Post on 20-Aug-2015
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LiebeLiebeLiebeLiebe in der PostmoderneFakten zu Familie, Partnerschaft und Sexualität aus Soziologie, Psychologie und Therapie
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InhaltFamilien im Zeitraffer
Statistik
Sexualität
Scheidung
Lösungen
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Inhalt
Familien im Zeitraffer
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illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Wikipedia
Ölgemälde der Familie des Unternehmers Brökelmannvon Engelbert Seibertz aus dem Jahr 1850
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Wikipedia
Idealisierte Darstellung des bürgerlichen Familien-bildes (Neuruppiner Bilderbogen etwa 1860-1870)
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Die traditionelle Ehe des Wirtschaftswunders bis heute
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Die „normale“ Partnerschaft heute
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illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
Anteil der außerehelichen Lebendgeborenen im internationalen Vergleich (pro 100 Lebendgeborene)
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Statistisches Bundesamt
Durchschnittliches Heiratsalter Lediger in Deutschland (in Altersjahren)
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt ihres ersten ehelich lebend geborenen Kindes in Deutschland (in Lebensjahren)
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
Geburtenziffer (Kinder pro Frau) in Deutschland (West/Ost) 1950 bis 2000 abhängig von Wirtschaftslage und Wertewandel
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
Anteil der außerehelichen Lebendgeborenen im internationalen (pro 100 Lebendgeborene)
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Statistisches BundesamtQuelle: StatistischesDeutsches Jugendinstitut
Anteil der Singlehaushalte und %-Anteil der Bevölkerung
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung; Datenbasis: Mikrozensu 2004
Private Lebensformen im Alter von 18 und mehr Jahren in West- und Ostdeutschland 2004 (in %)
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illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle:
Normalität der Sexualisierung westlicher Gesellschaften
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: www.theratalk.de, n = 13483 Männer und Frauen
Häufigkeit von Sex mit dem Partner
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Sexuelle Zufriedenheit
Quelle: www.theratalk.de, n = 2330 Paare
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illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: BAT Freizeit-Forschungsinstitut 2003 und 2006 – N=2.000 Personen ab 14 Jahren im alter von 18 bis 39 Jahren
Entwicklung der Eheschließungen und Scheidungen
illigilligilligilligcoachingcoachingcoachingcoachinggroupQuelle: Babka von Gostomski, C.: Mannheimer Scheidungsstudie 1999
Soziologische Faktoren des Eherisikos
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• Unglücklich Verheiratete haben einen 25fach erhöhten Risikofaktor für Depressionen
• Häufiger Bluthochdruckerkrankungen bei feindseliger Ehebeziehung
• Geschiedene sind zu 30% häufiger beim Arzt
Gesundheitliche Aspekte
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• Starker Faktor zur Vorhersage von Ehescheidung (85-90% Treffer)
– Destruktive Kritik– Defensivität– Provokation / Feinseligkeit– Rückzug– 5/1 Rate in Negativität zu Positivität
Kommunikation als Indikator für Scheidungswahrscheinlichkeit
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• Subjektiv erlebter Stress verringert die Partnerschaftszufriedenheit und erhöht das Scheidungsrisiko
Stress als partnerschaftliche Belastung
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• Kommunikation Positiv vs. Negativ 1:5
• Verstärkte Selbst-/FremdwahrnehmungRoutinen funktionieren nicht mehr
• Kaskadenmodell Sich beschweren, Rechtfertigen, Verachtung, Rückzug
• Scheidung
Die Abwärtsspirale
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Mann
Sexuelle ErfüllungGemeinsame FreizeitgestaltungEine attraktive PartnerinHarmonische Atmosphäre zuhauseAnerkennung und Bewunderung
Frau
ZärtlichkeitKommunikationOffenheit und EhrlichkeitFinanzielle SicherheitFamilienbindung
Grundbedürfnisse von Mann und Frau?