeitigen Änderung des Flächennutzungsplanes für die Errich-tung einer Photovoltaikanlage in Hermannsberg
Auf Antrag der Firma Gehrlicher Solar AG hat der Bauausschuss am 26.01.2010 beschlossen, für die Errichtung einer Photovoltaikanlage bei Hermannsberg einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan ge-mäß § 12 BauGB aufzustellen. Das Plangebiet umfasst das Grund-stück Pl.-Nr. 1123 der Gemarkung Staufersbuch.
Gleichzeitig wird der Flächennutzungsplan geändert.
Den Vorentwurf des Bebauungsplanes und die Pläne zur Änderung des Flächennutzungsplanes hat das Landschaftsarchitekturbüro B. Bartsch erstellt. Sie wurden vom Bauausschuss am 30.03.2010 gebilligt. Die Planung kann in der Zeit vom 10.05.2010 bis 11.06.2010 im Rathaus Berching, Pettenkoferplatz 12, Zimmer 2.12. während der allgemeinen Dienststunden eingesehen werden. Auf Wunsch werden die Pläne erläutert. Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.
Berching, den 30.04.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister
Bekanntmachungüber die Beteiligung der Bürger gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zur Auf-stellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes und der gleichzeitigen Änderung des Flächennutzungsplanes für die Errich-tung einer Photovoltaikanlage in Weidenwang
Auf Antrag der Firma SRE GmbH aus Freystadt hat der Bauausschuss am 26.01.2010 beschlossen, für die Errichtung einer Photovoltaik-anlage bei Weidenwang einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan gemäß § 12 BauGB aufzustellen. Das Plangebiet umfasst die Grundstücke Pl.-Nr. 189 und 190 der Gemarkung Weidenwang.
Gleichzeitig wird der Flächennutzungsplan geändert.
Den Vorentwurf des Bebauungsplanes und die Pläne zur Änderung des Flächennutzungsplanes hat das Landschaftsarchitekturbüro Lichtgrün erstellt. Sie wurden vom Bauausschuss am 30.03.2010 ge-billigt. Die Planung kann in der Zeit vom 10.05.2010 bis 11.06.2010 im Rathaus Berching, Pettenkoferplatz 12, Zimmer 2.12. während der all-gemeinen Dienststunden eingesehen werden. Auf Wunsch werden die Pläne erläutert. Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.
Berching, den 30.04.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister
Bekanntmachungüber die Auslegung eines Bebauungsplanes(§ 10 Abs. 3 BauGB)
Der Bauausschuss hat am 30.03.2010 den vorhabenbezogenen Bebauungsplan für die Errichtung von Windkraftanlagen durch die Firma Windpower GmbH, Westheim 22, 93049 Regensburg als Satzung beschlossen.
Der Bebauungsplan liegt samt Begründung und einer zusammen-fassenden Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus Berching, Pettenkoferplatz 12, Zimmer-Nr. 2.12 während der allgemeinen Dienststunden öffentlich aus und kann eingesehen werden.
Mit der Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft.
Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB ist eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebau-ungsplanes und des Flächennutzungsplanes sowie die Verletzung beachtlicher Mängel des Abwägungsvorganges unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebau-ungsplanes geltend gemacht worden sind.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 des Baugesetzbuches über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Berching, den 30.04.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201018
Aus der Wirtschaft
Hohe Qualitätsstandards bestätigtDas Qualitätsmanagement der HELIOS Klinik Berching wurde erneut zertifi ziert.
Zugleich erhielt die Fachklinik das Siegel der Ärztlichen Arbeitsge-meinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern für die Mitarbeit an der Datenbank Geriatrie. Die geriatrische Rehabilitationsklinik der HELIOS Klinik Berching konnte erneut die Qualität seiner Be-handlungsabläufe nachweisen. Das Qualitätsmanagement-System der Klinik wurde im Februar 2010 überprüft und bestand das um-fangreiche Verfahren nun in der Wiederholung. Besonders positiv erwähnt wurden dabei die gute Kommunikation und Dokumenta-tion der Patientenversorgung.
Dr. Ramona Ullmann, Ärzt-liche Direktorin der HELIOS Klinik Berching betonte, dass die Qualität der Be-handlung ein zentrales Anliegen der Klinik ist: „Die Güte der Therapie ist für das weitere Leben, gerade der geriatrischen Patienten von entscheidender Bedeu-tung.“ Die Überprüfung des Qualitätsmanagements wurde durch das DIOcert Institut durchgeführt. Nach der ersten Zertifi zierung im Februar 2009 wurde das Qualitätsmanagement umfassend in den Therapiealltag integriert und die Einhaltung der Qualitätsstandards intern überprüft. Die Norm war in diesem Zuge auch auf den in Zukunft nötigen Stand DIN EN ISO 9001: 2008 umgestellt worden. Ebenso großen Wert legt Frau Dr. Ullmann auf die Zusammenarbeit der geriatrischen Kliniken in Bayern: „Wir wollen sowohl die Qualität der Behandlung steigern als auch den im Rahmen des demographischen Wandels deutlich erhöhten An-forderungen gerecht werden“, so die Ärztliche Direktorin.
Zusätzlich zu der Zertifi zierung der Prozessqualität ist die Klinik deshalb seit Jahren Mitglied der Ärztlichen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern (AFGIB). Diese Arbeitsgemein-schaft hat es mit ihrer Geriatriedatenbank (GIB-DAT) geschafft, in Bayern einen Standard in der konsequenten Überprüfung der Er-gebnisqualität zu setzen, der in kaum einem anderen Bundesland erreicht wird. Für die langjährige kontinuierliche Mitarbeit wurde die HELIOS Klinik Berching nun ebenfalls ausgezeichnet.
Die HELIOS Klinik Berching ist eine Fachklinik für Geriatrische Reha-bilitation mit 52 Betten. Wir betreuen Patienten im höheren Lebens-alter mit einem ganzheitlichen Therapiekonzept. Das Leistungsspek-trum umfasst neben der geriatrischen Rehabilitationsbehandlung von neurologischen, unfallchirurgischen, orthopädischen, allgemein-chirurgischen Krankheiten oder postoperativen Zuständen auch das breite Feld der internistischen Erkrankungen. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 61 eigene Kliniken, darunter 42 Akutkrankenhäu-ser und 19 Rehabilitationskliniken. Mit fünf Maximalversorgern in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der Privatisie-rung von Kliniken dieser Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinik-gruppe 24 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und vier Seni-orenresidenzen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungs-spektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.
HELIOS versorgt jährlich mehr als zwei Millionen Patienten, davon rund 600.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über mehr als 18.500 Betten und beschäftigt über 33.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2009 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius SE.
Berchinger kam unter die Gewinner beim Sparkassen-EnergiesparpreisSeit Jahren hat es sich die Sparkasse Neumarkt-Parsberg auf die Fahnen geschrieben, als „EnergieSparkasse“ die Bevölkerung und vor allem ihre Kunden bei energetischen Sanierungsmaßnahmen aktiv zu unterstützen.
Deshalb hat die Sparkasse im letzten Jahr den Sparkassen-Energie-sparpreis ausgeschrieben. Dieser bot den Kunden die Gelegenheit, ihre energetischen Sanierungsmaßnahmen bei der Sparkasse ein-zureichen und nach Beurteilung durch eine fachkundige Jury wurden die drei besten Bauprojekte mit attraktiven Geldpreisen honoriert.
Für Herrn Sebastian Pickl aus Berching hat sich der Aufwand doppelt gelohnt. Seine Sanierungsmaßnahme fand bei der Jury besonderen Anklang und er erreichte den 2. Platz. Frau Theresa Meyer, die Sparkassen-Beraterin von Herrn Pickl und Expertin für Immobilien-Finanzierungen, gratulierte ihm zu diesem besonderen Erfolg und überreichte einen Scheck in Höhe von 1.000,- Euro. Frau Theresa Meyer steht bei allen Finanzierungsfragen mit Rat und Tat zur Seite und ist unter der Telefon-Nummer 09181 / 210-488 erreichbar.
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 19
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201020
Umwelt
Abfuhrtermine Monat Mai 2010
Papiertonne:
Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 11.05.
Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wirbertshofen 11.05.
Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Gsölln-Hof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid, Wegscheid, Winterzhofen, Wolfersthal 12.05.
Weidenwang 12.05.
Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.
Gelbe Säcke:
Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pollanten, Reismühle, Sollngries-bach, Kanalschleuse Berching 26.05.
Eismannsberg, Hennenberg, Wattenberg, Roßthal, Thann, Dieters-berg, Thannbrunn, Neuhaus, Gsölln-Hof, Hermannsberg, Staufers-buch, Ritzermühle, Biermühle, Simbach, Matzenhof, Wolfersthal, Grubach, Altmannsberg, Butzenberg, Holnstein, Wackersberg, Wegscheid bei Holnstein, Wallnsdorf, Schweigersdorf, Raitenbuch, Oening, Winterzhofen, Ernersdorf, Grubmühle, Breitenfurt, Rap-persdorf, Plankmühle, Eglasmühle, Plankstetten, Staudenhof, Fri-bertshofen, Wirbertshofen, Rudertshofen, Jettingsdorf, Hagenberg, Rübling, Stierbaum 28.05.
Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 27.05.
Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen
Verschiebung der Abfuhrzeit der Rest-(Haus-)müllabfuhrder Woche von 10.- 15.05.2010 -Christi Himmelfahrt-
Bereich Fa. Bachhuber & Partner (Berching, Dietfurt a.d.Altmühl, Freystadt, Mühlhausen)
Die Donnerstags-Abfuhr wird auf Mittwoch, den 12.05.2010, vor-verlegt
Biomüllabfuhr
Die Donnerstags-Abfuhr wird auf Freitag, den 14.05.2010, verlegt.
Verschiebung der Abfuhrzeit der Rest-(Haus-)müllabfuhrder Woche vom 31.05. – 05.06.2010 -Fronleichnam-
Bereich Fa. Bachhuber & Partner (Berching, Dietfurt a.d.Altmühl, Freystadt, Mühlhausen)
Die Abfuhr von Donnerstag wird auf Mittwoch, den 02.06.2010, vorverlegt.
Biomüllabfuhr
Die Donnerstags-Abfuhr wird auf Freitag, den 04.06.2010, verlegt.
Verschiebung der Abfuhrzeit der Rest-(Haus-)müllabfuhrder Woche vom 01. – 06.06.2009 Pfi ngsten-
Bereich Fa. Bachhuber & Partner (Berching, Dietfurt a.d.Altmühl, Freystadt, Mühlhausen)
Die Abfuhr von Montag wird auf Dienstag, den 25.05.2010, verlegt.
Biomüllabfuhr
keine Änderungen
Sperrmüllentsorgung – so geht’s richtig!Wie der Name schon sagt, ist Sperrmüll brennbarer Abfall, der zu sperrig für die Restmülltonne ist und den man üblicherweise beim Umzug mitnehmen würde. Die alte Matratze, die Couch die keiner mehr will und der alte Wohnzimmerschrank gehören ebenso zum Sperrmüll wie Kisten, Koffer oder Stühle. Alte Sachen die Sie los-werden möchten, können Sie bis zu viermal im Jahr zur Sperrmüll-abfuhr anmelden. Aber Achtung: Nur Haushalte, die mittels gültiger Müllmarke an die Müllabfuhr angeschlossen sind, können die Sperrmüllabfuhr nutzen und haushaltsübliche Mengen anmelden.
Die Anmeldestichtage zur Sperrmüllabfuhr und welches Abfuhrun-ternehmen für Ihren Wohnort zuständig ist, fi nden Sie im Umwelt-kalender oder im Internet auf der Seite der Abfallwirtschaft unter www.landkreis-neumarkt.de. Komplette Wohnungs- und Haushalts-aufl ösungen werden über die Sperrmüllabfuhr nicht abgewickelt. Auch Gegenstände wie Garagentore, Gartenzäune, Gartenhäuser, Kleintierställe, Palisadenhölzer und Ähnliches sind von der Sperr-müllabholung ausgeschlossen.
Renovierungsabfall kein Sperrmüll
Fenster und -türen, Fensterrahmen, Rollos und Rollokästen sind typische Bau- und Renovierungsabfälle und damit kein Sperrmüll im ursprünglichen Sinn. Als einzige Ausnahme können Holzfenster und -türen und die Rahmen aus Holz in begrenztem Umfang auch weiterhin angemeldet werden. Allerdings ist die Menge auf jeweils drei Stück begrenzt und das Glas muss entfernt sein. Darüber hinaus gehende Mengen müssen die Bürgerinnen und Bürger selbst ent-sorgen. Grundsätzlich gilt, dass die einzelnen Sperrmüllteile nicht größer als 2m x 1m x 0,80m sein dürfen. Bitte beachten Sie, dass Abfälle, die in die Restmülltonne gehören, wie z. B. mit Restmüll gefüllte Plastiktüten und Kartons mit „Kleinkram“ oder blaue Säcke mit Tapetenresten bei der Sperrmüllabfuhr ebenfalls nicht mitge-nommen werden. Wenn es einmal besonders schnell gehen muss, können Sie Ihren Sperrmüll gegen Gebühr auch direkt zur Müllum-ladestation in Neumarkt, Hans-Dehn-Straße 31, anliefern.
Noch Fragen? Das Team der Abfallwirtschaft zeigt Ihnen den rich-tigen Weg zur Entsorgung Ihres Sperrmülls. Rufen Sie an! Telefon 09181/ 470-209, -211
Information über das FFH-Stichprobenmonitoring in Bayern
Artengruppe Amphibien (Offenland)
Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpfl ichtet die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, den Erhaltungszustand der besonders schutzwürdigen Lebensräume, Tier- und Pfl anzen-arten (nach Anhang I bzw. II und IV der FFH-RL) von gemeinschaft-lichem Interesse zu überwachen (Monitoring). Gemäß Art. 17 der FFH-RL erstellen die Mitgliedstaaten alle sechs Jahre einen Bericht mit den wichtigsten Ergebnissen dieses Monitorings. Die Europäische Kommission bewertet auf der Grundlage dieser Berichte die Fort-schritte bei der Verwirklichung in der Richtlinie genannter Ziele.
Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten in Deutschland über eine einfache Stichprobe zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Probefl ächen werden zufällig aus den bayernweit bekannten Vorkommen der jeweiligen Schutzgüter ermittelt. Die Probefl ächen können sowohl innerhalb als auch außerhalb von FFH-Gebieten liegen. Zuständig für Kartierungen von Lebensraumtypen und Arten des Offenlands ist das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU). (Hinweis: Für Wald-Lebensraumtypen und –Arten ist die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) zuständig.)
Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befi ndet sich mindestens eine Probefl äche der folgenden Amphibienarten (Offenland): Gelbbau-chunke, Kreuzkröte, Wechselkröte, Laubfrosch, Knoblauchkröte, Moorfrosch, Kleiner Wasserfrosch. Diese Probefl ächen sollen im
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 21
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die Gartensaison ist voll am laufen !
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201022
Auftrag des LfU im Zeitraum April 2010 bis August 2011 untersucht werden. Die Untersuchungen haben keinerlei Konsequenzen für die Grundeigentümer und Nutzungsberechtigten und führen auch nicht zu Beeinträchtigungen der Flurstücke.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ihre untere Naturschutzbehörde beim zuständigen Landratsamt bzw. bei der kreisfreien Stadt zur Verfügung.
Aus dem Standesamt
Wir gratulieren
Zum 70. Geburtstag
Kuffer Anneluise, Am Sportplatz 15, Berching am 01.05.Mendl Anton, Strutweg 3, Sollngriesbach am 01.05.Pfi ster Rudolf, Zum Hohen Brunnen 4, Sollngriesbach am 02.05.Goting Ingeborg, Krankenhausstr. 5, Berching am 10.05.Kappl Alois, Kirchstr. 13, Sollngriesbach am 12.05.
Zum 75. Geburtstag
Lang Leonhard, Roßthal 5, Berching am 13.05.Hecker Rosa, Altmannsberg 5, Berching am 15.05.Oegl Walburga, Kirchbergstr. 3, Pollanten am 19.05.Grabmann Maria, Winterzhofen 22, Berching am 28.05.
Zum 80. Geburtstag
Hensl Kreszenzia, Klostergasse 3, Berching am 11.05.Gottstein Dora, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 15.05.Waldmüller Gerhard, Stierbaum 9, Berching am 23.05.Altmann Gertrud, Raitenbuch E6, Berching am 25.05.Weigl Maria, Ernersdorf 7, Berching am 28.05.
Zum 85. Geburtstag
Schmidtner Walburga, Raitenbuch C 13, Berching am 01.05.Bauer Hildegard, Kirchbergstr. 7, Pollanten am 08.05.
Zum 90. Geburtstag
Völkl Blasius, Neuhaus 14, Berching am 24.05.
Zum 94. Geburtstag
Schober Walburga, Jettingsdorf 4, Berching am 01.05.
Zum 25-jährigen Ehejubiläum
Herrler Karl und Stilla, Schweigersdorf 35, Berching am 03.05.
Sellerer Gerhard und Renate, Jettingsdorf 1, Berching am 03.05.
Aurbach Johann und Manuela, Fichtenstr. 9, Pollanten am 17.05.
Buchberger Peter und Monika, Dr.-Grabmann-Platz 20, Berching am 17.05.
Braun Gerhard u. Rafaela, Uferpromenade 4, Berching am 30.05.
Rackl Roland und Marianne, Raitenbuch B 17, Berching am 31.05.
Zum 50-jährigen Ehejubiläum
Grabmann Ludwig und Maria, Winterzhofen 22, Berching
Großhauser Alois u. Walburga, Wattenberg 9, Berching am 27.05.
Zum 60-jährigen Ehejubiläum
Völkl Blasius und Sabina, Neuhaus 14, Berching am 01.05.
Zur Eheschließung wird gratuliertKellermeier Andreas und Schmid Andrea
Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenWellner Aloisia, HolnsteinHackner Theresia, BerchingHufnagel Willibald, BerchingBreindl Theresia, BerchingLövey Christine, ErasbachBreindl Alfons, BerchingZech Robert, BerchingMendl Johann, BerchingHunner Adolfi ne, BerchingGötz Barbara, StaufersbuchHausner Michael, BerchingPröbster Barbara, SollngriesbachDix Wilhelm, Berching
Ländliche Entwicklung
6. Sulzbürger Gartengipfel
Der Kunst- und Gartenmarkt im Landl amSonntag, 16. Mai 2010, 10-18 Uhr
Gartengipfel Programm:
09:00 Gottesdienst in der Schlosskirche
10:00 Eröffnung mit Landrat Löhner und demPosaunenchor Hofen/Kerkhofen
11:30 Vortrag „Was blüht denn da? Unkraut – alte Schätze neu entdecken“, Margit Graf, Kräuterpädagogin
12:30 Vortrag „Wenig Arbeit – viel Erfolg im Garten“,Helga Karr, Hauswirtschaftstechnikerin
13:30 Vortrag „Gleiches mit Gleichem behandeln – Grund-lagen der Homöopathie“, Kurt Kern, Heilpraktiker
14:00 Führung auf dem Obstspazierweg Sulzbürg, Kreisver-band für Gartenbau und Landespfl ege
14:30 Vortrag „Qigong – Gesundheitsförderung und Lebens-pfl ege“, Karin Hedrich, Qigong-Trainerin
16:00 Frühlingstänze mit Bruder Georg
17:00 Gospelkonzert, Gospelchor Neumarkt
Ganztägig:
Essen: Leckeres aus Grill und Pfanne mit und ohne Fleisch; Mittags-tisch, Kaffee und Kuchenvielfalt
Kinder: Malaktion mit Babette Friedrich; Filzen mit Inge Eibner; Schmiedevorführungen mit Günter Bleicher; Schminken mit der Montessorischule Sulzbürg; Abenteuer-Spielplatz, Bolzplatz
Kunst: Bilderausstellung – „In und um Sulzbürg“, fränkische Male-rinnen; „Blühende Fantasie trifft blühende Natur“, Ursula Hofmann-Wörner; „Wandobjekte“, Gabi Maier-Marx; Kunstobjekte von Leonhard Fuchs; Steinkunst von Herbert Weissmüller
Öffnungszeiten und Eintritt
Sonntag 16. Mai 2010, 10-18 Uhr, Eintritt 3,- (Kinder frei!)
Dieser kleine Beitrag wird für den Unterhalt eines Sorgentelefons für den ländlichen Raum verwendet.
Konzert Gospelchor Neumarkt, 16. Mai 2009, 17 - 18 Uhr (Eintritt frei) mehr unter: www.sulzbuerg.com/gartengipfel
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 23
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201024
Bauernmarkt:Samstag 14-tägig in der Innenstadt Berching
Wer Interesse hat, seine Qualitätsprodukte in dieser Rubrik anzu-bieten, soll sich bitte mit der Stadt Berching in Verbindung setzen. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 08462/20522) oder schreiben Sie uns (Stadtverwaltung Berching, z.Hd. H. Rosenbeck, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Stichwort ”Direktvermarktung”, Fax 08462/20590, e-Mail:info@berching.de).
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jura2000
Anmeldung für jura2000 Halbmarathon läuft
Start und Ziel in Beilngries / Insgesamt fünf Streckenlängen
Beilngries. Am 19. Juni 2010 ist es wieder soweit: Die Regionalent-wicklungsinitiative jura2000 lädt zum jura2000-Halbmarathon. In Zusammenarbeit mit der Abteilung Triathlon des FC Beilngries werden wieder fünf verschiedene Streckenlängen angeboten.
Zusätzlich zum Halbmarathon nach den Bestimmungen des Deut-schen Leichtathletikverbandes (DLV) stehen ein 14-Kilometer-Lauf, ein 7-Kilometer-Lauf, der Schülerstaffellauf und der Bambinilauf auf dem Programm. Anders als in den Vorjahren durchlaufen die Sportler beim Halbmarathon dreimal einen Rundkurs, der in und um die Stadt Beilngries auf befestigten Radwegen verläuft.
Beim Halbmarathon sind Läufer und Läuferinnen der Jahrgänge 1994 und älter zugelassen; für die Schülerstaffel Teams mit maximal neun Teilnehmern zwischen 8 und 15 Jahren. Beim Bambinilauf gehen Kids bis 7 Jahre ganz ohne Leistungsdruck an den Start – hier erhält jeder „Finisher“ eine Urkunde und eine Medaille.
Wer mitmachen möchte, kann sich jetzt per Post über das Internet anmelden, der Unkosten- bzw. Organisationsbeitrag ist je nach Anmeldedatum gestaffelt. Ein Beispiel: Wer sich bis zum 30. Mai 2010 zum Halbmarathon anmeldet, zahlt 14 Euro plus 6 Euro für den Zeitmessungschip, danach sind es 18 Euro plus Chip und am Wettkampftag selbst 22 Euro plus Chip. Im Betrag enthalten ist immer ein Essensgutschein pro Teilnehmer im Wert von 4 Euro.
Nah & Frisch! -Qualitätsprodukte aus unserer RegionWarum Produkte kaufen, die häufi g schon mehrere tausend Kilo-meter auf dem Buckel haben, wenn gleichzeitig vor Ort hochwertige und frische Nahrungsmittel produziert werden? Unsere Landwirte bieten Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an frischen Lebensmitteln:
Folgendes Angebot liegt zur Zeit vor:
Fleisch, Wurstwaren, Fisch:
• Hirschfl eisch aus eigener ZuchtAnbieter: Franz Mendl, Winterzhofen 21, Berching, Tel. 08462/1572
• Wurstwaren in Gläsern, Räucherwaren nur in der Winter-saison, jeden 1. Freitag im Monat „Schlachtschüsselessen“Landgasthof Breindl, Brunnenstr. 1, 92334 Rappersdorf,Tel. 08462/314
• Heidschnucken-Lammfl eisch, Naturland VerbandAnbieter: Johann Glossner, Ritter-von-Gluck-Str. 14, Erasbach, Tel. 08462/339, Fax 377 oder Tel. 09181/9988.
• Klosterhofl aden Plankstetten - Bioland,Klosterplatz 1, 92334 Berching, Tel. 08462 / 206-141,Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 - 18.00 Uhr,Samstag: 08.00 - 17.00 Uhr
• Fleisch vom HausbüffelKontaktadresse: Plank Rudolf, Erbmühle 2, 92345 Dietfurt,Tel. 08460/358
• „Altmühltallamm“, Lammfl eischKontaktadresse: Inge Eibner, Burggriesbacher Str.,92342 Sulzkirchen, Tel. 09179/1431
• Fleisch- u. Wurstwaren vom Angus-Rind, Kalb und SchweinAnbieter: Wirtshaus „Im Bäck’n Stodl“, Zehentstr. 7, Erasbach, Tel. 08462/952830
• Fleisch- u. Wurstwaren aus eigener Herstellung,Partyservice, HausschlachtungAnbieter: Christian Sippl, Raitenbuch E 5, Berching,Tel. 08460/397, Fax 08460/901358
• Reh, Hirsch, WildschweinAnbieter: Georg Sippl, Holnsteiner Weg 1, Staufersbuch,Tel. 08460/577
• Rehwild auf Vorbestellung zu verkaufenAnbieter: Plank, Unterbürg, Tel. 08464 / 8407
Gemüse, Obst und Feldfrüchte:
• Frischgemüse und LagergemüseAnbieter: E. Nowak, Am Erlenbach 14, Erasbach,Tel. 08462/27255 (Demeter-Betrieb)
• Kaltgepresstes LeinölAnbieter: Reinhard Weigl, Fribertshofen 9,Tel. 08462/90093, Fax 90094
• Kalt gepresstes Rapsöl, Kräuteröl-Schmuckfl aschenim Raiffeisen-Warenmarkt, Bahnhofstr. Anbieter: Juraps GmbH, An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Tel. 09185/500990
• Wald- und Blütenhonig aus der RegionAnbieter: Franz Stampfer, Raitenbuch, Tel. 08460/275Anbieter: N. Günther, Berching, Tel. 08462/2136
Sonstiges:
• Lammfelle, Einziehdecken-SchafwolleAnbieterin: Gisela Heindl, Dorfstr. 21, Sollngriesbach,Tel. 08462/758
• Filzschuhe auf BestellungAnbieter: Ruth Meier, Johannesstr. 21, Rappersdorf,Tel. 08462/905194
Der Service für die Teilnehmer ist groß – alle 2,5 Kilometer können sich die Läufer und Läuferinnen mit Wasser und Elektrolytgetränken erfrischen, am Ziel steht zusätzlich Obst zur ersten Stärkung bereit. In Zieleinlaufnähe stehen Massagen zu Verfügung. Zu den Dusch-möglichkeiten im Freibad Beilnries und im FC Sportheim gibt es einen kostenlosen Shuttleservice.
Der jura2000-Halbmarathon am 19. Juli 2010 beginnt fröhlich mit dem Bambinilauf um 16 Uhr, der Startschuss für die „Großen“ er-klingt um 17 Uhr. An diesem sportlichen Tag kommt auch das Feiern nicht zu kurz: Vor, während und nach den Läufen unterhält ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm die Zuschauer.
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 25
Wandererlebnisse in der jura2000 RegionNicht verpassen sollten Wanderfreunde die Aktionen der Gemeinden „jura2000 wandert in...“ mit gemütlicher Einkehr: in Greding am8. Mai, in Breitenbrunn am 12. Juni, in Berching am 19. September, in Dietfurt am 26. September und in Beilngries am 10. Oktober. Der Verein jura2000 Landkultur e.V. wandert mit und lädt hierzu alle Mitglieder und Interessierten herzlich ein. Die Termine zu den Wan-deraktionen entnehmen Sie auch dem jura2000 Kalender.
Aus dem Vereinsleben vonjura2000 Landkultur e.V.
Betriebsbesichtigung von jura2000 bei „Inovatools Eckerle & Ertl GmbH in Haunstetten
Arbeiten können, wo man lebt: Das ist einer der wichtigen Grund-pfeiler im Konzept von jura2000. Deshalb besucht der Verein jura2000 Landkultur einmal jährlich heimische Betriebe, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Es ist wieder soweit. Am Donnerstag den 10. Juni 2010 um 18.00 Uhr lädt die Vorstandschaft des Vereins jura2000 Landkultur e.V. alle Mitglieder und alle die Interesse haben zur Betriebsbesichtigung der Firma Inovatools ganz herzlich ein. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Im Anschluss gemütliches Beisammensein.
Um planen zu können, bitten wir um eine kurze Rückmeldung bis 7. Juni unter der Telefon-Nr. 08461-606355-11. Ort und Treffpunkt am Werkgeländer der Firma Inovatools Eckerle & Ertl GmbH in Haunstetten.
LAG Altmühl-Jura Projekt „Alcmona“ bewilligt
Nach einer lang gezogenen Beantragungsphase über zwei LEADER-Förderperioden hinweg ist es jetzt endlich soweit: Der Bewilligungs-bescheid über EU-Fördermittel von gut 20.000 Euro für das Projekt „Alcmona“ liegt vor.
Pünktlich zum Frühling wird in den nächsten Wochen und Monaten an der Realisierung des Projekts gearbeitet werden. Neben der Gestaltung der Außenanlagen, unter anderem mit einer funktions-tüchtigen Schmiede und einem Lehmbackofen, sollen authentische Ausstattungsgegenstände für das keltische Langhaus angeschafft werden. Auch im neu renovierten Schleusenhaus wird sich viel tun: hier wird im Obergeschoss eine kleine Ausstellung eingerichtet. Mit insgesamt 60.000 Euro ist das Projekt „Alcmona“ für den Projekt-träger „Förderverein vorgeschichtliches Erlebnisdorf Dietfurt e. V.“ und seinen 1. Vorsitzenden Horst Meier in den nächsten Jahren eine große Aufgabe. Das LEADER-Förderprogramm trägt damit in unserer Region maßgeblich zur „Sicherung und Erlebbarmachung regionaler Geschichte, Kultur und Natur“ bei.
Erste Aufträge für das Projekt „Museum Greding“ vergeben
Nachdem am Neujahrsempfang Ende Januar 2010 der Vorsitzende von Altmühl-Jura Franz Stephan dem Gredinger Bürgermeister Manfred Preischl den LEADER-Bewilligungsbescheid für das Projekt „Museum Natur und Mensch in Greding“ offi ziell überreicht hat, hat sich schon einiges getan. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, wurden inzwischen bereits verschiedene Angebote eingeholt und einzelne Aufträge auch schon vergeben. Die Arbeiten werden vo-raussichtlich noch im April beginnen.
Aktuelle Informationen zu den verschiedenen Altmühl-Jura-Projekten fi nden Sie im Internet unter www.altmuehl-jura.de.
Vereine und Verbände
Anmeldung zum Fischerstechen / SchlauchbootrennenDie Wasserwacht Berching veranstaltet auch heuer wieder, nach dem erfolgreichen Neustart im letzten Jahr, das Fischerstechen im Rahmen des Kanal im Feuerzaubers. Dazu sind 3 Personen von einer Mannschaft nötig, zwei Ruderer und ein Stecher. Der Wettkampf fi ndet am Freitagabend den 30.07. statt.
Auch heuer wird der Klassiker, das Schlauchbootrennen, wieder durchgeführt. Hier sind pro Mannschaft 8 Ruderer und ein Steuer-mann nötig. Das große Rennen fi ndet wie jedes Jahr am Samsta-gnachmittag ebenso an der Uferpromenade statt.
Auch heuer werden für beide Wettkämpfe Übungsmöglichkeiten angeboten. Alle Vereine, Firmen und Gruppierungen sind herzlich eingeladen mit viel Spaß an den beiden Tagen ihre Kräfte zu messen. Natürlich kann auch bei beiden Wettkämpfen gestartet werden.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, denn es haben sich schon etli-che Mannschaften angemeldet. Anmeldung bei unserem technischen Leiter Ewald Brauwer unter 08462/2165.
15. Oldtimertreffen des MSC BerchingBereits zum fünfzehnten Mal veranstaltet der MSC Berching am Sonntag, den 09. Mai 2010 das weithin bekannte Oldtimertreffen an der Schiffsanlegestelle in Berching. Raritäten und Kostbarkeiten aus dem letzten Jahrhundert des Automobil- und Fahrzeugbaus werden dort zu sehen sein. Eine gute Gelegenheit, die Schmuck-stücke zu bestaunen und sich von der „Faszination Oldtimer“ anste-cken zu lassen – die Besitzer plaudern gern über ihre „Schätze“!
Hungern oder dursten muss auch keiner der Teilnehmer oder Gäste, denn für das leibliche Wohl aller sorgt die erstklassige Festküche des MSC Berching – also nicht nur „Schmankerl“ für die Augen, sondern auch für den Gaumen!
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201026
Das Treffen startet um 10.00 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching – zum anschließenden Oldtimerfrühstück ist jeder herz-lich eingeladen. 13.30 Uhr ist der Start für die gemeinsame Aus-fahrt in die nähere Umgebung. Die Oldtimer sollen ja nicht nur in der Garage stehen. Die Organisa-tion um Vorstand Franz Pfaller hat auch für dieses Jahr wieder eine reizvolle Streckenführung (ca. 40 km) festgelegt, die auch einen kleinen Zwischenstopp beinhaltet. Ziel ist wieder die Schiffsanlege-stelle, wo noch gemütliches Beisammensein auf dem Plan steht. Jeder Teilnehmer oder Gast ist dort gern gesehen.
Am 09. Mai können Sie sich in der Zeit zurückversetzen lassen in die goldenen Zeiten des Automobilbaus – also auf nach Berching!
19. Berchinger ADAC Moto-Crossauf dem Rhein-Main-Donau-Ring vom 15.05. – 16.05.2010
Motorsportfreunde aufgepasst! Mal wieder packende Rennen und knall-harte Action live erleben? Dann am 15. und 16.05. nichts wie ab nach Berching zum Rhein-Main-Donau-Ring und Racing pur erleben! Zu den wohl spektakulärsten Sportarten auf zwei Rädern zählt ohne Zweifel Moto-Cross! Perfekte Motorrad- und Kör-perbeherrschung, hervorragende Kondition und Fitness sind Grundvo-raussetzungen, um erfolgreich zu sein. Nun bereits zum 19. mal hat der MSC Berching um Vorstand Franz Pfaller zu dieser traditionsreichen Veranstaltung geladen – und die Elite der deutschen Moto-Cross-Fahrer ist dieser Einladung gerne gefolgt!
Neben der Klasse des Deutschen Moto-Cross Pokals Open sind auch die Youngster der bayrischen Jugendmeisterschaft in den Klassen 50 - 125 ccm am Start. Die jüngsten Piloten sind dabei
gerade mal um die fünf Jahre alt und auf 50 ccm Maschinen unter-wegs – man sollte das aber nicht unterschätzen, haben doch diese kleinen Motorräder bereits um die 12 PS! Und geschenkt wird auch hier dem Gegner nichts ..... Der Deutsche Moto-Cross-Pokal war bereits mehrfach in Berching zu Gast! Die Strecke wird von manchen Fahrern geliebt, von anderen gehasst – sie besteht nämlich zum größten Teil aus tiefem Sand! Und dieser Untergrund ist nicht je-dermanns Geläuf – aber ein Garant für spannende Rennen!
Zum 2. mal zu Gast in Berching, und das zeigt auch den Stellenwert dieser Veranstaltung, ist der Lauf zur Deutschen Meisterschaft bis 85 ccm Zweitakt oder 150 ccm Viertakt!
Die besten Nachwuchspiloten aus Deutschland sind somit zu Gast auf dem Rhein-Main-Donau-Ring und die lassen es so richtig fl iegen! Ab 11 Uhr gibt es am Samstag, 15.05 die ersten Trainingsläufe, wobei es nicht nur ums trai-nieren geht, sondern bereits der Kampf um die besten Startplätze beginnt! Um 13.50 Uhr fällt das Startgatter zum ersten Mal – Adrenalin pur!
Am Sonntag, 16.05. sind für den Vormittag nochmals Trainingsläufe angesetzt und ab 13 Uhr gibt es wieder Racing vom Feinsten zu sehen! Und noch ein „Zuckerl“ haben die Mannen vom MSC Berching für ihre Zuschauer am Sonntag bereit – Trial. Dabei geht es weniger um Geschwindigkeit als um Geschicklichkeit. Die Fahrer müssen dabei Hindernisse überwinden, und zwar möglichst, ohne die Füße von den Rasten zu nehmen. Jeder Bodenkontakt mit dem Fuß wird als Strafpunkt gewertet. Tipp: Unbedingt ansehen!
Und wen zwischendurch der kleine Hunger oder Durst packt – kein Problem! Das Festzelt ist an beiden Tagen ab Vormittag durchgehend geöffnet und die hervorragende Küchentruppe des MSC Berching hat sicher für jeden Gaumen etwas zu bieten!
Also Termin vormerken: 15.05. und 16.05.2010, Rhein-Main-Do-nau-Ring in Berching – wir sehen uns!
13. Quellenfest HermannsbergSo. 2. Mai 2010
Um 9.45 Uhr, Kirchenzug m. d. Staufersbucher Blaskapelle von der Kirche zur Marien-quelle danach Feldgottes-dienst bei der Quelle anschlie-ßend Mittagessen in der Festhalle Fa. Bauer (Regionale Produkte). Nachmittags, Kaf-fee, Kuchen, Küchle und große Hüpfburg.
Um 14 Uhr Naturführung in den Jurahöhen, Treffpunkt: Krieger-denkmal. Ab 15 Uhr Spiel-Wettbewerb mit Negerkussmaschine, Dorfquiz, Luftballon-Post. Tolle Gutscheine zu gewinnen (für Kino, Berle-Bad, Mc Donald’s...)!
Veranstalter: Ortsvereine Hermannsberg
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 27
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201028
3. Rocknacht der DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf am 28.05.10
Sportler werden zu Rockern: Champane fürs Fest engagiert
Nach den vielen positiven Meinungen der letzten beiden Jahre, veranstaltet die DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf auch heuer wieder eine Rock-nacht. Sie fi ndet diesmal am Freitag, den 28. Mai in Schwei-gersdorf statt. Diesmal fi ndet die ganze Veranstaltung im Zelt statt. Es spielt dieses Jahr die Rock- und Partyband „Champane“ (www.cham-pane.de). Sie ist ein Garant für volle Hallen und Zelte. Es werden daher auch in Schweigersdorf viele Besucher erwartet. Wie schon die Vorjahre werden Shuttlebusse eingesetzt. Der Fahrpreis pro Fahrt und Person beträgt 3,00 Euro einfach, für hin und rück 5 , 1.Rückfahrt ist um 0.30 Uhr und die 2.Rückfahrt um 3.00 Uhr. Aufsichtszettel sind erlaubt und stehen auf der Vereinswebsite www.djk-svw.de zum Downloaden bereit.
Bund Naturschutz OG Berching
Ökologische Aspekte bei der Ortsbeleuchtung berücksichtigen!
Nach der Bayerische Gemeindeordnung gehört die Beleuchtung öffentlicher Straßen und Plätze zu den Pfl ichtaufgaben der Kom-munen. An die öffentliche Beleuchtung werden eine Reihe zeitge-mäßer Anforderungen gestellt betreffend:
- Sicherheit für Straßenverkehrsteilnehmer und Bürger
- Gesamtbild (z.B. Design der Lampen) und Hervorhebung von Gebäuden, Denkmälern und Straßenzügen (Objektanstrahlung)
- Einsparung von Energie und damit verbunden Senkung der lau-fenden Kosten und des verursachten CO2-Ausstoßes
- Senkung der Wartungskosten durch optimierte Leuchtentechnik.
Daneben müssen in Neu- und Modernisierungsplanungen auch Aspekte des Natur- und Artenschutzes bedacht werden. Unnötige Lichtfallen gefährden Vögel, Fledermäuse und Insekten. Daher stellen Naturschutzverbände Informationen bereit, wie bei der Planung und Sanierung der Stadtbeleuchtung Naturschutzaspekte berücksichtigt werden können. Angesichts steigender Energiepreise und neuer Förderprogramme des Bundes zum Klimaschutz ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Beleuchtung von Straßen, Brücken und Plätzen oder einzelner Kirchen und Baudenkmäler energetisch wie ökologisch zu modernisieren. Eine veraltete Ortsbeleuchtung ver-schwendet Energie und Geld, trägt zu Klimaerwärmung und Lichtverschmutzung bei und schadet der Natur.
Mit modernisierten und energieeffi zienten Lichtprodukten tragen Kommunen maßgeblich zur Erreichung klimapolitischer Ziele bei. Zugleich bringt die damit verbundene Senkung des Energiever-brauchs enorme Kosteneinsparungen. So beträgt das Energieein-sparpotential einer typischen Gemeinde durch moderne Beleuch-tungskonzepte rund 50 Prozent. Gleichzeitig verbessern die hochwertigen technologischen Produktlösungen die Qualität der Beleuchtung erheblich.
TischtennisDie Tischtennisabteilung war am 13.3.2010 mit den Mäd-chen der Jahrgänge 1998/1999 beim Bezirksranglistenturnier in Schierling mit Juli Mehrin-ger, Pauline Götz und Micha-ela Eckart vertreten. Die Mäd-chen hielten die Fahnen des TSV Berching aufrecht. Juli Mehringer belegte den 9. Platz, mit etwas Glück wäre Sie unter die ersten sechs ge-kommen. Pauline Götz hatte 6 Siege und 5 Niederlagen und belegte den 6. Platz. Mi-chaela Eckart holte sich den 1. Platz mit 11 Siegen ohne einen Satz abzugeben.
TSV KinderturnenDienstags in der Europahalle
15:30 - 16:30 Mutter-Kind Turnen mit Eltern
16:30 - 17:30 Kinderturnen mit oder ohne Eltern in den Ferien fi ndet kein Turnen statt
Mai: 04.05. / 11.05. / 18.05. Turnen - 25.05. Ferien
Juni: Sommerpause
Snoezelentermine: 05.05., 02.06., 07.07., 04.08., 01.09.
Juni / Juli / August bis zum Schulanfang Sommerpause Snoezelen weiterhin jeden 1. Mittwoch im Monat
Route 1:
20.00 Uhr Kottingwörth, BHSt.20.05 Uhr Töging, BHSt.20.10 Uhr Ottmaring, BHSt.20.15 Uhr Dietfurt, Wildensteiner Hof20.25 Uhr Premerzhofen, BHSt.20.30 Uhr Dürn, BHSt.20.35 Uhr Gimpertshausen, BHSt.20.43 Uhr Staadorf, BHSt.20.45 Uhr Unterbürg, BHSt.20.50 Uhr Mitteldorf, „Ortsmitte“20.55 Uhr Mallerstetten, BHSt.21.05 Uhr SCHWEIGERSDORF
Route 2:
20.00 Uhr Breitenbrunn, BHSt.Marktplatz20.10 Uhr Kemnathen,BHSt.WissingerStr.20.15 Uhr Wissing, BHSt. Unterdorf20.20 Uhr Ittelhofen, BHSt.20.25 Uhr Freihausen,BHSt.Feuerwehrhaus20.30 Uhr Staufersbuch, BHSt.20.35 Uhr Holnstein, BHSt.20.45 Uhr Oening, BHSt.20.47 Uhr Raitenbuch, BHSt.20.53 Uhr Kevenhüll, BHSt.20.56 Uhr Oberndorf, „Hauptstraße“21.00 Uhr SCHWEIGERSDORF
Route 3:
20.00 Uhr Beilngries,Parkpl. Realschule,ZOB20.10 Uhr Plankstetten, BHSt.alte Hauptstr.20.15 Uhr Biberbach, BHSt.20.21 Uhr Litterzhofen, BHSt.20.25 Uhr Fribertshofen, BHSt.20.28 Uhr Wirbertshofen, BHSt.20.31 Uhr Rudertshofen, BHSt.20.35 Uhr Jettingsdorf, BHSt.20.45 Uhr Berching,Parkpl. Schiffsanl.st.(Schule)20.55 Uhr SCHWEIGERSDORF
Route 4:
20.00 Uhr Sollngriesbach, Schul-BHSt.20.10 Uhr Weidenwang, BHSt.20.15 Uhr Erasbach, BHSt.20.25 Uhr a) Pollanten,BHSt. Richt.Mühlhausen b) Pollanten, BHSt.Ortsmitte20.30 Uhr Rappersdorf, BHSt.20.33 Uhr Ernersdorf, BHSt.20.36 Uhr Winterzhofen, BHSt.20.45 Uhr Wallnsdorf, BHSt.20.50 Uhr SCHWEIGERSDORF
Hechtonia ruft neue Tanzgruppe ins Leben!
Infoabend am 03.05.2010.
Liebe Mitglieder, Eltern und Kinder! Endlich ist es soweit, die Hechtonia hat sich entschlossen zur kommenden Saison mit einer weiteren Tanzgruppe auf der Bühne zu stehen und den Fa-sching zu meistern! Wir sind uns sicher, dieser neuen Herausforderung gewach-sen zu sein und möchten Euch an einem Informationsabend unser Projekt „Jugendgarde“ vorstellen! Das Alter, welches wir für diese neue Tanzgruppe ansprechen, wird sich zwischen 12 und 16 Jahren bewegen.
Es würde uns sehr freuen, wenn wir Euch am 3.Mai um 19.30 Uhr im Gasthaus Winkler begrüßen dürfen.
Bis dahin eine gute Zeit, Ihre….
Faschingsgesellschaft Hechtonia Berching e.V.
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 29
FFW Berching – Ausbildungsplan 2010
MAI
Di, 04.05., 19.30 Absturzsicherung, LiebleinDi, 11.05., 19.30 Feuerwehrdienstag, StollDi, 18.05., 19.30 Ölschaden, Brendel, Schimpl,Di, 25.05., 19.30 keine Ausbildung (Volksfestdienstag)
JUNI
Di, 01.06., 19.30 Sondergeräte, Ameismeier, Götz,Di, 08.06., 19.30 Feuerwehrdienstag, StollDi, 15.06., 19.30 Brennen u. Löschen am Objekt, Schimpl, PrskawetzDi, 22.06., 19.30 Brennen u. Löschen am Objekt, Schimpl, PrskawetzDi, 29.06., 19.30 Bootausbildung, Lieblein, Götz,
Änderungen vorbehalten!!!!!
Kath. Frauenbund Berching
Programm bis September 2010
ab 04.05. Jeden Dienstag geh-Treff „Auf geht’s, geh ma“ Treffpunkt 18.30 Uhr Schiffsanlegestelle
Do, 06.05. Maiwanderung zur Maiandacht nach Jettingsdorf, Treffpunkt 18.30 Uhr Schiffsanlegestelle (Mitfahrgele-genheit)
Do, 10.06. „Köstliche Desserts“ Treffpunkt 19.00 Uhr Schulküche, Referentin Martina Rupp, Rappersdorf
Mi, 07.07. „Kennst Du Deine Heimat?“, Rundfahrt durch die Gemeinde Teil 1, Leitung: Bürgermeister Ludwig Eisen-reich, mit anschl. Einkehr in der Holnsteiner Wegscheid, Abfahrt 18.30 Uhr am alten Bahnhof, Anmeldung bei Gunda Kühnel, Tel. 749
August FERIEN
Mi, 08.09. Jahresausfl ug, näheres in Pfarrbrief und Presse
Jahresprogramm der KAB 2010Mai, 01.05., 13.00 Uhr, Maiwanderung nach Rappersdorf mit
Maiandacht. Abmarsch am Neumarkter Tor
Juni, 11.06., 18.00 Uhr Vortrag im PK-Haus: „Brauche ich ein Testament?“ Veranstalter: KAB, Diabetiker-Selbsthil-fegruppe, VdK Berching
Juli Ausfl ug
August Sommerferien
September Führung durch die Schnupftabakfabrik in Regensburg und Besuch der Confi serie Seidl in Laaber
Okt., 14.10., 18 Uhr, Vortrag im PK-Haus „Wie hole ich Pfl egelei-stungen von der Pfl egekasse?“ Hier gibt’s Antworten.
November Theaterbesuch in Dietfurt
Dez., 19.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus
Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!
Fischereiverein Berching e.V.
Vereinsveranstaltungen
02.05.2010 Anfi schen Beginn 06 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus
14.05.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach
05.06.2010 Aalfi schen Beginn 20 Uhr, Ende 01 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus
11.06.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach
20.06.2010 Königsfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus
04.07.2010 Fischerfest! Rund ums Schleusenhaus
09.07.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller
18.07.2010 Preisfi schen Beginn 05 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus
13.08.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller
10.09.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller
08.10.2010 Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr,Gasthof Schuller
12.11.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller
10.12.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller
21.01.2011, Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere! für Jugendliche ab 19 Uhr, für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller
Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten!
Fischereipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben.
Jugendgruppe Fischereiverein Berching e.V.
Termine für das Jahr 2010
8.05 Freundschaftsfi schen in Beilngries von 7.00 - 12.00 Uhr Abfahrt am Schleusenhaus um 6.30 Uhr
19.05 Jugendversammlung im Schleusenhaus 18 - 20 Uhr
18.06 2. Jugendversammlung von 18.00 - 22.00 Uhr N.KanalTreffpunkt Mehrzweckhalle Friedfi sch und Raubfi sch(Dieses Fischen in RMD Karte eintragen sowie Schonmaße und Fangbeschränkung beachten!!!)
4.7 Fischerfest - Anwesenheit von allen aktiven Jugendfi schern erwünscht
23.07 3.Jugendversammlung von 18.00 - 22.00 Uhr alter KanalTreffpunkt Hiereth-Stück Friedfi sch und Raubfi sch
17.09 4.Jugendversammlung von 18.00 - 21.00 Uhr SulzTreffpunkt . hinter Hotel Post Friedfi sch und Raubfi sch
8.10 Königsfeier Anwesenheit von allen aktiven Jugendfi schern erwünscht
16.10 5.Jugendversammlung von 14 - 16.30 Uhr alter Kanal. Treff-punkt Schleusenhaus Raubfi sch (Blinkern und schockern)
5.11 Jahresabschlussfeier, 18.00 - 20 Uhr Schleusenhaus (mit theoretischer Prüfung und Preisverteilung)
Jugendversammlung bedeutet: nur Jugendfi scher Fischen!! Erwach-sene sind zum Betreuen und Helfen der Jungfi scher Herzlich will-kommen!!!
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201030
17. Freystädter Volksfestlauf
Wertungslauf zum offenen BLSV-Läufer-Cup im Landkreis Neumarkt 2010 - mit Landkreismeisterschaft 2010
Termin: Sonntag, 06. Juni 2010, Beginn 09:15 Uhr
Wettkampfort: Freystadt, Marktplatz
Ausrichter: TSV 1906 Freystadt e.V. Abt. Leichtathletik
Wettbewerbe: Bambini – Lauf: 2003-Jünger, 500 m, 09.15 Uhr Schüler/Schülerinnen D, 1.000 m, 09.20 Uhr Schüler/Schülerinnen A/B/C, 2.200 m, 09.30 Uhr Jugend, Fr+AK W30-60, Hobby, 5.000 m, 10 Uhr Männer Hauptlauf + AK M30-60,10.000 m, 10 Uhr Sonderwertung Frauen
Sonntag, 06. Juni 2010
Meldungen: Gerhard Fritsch, Kreichwichstraße 38, 92342 Freystadt, Tel. 09179 / 5006, gerhard.fritsch@vr-web.deInfo: Felix Heiselbetz, Oberndorf E 26, Freystadt, Tel:0160-1513457
Meldeschluss: 04. Juni 2010 (Datum des Poststempels)
Info und Meldung: www.tsv.freystadt.de Online-Anmeldung
Meldegebühren: Erwachsene: 7,– , Jugend: 5,– , Schüler 3,–
Nachmeldungen: bis eine Stunde vor dem Lauf: zusätzlich 1,–
Auszeichnungen / Pokale für die ersten Drei jeder Altersklasse
Wertungen: Pokale, Sachpreise, Urkunden für alle Teilnehmer, Eh-renpreise für die Erstplazierten, Ehrenpreis für den stärksten Verein/Gruppe, Ehrenpreis für die Mannschaftswertung je 3 Läufer / Läu-ferinnenSonderwertung Frauen: 1. bis 3. Platz
Gemeindewertung: Frauen: 5km, Männer: 10km
Mannschaftswertung: 3 Läufer: Männer 10km, Frauen: 5km BLSV - Läufer-Cup. www.lauftreff-seubersdorf.de
Siegerehrung: ab 11.30 Uhr für Schülerklassen am Rathaus.ab 12.30 Uhr für Jugend und Erwachsene im Festzelt
Umkleide/Duschen: in der Mehrzweckhalle an der Allersberger Str.
Anfahrt: BAB München-Nürnberg, Ausfahrt Hilpoltstein/bzw. Allersberg
Verbandsaufsicht: BLV-Kreis Nürnberg - Fürth - Schwabach
Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:
Sonntag, 2. Mai 2010
Thema: Eltern sein – eine dankbare, aber verantwortungsvolle Aufgabe
Sonntag, 9. Mai 2010
Thema: Glücklich trotz Hunger – Wie ist das möglich?
Sonntag, 16. Mai 2010
Thema: Vertiefe dein Verhältnis zu Gott
Sonntag, 23. Mai 2010
Thema: Ist die Dreieinigkeit eine biblische Lehre?
Sonntag, 30. Mai 2010
Thema: Was die Flut der Tage Noahs für uns bedeutet
Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.
Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm folge mir nach“.
Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.
Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.
Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).
VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 18.05. und 01.06. Änderungen möglich!!!
VdK Ortsverein Berching danktelangjährigen MitgliedernBei der Mitgliederversammlung des VdK-Ortsvereins Berching haben Vorsitzender Werner Proksch, Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich und stellvertretende VdK-Kreisvorsitzende Antje Dietrich zahlreiche Mitglieder geehrt. Der VdK Kreisverband Neumarkt zählte am 01. Januar 2010 7495 Mitglieder, der Ortsverband Berching hat 553 Mitglieder.
Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich dankte dem VdK Berching für die Arbeit, Organisation und dem ehrenamtlichen Engagement und sprach seine Anerkennung aus. Ein besonderer Dank galt der Vorstandschaft und dem Vorsitzenden Werner Proksch. Im Netz der vielen Verbänden und Vereinen spielt der Ortsverband des VdK eine wichtige Rolle. Die Stimme des VdK wird gebraucht, heute mehr denn je.
Einladung zur Vater- und Muttertagsfeier
Zu unserer diesjährigen Vater- und Muttertagsfeier am Sonntag, den 16. Mai 2010 um 14.30 Uhr im Hotel Restaurant Stampfer-mühle in Berching laden wir Sie recht herzlich ein.
Wie es bei uns schon Tradition geworden ist, wollen wir die Mütter und Väter in unserer Mitte ehren und bei Kaffee und Kuchen sowie Unterhaltung ein paar gemütliche Stunden miteinander verbringen. Wir hoffen, dass Sie unsere Einladung annehmen. Auf Ihre Teilnah-me freuen wir uns.
Mit freundlichen Grüßen
Die Vorstandschaft
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Tel. 0 84 62/24 62Außerhalb der Geschäftszeiten gerne Termine nach Vereinbarung.
ACHTUNGNEUE ÖFFNUNGSZEICHEN
Mo. - Do. 15.00 - 18.00 Uhr · Fr. 15.00 - 17.00 Uhr
Samstags geschlossen
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 31
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201032
Eine-Welt-Laden Berching
Der Welt-Agrarbericht –
Globale Agrarwende hin zu kleinbäuerlicher und ökologischer Landwirtschaft
„Landwirtschaft am Scheideweg” lautet der Titel des Weltagrarberichtes. Seine Kernaussage: Wir brauchen eine ökolo-gische (R)evolution der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion. Das umfassende Werk zielt auf zukunftsfä-hige Landnutzung: Ökologische Anbaumethoden, kleinbäuerliche Strukturen, regionale Vermarktung und praxisorientierte Schwer-punkte in Forschung und Politik. Der Bericht stellt klar, dass die vermeintliche Überlegenheit der agro-industriellen Produktion, auch im Hinblick auf die wachsende Weltbevölkerung und ihre Ernährung, nicht besteht. Auch die Gentechnik birgt mehr Probleme als Lö-sungen, da ihre Risiken nicht abschätzbar sind und zudem weiterhin steigende Mengen an Agrochemikalien nötig wären. Hinzu käme die Abhängigkeit von den Anbieter-Konzernen, denn Anbau wäre nur mit Lizenz möglich.
Daher lauten die Kernforderungen des Welt-Agrarberichts:
• Ökologischer Landbau ist notwendig, um die Nahrungsmittelpro-duktion nachhaltig zu sichern und kein Luxus für die Reichen. Landbewirtschaftung nach den Prinzipien des Öko-Landbaus erbringt quasi nebenbei Ökosystemleistungen wie Artenschutz, Landschaftspfl ege, Gewässer- und Bodenschutz. Angepasste lokale Sorten liefern bei guten Anbaumethoden ähnliche Erträge wie die hochgezüchteten.
• Weltweit ernähren 500 Millionen Kleinbauern den größten Teil der Menschheit. In kleinen, diversifi zierten Bauernhöfen ist die Produktivität pro Fläche und Energieverbrauch höher als in inten-siven Bewirtschaftungssystemen. Sie können sich besser den Anforderungen ihrer Standorte anpassen.
• Fairer Handel: Nur wer seine Produkte zu einem auskömmlichen Preis verkaufen kann, wird mehr produzieren als seine Dorfge-meinschaft verbraucht. Die Einnahmen aus Fairem Handel stellen für die Kleinbauern einen entscheidenden Grundpfeiler dar, ei-nerseits für ihre Ernährungssicherheit aber auch für langfristige Investitionen in die Landwirtschaft. Hierdurch wird es möglich, zukunftsfähige Anbaumethoden einzuführen und Ertragssteige-rungen zu erzielen.
• In den meisten Ländern des Südens tragen Frauen die Hauptver-antwortung für die Versorgung ihrer Familien und stellen den größten Teil der landwirtschaftlichen Arbeitskraft. Doch sie sind vielfach benachteiligt. Hier sieht der Weltagrarbericht ein großes Innovationspotenzial: Wo Frauen handlungsfähig werden, steigen die Chancen, Hunger und Verelendung zu überwinden, überpro-portional an.
„Die gute Nachricht ist: Mit angepasster Anbautechnik, praxisori-entierter Forschung und dem bestehenden Wissen der Bauernfami-lien können wir Wege aus der Krise fi nden“, fasste Hans Herren, Ko-Präsident des Weltlandwirtschaftsrates, die anstehenden Auf-gaben zusammen. Landwirtschaft ist die Erwerbs- und Existenz-grundlage von rund 2,6 Milliarden Menschen, der größte Beschäf-tigungszweig der Welt und entscheidender Wirtschaftsfaktor vieler Entwicklungsländer.
Die Regierungen der USA, Kanadas, Australiens und Deutschlands unterzeichneten auf dem Abschluss-Plenum in Johannesburg im April 2008 den Bericht nicht, auch wenn sie ihn als “wertvollen und wichtigen Beitrag” würdigten. Ein wesentliches Motiv war in beiden Fällen die kritische Bewertung der Gentechnik, der industriellen Landwirtschaft und des Weltagrarhandels. Der Qualität des Berichtes selbst tun diese späten Rückzieher keinen Abbruch.
Mehr Informationen fi nden Sie unter: www.weltagrarbericht.de. Ebenso können Sie Informationen dazu auch im hiesigen Eine-Welt-Laden (EWL) erhalten. Der EWL hat an folgenden Tagen geöffnet: dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr, freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 9:00 bis 12:00 Uhr. Am Samstag, 08.Mai ist Weltladentag und wir würden uns über Ihren Besuch im Eine-Welt-Laden freuen. Sie erreichen uns auch unter Telefon-Nr.: 08462-905095 bzw. eMail weltladen-berching@t-online.de.
Alfons Elvermann, EWL-Team
Soziales Netzwerk Berching
Schirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching
Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching
Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz
BRK Kreisverband NeumarktAnsprechpartner: Markus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: friedl@kvneumarkt.brk.de, Anschrift: Klägerweg 9, 92318 Neumarkt
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.
BRK Pfl egeteam MühlhausenAnsprechpartner: Rosemarie Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346,Fax 09185/500602, E-mail: pfl ege-muehlhausen@kvneumarkt.brk.de, Bahnhofstraße 17, 92360 MühlhausenDie 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.
Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: sozialstation@caritas-neumarkt.de, Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u. v. m.
Caritas - Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: altenheim.berching@caritas-eichs-taett.de, Klostergasse 3, 92334 Berching
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern
Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung
HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: beatrix.aplers@helios-kliniken.de, Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Rehabilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl egedienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen
Kinder- u. JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: pruy.stefan@landkreis-neumarkt.de, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 33
Kleinstkinderbetreuung / Storchennest BerchingHeidi Kuttner, Leitung, Tel. 09181/45119, HD: 0172/6914100, Petten-koferhaus, 92334 Berching
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung Mo., Mi. und Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr
Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: nachbarschaftshilfe@berching.de
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:Hilfe für Senioren, Fahrdienste, kurzfristige Betreuung von Kin-dern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit BehinderungEhrenamtliche Institution, Träger ist die Stadt Berching
Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt SüdElisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, E-mail: oba-berching@regens-wagner.de, Regens-Wagner-Str. 10, 92334 BerchingDie 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (ein-schließlich Kurzzeitpfl ege), Freizeit- u. Bildungsangebote
Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle fürpsychische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029,E-mail: spdi@dw-neumarkt.de, Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:Beratung und Begleitung, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen
Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.Angelika Schlierf-Lindner, Dipl.-Sozialpädagogin FH, Zentrale Anlauf-stelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: spdi@dw-neu-markt.de, Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:Beratung und Begleitung psychisch kranker Seniorinnen und Seni-oren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen
Stadtverwaltung BerchingMadeleine Mayer, Sozialtelefon i. d. Hauptverwaltung, Tel. 08462/205-20,Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching
Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Weiterver-mittlung von Anfragen an die geeigneten Ansprechpartner, Träger Stadt Berching
Familienbündnis Berching
Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein viel-fältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:
• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule
Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.
… wir laden ein
Am Samstag, 12. Juni am 19.00 Uhr
zum Musikalischen Sommerabend in der Felsenschenke mit den NeuRosen
Für eine Jugendband viel zu alt, für die Seniorenband 10 bis 25 Jahre zu jung. Die NeuRosen im Gehörgang zu haben, ist ausge-sprochen gesund. Besonders dann, wenn man Musik mag, die ihren Ursprung in der Volksmusik aus aller Welt hat. Wehmütig, besinnlich, russisch, jiddisch, irisch, schnell und frech, laut und leise. Die sechs Frauen und ihr Rosenkavalier bereiten auf jeden Fall jede Menge Vergnügen.
Leben zu HauseVernetzte Hilfen für Menschen mit Behinderung
Ein gemeinsames Projekt von RegensWagner Holnstein und Aktion Mensch
Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehö-rige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung
für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner.
Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerich-tete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl ge-leitet.
Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367
Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de
Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.
Ambulante DiensteOBA Neumarkt Süd
Nächste Außensprechstunden in Berching am 06. April / 04. Mai jeweils von 8.30 bis 10.00 Uhr (nur mit Voranmeldung) Im Rathaus / Trauungszimmer. Für Menschen mit Behinderung und deren An-gehörige, die Beratung und Unterstützung suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen und Fragen. Für ein persönliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.
Aktuelles Thema: Schulbegleitung. Was ist Schulbegleitung?Die Schulbegleitung bietet eine individuelle Hilfestellung für Schüler mit Behinderung/mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Diese kann während eines Teils oder der gesamten Schulzeit geschehen.
für wen?Für Schüler, die ohne individuelle Hilfestellung nicht die gewünsch-te Schule besuchen können. Gründe hierfür können z. B. motorische Einschränkungen, oder der Bedarf an pfl egerischen, medizinischen und therapeutischen Hilfen sein.
unsere LeistungInformation, Beratung, Hilfeplanung und Mithilfe bei der Antrag-stellung sind kostenlose Angebote von uns. Für die Begleitung
Holnstein
Holnstein
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201034
stellen wir eine geeignete Person zur Verfügung, deren Qualifi kati-on sich nach dem jeweiligen Hilfebedarf richtet.
Die Kosten für die Schulbegleitung übernimmt in der Regel der Träger der Sozial- oder Jugendhilfe.
Wir informieren, beraten und unterstützen Sie außerdem bei- Fragen zur Grundsicherung bei Erwerbsunfähigkeit- Sonderregelungen zum Kindergeld bei vorliegender Behinderung- Leistungsansprüche im Rahmen der Pfl egeversicherung- Ambulant betreutes Wohnen- bei der Betreuung Ihrer Angehörigen mit Behinderung, z. B. durch den Einsatz unseres FamilienUnterstützenden Dienstes / FUD
Kontakt: Regens Wagner Holnstein; OBA Neumarkt SÜD; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08460-18183 oder 0151-55550367 mail: oba-berching@regens-wagner.de
Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.
Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.
Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.
Die Mobi-Card kann benutzt werden: Mo-Fr ab 9 Uhr an Wo-chenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von- 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre)- 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“)- 1 Hund fährt gratis mit.
Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).
Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.
Schule
Das Konzept von Maria Montessoriund die Umsetzung an der Jura Montessori Schule Sulzbürg
Maria Montessori war eine 1870 geborene Italienerin, die damals als erste Frau einen Doktortitel der Medizin erlangte. Durch ihre Arbeit mit Kindern erwuchs ihr Interesse an der Pädagogik. Sie verfolgte einen reformpädagogischen Ansatz, der zu damaliger Zeit revolutionär war. Schon damals war sie der Auffassung, das Kind sollte als vollwertiger Mensch gesehen werden. Demnach werden nicht alle Kinder „über einen Kamm geschoren“ sondern jedes Kind lernt in seinem eigenem Tempo. Auch die „sensiblen Phasen“ der Kinder werden berücksichtigt, so lernen manche erst das Lesen, andere beginnen mit dem Schrei-ben. Dafür nötig ist der oberste Grundsatz, die vorbereitete Um-gebung, das bedeutet den Kin-dern steht sämtliches Material in
der Freiarbeit zur Verfügung. Die Kinder entscheiden selbst was sie wann bearbeiten (aber sie arbeiten!). Der Lehrer hat dabei die Aufgabe für die vorbereitete Umgebung zu sorgen, die Schüler zu beobachten und ihnen durch verschiedene Darbietungen und An-gebote die Materialien näher zu bringen. Der Lehrer ist also Berater und Begleiter. Dies ist möglich, da in kleinen Klassen (derzeit max. 20 Kinder) immer zwei Pädagogen (Lehrer und Co- Kraft) anwesend sind. Dadurch wird dem Grundsatz „Hilf mir es selbst zu tun“ Rechnung getragen. Das Lernen in gemischten Gruppen - zum Teil lernen Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse in einem Raum - fördert neben dem sozialen Aspekt (gegenseitige Hilfe und Rücksicht) auch die fast schon nebenbei laufende Wiederholung des Lernstoffes. Außerdem kann das Kind längere Zeit im selben Klassenverband bleiben, was wiederum für das schon erwähnte individuelle Lerntempo von Vorteil ist. Leistungsschwache Kinder können sich länger Zeit lassen, und sehr leistungsstarke Kinder können ihrem schnellerem Tempo nachgehen, ohne unterfordert oder gelangweilt zu sein.
Daniela Seidl
Stadtbücherei Berching
Rosenführungen 2010Auch in 2010 laden wir Sie wieder ein, uns durch Berching zu be-gleiten und unsere Heimat im Zauber der Rose kennen zu lernen.
Mittwoch, 16. Juni 2010 um 19.30 UhrTreffpunkt am Gredinger TorLiterarische Führung mit dem Thema „Zarte Rose, harter Stein“, begleiten Sie uns auf einen Streifzug durch die Gassen der Stadt und entdecken Sie die schönsten Berchinger Rosengeheimnisse, Dauer etwa 90 Minuten, anschließend lassen wir den Abend in einem Gasthaus mit einer kleinen „rosigen“ Kulinarität ausklingen. Bei schlechtem Wetter treffen wir uns gleich um 19.30 Uhr in der Gastwirtschaft.
Mittwoch, 7. Juli 2010 um 19.30 UhrTreffpunkt am Neumarkter TorBerchinger Rosengärten blühen jeden Sommer in voller Pracht. Ein idealer Hindergrund für informative, lyrische und amüsante Gedan-ken und Texte rund um die Königin der Blume.
Donnerstag, 9. September 2010 um 17.30 UhrTreffpunkt am Heimat/GluckmuseumAusklang u. Rückblick auf die vergangenen „Rosen“-Jahre in Berching.
Suchen Sie nach dem grünen Daumen?
... oder brauche Sie einfach nur ein paar neue Ideen und Tipps für ihren Garten? Dann werden Sie bei uns fündig!
In unserer Buchausstellung geht es diesen Monat rund um den Garten und alles was dazu gehört. Informieren Sie sich z.B. über Bio-Gemüseanbau, Balkonbepfl anzung, Grabgestaltung, Zierteich, Topfpfl anzen für draußen, Gewächshausbepfl anzung, Balkonblu-men, Gehölze, Sträucher und vieles mehr. Oder genießen Sie einfach die schönen Fotografi en beim Durchblättern unseres Gartenführers von Du Mont. Auf jeden Fall freuen wir uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team der Stadtbücherei
Unsere Öffnungszeiten:
Bitte beachten: Ostersonntag geschlossen!
Mittwochs: von 16.00 bis 18.00 Uhr,Freitags: von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags: von 10.00 bis 11.30 Uhr
EMail-Adresse: stadtbuecherei@berching.de
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 35
Offener TreffProgramm bis September 2010
MaiFr. 07.05.10 “Chill out Party“ mit Singstar und mehrFr. 14.05.10 Zeltlager Besprechung II und Lasagne backenFr. 21.05.10 Volksfest - kein Offener Treff.Fr. 28.05.10 Ferien - kein Offener Treff
JuniFr. 04.06.10 Ferien - kein Offener TreffFr. 11.06.10 Fußball WM PartyFr. 18.06.10 Jugendvesper in PlankstettenFr. 25.06.10 After Firmlingsparty
JuliFr. 02.07.10 Zeltlager Besprechung IIIFr. 09.07.10 PicknickFr. 16.07.10 Jugendvesper in PlankstettenFr. 23.07.10 Zeltlager Besprechung IV und Spiele AbendFr. 30.07.10 Abschluss Grillen u. Zeltlagersachen packen
AugustVon 06.08. - 13.09. Kein Offener Treff / Ferien
SeptemberFr. 17.09.10 Halbjahresplanung/ JugendvesperFr. 24.09.10 Lichtspiel Abend
Weitere Termine
MaiDo. 13.05.10 Pfarrfest mit KinderbetreuungSa. 22.05.10 mit den Senioren vom Altenheim zum Volksfest
AugustVoraussichtlich: Mittwoch, 04.08.10Abfahrt der Leiter zum Zeltlager
Voraussichtlich: Donnerstag - Sonntag:05.08.-08.08.10 Zeltlager für Kinder
Der offene Treff beginnt jeweils um 18.00 Uhr
Abfahrt zur Jugendvesper um 19.30 Uhr vor dem PK Haus
Eingeladen sind alle Jugendlichen ab der Firmung!!!
Gruppenstundenplander Pfarrei Berching 2010
Freitag, 07.05.2010: Muttertagsgeschenke basteln
Freitag, 21.05.2010: Spiele Nachmittag
Freitag, 04.06.2010: Picknick im Grünen
Freitag, 18.06.2010: Film Nachmittag
Freitag, 02.07.2010: Fühlparcour
Freitag, 16.07.2010: Eis essen
Freitag 30.07.2010: Urlaubs Postkarten basteln
Die Gruppenstunden finden immer Freitags von 14.30 bis 16.00 Uhr im Pettenkofer Haus statt. Eingeladen sind alle Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse.
Auf euer Kommen freuen sich Magdalena & Andrea(Telefon Andrea: 08462-905741)
Jugend in der Gemeinde Berching
Mit Jonas Hilfe Angst bewältigenAm vergangenen Samstag den 17. April fand der Kinderbi-beltag „Jona-ärgere dich nicht“ der Pfarrei Mariä Himmel-fahrt Berching statt. Bereits um kurz vor 10 Uhr standen die ersten Kinder neugierig im Pettenkoferhaus bereit, um das Abenteuer über den Prophet Jona beginnen zu können.
Nachdem von der Pfarrei mit einführenden Worten begrüßt wurde und alle Mädchen und Jungen ihr Namens- und Gruppenschild bekommen, sowie ein gemeinsames Lied gesungen hatten, konnte es auch schon mit dem einführen-den Rollenspiel los gehen. Ein als Jona verkleideter Jugend-licher der Pfarrjugend stellte sich den Kindern vor und be-richtete ihnen von seinem schlimmen Schicksal. Die Kinder waren nun aufgefordert, ihm dabei zu helfen.
Nun wurden sie ihrer Altersstufe gemäß, in Gruppen aufge-teilt und vertieften den Inhalt spielerisch und auf kreative Weise. Dazu konnte jedes Kind seinen eigenen „Mutmach-Sack“ gestalten. Anschließend stärkten sich alle erst einmal beim gemeinsamen Mittagessen, bevor es mit der zweiten Einheit des Rollenspieles weiter ging, welche ebenfalls in Gruppenarbeit vertieft und gestaltet wurde. Gestärkt mit einer kleinen Tee- und Muffinspause trat Jona zum Abschluss noch einmal vor den Kindern auf, welche die Arbeiten aus ihren Gruppenphasen, als „Mutmach-Botschaft“ an Jona übergaben. Nun ging es ihm besser. Auch er hatte als kleines Geschenk für alle TeilnehmerInnen ein Säckchen mit einem „Mutmach-Püppchen“ mit dabei. Nach abschließendem Segen und der Einladung zum Familiengottesdienst konnte ein er-eignisreicher, bunter und fröhlicher Tag zu Ende gehen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die beim Rollenspiel, bei der gesamten Vorbereitung, bei der Durchführung und dem anschließenden Familiengottesdienst mitgewirkt und dazu beigetragen haben, einen unvergesslichen Tag daraus ent-stehen zu lassen!
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201036
Kultur
Eine Künstlergruppe aus Berching präsentiert sich in Altdorf
Sa., 08. Mai von 11 - 18 Uhr und So., 09. Mai von 11 – 17 Uhr
Vernissage am Samstag, 08. Mai, 11.00 Uhrim Betsaal im Wichernhaus in Altdorf
Peter BERGER, geb. 1942 in Potsdam, aufgewachsen in Oberbayern. Abitur am Ruperti-Gymnasium in Mühldorf / Inn. Dort erhielt er seine kalligraphische Grundaus-bildung, die in ihm die Zuneigung zu dieser Kunst weckte. Nach zwei Dienstjahren bei der Bundeswehr Pädagogik-Studium in Regensburg, anschließend 38 Jahre Lehrer an der Hauptschule Berching. Seit nun mehr als zehn Jahren regelmäßiger Besuch der Kalligraphiekurse des Münchener Diplomdesigners Andreas Armin d’Orfey im Kloster Plankstetten. Mit Eintritt in den Ruhestand hat sich Peter Berger vollends der Kalligraphie verschrie-ben.
Petra BÖLL malt seit 2002, hauptsächlich Menschen und Gesichter in Acryl, auch in Farbstift oder Pastell, selten Aquarell. Die ausgestellten Bilder sind Bilder von der Seele für die Seele
Roland SCHICKEL, geb.1948 in Rieden, Landkreis Amberg, Besuch des GREGOR-MENDEL-GYMNASIUMS Amberg, Studium an der Pädagogischen Hochschule Regensburg, musisches Wahlfach Kunsterziehung bei Prof. Weikert und H. Mack. Ab 1973 Lehrer an der Hauptschule Berching. 2006 „Wiederentdeckung der künstle-rischen Begabung. Kurse bei Tho-mas Martin und Heidi Reil. Acryl - und Ölgemälde: Stadtansichten, Naturmotive, Technik und Natur.
Im Wichernhaus zu sehen: Motive aus dem Zyklus „Wenn das Licht die Nacht trifft“.
Ulla MOOSBURGER, als echter Berchinger Hecht wurde ich 1943 geboren. Meine Kindheit und meine Schuljahre verbrachte ich in meiner Heimatstadt. Ich habe bei meinem Vater das Handwerk eines Kirchen- und Dekorationsmalers erlernt.
Nach meiner Lehr-/ und Gesellenzeit ver-brachte ich 4 Semester an der Kunstschule in Nürnberg. Danach habe ich geheiratet und 2 Töchter bekommen. Da Kunst und Geschichte meine Lieblingsfächer waren und sind, bin ich bereits seit 32 Jahren als Stadtführerin für meine Heimatstadt tätig. Seit 1990 bin ich Mitglied der Kunstgilde Berching
Marianne WEBER, Geboren 1948, verhei-ratet, 2 erwachsene Töchter, lebt in Neu-markt/Oberpfalz. Beruf Hauswirtschaftsmei-sterin und Fachlehrerin, berufsbegleitend künstlerisch tätig. Seit ca. 12 Jahren künstle-risch aktiv mit Schwerpunkt Pastellkreide und Acryltechnik. Künstlerische Entwicklung unter Anleitung durch PD Gerhard Schick. Mitglied der Kunstgilde Berching. Ausstellungen: Kunstgilde Berching, Kunstgalerie ARS LUMEN Neumarkt, Hammer-mühle Hohenburg
14. Juni 2010 - 09.Juli 2010 Ausstellung in der Stadtsparkasse Neumarkt, Oberer Markt. Inspiriert durch mehrere Reisen in den westafrikanischen Raum, entstand eine Bilder -Serie, die Alltagss-zenen in Afrika darstellt. Beschreibung des Bildes: EKO´- EKPE´- Sandsteine I. EKO´-EKPE´ heißt Sandsteine und stammt aus der Sprache der EWE, einer ethnischen Gruppe aus Westafrika -Ghana, Togo und Benin. Der verarbeitete Sand kommt aus Togo. Acryl auf Leinwand gesandet, 60 cm x 80 cm
Stilla HERRLER, Berching, verheiratet, drei erwachsene Söhne. Als Kind und Jugendliche habe ich schon immer gerne gemalt. Nach meinem Berufsle-ben und der Erziehung meiner Kinder habe ich das Malen als eines meiner großen Hobbys wieder entdeckt. Wa-ren anfangs meine Bilder meist Aqua-relle, so sind inzwischen viele Werke in Pastellkreide und vor allem in Acryl dazu gekommen. In Kursen bei Herrn Alfons Dürr, Herrn Mathias Schlüter, Frau Vera Lock und seit einigen Jahren bei Privatdozent Herrn Gerhard Schick habe ich mich ständig weitergebildet. Von der gegenständlichen bis hin zur abstrakten Malerei suche ich immer wieder neue Herausforderungen. Besonders liebe ich das Experi-mentieren mit den Farben.
Seit 2007 bin ich Mitglied bei der Kunstgilde in Berching, die jedes Jahr von Mai bis September ihre Bilder im Storchenturm in Berching ausstellt. Eigene Ausstellungen: Sparkasse Berching, Gewerbeschau Beilngries, Tillyfest Breitenbrunn, Künstlermarkt Berching, Oster-markt Berching , Hammermühle Hohenburg
Kulinarische FührungFür die offene kulinarische Führung am 15.05.2010 ab 18.00 Uhr sind noch bis 12.05.2010 Anmeldungen möglich. Die Führung kostet 32 Euro pro Teilnehmer und beinhaltet Apperetif, Vorspeise, Haupt-speise und Dessert in 4 verschiedenen Gasthäusern.
Die offenen kulinarischen Führungen fi nden immer am dritten Samstag des Monats ab 18 Uhr statt. Der jeweilige Treffpunkt und die Route werden bei der Anmeldung im Tourismusbüro bekannt gegeben. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung er-forderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden. Tourismusbüro: 08462/205 13; tourimus@berching.de
Literarischer Abend in der Volksschule BerchingEinen literarischen Abend veranstaltete die Volksschule Berching in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Berching. Nachdem die Unesco 1995 den 23. April zum Welttag des Buches erklärt hat, haben sich auch die Berchinger davon inspirieren lassen. Das Erzäh-len von Geschichten, Vorlesen und Lesen, fördert auch die Vorstel-lungskraft und Phantasie. Die zuhörende oder lesende Person stellt sich die Handlung im Geiste vor. Es dreht einen „inneren Film“, dessen Darsteller, Handlungen und Dramaturgie durch eigene ge-fühlsmäßige Deutungen und persönliche Interpretation der Handlung geprägt sind, so Schulleiter Stefan Kleinod. Das Lesen von Büchern kann uns bilden, indem es uns ein Generationen übergreifendes Wissen und damit ein tieferes Verständnis unserer Kultur und an-derer Kulturen vermittelt, Kleinod weiter. Er begrüßte auch die italienischen Gäste, die den letzten Abend in Berching gemeinsam mit ihren neuen deutschen Freunden verbrachten.
Der erste Teil des Abends fand unter dem Motto „Rosengeschichten“ statt. Barbara Großmann, Leiterin der Stadtbücherei, Sabine Huhn und Gerlinde Weidinger sind in den letzten Jahren zu einem Rosen-Experten-Team gewachsen und entdecken dabei ständig neue Spuren rund um die Rose. Barbara Großmann bietet nicht nur in den eigenen vier Wänden der Bücherei Literatur an und sie lud die Zuhörer zu einer Weltreise von Spanien weit über die Kontinente
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 37
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201038
von Mistle Toe & Ivy. Manche Stücke haben sie auch ihren Instru-menten angeglichen wie „Mr. Tambourine man“ von Bob Dylen, dann sprechen sie von „mistletoyrisiert“. Instrumente haben sie sehr viele mitgebracht und diese ihren Liedern angepasst. Aus einer Laune heraus in ihrer Studentenzeit haben sich die drei Musiker gefunden und wollten eigentlich nur einmal gemeinsam auftreten - daraus sind mittlerweile 20 Jahre geworden. Ihren Stil sind sie bis heute treu geblieben und das Publikum weiß das. „Wir wollten handgemachte Musik die man zur Gitarre singen kann, so Robert Hasleder. Unser Schwerpunkt der Auftritte liegt in der Region und wir haben bis heute viel Spaß dabei. Da wir drei nie davon leben mussten, haben wir uns noch nicht totgespielt“, so Hasleder weiter. Zwischen den Songs reißen die Musiker viele Witze, auch über die Anfänge ihrer Karriere und dem Publikum gefällt dies, denn der Altersdurchschnitt der Gäste dürfte den Musikern so ziemlich gleich sein. Die Musiker haben den jugendlichen, frechen und ungezwun-genen Charakter aus der Studentenzeit behalten.
Die Gäste sprechen von einer hervorragenden irischen Stimmung, von grandiosen Liedern und einem guten irischen Gueness Bier in der Pause. Mit „Gute Nacht Freunde“ von Reinhard Mey wollte sich die Gruppe „Mistle Toe & Ivy“ verabschieden, aber die Stimmung in der Halle war so fantastisch, dass es noch einiger Zugaben be-durfte. Johann Dintenfelder meinte anfangs „schlagen wir eine Brücke von Irland nach Bolivien in Südamerika. Auf diese Brücke sind am vergangenen Samstag die Zuhörer aufgesprungen und durften einen unterhaltsamen, gefühlvollen aber auch mitreißenden Abend erleben. Hochachtung an die drei Musiker, die in eine so große Halle so viel Stimmung brachten. Bild und Text Barbara Blaser
Exkursion des Hofbergvereins nach BerchingDas Hofbergtheater Schiltberg im Wittelsbacher Land und die Stadt Berching am Main-Donau-Kanal verbinden seit 1992 kulturelle Bande. Jetzt unternahmen 34 Schiltberger Theaterleute eine hei-matkundliche Exkursion in die Europastadt, um die freundschaft-lichen Kontakte zu erneuern und bisher unbekannte Sehenswürdig-keiten Berchings kennenzulernen.
Die Schiltberger Besuchergruppe wurde zum Auftakt mit einem Bürgermeisterempfang im großen Sitzungssaal des Rathauses be-grüßt. Daran nahmen von Berchinger Seite der neue Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Vizebürgermeisterin Gerlinde Delacroix, Altbür-germeister Rudolf Eineder und Stadtführer Alexander Delacroix teil. Eisenreich stellte den Gästen seine 8600 Einwohner zählende Ge-meinde mit ihren 43 Ortsteilen und 180 Vereinen vor. Überregional bekannt sei „die Perle der Oberpfalz“ vor allem durch den Berchin-ger Rossmarkt im Februar und die Berchinale – größtes Lichtevent in Bayern – im Juli.
Im Gegenzug skizzierte der Hofbergvorsitzende Michael Schmid-berger seinen Kulturverein und rief die bisher wichtigsten Auftritte der Hofbergritter in Berching (1992 und 1996), das Gastspiel der Hofbergspieler (2004) und die regelmäßige Mitwirkung einzelner Solisten bei der Berchinger Literaturnacht in Erinnerung.
bis nach China ein. Die Literatur beginnt im Kopf und man muss sich vieles ausdenken, so die Leiterin. Sie erzählte das Märchen von der „Blauen Rose“ und eine Sage aus den Dolomiten. Auch Dagmar Fuhrmann war mit ihrer Geige dabei. Sie spielte Lieder passend zu den Texten, unter anderem „Schenkt man sich Rosen in Tirol“. Sieglinde Weidinger aus Raitenbuch hatte in ihrem literarischen Reisekoffer eine wahre Liebesgeschichte von Katharina aus Bulga-rien gepackt. Diese Geschichte erzählte von einer romantischen Woche mit einem Ziegenhirten, die geprägt war von Rosen und Geigenmusik. Die Malschule von Iris Müller war schon im Vorfeld mit dem Thema Rose beschäftigt. In einer kleinen Ausstellung zeigten die jungen Künstler die Vielfalt der Blume. Sabine Huhn, die bereits seit sechs Jahren Rosenführungen in Berching durchführt, rezitierte von Rainer Maria Rilke ein Gedicht „Die unschuldige Rose“. Mit viel Aufwand präsentierten die Damen zu allen Gedichten, Geschichten und Märchen Bilder, die die edle Rose mit ihren vielen Facetten und Reizen erscheinen ließ. Auch die Schulband zeigte ihr Können mit einigen Liedern. Es wurde an diesem Abend auch an die ehemalige Berchinger Künstlerin Eleonore Rohm gedacht. Lehrerin Gerlinde Delacroix trug das von ihr verfasste Gedicht „Hagestolz und Hage-butte“ vor. In der Pause versorgten die Schüler mit vielen Leckereien, ebenfalls rund um das Thema „Rose“, die Zuschauer. Nach der Pause gestalteten Schüler der Volksschule den Abend.
Den Anfang bildete die sechste Klasse unter der Leitung von Ros-marie Meier. Dabei trat die Pariser Malerin Chantal auf, die nicht mit Farbe malte, da man davon schmutzig wird. Sie benötigte Personen aus dem Publikum und hatte damit die Lacher auf ihrer Seite. So entstand unter anderem ein Bild mit Schulleiter Stefan Kleinod, Gerlinde Delacroix und Wolfgang Waier, das hieß: „Ein überspanntes Frauenzimmer“. Spannend wurde es, bei einem Dreh einer Mord-Szene für den Tatort. Dabei wurde der Schauplatz in verschiedenen Versionen dargestellt, wie hochdeutsch oder bayerisch, Stummfi lm oder komödiantisch. Weiter ging der Abend mit einem Jugendrap und einer Satire über das Schülerleben, dargestellt von einer neun-ten Klasse. Den Abschluss des gelungenen literarischen Abends bildeten besinnliche Texte, begleitet von Mario am Klavier, durch die M 10. Es war ein ganz besonderer Abend und die italienischen Gäste, wenn sie auch nicht alles verstehen konnten, spendeten ebenso viel Beifall wie die einheimischen Zuhörer. Es war Literatur auf eine wunderbare Art, die Schülern wie Erwachsenen viel Freude bereitet hatte. Bild und Text Barbara Blaser
Benefi zkonzert Mistle Toe & Ivyzugunsten der BolivienhilfeMistle Toe & Ivy gaben in der Europahalle ein Benefi zkonzert zu-gunsten der Bolivienhilfe. Einen Namen haben sich die drei Musiker Franz Nagler, Robert Hasleder und Stephan Huber mit irischen Lie-dern gemacht. Obwohl die Europahalle sehr groß ist, verstanden es die Bandleader sehr schnell, Stimmung aufkommen zu lassen. Der Funke zum Publikum greift nach den ersten Takten schon über und das Publikum geht mit. Sie spielten Oldies, Evergreens und alles was die Gäste hören wollten. Dazu gehört „If you could read my mind“ von Gordon Lightfoot oder “A reason for it all” von Eric Bogle. Auch Songs von John Denver oder den Dubliners gehören zum Repertoire
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 39
Nach dem Austausch von Erinnerungsgeschenken und einem Stehempfang übernahm Alexander Delacroix die Regie und zeigte den Schiltbergern die Sehenswürdigkeiten im „Kleinod des Mittel-alters“. Dazu zählten die begehbare Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert mit ihren vier Stadttoren und 13 Türmen, die Stadt-pfarrkirche und die Lorenzkirche. Am Frauenturm überraschte die „Bachamer“ Schauspielerin Natascha Brendl mit einer Einlage als resolute Schmiedemeisterswitwe. Der Rundgang führte weiter zum 1992 eröffneten Main-Donau-Kanal und bezog auch die Reste des historischen Ludwig-Main-Kanals ein.
Am Nachmittag besichtigten die Schiltberger die nahe Benediktine-rabtei Plankstetten. Hier führte der 86-jährige Pater Benedikt mit Power und missionarischem Eifer durch die romanische Klosterkirche und die Krypta. Auf dem Klostergelände wusste Alexander Delacroix noch manch Wissenswertes aus Geschichte und Gegenwart Plank-stettens zu berichten. Der Klausurhof der Mönche ist derzeit eine tiefe Baugrube. Hier stand man auf dem Urboden des Klosters und lauschte den Schilderungen Pater Andreas’ über die einzelnen Bauabschnitte der auf viele Millionen Euro veranschlagten General-sanierung. „Essen wie die Mönche“ war anschließend in der Klo-sterschenke angesagt. Dann rollte der Bus heimwärts und gab die Hofbergler ihren Familien pünktlich zur Heute-Sendung zurück.
„Non solo amore.... es war nicht nur Liebe...“
PREMIERE - Am Freitag, den 18. Juni fi ndeteine neue und außergewöhnliche Erlebnisführungmit Schauspiel in Kostümen statt.
Hintergrund bildet eine wahre romantische und leidenschaft-liche Liebesgeschichte aus dem Berching des 19. Jahrhunderts.
Im Mittelpunkt stehen drei italie-nische Familien, die vor 200 Jahren das politische und wirtschaftliche Leben unserer Stadt entscheidend geprägt und beeinfl usst haben. Eine italienische Schöne und deren Liebhaber, ein bedeutender Bürger und Bürgermeister, sowie ein hochgradig eifersüchtiger Bruder bilden die Hauptdarsteller dieser furiosen Geschichte.
Gespickt mit Texten und Gesten in italienischem Stil und Tempera-ment wird diese Episode der zwischenmenschlichen Beziehung mit Sicherheit zu einem amüsanten Erlebnis. Die Pitts, Plazottas und Pradaruttis freuen sich, Sie zu begrüßen.
Treffpunkt ist am Freitag 18. Juni 2010 um 17.00 Uhr vor dem Rathaus. Sie werden für 90 Minuten in die Vergangenheit von Berching versetzt und nehmen für diese Zeit an einer Sequenz aus der Geschichte unserer 1100jährigen Stadt teil.
Preis p.P. 8,00 - keine Anmeldung erforderlich
Singmäuse treffen sich
Jeden Freitag von 10 - 11 Uhr treffen sich die Singmäuse mit ihren Mamas in den Räumen der evangelischen Kirche
Es ist ein fröhliches Beisammensein mit Gesang und Tanz, wo es den Kindern nie langweilig wird. Bewegung fördert die körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder, sie erleben Freude und ein gemeinsames Miteinander. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Durch immer wiederkehrende Melodien werden die Kinder bald zum Mitmachen animiert.
Wir freuen uns auf jeden Neuzugang (geeignet für Kinder ab ca.9 Monate bis zum Eintritt in den Kindergarten). Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Singmaustreffen ist jeden Freitag – bis auf Feiertage. Einfach vorbeikommen – reinschauen und mitmachen.
Sollte es doch noch Fragen geben, kann man sich gerne bei
Scharpf Angela – Tel. 952042 melden.
Caritas Altenheim Berching
Veranstaltungstipps Mai 2010Sa, 01.05. 16.00 Uhr 1. feierliche Maiandacht im
Garten bei schönem Wetter
Mo, 03.05. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiellerkrankten Bewohner
Do, 06.05. 14.30 Uhr KINO im Speisesaal: „Drei Mannin einem Boot“ mit Heinz Erhardt
Mo, 31.05. 15.00 Uhr Weggang zur letzten feierlichenMaiandacht in der Maria-Hilf-KapelleZusammen mit den Mitarbeitern,Beginn: 16.00 Uhr
HELIOS Residenz
Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunden für unsere Bewohner am 11.05. und 26.05. von 14.30 - 16.00 Uhr.
Am 07.05.10 gestalten Firmlinge aus Berching um 14.30 Uhr einen Spielenachmittag für unsere Bewohner
Muttertagsfeier mit Bewohnern und ihren Angehörigen am 10.05.10
Vatertagsausfl ug ins Maibachmuseum (genauer Termin steht noch nicht fest)
Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.
Änderungen vorbehalten!
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201040
Pfarrei Berching
PfarrfestAm 13.05. (Christi Himmelfahrt) fi ndet am Platz vor dem Pettenko-ferhaus unser traditionelles Pfarrfest statt.
Beginn ist nach dem Gottesdienst mit dem Frühschoppen. Anschlie-ßend besteht die Möglichkeit zum Mittagessen. Kaffee, hausge-machte Kuchen und Grillspezialitäten werden ab Nachmittag ange-boten. Für Kinder gibt es ein eigenes Programm mit Hüpfburg.
Für Musik ist wie immer bestens gesorgt. Herzlich Einladung von Seiten der Pfarrei Berching und des Pfarrgemeinderates.
Erwachsenenbildungs-Programmder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching bis Juni 2010
In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2010 zusammengestellt:
Montag: 03.05.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Kindern Grenzen setzenReferent: Werner Gratzer, RegensburgVeranstalter: Kindergarten St. Marien in Kooperation mit Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei
Dienstag: 18.05.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Warum Gefühle oft klüger sind als der Verstand.Referent: Ludwig Hahn, SeubersdorfVeranstalter: Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei
Dienstag: 08.06.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Umweltverantwortung – ein Gebot der Gottes- und Nächstenliebe.Referent: Josef Bierschneider, Pfarrer und Umweltbeauftragter der Diözese EichstättVeranstalter: Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei
Dienstag: 22.06.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Gerechte Entwicklung durch Fairen Handel – Erfahrungen in den PhilippinenReferent: Dieter Zabel, Missio MünchenVeranstalter: Eine-Welt-Laden Berching in Kooperation mit Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei
gez. Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching
7 Jahre Bibelgarten Berchingein Fest für die ganze Familie
Termin: 03.06.2010Ort: Platz am Bibelgarten - StadtpfarrkircheBeginn: 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen, sowie
pikante biblische SpezialitätenProgramm: Kommunionkinder, Firmlinge und Jugend
der Pfarrei Berching stellen ihre Kunst-werke im Bibelgarten vor Kinder gestalten und malen Mandalas Führungen durch den Bibelgarten
Kirchenführung: Bedeutung der Blumen in der christlichen Symbolik
Musikalische Gestaltung: „NeuRosen“ BerchingAbschluss: 17.30 Uhr „Mimik der Bibel“ mit dem
Schauspieler und Pantomimen Benedikt Anzeneder in der Kirche. Glauben wird in dieser „spielerischen“ Form überraschend neu lebendig.
Veranstalter: Bibelgartenteam der Pfarrei Berching
Benediktinerabtei Plankstetten
Jugendvesper Plankstetten
jeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche
Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0Fax 08462-206121, Email: gaestehaus@kloster-plankstetten.de, http://www.kloster-plank-stetten.de
Bürozeiten: Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr
Klosterschenke - Essen wie die Mönche
1. November – 15. März: Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober: Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr
Klosterhofl aden Plankstetten – Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung. Mo - Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 - 17.00 Uhr
Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennen
Mo - Sa 11.00 - 17.00 Uhr, So 13.00 - 17.00 Uhr
Klosterbuchhandlung - Christliche Spiritualität
Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 - 17.00 Uhr, Di - Sa 10.00 - 17.00
Gästehaus St. Gregor - Benediktinische Gastfreundschaft
Kurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130
NEU Ikonen - Ausstellung
Verkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. - 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt 2,– / Person
Dauerausstellung „Glauben und Handeln“
Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt frei
Ökumene Berching
Spiritualität boomt beimÖkumenischen Kirchentag
Von Bibelarbeiten bis zur Höhe der Kontemplation.
“Vieles was heute etwa in der Zusammenarbeit zwischen katho-lischer und evangelischer Kirche in Deutschland als normal gelte, sei früher unvorstellbar gewesen, erklärte Kardinal Walter Kasper, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Man kann, u.a. einen Workshop: Lectio Divina: eine alte/neue Form die Bibel zu lesen, besuchen. Diese meditative Leseart der Bibel liegt Papst Benedikt XVI. besonders am Herzen. Oder man kann aus über 290 weiteren Angeboten rund um die Bibel auswählen.“
“Jesus, der Lehrer in dir“ - “Die Tradition der Christlichen Meditati-on“, so lautet der Titel einer der drei Veranstaltungen, die der Be-nediktinerpater Laurence Freeman OSB, Leiter der Weltgemeinschaft
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 41
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201042
So 09.05. MSC Berching, 15. Berchinger Oldtimertreffen, Schiffsanlegestelle – Winklerhalle Berching
Mi 12.05. jura2000, Juralympics, GredingDo 13.05. Pfarrei Berching, Pfarrfest, vor dem PK-HausDo 13.05. FF Pollanten, Straßenfest, PollantenDo 13.05. Dorffest, Schützenhaus WeidenwangSa 15.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden
Girlies“, Kulturfabrik Berching15./16.05. MSC Berching, 19. Berchinger ADAC Motocross,
Rhein-Main-Donau-RingSo 16.05. 14.30 Uhr, VdK OV Berching, Mutter- und Vatertags-
feier, Hotel-Restaurant Stampfermühle BerchingSo 16.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden
Girlies“, Kulturfabrik Berching21. - 25.5. Stadt Berching, Pfi ngstvolksfest, BerchingFr 28.05. DJK-SV Wallnsdorf / Schweigersdorf, Kirwa-Rock mit
„Champane“, SchweigersdorfSa 29.05., 31. Bayern-Rundfahrt, Einzelzeitfahrten, BerchingSo 30.05. Start der 5. Etappe der Rundfahrt, größtes Etappen-
Radrennen Deutschlands, Berching
Juni
bis So 19.9. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, an jedem Sonn- u. Feiertag v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm Berching
Do 03.06. 14.00 Uhr, Bibelgartenteam der Pfarrei Berching, 7 Jahre Berchinger Bibelgarten – ein Fest für die ganze Familie, Platz am Bibelgarten, Stadtpfarrkirche
Sa 12.06. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung mit Schauspiel, Lorenzkirche Berching
Mi 16.06. 19.30 Uhr, Rosenführung, TP Gredinger Tor BerchingSa 19.06. 14 Uhr, Vespa Freunde u. CSU Berching, Sommer in
der Stadt; Vespa Treffen; 20 Uhr „Gipfelstürmer“, Innenstadt Berching
Sa 19.06. AltmühlJura, Halbmarathon, Start: BeilngriesDo 24.06. 19.00 Uhr, Johannesverein Berching, Johannesfeier,
Stadtpfarrkirche Berching, anschl. Gasthof DallmayrSa 26.06. 20.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Cantica Nova,
Chor aus Burglengenfeld, Stadtpfarrkirche Berching26. - 28.6. Gasthaus Breindl, Kirchweih, Rappersdorf
Juli
bis So 19.9. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, an jedem Sonn- u. Feiertag v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm Berching
Sa 03.07. 20:00 Uhr, Altstadtfreunde, Lesung von Peter Berger aus Franz Xaver Schönwerth’s „Sitten und Sagen aus der Oberpfalz“, Apothekerhof Berching
So 04.07. 09.30 Uhr, Fischereiverein Berching, Fischerfest, Schleusenhaus Berching
Mi 07.07. 19.30 Uhr, Rosenführung, TP: Neumarkter Tor Berching
9.7. - 12.7. SSV Weidenwang, Kirchweih, Weidenwang
10. - 25.07. Werbegemeinschaft u. Tourismusgemeinschaft Berching, Französische Freundschaftswochen, Berching
Sa 10.07. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung mit Schauspiel, TP: Lorenzkirche Berching
So 18.07. 11.00 Uhr, SKK Berching, Sommerfest, Reichenau-platz, beim Zunftbaum
Sa 24.07. Stadt Berching, Sommerkonzert, St.-Lorenz-Kirche
Sa 24.07. SSV Weidenwang, Jugend Sommernachtsfest, Schützenhaus Weidenwang
So 25.07. Schützenverein Rappersdorf, Grillfest, Dorfplatz Rappersdorf
So 25.07. 14.30 Uhr, FF Berching, Straßenfest, Reichenauplatz (am Zunftbaum) Berching
für christliche Meditation auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag, gestalten wird. Von Donnerstag, den 13. Mai ab 0 Uhr bis Samstag den 15. Mai um 24 Uhr wird in der Heilig-Geist-Kirche am Viktua-lienmarkt im Zentrum Münchens zu einer 24-Stunden Gebetskette eingeladen, bei der Gemeinschaften, Gemeinden und Bewegungen rund um die Uhr für die Anliegen des 2. Ökumenischen Kirchentags beten und zum Mitbeten einladen.
In all seinen unterschiedlichen Ausdrucksformen (Anbetung, Fürbit-te, Dank, Stille, Klage, Lobpreis, Meditation, Schweigen, Gesang, Psalmengebet etc.) soll das Gebet als Grundvollzug jeder christlichen Gemeinschaft Ausdruck des gemeinsamen Glaubens an den leben-digen Gott Menschen miteinander verbinden. Dabei können sich die unterschiedlichen konfessionellen Traditionen gegenseitig ken-nen lernen und den großen spirituellen Reichtum der jeweils ande-ren Tradition schätzen lernen. “Die Entwicklung der eigentlich noch jungen Ökumene ist erfreulich“, urteilt Dr. Erwin Bader von der Universität Wien. “Was heut noch fehlt, um ans Ziel zu kommen, ist weniger die weitere Angleichung, sondern der Dank an Gott dafür, dass es die Vielfalt der Formen der einen Kirche Christi gibt“, so der emeritierte Dozent für Philosophie.
“Wie war es doch in der jungen Kirche?“, fragt der Philosoph. “Die vier unterschiedlichen Evangelien wurden bisweilen als Ärgernis und Streitpunkt gesehen, bis die Kirche im Geist Christi erkannte, dass die vier Evangelien gemeinsam wahr sind. So kann heute auch Ökumene neu verstanden werden: Im Ganzen wohnt Gott! Also können wir besser lernen, das Wesentliche seiner Botschaft von den Formen, die jeweils anders auf ihn verweisen, zu unterscheiden“.
Zusammengestellt nach einem Bericht von Angela Reddemann im Internetportal ZENIT.org.
Alfons Elvermann, Sachausschuss Ökumene des Pfarrgemeinderates der Pfarrei Berching
Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: streller@berching.de).
Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.
Veranstaltungskalender 2010Mai
1.5. - 19.9. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, an jedem Sonn- u. Feiertag v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm Berching
Sa 01.05. 14.00 Uhr, Pferdeverein Jura, Georgi-Ritt, Aufstellung um 13.30 Uhr, Guttenberger Str. Pollanten
Sa 01.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“, Kulturfabrik Berching
So 02.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“, Kulturfabrik Berching
So 02.05. Hermannsberger Vereine, Quellenfest, HermannsbergFr 07.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden
Girlies“, Kulturfabrik Berching07./08.05. Musikfreunde Oening e.V., Rockfest, Festplatz OeningSa 08.05. 9.00 – 12.00 Uhr, Weltladen Berching e.V., 15. Euro-
päischer Weltladentag, Eine-Welt-Laden BerchingSa 08.05. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung
mit Schauspiel, TP: Lorenzkirche BerchingSa 08.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden
Girlies“, Kulturfabrik Berching
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 43
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201044
Mi 20.10. 20.00 Uhr, Bolivienhilfe, Benefi zkonzert mit Gebirgs-musikkorps der Bundeswehr, Europahalle Berching
Sa 30.10. Stadt Berching, Europaball, Europahalle Berching30./31.10. Kleintierzuchtverein Plankstetten, Lokalschau,
Tierschau des Vereins, Ort wird noch gemeldet
November
Sa 20.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Premiere Kindertheater: „Philly Phantastico oder die Erd-männchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching
So 21.11. 10.00 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Weihnachts-brunch, Berching
So 21.11. 10.30 Uhr, Gewürzmühle Berching, Voradventlicher Brunch, Berching
Sa 27.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching
Sa 27.11. Feuerwehrvers., Feuerwehrhaus WeidenwangSo 28.11. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-
tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching
Dezember
3. - 5.12. Abtei Plankstetten, Adventsmarkt, Kloster PlankstettenSa 04.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-
tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching
So 05.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching
So 05.12. SSV Weidenwang, Altennachmittag, Schützenhaus Weidenwang
Do 09.12. 19.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Klaus Karl-Kraus, Kabarett „Budderplätzli, Bunsch und Bäggli“, Kulturfabrik Berching
10. - 13.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Ge-meinschaftshaus Jettingsdorf
Sa 11.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching
11./12.12. Weihnachtsmarkt mit Krippenausstellung, BerchingSo 12.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-
tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching
So 12.12. 14.30 Uhr, VdK-OV Berching, Weihnachtsfeier, Gasthof Dallmayr Berching
Sa 18.12. 13.00 Uhr, Stammtisch Trente, 6. Benefi zhallenfuß-ballturnier, Europahalle Berching
Sa 18.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenland“, Kulturfabrik Berching
Sa 18.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, Schützenhaus Weidenwang
So 19.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenland“, Kulturfabrik Berching
So 19.12. 16.00 Uhr, Schützenverein Sollngriesbach, Dorfweih-nacht, Dorfplatz Sollngriesbach
Mi 29.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schafkopfturnier, Gemeinschaftshaus Jettingsdorf
Fr 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvester-Fackel-schwimmen, Uferpromenade Berching
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Änderungen vorbehalten!
So 25.07. 10.00 Uhr, Schützenverein Sollngriesbach, Grillfest, Dorfplatz Sollngriesbach
So 25.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Chris Wittl & friends, Rathausinnenhof Berching
30./31.07. Berchinale & Kanal im Feuerzauber, Berching
August
bis So 19.9. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, an jedem Sonn- u. Feiertag v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm Berching
07./08.08. Wanderverein Berching, 38. Internationale Wander-tage, Berching
07./08.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest Jettingsdorf, Gemeinschaftshaus Jettingsdorf
So 08.08. 19.00 Uhr, Pfarrei Berching, „Es ist Orgelzeit“, fest-liches Orgelsommerkonzert mit Regionalkantor Peter Hummel, Stadtpfarrkirche Berching
Sa 14.08. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung mit Schauspiel, TP: Lorenzkirche Berching
So 22.08. OGV Berching, Backofenfest, Vereinshaus, hinter der Gewürzmühle Berching
So 22.08. 17.00 Uhr, GV Rappersdorf, Dorfplatzfest, Dorfplatz Rappersdorf
27. - 29.08. PSG Ernersdorf e.V., 6. Pferdesportfestival in Berching, Südtangente Berching, beim NKD
September
bis So 19.9. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, an jedem Sonn- u. Feiertag v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm Berching
So 05.09. 12.00 Uhr, VdK-OV Berching, Grillfest, Gasthof Breindl Rappersdorf
Do 09.09. 17.30 Uhr, Rosenführung, TP Museum Stadt BerchingSa 11.09. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung
mit Schauspiel, TP: Lorenzkirche Berching13. - 26.09. Weltladen Berching e.V., Faire Woche, Eine-Welt-
Laden BerchingFr 17.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Dahuawada-
meierundi, Musik-Kabarett, Kulturfabrik BerchingSa 18.09. 21.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Störfunk/
BackroomDeal, Pop- u. Rockkonzert, Spende für „Kuno“, Kulturfabrik Berching
So 19.09. Jura2000, Wandern in Berching, BerchingFr 24.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Alexandra
Völkl, Musikalische Zeitreise in die 30er und 40er Jahre, Kulturfabrik Berching
Sa 25.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Helmut Schleich, Kabarett, „Der allerletzte Held“, Kulturfabrik Berching
So 26.09. Michaels-Verein, Namenstagsfeier, 09.00 Gottes-dienst Stadtpfarrkirche, Gasthaus Schuller, Berching
Oktober
Sa 09.10. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung mit Schauspiel, TP: Lorenzkirche Berching
Sa 09.10. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, United Blues Experience, Kulturfabrik Berching
Sa 09.10. SSV Weidenwang, Königsfeier, Schützenhaus Wei-denwang
Fr 15.10. 19.00 Uhr, Stadt Berching, Literaturnacht, Verschie-dene Stationen in Berching
Sa 16.10. 19.30 Uhr, Schützenverein Sollngriesbach, Königsfei-er, Schützenhaus Sollngriesbach
So 17.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle Berching, HerbstbrunchSo 17.10. 13.00 Uhr, KV OGV, Stadt Berching, Jura2000, Streu-
obstmarkt, BerchingSo 17.10. 19.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Orgelkonzert
– Sigrid Wildt, Stadtpfarrkirche Berching
Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 45
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201046
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BRK-SozialstationMühlhausen/Berching/Freystadt
Ambulante Pfl ege
Jeden 1. Montag im Monat fi ndet im Feuerwehrzentrum in Mühl-hausen, Bahnhofstr. 17, von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde statt. Eine qualifi zierte Pfl egefachkraft berät und unterstützt Sie gerne bei Fragen und Problemen im Bereich Pfl ege, Pfl egegeld oder Hilfsmittel, Tel. 09185 / 500 602 oder 0171 / 973 4346.
Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr
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Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.
Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 06.05. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehrdienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.
Sie erhalten Informationen über Wehrpfl icht, Soldat auf Zeit / Be-rufssoldat, Berufsausbildungsmöglichkeiten, Studium, Weiterbildung, berufsnahe Verwendung. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch, Tel. 0941 / 78520 - 378 oder -379, am Be-ratungstag, Tel. 09181 / 470-325
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Unfallversicherung für Kinder: Gut geschützt bei Spiel u. Sport
Mehr als eine halbe Million Kinder verunglücken jedes Jahr in der Freizeit. Die Gesetzliche Unfallversicherung erbringt in diesem Fall keine Leistung. Eine private Vorsorge ist daher unerlässlich.
Kein gesetzlicher Schutz in der Freizeit
Laut Statistiken der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeits-medizin (BauA) verunglücken pro Jahr 570 000 Kinder in Heim und Freizeit - und nicht alle kommen mit einem blauen Auge davon. Gerade im Kindergartenalter, wenn sowohl Grob- als auch Feinmo-torik noch nicht ausgereift sind, die Kleinen ihre Fähigkeiten über-schätzen oder eine Gefahr nicht erkennen, ist das Risiko beim Toben, Springen und Klettern beträchtlich.
Und ausgerechnet dann sind Kinder oft ohne Versicherungsschutz. Denn die Gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei Unfällen in der Kindertagesstätte, in der Schule und auf dem Weg dorthin. Für ein Kind ist jedoch der überwiegende Teil seines Tages Freizeit. Selbst wenn die „Gesetzliche“ zahlen muss, reichen die Leistungen unter Umständen nicht aus, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Denn gerade bei einem Kind wirkt sich eine dauerhafte Einschränkung auf das ganze Leben aus: Eventuell kann ein Elternteil nur noch eingeschränkt berufstätig sein, ein behindertengerechter Umbau der Wohnung und des Fahrzeugs werden gegebenenfalls notwen-dig, das Kind muss eine Spezialschule besuchen, kann seinen Wunschberuf nicht erlernen, seine Verdienstchancen sind einge-schränkt... Eltern sind in einer solchen Situation ganz besonders gefordert. Eine Private Unfallversicherung schützt zumindest vor den die fi nanziellen Folgen. Sie begleitet das Kind 24 Stunden am Tag, auf der ganzen Welt.
Die UBR zahlt auch, wenn nichts passiert
Damit das Kind auch etwas von der Absicherung hat, wenn ihm nichts passiert, gibt es z.B. bei der Allianz die Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (UBR). Sie bietet zwei Vorteile auf einmal: Einen verlässlichen Schutz – und ein Startkapital für später. Denn unabhängig davon, ob Leistungen aus der Unfallversicherung in Anspruch genommen wurden oder nicht, werden die eingezahl-ten Beiträge (ausgenommen: Versicherungsteuer und Teilzahlungs-zuschlag) mit einer Gewinnbeteiligung zum vereinbarten Termin zurückgezahlt.
Die Beitragsrückzahlung kann zum Beispiel als Zuschuss für die Ausbildung des Kindes, für die erste eigene Wohnung oder den Führerschein genutzt werden. Übrigens eine sinnvolle Geschenkidee für die Großeltern: Sie fi nanzieren nicht nur den Unfallschutz des Kindes, sondern sparen zugleich eine Starthilfe für ihren Enkel an. Ein wichtiges Extra beim Produkt der Allianz: Selbst wenn der Versicherungsnehmer sterben sollte, besteht für das Kind weiterhin Versicherungsschutz – und das beitragsfrei! Rückzahlungsanspruch und Gewinnbeteiligung entwickeln sich weiter, als würden die Beiträge weiterhin gezahlt. Die UBR fi nanziert sich sozusagen „selbst“.
Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie in Ihrer Allianz Vertretung: Johann Neumeyer, Inh. Johannes Neumeyer, Reichen-auplatz 20, 92334 Berching, Tel. 08462/27223, Fax. 08462/27297, Mail: agentur.neumeyer@allianz.de
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2010 47
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem
85. Geburtstagsage ich ein herzliches Vergelt‘s Gott Herrn 1. Bürgermeister Ludwig Eisenreich, dem kath. Frauenbund mit Herrn Stadtpfarrer Wechsler und Herrn Kaplan P. Thomas, den Nachbarn, Freun-den und Bekannten und allen Gratulanten.
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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201048