Post on 16-Oct-2021
RUBRIZIERUNG
Leitfaden Baustellen Führung von Fuß- und Radverkehr im Baustellenbereich
mit Vollzugsempfehlungen
Eine Fachbroschüre der
Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) e. V.
Gefördert von:
A
AA
A
A
A
A
Rad
weg
Geh
weg
BII/1.1
BII/1.2
BII/1.3
BII/1.4
BII/1.5
Musterplan 1 Arbeitsstellen auf Geh- und / oder Radwegen, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 1
KurzbezeichnungfürdieVarianteninderRSA95
MaßA
AGFK-BW RSA95
beiGehwegen min.1,3 1,0
beiRadwegenmitBenutzungspflicht*2
min.1,0 0,8
____ beiRadwegenohneBenutzungspflicht*1
min.1,0 0,8
beiGehwegen, Radverkehrfrei*1 min.1,5 k.A.
beigemeinsamen Geh-undRadwegen*2 min.2,0 1,6
beigetrennten Geh-undRadwegen*2 min.2,3 1,8
NurausnahmsweiseZweirichtungsbetriebaufGehwegen,Radverkehrfrei*1
min.2,0 k.A.
Zweirichtungsbetriebaufgemeinsamen Geh-undRadwegen*2
min.2,5 k.A.
ZweirichtungsbetriebaufvomGehweggetrenntenRadweg*2
min.2,0 k.A.
*1 Fahrbahnnutzungistzulässig.*2 Nurzulässig,wennauchaußerhalb derArbeitsstelleBenutzungspflichtbesteht.k.A.=keineAngabe
AlleAngabeninm
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
Festlegungen zu Musterplan 1 Arbeitsstellen auf Geh- und / oder Radwegen, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 1
Geh
weg
Geh
weg
30–50
0
Musterplan 2 Gehweg-Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn, Straße mit geringer Verkehrsstärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit geringer Einengung, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 5
30–50
min.5,5*1
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
*3
*3
*3
*3
min.1,3*4
(1,0)
*2
*2
max.20
00
AlleAngabeninm
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnQuerabsperrungdurcheinseitigeLeitbakenAbstandlängs1,0–2,0mquer0,6–1,0mMindestens3doppelseitigeWarnleuchten
LängsabsperrungdurchdoppelseitigeLeitbaken,Abstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.LeitbakeGgf.Absperrschranke(Höhe=100mm)
BordezurFahrbahnanrampen
*1 Bei<5,5mMusterplan3*2 DoppelseitigeLeitbakenundWarnleuchten*3 Soweiterforderlichz.B.bei höhererGeschwindigkeit odergrößeremVerkehrsaufkommen*4 AndereBreitens.Musterplan1
Festlegungen zu Musterplan 2 Gehweg-Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn, Straße mit geringer Verkehrsstärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit geringer Einengung, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 5
Geh
weg
Geh
weg
max.20
00
Musterplan 3 Gehweg-Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn (bei Notweg auf dem Seitenstreifen analog) Straße mit geringer Verkehrsstärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit deutlicher Einengung, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 6
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
30–50
30–50
*2
*2
*2
*2
min.2,75*1
min.1,3*3
(1,0)
AlleAngabeninm
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleistenzumGehweg
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
BordezurFahrbahnanrampen
*1 Beimin.5,5mMusterplan2 kanninAusnahmefällenunterschrittenwerden
*2 Soweiterforderlichz.B.bei höhererGeschwindigkeit odergrößeremVerkehrsaufkommen
*3 AndereBreitens.Musterplan1
*4 Außerhalbeinesgeschwindigkeits- reduziertenBereichs:
-Z121bei30–50m-Z123bei50–70m
Festlegungen zu Musterplan 3 Gehweg-Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn (bei Notweg auf dem Seitenstreifen analog) Straße mit geringer Verkehrsstärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit deutlicher Einengung, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 6
Musterplan 4 Radfahrstreifen, baustellenbedingt Schutzstreifen, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
min.5,0
>1,3(1,0)
30–50
0
min.8,0
*1
>1,25 2,75 2,75
2,75
>5,75
*2
*2
>1,25
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
*2
AlleAngabeninmGeh
weg
Rad
fahr
stre
ifen
Geh
weg
Rad
fahr
stre
ifen
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
BordezurFahrbahnanrampen
*1 EntsprechendauchbeiSchutzstreifen, vgl.Musterpläne23,24
*2 LeitbakenmiteinseitigenWarnleuchten
*3 Soweiterforderlich
Festlegungen zu Musterplan 4 Radfahrstreifen, baustellenbedingt Schutzstreifen, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
Rad
weg
Geh
weg
0
Straßenmuster04
Musterplan 5 Ergänzung zu Regelplan B II / 3 Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges (bei Sperrung des Gehweges analog) geringe Einengung der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen mit Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 3
50–70*2
min.2,3*1min.2,75
AlleAngabeninm
*3
*1Wennmin.2,3mmöglich,danngelben Trennstrichmarkieren,keineweitereBeschilderung Wennmin.2,0mbeschildern,ohnegelbenTrennstrich Wennmin.1,5mmöglich,ohnegelbenTrennstrich; DannaberAnrampungenerforderlich (vgl.Musterplan6)
*2BeigeringerVerkehrsstärke:30–50mBeiRichtungsfahrbahn:70–100m
*3NurbeiÜbergangineinegemeinsameFührungvonFuß-undRadverkehrerforderlich
Quer-undLängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undggf.TastleistenzumGehweg
Warnleuchten- beiQuerabsperrungeinseitig,Abstandmax.1,0m- beiLängsabsperrungdoppelseitigoder
mitRundstrahlerAbstandmax.10,0m
AbsperrungzurFahrbahnLängsabsperrungdurchdoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
Festlegungen zu Musterplan 5 Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges (bei Sperrung des Gehweges analog) geringe Einengung der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen mit Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 3
Rad
weg
Geh
weg
50–70*2
0
min.1,3(1,0)
Musterplan 6 Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges und Einengung des Gehweges, Schutzstreifen auf der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen mit Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 4
min.3,5
min.1,25*1
*3
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.2,0
*4
*4
AlleAngabeninm
min.2,75
min.2,75
Quer-undLängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleistenzumGehweg
FahrstreifenbegrenzungdurchgelbeMarkierungoderbaulicheLeitelemente
SchutzstreifenS1/1ingelberMarkierung
Warnleuchten- beiQuerabsperrungeinseitigAbstand max.1,0m- beiLängsabsperrungdoppelseitigodermit RundstrahlerAbstandmax.10,0m
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen,sonstBordezurFahrbahnanrampen
*1 Wenn<1,25mohnegelbeSchutzstreifen
*2BeigeringerVerkehrsstärke:30–50mBeiRichtungsfahrbahn:70–100m
*3Soweiterforderlich
*4AnordnungimEinzelfallprüfen(s.RSA-95, TeilA,Abschnitt2.3zuZeichen276)
Festlegungen zu Musterplan 6 Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges und Einengung des Gehweges, Schutzstreifen auf der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen mit Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 4
Rad
weg
Geh
weg
Geh
weg
Musterplan 7 Gehweg- Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn, Verkehrs-führung über Behelfsfahr-streifen (bei Richtungs-fahrbahn analog), bei Radwegen mit Benutzungs-pflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
min.2,75
min.2,75
50–70*3
0
0
50–70
*2
min.2,75
*1
*1
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.2,0
*4
*4
AlleAngabeninm
min.1,3*2
(1,0)
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleistenzumGehweg
BordezurFahrbahnanrampen
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleistenzumGehweg
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRundstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnQuerabsperrungdurcheinseitigeLeitbakenAbstandlängs1,0–2,0mquer0,6–1,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjederLeitbake
FahrstreifenbegrenzungdurchgelbeMarkierungoderbaulicheLeitelemente
LängsabsperrungdurcheinseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mEinseitigeWarnleuchtenaufjeder2.LeitbakeGgf.Absperrschranke(Höhe100mm)
BordezurFahrbahnanrampen
*1 Soweiterforderlich*2AbleitungRadverkehrauf Fahrbahnerforderlich,wenn -min.1,3m(1,0m),dannGehweg -min.1,5m,dannGehweg, Radverkehrfrei
AbleitungRadverkehraufFahrbahnnichterforderlich,wenn -min.2,0m:gemeinsamerGeh-und Radweg,dannAnrampungmin.2,0mbreit -min.2,3m:getrennterGeh-undRadweg,keinSchild erforderlich,aberdanngelbenTrennstrich markierenundAnrampungmin.2,0mbreit
*3BeigeringerVerkehrsstärke:30–50mBeiRichtungsfahrbahn:70–100m
*4AnordnungimEinzelfallprüfen(s.RSA-95TeilA,Abschnitt2.3zuZeichen276)
Festlegungen zu Musterplan 7 Gehweg- Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn, Verkehrs-führung über Behelfsfahr-streifen (bei Richtungs-fahrbahn analog), bei Radwegen mit Benutzungs-pflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
Straßenmuster04
Musterplan 8 Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges (bei Sperrung des Gehweges analog) geringe Einengung der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen ohne Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 3
Rad
weg
0
min.1,5
50–70
min.2,75
Anrampung
min.2,0*1
Geh
weg
*2
5– 10
*2
*2
Anrampung
min.2,0*1
*3
*3
AlleAngabeninm
Festlegungen zu Musterplan 8 Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges (bei Sperrung des Gehweges analog) geringe Einengung der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen ohne Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 3
Quer-undLängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleistenzumGehweg
Warnleuchten- beiQuerabsperrungeinseitigAbstand max.1,0m- beiLängsabsperrungdoppelseitigodermit RundstrahlerAbstandmax.10,0m
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen,sonstBordezurFahrbahnanrampen
*1 AnrampungundEinführungindie FahrbahnundAuffahrtaufRadweg nichtzwingenderforderlich,davorher undnachherschonFahrbahnnutzung möglich.DannaberAnordnungimEinzelfall prüfen(s.RSA-95,TeilA,Abschnitt2.3zu Zeichen276).Vorankündigungerforderlich.
*2Soweiterforderlich
*3AnordnungimEinzelfallprüfen(s.RSA-95TeilA,Abschnitt2.3zuZeichen276)
Musterplan 9 Gehweg- Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn, Verkehrs-führung über Behelfsfahr-streifen (bei Richtungs-fahrbahn analog), bei Radwegen ohne Benutzungs-pflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
Rad
weg
Geh
weg
Geh
weg
min.1,3*2
(1,0)
50–70
0
0
50–70
min.2,75
min.2,75
5–10
*1
*1
wenn<5,5dann
Musterplan10
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.2,0
*3
*3
AlleAngabeninm
Anrampungmin.1,5
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
BordezurFahrbahnanrampen
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungenEinseitigeWarnleuchten
*1 Soweiterforderlich*2AbleitungRadverkehraufFahrbahn erforderlich,wenn -min.1,3m(1,0m):Gehweg -min.1,5m:Gehweg,Radverkehrfrei
AbleitungRadverkehraufFahrbahn nichterforderlich,wenn -min.2,3m:getrennterGeh-undRadweg, keinSchilderforderlich,aberdann gelbenTrennstrichmarkieren
*3AnordnungimEinzelfallprüfen(s.RAS-95TeilA,Abschnitt2.3zuZeichen276)
Festlegungen zu Musterplan 9 Gehweg- Vollsperrung, Notweg auf der Fahrbahn, Verkehrs-führung über Behelfsfahr-streifen (bei Richtungs-fahrbahn analog), bei Radwegen ohne Benutzungs-pflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
Rad
weg
Geh
weg
Geh
weg
Musterplan 10 bei geringer Verkehrs-stärke, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 8
min.1,3*2
(1,0)
min.2,75*3
50–70
0
0
50–70
0-10
5–100–10
*1
max.50
*1
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.2,0
AlleAngabeninm
Anrampungmin.1,5
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)Undggf.TastleistenzumGehweg
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undggf.TastleistenzumGehweg
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRundstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnQuerabsperrungdurcheinseitigeLeitbakenLeitbakenAbstandlängs1,0–2,0mquer0,6–1,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjederLeitbake
LängsabsperrungdurchdoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Bake
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
BordezurFahrbahnanrampen
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungenEinseitigeWarnleuchten
*1 Soweiterforderlich*2AbleitungRadverkehrauf Fahrbahnerforderlich,wenn -min.1,3m(1,0m):Gehweg -min.1,5m:Gehweg,Radverkehr frei
AbleitungRadverkehrauf Fahrbahnnichterforderlich, wennmin.2,0m:gemeinsamer Geh-undRadweg
*3KanninAusnahmefällenunterschrittenwerden(s.RSA-95,TeilB,Abschnitt2.2.1)
Festlegungen zu Musterplan 10 bei geringer Verkehrsstärke, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 8
Rad
weg
Geh
weg
Geh
weg
Sei
tens
treife
n
0
50–70
Musterplan 11 Paralleler Geh- und Radweg, Notweg über Seitenstreifen, Einengung der Fahrbahn durch Einleitung des Radverkehrs, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 9
EinleitunganlegenoderEinmündungoderGrundstückszufahrtnutzen
EinleitunganlegenoderEinmündungoderGrundstückszufahrtnutzen
*2
min.2,75
min.0,8
*3
*3
Anrampungmin.2,0
AlleAngabeninm
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
min.1,3*1
(1,0)
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungenEinseitigeWarnleuchten
*1AbleitungRadverkehraufFahrbahnerforderlich,wenn -min.1,3m(1,0m):Gehweg -min.1,5m:Gehweg,Radverkehrfrei
AbleitungRadverkehraufFahrbahnnichterforderlich,wenn -min.2,0m:gemeinsamerGeh-undRadweg, -min.2,3m:getrennterGeh-undRadweg,keinSchilderforderlich, abergelbenTrennstrichmarkieren
*2<3,5mTempo30prüfen ≥3,5mSchutzstreifenanlegen
*3 Soweiterforderlich
Festlegungen zu Musterplan 11 Paralleler Geh- und Radweg, Notweg über Seitenstreifen, Einengung der Fahrbahn durch Einleitung des Radverkehrs, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 9
Musterplan 12 Gemeinsamer Geh- und Radweg, Weiterführung als Gehweg mit Einleitung Radverkehr auf die Fahrbahn im Mischverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 4
min.1,0(0,8)
Amin.2,75
50–70
*1
*1
*1
min.1,3-1,5
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
BordezurFahrbahnanrampen
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungenEinseitigeWarnleuchten
*1WennAmin.2,75–5,5m, über5,5mnichterforderlich, dannggf.gelbeMittelmarkierung
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.2,0
AlleAngabeninm
Musterplan 13 Gemeinsamer Geh- und Radweg weitergeführt als Gemeinsamer Geh- und Radweg auf Notweg, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
min.2,0
50–70*1
max.50
*1
*1
A
min.2,75
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
BordezurFahrbahnanrampen
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
*1WennAmin.2,75–5,5m, über5,5mnichterforderlich, dannggf.gelbeMittelmarkierung
Anrampungmin.2,5
Anrampungmin.2,5
AlleAngabeninm
Musterplan 14 Gemeinsamer Geh- und Radweg, Weiterführung als Gehweg, Radverkehr frei mit Einleitung Radverkehr auf die Fahrbahn, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
min.1,5*1
A
min.2,75
5–10
*2
0
max.50
*2
*2
min.1,0(0,8)
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.2,5
Anrampungmin.2,5
Anrampungmin.2,0
AlleAngabeninm
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
BordezurFahrbahnanrampen
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungenEinseitigeWarnleuchten
*1Wennmin.2,0m,Musterplan13
*2WennAmin.2,75–5,5m, über5,5mnichterforderlich, dannggf.gelbeMittelmarkierung
Festlegungen zu Musterplan 14 Gemeinsamer Geh- und Radweg, Weiterführung als Gehweg, Radverkehr frei mit Einleitung Radverkehr auf die Fahrbahn, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
Musterplan 15 Gemeinsamer Geh- und Radweg, Einleitung Radverkehr auf die Fahrbahn, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
min.1,3
A
min.2,75
50–70*1
max.50
*1
*1
min.1,0(0,8)
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.2,0
*2
AlleAngabeninm
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
BordezurFahrbahnanrampen
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungenEinseitigeWarnleuchten
*1WennAmin.2,75–5,5m, über5,5mnichterforderlich, dannggf.gelbeMittelmarkierung
*2LeitbakenmiteinseitigenWarnleuchten
Festlegungen zu Musterplan 15 Gemeinsamer Geh- und Radweg, Einleitung Radverkehr auf die Fahrbahn, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
Musterplan 16 Gehweg, Radverkehr frei, Weiterführung neben Arbeitsstelle, abgeleitet aus AGFS 2009, S. 14, links, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 1
min.1,5
min.1,5
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AlleAngabeninm
Musterplan 17 Gehweg, Radverkehr frei, ausreichende Breite Notweg möglich, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 7
min.1,5
Amin.2,75
50–70*1
0
max.50
*1
*1 QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
BordezurFahrbahnanrampen
*1WennA2,75–5,5m, über5,5mnichterforderlich, dannggf.gelbeMittelmarkierung
Anrampungmin.2,5
Anrampungmin.2,5
AlleAngabeninm
Musterplan 18 Gehweg, Radverkehr frei, Einleitung Radverkehr auf die Fahrbahn, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 2 und B II / 4
min.1,0
Amin.2,75
50–70*1*1
*1 QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
EinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
BordezurFahrbahnanrampen
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungenEinseitigeWarnleuchten
*1WennAmin.2,75–5,5m, über5,5mnichterforderlich, dannggf.gelbeMittelmarkierung
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.2,0
AlleAngabeninm
min.1,3-1,5
*1AusbaualsNotgehweg,imRegelfallauf 2,0modermehr,Beschilderungabhängig vonBreite min.1,3m(1,0m):Gehweg,dann UmleitungfürRadverkehrerforderlich
min.1,5m:Gehweg,Radverkehrfrei
min.2,0m:gemeinsamerGeh-undRadweg
min.2,3m:getrennterGeh-undRadweg,kein Schilderforderlich,aberdanngelben Trennstrichmarkieren
Musterplan 19 Selbständiger Geh- und Radweg, Notweg über Nebenfläche, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 9
oder oder
Beschilderung*1
AlleAngabeninm
oder oder
min.1,3*1(1,0)
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
Festlegungen zu Musterplan 19 Selbständiger Geh- und Radweg, Notweg über Nebenfläche, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 9
Musterplan 20 Einrichtung einer (baustellenbedingten) Einbahnstraße mit Freigabe für den Radverkehr in Gegenrichtung, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B I/16
*3 *2
1,25*4
5,0min.3,0*1
*2
AbsperrungzurFahrbahnQuerabsperrungDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.undderletztenLeitbake
FahrstreifenbegrenzungdurchgelbeMarkierung
EinleitungRadverkehrmitgelberSchutzstreifenmarkierung1/1
*1 Normalfall,beiLinienbusverkehroderhöheremLkw-Aufkommenmin.3,50m, beikurzerStrecke,geringemKfz-AufkommenoderausreichendenAusweichstellenab2,75mmöglich
*2 SoweitnichtinnerhalbeinerT30-Zone*3 AlsBeispielfürUmgangmitentgegenstehendenVerkehrszeichenimBestand
*4 Beimehrals3,5mBreitederFahrbahn
Festlegungen zu Musterplan 20 Einrichtung einer (baustellenbedingten) Einbahnstraße mit Freigabe für den Radverkehr in Gegenrichtung, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B I/16
Musterplan 21 Einrichtung baustellenbedingter Sackgasse für Kfz-Verkehr mit Durchlässigkeit für den Radverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B I/17
>1,5
>1,5
Anrampungmin.2,0
*1
*1
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.2,0
AbsperrungderFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.5Warnleuchten
BordezurFahrbahnanrampen
*1 NurwennfürFußverkehrvertretbar
Festlegungen zu Musterplan 21 Einrichtung baustellenbedingter Sackgasse für Kfz-Verkehr mit Durchlässigkeit für den Radverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B I/17
Musterplan 22 Fahrradstraße, Arbeitsstelle mit Durchlässigkeit nur für den Radverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B I/17
>1,6–2,2*1
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufdenLeitbaken
*1 Wenn>2,2m,prüfen,obKfz-Verkehrzugelassenwerdenkann
Festlegungen zu Musterplan 22 Fahrradstraße, Arbeitsstelle mit Durchlässigkeit nur für den Radverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B I/17
Musterplan 23 Radverkehr auf Schutzstreifen, Notweg für Fußverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
>1,3(1,0)
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
30-50
0
>4,5
>5,75*2
>1,25
*1
*1
*3
30-50
S1/1
AlleAngabeninm
Festlegungen zu Musterplan 23 Radverkehr auf Schutzstreifen, Notweg für Fußverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
SchutzstreifenS1/1ingelberMarkierung
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
BordezurFahrbahnanrampen
*1 Soweiterforderlich*2 Wenn<5,75m:Musterplan24*3 LeitbakenmiteinseitigenWarnleuchten
Musterplan 24 Radverkehr auf Schutzstreifen, Führung an Baustelle im Mischverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
>1,3(1,0)
>4,5>1,0*3
30-50
0
<5,75*2
*4
Anrampungmin.1,5
Anrampungmin.1,5
AlleAngabeninm
*1
*1
Festlegungen zu Musterplan 24 Radverkehr auf Schutzstreifen, Führung an Baustelle im Mischverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
BordezurFahrbahnanrampen
*1 Soweiterforderlich*2 Wenn>5,75m:Musterplan23*3 Wenn>1,25m:Schutzstreifen*4 LeitbakenmiteinseitigenWarnleuchten
Musterplan 25 Radverkehr auf Radfahrstreifen, Führung an Baustelle im Mischverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
>1,0*3
(0,8)
>1,3(1,0)
Anrampungmin.1,5
30-50
0
>5,5
*1
Anrampungmin.1,5
AlleAngabeninm*2
*2
Festlegungen zu Musterplan 25 Radverkehr auf Radfahrstreifen, Führung an Baustelle im Mischverkehr, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 4 und B II / 7
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
FahrstreifenbegrenzungdurchgelbeMarkierungoderbaulicheElemente
AbsperrungzurFahrbahnDurchAbsperrschranken(Höhe250mm)Min.3WarnleuchtenunddoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
BordezurFahrbahnanrampen
*1 LeitbakenmiteinseitigenWarnleuchten*2 Soweiterforderlich*3 Wenn>1,25m:SchutzstreifengemäßMusterplan23
Musterplan 26 Getrennter Geh- und Radweg mit Benutzungspflicht, Weiterführung als gemeinsamer Geh- und Radweg, abgeleitet aus RSA-95, Regelplan B II / 3
>2,0*1
*1Wenn>2,3mmöglich,analogzuMusterplan27
QuerabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
EinseitigeWarnleuchteninmax.1,0mAbstand
LängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleisten
DoppelseitigeWarnleuchtenoderRandstrahlerinmax.10,0mAbstand
AlleAngabeninm
Gehweg
Radweg
Gehweg
50-70*1
Musterplan 27 Getrennter Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges, (Sperrung des Gehweges analog), bei Radwegen mit Benutzungspflicht: Getrennter Geh- und Radweg entlang der Baustelle, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 2 und B II / 3
0
min.1,3(1,0)
min.2,75
*2Mindestens2,3merforderlich,
wennnur>2,0mohnegelbeLinie
wennnur>1,5msieheMusterplan8
wennnur>1,3msieheMusterplan6
Quer-undLängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undTastleistenzumGehweg
WegbegrenzungingelberMarkierung
Warnleuchten- beiQuerabsperrungeinseitig,Abstandmax.1,0m- beiLängsabsperrungdoppelseitigoder
mitRundstrahlerAbstandmax.10,0m
AbsperrungzurFahrbahnLängsabsperrungdurchdoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
FahrstreifenbegrenzungingelberMarkierung
*1BeigeringerVerkehrsstärke:30-50mbeiRichtungsfahrbahn:70-100m
A*2
min.1,0(0,8)
AlleAngabeninm
Musterplan 28 Getrennter Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges, (Sperrung des Gehweges analog), geringe Einengung der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen ohne Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 2 und B II / 3
Gehweg
Radweg
Gehweg
50-70*1
0
min.1,3(1,0)
min.1,0(0,8)
Beimindestens2,3m:erforderlich,
wennnur>1,5msieheMusterplan8dannvorBaustellezusätzlicheBeschilderungerforderlich
min.2,75
Quer-undLängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undggf.TastleistenzumGehweg
WegbegrenzungingelberMarkierung
Warnleuchten- beiQuerabsperrungeinseitig,
Abstandmax.1,0m- beiLängsabsperrungdoppelseitigoder
mitRundstrahlerAbstandmax.10,0m
AbsperrungzurFahrbahnLängsabsperrungdurchdoppelseitigeLeitbakenAbstandmax.10,0mDoppelseitigeWarnleuchtenaufjeder2.Leitbake
FahrstreifenbegrenzungingelberMarkierung
*1BeigeringerVerkehrsstärke:30-50mbeiRichtungsfahrbahn:70-100m
AlleAngabeninm
Straßenmuster04
Radweg
Gehweg
50-70
0
min.1,0(0,8) min.1,3
(1,0)min.2,75
Musterplan 29 Getrennter Geh- und Radweg mit Sperrung des Radweges und Einengung des Gehweges, Notweg auf der Fahrbahn (bei Richtungsfahrbahn analog), bei Radwegen ohne Benutzungspflicht, abgeleitet aus RSA-95, Regelpläne B II / 3 und B II / 4
*1ErfordernisT30prüfen
AlternativzuEinleitunginHöhevonKreuzungenundEinmündungen
BordezurFahrbahnanrampen
Quer-undLängsabsperrungdurchAbsperrschranken(Höhe100mm)undggf.TastleistenzumGehweg
FahrstreifenbegrenzungausgelberMarkierung
Warnleuchten- beiQuerabsperrungeinseitig,
Abstandmax.1,0m- beiLängsabsperrungdoppelseitigoder
mitRundstrahlerAbstandmax.10,0m
KannausPlatzgründenkeinNotwegmarkiertwerden,wirdZeichen237mitZusatzzeichen1012-31aufgestellt.
LeitbakenzusätzlichbeiEinleitungaußerhalbvonKreuzungenundEinmündungeneinseitigeWarnleuchten
Anrampungmin.2,0
Anrampungmin.2,0
AlleAngabeninm
*1
*1