Post on 31-Mar-2016
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GrundlagenDie neu konzipierte Grundlagenqualifikation geht an den Start 13
Sprachen„Mehrsprachigkeit bildet!“ Interview mit Prof. Dr. Jürgen Trabant 48
Kulturbvv Kulturcampus Körper 7. bis 10. September 2011 in Wemding 74
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azin
Sept 2011 - Feb 2012Information und Fortbildungen für vhs-Kursleiter/-innen und vhs-Mitarbeiter/-innen | www.kursif.de
dis.kursDas Magazin des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V. erscheint vier Mal im Jahr. dis.kurs informiert laufend über aktuelle Themen der Erwachsenenbildung, Projekte und Kooperationen des DVV, der Landesverbände und über die Arbeit der Volkshochschulen.
Probe-Hefte / Abonnements: Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Obere Wilhelmstraße 32, 53225 Bonn
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Editorial
Qualität entscheidet sich im Kursgeschehen. Eine Kundenbefragung der Münchner Volkshochschule brachte glänzende Ergebnisse für deren Kursleiter und Kursleiterinnen.
Sie sind Meister und Meisterinnen in ihrem Fach. Auch für Didaktik und Methodik beim Lehren und Lernen mit Erwachsenen bekamen sie gute Noten. Ihre Unterrichtsvorbereitung und ihr Engagement für die Sache wird von den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern sehr gelobt.
Quasi als Dank und Anerkennung widmete die Münchner Volkshochschule – die zweitgrößte Einrichtung der Erwachsenenbildung in Europa – ihre diesjährige Image-Kampagne den rund 3.000 Kursleiter(innen), bei denen man von Arabisch bis Zumba, von Bridge bis Xpert Business Skills „alles lernen“ kann. Halbjährlich geben sie in München mehr als 7.500 Kurse und unterrichten 86.365 Doppelstunden.
„Ich habe großen Respekt vor der Dozentenschaft“, betonte Dr. Susanne May, Programmdirektorin der Münchner Volkshochschule, im Rahmen einer Pressekonferenz. „Ihre inhaltliche und didaktische Kompetenz, ihr Engagement und ihre Freude an der Sache prägen das Gesicht der MVHS. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Professionen, beruflichen Bran-chen und künstlerischen Sparten. Sie repräsentieren unterschiedliche Generationen und Milieus der Bevölkerung. Viele haben einen Migrations-hintergrund. Die Dozentenschaft der MVHS ist so vielfältig wie das Pro-grammangebot.“ Auf zehn Plakaten und einem entsprechenden Postkarten-Set stellen sich Kursleiterinnen und Kursleiter der MVHS in Wort und Bild vor und machen deutlich, was man bei ihnen lernen kann. Siehe auch: www.mvhs.de/Unsere_Dozentinnen_und_Dozenten_stellen_sich_vor--9376.htm
Eine nachahmenswerte Initiative, finden wir. Die Kursleiterinnen und Kursleiter an den bayerischen Volkshochschulen leisten Großartiges. Das Fortbildungsprogramm des bvv, das wir Ihnen hier im aktuellen kursif-Magazin präsentieren, trägt dazu bei. Einen Querschnitt können Sie bei unserem 3. Bayerischen Kursleitertag am 16. Oktober 2011 im Nürnberger Südpunkt erleben (Seite 7). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der bvv-Geschäftsstelle empfehlen Ihnen unsere „Highlights der Saison“ (Seite 11). Und im kursif-Interview erklärt Prof. Dr. Jürgen Trabant, warum die vhs-Sprachkurse unverzichtbar sind (Seite 48).
Ihre Gisela Schenk, kursif-Redaktion
Maura Rodenberg-Ruiz
bvv kursif September 2011 - Februar 20126
Aktuell 3. Bayerischer Kursleitertag 7 Halbzeit plus präsentiert Ergebnisse 9 Unsere Highlights der Saison 11
Grundlagenseminare kursif-Gespräch mit Diena Heikal 13 Übersicht: Die neuen G-Seminare 15 Grundlagenseminare – die Termine 2011 / 2012 16
Fachübergreifend Bestens gerüstet für Alpha-Offensive 24 Basisqualifizierung Alphabetisierung 25 Edudance – Lernen in Bewegung 26 vhs-Lernwelt online 27 „Da ist Humor im Spiel“ – Humor-Care wird 10 28 Erfolgreich durch Kleinigkeiten 30 Prima arbeiten – Prima auftreten – Die Seminare 30
Gesellschaft Die Zukunft der Erinnerung 34 Audioguides – ein spannendes Format 35 Fachtagung Studium Generale 36 Xpert CCS in neuem Gewand 37 CCS-Seminare und Trainerqualifizierung 38
Inhalt
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bvv kursif September 2011 - Februar 2012 7
Beruf Den Programmbereich neu erfinden? 41 training@night 42 Microsoft IT Academy / vhs-concept / EDV 43 ProfilPASS, MetaCards, Lions Quest 45
Sprachen Raus aus dem Klassenzimmer! 47 kursif-Interview mit Prof. Dr. Jürgen Trabant 48 Fortbildungsangebot der Verlage 51 Verlagsporträt Ernst Klett Sprachen / EUROLTA 52 Die EUROLTA-Seminare 54 Fortbildungsseminare Sprachen 56 Tipps für Sprachkursleiter(innen) / Prüfertraining 62
Gesundheit Bewegung für die grauen Zellen 66 Staffelholz übergeben 67 Bewegung, Körpererfahrung, Fitness 68
Kultur bvv Kulturcampus Körper 74 Kompetenznachweis Kultur 76 Seminare 76
Seminarorganisatorinnen 78 Teilnahmebedingungen 79 kursif-Abo / Veranstaltungsorte / Zeichenerklärung 80 Künstlerin Titelbild 80 Impressum 80 Anmeldeformular 81
33 40 46 65 73
Aktuell
9bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Aktuell > 3. Bayerischer Kursleitertag
Wir bringen Sie auf den Geschmack!
Am 16. Oktober 2011 geht der 3. Bayerische Kursleitertag über die Bühne des Nürnberger „südpunkts“, dem Forum für Bildung und Kultur im Süden der Frankenmetropole.
Seit das neue Veranstaltungsformat im Jahr 2009 aus der Taufe gehoben wurde, erfreut sich der Bayerische Kursleitertag wachsender Beliebtheit. Die Kombination aus kollegialer Begegnung, anspruchsvollem theoretischem Input und den Workshop-Reihen kommt gut an. Die Workshops werden geleitet von Seminar-Referentinnen und -Referenten, die in der bvv-Fortbildung tätig sind. Sie vermit-teln Ihnen einen Eindruck vom vielfältigen Fortbildungsangebot des bvv .
„Diese Mischung aus Information und Austausch war phantastisch. Die Bandbreite der Fortbildungen ist erstaunlich. Toll fand ich, in so kurzer Zeit einen so guten Einblick zu bekommen. Und natürlich auch, so vielen Kolleginnen und Kollegen zu begegnen“ fasst die Teilnehmerin Elisabeth M. ihren Eindruck vom 2. Bayerischen Kursleitertag zusammen.
Marianne L. schrieb: „Dank an die Organi-satoren und die Initiatoren. Es hat mir gut gefallen, es war interessant, es war gut organisiert, es war lehrreich, es bewirkt einen gedanklichen Nachbereitungsdrang, es brachte Ideen für die eigene Kursgestaltung, es motiviert, fröhlich und kompetent weiter zu machen.“
Das Programm für den 16. Oktober steht und harrt Ihrer Anmeldung!
Anmeldung: http://www.kursif.de/metanav/kurs-detailseite?knr=11-8010
Programm: www.kursleitertag.vhs-bayern.de
Veranstaltungsort: http://www.suedpunkt-nuernberg.de/
Ein Tag für Kursleiter/-innen
Der Bayerische Kursleitertag etabliert sich. Heuer findet er zum dritten Mal statt.
Einige Referent(inn)en und ihre Workshops auf dem Kursleitertag
Adilson FerreiraAdilson Ferreira – Mestre Pigmeu ist sein Capoeira Name – wurde in Sao Paulo geboren und erhielt bereits mit 13 Jahren sein Capoeira-Diplom. In Brasilien sammelte er zahlreiche Erfahrungen als Capoeira-Lehrer und ist auch als Percussionist und Sambatänzer tätig. Seit 2000 lebt
und arbeitet er in Deutschland und gründete die Escola Cultural Brasil mit über 400 Schülern. Adilson Ferreira gibt zahlreiche Kurse und Workshops für die vhs, für die Universität und für soziale Einrichtungen.
Sein Workshop: Capoeira – Kampf, Tanz Rhythmus
Antje WegmethAntje Wegmeth ist Diplompsycho-login, ihr Studienschwerpunkt war Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Sie hat zahlreiche Aus- und Fortbildungen abgeschlossen und ist als Lehrbeauf-tragte und Dozentin an der Ludwig-Maximilians-Universität in
München tätig. Sie arbeitet als Beraterin und Trainerin für Personal- und Organisationsentwicklung und Soft-Skills.
Ihr Workshop: Die Kunst, auf sich selbst zu achten
Martina SchneckeMartina Schnecke arbeitet freiberuflich seit 2004 als Clownin. Nach einer Schauspielausbildung absolvierte sie die „Grundausbildung
Clown“ der Münchner Klinikclowns „Kunst des Stolperns“ und bildete sich zur staatlich anerkannten Clownin und Komikerin an der tut-Clownschule Hannover weiter. Sie ist Dozentin für Erwachsenenbildung an der Münchner Volkshochschule mit Schwerpunkt Clowntheater.
Komisches im Ernsten – Schnupperkurs in Clownerie
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Ein Tag für Kursleiter/-innen
2. Bayerischer Kursleitertag am 17. Oktober 2010 im Gasteig in Mün-chen
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Aktuell > 3. Bayerischer Kursleitertag
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Von 12 – 13 Uhr zieht dann das Münchner fastfood theater den Kursleitertag in seinen Bann und macht „Mut zur Spontaneität“.
Nach der Mittagspause startet die erste Workshop-Reihe um 14.30 Uhr und geht bis um 16.00 Uhr. Die zweite Reihe dauert von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr. In insgesamt 20 kompakten Workshops geben bvv-Fortbildner(innen) einen Einblick in die ganze Vielfalt des Seminar-Programms.
Ihre Anmeldungen für die entsprechenden ausführlichen Kurse und Seminare im Herbst-/Wintersemester 2011/2012 nimmt das bvv-Fortbildungsteam direkt vor Ort oder in den Tagen danach gerne entgegen.
Hier geht‘s weiter mit unserer Auswahl.
Alle Workshops auf www.kursleitertag.vhs-bayern.de
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Nach der Begrüßung durch Dr. Wolfgang Eckart, den Direktor des Bildungscampus Nürnberg, spricht Prof. Dr. Annette Scheunpflug von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Lisa HaselbekLisa Haselbek studierte Kunsterzie-hung und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und bildete sich zur Multimedia-Entwicklerin und Multimedia-Didak-tin weiter. Sie entwickelt Lernsoft-
ware für Computer- und Internet-basiertes Lernen und arbeitet als Dozentin für Kinder und Erwachsene.
Ihr Workshop: Gimp und Photoshop – Bildbearbeitung im Vergleich
Dorothee ThommesDorothee Thommes ist Germanistin und erfahrene DaF-Dozentin. Im Auftrag der telc GmbH führt sie regelmäßig telc-Prüferqualifzierun-gen durch. Darüber hinaus ist sie für den Bayerischen Volkshochschulver-band, das hvv-Institut und den Hueber Verlag als Fortbildnerin tätig.
Ihr Workshop: Lernen im Schlaf – Hilfestellungen beim Lernen von Fremdsprachen
Dr. Christoph KöckDr. Christoph Köck studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie. Er war als Kurator im Museumswe-sen und als Wissenschaftler und Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten tätig. Seit 2001
bewegt sich Dr. Christoph Köck in der Erwachsenenbil-dung, zunächst als Referent für die Programmbereiche Kultur und Gesellschaft beim Bayerischen Volkshochschul-verband. Seit 2010 ist er pädagogischer Geschäftsführer beim hvv-Institut des hessischen vhs-Verbandes.
Sein Workshop: Microlearning – Neue internetbasierte Lernkonzepte
Karin ZarthKarin Zarth, München, ist Tänzerin, Tanzpädagogin für Jazz- und Modern Dance, Ballett und Kindertanz. Sie ist Zumba® Fitness Instructor, staaatl. anerk. Sport-u. Gymnastik-lehrerin, Fitnesstrainerin und Sozialpädagogin. Ihre Ausbildungen erhielt sie in New York, Rotterdam, Lübeck und München – Broadway
Dance Center, Steps on Broadway, Alwin Ailey School, Rotterdamse Danseacademie und Iwanson Dance Center.
Ihr Workshop: MASTERCLASS - ZUMBA® Fitness – für Jedermann
Birgit BarthBirgit Barth absolvierte eine technische Ausbildung und eine Weiterbildung zur Betriebswirtin. Seit 10 Jahren arbeitet sie als Dozentin, zertifizierter Business Coach und Trainerin, auch für die bvv Grundlagenseminare G1 bis G4. Sie besucht selbst regelmäßig Weiterbildungen auf verschiedenen
Gebieten, darunter NLP und Work-Life-Balance.
Ihr Workshop auf dem Kursleitertag: Mit Ausstrahlung und Souveränität sicher überzeugen
Aktuell > Projektergebnisse Halbeit plus
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Zeit, neue Freiräume zu gestalten
Wir haben uns im Projektteam Halbzeit plus intensiv mit der Zielgruppe der Älteren auseinandergesetzt. Wenn wir uns die demo-graphische Entwicklung in Deutschland ansehen, erkennen wir für die nächsten 10 bis 20 Jahre eine große Herausforderung für die Volkshochschulen. Die heute Älteren erwartet eine immer längere Lebensphase, in der sie Zeit haben, neue Freiräume zu gestalten und langgehegte Wünsche zu verwirklichen. Volkshochschulen sind dafür prädestiniert, diese Lebensphase zu begleiten. Im Projekt waren uns zwei Perspektiven wichtig: die der älteren Lernenden und die der Volkshoch-schulen.
Besonderheiten im Lernen älterer Menschen
Die individuelle Lernfähigkeit eines Menschen steht im Kontinuum des jeweiligen Lebenslaufes. Insofern gibt es besonders im Alter eine große Heterogenität in Bezug auf Lernen, Lerngewohnheiten und Lernfähigkeiten.
Darüber hinaus existieren natürlich auch altersspezifische körperliche Veränderungen, Veränderungen im Gehirn und in der Ge-schwindigkeit der Informationsverarbeitung, die einen Einfluss auf den Lernprozess haben können. Besonderheiten im Lernen von älteren Menschen muss man sich bewusst machen; dann lassen sich Methodik und Didaktik auf diese Zielgruppe maßschnei-dern. Und eine vhs kann auch altersgemischte Kurse so gestalten, dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen davon profitieren.
Relevante Erkennntisse und zahlreiche Angebotsideen
Wir haben unsere Ergebnisse auf der bvv-Landestagung in Bayreuth in print und online präsentiert. Diese Ergebnisse sind auf www.vhs-bayern.de / Handlungsfelder für die bayerischen Volkshochschulen zugänglich.
Halbzeit plus präsentiert Ergebnisse
Zwei Perspektiven interessierten die Projektgruppe Halbzeit plus:die der älteren Lernenden und die der Volkshochschulen. kursif-Gespräch mit Projektleiterin Ursula Anglhuber und Elisabetta Mola.
Darunter finden sich relevante Erkenntnisse, Empfehlungen und weiterführende Informati-onen zur Zielgruppe der älteren Menschen.
Sowie über 40 Angebotsideen, die didak-tisch und thematisch auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Sie sind als Handlungs-leitfäden aufbereitet, vor Ort individuell anpassbar, mit attraktiv formulierten Aus-schreibungstexten ausgestattet. So kann jede Volkshochschule ihr Kursprogramm mit Angeboten für diese wichtige Zielgruppe ergänzen.
Wanted: Qualifizierte Kursleiterinnen und Kursleiter
Und natürlich braucht es für erfolgreiche Kurse auch qualifizierte Kursleiterinnen und Kursleiter, die mit der Zielgruppe und den Themen vertraut sind. Deshalb starten ab Herbst neu konzipierte Fortbildungen, zum Beispiel für koordinatives Training, Tanzpro-jekte für Ältere oder Rockband für Anfänger (siehe Kasten). Die Ergebnisse können also nicht nur vorgezeigt, sondern ab sofort auch genutzt werden. Wir freuen uns darauf!
Fortbildungsangebote Halbzeit plus: Seite 10
Ihre Ansprechpartnerinnen: Ursula Anglhuber (Tel. 089-5108046) und Elisabetta Mola (Tel. 089-5108016)
Projektteam für ein Jahr (von links): Irmgard Heeren, Wolfgang Kress, Petra Maier, Renate Knaut, Christine Sünkel, Achim Puhl, Ursula Anglhuber, Elisabetta Mola, Irene Baum. Vorne: Michael Trieb, Oliver Kundler.
12 bvv kursif September 2011 - Februar 2012
� Rockband für Anfänger Zertifizieren Sie sich für dieses neue und revolutionäre Konzept, mit dem Sie Erwachsenen ohne musikalische Vor-kenntnisse nach wenigen Stunden das gemeinsame Spielen in einer Band ermöglichen. Samstag, 22.10.11 in Nürnberg Ausschreibung siehe unter Kultur Kursnummer: 11-2921
� Qualifizierung – Tanzprojekte für Ältere Erleben Sie, wie Sie Ihren Teilnehmer(innen) ein gesteigertes Lebensgefühl vermitteln. Das Konzept können Sie an ihre persönliche Arbeits-weise und Ihren Stil anpassen. Samstag, 12.11.11 in Augsburg Ausschreibung siehe unter Kultur Kursnummer: 11-2911
� Bewegungsorientiertes Gehirntraining Kursbausteine für Ihre Kurse: Mit ein-fachen und leicht erlernbaren Übungen bringen Sie Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Konzentration und Aufnahmefähigkeit. Samstag, 15.10.11 in Neumarkt Ausschreibung unter fachübergreifende Aspekte, Kursnummer: 11-8173
� 10-Minuten-Module zum koordinativen Training in Ihren vhs-Bewegungskursen Durch diese Module verbinden Sie jetzt koordinatives Training mit Ihrem Kurs im Bereich Gesundheit. Samstag, 29.10.11 in Nürnberg Ausschreibung siehe unter Gesundheit Kursnummer: 11-3007
� Lernen und Altern – Gestalten zwischen Einschränkungen und PotenzialenEin Kompetenztag für Kursleiterinnen und Kursleiter, die älteren Teilnehmern und Teilnehmerinnen das Lernen erleich-
Aktuell > Fortbildungsangebote Halbzeit plus | Buchtipp
tern und ihre Kurse für diese Teilnehmer-gruppe noch attraktiver gestalten möch-ten. Sie erhalten einen lebendigen Mix aus Theorie und Praxis. Samstag, 22.10.11 in Nürnberg Ausschreibung unter fachübergreifende Aspekte, Kursnummer: 11-8161
Einführungspreis 31 € – Buchen Sie jetzt!
Die Fortbildungsseminare für Kursleiterinnen und Kursleiter, die den Lernbesonderheiten älterer Teilnehmer gerecht werden wollen. Auf einen Blick. Und ein Buchtipp.
Nicht Belohnung, nicht Bestrafung: vonnöten ist Begeisterung!
Der Neurobiologe Gerald Hüther war auf der diesjährigen didacta der Publikumsmagnet. Insbesondere Personalchefs liefen scharenweise zu seinem Vortrag. Denn Gerald Hüther stellte aus neurobiologischer Per spektive die unkonventionelle These auf: Mitarbeitermotivation ist gar nicht notwendig! Aber die „Human
Resources-Manager“ hatten sich zu früh gefreut. Gerald Hüther unterzog eine in Managerkreisen verbreitete Haltung einer Generalkritik, die Ressourcen-Ausnutzungs-Kultur nämlich. „Es ist vollkommen egal, ob man mit Bestrafungen oder Belohnungen führt: Beides ist Dressur.“
Wo diese herrscht, kann man endlos viele Weiterbildungs-programme installieren – die lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Widerstand. Auf jeden Fall innerlich. „Mitarbeiter müssen eingeladen, ermutigt und inspiriert werden, die alte aus der Kindheit herrührende Erfahrung wieder machen zu dürfen, wie beglückend es ist, wenn man etwas lernen kann“. Hüther plädiert für eine Kultur der Potentialentfaltung. Das menschliche Gehirn verbindet im Kindesalter sozusagen das Netzwerk fürs Entdecken und Lernen mit dem Netzwerk für die Lust, weshalb man von Lernlust und Gestaltungsfreude spricht. Vielfach geht diese Verbindung später verschütt. Aber Hüthers ermutigende Botschaft: das menschliche Gehirn ist sehr regenerationsfähig. Lernlust kann wieder erweckt werden!
Gerald Hüther: Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher. S. Fischer, Frankfurt 2011, 18,95 €
13bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Unsere Highlights der Saison!
Kolleginnen und Kollegen von der bvv-Geschäftsstlelle empfehlen ihre Lieblingsseminare.
Aktuell > Mit den besten Empfehlungen
Sophie Stürzer: Ich empfehle EUROLTA
Allen Sprachkursleitern und -leiterinnen empfehle ich die EUROLTA-Basisreihe.Unterrichtsplanung, erwachsenengerechter Unterricht und Europäi-scher Referenzrahmen sind nur einige der spannenden
Themen. Dazu kommt ein riesiger Schatz an Ideen für den Unterricht. In der Seminarreihe erarbeiten Kursleiterinnen für verschiedene Sprachen, mit viel oder wenig Unterrichts-erfahrung, wie man Sprachunterricht qualitativ und kreativ gestaltet. Lernerfolg und Spaß am Lernen gehören dabei zusammen. Nicht zuletzt bietet die Eurolta-Reihe eine schöne Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen über Erfahrungen im Unterricht auszutauschen. Mir hat die Kursreihe viele neue Erkenntnisse gebracht und vor allem viel Spaß gemacht – und den wünsche ich Ihnen auch!
Sophie Stürzer – im Bild (links) beim EUROLTA-Seminar – ist Assistentin im bvv-Programmbereich Sprachen. Mehr zu EUROLTA: Seite 52ff.
Wilhelm F. Lang: Den Kulturcampus!
Der Kulturcampus 2011 bringt die führenden Köpfe der kulturellen Bildung – Mitarbeiter/innen und Kursleiter/innen – der bayerischen Volkshoch-schulen zusammen. Da dürfen Sie nicht fehlen! Die
große Themenvielfalt wird Sie ebenso überzeugen wie die Möglichkeiten gemeinsamer schöpferischer Aktivitäten, die durch den kollegialen Austausch bereichert werden. Meine persönlichen Erfahrungen beim Kulturcampus 2010 haben mir dies alles bestätigt und noch viel mehr!
Wilhelm F. Lang – im Foto mit Stimmungsbild auf dem Kulturcampus 2010 – ist Direktor des Bayerischen Volks-hochschulverbands. Mehr zum Kulturcampus Seite 74.
Elisabetta Mola: „Ich war eine Hose“
Ich kann die Soziologin und Textilkünstlerin Stephanie Müller und ihr Seminar „KUNST//stoffe – mit Mode Gren - zen überschreiten“ empfehlen. In diesem Workshop habe ich sprechende Röcke, Bilder zum Anziehen, gesticktes Graffitti und einen unglaublichen Fundus an Ideen und
Bespielen für Recycling- und andere ungewöhnliche Mode und Materialien kennen gelernt. Es war hochaktuell und spannend, die neuen Handarbeits-Strategien als Mittel der Interaktion in der Gruppe zu erleben, etwa beim gemeinsamen Stricken mit den bloßen Händen im Freien. Stephanie Müller wird eine der Dozentinnen des 2. bvv Kulturcampus (Seite 74) sein, ich freue mich darauf!
Hier sehen Sie mich mit meinem Kopfschmuck „Lazarett“ und eine
Hose, die von einer Teilnehmerin zur Tasche umgearbeitet wurde. Fotos: Gisela Brunner.
Elisabetta Mola ist Mitarbeiterin im bvv-Fortbildungsteam und hat zusammen mit Markus Bassenhorst den bvv-Kulturcampus konzipiert und organisiert.
Ursula Anglhuber: Günther Froschs Textwerkstätten!
Ich habe gelernt, mich in die Menschen hineinzudenken, für die ich Seminare ausschreibe. Da bekommt „zielgruppen-orientiert“ eine viel tiefere Bedeutung! Mein Sprachgefühl ist besser geworden.
Und Günther Frosch versteht es einfach, eine wunderbare Atmosphäre zu schaffen.
Ursula Anglhuber leitet beim bvv das Projekt Halbzeit plus. Mehr zu den Textwerkstätten auf Seite 31.
Grundlagen- seminare
15bvv kursif September 2011 - Februar 2012
kursif: Im September 2011 starten die bvv-Grundlagenseminare in neuem Gewande. Was gab Anlass für die Überarbeitung?
Diena Heikal: Das bisherige System der Grundlagenqualifikation für vhs-Kursleiter(innen) hat lange Zeit gute Dienste geleistet. Aber es ist allmählich etwas in die Jahre gekommen. Neue Erkenntnisse über das Lernen und insbesondere das Lernen von Erwachsenen bringen neue Anforderungen für die Kursleiterinnen und Kursleiter an Volks-hochschulen mit sich. So müssen Kursleiter(innen) heute in der Lage sein, interkulturelle Begegnungen in ihren Kursen professionell zu managen oder E-Learning-Elemente zu moderieren. Hierfür wurden in den letzten Jahren neue Fortbildungen kreiert, die aber noch nicht im System der Grundlagenseminare integriert waren. Das haben wir jetzt nachgeholt. Wir haben außer-dem die Inhalte der einzelnen Module klar voneinander abgegrenzt und den Stellenwert der Selbstreflexion gestärkt. Es gibt jetzt eine Auswahl von G3-Bausteinen und zum Schluss ein G4-Seminar, in dem persönliche Bilanz gezogen wird.
Die Weiterentwicklung und Überarbeitung hat dank der konstruktiven Zusammenarbeit in der AG Grundlagenseminare hervorragend geklappt. Dieser Gruppe und ganz besonders Maria Geier danke ich auf diesem Wege herzlich!
kursif: Auf den ersten Blick sticht am meisten hervor, dass es jetzt zwei Reihen von Grundlagenseminaren gibt.
Diena Heikal: Ja, das war eine wichtige Konsequenz, um eine allseitige, aber klar gegliederte und transparente Qualifikation anbieten zu können. Es gibt jetzt die beiden Reihen:
� Allgemeine erwachsenenpädagogische Grundlagenseminare � programm- und zielgruppenspezifische Grundlagenseminare.
Die allgemeinen erwachsenpädagogischen Grundlagenseminare beginnen mit dem G1: „Lehren lernen, Lernen lehren“ und machen die Teilnehmer(innen) mit den Rahmenbedingun-gen an der Volkshochschule vertraut. Das G1-Seminar macht das Kursgeschehen erlebbar. Vom ersten Vorstellen bis zum Feedback werden sie auf ihre Rolle als Kursleiter/-innen vorbereitet.
Mit G2: „Gruppe und Kommunikation“ stehen das lebendige Lehren und Lernen in der Gruppe sowie die Kommunikation der Kursleiter/-innen und deren Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen im Mittelpunkt.
Zur Vertiefung bieten sich mehrere Module aus den G3-Bausteinen der allgemeinen Reihe an, z.B. „Moderationsmethoden“ oder „Themen-zentrierte Interaktion“. Sie können ihre Bau-steine frei wählen, einzige Voraussetzung: wenn Sie mit der allgemeinen Reihe die Zertifikatsbescheinigung „vhs-Grundlagen-Qualifikation Erwachsenenbildung“ erlangen wollen, brauchen Sie zwei G3-Seminare, nicht wie bisher nur eines. Im Schaubild auf Seite 15 sehen Sie die fünf G3-Module, unter denen Sie sich für – mindestens – zwei entscheiden müssen; selbstverständlich können Sie auch alle fünfe absolvieren.
Den Abschluss bildet das neu konzipierte G4-Seminar „Austausch, Transfer und mehr“. Schwerpunkte sind hier u.a. Selbstcoaching und Selbstmarketing.
Grundlagenseminare > Neues System
Neue G-Seminare gehen an den Start!
kursif sprach mit Diena Heikal über die neuen Grundlagenseminare, das Kursleiterkompetenzprofil und über Austausch, Transfer und mehr.
Diena HeikalLeiterin des Zentralbereichs Marketing und Vertrieb in der bvv-Geschäftsstelle
Tel. 089-5108027diena.heikal@vhs-bayern.de
16 bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Grundlagenseminare > Neues System
kursif: Können Kursleiter(innen) die Zertifikatsbescheinigung auch bekommen, wenn sie die programm- und zielgruppenspe-zifischen Grundlagenseminare absolvieren?
Diena Heikal: Das G1-Seminar aus der allgemeinen Reihe empfehlen wir allen Kursleiterinnen und Kursleitern. Danach können sie ihre Kursleiterkompetenzen selbstverständlich auch in den zielgruppen-spezifischen Grundlagenseminaren erweitern und vertiefen. Sie bekommen nach deren Abschluss zusätzlich zu den spezifischen Zertifikaten auch die Zertifikatsbescheinigung Grundlagen-Qualifikation Erwachsenenbildung.
Mit EUROLTA (EUROLTA Certificate in Language Teaching to Adults) bekommen sie das Rüstzeug, um Sprachunterricht mit Erwachsenen effektiv zu gestalten (S. 52).
Die Basisqualifizierung Alphabetisierung / Grundbildung umfasst fünf Module und ein Abschluss-Kolloquium (S. 25).
In der Seminarreihe vhs-Lernwelt online kann man sich zur Online-Dozentin, zum Online-Dozenten qualifizieren (S. 27).
kursif: Im G4-Seminar „Austausch, Transfer und mehr“ werten die Teilnehmer(innen) ein persönliches Kompetenzprofil aus, das sie selbständig erarbeitet haben. Ist das eine Art Profilpass für Kursleiter(innen)?
Diena Heikal: Parallelen gibt es durchaus. Das Motto beim Profilpass ist ja „Sie können mehr als Sie glauben“. Im bisherigen System der Grundlagenseminare kam die Reflexion über die Veränderungen der Tätigkeit und des Lehrstils während des eigenen Lernprozesses etwas zu kurz. Dieses Bilanz-Ziehen und die kollegiale Beratung hierbei ist eine ganz wichtige Quelle für weitere Zielsetzungen. Auf der Basis des Kompetenzprofils können die Teilnehmer(innen) individuell Entwicklungs-schwerpunkte setzen. In unseren fachüber-greifenden und fachspezifischen Seminaren decken wir diese Bedarfe ab bzw. werden sie noch besser darauf abstimmen.
kursif: Gut organisiert ist offenbar der Übergang zum neuen System. Zum Neustart ist ein Flyer erschienen, alle Ausschreibungs-
texte sind neu gefasst, die Seminarzeiten sind einheitlich, Übergangsfristen wurden festge-legt und anderes mehr.
Diena Heikal: Wir haben großen Wert darauf gelegt, dass der Übergang reibungslos verläuft. So gelten ab dem Herbstsemester 2011 die neuen Seminarthemen mit dem neuen Umfang. Für diejenigen, die mit der Grundlagenqualifikation vor Herbst 2011 angefangen haben, gelten die bisherigen Regelungen noch zwei Jahre lang.
Ab Januar 2012 erheben wir für G1, G2 und G4 je 20 Euro, die G3-Seminare kosten dann 65 Euro. Diese Gebühren liegen weit unter den marktüblichen Preisen. Teilnehmer(innen) der G-Reihe profitieren von der gezielten finanziellen Investition der bayerischen Volkshochschulen in die Qualifi-zierung und Fortbildung ihrer Kursleiter und Kursleiterinnen.
Denn wir wissen: Qualität entscheidet sich im Kursgeschehen!
kursif: Herzlichen Dank für das Gespräch und beste Wünsche für den Start der neuen Grundlagenseminare!
Ausschreibungen und Termine der Grundlagenseminare finden Sie ab Seite 16.
Der Buchtipp zu den G-Seminaren: Kursleitung an Volkshochschulen
� Aus der Reihe „Perspektive Praxis“ des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE)
� Herausgeber(innen): Hannelore Bastian, Klaus Meisel, Ekkehard Nuissl, Antje von Rein
� W. Bertelsmann Verlag Bielefeld ISBN 3-7639-18956-7, 12,90 Euro
Aus dem Inhalt: � Organisation Volkshochschule, Status der Kursleiter(innen), Tätigkeitsfelder und Rollen, Rechtsfragen
� Angebotsankündigung, Teilnehmerorientierung, Ziele und Nutzen, Angebotstypen, Programm- und Kursplanung an Volkshochschulen
� Typische Situationen und Schwierigkeiten: Anfangssituation, Schlusssituation, Konflikte
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 17
Zielgruppenspezifische Grundlagenseminare
Sprachen
G1Lehren lernen, Lernen lehren
Eurolta Basis
Am Ende der Basisse-minarreihe verfügen Sie über das methodisch-didaktische Rüstzeug, um Sprachunterricht mit Erwachsenen effektiv zu gestalten.
Eurolta aufbau
Sie vertiefen die in der Basisseminarreihe er-worbenen Kenntnisse und bringen Ihre eigenen Kurserfahrungen in das Seminargeschehen mit ein. Nach erfolgreichem Besuch der Basis- und Aufbaureihe sowie der lückenlosen Erstellung Ihres EUROLTA-Qualifizierungsportfolios erhalten Sie neben dem vhs-Grundlagenzertifikat-Erwachsenenbildung auch das EUROLTA Certificate in Language Teaching to Adults von ICC (INTERNATIONAL LANGUAGE NETWORK).
G2
Gruppe und Kommunikation
G3
• Moderationsmethoden
• Präsentationsstil
• Interkulturalitätim Unterricht
• Themenzentrierte Interaktion (TZI)
• FL1:Grundlagen Internet und Online-Kommunikation
G4
Austausch, Transfer und mehr
Modul I
Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit
Modul II
Schriftspracherwerb und Alltagsrechnen
Modul III
Heterogene Gruppen – individuelleFörderung
Modul IV
Lernprozessbegleitung
Modul V
Kollegiale Beratung / Praxisreflexion
Kolloquium
zum Abschluss der Basisqualifizierung
Zielgruppenspezifische Grundlagenseminare
Basisqualifizierungalphabetisierung /
Grundbildung
allgemeine Erwachsenen-pädagogische
Grundlagenseminare
Eurolta
EUROLTA Certificate in Language Teaching to Adults
Zielgruppenspezifische Grundlagenseminare
online-Kommunikation
Fl1
Grundlagen Internet und Online-Kommunikation:Erste Orientierung im Internet und vertraut machenmitdenMög-lichkeiten, das WWW als Instrument für die eigene Lehrtätigkeitzunutzen.
Fl2
Qualifikation zum Online-Lernbegleiter / zur Online-Lernbegleiterin:Erwerb der theoretischen Grundlagen und prak-tischer Erfahrung, eigene Kurse durch Online-Elemente (z.B. Dokumente) auf der freelearning-Plattformzubereichern.
Fl3
Qualifikation zum Online-Dozenten / zur Online-Dozentin:Erwerb der technischen und didaktischen Fähigkeiten,eigeneOnline- und Blended-Learning-Kurse auf der freelearning-Plattformzugestalten und zu leiten.
Freelearning
(Voraussetzung für den BesuchvonG4:G1+G2+2Moduleaus G3)
vhs-Grundlagen-QualifikationErwachsenenbildung
A4-Umsetztung.indd 1 04.05.2011 11:18:01 Uhr
Grundlagenseminare > vhs-Grundlagen-Qualifikation
bvv kursif September 2011 - Februar 201218
Grundlagenseminare > G 1 Lehren lernen – Lernen lehren
G1-Baustein Lehren lernen – Lernen lehren
Erfahren Sie mehr über das Lehren und Lernen von und mit Erwachsenen. Lernen Sie Ihre Volkshochschule als Institution kennen und machen Sie sich vertraut mit Kursplanung, Kursorganisation und Kurseinstieg.
Ihre Entwicklungsschritte können Sie anhand eines persönlichen Kompetenzprofils dokumentieren und am Ende der Reihe der Grundlagenseminare auswerten. Legen Sie mit diesem Seminar einen weiteren Grundstein für Ihre berufliche und persönliche Entwicklung als Kursleiter/-in!
Das G1-Angebot im Süden
Oberbayern, Niederbayern, Schwaben
Die Seminarzeiten für den G1-Baustein sind in der Regel: Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor dem Seminar an. Anmelde be stätigung und einen Anreisehinweis bekommen Sie rechtzeitig. Auf dem Seminar erhalten die Teilnehmer(innen) Unterlagen für ihre Kursleitertätigkeit.
Der Besuch des G1-Seminars ist für vhs-Kursleiter(innen) bis Ende 2011 kostenfrei. Ab Januar 2012 berechnen wir für den G1- und den G2-Baustein eine Seminargebühr von jeweils 20 Euro.
11-6169 in Buchloe 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Jürgen Wendlinger
11-6170 in Fürstenfeldbruck 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Uli Eiche, Sabine Glas-Peters
11-6171 in Landau 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Doris Schlichenmaier
11-6172 in Ingolstadt 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Tanja Oblinger
11-6173 in Taufkirchen 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Maria Geier
11-6178 in Vaterstetten 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Jürgen Will
11-6174 in Augsburg 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Matthias Buschhaus
11-6175 in Donauwörth 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Tanja Oblinger
11-6176 in München 24.09. – 25.09.2011, Leitung: Dr. Rumjana Bock
11-6177 in Traunreut 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Maria Geier
11-6179 in München 01.10. – 02.10.2011, Leitung: Dr. Rumjana Bock
11-6180 in Garmisch-Partenkirchen 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Bodo Müller Thielicke
11-6181 in Kaufbeuren 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Jürgen Wendlinger
11-6182 in Passau 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Doris Schlichenmaier
11-6183 in Pullach 14.10. – 15.10.2011, Leitung: Uli Eiche, Sabine Glas-Peters
11-6184 in Augsburg 14.10. – 15.10.2011, Leitung: Matthias Buschhaus
11-6186 in Memmingen 21.10. – 22.10.2011, Leitung: Dr. Elke Steinmann
11-6187 in Freising 21.10. – 22.10.2011, Leitung: Oliver Dorn
11-6185 in Rosenheim 28.10. – 29.10.2011, Leitung: Bianca Stein-Steffan
11-6188 in Dachau 11.11. – 12.11.2011, Leitung: Matthias Buschhaus
11-6189 in Ottobrunn 11.11. – 12.11.2011, Leitung: Maria Geier
12-6150 in Ismaning 27.01. – 28.01.2012, Leitung: Maria Geier
12-6151 in München 04.02. – 05.02.2012, Leitung: Dr. Rumjana Bock
12-6152 in Landsberg 03.02. – 04.02.2012, Leitung: Uli Eiche, Sabine Glas-Peters
12-6153 in Kempten 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Dr. Elke Steinmann
12-6154 in Traunreut 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Maria Geier
Elisabeth SetteleAnsprechpartnerin für Anmeldung, Information und Organisation: G1- und G2-Bausteine Südbayern
Tel. 089-5108048 Fax 0821-5026518elisabeth.settele@vhs-bayern.de
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 19
Grundlagenseminare > G 1 Lehren lernen – Lernen lehren
12-6155 in Freising 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Oliver Dorn
12-6156 in Olching 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Bodo Müller-Thielicke
12-6157 in Ingolstadt 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Tanja Oblinger
12-6158 in München 03.03. – 04.03.2012, Leitung: Dr. Rumjana Bock
12-6159 in Passau 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Doris Schlichenmaier
12-6160 in Landshut 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Karen Ende
12-6161 in Kaufbeuren 09.03. – 10.03.2012, Leitung: Jürgen Wendlinger
12-6162 in Augsburg 16.03. – 17.03.2012, Leitung: Matthias Buschhaus
12-6163 in Rosenheim 16.03. – 17.03.2012, Leitung: Bianca Stein-Steffan
Das G1-Angebot im Norden
Oberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken, Unterfranken
Die Seminarzeiten für den G1-Baustein sind in der Regel: Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor dem Seminar an. Anmelde be stätigung und einen Anreisehinweis bekommen Sie rechtzeitig. Auf dem Seminar erhalten die Teilnehmer(innen) Unterlagen für ihre Kursleitertätigkeit.
Der Besuch des G1-Seminars ist für vhs-Kursleiter(innen) bis Ende 2011 kostenfrei. Ab Januar 2012 berechnen wir für den G1- und den G2-Baustein eine Seminargebühr von jeweils 20 €.
11-6119 in Nürnberg 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Marion Börder, Walter Schöberlein
11-6120 in Neutraubling 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Ute Schuler
11-6122 in Aschaffenburg 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Isolde Albert-Fuchs, Anneli Behrens-Schepping
11-6123 in Würzburg 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Thomas Feist, Stefan Moos
11-6124 in Gunzenhausen 16.09. – 17.09.2011, Leitung: Irmgard Mulack
11-6121 in Schweinfurt 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Rebecca Manz, Johanna Wagner
11-6125 in Weißenburg 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Walter Schöberelein
11-6126 in Hof 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Ute Ammon
11-6127 in Neumarkt 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Ute Schuler
11-6128 in Coburg 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Wolfgang Kunzelmann, Harald Zürl
11-6129 in Weiden 23.09. – 24.09.2011, Leitung: Birgit Barth
11-6130 in Bamberg 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Wolfgang Kunzelmann, Christine Sünkel
11-6131 in Lauf 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Marion Börder
11-6132 in Hilpoltstein 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Irmgard Mulack
11-6133 in Fürth 21.10. – 22.10.2011, Leitung: Marion Börder, Walter Schöberlein
11-6134 in Bayreuth 21.10. –22.10.2011, Leitung: Melanie Vogt
12-6101 in Nürnberg 13.01. – 14.01.2012, Leitung: Marion Börder, Walter Schöberlein
12-6102 in Aschaffenburg 20.01. – 21.01.2012, Leitung: Isolde Albert-Fuchs, Anneli Behrens-Schepping
12-6103 in Hof 20.01. – 21.01.2012, Leitung: Ute Ammon
12-6104 in Bayreuth 20.01. – 21.01.2012, Leitung: Melanie Vogt
Regina KnollAnsprechpartnerin für Anmeldung, Information und Organisation: G1 und G2 Nordbayern und G3/G4
Tel. 089-5108026 Fax 089-5023812 regina.knoll@vhs-bayern.de
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Grundlagenseminare > G 1 Lehren lernen – Lernen lehren | G 2 Gruppe und Kommunikation
G2-Baustein – Gruppe und Kommunikation
Lernen Sie die typischen Phasen der Entwicklung von Gruppen kennen und erfahren Sie, welche Anforderungen an Sie als Kursleiter/-in in diesem Prozess gestellt werden. Häufig auftretende Situationen des Kursgeschehens werden genauer betrachtet und Möglichkeiten des pädagogischen Umgangs erarbeitet.
Erproben Sie in geschützter Umgebung typische Kommunikationssituationen und erfahren Sie, wie Sie ein Feld für lebendiges Lehren und Lernen in Ihren Kursen schaffen können.
Das G2-Angebot im Süden
Oberbayern, Niederbayern, Schwaben
Elisabeth SetteleAnsprechpartnerin für Anmeldung, Information und Seminarorganisation. Tel. 089-5108048 Fax 0821-5026518 E-Mail: elisabeth.settele@vhs-bayern.de
Die Seminarzeiten für den G2-Baustein sind in der Regel: Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor dem Seminar an.
Für die G2-Seminare wird ein Teilnahmebeitrag
von 20 € erhoben.
11-6268 in Donauwörth 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Tanja Oblinger
11-6269 in Günzburg 07.10. – 08.10.2011, Leitung: Dr. Elke Steinmann
11-6270 in Freising 14.10. – 15.10.2011, Leitung: Isolde Wagner
11-6271 in München 15.10. – 16.10.2011, Leitung: Dr. Rumjana Bock
11-6272 in Augsburg 21.10. – 22.10.2011, Leitung: Matthias Buschhaus
11-6273 in Rosenheim 21.10. – 22.10.2011, Leitung: Bianca Stein-Steffan
11-6276 in Starnberg 28.10. – 29.10.2011, Leitung: Maria Geier
11-6274 in Kaufbeuren 11.11. – 12.11.2011, Leitung: Jürgen Wendlinger
12-6250 in Augsburg 20.01. – 21.01.2012, Leitung: Matthias Buschhaus
12-6105 in Würzburg 27.01. – 28.01.2012, Leitung: Thomas Feist, Stefan Moos
12-6106 in Lauf 27.01. – 28.01.2012, Leitung: Walter Schöberlein
12-6107 in Coburg 27.01. – 28.01.2012, Leitung: Wolfgang Kunzelmann, Christine Sünkel
12-6108 in Fürth 03.02. – 04.02.2012, Leitung: Walter Schöberlein
12-6109 in Weißenburg 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Marion Börder
12-6110 in Ansbach 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Irmgard Mulack
12-6111 in Neutraubling 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Ute Schuler
12-6112 in Schweinfurt 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Rebecca Manz, Johanna Wagner
12-6113 in Weiden 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Birgit Barth
12-6114 in Neumarkt 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Ute Schuler
12-6115 in Bamberg 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Wolfgang Kunzelmann, Chsristine Sünkel
Weitere Seminartermine des G1-Bausteins „Lehren lernen, Lernen lehren“ finden Sie im aktuellen Faltblatt kursif kompakt und auf www.kursif.de
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 21
Grundlagenseminare > G 2 Gruppe und Kommunikation
11-6218 in Weißenburg 18.11. – 19.11.2011, Leitung: Walter Schöberelein
11-6219 in Bayreuth 18.11. – 19.11.2011, Leitung: Melanie Vogt
11-6220 in Neutraubling 25.11. – 26.11.2011, Leitung: Ute Schuler
11-6221 in Aschaffenburg 25.11. – 26.11.2011, Leitung: Isolde Albert-Fuchs, Anneli Behrens-Schepping
11-6222 in Fürth 02.12. – 03.12.2011, Leitung: Marion Börder, Walter Schöberlein
11-6223 in Lauf 09.12. – 10.12.2011, Leitung: Marion Börder
12-6201 in Fürth 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Walter Schöberlein
12-6202 in Weiden 09.03. – 10.03.2012, Leitung: Birgit Barth
12-6203 in Lauf 09.03. – 10.03.2012, Leitung: Walter Schöberlein
12-6204 in Ansbach 09.03. – 10.03.2012, Leitung: Irmgard Mulack
12-6205 in Bayreuth 09.03. – 10.03.2012, Leitung: Melanie Vogt
12-6206 in Nürnberg 23.03. – 24.03.2012, Leitung: Marion Börder, Walter Schöberlein
12-6207 in Schweinfurt 23.03. – 24.03.2012, Leitung: Rebecca Manz, Johanna Wagner
12-6251 in Dachau 10.02. – 11.02.2012, Leitung: Matthias Buschhaus
12-6252 in Vaterstetten 02.03. – 03.03.2012, Leitung: Jürgen Will
12-6253 in Ottobrunn 16.03. – 17.03.2012, Leitung: Maria Geier
12-6254 in Ingolstadt 16.03. – 17.03.2012, Leitung: Tanja Oblinger
12-6255 in Taufkirchen 23.03. – 24.03.2012, Leitung: Maria Geier
12-6256 in München 24.03. – 25.03.2012, Leitung: Dr. Rumjana Bock
12-6257 in Passau 30.03. – 31.03.2012, Leitung: Doris Schlichenmaier
Das G2-Angebot im Norden
Oberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken, Unterfranken
Regina KnollAnsprechpartnerin für Anmeldung, Information und Seminarorganisation. Tel. 089-5108026 Fax 089-5023812 E-Mail: regina.knoll@vhs-bayern.de
Die Seminarzeiten für den G1-Baustein sind in der Regel: Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor dem Seminar an.
Für die G2-Seminare wird ein Teilnahmebeitrag von 20 € erhoben.
11-6212 in Hof 21.10. – 22.10.2011, Leitung: Ute Ammon
11-6213 in Hilpoltstein 21.10. – 22.10.2011, Leitung: Irmgard Mulack
11-6214 in Nürnberg 11.11. – 12.11.2011, Leitung: Walter Schöberlein
11-6215 in Weiden 11.11. – 12.11.2011, Leitung: Birgit Barth
11-6216 in Würzburg 11.11. – 12.11.2011, Leitung: Isolde Albert-Fuchs, Anneli Behrens-Schepping
11-6217 in Coburg 18.11. – 19.11.2011, Leitung: Wolfgang Kunzelmann, Harald Zürl
www.kursif.de
Sie finden das Fortbildungsangebot auch im Internet unter www.kursif.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201222
Grundlagenseminare > G 3 Moderationsmethoden
11-6410 in Weiden 29.10. – 30.10.2011, Sa 9 – 20 Uhr, So 9 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth, Seminargebühr 60 €
12-6320 in München 17.03. – 18.03.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Elisabeth Dronne; Seminargebühr 65 €
12-6321 in Kaufbeuren 21.04. – 22.04.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Herbert Heilmaier; Seminargebühr 65 €
12-6322 in Nürnberg 21.04. – 22.04.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Ute Schuler; Seminargebühr 65 €
12-6323 in Hof 05.05. – 06.05.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth; Seminargebühr 65 €
12-6324 in Weiden 23.06. – 24.06.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth; Seminargebühr 65 €
12-6325 in Kempten 30.06. – 01.07.2012 Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Elke Steinmann; Seminargebühr 65 €
12-6326 in Buchloe 29.09. – 30.09.2012 Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Elke Steinmann; Seminargebühr 65 €
12-6327 in Neutraubling 13.10. – 14.10.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Ute Schuler; Seminargebühr 65 €
12-6328 in Augsburg 13.10. – 14.10.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Herbert Heilmaier; Seminargebühr 65 €
12-6329 in Ingolstadt 20.10. – 21.10.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Tanja Oblinger; Seminargebühr 65 €
12-6330 in Augsburg 10.11. – 11.11.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Elisabeth Dronne; Seminargebühr 65 €
Regina KnollFür alle G3- und G4-Bausteine Tel. 089-5108026 E-Mail: regina.knoll@vhs-bayern.de
Für Ihre langfristige Planung veröffentlichen wir hier die Termine für die G3- und G4-Seminare bereits bis in den Herbst des nächsten Jahres hinein.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 2 Wochen vor dem Seminar an.
G3: ModerationsmethodenErwartungen und Wünsche erfragen, Rückmeldungen
bekommen, Störungen besprechen oder gemeinsam Strategien und Maßnahmen entwickeln: die Moderations-methode mit ihren Techniken der Visualisierung und Strukturierung und den professionellen Frage- und Antwort-Techniken unterstützt Sie dabei, mit Gruppen erfolgreich und effizient zu arbeiten.
Im Seminar lernen Sie Moderationsmethoden kennen, erleben ihre Umsetzung und erhalten praktische Tipps für ihre Einbindung in Ihren Unterricht.
11-6407 in München 17.09. – 18.09.2011, Sa 9.30 – 18 Uhr, So 9.30 – 17 Uhr Leitung: Elisabeth Dronne; Seminargebühr 60 €
11-6415 in Garmisch-Partenkirchen 08.10. – 09.10.11, Sa 10.30 – 19 Uhr, So 9 – 16 Uhr Leitung: Dr. Herbert Heilmaier; Seminargebühr 60 €
Grundlagenqualifikation Erwachsenenbildung | vhs
„Präsentationsstil“ und „Moderationsmethoden“ gab es im alten und es gibt sie – in modifizierter Form – im neuen
System der Grundlagensemina-re. Beide sind jetzt G3-Module. Wir starten mit den neuen Inhalten im September 2011. Bis Ende des Jahres gilt „Moderationsmethoden“ für Ihre Grundlagenqualifikation (Zertifikat) noch als G4-Bau-
stein. Die Seminargebühr beträgt für die G3- und G4-Bausteine bis Jahresende noch 60 Euro, ab Januar 2012 berechnen wir 65 Euro für die G3-Seminare.
Diena Heikal, Tel. 089-5108027 diena.heikal@vhs-bayern.de
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 23
Grundlagenseminare > G 3 Präsentationsstil
12-6305 in Traunreut 05.05. – 06.05.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Herbert Heilmaier; Seminargebühr 65 €
12-6306 in Neutraubling 16.06. – 17.06.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Ute Schuler; Seminargebühr 65 €
12-6307 in Buchloe 23.06. – 24.06.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Elke Steinmann; Seminargebühr 65 €
12-6308 in Schweinfurt 30.06. – 01.07.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth; Seminargebühr 65 €
12-6309 in München 06.10. – 07.10.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Elisabeth Dronne; Seminargebühr 65 €
12-6310 in Weiden 20.10. – 21.10.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth; Seminargebühr 65 €
12-6311 in Hof 17.11. – 18.11.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth; Seminargebühr 65 €
12-6312 in Augsburg 24.11. – 25.11.2012 Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Herbert Heilmaier; Seminargebühr 65 €
G3: Präsentationsstil Der Erfolg Ihrer Präsentation hängt nicht nur von
Ihrem fachlichem Wissen, sondern auch von Ihrer persönlichen Wirkung ab. Das Präsentationstraining vermittelt Ihnen mehr Sicherheit und Überzeugungskraft für Ihre Präsentationen. Erfahren Sie mehr über Ihre persönliche Ausstrahlung auf andere und erleben Sie, welche Erfolge Sie durch einen bewussteren Umgang mit Ihren „Wirkungsfaktoren“ erzielen können – also mit Körper, Sprache, Stimme, Gestik, Mimik.
Sie trainieren die einzelnen Aspekte mit zahlreichen Übungen und Praxiseinheiten – von der inhaltlichen Vorbereitung über den Aufbau und die Visualisierung bis hin zum Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen. Sie lernen, wie Sie auf Ihre Zuhörer(innen) eingehen und überzeugend Ihre Inhalte präsentieren. Das Videofeedback hilft Ihnen, Ihre eigenen Stärken und Schwächen zu reflektieren.
Steigern Sie Ihre Wirkung auf andere! Sie werden positiv wahrgenommen und bleiben in guter Erinnerung.
11-6311 in Weiden 08.10. – 09.10.2011, Sa 9 – 20 Uhr, So 9 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth; Seminargebühr 60 €
11-6308 in München 29.10. – 30.10.2011, Sa 9.30 – 18 Uhr, So 9.30 – 17 Uhr Leitung: Elisabeth Dronne; Seminargebühr 60 €
11-6307 in Kaufbeuren 03.12. – 04.12.2011, Sa 10.30 – 20 Uhr, 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Herbert Heilmaier, Seminargebühr 60 €
12-6300 in Ingolstadt 28.01. – 29.01.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Tanja Oblinger; Seminargebühr 65 €
12-6301 in Kempten 17.03. – 18.03.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Elke Steinmann; Seminargebühr 65 €
12-6302 in Nürnberg 17.03. – 18.03.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Birgit Barth; Seminargebühr 65 €
12-6303 in Freising 17.03. – 18.03.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Dr. Herbert Heilmaier; Seminargebühr 65 €
12-6304 in München 21.04. – 22.04.2012, Sa 9.30 – 18.30 Uhr, So 9.30 – 16 Uhr Leitung: Elisabeth Dronne; Seminargebühr 65 €
Freuen sich über die Neukonzeption der bvv-Grundlagenseminare: Trainerinnen und Trainer der G1- bis G4-Bausteine.
bvv kursif September 2011 - Februar 201224
12-6351 in Kempten 13.07. – 14.07.2012, Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr Leitung: Walter Schöberlein; Seminargebühr 65 €
12-6352 in Nürnberg 05.10. – 06.10.2012, Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr Leitung: Matthias Lau; Seminargebühr 65 €
G4: Austausch, Transfer und mehr!In diesem neu konzipierten G4-Seminar geht es
insbesondere um die Selbstreflexion Ihrer bisherigen Kursleitertätigkeit und um den Erfahrungsaustausch mit anderen Kursleiterinnen und Kursleitern.
Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie sich Ihre Kursleitertätigkeit verändert hat und wie Sie Ihre Kompetenzen als Kursleiter/-in erweitern. Grundlage ist dabei Ihr persönliches Kompetenzprofil, das Sie selbstän-dig erarbeiten. Sie entwickeln neue, individuelle Ziele für die Kursleitertätigkeit und setzen sich in Gruppen- und Einzelarbeit mit Themen wie Selbsteinschätzung, Qualität, Selbstmarketing sowie Networking auseinander.
Das G4-Seminar bildet den Abschluss im Rahmen der „vhs-Grundlagen-Qualifikation Erwachsenenbildung“ und ist vor allem auch für Kursleiter(innen) interessant, die bereits seit vielen Jahren an der vhs unterrichten.
12-6401 in Würzburg 24.03.2012, Sa 9 – 17 Uhr, Seminargebühr 20 € Leitung: Isolde Albert-Fuchs, Anneli Behrens-Schepping
12-6402 in Nürnberg 05.05.2012, Sa 9 – 17 Uhr, Seminargebühr 20 € Leitung: Walter Schöberlein
12-6403 in Kaufbeuren 12.05.2012, Sa 9 – 17 Uhr, Seminargebühr 20 € Leitung: Jürgen Wendlinger
12-6404 in München 23.06.2012, Sa 9 – 17 Uhr, Seminargebühr 20 € Leitung: Maria Geier
12-6405 in Kaufbeuren 17.11.2012, Sa 9 – 17 Uhr, Seminargebühr 20 € Leitung: Jürgen Wendlinger
12-6406 in Schweinfurt 17.11.2012, Sa 9 – 17 Uhr, Seminargebühr 20 € Leitung: Rebecca Manz, Johanna Wagner
12-6407 in Ingolstadt 08.12.2012, Sa 9 – 17 Uhr, Seminargebühr 20 € Leitung: Tanja Oblinger
G3: Interkulturalität im UnterrichtKurssituationen zeichnen sich durch multikulturelle
Vielfalt aus, deren Management von den Lehrenden nicht immer als einfach wahrgenommen wird. Der Erwerb interkultureller Kompetenzen für die didaktische Praxis erweitert daher den professionellen Handwerkskoffer.
Das Seminar bietet eine Einführung in wichtige Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation und bezieht diese auf die didaktische Praxis. Das Bewusstsein für die Herausforderungen der interkulturellen Begegnung im Unterricht wird geschärft und es wird z.B. der Frage nach der kulturellen Unterschiedlichkeit von Lehren und Lernen nachgegangen. Handlungsfertigkeiten werden vertieft und erweitert, die den Umgang mit interkulturel-len Situationen erleichtern. Themen: Herausforderungen interkultureller Begegnung, kulturelle Unterschiedlichkeit von Lehren und Lernen, Stereotyp und Kulturalisierung, Wahrnehmungspräzisierung für interkulturelle Situatio-nen, Interkulturelle Kommunikation.Leitung: Dr. Gregor Sterzenbach; jeweils 65 €
11-6314 in Freising 18.11. – 19.11.2011, Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
12-6340 in Kempten 20.01. – 21.01.2012, Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
12-6341 in Nürnberg 15.06. – 16.06.2012, Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
12-6342 in München 19.10. – 20.10.2012, Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr
G3: Themenzentrierte Interaktion (TZI)Lebendiges Lehren und Lernen sind nur dann möglich
und erfolgreich, wenn � die sachliche Arbeit (THEMA) � das Beziehungsgeflecht in der Gruppe (WIR) � und die Befindlichkeit des Einzelnen (ICH) � unter Berücksichtigung des Umfeldes (UMWELT)
in ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen. Auf der Basis dieser Erkenntnis hat die Psychologin Ruth Cohn die Methode der „Themenzentrierten Interaktion“ (TZI) ent - wickelt. Das Seminar gibt Gelegenheit, die Grundan liegen der TZI zu erfahren und zu diskutieren, das methodische Handwerkszeug der TZI kennen zu lernen und über die Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Arbeit nachzudenken.
12-6350 in München 02.03. – 03.03.2012, Fr 18 – 21 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr Leitung: Matthias Lau; Seminargebühr 65 €
Grundlagenseminare > G 3 | G 4
Fachüber- greifend
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Fachübergreifend > Alphabetisierung / Grundbildung
Grundbildungspakt beschlossen
Umgekehrt gilt obige Sentenz allerdings genauso: wer nicht oder unzureichend zu lesen und / oder zu schreiben versteht, dem bleiben Welten verschlossen, der findet sich meist in prekären Arbeitsverhältnissen, dessen Träume werden selten Wirklichkeit.
Im März wurden die Ergebnisse der „Leo. Level-One-Studie – Literalität von Erwachsenen auf den unteren Kompetenzniveaus“ bekannt, die an der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Anke Grotlüschen durchgeführt worden war. Danach betrifft funktionaler Analphabetismus mehr als 14 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung in Deutschland. Politik und Wirtschaft sind aufgeschreckt, das lange Zeit tabuisierte Thema ist plötzlich in aller Munde: angesichts des drohenden Fachkräftemangels wird klar, dass unsere Gesellschaft sich diesen Mangel an Grund-kompetenzen nicht länger leisten kann.
Nun hat die Kultusministerkonferenz die Initiative für einen „Nationalen Pakt für Alphabetisierung und Grundbildung in Deutsch-land“ ergriffen. Ziel ist es, die Dimension des funktionalen Analphabetismus als gesell-schaftliches und wirtschaftliches Problem zu identifizieren. In den Pakt für Grundbildung und Alphabetisierung sollen Kommunen, Wirtschaft und Gewerkschaften, Kirchen und weitere gesellschaftliche Akteure einbezogen werden.
Alphabetisierung mit Niveau
Volkshochschulen leisten seit vielen Jahren engagierte Alphabetisierungsarbeit. Wie in ihrer gesamten Bildungspraxis ist auch bei dieser Aufgabe die Leitlinie niemals nur unmittelbare Verwertung auf dem Arbeits-markt. Lesen und Schreiben eröffnen Welten. Niemand darf von dieser Teilhabe, von diesem Glück ausgeschlossen werden.
Die Volkshochschulen sind als Paktpartner bestens gerüstet. Eine Voraussetzung für Qualität in der Alphabetisierungs- und
Grundbildungsarbeit sind gut ausgebildete und engagierte Trainer(innen).
In der modularen Basisqualifizierung Alphabetisierung / Grundbildung, die in einem Projekt unter Federführung der Münchner Volkshochschule entwickelt wurde und Bestandteil des bvv-Fortbildungsange-
bots ist, bekommen Alpha-Trainer(innen) das notwendige Rüstzeug. Der Ausbildung wird von Teilnehmer(innen) und Wissenschaftlern gleichermaßen ein hohes Niveau bescheinigt. Überzeugen Sie sich selbst!
Die Ausschreibung der nächsten Staffel finden Sie auf Seite 25 und auf www.kursif.de
Bestens gerüstet für Alpha-Offensive
„Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten“ (A. Huxley)
Neue Ideen für die Grundbildung
Der W. Bertelsmann Verlag hat einen Flyer mit Neu-erscheinungen zur Alphabetisierung herausgegeben. Besprochen werden Arbeitshilfen, Forschungstexte, Studien, Repor tagen und anderes mehr. Mit detaillierten Inhaltsangaben. U.a.:
� LernCafé – JobPate – Alpha-Team
� Funktionaler Analphabetismus – Forschungsperspektiven und Diskurslinien.
� Betriebliche Weiterbildung für Geringqualifizierte. Ein Akquise-Leitfaden für Personalentwickler. Von Ellen Abraham
www.wbv.de
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Abschlusstagung ProGrundbildung: dvv-Präsidentin Prof. Dr. Rita Süß-muth im Gespräch mit Adelgard Steindl, Trainerin Basisqualifizierung
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 27
Fachübergreifend > Alphabetisierung / Grundbildung
Basisqualifizierung Alphabetisierung / Grundbildung
Die Fortbildung bietet eine Einführung in das Arbeitsfeld der Alphabetisierung und Grundbildung und richtet sich nicht nur an Neu- und Quereinsteiger(innen), sondern auch an in diesem Tätigkeitsfeld erfahrene Kursleiterinnen und Kursleiter, die neue Impulse in ihre Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit mitnehmen wollen. Das Konzept der Basisqualifizierung kombiniert fachliche Qualifizierung mit kollegialer Reflexion. Sie richtet sich auch an Personen aus Tätigkeitsfeldern in Bildung, Beratung und Betreuung, die Moderatoren- bzw. Netzwerkfunktionen inne haben (z.B. Arge-Mitarbeiter(innen), Berufsschullehrer(innen).
� Anmeldung für das gesamte Paket, das zum „Zertifikat Al phabetisierung / Grundbildung“ führt, bis zum 4. Ok tober 2011. � Anmeldung für einzelne Module bis 2 Wochen vor dem Termin.
Die detaillierte Ausschreibung der Module finden Interessentinnen und Interessenten auf www.kursif.de und in einem Flyer, bestellbar bei Theresia Nickels, bvv.
Modul I: Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit
� Allgemeine Grundlagen der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit � Hintergründe des Phänomens Analphabetismus und unterschiedliche Arbeitsfelder in der Grundbildung � Lernzugänge und mögliche Barrieren � Reflexion der eigenen Lerngeschichte und deren Bezüge zum eigenen Lehrstil
11-8230 in München 11.11. – 12.11.2011 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr, 40 € inkl. Verpflegung
Modul II: Schriftspracherwerb und Alltagsrechnen
� Fachspezifische An sätze zum Schriftspracherwerb mit praxisnahen Übungen � Ausflug in das Alltagsrechnen
11-8231 in München 02.12. – 03.12.2011 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung
Modul III: Heterogene Gruppe – individuelle Förderung
� Methoden für die Arbeit mit heterogenen Gruppen und individuelle Förderung.
12-8232 in München 20.01. – 21.01.2012 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung
Modul IV: Lernprozessbegleitung � Lern prozessbegleitung und förderdiagnostisches Arbeiten mit lernungewohnten Teilnehmer(innen) � Lernprozesse strukturieren, Ziele vereinbaren, Lernfortschritte dokumentieren und reflektieren.
12-8233 in München 10.02. – 11.02.2012 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung
Modul V: Kollegiale Beratung / Praxisreflexion
� Methoden der Praxisreflexion und der kollegialen Beratung � Initiierung der kollegialen Vernetzung über die Fortbildung hinaus
12-8234 in München 16.03. – 17.03.2012 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung
KolloquiumKolloquium zum Abschluss der Basisqualifizierung.
12-8235 in München 28.04.2012 Sa 10.30 – 17 Uhr, 60 €
Theresia NickelsAnsprechpartnerin für Beratung, Organisation, Anmeldung der Basisqualifizierung
Tel. 089-5108014theresia.nickels@vhs-bayern.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201228
Fachübergreifend > Edudance
Edudance – Lernen im Tanzen und SingenKreative und lustvolle Bewegung als Methode in der
Vermittlung praktisch jedes (Unterrichts)-Gegenstands.Klingt gut? Zu schön, um wahr zu sein?Gibt es aber! Und wir haben es erlebt, erfahren,
ausprobiert: beim 2. Bayerischen Kursleitertag am 17. Oktober 2010 und bei einem begeisternden Workshop Ende Oktober beim bvv in München mit 50 Teilnehmerin-
nen und Teilnehmern aus der Erwachsenenbildung, aus Schule, Kinderbetreuung und Sozialpädagogik.
David Thatanelo April und Dr. Gertrud Kamper vermochten die sehr heterogene Gruppe zu begeistern und für einen Transfer der Edudance-Idee in die je eigenen Tätigkeitsfelder zu interessieren.
Gedacht – getan: eine Fortsetzung steht auf dem Plan! Wie schon beim ersten Mal werden die Reise, die Fortbildungen und Seminare mit David April in einer Kooperation mit Partnern aus München, anderen Bundesländern und Österreich organisiert.
Ungeahnte LernerfolgeEdudance wurde in Südafrika entwickelt. Er ist Teil des
Ausbildungsprogramms der Tanz-Company Moving into Dance Mophatong (MIDM), einer 1978 gegründeten Gruppe, die einen eigenen zeitgenössischen afrikanischen Tanzstil entwickelt hat. Was als eine Form des kulturellen Widerstands gegen die Apartheid begann, ist heute die führende professionelle Tanz-Company und Tanz-Ausbil-dungsstätte Südafrikas. Mit Edudance wurde ein interaktiver Weg entwickelt, nicht nur Tanz, sondern alle Schulfächer zu unterrichten. Bewegung, tanzförmige Bewegung in den Unterricht einzubeziehen – das war der Weg, Kindern auch aus der ärmeren Bevölkerung Lernerfolge zu ermöglichen.
Voll im Trend!Fast zeitgleich mit unserer Initiative, David April und
sein Edudance-Programm hier bekannt zu machen, wurde
das Thema „Lernen in Bewegung“ vielerorts diskutiert, z.B. auf einem Kongress des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) und in der Zeitschrift des Instituts. Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, eine wunderbare kreative Methode kennen zu lernen, zu erproben und gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen darüber nachzudenken, was man hierzulande alles damit anfangen kann.
Gisela Schenk Tel. 089-5108028 E-Mail: gisela.schenk@vhs-bayern.de
11-8130 in München 28.10. – 29.10.2011 Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 16 Uhr, 80 € Anmeldung bis 03.10.2011
David T. April mit Teilnehmerinnen des 2. Bayerischen Kursleitertags am 17. Oktober 2010 in München
David T. April on Tour
Edudance mit David T. April gibt es außer unserem Workshop in München noch
� Beim 3. Bayerischen Kursleitertag am 16. Oktober 2011 in Nürnberg. www.kursleitertag.vhs-bayern.de
� Einen eintägigen Workshop wird es geben im BZ Nürnberg am Samstag davor, dem 15. Oktober 2011. www.bz.nuernberg.de
� Einen Wochenend-Workshop für Pädagoginnen und Pädagogen für alle Altersstufen und speziell auch Lern-Therapeuten wird es bei DansArt Tanz-Net-works geben, in Bielefeld am Samstag/Sonntag, 12./13. November 2011.
Kontaktdaten und weitere Termine auf www.gertrud-kamper.de/EduDance/edudance.html
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 29
Fachübergreifend > vhs-Lernwelt online
und angewandt wird und wie Sie Ihre Kursteilnehmer und -teilnehmerinnen durch den Einsatz einfacher Kommuni-kationstools nachhaltig binden und motivieren können. Teilnahmevoraussetzung: Durchschnittliche Medienkom-petenz, wie sie in FL1 vermittelt wird. Themen:
� Moodle-Grundlagen: Umgang mit dem Editor, Arbeitsmaterialien auf Moodle � Moodle-Kommunikationstools, Teilnehmer- und Hausaufgabenverwaltung � Mediendidaktische Ansätze: Kursteilnehmer binden und motivieren
Nach erfolgreichem Abschluss von FL2 Aufnahme auf die Informations- und Kommunikationsplattform für Online-Kursleiter(innen).Leitung: Hajo Henke (11-6610); Sabine Kensy (11-6611)
11-6610 in München Präsenztermine 12.11.2011 und 03.12.2011 jeweils Sa 10.30 – 14.30 Uhr, 80 € Anmeldung bis 28.10.2011
11-6611 in Nürnberg Präsenztermine 12.11.2011 und 03.12.2011 jeweils Sa 10.30 – 14.30 Uhr, 80 € Anmeldung bis 28.10.2011
FL3: Qualifikation zum Online-Dozenten / zur Online-Dozentin
Sie lernen, wie man Blended Learning-Kurse konzi-piert, die aus Präsenz- und Online-Phasen bestehen und realisieren diese auf der Freelearning-Plattform des bvv mit Hilfe der Lernsoftware moodle. Schwerpunkt des Seminars sind die methodisch-didaktischen Einsatzmög-lichkeiten der unterschiedlichen moodle-Werkzeuge. Sie werden außerdem an die Grundlagen der Online-Didaktik und der Online-Moderation herangeführt und lernen, wie man den Lernprozess und die Kursgemeinschaft durch den Einsatz von kooperativen Aktivitäten fördert. Voraussetzung: Teilnahme am Seminar FL2 oder dem früheren G2-STARTER.Leitung: Hajo Henke (12-6710); Sabine Kensy (12-6711)
12-6710 in München Präsenztermine 14.01.2012 und 04.02.2012 jeweils Sa 10.30 – 14.30 Uhr, 90 € Anmeldung bis 21.12.2011
12-6711 in Nürnberg Präsenztermine 14.01.2012 und 04.02.2012 jeweils Sa 10.30 – 14.30 Uhr, 90 € Anmeldung bis 21.12.2011
vhs-Lernwelt onlineAlle Fortbildungen für die vhs-Lernwelt online sind im
Blended Learning-Format konzipiert und bestehen aus zwei Präsenzterminen, Online-Aktivitäten sowie Aufgaben zum Selbststudium. Auch während der Online-Phase werden Sie individuell durch einen Online-Tutor / eine Online-Tutorin betreut. Teilnahmevoraussetzung: Aktive E-Mail-Adresse und PC oder Mac mit Internet-Anschluss.
Ansprechpartnerin für Anmeldung und Organisation Anna Petschenka Tel. 089-5108032 E-Mail: anna.petschenka@vhs-bayern.de
FL1: Grundlagen Internet und Online-Kommunikation
In diesem Kurs lernen Sie, sich im Internet zu orientie-ren und es als Instrument für Ihre Lehrtätigkeit zu nutzen. Vermittelt werden erste Erfahrungen mit synchronen und asynchronen Online-Kommunikationsformen. Außerdem erhalten Sie Einblicke in einen Freelearning-Kurs aus der Sicht der Teilnehmer(innen). Die Kompetenzen, die Sie in diesem Kurs erwerben, sind Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar FL2. Inhalte:
� Suchen und finden: Recherche im www � Kommunikationsformen: Blog, Foren, Chat und mehr � Kommunikationsstile und -modelle, Netiquette � Das Internet als Bildungsinstrument � vhs-Lernwelt online
Leitung: Hajo Henke (11-6510); Sabine Kensy (11-6511)
11-6510 in München Präsenztermine 08.10.2011 und 22.10.2011 jeweils Sa 10.30 – 14.30 Uhr, 60 € Anmeldung bis 26.09.2011
11-6511 in Nürnberg Präsenztermine 08.10.2011 und 22.10.2011 jeweils Sa 10.30 – 14.30 Uhr, 60 € Anmeldung bis 26.09.2011
FL2: Qualifikation zum Online- Lernbegleiter
Sie kennen sich schon im Internet aus und sind mit Online-Kommunikationsformen vertraut? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre klassischen Präsenzkurse durch den sinnvollen Einsatz von kursbegleitenden Online-Elementen auf der freelearning-Plattform aufwerten können. Sie erfahren, wie kursbegleitendes Material mit der Lernsoftware Moodle erstellt, verwaltet
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
„Da ist Humor im Spiel!“
Aus Elefanten Mücken machen und mit Humor wider die gähnende Lehre …
Fachübergreifend > Interview „Da ist Humor im Spiel!“
kursif: Herr Lambrecht, bereits in den 1990er Jahren haben wir – Sie als Referent, der bvv als Veranstalter – die Fortbildungs-
veranstaltung „Lehren mit Humor und FUNuntasie“
(Untertitel: Wie man aus Elefanten Mücken macht) aus der Taufe gehoben. Können Sie anläss-lich von „10 Jahre Humor-Care“ einen kleinen Überblick über das Humorge-schehen geben?
Ludwig Lambrecht: Mehrere Jahre war dieses Seminar ein Renner. Der Renner hat sich ausgebreitet: kollegialer Austausch, Kongresse, Tagungen, Gründung von Humor-care. Eine beachtenswerte Vielfalt war das Ergebnis. Vom Albern Blödeln, Schätzen im Silbensee, Wutbürgerhumor über Herzliches und Gemüt bis zur kosmischen Perspektive reichten die Humorwurzeln. So entstand auch an der Münchener Volkshochschule das Seminar: „Der Panaromatische Donnergurgler“, um all diesen Facetten gerecht zu werden.
Im Cafe Römerstraße / Seniorenprogramm entstanden kreative Bausteine: Filmosophie (Wir bergen die Perlen des humorvollen Films und feiern dazu), Lachyoga und einschlägige Referate namhafter Kulturschaf-fender.
Die mehrjährige Humorwerkstatt in Liech-tenstein und mehrere Humorkongresse in Basel und später am Hospitalhof in Stuttgart führten zur Gründung und Ausgestaltung des Vereins Humor-Care Deutschland. Siehe auch: www.humor-care.com.
Vereinsziel ist die Förderung des Humors in Therapie, Wissenschaft, Beratung und Pädagogik.
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Einen guten Einblick vermittelt das Humor-carebuch Nr.1: „Da ist Humor im Spiel“, das Buch, in dem Humorcare- Mitgliederinnen und -Mitglieder ihre bevorzugten Spiele vorstellen.
Somit kann sich jedefrau und jedermann zu jederzeit den Humor erspielen. Neben „Bunny-Bunny“ und „Crazy horse“, zwischen „Milchshake trinken“ und „Unverschämtes Blödeln“ lernt die humorinteressierte Leserin auch die Humorbiografie der Autorinnen und Autoren kennen und kann erfahren: es kann nicht immer lustig sein im Leben – und dennoch oder besser gerade deshalb findet man den Weg zum Humor. Zu Inhalten und Netzwerkkontakten bitte www.humor.ch besuchen.
Ab 1999 wurde der Humor-Orden verlie-hen, u.a. an Konstantin Wecker, an Dr. Jürgen Kleindiek vom bvv, und heuer an Michael Berger von der „Humorkirche“ in Wiesbaden.
kursif: Der runde Geburtstag ist Anlass für eine große, sicher öffentlichkeitswirksame, Feier. Was wird da alles passieren, wie können unsere Kursleiterinnen und Kursleiter davon humortechnisch profitieren?
Ludwig Lambrecht: Das Jubiläum findet am 26./27. November 2011 im Saal der Gemeinde St. Heinrich in München statt und besteht aus der abendlichen Feier umrahmt von einem Erlebnisvortrag und einem Workshop mit Jenny Karpawitz und Udo Berenbrinker von der Tamala-Clown Akademie in Konstanz, Deutschlands ältester Clownschule (Anmeldung: www.tamala-center.de oder Tel. 07533-3916)
Am Sonntag, dem 27. November 2011, findet dann im Seminarzentrum des bvv von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr das Seminare „Leh-ren mit Humor – bewährte Mittel gegen die gähnende Lehre“ statt, mit Dr. Suda von der Technischen Universität München und mir als Referenten (Ausschreibung siehe Seite 29).
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Im Umfeld gibt es Humorkurse in mehreren verschiedenen Fachbereichen der Münchner Volkshochschule.
kursif: Sie haben bestimmt Vorstellungen, ja wahrscheinlich sogar Visionen, darüber, wie es weitergeht. Erwachsenenbildung und Humor sollten wieder verstärkt zusammen kommen, finde ich.
Ludwig Lambrecht: Die Fachzeitschrift für Erwachsenenbildung TOOL fordert in einem Themenheft rund um den Humor mehr Humor-Kompetenz. In „ManagerSeminare“ hieß es schon vor zehn Jahren: „54% halten Humor als Eigenschaft für wichtig. 88% denken, dass Humor hilft Stress abzubauen, kreative Lösungen fördert und zu innerer Gelassenheit führt.“
2011 nehmen diese Zahlen zu. Vernetzung und Globalisierung des Humors steht an. Die Tübinger Humorwoche 2011 trägt den Titel „Heiter weiter“ (Nachfolgerin von „Ganz im Ernst“ 2009).
Humor in Kultur, Wissenschaft und Therapie weist mit seiner Vielfalt bereits in die Zu-kunft. Schön wär`s, wenn wir in München eine konzertierte Humor-Aktion ähnlich wie in Tübingen verwirklichen könnten. Partner könnten sein: Die Volkshochschule und der
bvv, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Tollwood, Lachyoga-kreise und Humorschaffende und natürlich die Bühnen-, Musik- und Poesieszene Mün-chens.
Humor hat Zukunft, denn er ist der echte Luxus unserer Zeit: ein krisensicheres Vermögen, noch steuerfrei, vertraulich, persönlich und ein wertvoller Beitrag zur Lebenskunst.
kursif: Herzlichen Dank für das Gespräch und auf weiterhin gute Zusammenarbeit!
Michael Suda leitet den Lehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik der Technischen Universität München. In seinem dritten Leben unterrichtet er Hochschullehrer und Trainer der Berufsgenossenschaften im Bereich Humor in der Wissensvermittlung. Die Kurse sind in der Regel zweitägig, über-bucht und werden ausgezeichnet bewertet.
Fachübergreifend > Interview „Da ist Humor im Spiel!“
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Besuchen Sie uns online www.humor.ch www.humor-care.com www.kursif.de
„Bildung mit Humor – Alternativen zur gähnenden Lehre“
Ein bvv-Seminar mit den Humor-Experten Ludwig Lambrecht und Michael Suda am Sonntag, dem 27. November 2011, im bvv-Seminarzentrum in der Fäustlestraße in München.
Ist Humor in der ernsthaften Bildung ein Tabu? Moderne Forschung (Gelotologie, Neurowissenschaf-ten, Gehirnforschung) zeigt jedoch, dass Humor, richtig angewendet, unsere Aufmerksamkeit fesseln kann und brisante Situationen entschärfen. Die Bandbreite echten Humors ist enorm groß:
Herzlichkeit, Wendigkeit, Spielfreude, Filmosophie, Humorarchiv anlegen und Netzwerke pflegen ...).
Jede(r) hat seine Humorressourcen, die es zu entdecken und wecken gilt. Im Seminar werden wir diese wiederaufbereiten und schauen, welche Humortechniken am besten zu Ihnen passen.
Außerdem werden die Erfolge von 10 Jahren Humorcare die Veranstaltung durchweben.
Gisela Schenk Tel. 089-5108028 gisela.schenk@vhs-bayern.de Zum Seminar erscheint ein Flyer Infos auch auf www.kursif.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201232
Fachübergreifend > Prima arbeiten, prima auftreten
Erfolgreich durch Kleinigkeiten
Thomas Schlayer ist Kommunikationstrainer und der erste Kleinigkeiten-Coach Deutschlands – und das mit großem Erfolg. Er trainiert Führungskräfte und betreibt die Fortbildungsinsel
Thomas Schlayer hat sich seit über 15 Jahren auf die Feinheiten und Möglichkeiten
der Kommunikation spezialisiert und hat heute herausragende Referenzen. Seine Spezialität ist das Zusammenspiel von innerer und äußerer Kommunikation. Als Deutschlands erster „Kleinigkeitencoach“ vertritt er theoretisch
und praktisch die Auffassung, dass es oftmals Details sind, die einen besonders erfolgrei-
chen Menschen vom Durchschnittsbürger unterscheiden. Und zwar Details, die man kennen und anwenden lernen kann.
Seit ein paar Jahren ist der bvv in der glücklichen Lage, Thomas Schlayers‘ außerge-wöhnliche Sicht- und Denkweise in den fachübergreifenden Seminaren für Kursleiter und Kursleiterinnen sowie für vhs-Mitarbeiter(innen) nutzbar machen zu können (siehe unten). Er hält rund 100 Seminare im Jahr, wird gerne als Vortragsredner gebucht, ist IHK geprüfter Ausbilder und ist Autor mehrerer Fachbücher.
www.fortbildungsinsel.de – mit Link zum Gespräch mit Roman Roell im Bayerischen Fernsehen
Ansprechpartnerin fachübergreifende Seminare Gisela Schenk Tel. 089-5108028 E-Mail: gisela.schenk@vhs-bayern.de
36 Tipps und Tricks für Ihre KarriereEinfacher und effektiver vorwärtskommen
Mehr Erfolg, mehr Spaß, mehr Karriere – gönnen Sie sich mit diesem Seminar etwas, was Ihre Einstellung ändern wird! Wer mehr Geld verdienen, endlich seinen Träumen näher kommen oder durchstarten möchte, ist hier genau richtig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie selbst sofort loslegen können: Erprobte Tipps, Erfolgsrezepte und Grundlagen für die richtige Einstellung.
11-8170 in München 14.10.2011 Fr 10 – 17 Uhr, Seminargebühr 80 € Anmeldung bis 30.09.2011
Führen und MotivierenDie andern werden froh sein, Sie zu haben
Jede Gruppe, jede Gesprächsrunde bringt schnell ein Stresspotenzial mit sich und ist eine Herausforderung. In diesem Training zeigen wir Ihnen, wie Sie andere führen
und motivieren können. Von der Planung eines Termins über den Verlauf bis hin zu konkreten Problemsituationen: Welche Möglichkeiten Sie als Gruppenleiter haben, wie Ihnen andere gerne zuhören und es Kollegen viel Spaß machen kann, Aufgaben zu übernehmen!
11-8171 in München 18.11.2011 Fr 10 – 17 Uhr, Seminargebühr 80 € Anmeldung bis 04.11.2011
SelbstsicherheitstrainingEs wird Zeit, die andern zu beeindrucken
Sie können hoch qualifiziert sein, viel Erfahrung besitzen und doch in den entscheidenden Momenten wichtige Punkte verschenken. Wer sich sicher fühlt, sicher wirkt und sicher ist, setzt sich besser durch. Schlagfertig-keit und Souveränität sind nicht in erster Linie Begabung, sondern Arbeit und Übung! Begeistern Sie künftig Teilnehmer und Kollegen: wir erarbeiten mit Ihnen Strategien und geben Ihnen Tipps. Mit Videotraining.
12-8172 in München 10.02.2012 Fr 10 – 17 Uhr, Seminargebühr 80 € Anmeldung bis 30.01.2012
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 33
Fachübergreifend > Prima arbeiten, prima auftreten
Wirkungsvolle Seminarausschreibungen und prägnante KursangeboteTextWerkstatt für Kursleiter, Trainer, Coachs
Für den Erfolg eines Seminarangebots ist es wichtig, dass der Text Ihre Zielgruppe anspricht, neugierig macht, den Nutzen rüberbringt und zur Buchung oder Anmeldung ermutigt. In dieser TextWerkstatt erhalten Sie praktische Tipps und sofort anwendbares Know-how für ansprechen-de Texte. Inhalt:
� Headlines und Seminartitel wirkungsvoll formulieren � die richtige Struktur und Argumentationsabfolge einer Seminarausschreibung beachten � typische Seminar-Floskeln und Trainer-Deutsch vermeiden � prägnant texten ohne reißerisch zu werden � Nutzen verständlich und überzeugend formulieren
Sie erarbeiten konkrete Formulierungen für Ihre eigenen Ausschreibungen – Ausschreibungen, die zu Ihrem Trainingsstil und Ihrer Persönlichkeit passen.
Darüber hinaus erhöhen Sie Ihren Marktwert für Bildungsveranstalter, weil Sie Ihre Seminare einleuchtend und kundenorientiert formulieren!Leitung: Günther Frosch
11-8165 in München 21.10.2011 Anmeldung bis 7.10.2011 Fr 10 – 17 Uhr, Seminargebühr 80 €
Dauerhaft erfolgreich mit Seminaren und BildungsangebotenQualitätswerkstatt für Trainer und Kursleiter
Gute Arbeit, erfolgreiche Seminare, begeisterte Teilneh-merinnen und Teilnehmer – und zwar dauerhaft und mit Perspektive. Wenn Sie sich als Trainerin oder Dozent, Coach oder Kursleiterin eine sichere Existenz aufbauen, ausbauen und langfristig Freude daran haben wollen, dann ist diese Qualitätswerkstatt das Richtige für Sie. Ausgangspunkt ist das EFQM-Modell, umgesetzt für die freiberufliche Tätigkeit in der Bildungsbranche. Mit der Selbstbewertung zu den neun zentralen Elementen Ihrer Tätigkeit stellen Sie sicher, dass Ihnen die Wechselwirkun-gen Ihrer Aktivitäten vor und hinter den Kulissen deutlich werden. Sie bringen Ihre Akquise voran, können Ihre beruflichen Ziele erreichen und setzen dabei Ihre Ressourcen effizient ein.
� Sie erhalten eine Einführung in das Denken und Modell der EFQM. � Sie führen exemplarisch eine Selbstbewertung zu zwei Aspekten Ihres Unternehmens durch, und zwar
zu den Aspekten Strategie und Image. � Sie lernen, wie Sie die Selbstbewertung für Ihre jährliche Strategieplanung nutzen. � Sie planen ein konkretes Projekt zur nachhaltigen Qualitätsentwicklung. � Sie erhalten wertvolle Instrumente, z. B. zur Definition der Zielgruppen und Geschäftsfelder und zur systematischen Gestaltung der Kunden-Kontakte.
Leitung: Günther Frosch
11-8154 in München 23.09.2011 Anmeldung bis 13.09.2011 Fr 10 – 17 Uhr, Seminargebühr 80 €
Marketing in eigener Sache: Profil entwickeln – Teilnehmer gewinnen Selbstmarketing-Werkstatt für Kursleiter(innen)
Marketing und Akquise – eine Herausforderung gerade für Referenten, Seminarleiterinnen, Dozenten. Im beruflichen Alltag sind sie es gewohnt, vor allem den Teilnehmern Raum zu geben, für Lernatmosphäre zu sorgen, zu moderieren. Eine wirkungsvolle Seminaraus-schreibung und der Auftritt am Markt erfordern dagegen klare Worte, eine deutliche Positionierung und eine präzise Nutzen-Argumentation – also Marketing in eigener Sache. In der Selbstmarketing-Werkstatt entwickeln Sie ein klares Profil. Sie reflektieren Ihre Zielgruppe, Ihre Seminarangebote, Ihren Auftritt. Inhalt:
� Das eigene Profil als Akquise-Instrument � Zielgruppen und Lieblingskunden: Mit wem sich die Arbeit lohnt � Unterlagen-Check: Qualifiziertes Feedback zu Ihrem Akquisitionsmaterial (Visitenkarte, Flyer…) � Marketing-Tipps speziell für den Trainings- und Seminarmarkt
Leitung: Günther Frosch
11-8159 in München 02.12.2011 Anmeldung bis 25.11.2011 Fr 10 – 17 Uhr, Seminargebühr 80 €
Besuchen Sie uns online www.frosch.biz – mehr von und über Günther Frosch www.kursif.de – mit den Terminen 2012 www.vhs-bayern.de/Kursleiter
bvv kursif September 2011 - Februar 201234
Fachübergreifend > Prima arbeiten – prima auftreten
Stress lass nach!Gelassenheit in Beruf und Alltag
Angst und Stress sind Triebfedern menschlichen Verhaltens und setzen Energien frei. In der heutigen Zeit bedeuten sie aber häufig psychisches und körperliches Leiden. Dauerstress am Arbeitsplatz und in der Freizeit, Doppelbelastungen, Zukunftssorgen, Reizüberflutungen führen oftmals in eine negative Spirale. Die Palette der Symptome: Nervosität, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Schlaflosigkeit, Ängste ... .
Mit Petra Fuchs, Heilpraktikerin und Referentin v. a. für Themen im Gesundheitswesen, entlarven Sie Ihre Stress - quellen und erstellen Ihr ganz persönliches Stressbe-wältigungsprogramm.
11-8180 in München 30.09.2011 Fr 10 –17 Uhr, Seminargebühr 80 € Anmeldung bis 16.09.2011
Bewegungsorientiertes Gedächtnistraining
Mit einfachen und leicht erlernbaren Übungen bringen Sie Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Konzentration und Aufnahmefähigkeit. Die Kurzbausteine erfrischen die grauen Zellen und führen so zu voller Wachheit. Das ermöglicht konzentriertes Lernen auch am Abend und macht Ihren Kurs für alle Beteiligten zum Vergnügen. Die Kurzbausteine sind leicht in den Kurs zu integrieren. Sie erlernen Mnemotechniken zu vermitteln, die mit Fantasie und Verknüpfungen arbeiten. Vokabeln oder komplexe Zusammenhänge können so leichter behalten werden. Ihre Teilnehmer(innen) werden begeistert sein. Leitung: Doris Kahl, Gedächtnistrainerin
11-8173 in Neumarkt 15.10.2011 Sa 10 –17 Uhr, Einführungspreis 31 € Anmeldung bis 30.09.2011
Lernen und AlternEin Kompetenztag für Kursleiterinnen und Kursleiter,
die älteren Teilnehmern das Lernen erleichtern und ihre Kurse für diese Teilnehmergruppe noch attraktiver gestalten möchten. Wie beeinflusst der Alterungsprozess das individuelle Lernen im Alter? Wie kann das Lernen im Alter gefördert werden, bedarf es hierfür einer anderen Lernkultur? Wie können altersheterogene Lernsituationen gestaltet werden, damit alle auf Ihre Kosten kommen?
Sie erfahren theoretische Hintergründe zu den Veränderungen im Alter aus motivationaler, sozialer, ökonomischer, psychologischer, biologischer und kognitiver Sicht. Sie bekommen praktische Hilfestellungen und viele Hinweise, Checklisten und ein Skript.Leitung: Johanna Myllymäki-Neuhoff, Bertram Kraus
11-8161 in Nürnberg 22.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, Einführungspreis 31 € Anmeldung bis 03.10.2011
Motiviertes Lernen spielend erreichenMotivierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen, ein
kooperatives Klima, hohe Konzentration: Wunschdenken oder Selbstverständlichkeit? Geeignete Methoden zum Aufbau einer motivierenden konzentrationsfördernden Lernatmosphäre werden in dem Seminar mit viel Spaß praktisch vermittelt. So bleiben „Lernen“ und „Spaß“ kein Widerspruch. Weitere Pluspunkte des Seminars: Das Wohlfühlambiente des Seminarhotels, das hervorragende Essen, die geschenkte Stunde durch die Zeitumstellung. Kurzum: Ein Wochenende zum Auftanken!Leitung: Dr. Herbert Heilmaier
11-8157 in Parsberg 29.10.2011 – 30.10.2011 Sa 10.30 – 20 Uhr, So 9 – 16 Uhr, 100 € Anmeldung bis 07.10.2011
Sprecherziehung für Kursleiter(innen)Ein Seminar stellt beträchtliche Anforderungen an die
Stimmbänder der Dozenten. Die Zusammenhänge zwischen Atem, Stimme und Sprechen kennen zu lernen, zu bearbeiten und zu verändern sind Ziele des Seminars. Der Schwerpunkt liegt dabei auf praktischen Übungen. Leitung: Claudia Sendlinger
12-8101 in München 21.01.2012 Sa 10 – 17 Uhr, Seminargebühr 64 € Anmeldung bis 09.01.2012
Gesellschaft
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Die Zukunft der Erinnerung
Wird die Bedeutung der Zeitzeugen für die politische Bildungsarbeit überschätzt? Wie kann Erinnerungskultur nach den Zeitzeugen funktionieren? Ein Schwerpunktthema des Programmbereichs.
der Kriegsheimkehrer, die nach dem Ableben ihrer Eltern anfangen über ihre Erfahrungen, Eindrücke und Themen der Familie zu sprechen.
Dialog auf AugenhöheOft hört man, dass das Mahnende wichtig
sei und mit dem Verlust der ersten Generation der Zeitzeugen ebenfalls verschwinde. Pädagogen stellen jedoch immer wieder fest, dass ein Betroffenheitsimperativ nicht funktioniert und für die Bildungsarbeit unattraktiv ist. Sinnvoller sei stattdessen ein Dialog auf Augenhöhe, bei dem hinterfragt wird, was die Erfahrungen der Geschichte mit uns zu tun haben.
Hier liegt auch eine Antwort, wie man die vielen Zuwanderer in unserer Gesellschaft für die politische Bildungsarbeit gewinnen kann, die das Greuel des Nationalsozialismus und die gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Zeit nicht als „ihre eigene Geschichte“ verstehen.
Das Ziel des historischen Lernens muss ein Dialog darüber sein, wie man eine „gute Welt“, eine demokratische Zivilgesellschaft baut. Dieser Dialog passiert schon heute in den Gedenkstätten, könnte aber an vielen anderen Orten auch funktionieren. In Bayern gibt es zahlreiche historische Orte, an denen ein Dialog über Vergangenheit, Zukunft und Menschenrechte passieren kann. Allein das Konzentrationslager Dachau hatte 120 Außen-lager, die meisten davon in Bayern. Aber einige Kommunen stellen sich bis heute nicht
Politische Bildung in der Erwachsenenbildung der Zukunft
Am 5. April 2011 richtete der Bayerische Volkshochschulverband in Nürnberg eine Fachtagung aus, die sich der Frage stellte, wie politische Bildung und Erinnerungsarbeit in der Erwachsenenbildung aussehen kann und wie man mit der Tatsache umgehen muss, dass bald die letzten Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismus mit ihren Berichten und Erfahrungen nicht mehr zur Verfügung stehen. Insbesondere in Volkshochschulen waren und sind Zeitzeu-gen schließlich gesuchte Gesprächspartner.
Im Dokumentationszentrum Reichsparteitags-gelände zeigte Dr. C. Classen vom Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam auf, dass Zeitzeugen ein recht junges Phänomen aus den 1970er Jahren sind. Sie sind Produkte einer Mediengesellschaft, die Letztere zum Interessieren und Einfühlen braucht. Was Zeitzeugen erzählen, ist spannend und emotional. Sie wirken durch ihre vermeintli-che Authentizität, doch können ihre Erinne-rungen auch verfälscht sein. Daher, so betonte Dr. E. Dietzfelbinger vom Dokumentations-zentrum, ist man in der Bildungsarbeit gar nicht so sehr auf sie angewiesen. Zeitzeugen haftet zudem stets eine große Autorität an, der man kaum widersprechen mag. Kritischer Dialog ist da selten möglich. Medien und auch Bildungseinrichtungen interessieren sich mittlerweile auch immer stärker für die zweite Generation der Zeitzeugen, die Kinder
Gesellschaft > Zukunft der Erinnerung
Markus BassenhorstFachreferent Kultur / Gesellschaft
Tel. 089-5108040markus.bassenhorst@vhs-bayern.de
36 bvv kursif September 2011 - Februar 2012
37bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Gesellschaft > Zukunft der Erinnerung | Audioguides
ihrer Geschichte und der daraus resultieren-den Verantwortung. Hier sollten die Volks-hochschulen Position beziehen, z.B. in ihren regionalgeschichtlichen Angeboten, die aktuelle (regional-)politische Fragestellungen mit den Berichten aus dieser nahen Vergan-genheit verbinden.
Erfahr- und erfühlbare AngeboteGenerell müssen die Angebote attraktiv,
erfahrbar und „erfühlbar“ gemacht werden. Auch nach den Zeitzeugen können heutige Relevanz und Gemeinsamkeiten mit den Opfern und Tätern von damals sichtbar gemacht werden. Das können wir erreichen, wenn wir auf die Zuwanderer gucken, die zum Teil selbst Fluchterfahrungen haben. Wichtig ist, auf die Zielgruppen individuell einzu-gehen, den Dialog zu führen.
Die Tagungsteilnehmer diskutierten über Bedingungen adäquater Angebote und auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnittene und dialogische Methoden. Sie sammelten attraktive Themen, z.B. Diskriminierung in Sport, Politik und Film. Inspirierend waren auch die Überlegungen zu neuen geeigneten Formaten, wie etwa mediale Formen (z.B. Audioguide-Erstellung, social media groups), Kooperationsmodelle und regionalgeschicht-liche Angebote.
Allen Beteiligten war am Ende des Tages klar, dass Erinnerungskultur viel Leben innewohnen kann. Die Zeitzeugen der ersten Generation werden sicher vermisst werden, für Bildungsangebote sind sie ersetzbar.
Planungstagung zum Thema Erinnerungskultur
Auch der dvv-Arbeitskreis Politik und Umwelt wird sich in seiner diesjährigen Planungstagung für Volkshochschulen mit dem Themenfeld Erinnerungskultur befassen. Er lädt bundesweit Programmplaner(innen) an Volkshochschulen am 26./27. September 2011 nach Erfurt an den 2011 eröffneten historischen Lernort „Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz“ ein.
Nähere Informationen bei Markus Bassenhorst, Tel. 089-5108040, E-Mail: markus.bassenhorst@vhs-bayern.de und auf www.dvv-vhs.de
Audioguides – ein spannendes Format für die Volkshochschule
Dass Volkshochschulen eigenständig Audioguides zu ihrer Regionalgeschichte erstellen und diese dann der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, ist seit letztem Jahr Thema eines vielbeachteten Projekts. Die Volkshochschule Oberhaching hat es in Ko - operation mit dem Bayerischen Volkshoch-schulverband, der Stiftung Zuhören und dem Bayerischen Rundfunk realisiert. Früh stellte sich heraus: Dieses Format hat Zukunft.
„Hörpfade Oberhaching“ lautet der Titel des Projekts, das im Frühjahr 2011 an der Volkshochschule Oberhaching startete. Bürgerinnen und Bürgern wurde hier die Gelegenheit geboten, lokal bedeutsame kulturhistorische, geologische und naturwissen-schaftliche Sehenswürdigkeiten akustisch aufzuarbeiten und in Form von digitalen Tonspuren, so genannten Audioguides, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses vhs-Angebots erlernten praxisorientiert den Umgang mit moderner Audiotechnik. Einzige Voraussetzungen waren die Freude, sich mit Geschichte und Sehenswürdigkeiten des Wohnorts auseinanderzusetzen sowie Neugierde, wie man dieses Wissen mittels moderner Medientechnik weitergeben kann.
Die Oberhachinger Protagonisten legten mit ihrer Kreativität und ihren Ergebnissen einen Grundstein für die Website „Klingende Landkarte Bayern“, die vom Bayerischen Rund funk programmiert wird. Dort kann man die Audioguides dann abrufen.
Die Idee zu diesem Projekt entstammte
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Hörpfad“-Projekts der Volkshoch-schule Oberhaching beim Ortsspaziergang im März 2011
38 bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Gesellschaft > Audioguides | Fachtagung Studium Generale
Beeindruckend ist, dass dieses Format in verschiedenen Bereichen, wie politischen, regionalgeschichtlichen, kulturellen und medialen Bildungsprojekten eingesetzt werden kann.
Schon die Pilotphase des sehr erfolgreich verlaufenden Projekts wurde von anderen Volkshochschulen interessiert verfolgt. So werden bald an weiteren Volkshochschulen Audioguides erstellt. Der Bayerische Volks-hochschulverband unterstützt die Verbreitung dieses Formats mit entsprechenden Kurslei-terschulungen, etwa auf dem Kulturcampus in Wemding und im BR-Studio Franken, so dass durch Volkshochschulen noch viele weitere Orte in Bayern zum Klingen gebracht werden können.
dem in Oberhaching angeboteten „Studium Regionale“, einer wissenschaftlich fundierten Kombination aus Ortskunde, Exkursionen, Vorträgen und Ausstellungen. Schon der Informationsabend zu den Hörpfaden fand bei vielen Oberhachingern großen Zuspruch und es gründeten sich bereits hier erste Arbeits-gruppen zu verschiedenen Themen und Stationen im Ort.
In der einführenden Reporterschulung wurden der Umgang mit den Aufnahmegeräten sowie die Möglichkeiten einer kreativen Umsetzung geübt. Im Kurs wurden die Recherchen der Teilnehmer(innen) zu den einzelnen Themen aufgearbeitet. Dramaturgie und Gestaltung der Hörstücke wurden geplant, umgesetzt und schließlich zum fertigen Feature zusammen-geschnitten.
Audioguides erstellen.Mit dem Mikrofon auf SpurensucheDas hörende Ohr steht im Mittelpunkt dieses Workshops, und der Mund, der Geschichten erzählt. Die Augen, die den Interviewpartner ermuntern, weiter zu sprechen, die Stimme, die flüstert, lacht oder schreit und die Geschich-ten zum Leben erweckt. Auch die Hand, die das Mikrofon hält und die Finger, die die Maus bewegen und die richtigen Sounds montieren. Und nicht zuletzt das Gehirn, das Ideen entwickelt, verwirft, Worte findet, Bilder entwirft, die die Phantasie anregen, im Kopf des Zuhörers entstehen.Ziel des Workshops sind kurze Hörstücke, mit einfachen Mitteln selbst aufgenommen und produziert, fiktional oder dokumentarisch, szenisch oder experimentell, je nach Lust und Laune der Teilnehmenden.Sie erwerben in diesem Workshop Kompetenzen, die Sie unmittelbar für die Erstellung von Audioguides einsetzen können. Leitung: Elke Dillmann
11-1024 in Nürnberg (BR Studio Franken) 25.11. – 26.11.2011 (1. Teil) 20.01. – 21.01.2012 (2. Teil) jeweils Fr 10 – 17 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr Anmeldung für beide Teile zusammen (200 €) bis 11.11.2011
Fachtagung Studium GeneraleIn Bayern haben mittlerweile 60 Volkshochschulen ein
Studium Generale eingeführt. Auch auf dem Volkshoch-schultag in Berlin fand die Programmlinie viel Beachtung. Vielerorts wurde der Wunsch laut, Volkshochschulen mehr Orientierung bei der Etablierung eines ent - sprechenden An gebotes zu geben. Auf der Fach tagung in Bamberg sollen Rahmenempfeh-lungen für ein Studium
Generale diskutiert und verschriftlicht werden. Außerdem werden Good Practice-Beispiele und neue Konzepte vorgestellt. Ein weiterer thematischer Schwerpunkt behandelt die Frage von Kooperationen beim Studium Generale. Leitung: Markus Bassenhorst
11-1023 in Bamberg 20.10.2011 Do 11 – 17 Uhr Anmeldung bis 06.10.2011
39bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Gesellschaft > Xpert Culture Communication Skills in neuem Gewande
Neu: Lehrbuch, Website, Design
Xpert Culture Communication Skills – Interkulturelle Kompetenz ist bundesweit ein Erfolgsmodell. Nach sieben Jahren wurde es jetzt grundlegend überarbeitet.
CCS-Website
Ende September wird die CCS-Website mit bundesweiter Kurs- und Prüfungssuche und aktuellen Informationen zu Xpert CCS zur Verfügung stehen: www.xpert-ccs.de
Design
Das Lehrgangssystem erhält ein neues Design, das einheitlich für Lehrbuch, Plakate, die neuen Flyer und die Website gilt.
Lehrgangssystem Xpert CCS wurde grundlegend überarbeitet
Nach sieben Jahren ist das bundesweit erfolgreiche und mittlerweile international beachtete Lehrgangssystem der Volkshoch-schulen zur Stärkung interkultureller Kompe-tenz überarbeitet worden. Dies betrifft die Lehrwerke, das Design und die notwendige Zielgruppenansprache.
Zielgruppen
Das Lehrgangssystem richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verwal-tungen, Behörden und Unternehmen sowie an Akteure aus den Berufsfeldern Gesundheit, Pflege, soziale Arbeit und Sprachunterricht.
Lehrbuch
Aufgrund der fortschreitenden Debatte zu Interkulturalität und Transkulturalität wurde eine inhaltliche Überarbeitung des Lehrwerks notwendig, welche die transkulturelle Perspektive einbezieht und konsequent interkulturelle Theorie mit praxisnahen Arbeitsanregungen verbindet.
Trainer/-innen-Qualifizierung
� Bundesweit haben sich mittlerweile mehr als 250 Erwachsenenbildner(innen) zu CCS-Trainer(inne)n fortbilden lassen. � Seit Anfang 2011 gibt es ein optimiertes Verfahren für diese Ausbildung, das wir Ihnen auf Seite 38 in Verbindung mit der konkreten Ausschreibung vorstellen.
Einführungspreise
Zur Einführung des neuen Lehrbuchs gelten Aktionspreise für Teilnehmer(innen) aus Bayern an den Fortbildungen:
� „Basic“ und „Professional“ 80 statt 100 € � „Master“ je Modul 80 statt 100€ � „Methodik und Didaktik“ 160 statt 200 € � Trainerqualifizierung 120 statt 150 €
Xpert Trainer(innen)-Tag am 30. 9. 2011
Der Xpert Trainer/-innen-Tag in Frankfurt am 30. Sep tem ber 2011 beschäftigt sich mit „Interkulturelle Kompetenz in Gesundheit und Pflege“. Trainerinnen und Trainer erhalten hier Informationen zu den aktuellen Entwicklungen und Neuerungen im Lehrgangssystem. Eine Arbeitsgruppe diskutiert Vorschläge zur Neukunden-Akquise.
Anna Petschenka Tel. 089-5108032 anna.petschenka@vhs-bayern.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201240
Gesellschaft > Xpert Culture Communication Skills
Xpert Culture Communication SkillsDas vhs-Lehrgangssystem zur interkulturellen Kompetenz
Der Lehrgang Xpert Culture Communication Skills – Interkulturelle Kompetenz richtet sich an alle, die häufig Menschen aus anderen Kulturen begegnen und die diese Begegnungen erfolgreich gestalten möchten.
Ob in der Behörde, im Schul- oder Sprachunterricht, im Krankenhaus oder im multinationalen Wirtschaftsunter-nehmen – der Umgang mit Menschen aus anderen Kultur-kreisen ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Guter Wille und Toleranz reichen für das Verständnis eigener und fremder kultureller Eigenheiten aber nicht aus: Gefragt ist vielmehr ‚interkulturelle Kompetenz‘, eine Kombination aus sozialen Fertigkeiten und einschlägigem Fachwissen.
Das Lehrgangssystem gliedert sich in drei Module, die aufeinander aufbauen. Jedes Modul schließt mit einer europaweit anerkannten Xpert Prüfung ab.
Qualifizierung zum CCS-Trainer / zur CCS-Trainerin
Das Lehrgangs- und Zertifikatssystem Xpert CCS ist auch und vor allem ein Programm für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Interessierte und geeignete Absolventen von CCS Basic bis Master können sich zur Trainerin / zum Trainer qualifizieren.
Diese Qualifizierung wurde neu organisiert und besteht seit Anfang 2011 aus den bisherigen drei Modulen Basic, Professional und Master sowie zwei neuen, hierauf aufbauenden Modulen: einer Methoden-schulung und einem Kolloquium zur Zertifizierung zum Xpert CCS-Trainer / zur Trainerin.
Zertifizierte Trainer und Trainerinnen sind berechtigt, eigenständig folgende Xpert CCS Seminare anzubieten, durchzuführen und die Prüfungen abzunehmen:
Xpert CCS Basic, Professional, Master und Xpert CCS Basis (Lehrgangssystem und Prüfung für Jugendliche)
Bitte beachten Sie unser Trainer(innen)-Treffen am 30. September 2011 (Seite 37).
Interkulturelle Kompetenz Basic – Xpert CCS
Der Kurs behandelt an Beispielen aus konkreten Praxisfeldern grundlegende Themen des interkulturellen Lernens (Eigene und fremde Kultur, Kulturgrammatik). Das Seminar schließt bei erfolgreicher Teilnahme (45-minütige Prüfung am Ende des Kurses) mit dem Xpert-Zertifikat „Interkulturelle Kompetenz Basic“ ab. Das Zertifikat qualifiziert für die Teilnahme am Professional-Kurs. Leitung: Dr. Galina Koptelzewa
11-1088 in München 07.10. – 08.10.2011 Fr 14 – 20, Sa 9 – 18 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung Prüfungsgebühr 35 € Anmeldung bis 23.09.2011
Anna PetschenkaAnsprechpartnerin für Be ratung, Anmeldung, Seminar organisation, Zertifizierung – kurzum: für alle Fragen rund um Xpert CCS
Tel. 089-5108032anna.petschenka@vhs-bayern.de
Interkulturelle Kompetenz Basic16 USt1 Wochenende
Interkulturelle Kompetenz Professional16 USt1 Wochenende
Interkulturelle Kompetenz Master40 USt3 Wochenenden
Xpert CCS Methoden und Didaktik interkulturellen Lernens28 USt2 Wochenenden
Xpert CCS Qualifizierung für Trainerinnen und Trainer
24 USt1 Wochenende (3 Tage)
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 41
Methoden und Didaktik interkulturellen Lernens
Die Gestaltung und Durchführung von interkulturellen Lernmaßnahmen erfordert ein besonderes methodisches und didaktisches Wissen, denn im Vergleich zu „klassi-schen“ Lernprozessen besitzt das interkulturelle Lernen Besonderheiten, mit denen sich jede/r Lehrende im interkulturellen Bereich kritisch auseinandergesetzt haben muss. Das Modul bereitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf diese Aufgabe vor. Dieses Seminar findet an zwei Wochenenden statt und ist nur als Paket zu buchen. Inhalte: Grundlagen des interkulturellen Lernens – Inhalte, Ziele, Modelle und Methoden; methodische und didaktische Umsetzung von Programminhalten in die Seminarpraxis; Anleitung von Übungen und Anwendung von Fallstudien; Entwicklung interkultureller Bildungsein-heiten; Anpassung von Bildungseinheiten auf Bedarfe verschiedener Zielgruppen.
Voraussetzung: erfolgreicher Abschluss der Module Xpert CCS Basic, Professional und Master.Leitung: Dr. Juliana Roth
12-1040 in München 10.02. – 11.02.2012 (Teil 1) 02.03. – 03.03.2012 (Teil 2)
jeweils Fr 14 – 20 Uhr, Sa 9 – 16.30 Uhr, gesamt 160 €
Anmeldung für beide Teile als Paket bis 23.01.2012
Trainer/-innen-QualifizierungDieses Modul bildet den Abschluss des Xpert CCS
Programms. Damit erlangen die Teilnehmer(innen) die Qualifikation, das Xpert CCS Programm selbst zu unterrichten und Teilnehmer zur Zertifizierung zu führen.
Im ersten Teil (8 UE) werden die Prüfungs-, Fallstudien- und Hausarbeitsvarianten der Lehrgangsmodule 1, 2 und 3 behandelt. In einem zweiten Teil absolviert jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer eine Lehrprobe, die für eine konkrete Zielgruppe erstellt wird. Das Ziel ist, Gewandtheit im Umgang mit interkulturellen Theorien, Kreativität bei der methodischen Umsetzung sowie Sicherheit bei der Moderation zu gewinnen. Vorausset-zung ist der erfolgreiche Abschluss der beiden Module „Methoden und Didaktik interkulturellen Lernens“.Leitung: Dr. Juliana Roth
12-1041 in München
09.03. – 11.03.2012
Fr 14 – 20 Uhr, Sa 9 – 18, So 9 – 16.30 Uhr, 120 €
Anmeldung bis 17.02.2012
Gesellschaft > Xpert CCS – Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz Professional – Xpert CCS
Der Kurs fundiert das anwendungsorientierte Wissen des Basic-Seminars und vertieft die Kenntnisse in den Themengebieten: Eigene Kultur – Kulturelle Fremdheit – Kulturelle Filter – Techniken des interkulturellen Umgangs – Kulturexploration – Kulturgrammatik und Interkulturelle Kommunikation. Der Kurs schließt bei erfolgreicher Teilnahme (45-minütige Prüfung am Ende des Kurses) mit dem Xpert-Zertifikat „Interkulturelle Kompetenz Professional“ ab. Das Zertifikat qualifiziert für die Teilnahme am Master-Seminar.Leitung: Dr. Galina Koptelzewa
11-1089 in München 21.10. – 22.10.2011 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 9 – 18 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung Prüfungsgebühr 35 € Anmeldung bis 07.10.2011
Interkulturelle Kompetenz Master – Xpert CCS
Der Master-Kurs umfasst 40 Unterrichtseinheiten. Er vertieft das „Professional-Wissen“ wesentlich und wendet sich an Kursleiter und Kursleiterinnen, die an verantwortlicher Position in interkulturellen Situationen agieren. Absolvent(inn)en des Master-Kurses sind in der Lage, ihr interkulturelles Wissen und ihre Kompetenz professionell einzusetzen und auf unterschiedliche Handlungsfelder zu transferieren. Der Kurs beinhaltet eine 90-minütige Abschlussprüfung und die Anfertigung einer Fallstudie.
Der Kurs schließt mit dem Xpert-Zertifikat „Interkultu-relle Kompetenz Master“ ab. Der erfolgreiche Abschluss qualifiziert Sie für die Teilnahme am Seminar „Methoden und Didaktik interkulturellen Lernens“.Leitung: Dr. Gregor Sterzenbach
11-1090 in München (Teil 1) 11.11. – 12.11.2011 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 9 – 16.30 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung
11-1091 in München (Teil 2) 02.12. – 03.12.2011 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 9 – 16.30 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung
11-1092 in München (Teil 3) 16.12. – 17.12.2011 Fr 14 – 20 Uhr, Sa 9 – 16.30 Uhr, 80 € inkl. Verpflegung Prüfungsgebühr 50 €, Gutachten für Fallstudie 75 € Anmeldung für alle 3 Teile bis 28.10.2011
Beruf
43bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Den Programmbereich neu erfinden?
In keinem anderen vhs-Programmbereich gibt es so viel Bewegung und Umbrüche wie in der Beruflichen Bildung.
Beruf > Magazin
Der Programmbereich Beruf an den Volks-hochschulen in Bayern hat sich jahrelang erfolgreich über die vielfältigen EDV-Angebote definieren und positionieren können. Dieser Trend ist allerdings seit Jahren im Durch-schnitt rückläufig. Dadurch hat der Pro-grammbereich den Großteil seiner Identität eingebüßt. Dagegen zeigten sich die Zahlen der Teilnehmer(innen) in kaufmännischen und gewerblich-technischen Kursen in den vergangenen Jahren sehr stabil, allerdings im Vergleich zur EDV auf viel niedrigerem Niveau.
Was bringt die Zukunft …?… das, was wir aus ihr machen!
Die Orientierung an den zukünftigen Bedürfnissen unserer Kursbesucher(innen) und an den Marktgegebenheiten im Pro-grammbereich Beruf ist dabei ein wichtiges Ziel. Dass die Zukunft nicht einfach aus der Vergangenheit fortgeschrieben wird, sondern sich aus der Zukunft selbst ableitet, ist aus
betriebswirtschaftlicher Sicht ein neues Vorgehen. Beim Blick in die zeitliche Ferne helfen die Megatrends, die langfristigen Erfolgsthemen zu finden, wie z. B. die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es gilt ganz besonders für den Programmbereich Beruf, hier genauer hinzuschauen und die Zukunft mitzugestalten.
Die Veranstaltung „vhs-concept – Berufliche Qualifizierung / Fortbildung“ geht erste Schritte auf diesem Weg. Mehr dazu finden Sie auf Seite 43.
Aber auch die Gegenwart ist ein wichtiges Element der Zukunft, denn nur aus dem Heute können wir gestaltend wirken. Daher finden Sie natürlich auch wieder zahlreiche EDV-Fortbildungskurse und Infoveranstaltun-gen, die Ihren Kursalltag bereichern. Und auch die Kooperationskurse mit der IHK – Akademie München und Oberbayern sind erneut mit dabei …
Melanie BellingFachreferentin Beruf
Tel. 089-5108013melanie.belling@vhs-bayern.de
Veranstaltungstipp
Wie lernen, wie arbeiten wir in zehn Jahren? Welche Chancen bietet der fortschreitende demografische Wandel? Die 8. wbv-Fachtagung wagt einen Blick in die Zukunft des Lernens und Arbeitens:.
Perspektive Bildung 2021. Arbeit und Lernen im Wandel: Chancen für Jung und Alt 26./27. Oktober 2011 in Bielefeld
� Unternehmen entwickeln Strategien für ein lebensereignisorientiertes Personalmanagement.
� Bildungsdienstleister reagieren mit neuartigen Angebotsformen auf sich verändernde Nachfrage.
� Städte und Gemeinden etablieren ein Bildungs-management, um für alle Phasen des Lernens im Lebenslauf die passenden Angebote bereit zu stellen, um im Wettbewerb um Köpfe und Unternehmen attraktiv zu bleiben.
Die 8. wbv-Fachtagung bietet neue Impulse, Best-Practice und diskutiert die Chancen für Bildung durch den Wandel von Arbeit und Lernen. Hier treffen sich Bildungsdienst-leister und Entscheider der Aus- und Weiterbildungsszene.
www.wbv-fachtagung.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201244
Ansprechpartnerin für Organisation und Anmeldung Elisabetta Mola Tel. 089-5108016 E-Mail: elisabetta.mola@vhs-bayern.de
„training@night“-Fortbildungen in Kooperation mit der IHK Akademie
Jeweils von 18 Uhr bis 21 Uhr dauern die neuen Fortbildungsbausteine und sind damit besonders geeignet für alle, die mit wenig Aufwand in kurzer Zeit sofort anwendbares Know-How erwerben wollen.
Der Trainer Daniel Gremm unterstützt seit zehn Jahren mittelständische Unternehmen dabei, ihre wirtschaftlichen Ziele im Internet zu erreichen. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Online-Marketing.
training@night findet in der IHK- Akademie München, Orleansstr. 10 – 12, 81669 München, statt.
Facebook, Twitter & Co. selbständig und erfolgreich nutzen
Das Programm richtet sich sowohl an Einsteiger(innen) wie auch an Teilnehmer mit ersten Erfahrungen.
Facebook ist in den USA schon jetzt die meistgenutzte Internet-Anwendung – vor Google! Mit weltweit rund 500 Millionen Mitgliedern ist die Social Media Plattform zudem das größte Netzwerk überhaupt. Wer sich hier künftig nicht um seine Kunden kümmert, verliert wertvolle Marktanteile. Auch andere Social Media-Plattformen wie Twitter oder Youtube gewinnen an Bedeutung. Inhalte:
� Macht Facebook, Twitter & Co. für mich Sinn? � Welche Plattform sollte ich nutzen? � Wie sollte ich sie einrichten und führen? � Welche Kardinalfehler sollte ich vermeiden? � Wie messe ich den Erfolg und optimiere ihn stetig?
Leitung: Daniel Gremm
11-5203 in München 28.09.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
11-5204 in München 30.11.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
Online-Marketing selbständig und erfolgreich nutzen
Online-Marketing ist für Ihr Internetgeschäft in Zukunft eine entscheidende Komponente – lernen Sie hier
kompakt, verständlich und praxisnah, wie Sie Online-Marketing selbständig und erfolgreich nutzen können. Für das training@night benötigen Sie keine besonderen Vorkenntnisse.
Von der E-Mail über die Webseite bis hin zu Facebook, Twitter & Co. – das Internet ist heute nicht nur der größte Marktplatz der Welt, sondern auch der mächtigste Kommunikationskanal. Doch wer hier seine Kunden binden und Neukunden gewinnen will, muss nicht nur alle passenden Instrumente kennen und bedienen können, sondern auch über die richtige Strategie verfügen.
� Was ist Online Marketing? � Überblick über die wichtigsten Kanäle (Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing, Social Media-Marketing, etc.) � Wie setze ich die Kanäle selbständig und kosten-günstig ein? � Welche Chancen und Risiken gibt es? � Wie setze ich Ziele, messe sie und optimiere sie? � Welche Zukunftstrends im Online Marketing gibt es?
Methoden: Vortrag, Praxisbeispiele, DiskussionLeitung: Daniel Gremm
11-5213 in München 12.10.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
11-5214 in München 07.12.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
Erfolgreich bei Google vorne landen und bleiben
Ohne Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist Ihr Geschäft im Internet praktisch unsichtbar. Lernen Sie hier kompakt, wie Sie Suchmaschinenoptimierung selbständig und erfolgreich umsetzen können. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Programm eignet sich für vhs-Kursleiter(innen) und vhs-Mitarbeiter(innen).
Beruf > training@night
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 45
Beruf > training@night | Microsoft IT Academy | vhs-concept
Über 90% aller Internetbesuche starten mit einer Google-Suche. Wer hier nicht auf den ersten Plätzen erscheint, ist für die meisten Internetnutzer praktisch nicht existent. Deshalb ist es besonders für Selbständige und Mittelständler im Internet überlebenswichtig, seine Webseite Google-fit zu machen. Programminhalte:
� Was ist Suchmaschinenoptimierung? � Welche Faktoren sind für mich wichtig? � Wie finde ich die richtigen Keywords? � Wie bekomme ich Backlinks? � Schritt für Schritt-Anleitung zu einem vorderen Platz bei Google
Leitung: Daniel Gremm
11-5223 in München 19.10.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
11-5224 in München 24.11.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
Google Analytics selbständig und erfolgreich einsetzen
Google Analytics ist mit über 50% Marktanteil das beliebteste Web-Controlling-Instrument. In diesem Training@night lernen Sie in nur drei Stunden kompakt, verständlich und praxisnah, was Web Controlling ist, wie Sie Google Analytics installieren und wie Sie es erfolgreich nutzen können. Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Aus dem Inhalt:
� Was ist Web Controlling? � Welche Chancen und Risiken gibt es? � Wie installiere ich Google Analytics? � Wie bediene ich Google Analytics? � Welche Kennzahlen gibt es und was bedeuten sie? � Welche Ziele sind erreichbar? � Wie messe und optimiere ich meine Ziele?
Methoden: Vortrag, Praxisbeispiele, DiskussionLeitung: Daniel Gremm
11-5233 in München 05.10.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
11-5234 in München 23.11.2011 Mi 18 – 21 Uhr, 70 €
Microsoft IT AcademyEinladung zum Kooperationsgespräch
Diese Dialogveranstaltung richtet sich an Programm-verantwortliche und Kursleiter(innen) in der Beruflichen Bildung an Volkshochschulen. „Welche EDV-Angebote sind an meiner Volkshochschule die richtigen?“ ist eine derzeit viel diskutierte Frage. Aufgezeigt und besprochen werden die grundsätzlichen Möglichkeiten und Vorteile, die eine Volkshochschule als Microsoft IT Academy haben kann, aber auch die Anforderungen, die Volkshochschulen an das Microsoft IT Academy-Programm haben. Daher sind natürlich auch bereits bestehende „Akademien“ zur Analyse der Ist-Situation herzlich wilkommen.Leitung: Jürgen Nilgen
11-5012 in München 04.10.2011 Di 10 – 16 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 27.09.2011
vhs-concept – Berufliche Qualifizierung / Fortbildung in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales
60 Volkshochschulen in Niedersachsen entwickeln und bieten gemeinsam nach festgelegten Qualitätsstandards Weiterbildungsprogramme und Lehrgänge zur beruflichen Qualifizierung und Fortbildung in den Bereichen Gesund-heit, Bildung und Soziales an. Diese Konzepte können ab sofort auch bayerische Volkshochschulen nutzen. Wie diese Kooperation aussehen kann, welche beruflichen Qualifizierungen und Fortbildungen Volkshochschulen –auch unter der Überschrift „Gesellschaftliche Nachhaltig-keit“ – nach vorgegebenem Standard anbieten können, darüber werden wir an diesem Tag gemeinsam mit Frau Thoben-Block sprechen. Leitung: Christiane Thoben-Block
11-5013 in München 21.11.2011 Mo 10 – 16 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 11.11.2011
www.kursif.de
Sie finden das Fortbildungsangebot auch im Internet unter www.kursif.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201246
Beruf > EDV
Neues bei Office 2010Office 2010 und 2007 haben Ähnlichkeiten, unter-
scheiden sich aber fundamental von 2003. Ohne Einweisung haben Sie es sehr schwer, die ersten Hürden zu überwinden. Aber es lohnt, sich einzuarbeiten!
Wir stellen Ihnen die Neuigkeiten, die neuen Möglich-keiten, die neuen Oberflächen und Konzepte vor und geben Hinweise, wie Sie sich am leichtesten und schnellsten zurechtfinden. Access wird nicht behandelt.
Gute Kenntnisse einer früheren Version von Office werden vorausgesetzt. Kein Einstiegskurs.Leitung: Norbert Goebel
11-5307 in Nürnberg 22.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 72 € Anmeldung bis 07.10.2011
Windows 7 – was ist neu?Windows 7 kommt mit einer Vielzahl von Änderungen
und gefällt. Lernen Sie die neuen Möglichkeiten kennen und optimal nutzen.
Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Neuerungen: Aero Peek, Snap und Shake, Heimnetzgruppe, Leistung optimieren, der neue Internet Explorer, Device Stage, Benutzerkonten, Systemschutz u.v.m.
Voraussetzung: Kenntnisse einer Vorversion. Leitung: Norbert Goebel
11-5308 in Nürnberg 12.11.2011 Sa 9 – 16.30 Uhr, 64 € Anmeldung bis 04.11.2011
Einfacher und schneller arbeiten mit Excel 2007 / 2010
Viele Arbeiten in Excel sind einfacher, schneller und komfortabler möglich. Hier bekommen Sie die Tipps, wie es geht. Themen: Exceltricks, einfachere Formelerstellung und Bearbeitung, komfortable Summenbildung, sinnvolles Einsetzen der Ansichten, automatisches Formatieren, Shortcuts, fortlaufende Aufzählungen u.v.m. Individuelle Excel-Probleme können angesprochen werden. Gute Excel-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.Leitung: Sandra Giebitz
11-5309 in Nürnberg 26.11.2011 Sa 9 – 16.30 Uhr, 48 € Anmeldung bis 06.11.2011
Einfacher und schneller arbeiten mit Powerpoint 2007 / 2010
Sie kennen Powerpoint bereits, wollen aber Ihre Aufgaben einfacher, rationeller erledigen, mit weniger Zeit- und Arbeitsaufwand bessere Ergebnisse erzielen. Mögliche Themen: PP optimieren, Gliederungsansicht, Datenaustausch, Druckeinrichtung, Handzettel, Tipps zur Präsentation, Diagramme, Autoformen, Zeitsparer: Masterfolien, Vorlagen, Kopf-, Fußzeilen, Datum, Nummerierung, Verknüpfung zu Excel usw.
Voraussetzung: Grundkenntnisse in Powerpoint.Leitung: Sandra Giebitz
11-5311 in Nürnberg 04.12.2011 So 9 – 16.30 Uhr, 48 € Anmeldung bis 25.11.2011
HTML 5 – was ist neu?HTML5 soll die bestehenden Standards HTML 4.01,
XHTML 1.0 und DOM HTML Level 2 ersetzen. Im Kurs erfahren Sie den Stand des Fortschritts.
Einige Festlegungen sind bereits fertig und in aktuellen Browserversionen enthalten. Es lohnt sich also, die neusten Entwicklungen kennenzulernen und einen Einblick in den kommenden Standard zu bekommen. Voraussetzung: Internet- und HTML-Grundkenntnisse.Leitung: Michael Stöckel
11-5310 in Nürnberg 26.11.2011 Sa 9 –16.30 Uhr, 72 € Anmeldung bis 11.11.2011
Viel Zeit sparen beim Umgang mit Outlook
Sie lernen, die Informationsflut aus Notizen, Terminen, Aufgaben und E-Mails zu beherrschen, zu organisieren, schnell das zu finden, was Sie suchen, effektiver zu arbeiten und treffend zu formulieren. Sie richten Outlook auf dem PC zeitsparend ein und organisieren das bisherige Chaos. Dazu legen Sie u.a. persönliche Adressbücher und Verteilerlisten an und verwalten den Terminkalender effizient. Leitung: Norbert Goebel
11-5312 in Nürnberg 10.12.2011 Sa 9 –16.30 Uhr, 48 € Anmeldung bis 25.11.2011
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 47
Beruf > MetaCards | ProfilPASS
Qualifizierung MetaCards-PractitionerCoaching-Tool für kreative Jugendarbeit
MetaCards basieren auf Erforschen durch Fragen!Als Berater können Sie mit dieser Methode gezielt auf
Lernblockaden, Motivationshemmnisse sowie Verhaltens-probleme eingehen.
Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass Jugendliche mit Hilfe der Karten binnen kurzer Zeit dazu ermutigt und befähigt werden, über sich selbst offen zu sprechen. Sie beginnen spielerisch, ihr Verhalten zu reflektieren. Im Seminar erlernen Sie den effizienten Einsatz der MetaCards. Sie eignen sich für Jugendliche ab der 7. Jahrgangsstufe bis zum Eintritt in die Erstausbildung. Ihr Einsatz hat sich besonders in Maßnahmen der vertieften Berufsorientierung, der Berufsvorbereitung, im Rahmen der Ganztagsschule und in der „jungen vhs“ bewährt.
Zielgruppen sind Lehrkräfte, pädagogisches Fachper-sonal sowie Sozialpädagogen und Leiter(innen) von Jugendmaßnahmen und Mitarbeiter(innen) von Volks-hochschulen, die in der Ganztagsbetreuung mit Schulen kooperieren. Siehe auch: www.metacards.eu/Leitung: Stefan Staudner
Lucia Pauli Tel. 089-5108017 E-Mail: lucia.pauli@vhs-bayern.de
11-5811 in München 27.10. – 28.10.2011 Do 10.30 – 18 Uhr, Fr 9 – 18 Uhr, 95 € Anmeldung bis 14.10.2011
11-5812 in München 23.11. – 24.11.2011 Mi 9 – 18 Uhr, Do 9 – 18 Uhr, 95 € Anmeldung bis 11.11.2011
12-5801 in München 18.01. – 19.01.2012 Mi 9 – 18 Uhr, Do 9 – 18 Uhr, 95 € Anmeldung bis 06.01.2012
Fortbildung zum zertifizierten Berater mit ProfilPASS
Die dreitägige Fortbildung umfasst die Beratung mit dem blauen ProfilPASS für Erwachsene (PP) und dem roten ProfilPASS für Jugendliche (PPJ). Das Ziel der ProfilPASS-Beratungen ist, die Teilnehmer/-innen zu befähigen, vorhandene Kom petenzen reflektieren und Lernziele eigenständig festlegen zu können: Was kann ich? Wo stehe ich? Wo will ich hin?
Der Profilpass ist in erster Linie ein Instrument zur Kompetenzbilanzierung. Die Beratung folgt dem Grund-
satz, die Stärken sichtbar zu machen. Die ProfilPASS-Fort-bildung versetzt Sie in die Lage, individuelle Bildungsbera-tung in strukturierter und qualitätsgesicherter Form anzubieten. Die Fortbildung schließt mit einem bundesweit anerkannten Beraterzertifikat ab.Leitung: Stefan Staudner
Theresia Nickels Tel. 089-5108014 E-Mail: theresia.nickels@vhs-bayern.de
11-5904 in München 05.10. – 07.10.2011 Mi 11 – 18 Uhr, Do 9 – 18, Fr 9 – 16 Uhr, 186 € Anmeldung bis 15.09.2011
11-5905 in München 02.11. – 04.11.2011 Mi 11 – 18 Uhr, Do 9 – 18, Fr 9 – 16 Uhr, 186 € Anmeldung bis 10.10.2011
12-5901 in München 25.01. – 27.01.2012 Mi 11 – 18 Uhr, Do 9 – 18, Fr 9 – 16 Uhr, 186 € Anmeldung bis 04.01.2012
12-5902 in München 07.03. – 09.03.2012 Mi 11 – 18 Uhr, Do 9 – 18, Fr 9 – 16 Uhr, 186 € Anmeldung bis 15.02.2012
ProfilPASS – BeratertagDer Beratertag richtet sich an zertifizierte ProfilPASS-
Beraterinnen und -Berater. In Kombination mit der Dokumentation eines Fallbeispiels verhilft Ihnen die Teilnahme zur zweijährigen Verlängerung des Zertifikats.Leitung: Stefan Staudner
11-5907 in München 14.10.2011 Fr 10.30 – 16.30 Uhr, 40 € inkl. Tagungsverpflegung Anmeldung bis 23.09.2011
Sprachen
49bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Weltsprachen – Sprachwelten
„Sprachen erLeben“ außerhalb des Klassenzimmers – ein Projekt der vhs Aschaffenburg. Für Prof. Dr. Jürgen Trabant ist Mehrsprachigkeit unabdingbare Voraussetzung für Bildung. kursif sprach mit ihm (S. 48).
Sprachen > Magazin
Raus aus dem Klassenzimmer!
In Aschaffenburg hat Sprachenlernen Flügel bekommen. Die erste „Sprachen erLeben“-Saison war gleich ein voller Erolg! Den englischen Wortschatz auffrischen bei einem Pubquiz oder einer Musik-Session. Türkisch lernen in der Moschee. Der Wochen-markt wird zum Mercato Italiano. Bei „Cono-ciendo la ciudad de Aschaffenburg“ zeigt sich die Stadt in Unterfranken in ganz neuem Licht. Kochen, backen, tanzen: typische Spezialitäten und Feste machen mit dem jeweiligen Land bekannt und schaffen Sprechanlässe in Hülle und Fülle.
„Raus aus dem Klassenzimmer“ ist ein Projekt der Volkshochschule Aschaffenburg, gefördert vom Bayerischen Volkshochschulverband, das Menschen anspricht, die gerade keine Zeit für einen mehrsemestrigen Sprachkurs haben. Die sich an ungewöhnlichen Orten mit einer Sprache befreunden möchten. Die in diesem Sommer nicht nach Spanien reisen können, aber trotzdem gelegentlich Spanisch sprechen wollen.
„Sprachen erLeben“ findet an Orten statt, die im alltäglichen Leben frequentiert werden, die man aber nicht unbedingt mit Sprachen-
lernen verbindet. Bei den Kursen werden stets mehrere Lernformen kombiniert:
� Lernen im sozialen Umfeld: Kompetenzen werden nicht nur in Bildungseinrichtun-gen, sondern auch außerhalb davon erworben und erweitert. � Interkulturelles Lernen: „Raus aus dem Klassenzimmer – Sprachen erLeben“ spricht nicht nur Personen an, die ihre Sprachkenntnisse verbessern oder mehr über fremde Kulturen erfahren wollen, sondern auch Muttersprachler(innen), die Kontakte knüpfen oder Wissen über ihre Kultur weitergeben möchten. � Learning bei Doing: Die direkte praktische Erfahrung steht bei diesem Lernmodell im Mittelpunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden angeregt, ihre Sprachkenntisse aktiv anzuwenden. � Lernen mit allen Sinnen: Von Natur aus erleben Menschen alles Neue über ihre Sinne. Nicht nur Hör- und Sehsinn werden angesprochen, sondern auch alle anderen. Koch- und Kreativkurse in der fremden Sprache bieten sich an.
Die Feedback-Bögen sind voll des Lobes. Einziger Kritikpunkt: manche fanden‘s schade, dass der lebendige Sprachunterricht nach 90 Minuten schon vorbei war. Themen-
vorschläge von Teilnehmer(inne)n werden aufgegriffen. Auch Presse, Funk und Fernse-hen waren mit von der Partie und berichteten positiv. Wer‘s nachmachen möchte: hier gibt es Informationen:
Volkshochschule Aschaffenburg, Tel. 06021-38688-50, E-Mail: info@vhs-aschaffenburg.de
Ansprechpartnerinnen für den Programmbereich Sprachen im bvv:
Christine Loibl
Fachreferentin für Sprachen und Integration Tel. 089-5108022 christine.loibl@vhs-bayern.de
Sophie StürzerAssistentin
Tel 089-5108033 sophie.stuerzer@vhs-bayern.de
50 bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Mehrsprachigkeit bildet!
kursif sprach mit dem Sprachwissenschaftler und Professor für europäische Mehrsprachigkeit Dr. Jürgen Trabant über Globalesisch zum Kommunizieren und Mehrsprachigkeit, die bildet.
Sprachen > Interview „Mehrsprachigkeit bildet!“
kursif: Sie sind Inhaber eines eigenen Lehrstuhls für Mehrsprachigkeit in Europa, dem Conrad Naber Chair for European Plurilingualism an der Jacobs University in Bremen. Wie hat man sich Ihre Tätigkeit vorzustellen?
Dr. Jürgen Trabant: Die Jacobs Universität ist ja eine einsprachi-ge, englischsprachige Lehr- und Forschungs-anstalt. Es gibt Studen-ten aus hundert verschiedenen Län-dern. Englisch ist die Muttersprache nur von ganz wenigen Studen-
ten. Auch die meisten Wissenschaftler sind nicht muttersprachlich anglophon. Gerade das aber erzeugt eine ganz besonders hartnäckige englische Einsprachigkeit: die Studenten sind furchtbar stolz, dass sie so wunderbar Eng-lisch können (sie können es tatsächlich sehr gut), die Professoren fühlen sich als Speer-spitze der globalen wissenschaftlichen Einsprachigkeit (und sind daher ganz beson-ders tief von der Überflüssigkeit weiterer Sprachen überzeugt).
Meine Funktion an der Jacobs University ist es daher, die Universität an die Existenz anderer Sprachen (nicht nur europäischer) zu erinnern. Ich finde, das ist eine ziemlich weise Entscheidung der Universitätsleitung. Dies tue ich, indem ich zum Beispiel die Geschichte der europäischen Sprachreflexion, die politischen und kulturellen Folgen der Globalisierung im Bereich der Sprache, die Funktion von Sprache im Wissenschaftsprozess und ähnliches behandele. Die mehrsprachi-gen Studenten folgen mir dabei durchaus gern in die Reflexion der Rolle verschiedener Sprachen im Leben und in der Wissenschaft. Wenig Erfolg habe ich dagegen bei der Durchsetzung von Mehrsprachigkeit im
Curriculum. Obligatorische Deutschkurse etwa für alle Studenten sind nicht durchsetz-bar. Ich bleibe aber dran.
kursif: Mehrsprachigkeit gilt in unserer Gesellschaft – zum Teil unhinterfragt – als etwas ganz Wunderbares. Sie setzen sich kritisch mit diesem Hype auseinander – von Baby-Talk-Gruppen und Chinesisch im Kindergarten halten Sie nicht viel.
Dr. Jürgen Trabant: Natürlich ist Mehrspra-chigkeit etwas Wunderbares. Sie ist deswegen wunderbar, weil sie die Erfahrung der Alteri-tät, des kognitiven und kulturellen Anders-seins, ermöglicht. Sie ist aus meiner Sicht tatsächlich eine unerlässliche Voraussetzung für Bildung.
Der Hype, gegen den ich polemisiere, besteht nicht in der Mehrsprachigkeit, sondern darin, dass unter der Überschrift „Mehrsprachigkeit“ einfach nur Reklame für die hegemoniale Sprache gemacht wird, sei dies nun Englisch oder – für Anglophone – Chinesisch. Es geht unter dem Label der „Mehrsprachigkeit“ oft nur darum, die mächtige Welt-Sprache geschäftstüchtig zu verbreiten. Die eigene Sprache ist dem „Mehrsprachigkeits-Business“ ziemlich gleichgültig, diese sinkt in diesem Prozess ja auch zur „Familiensprache“ herab, d.h. es handelt sich letztlich um die Verbreitung hegemonialer Einsprachigkeit.
Im übrigen mache ich mich dabei etwas über die übertriebenen Hoffnungen der hysterischen Jung-Eltern lustig, die sich wer weiß was für Hoffnungen machen, wenn ihr Kind früh Englisch lernt. Die Situation des natürlichen Zweispracherwerbs in einer zweisprachigen Familie lässt sich aber nicht in der baby-talk-Gruppe simulieren. Und im Kindergarten verderben oft vermeintlich englisch sprechende Dialektsprecherinnen das Frühenglisch der ihnen überantworteten Kinder. Wenn das Frühenglisch von einem
51bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Sprachen > Interview „Mehrsprachigkeit bildet!“
stammt von dem libanesischen Schriftsteller Maalouf) wäre die Sprache, die man nicht zum weltweiten praktischen Kommunizieren lernt, sondern um den Anderen kennenzulernen, um anderes Denken, ein anderes In-der-Welt-Sein zu erfahren. Es geht dabei eher ums Verstehen des Anderen als um mich und meine praktische Verständigung. Man adop-tiert diese Sprache, wie man ein Kind adop-tiert, man befreundet sich mit ihr, man geht eine feste Bindung ein, es geht nicht um die schnelle kommunikative Nummer, sondern um eine lebenslanges Pflegen und Hegen.
kursif: Was halten Sie von Globish?
Dr. Jürgen Trabant: Ich nenne das ja Globalesisch, das klingt vielleicht ein biss-chen negativer. Aber Globalesisch ist, wie schon gesagt, ein wunderbares Verständi-gungsmittel auf der Basis des vormaligen Englischen – zumeist in seiner amerikani-schen Version. Dieses Kommunikationsinstru-ment gehört inzwischen uns allen – nicht nur den Briten und Amerikanern. Wir sollten uns dessen endlich bewusst werden und uns nicht – wie es so oft geschieht – von engli-schen Muttersprachlern kommunikativ unterkriegen lassen. Die Anglophonen sollten endlich begreifen, dass ihnen diese Sprache nicht mehr allein gehört.
Leider gibt es inzwischen ein Triumphge-schrei über Globish, das sozusagen den britischen Imperialismus auf die ganze Welt ausdehnt (McCrumb). Aber da sollten sich die Anglophonen (die ja zunehmend einsprachig sind) nicht zu früh freuen: die Globish-Spre-cher sind alle zwei- oder mehrsprachig, was ihnen nicht nur einen gewissen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschafft, sondern sie auch intellektuell enorm beweglich macht.
Der Nachteil von Globalesisch ist die verheerende Wirkung auf die anderen großen Bildungssprachen, vor allem im Bereich der Wissenschaft: Gerade Wissenschaft in den vielen Sprachen zu betreiben – und nicht nur auf Latein, dem Globalesisch des Mittelalters – war eine Befreiung des europäischen Geistes und der Anfang des Aufstiegs der modernen Wissenschaft. Das war wahrschein-
native speaker vermittelt wird, kann es nichts schaden.
Ansonsten aber bin ich sehr dafür, Mehr-prachigkeit zu fördern, auch zum Beispiel durch das Nutzen des Sprach-Potentials der Migranten.
kursif: Ihre Studierenden kommen aus 90
Nationen und nutzen Englisch als offizielle Campussprache. Mit Englisch kann man sich fast überall auf der Welt mit fast allen Men-schen über fast alles verständigen – oder sagen wir: kommunizieren. Warum brechen Sie dennoch eine Lanze fürs Sprachenlernen; ja, sogar dafür, eine Sprache zu adoptieren? Geht das überhaupt?
Dr. Jürgen Trabant: Wir sind alle glücklich, dass wir das Globalesische zum Kommunizie-ren haben. Das will doch niemand missen. Aber Kommunizieren ist eben nicht das einzige, was man mit Sprache tut. Man denkt in ihr, man erschließt sich die Welt in Spra-che, man schafft Neues mit der Sprache. Das Denken des Menschen verkörpert sich in den vielen Sprachen der Menschheit. Jede Spra-che ist daher eine verschiedene „Weltansicht“. An diese kognitive Funktion von Sprache ist zu erinnern. Sprachen (bzw. die eine Sprache) werden aber inzwischen nur noch mit dem Lernziel des Kommunizierens gelehrt und gelernt. Dabei vergisst man das Lernziel der „Bildung“, das des Kennenlernens anderer Strukturen, anderen „Denkens“ und anderer Kultur. Die „Adoptivsprache“ (das Konzept
Dr. Jürgen Trabant (2. von rechts) auf dem 1. Sprachenkongress der bayerischen Volkshochschulen im März 2010 in München mit (von links): Wilhelm F. Lang (bvv), Christine Loibl (bvv), Dr. Susanne May (MVHS), Michaela Hueber (Hueber Verlag), Jürgen Keicher (telc GmbH), K. Heinz Eisfeld (bvv-Vorsitzender)
Sprachen > übergreifend
52
Sprachen > Interview „Mehrsprachigkeit bildet!“
lich auch deswegen so, weil man in den eigenen Sprachen besser denken konnte. Jedenfalls hat die Mehrsprachigkeit der europäischen Wissenschaft zwischen 1750 und 1950 nicht geschadet. Durch die Einspra-chigwerdung der Wissenschaft versinken ganze Bibliotheken im Nichts.
kursif: Auf dem Sprachenkongress der bayerischen Volkshochschulen im März 2010 haben Sie in Ihrem wunderbaren Vortrag „Mehrsprachigkeit bildet“ gesagt, dass Sprachbildung im eigentlichen Sinne gleich-zeitig Herzensbildung sei. Sind die Volks-hochschulen gut darin?
Dr. Jürgen Trabant: Ja, sie sind sehr gut darin. Und sie sind fast die einzige Institution, die das betreibt: Viele Sprachlerner an Volkshochschulen lernen Sprachen ja gerade deswegen, weil sie eine Sprache schön finden, weil sie sich mit ihr befreunden wollen, weil sie ein Buch in einer bestimmten Sprache lesen wollen oder ein Oper verstehen wollen. Es geht oft gar nicht um Kommunika-tion („Wie komme ich zum Bahnhof?“), sondern um das Verstehen der anderen („Was sagst du, wie sagst du es, was ist das Beson-dere an dir?“), d.h. um die Herzensbildung.Wer macht das denn sonst? An den Schulen ist der Fremdsprachenunterricht immer mehr dem didaktischen Dogma der kommunikativen Kompetenz unterworfen. Da werden Sprachen nicht mehr wegen der „Bildung“ und der „Befreundung mit dem Anderen“ (wie Hegel einmal den Zweck des Fremdsprachenlernens beschrieben hat) gelernt. Deswegen sehen viele Schüler ja auch nicht mehr ein, warum sie mehr als eine Fremdsprache, eben die Welt-Kommunikations-Sprache, lernen sollen.
Schon allein die Fülle der Sprachen, die man an den Volkshochschulen lernen kann, deutet ja auf ein ganz anderes Verhältnis zu den Sprachen und zu den Anderen.
kursif: Lieber Jürgen Trabant, vielen herzlichen Dank für das Gespräch – in der Hofffnung auf ein Wiedersehen, zum Beispiel auf dem 2. Sprachenkongress der bayerischen Volkshochschulen!
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Fachkonferenz Sprachen und Beruf
Auf der diesjährigen Fachkonferenz „Sprachen und Beruf“ vom 26. bis 28. Oktober 2011 in Berlin dreht sich alles um das Zusammenspiel von Fremdsprachen, interkultureller Kommunikation und erfolgreichem Handeln. Themen sind u.a. sprachliche Weiterbildung für Unternehmen und gezielte Vorbereitung von Mitarbeiter/-innen auf die Herausforderungen der globalisierten Wirtschaft.
www.sprachen-beruf.com
vhs-Sprachentage und Fachkonferenz
Der vhs-Sprachentag von und für Unterfranken findet am 15. Oktober 2011 in der Volkshochschule Aschaffenburg statt. Die Schwaben versammeln sich am 19. November 2011 in der vhs Augsburg zum schwäbischen Sprachentag. Unter dem Motto „Qualität.Zielgruppen.Wandel“ lädt der Deutsche Volkshochschul-Verband am 24./25. November 2011 zur Bundesfachkonferenz Sprachen in diedocumenta-Halle nach Kassel ein.
Jürgen Trabant: Einige Publikationen
� Die Sprache. München 2009
� Was ist Sprache? München 2008
� Europäisches Sprachdenken. München 2006
� Mithridates im Paradies. München 2003
� Der gallische Herkules. Tübingen 2002
� Umberto Eco, die Freie Universität und das Schnabeltier. Berlin 1998
� Der Vortrag von Dr. Jürgen Trabant auf dem 1. Sprachenkongress der bayerischen Volkshochschulen ist unter „Nachlese“ dokumentiert auf www.sprachenkongress. vhs-bayern.de
Auftakt Sprachenkongress im Foyer der Münchner Volkshochschule am 19. Mär 2010
53bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Sprachen > Fortbildungsprogramm der Fremdsprachenverlage
Programm der Fremdsprachenverlage
Workshops, Seminare, Beiträge für vhs-Sprachentage: Die Sprachenverlage stellen auf vhs-Veranstaltungen ihre Produkte aus und bieten eigene Seminare an.
Compact Verlag
Der Compact Verlag bietet Workshops für Sprachentage der Volkshochschulen und der Bezirksarbeitsgemeinschaften an. www.lernkrimi.de
Sylvia Höcherl, Tel. 089-74516125, sylvia.hoecherl@compactverlag.de
Cornelsen Verlag
Seminare und Workshops zu aktuellen Themen der Fremdsprachendidaktik bietet der Cornelsen Verlag für Bildungsmedien an. Alle Veranstaltungen finden Sie auf www.cornelsen.de
Christine Ochmann, Tel. 089-62231795 E-Mail: christine.ochmann@cornelsen.de
Nikolaos Kakanis, Tel. 0911-3009450 E-Mail: nikolaos.kakanis@cornelsen.de
Hueber Verlag
Veranstaltungen des Hueber Verlag finden Sie nach Sprachen geordnet auf der Home-page des Verlags. www.hueber.de
Melanie Albrecht (für Südbayern), Tel. 089-9602275 E-Mail: albrecht@hueber.de
Gary Mc Allen (für Nordbayern), Tel. 09303-980367 E-Mail: mcallen@hueber.de
Ernst Klett Sprachen GmbH
Die Ernst Klett Sprachen GmbH lädt alle Kursleiter und Kursleiterinnen herzlich zu Fortbildungen an Volkshochschulen ein. Einen Überblick über alle Veranstaltungen finden Sie immer aktuell auf www.klett.de/erwachsenenbildung
Donato Miroballi, Tel. 089-200015942 (Bayern ohne Unter- und Oberfranken) d.miroballi@klett.de
Lutz Braune (Unter- und Oberfranken) Tel. 06062-912637 l.braune@klett.de
Langenscheidt Verlag
Der Langenscheidt Verlag bietet zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen an. www.langenscheidt-unterrichtsportal.de
Isabelle Schwarzkopf, Tel. 089-71671311 i.schwarzkopf@langenscheidt.de
Pearson Longman Verlag
Der Pearson Longman Verlag bietet insbe-sondere für Englisch-Kursleiterinnen und -Kursleiter Workshops an. www.longman.com
Britta Tiedtke-Heimers, Tel. 89-46003444 btiedtke@pearson.de
Spotlight Verlag GmbH
Der Spotlight Verlag bietet in Zusammenar-beit mit Volkshochschulen Workshops an. Schwerpunkt ist der Einsatz der Spotlight-Sprachenmagazine im Unterricht. www.spotlight-verlag.de
Corinna Hepke, Tel. 89-85681113 c.hepke@spotlight-verlag.de
Heidi Kral, Tel. 89-8568111 h.kral@spotlight-verlag.de
54 bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Sprachen > Porträt Ernst Klett Sprachen | EUROLTA
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Die Ernst Klett Sprachen GmbH ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe und einer der führenden Sprachenverlage in Europa. Seit vielen Jahren entwickeln wir maßgeschnei-derte Lehrwerke und ergänzende Materialien für einen attraktiven und effektiven Unter-richt – und das für rund 20 Sprachen.
Als optimale Ergänzung des Programms bieten wir authentische Lehrwerke und Materialien unserer internationalen Partnerver-lage wie Cambridge University Press, Difusión, Maison des langues, Clé und Guerra an.
Im Bereich Deutsch als Fremdsprache stehen Lehrwerke für alle Altersstufen von der Alphabetisierung bis zur Grund- und
Mittelstufe zur Verfügung. Berufsbezogene und auf Prüfungen vorbereitende Materialien runden das Angebot ab. Unsere Fachberater in Bayern beraten Sie gerne:
Donato Miroballi arbeitet neben seiner Fachberatertätigkeit seit 12 Jahren als Dozent und Prüfer für Italienisch an den Volkshoch-schulen München, Eching und Erding. Er hat an verschiedenen Italienisch-Lehrwerken mitgewirkt und leitet Fortbildungen für Sprachkursleiterinnen und -kursleiter.
Lutz Braune ist seit über 20 Jahren als Fachberater für Klett tätig. Vor seiner Berater-tätigkeit unterrichtete er an verschiedenen Gymnasien Deutsch und Latein.
Profitieren Sie von einem vielfältigen, auf
die institutionelle Erwachsenenbildung zugeschnittenen Programm!
Mit ihren 59 Unternehmen mit ca. 2.740 Mitarbeitern an 40 Standorten in 17 Ländern ist die Klett-Gruppe eines der führenden Bildungsunternehmen in Europa. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de
EUROLTA Certificate in Language Teaching to Adults
Die EUROLTA Seminarreihen orientieren sich in ihren Inhalten und Zielen an den Vorgaben des „EUROLTA Framework for Teacher Training and Certification“ von ICC (International Language Network).
Die EUROLTA Basisseminarreihe bietet Ihnen wichtige Grundlagen für Ihre Tätigkeit als Sprachkursleiter(in) für Erwachsene. Mit dem erfolgreichen Abschluss der EUROLTA Basisseminarreihe erhalten Sie das bvv-Basis-zertifikat. Die EUROLTA Aufbauseminarreihe gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse bei der Aufbereitung der Lerninhalte sowie bei Fragen des Lehrverhaltens zu vertiefen.Außerdem überprüfen und erweitern Sie Ihre Lehrkompetenz. Mit dem erfolgreichen Abschluss der EUROLTA Aufbauseminarreihe erhalten Sie das bvv-Auf-
bauzertifikat. Anschließend können Sie die EUROLTA-Zertifizierung starten, um das EUROLTA Certificate in Language Teaching to Adults zu erwerben.
In jeder kursif-Ausgabe veröffentlichen wir ein Verlags-Porträt. Die Ernst Klett Sprachen GmbH macht den Anfang.
Ernst Klett Sprachen GmbHVerlag ErwachsenenbildungRotebuehlstr. 7770178 Stuttgart
Tel. 0711-6672-0www.klett.de www.lektueren.com
EUROLTA Aufbauseminarreihe in Aschaffenburg im Mai 2011
55bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Sprachen > EUROLTA | Das Lehrgangssystem
SELBSTERFAHRUNG UND REFLEXION:
Sie erleben sich selbst in der Rolleder Sprachkursteilnehmer(innen)und reflektieren über Ihre eigenenUnterrichtserfahrungen.
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH:
Sie tauschen sich über Erlebtes undUmgesetztes mit Ihren Kolleginnenund Kollegen und mit IhrenTrainer(inne)n aus.
HOSPITATION:
Ein EUROLTA Hospitant bzw. eineEUROLTA Hospitantin besucht Sieoffiziell in Ihrem Unterricht und gibtIhnen Feedback.
EUROLTA BASISSEMINARREIHE *
Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen
Das Europäische Sprachenportfolio
Lernerpersönlichkeiten
Umgang mit heterogenen Lerngruppen
Lernen in der Gruppe
Die vier Fertigkeiten: Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben
Wortschatzvermittlung
Grammatikvermittlung
Übungsformen
Fehleranalyse und Korrektur
Unterrichtsplanung
Umgang mit Lehrwerken
Soziokulturelle und interkulturelle Aspekte im Unterricht
Medienkompetenz
Eigene Unterrichtsdemonstration
* die Preise entnehmen Sie bitte den
einzelnen Angeboten
EUROLTA AUFBAUSEMINARREIHE *
Einige Themen sind:
Lernstrategien
Lernerautonomie
Verknüpfung der vier Fertigkeiten
Einsatz von Bildern
Binnendifferenzierung
Wortschatzvermittlung
Aussprache
Unterrichtsplanung
Interkulturelles Lernen
Selbsteinschätzung
Sprachprüfungen und Lernzielkontrolle
Einsatz von authentischen Materialien
Medienkompetenz
Hospitationskriterien
* die Preise entnehmen Sie bitte den
einzelnen Angeboten
EUROLTA ZERTIFIZIERUNG *
Zur EUROLTA-Zertifizierung gehören:
die Erstellung eines Dossiers und
eine hospitierte Unterrichtsstunde
* Zertifizierungsgebühren: 350 Euro
bvv-AUFBAU- ZERTIFIKAT
VORAUSSETZUNG FüR DIE TEILNAHME AN EINER EUROLTA AUFBAU SEMINARREIHE:
Sie haben bereits eine EUROLTA Basisseminarreihe besucht oder können mit dem EUROLTA Zulassungsdossier eine entsprechende Grundausbildung nachweisen. Sie bringen Unterrichtserfahrung mit und leiten während der EUROLTA Ausbildung mindestens einen Kurs.
EUROLTA
EUROLTA Certificatein Language Teachingto Adults
WICHTIGE KOMPONENTEN INHALTE ZERTIFIKATE
bvv-BASIS ZERTIFIKAT
bvv kursif September 2011 - Februar 201256
Die EUROLTA-Seminarreihen sind jeweils im Zusam-menhang konzipiert und organisiert. Es wird stets die Teilnahme an dem gesamten mehrteiligen Kurs als Paket erwartet. Voraussetzung für die Teilnahme an einer EUROLTA Seminarreihe „Sprachübergreifend“ sind Deutschkenntnisse mindestens auf der Niveaustufe C1, wenn Deutsch nicht die Muttersprache ist.
Bitte nutzen Sie das kursif-Anmeldeformular!
EUROLTA – Basisseminarreihe 1 – 5 Sprachübergreifend Mittelfranken
5 Samstage jeweils 9.30 – 18.30 Uhr im „südpunkt“ in Nürnberg. Unterrichtssprache und Materialien auf Deutsch Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten
Nur als Paket zu buchen – 230 €Anmeldung für das gesamte Paket bis 5. Oktober 2011
Leitung: Dr. Silvana Esposito Kemper, Dr. Regina Graßmann, Gerti von Rabenau
11-7074 EUROLTA Basiskurs 1: 22.10.2011 11-7075 EUROLTA Basiskurs 2: 12.11.2011 11-7076 EUROLTA Basiskurs 3: 03.12.2011 11-7077 EUROLTA Basiskurs 4: 21.01.2012 11-7078 EUROLTA Basiskurs 5: 11.02.2012
EUROLTA – Basisseminarreihe 1 – 3 Sprachübergreifend Niederbayern
3 Wochenenden an der vhs Passau und Online-AufgabenJeweils Fr 17.30 – 21 Uhr und Sa 8.30 – 17 Uhr Unterrichtssprache und Materialien auf Deutsch Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten
Nur als Paket zu buchen – 230 €Anmeldung für das gesamte Paket bis 8. November 2011
Leitung: Myriam Fischer Callus, Dorothee Thommes
11-7071 EUROLTA Basiskurs 1: 25.11. – 26.11.2011 11-7072 EUROLTA Basiskurs 2: 13.01. – 14.01.2012 11-7073 EUROLTA Basiskurs 3: 10.02. – 11.02.2012
EUROLTA – Basisseminarreihe 1 – 5 Spanisch Oberbayern
5 Samstage jeweils 9 – 18 Uhr an der Münchner vhsUnterrichtssprache und Materialien auf Spanisch Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten
Nur als Paket zu buchen – 230 €Anmeldung für das gesamte Paket bis 27. September 2011
Leitung: José Miranda, Lucía Juárez Marcos-Probst
11-7561 EUROLTA Basiskurs 1: 15.10.2011 11-7562 EUROLTA Basiskurs 2: 12.11.2011 11-7563 EUROLTA Basiskurs 3: 03.12.2011 11-7564 EUROLTA Basiskurs 4: 14.01.2012 11-7565 EUROLTA Basiskurs 5: 11.02.2012
EUROLTA – Basisseminarreihe 1 – 5 Italienisch Oberfranken
5 Samstage jeweils 9 – 18 Uhr an der vhs BambergUnterrichtssprache und Materialien auf Italienisch Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten
Nur als Paket zu buchen – 230 €Anmeldung für das gesamte Paket bis 28. September 2011
Leitung: Gabriella de Rossi-Herrmann, Dr. Silvana Esposito Kemper
11-7451 EUROLTA Basiskurs 1: 15.10.2011 11-7452 EUROLTA Basiskurs 2: 26.11.2011 11-7453 EUROLTA Basiskurs 3: 10.12.2011 11-7454 EUROLTA Basiskurs 4: 28.01.2012 11-7455 EUROLTA Basiskurs 5: 11.02.2012
Sprachen > EUROLTA | Die Seminarreihen
Gudrun WenzelAnsprechpartnerin für Be ratung, Anmeldung, Seminar organisation, Zertifizierung – kurzum: für alle Fragen rund um EUROLTA
Tel. 089-5108023gudrun.wenzel@vhs-bayern.de
EUROLTA-Trainerinnen-Team: Dorothee Thommes (links) ist Germanistin und erfahrene DaF-Dozentin. Sie ist für den Bayerischen Volkshoch-schulverband, das hvv-Institut und den Hueber Verlag als Fortbildnerin tätig. Myriam Fischer Callus ist Programmbereichsleiterin für Englisch an der Volkshochschule Aschaffenburg. Unter ihrer Projekt-Leitung wird derzeit das EUROLTA-System überarbeitet. Sie wirkt als Beraterin und Buchautorin.
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 57
Sprachen > EUROLTA | Die Seminarreihen | Der Prämiengutschein
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Voraussetzungen für die Teilnahme an einer EUROLTA Aufbauseminarreihe
� Sie haben eine EUROLTA Basisseminarreihe besucht oder können mit dem EUROLTA Zulassungsdossier die entsprechenden Kompetenzen nachweisen. � Sie bringen die nötige Unterrichtserfahrung mit und leiten während der EUROLTA Aufbauseminarreihe mindestens einen eigenen Kurs.
EUROLTA – Aufbauseminarreihe 6 – 10 Sprachübergreifend Oberbayern
5 Samstage jeweils 9.30 – 18.30 Uhr an der Münchner vhsUnterrichtssprache und Materialien auf Deutsch Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten
Nur als Paket zu buchen – 300 €Anmeldung für das gesamte Paket bis 26. September 2011
Leitung: Beatrix Andree, Brigitte Köper, Uschi Stoiber
11-7066 EUROLTA Aufbaukurs 6: 15.10.2011 11-7067 EUROLTA Aufbaukurs 7: 12.11.2011 11-7068 EUROLTA Aufbaukurs 8: 26.11.2011 11-7069 EUROLTA Aufbaukurs 9: 21. 01.2012 11-7070 EUROLTA Aufbaukurs 10: 04.02.2012
EUROLTA – Aufbauseminarreihe 6 – 10 Englisch Mittelfranken
5 Samstage jeweils 9 – 18 Uhr an der vhs ErlangenUnterrichtssprache und Materialien auf Englisch Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten
Nur als Paket zu buchen – 300 €Anmeldung für das gesamte Paket bis 4. Oktober 2011
Leitung: Helen Bulluck, Brigitte Köper
11-7250 EUROLTA Aufbaukurs 6: 22.10.2011 11-7251 EUROLTA Aufbaukurs 7: 19.11.2011 11-7252 EUROLTA Aufbaukurs 8: 10.12.2011 11-7253 EUROLTA Aufbaukurs 9: 14. 01.2012 11-7254 EUROLTA Aufbaukurs 10: 28.01.2012
Lohnt sich bei EUROLTA so richtig: Der Prämiengutschein
Seit dem 1. Dezember 2008 fördert das Bundesministe-rium für Bildung und Forschung die Weiterbil-dungsbereitschaft in
Deutschland über das Instrument des Prämiengutscheins.
Der Prämiengutschein ist ein staatlicher Zuschuss und wird im Rahmen der Fördermaßnahme Bildungsprämie ausgegeben, mit der die Bundesregierung Erwerbstätige dafür gewinnen möchte, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten und zu verbessern, indem sie Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung absolvieren. Bezuschusst werden pro Jahr maximal 50% der Kosten, die jemand für Weiterbildung ausgibt; das kann bis zu 500 Euro ausmachen. Die Einkommensgrenze, bis zu der Sie für den Zuschuss in Frage kommen, liegt bei 25.600 € bzw. bei 51.200 € bei gemeinsam Veranlagten.
Die Beratung muss durch eine autorisierte Beratungsstelle nach festgelegten Prüfkriterien erfolgen.
Der Prämiengutschein muss gleichzeitig zusammen mit der Anmeldung an den bvv geschickt werden, nachträgliches Einreichen wird vom Ministerium nicht zugelassen.
Eine Übersicht der Beratungsstellen finden Sie auf www.bildungspraemie.info
EUROLTA Aufbauseminarreihe 2011 in Aschaffenburg. Hier: Thema Medieneinsatz
EUROLTA Basisseminarreihe 2011 in München
www.kursif.de
Sie finden das Fortbildungsangebot auch im Internet unter www.kursif.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201258
Sprachen > Fortbildung sprachübergreifend
Gudrun Wenzel Ansprechpartnerin für die Sprachen-Fortbildungsseminare Tel. 089-5108023 E-Mail: gudrun.wenzel@vhs-bayern.de
Wie Sie Ihre Teilnehmer(innen) nicht verlieren
Es ist für Sie unverständlich – Sie haben nur noch zwei Teilnehmer/-innen im Kurs! Warum nur?
Manchmal verlassen Teilnehmer/-innen aus guten Beweggründen mitten im Semester den Kurs oder sie melden sich nicht zum Nachfolgekurs an. Dies hat nicht unbedingt mit der Kompetenz des Kursleiters bzw. der Kursleiterin zu tun. Was können wir tun, um Ausstiege zu verhindern und unsere Teilnehmer/-innen dazu zu animieren, dass sie sich für Folgekurse einschreiben?
In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Aktivitäten kennen, die sich bereits als erfolgreich erwiesen haben. Sowohl Kursleiter/-innen, die nach neuem Input suchen, als auch Kolleginnen und Kollegen, die selbst mit Ideen zum Thema beitragen möchten, sind herzlich willkommen.Leitung: Dr. Briony Beaven
11-4077 in München 15.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 54 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 30.09.2011
Minutenrezepte – Aufwärmer und Schlusspunkte
In diesem Workshop geht es um Aktivitäten, mit denen wir den Unterricht lebendiger gestalten können, um so die Teilnehmer/-innen bei Laune zu halten und in ihrem Lernprozess kreativ zu unterstützen. Zum Beispiel:
Wie brechen wir das Eis zu Beginn eines neuen Kurses? Wie beginnen wir den Unterricht einmal anders? Wie leiten wir über in eine neue Aktivität, ein neues Thema? Wie konsolidiere ich fantasievoll einen Gramma-tikpunkt? Wie komme ich weg vom Buch? Was machen wir mit 10 Minuten kurz vor Ende des Unterrichts?
Bringen Sie Ihre eigenen erfolgreichen Minutenrezepte mit und probieren Sie diese im Seminar gemeinsam aus. Leitung: Gerti von Rabenau
11-4078 in Regensburg 15.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 04.10.2011
Spiele im FremdsprachenunterrichtSpielen im Sprachunterricht macht nicht nur Spaß,
sondern es ermöglicht auch, vielfältige pädagogische und lernpsychologische Ziele zu erreichen. Das Seminar wird Ihnen dabei helfen, Ihre Spiel-Auswahl zu optimieren.
Mit folgenden Fragen werden wir uns beschäftigen: � Welche Lernziele können wir „spielend“ erreichen? � Welche Spiele eigenen sich besonders gut als didaktisches Instrument? � Wie können wir die unterschiedlichen Lerntypen und Intelligenzen unserer Teilnehmerinnen und Teilneh-mer beim Spielen berücksichtigen?
Nach dem theoretischen Teil des Seminars wenden wir uns der Spiel-Praxis zu. Wir werden gemeinsam viele Spiele ausprobieren, weitere Spiele präsentieren, gute Spielideen von Seminarteilnehmer/-innen kennen lernen.In kleinen Teams werden wir schließlich die optimalen Einsatzmöglichkeiten für einen abwechslungsreichen und anregenden Unterricht erarbeiten. Wir freuen uns auf viele Mitspieler/-innen!Leitung: Birgit Scharl-Krauß
11-4074 in Nürnberg 12.11.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 27.10.2011
Optimaler Einsatz von Filmsequenzen im modernen Sprachunterricht
Viele Verlage integrieren in ihren Lehrbüchern DVDs mit kurzen Filmen oder Berichten, die im modernen Sprachunterricht unterstützend eingesetzt werden können. Oft gibt es dazu jedoch keine Anleitung oder Beispiele.
Wie können wir dieses sinnvolle Medium kreativ im Unterricht einsetzen und dabei auch unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal ausschöpfen, um unseren Sprachunterricht interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten?
Lernen Sie in diesem Seminar eine ganze Fülle von Möglichkeiten kennen, wie man Filme bzw. einzelne Filmsequenzen und Ausschnitte in den Unterricht auf den verschiedenen Niveaustufen des Gemeinsamen Europäi-schen Referenzrahmens (GER) integrieren kann. Leitung: Miguel Ángel Vázquez Gómez
11-4075 in Ingolstadt 12.11.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 27.10.2011
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 59
Eine für alle! – Eine zeitgemäße Methodik im Fremdsprachenunterricht
Wird bei Sprachen wie Chinesisch, Ungarisch, Schwedisch oder Türkisch eine andere Methodik zum Unterrichten benötigt als bei Englisch, Spanisch oder Italienisch? Sind Begriffe wie „aufgabenorientiertes Unterrichten“ oder „grammatikalisierte Lexik“ auch für die so genannten „selten unterrichteten“ Sprachen von Bedeutung?
In diesem praxisorientierten Workshop haben Sie Gelegenheit, über Ihre Unterrichtserfahrungen zu sprechen und gemeinsam Lösungen und Anregungen für einen motivierenden Sprachunterricht zu finden.
Folgenden Themen werden wir uns widmen: � Üben in wirklichkeitsnahen Kommunikations- situationen � Spiele, Kunst und Musik im Sprachunterricht � Anwendung der „Ich kann“-Deskriptoren für die Zielsetzung und Evaluierung � Lernstrategien im Fremdsprachenunterricht � Förderung der Lernerautonomie
Leitung: Myriam Fischer Callus, Katharina Palcu
12-4042 in Fürth 04.02.2012 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 23.01.2012
Sprachen > Fortbildung sprachübergreifend
Lernen und Lehren mit allen Sinnen � Haben Sie so richtig Lust auf Lernen und Lehren? � Macht es Ihnen immer Spaß und sind Sie stets motiviert? � Sind Sie eine visuelle oder eher eine auditive, eine kinästhetische oder gar eine gustatorische Persön-lichkeit?
Auf spielerische Art und Weise setzen wir uns mit diesen Fragen auseinander und beantworten sie. Einige Themen aus dem prall gefüllten Methodenkoffer des Referenten sind:
� Wahrnehmungsspiele im Fremdsprachenunterricht mit dem Fokus auf den synergetischen Effekten zwischen nonverbaler und verbaler Kommunikation � Bewegungsspiele im Fremdsprachenunterricht � Entspannungsübungen im Fremdsprachenunterricht � Der Einfluss aller Sinneskanäle auf das Erlernen einer Sprache � Fragetechniken im Fremdsprachenunterricht
Leitung: Jürgen Will
11-4076 in Bayreuth 26.11.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 14.11.2011
Gedächtnistraining im SprachunterrichtSie erfahren, wie Sie mit Kreativitätstechniken aus dem
Gedächtnistraining Ihren Sprachunterricht effizient vorbereiten können. Für Ihre Kursteilnehmer/-innen bedeutet die Kenntnis dieser Kreativitätstechniken ein besonderes Plus: fremdsprachige Texte lassen sich damit gut erarbeiten, Teilnehmer/-innen können sich mit der Sprache auf neue Art und Weise auseinandersetzen. Zusatznutzen: Sie werden sich ab sofort die Namen Ihrer Teilnehmer und Teilnehmerinnen leicht und dauerhaft merken können.Sie werden viele praktische Übungen aus dem Gedächt-nistraining erleben, mit denen Sie Ihren Unterricht anreichern können. Alle Elemente basieren auf Methoden aus dem ganzheitli-chen Gedächtnistraining – unter Einbeziehung des gesamten Gehirns geht Lernen leichter! Sie bekommen die Übungen als Kopiervorlage.Leitung: Julia Hayn, zertifizierte Gedächtnistrainerin
12-4043 in München 04.02.2012 Sa 10 – 17 Uhr, 54 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 23.01.2012
Unentbehrliches Handwerkseug
für Sprachlehrerinnen und -lehrer ist Interkulturelle Kompetenz. Im bvv-Lehrgang Xpert Culture Communication Skills kann man sie erwerben (Seite 38f).
Anna Petschenka Tel. 089-5108032 anna.petschenka@vhs-bayern.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201260
Sprachen > Fortbildung Englisch
will then be presented to the plenum. From this practical approach, it is expected that their motivation to integrate topics in development policies in their lessons in the future will be increased. Leitung: Keith Hamaimbo, Lois Wendrock
Dieses Seminar aus dem Programm „Globales Lernen“ bieten wir in Kooperation mit dvv international (Institut für Internationale Zusammenarbeit des Deutschen Volkshochschulverbandes) an.
11-4367 in Nürnberg 26.11.2011 Sa 10 – 16 Uhr, kostenlos Anmeldung bis 14.11.2011
Literature as a resource for all learners of English – a „hands-on“ approach
Novels, stories, plays and poems provide a rich source of material for English courses. These are authentic texts, full of cultural references, and offering a wealth of possibilities for the development of language and personal involvement. Furthermore, if we also consider graded readers as a form of literature, there is potential for learners from level A2 upwards to engage with literature. In this workshop we will look at ways of making literature accessible, enjoyable and productive for your learners. We will try out and evaluate pre-reading, while-reading and post-reading activities based on a learner-centred approach. You will explore a range of course types in relation to your context and learner profiles. By the end of the day you should be able to set up and effectively run your own „Language through Literature“ or „Book Club“ courses.Leitung: Dr. Briony Beaven
12-4325 in München 21.01.2012 Sa 10 – 17 Uhr, 54 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 09.01.2012
Storytelling in the Language Classroom A teacher-training workshop with international
storyteller Richard Martin. If you want to spellbind your adult students, improve their listening skills and their oral confidence and fluency, improve their grammar and vocabulary skills in free writing – then storytelling is for you.
Storytelling is one of a teacher‘s most powerful assets. Storytellers know the magical effect as the atmosphere changes, the classroom walls fade and a world of real language captures the learners. Moreover, it is not only a way of enriching their listening experience; it also leads to a wide range of activities in which learners extend their own active language abilities.
This workshop is for all teachers including little or no experience with storytelling. Participants learn to tell a story freely – without learning a text, learn to tell expressively, learn stories and practise methodology suitable for adults, learn to develop students’ listening, oral and written skills.Leitung: Richard Martin
11-4366 in Erlangen 19.11.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 07.11.2011
Global learning in English coursesThe seminar is targeted towards English course
instructors in institutes of adult education. The goal herein is to shift focus from topics about the industria-lized nations (England, USA, Canada and Australia) towards the bigger Anglophone areas which we rarely encounter on a day-to-day basis. English is the official language in close to about 20 African countries. This can act as a true source of new, inspiring topics and discus-sions in English lessons. At the same time it is an opportunity to look beyond our restricted thinking and open our eyes to globalization aspects.
The trainers, who are from different Anglophone countries, will work together with the English course instructors on selected and developed topics using different methods. Likewise different forms of materials and media such as newspaper articles, films, caricatures, photos, everyday objects will be utilized. The English course instructors will be involved in this interactive learning process and their opinions will be sought too.
During the second part of the seminar, topics that are interesting to the participants will be used as concepts for the English lessons in small working groups. The results
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 61
Sprachen > Fortbildung Italienisch | Spanisch
El aprendizaje global en los cursos de españolUna mirada hacia el mundo hispanohablante más allá de los límites de la sala de clases
El mundo globalizado de hoy se vuelve cada vez más atractivo. Gracias al Internet, la comunicación no tiene fronteras y las posibilidades de viajar hacen alcanzables destinos que en otros tiempos parecían imposibles. Por otra parte, esta rápidez es a menudo complicada y contradictoria.
Este taller de capacitación se dirije a docentes de español de Universidades Populares (vhs) de todos los niveles, que manifiesten interés en los temas de un mundo único y de políticas de desarrollo. Los temas tratados combinan perfectamente con los programas de enseñanza gracias a sus ponencias diversas que abarcan el aspecto internacional y latinoamericano. En el taller, el docente aprende a tratar los temas metodológicos del aprendizaje global de manera efectiva y dinámica en la sala de clases mediante ejercicios, juegos y actividades energizantes que son primeramente expuestas y luego, en la etapa Meta, evaluadas por todos los participantes.
Las situaciones son vistas desde diferentes perspecti-vas y se anima a los profesores a intercambiar mutua-mente experiencias. Las facilitadoras presentan el material e invitan a los docentes a discutir sobre nuevas ideas para el futuro. El taller finaliza con una reflexión conjunta del grupo.Leitung: Ana Giannina Albornoz, Katja Busch
Dieses Seminar aus dem Programm „Globales Lernen“ bieten wir in Kooperation mit dvv international (Institut für Internationale Zusammenarbeit des Deutschen Volkshochschulverbandes) an.
11-4658 in Bamberg 19.11.2011 Sa 10 – 17 Uhr, kostenlos Anmeldung bis 07.11.2011
Competenza e comunicazione interculturaleCome passare dalla teoria alla pratica nell’ambito della didattica per adultiNel corso del seminario verranno trattati i seguenti temi:
� Definizione di competenza interculturale � Shock culturale e adattamento � Problemi di comunicazione dovuti all’appartenenza a culture diverse � Problemi interculturali legati alla lingua � Strumenti di comunicazione non verbale � Eventi e generi comunicativi: telefonata, riunione formale, party, invito a pranzo/cena, monologo formale (presentazione ad un congresso).
Ogni tema verrà affrontato con esempi pratici, giochi e attività didattiche utilizzabili nel corso della lezione.Leitung: Cinzia Cordera Alberti
12-4514 in München 28.01.2012 Sa 10 – 17 Uhr, 54 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 16.01.2012
La narración en la clase de españolLa narración de cuentos resulta un modo audaz y
estratégico en la enseñanza del español como segunda lengua. Este taller invita a descubrir el uso del cuento como recurso pedagógico y como vínculo entre el alumno y la literatura. La narración amplía el horizonte del alumno de español y permite formar hábitos de lectura, favorece la comunicación de las propias vivencias y contribuye al desarrollo de la comprensión del idioma que se está aprendiendo. EI conocimiento y la apropiación de distintas competencias, que abarcan desde la comprensi-ón lectora, el acrecentamiento de vocabulario y la comprensión de estructuras gramaticalmente complejas, encuentran en la narración oral de cuentos un recurso estimulante, que involucra de manera activa a los alumnos.
La famosa narradora argentina es conocida en diferentes escenarios del mundo.Ya sean historias de amor, mitos o leyendas María Laura Dippolito deja un público sorprendido.Leitung: María Laura Dippolito
11-4657 in München 22.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 54 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 10.10.2011
Ein Kinospot wirbt für das Sprachenlernen an der vhs www.vhs-liebe.de/
bvv kursif September 2011 - Februar 201262
Sprachen > Fortbildung Spanisch | Tschechisch | Japanisch
2. Seminar Lehrerweiterbildungfür Tschechischlehrer an Schulen, Hochschulen, Universitäten und VolkshochschulenThemen:
� Zertifizierung � Suggestopädie-Workshop � Sprachanimation � Verben und ihre semantische Bedeutung
Änderungen vorbehalten.Leitung: Dr. Irena Hirschmann
Im Haus des Deutschen Ostens Am Lilienberg 5, 81669 München 15.10.2011 Sa 9.30 – 18 Uhr, 30 € / 20 € für Mitglieder
Anmeldung bei Dr. Irena Hirschmann Tel. 089-3194356, irena_hirschmann@gmx.de
Veranstalter: Verband für westslawische Sprachen e.V. und Gesellschaft für Bohemistik
www.vwsl.org
Fortbildungsseminar für Japanisch-Kursleiter/-innenUnterhaltung auf Japanisch – japanische Gesprächsformen und Gesprächskultur
Besonderheiten, auf die deutsche oder europäische Lernende besonders bei einer japanischen Unterhaltung achten sollten. Seminarsprache: Japanisch
Veranstalter: Verein zur Förderung des Japanisch-Unterrichts an Volkshochschulen e.V. in Kooperation mit dem Bayerischen Volkshochschulverband e.V. MünchenLeitung: Herr Yoshio Takahashi M.A., Lektor an der
Ludwig-Maximilians-Universität München
In der Münchner Volkshochschule am Gasteig Kellerstraße 6, 81667 München 25.09.2011 So 10 – 17 Uhr
Anmeldung und genaue Informationen bei Frau Tomoko Hull E-Mail: vhsjapbayern@googlemail.com
El Subjuntivo: No me gustas, pero te necesito!
Cuando enseñamos español como lengua extranjera, nos enfrentamos frecuentemente con la reacción de nuestros alumnos ante el subjuntivo: „No me gusta. ¿Es necesario?“.
Nuestra labor es demostrarles que no sólo es necesario, sino imprescindible. En este seminario, a través de ejercicios prácticos y diversos materiales didácticos, podremos acercarnos a nuestra meta: la comprensión y el uso correcto del subjuntivo.Leitung: Emilia Sánchez Seco
12-4623 in Landshut 04.02.2012 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 20.01.2012
„Stolperstein Verb“ und Bewegungs- aktivitäten im Tschechisch-Unterricht
Das tschechische Verbensystem macht einen sehr komplizierten Eindruck.
� Wie vereinfacht man die fünf Konjugationstypen? � Wie geht man mit einer typischen Besonderheit der slawischen Sprachen, dem „Aspekt“ um? � Wann und wie erklärt man den Begriff „Aspekt“, also die perfektiven und imperfektiven Verben?
Diese Themen werden uns im Seminar beschäftigen. Der Theorie werden zahlreiche praktische Übungen folgen, die Bewegungsaktivitäten beinhalten. Der traditionelle Erfahrungsaustausch wird natürlich auch in diesem Seminar nicht fehlen.Leitung: Dr. Galina Vondracek, Lucie Nothnagel
12-4712 in Weiden in der Oberpfalz 10.02. – 11.02.2012 Fr 17 – 18.30 Uhr, Sa 9 – 17.30 Uhr, 70 € (inkl. Abendessen am Freitag und Mittagessen am Samstag). üF im EZ zusätzlich 45 € Anmeldung bis 20.01.2012
Eine für alle!
Wird bei Sprachen wie Chinesisch, Ungarisch, Schwedisch oder Türkisch eine andere Methodik zum Unterrichten benötigt als bei Englisch, Spanisch oder Italienisch? Antworten gibt unser Seminar am 4. Februar 2012 in Fürth. Siehe Seite 57.
Ihr Fachberater für Bayern:
Donato Miroballi
d.miroballi@klett.de
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Englisch
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• führt erwachsene Lernende ohne Vorkenntnisse in drei Bänden (A1, A2, B1) zum Europäischen Sprachenzertifikat.
• setzt die Anforderungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens an einen kompetenzorientierten Unterricht konsequent um.
• ist klar strukturiert und für Lernende wie Unterrichtende leicht zu handhaben.
• berücksichtigt unterschiedliche Lernstile und garantiert schnelle Erfolgs- erlebnisse durch dokumentierten Lernfortschritt.
• lässt die Vielfalt der spanischsprachigen Welt von Anfang an lebendig werden.
Schnelles Nachschlagen: enthält das komplette Vokabular von Con gusto A1 und A2
Con gusto A2Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch mit 2 Audio-CDs
Mit Freude Spanisch lernen
Lösungen zum Lehr- und Arbeitsbuch ISBN 978-3-12-514994-6
Trainingsbuch mit Mini-CDISBN 978-3-12-514991-5
Con gusto A2Con gusto A1Lösungen zum Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch
ISBN: 978-3-12-514984-7
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Trainingsbuch + DVD ISBN 978-3-12-514981-6Vokabeltrainer ISBN 978-3-12-514986-1Guía didáctica ISBN 978-3-12-514983-0
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Effektives Lernen von Vokabeln zu Hause und unterwegs
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Der Lehrerband enthält
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Con gusto A1Con gusto A1 Lösungen zum Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch
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Lösungen zum Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch
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Trainingsbuch + DVD ISBN 978-3-12-514981-6Vokabeltrainer ISBN 978-3-12-514986-1Guía didáctica ISBN 978-3-12-514983-0Weitere Komponenten:
Con gusto A1Trainingsbuch Spanisch mit DVDTrainingsbuch + DVD
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Lehr- und Arbeitsbuchmit 2 Audio-CDsISBN 978-3-12-514980-9 Lösungsheft ISBN 978-3-12-514984-7
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Con gusto A1 Vokabeltrainer• Vokabelheft im handlichen Format• Glossar Spanisch-Deutsch• 2 Audio-CDs mit den wichtigsten Vokabeln des Lehrbuchs in Spanisch und Deutsch • Interaktive CD-ROM zum Lernen nach dem bewährten Karteikartenprinzip:
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2. Nach dem bewährten Karteikartenprinzip trainieren
3. Fortschritt überprüfen
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Con gusto A1 Vokabeltrainer Spanisch A1 – mit 2 Audio-CDs und CD-ROM
ISBN 978-3-12-514986-1
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Vokabeltrainer mit 2 Audio-CDs und CD-ROM ISBN 978-3-12-514986-1
Vokabeltrainer mit2 Audio-CDs + CD-ROM ISBN 978-3-12-514996-0
Guía didáctica ISBN 978-3-12-514993-9
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• zahlreiche Übungen zu Wortschatz und Grammatik
• ausführliche Lerngrammatik zum Ergänzen
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Mit Freude Spanisch lernen
Lehr- und Arbeitsbuchmit 2 Audio-CDsISBN 978-3-12-514990-8
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Con gusto• führt erwachsene Lernende ohne Vorkenntnisse in drei Bänden (A1, A2, B1) zum Europäischen Sprachenzertifikat.• setzt die Anforderungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens an einen handlungsorientierten Unterricht konsequent um.• ist klar strukturiert und für Lernende wie Unterrichtende leicht zu handhaben.• berücksichtigt unterschiedliche Lernstile und garantiert schnelle Erfolgs- erlebnisse durch dokumentierten Lernfortschritt.• lässt die Vielfalt der spanischsprachigen Welt von Anfang an lebendig werden.Schnelles Nachschlagen: enthält das komplette Vokabular von Con gusto A1 und A2
Con gusto A2Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch mit 2 Audio-CDs
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Lösungsheft ISBN 978-3-12-514994-6 Trainingsbuch + Mini-CDISBN 978-3-12-514991-5 Vokabeltrainer + 2 Audio-CDs + CD-ROM ISBN 978-3-12-514996-0 Guía didáctica ISBN 978-3-12-514993-9
Lösungen zum Lehr- und Arbeitsbuch ISBN 978-3-12-514994-6
Con gusto A2Con gusto A1 Lösungen zum Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch
ISBN: 978-3-12-514984-7
Lösungen zum Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch
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Trainingsbuch + DVD ISBN 978-3-12-514981-6Vokabeltrainer ISBN 978-3-12-514986-1Guía didáctica ISBN 978-3-12-514983-0Weitere Komponenten:
ISBN 978-3-12-514986-1www.klett.de
Con gusto VokabeltrainerPassend zu Con gusto und anderen Lehrwerken auf dem Niveau A1• Vokabelheft zum Reinschreiben im handlichen Format• Audio-CD mit allen Vokabeln in Englisch und Deutsch • Interaktive CD-ROM zum Lernen nach dem klassischen Karteikartenprinzip• Glossar Spanisch-Deutsch
Con gusto A2 Vokabeltrainer Spanisch A2 – mit Audio-CD und CD-ROM
Effektives Lernen von Vokabeln zu Hause und unterwegs
Vokabeltrainer mit 2 Audio-CDs + CD-ROM ISBN 978-3-12-514996-0
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Con gusto Un paso más en el aprendizaje del español
GriechischSelf-study Pack + DVD-ROMISBN 978-3-12-539910-5
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English Unlimited is a goals-based course for adults, which prepares learners to use English independently for global communication.
Real life every step of the way
• With practical CEF goals at the core of the course, every part of every unit contributes to achieving purposeful, real life objectives.
• Includes language that’s natural and dependable – guaranteed by the Cambridge International Corpus and cross-referenced to the English Profi le programme.
• Authentic audio throughout builds learners’ ability to understand the natural English of international speakers.
Meeting fl exible needs
• Encouraging learner autonomy, the e-Portfolio DVD-ROM enables learners to build a portfolio of their work, creating a real ‘can do’ record of their progress. It also features an interactive wordlist and vocabulary testing tool, fully customisable by the learner.
• The e-Portfolio combines with the Self-study Pack DVD-ROM, integrating interactive practice, pronunciation support, audio and video.
• The Upper Intermediate Coursebook provides 80 to 90 core teaching hours, extendable to 120 hours using the range of extra material in the Teacher’s Pack with DVD-ROM.
Building global relationships
• Across Cultures sections develop learners’ intercultural competence as a ‘fi fth skill’, leading to more sensitive and more effective communication.
• Ideal for mixed and single nationality groups, with topics and activities to inspire learners worldwide.
• Explore sections provide the extra ingredients for enhancing communicative ability – with additional speaking and writing skills sections based on real-world communication.
The Cambridge International Corpus (CIC) is a collection of over 1 billion words of real spoken and written English. The texts are stored in a database that can be searched to see how English is used. The CIC also includes the Cambridge Learner Corpus, a unique collection of over 30 million words taken from student exam papers from Cambridge ESOL. It shows real mistakes students make and highlights the parts of English which cause problems for students.www.cambridge.org/corpus
www.englishprofile.org
CEF B2 A1 Starter
A2 Elementary
B1 Pre-intermediate
B1+ Intermediate
B2 Upper Intermediate
C1 Advanced
CEF
System requirements
• Windows XP, Vista or Windows 7 (1 GHz processor or better)• Mac OSX 10.4, 10.5 or 10.6 ( 1 GHz G4 processor or better for PowerPC, 1.83 GHz processor or better for Intel)• minimum 512 MB RAM (1 GB recommended)
B2
Alex Tilbury & Leslie Anne Hendrawith David Rea & Theresa ClementsonCourse consultant: Adrian Doff
Coursebook with e-Portfolio DVD-ROM + 3 Audio CDs
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B2 Coursebook with e-Portfolio DVD-ROM + 3 Audio CDsFor Windows and Mac
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Great!Das neu ent-wickelte Lehr-werk überrascht mit ungewöhn-lichen Inhalten und frischen Ideen.
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Con piacere
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Con piacere Sanft einsteigen – alle ans Ziel bringen! Für erwach sene Anfänger
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Mittelpunkt Das Erfolgswerk für fortgeschrittene Lernende
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bvv kursif September 2011 - Februar 201264
www.vhs-sprachpruefungen.de
Seit November 2011 erleichtert die Sprachprüfungswebsite der bayerischen Volkshochschulen den Überblick über die und in der Prüfungslandschaft und die Beratung von Kursteilnehmer(inne)n und anderen Prüfungsinteressenten.
Online und aktuell sind dort alle Prüfungs-termine an bayerischen Volkshochschulen, Informationen zu den Prüfungen und Links zu Vorbereitungsmaterialien zu finden. Interessenten können auch gleich mit der Volkshochschule, bei der sie die Prüfung
ablegen möchte, Kontakt aufnehmen.Sprachprüfungen sind nicht nur eine
Qualifikation für den Beruf oder eine Notwen-digkeit, wie bei der Einbürgerung. Vor allem sind sie auch eine Quelle der Motivation für die Teilnehmer/-innen: mit einem Ziel vor Augen lernt es sich oft besser.
Eine Teilnehmerin erzählt, warum sie an einer A1 Prüfung Französisch teilgenommen hat: „Ich wollte mich selbst testen. Außerdem war ich neugierig, was in der Prüfung so alles dran kommt. Bei uns hat der ganze Kurs an der Prüfung teilgenommen und ich muss sagen, wir hatten tatsächlich Spaß bei der Prüfung und vor allem nach der Prüfung.“
Sprachen > Tipps für Sprachkursleiteri(innen)
Mit Hilfe der Prüfungswebsite können Kursleiter/-innen eine passende Prüfung für ihre Teilnehmer/-innen heraussuchen. Die Prüfungsvorbereitung, zum Beispiel mit kostenlosen Übungstests, kann im Kurs oder an Extra-Terminen stattfinden.
www.vhs-sprachpruefungen.de
Barbara Pedack, Tel. 089-5108012 Prüfungszentrale barbara.pedack@vhs-bayern.de
Sophie Stürzer, Tel. 089-5108033 Prüfungsmarketing sophie.stuerzer@vhs-bayern.de
Am besten kombiniert und mit System: Leitfaden zum Sprachenlernen
Wie können Erwachsene am besten eine Fremdsprache lernen? Der aktualisierte Leitfaden der Stiftung Warentest beschreibt zehn Wege – von der Lernapp fürs Handy bis zur Sprachreise. Fernunterricht ist nichts für Anfänger, Kurse und Reisen fördern das Sprechen und auch in Online-Kursen kann man dank Chats und Foren miteinander kommunizieren. Am besten kombiniert man – so der Leitfaden – mindestens zwei Wege, sich einer Fremdsprache zu nähern. Man erfährt, wo passende Sprachlernangebote zu finden sind, welche Fördergelder es gibt, mit welchen Strategien das Lernen leichter fällt.
Besonders interessant ist die Checkliste, welchen Kriterien ein guter Sprachkurs genügen muss. Man kann seinen eigenen Kurs mit dieser Checkliste testen und man kann damit für die Volkshochschule werben. Denn Beratung vor Kursbeginn, Einstufungstest und Lernziele, abwechslungsreicher Unterricht, Fehlerfreundlichkeit, Verwendung von authentischem Material, interkulturelle Kompetenz, sprachvergleichend arbeiten, den Lerntransfer sicherstellen, das erreichte Lernniveau überpüfen und die Fertigkeiten Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben gleichermaßen trainieren – das alles zeichnet die Sprachkurse der Volkshochschulen aus.
http://www.test.de/themen/bildung-soziales/weiterbildung/info-dok/Leitfaden-Weiterbildung-Sprachen-lernen-1773167-2773167/
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 65
Sprachen > Prüfertraining
11-4837 in Erlangen 26.11.2011 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 28.10.2011
Goethe Zertifikat B2In der Schulung haben die Teilnehmer(innen) Gelegen-
heit, sich anhand von Trainingsmaterial über die Prüfung zu informieren und den Ablauf der gesamten Prüfung kennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird die mündliche Prüfung vorgestellt und vor allem erläutert und geübt, die Bewertungskriterien anzulegen. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die Prüferberechti-gung Goethe Zertifikat B2 (= Berechtigung, als örtlicher Prüfer / als örtliche Prüferin) die mündliche Prüfung abzunehmen).Leitung: Matthias Buschhaus (11-4838);
Dr. Irmingard Staudigel (12-4801)
11-4838 in München 26.11.2011 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 28.10.2011
12-4801 in Erlangen 14.01.2012 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 16.12.2011
Goethe Zertifikat Deutsch für den BerufIn der Schulung haben die Teilnehmer(innen) Gelegen-
heit, sich anhand von Trainingsmaterial über die Prüfung zu informieren und den Ablauf der gesamten Prüfung kennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird die mündliche Prüfung vorgestellt und vor allem erläutert und geübt, die Bewertungskriterien anzulegen.
Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die Prüferberechtigung Goethe Zertifikat Deutsch für den Beruf (= Berechtigung, als zweiter Prüfer die mündliche Prüfung abzunehmen). Zusätzliche Voraussetzung für die Teilnahme ist bei diesem Prüfertraining eine gültige Prüferberechtigung für das Goethe Zertifikat Deutsch. Leitung: Matthias Buschhaus
11-4841 in München 10.12.2011 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 11.11.2011
Voraussetzungen für die Teilnahme an den Trainings zu den Prüfungen des Goethe-Instituts / der telc GmbH
Um an den Prüfertrainings teilnehmen zu können, sind bestimmte Voraussetzungen unbedingt erforderlich:
� Empfehlung Ihrer vhs � Unterrichtserfahrung in den letzten zwei Jahren im Prüfungsfach in der jeweiligen Niveaustufe des Prüfer-Trainings mit mindestens 200 Unterrichtsein-heiten (bzw. 450 DTZ und 90 A1/A2). � Vertrautheit mit dem System der Prüfungen des Goethe-Instituts / der telc GmbH � Kenntnis des Testformats des jeweiligen Prüfungs-fachs (ein entsprechender Modellsatz wird Ihnen vor dem Prüfertraining zugesandt) � Kenntnis der international anerkannten Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens GER) � nahezu muttersprachliche Kompetenz im jeweiligen Prüfungsfach
Goethe Zertifikat B1 – Zertifikat DeutschDie Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben Gelegen-
heit, sich anhand von Trainingsmaterial über das Zertifikat zu informieren und den Ablauf der gesamten Prüfung kennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird die mündliche Prüfung vorgestellt und vor allem erläutert und geübt, die Bewertungskriterien anzulegen. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die B1-Prüferlizenz bvv (= Berechtigung, als Prüfer / Prüferin die mündliche Prüfung abzunehmen).
Bitte beachten Sie die Teilnahmevoraussetzungen!Leitung: Matthias Buschhaus (11-4833);
Dr. Irmingard Staudigel (11-4837)
11-4833 in München 19.11.2011 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 21.10.2011
Barbara PedackAnsprechpartnerin für alle Fragen rund um das Prüfertraining im Programmbereich Sprachen
Tel. 089-5108012barbara.pedack@vhs-bayern.de
bvv kursif September 2011 - Februar 201266
Sprachen > Prüfertrainings
11-4839 in München 26.11.2011 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 28.10.2011
11-4836 in Erlangen 26.11.2011 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 28.10.2011
Nachschulungen / LizenzverlängerungSie haben bei erfolgreichem Absolvieren dieses
Seminars die Möglichkeit, Ihre Prüferlizenz zu verlängern, wenn folgende zusätzliche Bedingungen erfüllt sind:
� Sie müssen im Zeitraum der Gültigkeit Ihrer Lizenz Prüfungen in diesem Fach abgenommen haben. � Sie müssen eine noch gültige Lizenz besitzen und � Sie müssen noch Kursleiter/-in an einer bayerischen Volkshochschule sein.
11-4834 telc Deutsch B1-B2 25.11.2011 in München Leitung: Matthias Buschhaus Fr 14 – 19 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 10.11.2011
12-4802 telc Deutsch B1-B2 20.01.2012 in Erlangen Leitung: Dorothee Thommes Fr 14 – 19 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 09.01.2012
11-4840 Goethe Zertifikat C1 (ZMP) 03.12.2011 in München Leitung: Matthias Buschhaus Sa 10 – 15 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 17.11.2011
11-4830 Deutschtest für Zuwanderer (DTZ) 07.10.2011 in Erlangen Leitung: Dr. Irmingard Staudigel Fr 14 – 19 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 23.09.2011
11-4832 Deutschtest für Zuwanderer (DTZ) 18.11.2011 in München Leitung: Dorothee Thommes Fr 14 – 19 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 03.11.2011
11-4835 telc English B1-B2 25.11.2011 in München Leitung: Adriana Rout Fr 14 – 19 Uhr, kostenfrei Anmeldung bis 11.11.2011
telc DTZ – Deutschtest für ZuwandererDie Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen anhand
von Trainingsmaterial den Ablauf der gesamten Prüfung kennen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten werden die mündliche Prüfung vorgestellt, die „Prüfungsphilosophie“ erläutert und die Bewertungskriterien anzulegen trainiert. Gegenüber den bisherigen Formaten geht der DTZ bei der schriftlichen Prüfung mit einem skalierten Messverfahren neue Wege. Auch die mündliche Prüfung enthält neue Komponenten und ein grundlegend verändertes Bewer-tungssystem, was erhöhte Anforderungen an die Kompetenz und an die Bewertungssicherheit der Prüfenden stellt.
Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die Prüferlizenz „telc DTZ“ der telc GmbH (= Berechtigung, als Prüfer die mündliche Prüfung abzunehmen).
Diese Lizenz gilt ausschließlich für den neuen Deutschtest für Zuwanderer. Bitte beachten Sie dringend die Teilnahmevoraussetzungen!Leitung: Matthias Buschhaus
11-4831 in München 08.10. 2011 Sa 10 – 18 Uhr, 45 € inkl. Verpflegung Anmeldung bis 16.09.2011
Basisschulung telc A1/A2 Fremdsprachen (ohne Deutsch)
Die Teilnehmer(innen) haben Gelegenheit, sich anhand von Trainingsmaterial über die Zertifikate zu informieren und den Ablauf der gesamten Prüfungen kennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird die münd liche Prüfung vorgestellt und vor allem wird erläutert und geübt, die Bewertungskriterien anzulegen. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die Prüferlizenz der telc GmbH für die Niveaustufen A1/A2 (= Berechtigung, die mündliche Prüfung abzunehmen). Leitung: Martine Kowalski (11-4839);
Dr. Anna Barbierato (11-4836)
Stolze telc-Prüfungsteilnehmer(innen) im Januar 2011 mit ihrer Kursleiterin vor der vhs Eching
Gesundheit
68 bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Gesundheit > Magazin
Bewegung für die grauen Zellen
Das neue Kurskonzept der vhs Fürth verknüpft verschiedene körperliche und geistige Aktivitäten. Die wissenschaftliche Begeleitung untersucht, ob es messbare Wirkung auf die geistige Fitness hat.
Die medizinische Wissenschaft hat im Zuge der Erforschung der Demenz herausge-funden, dass der Alzheimer-Demenz eine Phase vorausgeht, in der die kognitiven Leistungen nachlassen, und zwar in etwas stärkerem Ausmaß als das bei normaler Altersvergesslichkeit der Fall ist. Diese „leichte kognitive Beeinträchtigung“ (MCI – „mild cognitive impairment“) weist eine hohe Übergangsrate zur Alzheimer-Demenz auf.
Dieses „Vorstadium“ hat eine wichtige Bedeutung deswegen, weil eine echte Therapie der Alzheimer-Demenz derzeit nicht existiert (und auch nicht in Sicht ist). Das Gehirn ist aber in dieser Phase noch intakt und zu allem noch in der Lage, was ein gesundes Gehirn kann. Es kann noch LERNEN, und das heißt bei einem Gehirn immer: neue Verbindungen knüpfen. Dazu braucht es eigentlich nur die Herausforderung, also die entsprechenden (geistigen) Aufgaben: Konzentration des Geistes auf ein Problem oder aktives Lernen neuer Inhalte.
In der Tat hat u. a. die berühmte Nonnen-studie gezeigt, dass Menschen, die bis ins hohe Alter geistig aktiv waren, nicht an Alzheimer-Symptomen litten, obwohl ihre Gehirne ausgeprägte Alzheimer-Kennzeichen aufwiesen, insbesondere Eiweißablagerungen. Entscheidend war hier, dass die Gehirne eine Reserve aufgebaut hatten, und zwar durch die schöpferische Betätigung des Geistes auch im
hohen Alter. Besonders gut klappt das Knüpfen neuer Synapsen in Verbindung mit körperlicher Aktivität – denn die regt die Durchblutung an, das Gehirn bekommt die Nährstoffe, die es für den Aufbau neuer Verbindungen braucht. Ein besonders gutes Beispiel ist das Erlernen neuer Tanzschritte.
„Bewegung für die grauen Zellen“ setzt diese Erkenntnisse in einem Kursprogramm um, das ganz verschiedenartige geistige und körperliche Aktivitäten verbindet. Der
Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erlernen neuer Aktivitäten, nicht auf Beherrschung.
Ziel ist dabei die Anregung zur Benutzung von Körper und Geist – mit dem großen Ziel der Vorbeugung von Demenzerkrankungen.
Die Kurse werden durch die Georg-Simon-Ohm Hochschule, Fakultät Sozialwissenschaften (Nürnberg) wissenschaftlich begleitet. Dabei wird überprüft, inwieweit eine Wirkung auf die körperliche und geistige Fitness nachzu-weisen ist und wie hoch diese ist.
�Weitere Informationen zu Kurs-Konzept, -Praxis, -Erfahrungen, Fortbildung be - kommen Sie beim Initiator Sebastian Bittner, Programmbereich Gesundheit, vhs Fürth, sebastian.bittner@vhs-fuerth.de � Die bvv-Fortbildung zum Konzept finden Sie auf Seite 68. � Beachten Sie auch das Projekt Halbzeit plus
(Seite 9).
Die Protagonist(inn)en des Pilotprojekts an der vhs Fürth mit dem Initiator, Programmbereichsleiter Sebastian Bittner (ganz rechts)
Nonnenstudie
Prof. David Snowdon, Leiter des Sanders-Brown-Zentrums für Altersforschung in Lexington, Kentucky, führte ab 1986 die sogenannte Nonnenstudie durch. In der Studie wurden unter gleichen Bedingungen lebende Nonnen über mehrere Jahre hinweg regelmäßig auf ihre geistige Leistung getestet, bis hin zu ihrem Tod. Viele von ihnen waren trotz Plaques nicht an der Alzheimer-Demenz erkrankt. Möglicherweise spielte ihr intellektuell anspruchsvolles Leben und dass bis ins hohe Alter auch körperlich in Bewegung waren, eine positive Rolle.
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Gesundheit > Magazin
69
Gerhard HartmannFachreferent Gesundheit in der bvv-GeschäftsstelleSeit 1. Juni 2011
Tel. 089-5108025gerhard.hartmann@vhs-bayern.de
Staffelholz übergeben!
Ende Juli 2011 verlässt der langjährige bvv-Fachreferent für Gesundheitsbildung, Andreas Eckert, den bvv. Sein Nachfolger Gerhard Hartmann hat mit seiner Tätigkeit am 1. Juni begonnen.
sich auch dem Ayurveda zu. Mit seinem Master-Abschluss in Personal-
entwicklung ist er gut gerüstet für die neuen Aufgaben. Einen seiner inhaltlichen Schwer-punkte sieht er in der betrieblichen Gesund-heitsförderung in den und durch die Volks-hochschulen. Außerdem arbeitet er in der Vorbereitung der bundesweiten vhs-Gesund-heitskonferenz mit, die voraussichtlich Anfang 2012 in Chemnitz zum Thema „Psychische Gesundheit“ stattfinden wird.
Gerhard Hartmann: „Ich möchte das Gute, das ich vorfinde, im besten Sinne weiterent-wickeln“.
Hat vhs-Gesundheitsbildung maß-geblich mit geprägt: Andreas Eckert
Mehr als drei Jahrzehnte, vom 1. November 1977 bis Ende Juli 2011, hat Andreas Eckert in der Geschäftsstelle des Bayerischen Volks-hochschulverbands gewirkt und dabei in vielen Bereichen Pionierarbeit geleistet. Dazu gehört die „Grundlagenqualifikation Erwach-senenbildung“. Dazu gehören die Projekte Marketing und Qualitätsmanagement. Am meisten am Herzen gelegen hat ihm aber die Gesundheitsbildung der Volkshochschulen. Dass es in Wissenschaft und Öffentlichkeit heißt: „vhs macht gesünder!“ – dafür hat Andreas Eckert einen entscheidenden Beitrag geleistet. Er prägte den konsequent ganzheitli-chen Ansatz, für den die vhs-Gesundheitsbil-dung steht und auf den sie stolz sein kann. Und nicht zuletzt ist Andreas Eckert ein wunderbarer engagierter immer hilfsbereiter Kollege. Wir wünschen ihm alles Gute!
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe“
… so Gerhard Hartmann im Gespräch mit kursif. „Der bvv-Gesundheitsbereich mit seinen Dienstleistungen für die Volkshoch-schulen ist meinem Eindruck nach sehr gut aufgestellt. Andreas Eckert hat ja offensicht-lich eine enge und konstruktive Zusammenar-beit mit den Programmverantwortlichen für den Gesundheitsbereich an den Volkshoch-schulen gepflegt.
Mir gefällt auch sehr das vielfältige Fortbil-dungsprogramm für die Kursleiterinnen und Kursleiter. Es berücksichtigt auch wichtige neue Trends wie z.B. das beschriebene Projekt „Bewegung für die grauen Zellen“ oder die Achtsamkeitsmeditation. Als ausgebildeter Yoga-Lehrer weiß ich aus Kursleitersicht, wie wichtig gute Angebote für die eigene Weiter-bildung sind.“
Gerhard Hartmann, aufgewachsen auf einem Bauernhof in der Nähe von Dillingen an der Donau, lebt seit vielen Jahren in München. Die Erwachsenenbildung ist ihm aus seinem Studium und der Tätigkeit als Dozent für Deutsch als Fremdsprache be-kannt. Es folgten Stationen als Projektmana-ger und Consultant in der Internet-Branche.
Zur Gesundheitsbildung kam er über seine Yogalehrer-Ausbildung am Yoga-Institut München und in Chennai (Indien) mit der Ausrichtung auf individuell angepasste Yogaübungen. Ihn interessierte von Beginn an die ganzheitliche und umfassende Sicht auf die menschliche Gesundheit; so wandte er
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10-Minuten-Module zum koordinativen Training in Ihren vhs-Bewegungskursen
Vor allem ältere Menschen brauchen gezielte Übungen, damit sie auf Unvorhergesehenes adäquat reagieren können und so Sturz- und Unfallgefahren minimieren.
Diese Fortbildung vermittelt, wie Sie die koordinativen Fähigkeiten Ihrer Kursteilnehmer(innen) gezielt erhalten und fördern. Sie erlernen Übungen zur Verbesserung der räumlichen Orientierung, des Gleichgewichts, der schnelleren Reaktion, der Rhythmisierung und der Kopplung. Die Module können Sie leicht in Ihre Kurse integrieren, da sie mit wenig Aufwand durchführbar sind. Sie bereichern Ihre Kurse durch diesen neuen, wichtigen Aspekt.
Außerdem erfahren Sie in der Fortbildung die theoretischen Hintergründe und bekommen Anregungen, wie Sie selbst kreativ werden und eigene Übungen entwickeln können. Sie erhalten ein ausführliches Skript.Leitung: Dr. Manfred Muster
11-3007 in Nürnberg 29.10.2011 Sa 10 – 16 Uhr, Einführungspreis 31 € Anmeldung bis 01.10.2011
Lebendige AnatomieDieses Kursangebot richtet sich an Leiter(innen) von
Gymnastik- und Bewegungskursen, die ihre Anatomie-kenntnisse auffrischen bzw. vertiefen wollen. Anhand praktischer Übungen werden anatomische Zusammen-hänge gemeinsam erarbeitet und deren theoretischer Hintergrund besprochen. Weiterhin werden funktionelle Zusammenhänge durch Beispiele aus dem Alltag erläutert.Leitung: Sabine Stöhr
11-3008 in Haar 22.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 07.10.2011
Aus der Ruhe in die Kraft – Formen der Achtsamkeitsmeditationbvv-Zusatzqualifikation Meditation
Achtsamkeit bedeutet, den gegenwärtigen Augenblick bewusst, offen und akzeptierend wahrzunehmen. Ist man in der Lage, eine solche Haltung den Anforderungen des Lebens gegenüber einzunehmen, so verringert dies nachweisbar die Folgen von Stress und Überlastung und
Elisabetta Mola Ansprechpartnerin für Gesundheits-Fortbildungsseminare Tel. 089-5108016 E-Mail: elisabetta.mola@vhs-bayern.de
Bewegung für die grauen ZellenDemenzielle Erkrankungen werden ein immer
wichtigeres gesellschaftliches Thema. Jede/r zehnte ist statistisch gesehen davon betroffen. Es gibt sehr wirksame Strategien, präventiv gegenzusteuern. Das Grundgeheimnis ist die Verbindung von körperlicher und geistiger Aktivität.
Sie lernen ein vhs-Konzept kennen, das Teilnehmer und Teilnehmerinnen und deren graue Zellen „in Bewegung bringt“. Außerdem erfahren Sie die medizinischen Hintergründe und erhalten Tipps für die praktische Umsetzung. Die Konzeptschulung berechtigt Sie dazu, den Kurs „Bewegung für die grauen Zellen“ an der Volkshoch-schule durchzuführen. Zielgruppe sind Kursleiter(innen) in den Bereichen Bewegung und Körpererfahrung.
Siehe auch Beitrag auf Seite 66. Leitung: Claudia Böschel, Katrin Rößler,
Dr. Reinhard März
11-3004 in Fürth 23.09. – 24.09.2011 Fr 17 – 21, Sa 10 – 17 Uhr, 100 € Anmeldung bis 09.09.2011
Gesundheit > Fortbildung übergreifend | Körpererfahrung und Bewegung
Für Bewegung ist es nie zu früh. Foto: Alexander Rochau
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 71
11-3123 in Augsburg 24.09.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 10.09.2011
BeYo: BeckenbodenYoga – neue Kraft für die Basis
Der Beckenboden spielt als Basis für den Halt des Körpers und als Verbindung der Beine mit dem Rumpf in vielen Bewegungskursen eine zentrale Rolle. Sie erleben hier den ganzheitlichen Ansatz des BeckenbodenYoga –BeYo – anhand von Beckenbodenübungen, die meist mit geführtem Atem durchgeführt werden. Anatomische und physiologische Erläuterungen ergänzen die vorgestellten Übungen. Gemeinsam suchen wir nach Wegen, wie Beckenbodenarbeit in Ihre Kurse integriert werden kann.
Zielgruppe: Kursleiter(innen) aus den Bereichen Yoga, Pilates, Wirbelsäulentraining, Bauchtanz.Leitung: Bali Schreiber
11-3124 in München 08.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 23.09.2011
Gesundheit > Körpererfahrung und Bewegung
fördert Regeneration und Neuorientierung. Aus diesem Grund findet die Achtsamkeitsmeditation zunehmend Beachtung im Bereich der allgemeinen und der betriebli-chen Gesundheitsförderung. Auch als Kursangebot wird sie mehr und mehr nachgefragt.
Mit Formen der Achtsamkeitsmeditation bezeichnen wir hier Methoden, die dazu dienen, die innere Haltung der Achtsamkeit zu erlernen und sie in den Alltag integrieren zu können. Obwohl sie aus buddhistischen Traditionen übernommen wurden, sind sie ohne religiösen Hintergrund anwendbar.
Neben den Methoden Sitzmeditation, Gehmeditation, achtsame Körperwahrnehmung, meditative Imagination wird theoretisches und wissenschaftliches Hintergrund-wissen vermittelt. Die Zusatzqualifikation befähigt Kursleiter(innen) aus dem Bereich Entspannung / Körpererfahrung dazu, den Kurs „Aus der Ruhe in die Kraft“ durchzuführen.
Zusatzqualifikation Meditation Paket mit 6 Modulen
11-3117 Modul 1: 24.09.2011 in Haar 11-3118 Modul 2: 22.10.2011 in Haar 11-3119 Modul 3: 12.11.2011 in Haar 11-3120 Modul 4: 10.12.2011 in Erlangen 11-3121 Modul 5: 21.01.2012 in Erlangen 11-3122 Modul 6: 11.02.2012 in Erlangen
Leitung: Christel Klinger, Prof. Dr. Johannes Wiedemann
3 Samstage in Haar und 3 Samstage in Erlangen jeweils 10 – 17 Uhr Nur als Paket zu buchen – 480 € Anmeldung für das gesamte Paket bis 01.09.2011
Hormon-Yoga nach Dinah RodriguesHormon-Yoga ist eine natürliche Methode zur
Harmonisierung des Hormonhaushalts. In der Fortbildung lernen Sie ein dafür speziell abgestimmtes und bereits gut erprobtes Yogaprogamm kennen.
Erleben Sie eine Kombination von Hatha Yoga, der im Westen populärsten Yoga-Form, Kundalini Yoga, dem Yoga der Energie, und tibetischen Energieübungen. Die Brasilianerin Dinah Rodrigues hat die Kombination entwickelt. Sie erproben Übungen, die auf das Drüsen- und Hormonsystem wirken und auf natürliche Weise die Östrogenproduktion anregen.
Zielgruppe: Kursleiter(innen) im Bereich Yoga.Leitung: Andrea Bengel
vhs-Yogakurs. Fotos: Sebastian Bittner, Volkshochschule Fürth
bvv kursif September 2011 - Februar 201272
Yoga – die Rishikesh-Reihe. Physiologisch korrekt
In der Rishikesh-Reihe werden 12 Körperhaltungen nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge geübt. Die spezielle Abfolge entfaltet eine besonders positive Wirkung auf körperlicher, geistiger und energetischer Ebene. Alle Hauptmuskelgruppen werden gedehnt und gestärkt. Zusätzliche Haltungen sprechen die tiefe Rumpfmuskulatur an. Als Warm-Up üben Sie den Sonnengruß; Atemübungen und Tiefenentspannung ergänzen die Übungsfolge. Die Haltungen werden an unsere westlichen Bedürfnisse angepasst und anatomisch exakt angeleitet und korrigiert. Leitung: Sabine Gentner
12-3100 in Nürnberg 04.02.2012 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 21.01.2012
Zumba® MasterclassZumba ist der Fitness-Trend aus den USA, der zur Zeit
die Herzen der Fitnessszene erobert. Zu Musik aus Lateinamerika wie Merengue, Cumbia, Salsa und Reggaeton wird mit viel Spaß der Körper ganz einfach fit gehalten.
Nach einer theoretischen Einführung erproben wir an diesem Fortbildungsnachmittag gemeinsam einige Choreografien zu verschiedenen Liedern, um selbst die Wirkung auf Körper, Geist und Seele kennenzulernen.
Außerdem bekommen Sie Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten zum Zumba-Trainer, zur Zumba-Trainerin, so dass Interessenten möglichst bald selbst als Trainer(in) tätig werden können.
Zielgruppe: Kursleiter/innen in den Bereichen Bewegung und Fitness.Leitung: Karin Zarth
11-3228 in Augsburg 25.09.2011 So 10 – 14 Uhr, 20 € Anmeldung bis 09.09.2011
11-3230 in Erlangen 09.10.2011 So 10 – 14 Uhr, 20 € Anmeldung bis 23.09.2011
Gesundheit > Körpererfahrung und Bewegung | Bewegung und Fitness
Yoga – Atem und Entspannung als Wohlfühltag
Sie leiten erfolgreich Kurse und verlieren dabei manchmal Ihre eigenen Bedürfnisse aus dem Blick? Sie brauchen frische körperliche und geistige Energie? Yoga ist die ideale Bewegungsform, bei der Stärkung, Dehnung, Atmung und Entspannung miteinander verbunden werden. Yoga ist auch ideales Stressmanagement. Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt bei der Übungspraxis:
� BERN-Prinzip als Stressmanagement � Regenerative Bewegungen � Einfache und fortgeschrittene Atemübungen, z.B. Wechselatmung, Ujjayi, Kapalabhati, Sitali � Kurz- und Tiefenentspannungstechniken unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Entspan-nungstypen
Ein Tag, der Ihre Batterien wieder auflädt und Ihnen Anregungen für Ihre Kurse bietet. Es bleibt genug Zeit für den Austausch untereinander. Zielgruppe: Kursleiter(innen) aus dem Bereich Bewegung, Fitness und Entspannung. Leitung: Sabine Gentner
11-3125 in Nürnberg 29.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 14.10.2011
Asanas richtig korrigieren lernenYoga üben ist ein lebendiger Austausch zwischen
eigener Intuition und Rückmeldungen des Körpers. Fachkundige Hilfestellungen können diesen Prozess vertiefen. Das Wesentliche der jeweiligen Yogaposition wird hier anschaulich gemacht, Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Yogaübenden sollen erkannt und mit treffenden Hilfestellungen unterstützt werden.Leitung: Rudolf Veitengruber
11-3126 in Fürth 10.12.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 25.11.2011
www.kursif.de
Sie finden das Fortbildungsangebot auch im Internet unter www.kursif.de
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 73
Gesundheit > Bewegung und Fitness
im Unterricht besprochen. So wird jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer die Trainingswirkung selbst erfahren und ausreichend Information für den eigenen Unterricht bekommen. Neben vielen stabilisierenden werden auch mobilisierende und ausgleichende Übungen vorgestellt. Anschließend sind Sie in der Lage, selbst komplette Stundenbilder zu erstellen.Leitung: Stefanie Ferreira
11-3232 in Regensburg 19.11.2011 Sa 10.30 – 17.30 Uhr, 44 € Anmeldung bis 04.11.2011
Rückentraining – sanft und effektivDie Fortbildung orientiert sich an dem gleichnamigen
bvv-Konzept. Sie lernen einen ganzheitlichen Ansatz mit Übungen zum Kräftigen, Dehnen, Mobilisieren und Entspannen für mehr Beweglichkeit und Stabilität von Rücken, Wirbelsäule und Hüfte kennen.
Sie erlernen Übungen, mit deren Hilfe die Belastbarkeit von Stütz- und Bewegungsapparat erhöht, die Beweglich-keit erhalten bzw. verbessert oder wiederhergestellt und muskuläre Dysbalancen ausgeglichen werden können.
Sie erproben vielfältige und anspruchsvolle Möglich-keiten für diverse Unterrichtssequenzen mit und ohne Hilfsmittel. Entspannungs-, Atem- und Lockerungsübun-gen runden das Repertoire ab. Leitung: Astrid Rimbach
11-3234 in Erlangen 11.12.2011 So 9 – 16 Uhr, 44 € Anmeldung bis 28.11.2011
CORE – PerformanceViele Athleten nutzen das Trainingsprogramm, um ihre
gesteckten Ziele zu erreichen. Es enthält Übungen, die für eine ausgewogene Fitness sorgen. Wertvolle Tipps und motivierende Beispiele runden diese Fortbildung ab.
Zielgruppe: Kursleiter/innen im Bereich Bewegung.Weitere Infos unter www.coreperformance.com
Leitung: Heinrich Thorsten
11-3229 in Nürnberg 08.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 23.09.2011
Zusatzqualifikation RückenDiese Qualifizierung vermittelt einen ganzheitlichen
Trainings-Ansatz mit vielfältigen gesundheitsfördernden Übungen zum Kräftigen, Dehnen, Mobilisieren und Entspannen. Ziel der Übungen ist es, mehr Beweglichkeit und Stabilität für Rücken und Wirbelsäule zu erlangen. Die Belastbarkeit des Stütz- und Bewegungsapparates soll erhöht, die Beweglichkeit erhalten, verbessert oder wiederhergestellt werden. Muskuläre Dysbalancen können ausgeglichen werden.
Die Qualifizierung umfasst 16 UE und orientiert sich an dem vhs-Konzept „Rückhalt“. Sie ist als Zusatzqualifi-kation für Rückentraining / Wirbelsäulengymnastik nach § 20 SGB V anerkannt.Leitung: Colette Odoj (11-3231);
Astrid Rimbach (11-3233)
11-3231 in Würzburg 22.10. – 23.10.2011 Sa 10 – 18 Uhr, So 10 – 15 Uhr, 80 € Anmeldung bis 07.10.2011
11-3233 in Augsburg 09.12. – 10.12.2011 Fr 15 – 20 Uhr, Sa 9 – 17 Uhr, 80 € Anmeldung bis 25.11.2011
Mit Balance-Pads, Theraband und Schwungstab
Wie gestalte ich funktionelles Training intensiv und abwechslungsreich? Wie erreiche ich die tiefliegende, d.h. die stützende Muskulatur? Was bedeutet „Core Training“ und wie vermittle ich den Teilnehmern die notwendige-Trainingsintensivierung?
In verschiedenen Masterclasses werden die einzelnen Trainingsgeräte vorgestellt und anschließend der Einsatz
vhs bewegt dich! Foto: Sebastian Bittner, vhs Fürth
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Gesundheit > Bewegung und Fitness
RückenmixDiese Fortbildung bietet die Möglichkeit, sich über
neue Wege in der Wirbelsäulengymnastik zu informieren. Vorgestellt werden verschiedene Übungsprogramme, mit und ohne Handgeräte.Leitung: Andrea Flach-Meyerer
12-3202 in Haar 28.01.2012 Sa 10.30 – 17.30 Uhr, 44 € Anmeldung bis 13.01.2012
Zusatzqualifikation: TANZ! Fitness! Step into dance
„Step by Step“ werden strukturierte Trainingsformen – Beweglichkeit, Koordination, Orientierung im Raum, Kraft und Energie – in getanzte Bewegungsvariationen umgesetzt. Sie eignen sich dadurch ein „Tanzvokabular“ aus neuen, anderen Bewegungsmustern an. Denn erst das Erlangen eines sensiblen, differenzierten Körperbewusst-seins gibt den Freiraum und die Sicherheit, mit neuem Bewegungsvokabular zu spielen – zu tanzen.
Emotionalität und geistige Fähigkeiten werden herausgelockt und machen aus jeder Bewegung Tanz. Auf diese Weise wird es möglich, immer wieder tanzend über seine Grenzen zu springen und nicht nur die Muskeln, sondern auch Kopf und Seele in Schwingung zu bringen.
Ein Angebot für alle Kursleiter(innen) aus dem Gymnastik- und Fitness-Bereich, die ihr Repertoire erweitern wollen. Leitung: Karin Zarth
12-3203 Modul 1 in Neumarkt 28.01. – 29.01.2012
12-3203 Modul 2 in Neumarkt 04.02. – 05.02.2012
12-3203 Modul 2 in Neumarkt 11.02. – 12.02.2012 jeweils Sa 13 – 18 Uhr, So 10 – 14 Uhr
Anmeldung für das gesamte Paket (240 €) bis 14.01.2012
Einführung in die Franklin-Methode®
Elastisches Becken – Gelöste SchulternDas Wissen über die funktionelle Anatomie wird mit
Hilfe von Bewegungs-, Vorstellungs- und Berührungs-übungen in die Bewegung eingebracht, d.h. „verkörpert“: Verkörperung der Funktion verbessert die Funktion! Sie erfahren es hier am Beispiel der Gelenkrhythmen von Becken und Schultergürtel. Die äußerst wirksamen und originellen Übungen der Franklin-Methode® stärken sowohl die Muskeln als auch das Bindegewebe und die Organe.
Sie lernen zunächst die Arbeit mit der Imagination kennen; es gibt jeweils reichlich Informationen und Übungen zur Verkörperung. Anschließend werden diese Vorstellungsbilder in konstruktiver Ruhe und im Bewe-gungstraining mit Franklin-Tridex-Bändern und -Bällen umgesetzt.
Zielgruppe sind Kursleiter(innen) in den Bereichen Bewegung und FitnessLeitung: Hanni Graf, Bewegungspädagogin nach der
Franklin-Methode®
12-3200 in Augsburg 21.01.2012 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 10.01.2012
Zusatzqualifizierung Aqua-FitnessLassen Sie sich zum zertifizierten Aquatrainer, zur
zertifizierten Aquatrainerin ausbilden – von den Kranken-kassen anerkannt. Die 2-tägige Ausbildung ist für den Flachwasserbereich konzipiert und beinhaltet Aqua-Fitness, Aqua-Gymnastik, Aqua-Spiele sowie Kenntnissse im Bereich Aqua-Therapie. Die in der Fortbildung erworbenen Kompetenzen können im Erwachsenen-, im Jugend- und im Kinderbereich angewandt werden.
Eine Grundqualifikation im Bewegungsbereich ist erforderlich.Leitung: Gabriele Maisenbacher
12-3201 in Peißenberg (PLZ 82380) 20.01. – 21.01.2012 Fr 13 – 20, Sa 9 – 18 Uhr, 120 € Anmeldung bis 10.01.2012
Aktuell > übergreifend
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Kultur
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Thema 2011: Körper
Der Kulturcampus beleuchtet jedes Jahr ein zentrales Thema der Kunst aus verschiedenen künstlerischen und kunsttheoretischen Perspektiven, die in Praxisworkshops vertieft werden. Setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im letzten Jahr mit „Schön-heit“ als zentraler Kategorie künstlerischen Schaffens auseinander, so beschäftigt sich der diesjährige Kulturcampus mit dem „Körper“ in all seiner Bedeutungsvielfalt.
Er ist 2011 das Zentrum der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung. Vom festen, zu bearbeitenden Korpus, über den bewegten, sich tänzerisch ausdrückenden Körper hin zum malerisch beschreibenden Akt oder, den Aggregatszustand ändernd, zum harmonischen Klangkörper ist er in allen Sparten die zentrale Größe künstlerischer Arbeit. Mal braucht es Handwerkszeug, um ihn zu formen, mal ist er selbst das Werkzeug, mal ist er eine hinderliche Herausforderung, mal eine befördernde Kraft. Am Körper kommt keine Kunst vorbei.
Diesem Themenfeld wird ein Intensiv-Seminar „Kulturmanagement“ zur Seite gestellt, das Kulturschaffenden und Pro-grammverantwortlichen Konzepte, Werkzeuge und Strategien an die Hand gibt, ihre kultur-pädagogische Arbeit zukunftsorientiert aufzustellen.
Das Konzept
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen bei Anmeldung einen Intensiv-Work-shop, den sie an den vier Veranstaltungstagen besuchen. An zwei Nachmittagen erhalten Sie die Möglichkeit in andere, Ihnen vielleicht wenig vertraute künstlerische Professionen zu schnuppern. Gerade diese Möglichkeit des Blicks über den Tellerrand der eigenen Fachlichkeit beförderte schon im letzten Jahr die Entwicklung neuer Angebotsformate. Im
Sie organisieren den Kampus und sind Ansprechpartner für Kultur im bvv:
Markus Bassenhorst Fachreferent Kultur / Gesellschaft Tel. 089-5108040 markus.bassenhorst@vhs-bayern.de
Elisabetta Mola Fortbildung Gesellschaft / Kultur
/ Gesundheit Tel. 089-5108016 elisabetta.mola@vhs-bayern.de
Kultur > Kulturcampus Körper
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Kulturcampus: Neue Horizonte
Er war ein Experiment und hat die Erwartungen weit übertroffen: der erste bvv-Kulturcampus. In wenigen Wochen startet der zweite.
Kulturcampus Körper – die bvv Fort-bildungstage zur Kulturellen Bildung
Bald ist es soweit. Das KunstMuseum Donau-Ries wird wieder zum Schauplatz der zentralen Kursleiter-Fortbildung des Pro-grammbereichs Kultur an Volkshochschulen. Vom 7. bis 10. September 2011 kommen Kursleiterinnen, Kursleiter und Programm-verantwortliche bayerischer Volkshochschu-len nach Wemding, um neue Impulse, Ideen und Formate für ihre Arbeit vor Ort zu entwickeln.
Das Format
Attraktive Intensiv-Workshops mit renom-mierten Künstlerinnen und Künstlern, Inspiration aus Impuls-Workshops zu ver-schiedenen Sparten der Kunst, theoretische Inputs mit Vorträgen zum diesjährigen Schwer punkt Körper und ein attraktives Rahmenprogramm mit Möglichkeiten des Transfers in die eigene Volkshochschularbeit. Das sind Merkmale des bvv-Kulturcampus, der dieses Jahr zum zweiten Mal im Kunst-Museum Donau-Ries stattfinden wird.
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
bvv kursif September 2011 - Februar 2012
Transfer-Café werden dann die Ideen aller Akteure gesammelt und auf die Übertragbar-keit in die tägliche Praxis hin diskutiert. Auch in diesem Jahr werden zum Abschluss die Inhalte der Werkstätten zu einer gemein-samen Performance verwoben.
Die Intensiv-Workshops 2011
�Medien – Text – Klangkörper Hörbuch, Drehbuch, Realisation Elke Dillmann – Bayerischer Rundfunk; München � Installation – Objekt – Körper Material, Arrangement, Konzepte Heike Döscher – Trägerin des Bayerischen Kunstförderpreises; München � Theater – Improvisierende Körper Kommunikation, Präsentation, Spontaneität Katharina Butting – Steife Brise; Hamburg � Tanz – Körper in Bewegung Modern Dance, Feldenkrais, Choreographie Natan Gardah – Batsheva Dancecompany of Israel; Heilbronn �Malerei – Der menschliche Körper Körper, Wahrnehmung, Akt Sigrid Redhardt – Lehrbeauftragte Kunst-akademie; Düsseldorf � Textil – Körper und Hülle Experimentelle Handarbeit, textile Zeichen, Recyclingmode Stephanie Müller – Textil- und Perfor-mancekünstlerin; München
Kultur > Kulturcampus Körper
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Körper und textile HülleHeike Döscher
Anmeldung auf www.kursif.de / Kursnummer 11-2000 mit dem kursif-Anmeldeformular bei elisabetta.mola@vhs-bayern.de
� Kulturmanagement Strategien, Konzepte und Partnerschaften für die vhs Prof. Dr. Gesa Birnkraut – Birnkraut & Partner; Hamburg
Fachvortrag und Rahmen
Klaus Dietl (Lehrbeauftragter an der Universität Wien) spricht über „Körper in Aufruhr - Positionen des Körpers in der Kunst“. Führungen durch das Museum, den mittelalterlichen Ort Wemding und seine idyllische Umgebung und weitere Rahmen-programmpunkte runden den Campus ab. Für Kinderbetreuung wird gesorgt.
bvv kursif September 2011 - Februar 201278
Kultur > Die Seminare
11-2410 in Walkertshofen 21.10. – 23.10.2011 Fr 15 – 19 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr, So 9 – 15 Uhr, 165 € Anmeldung bis 04.10.2011
Tipps & Tricks aus der GoldschmiedeSandguss schnell und virtuosWollen Sie ein Wochenende lang in einer professionell ausgerüsteten Goldschmiede Schmuck machen?Sandguss erlaubt es, in Silber – ohne den Widerstand, den Edelmetalle eigentlich bieten – spielerisch und direkt Ideen und Formen in Schmuck umzusetzen. Das Feuer und die Metallschmelze sind gleichzeitig eine immer wieder spannende Begegnung und ein archaisches Erlebnis. Ein faszinierender Einstieg, wenn Sie zum ersten Mal mit Silber arbeiten möchten. Wenn Sie bereits Erfahrung im Schmuckmachen haben, werden es zwei Tage reich gefüllt mit Tipps und Tricks aus dem Goldschmiedehandwerk.Bei Bedarf kann das Silber im Kurs gekauft werden Leitung: David Bielander
11-2600 in Taufkirchen 21.10. – 23.10.2011 Fr 15 – 19 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr, So 9 – 15 Uhr, 165 € Anmeldung bis 04.10.2011
Pixel statt PinselKreativ gestalten mit neuen Medien
Internetsurfen, Chatten, SMSen, Gaming – die Nutzung neuer Technologien ist bei medienaffinen Menschen eine Selbstverständlichkeit. Doch dass diese Medien mehr sein können als nur Kommunikations- und Konsummittel über - rascht oft die junge Zielgruppe selbst.
Im Seminar lernen Sie das Potential neuer Medien als gestalterische und künstlerische Ausdrucksformen zu er kennen und in Ihren Kursen einzusetzen. Anhand ver - schiedener Praxisbeispiele werden Konzepte, altersgerechte Software (vor allem kostenfreie Programme) und Tech niken für Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vorgestellt und praktisch erprobt, z.B.: digitale Fotografie, Bildbearbeitung, Fotomontage, Computermalerei, Soundbearbeitung, Audiocollage, Trickfilme. Leitung: Stephanie Lyakine-Schönweitz
http://medienkompetenz.mixxt.de
11-2710 in Nürnberg 22.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 07.10.2011
Kompetenznachweis KulturStärken sichtbar machen
Um ihr Leben verantwortungsvoll zu meistern, brauchen Jugendliche neben einer soliden Schul- und Berufsbildung Fähigkeiten, die weniger mit Wissen als vielmehr mit Lebenskunst zu tun haben. Sie brauchen Gewissheit über die eigenen Stärken; Mut, die Dinge kritisch zu betrachten, Vertrauen in die eigene Kraft und die Bereitschaft, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Der „Kompetenznachweis Kultur“ ist ein Bildungspass, der die Schlüsselkompetenzen, welche Jugendliche durch ihre aktive Teilnahme an Kursen, Werkstätten und Projekten erworben haben, nachweist und dokumentiert. Diese Anerkennung nicht-formeller Bildung im kulturellen Bereich sensibilisiert die Jugendli-chen für ihre Stärken und kann ihre Chancen beim Einstieg in das Berufsleben erleichtern.
Die Fortbildung besteht aus zwei Kursphasen, die in den Umgang mit dem „Kompetenznachweis Kultur“ einführen und die Arbeitsschritte für die Vergabe üben. Teilnahmevoraussetzung ist die Tätigkeit in einem Praxisfeld der kulturellen Jugendbildung, sowie die Möglichkeit, in der Praxisphase den Kompetenznachweis zu erproben. Nach Abschluss der Fortbildung erhalten die Teilnehmer(innen) ein Zertifikat, das dazu befähigt, das Kompetenznachweisverfahren anzuwenden und dazu berechtigt, den Bildungspass zu vergeben und sich „Kompetenznachweis Kultur Berater“ zu nennen. Leitung: Mechthild Eickhoff
11-2002 in Taufkirchen 07.10. – 08.10.2011 (1. Teil) 27.01. – 28.01.2012 (2. Teil) jeweils Fr 14 – 19 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr, 200 € Anmeldung bis 23.09.2011
www.kompetenznachweiskultur.de
Kunst und Kultur in OzeanienKeramische Plastik – Inspiration durch Stilelemente ozeanischer Kunst
Ozeanien ist in der Vielfalt von Techniken und Formen des künstlerischen Ausdrucks kaum zu übertreffen. Von sehr alten Traditionen ausgehend, zeigt das Kunstschaffen im Bereich der Architektur, Skulptur, Malerei und Keramik eine hohe und sehr spezielle Entwicklung. Gegenstände aus dem kultischen und aus dem alltäglichen Umfeld beeindrucken durch ihre Materialkombinationen, expressive Formgebung und reiche Ornamentik.
Bei der eigenen Gestaltung von Gefäßplastiken, Stelen, freien Objekten und Reliefs kommen typische Stilelemente und besondere keramische Techniken zum Einsatz. Leitung: Rita Maria Mayer, www.atelier-rmm.de
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Mit Scribus kreativ gestaltenStoßen Sie, wenn Sie einen Flyer erstellen wollen, mit
Ihrer Textverarbeitung immer wieder an Grenzen? Ist Ihnen Adobe InDesign als Heimanwender oder für die Schule zu teuer? Dann ist Scribus für Sie ideal. Sie lernen die wichtigsten Funktionen und Werkzeuge von Scribus kennen und wie Sie Flyer, Broschüren oder Postkarten professionell gestalten können bis hin zum PDF-Export zum druckfähigen Dokument. Außerdem: Einführung ins Desktop Publishing: Gestaltungsgrundsätze, Typografie, Farben, Farbräume. Leitung: Lisa Haselbek
11-2711 in Augsburg 26.11.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 11.11.2011
Virtuoses Sprechen und SprachspieleHaben Sie manchmal Lust am Sprechen? Einfach so?
Ohne Botschaft, ohne These, ohne Statement? Sprechen kann mehr sein als akustische Nachrichtenübertragung. Lernen Sie Ihre Stimme als Instrument kennen. Und sich selbst als Pianist, der die Klaviatur der Ausdrucksmöglich-keiten virtuos beherrscht. In diesem Workshop werden wir uns dem Phänomen Stimme von den unterschiedlichsten Seiten nähern: hauchend, plappernd, summend, seufzend. Bei allen Stimm-, Sprech- und Präsentationsübungen steht eines im Vordergrund: SPIELFREUDE. Leitung: Sebastian Fuchs
www.sprechersebastianfuchs.de
11-2922 in München 17.12.2011 Sa 10 – 17 Uhr, 44 € Anmeldung bis 02.12.2011
Qualifizierung „Tanzprojekte für Ältere“Hat tanzen nur mit Jugend, Schönheit und Vitalität zu
tun? Die kreativ-künstlerische Beschäftigung mit Körper und Bewegung spricht Menschen jedes Alters an.
In dieser Fortbildung qualifizieren Sie sich für ein selbständiges, effizientes und künstlerisch-tänzerisches Arbeiten mit älteren Menschen. Sie erfahren eine Sensibilisierung für diese besondere Teilnehmergruppe mit ihren mentalen Bedürfnissen und anatomischen Gegeben-heiten. Das Besondere an diesem Trainingskonzept: Die älteren Menschen kommen dabei selbst vor, beschäftigen sich mit ehemals Erlebtem und Erträumtem und den Schwächen, Grenzen und Chancen des eigenen Körpers. Erleben Sie, wie Sie Ihren Teilnehmern und Teilnehmerin-nen ein gesteigertes Lebensgefühl vermitteln. Das Konzept können Sie an Ihren Stil anpassen.Leitung: M.A. Anna Mühlberger, freie Mitarbeit
Bayerisches Staatsballett
11-2911 in Augsburg 12.11.2011 Sa 10 – 17 Uhr, Einführungspreis 31 € Anmeldung bis 22.10.2011
Rockband für AnfängerWenn Sie als Musikerin oder Musiker, Musikdozentin
oder Musikdozent über die grundlegenden Spieltechniken von E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug und Keyboard verfügen und einige Jahre Praxis im Bandspiel erworben haben, dann können Sie sich jetzt mit einem absolut neuen Kursangebot neue Zielgruppen erschließen. Wie? Mit der Rockband für Anfänger!
Sie lernen eine Methode kennen, die sich bereits bei Schulklassen hervorragend bewährt hat. Prof. Dr. Wolfgang Pfeiffer hat sie für die Arbeit mit Erwachsenen weiterentwickelt. Durch diese Art des Unterrichts und die Aufbereitung der Rocklieder ist für Anfänger schon nach wenigen Stunden das gemeinsame Spielen in der Band möglich – mit Spaß und Leichtigkeit.
An einem Tag lernen Sie alle Methoden des Konzepts kennen, vom Aufbau des Kurses bis zur Organisation der einzelnen Unterrichtsschritte. Und dann geht es los mit Ihrem neuen vhs-Kurs und Ihrer vhs-Band!Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Pfeiffer (Musikpädagogik)
und Michael Fromm (Seminarleiter, 1stClassRock)
11-2921 in Nürnberg 22.10.2011 Sa 10 – 17 Uhr, Einführungspreis 31 € Anmeldung bis 07.10.2011
Kultur > Die Seminare
Der Mensch als Modell
Aktmalen und Aktzeichnen mit der Künstlerin Sigrun Bischoff-Kauf-mann. Seminar am 10./11. Februar 2012 in Ismaning.
Mehr im nächsten kursif-Heft und auf www.kursif.de
Diena HeikalLeiterin des Bereichs Marketing und Vertrieb im bvv
Tel. 089-5108027Fax 089-5023812diena.heikal@vhs-bayern.de
Barbara PedackPrüfertrainings Sprachprüfungen
Tel. 089-5108012Fax 089-5023812barbara.pedack@vhs-bayern.de
Regina Knoll G1 | G2 Nordbayern G3 | G4
Tel. 089-5108026Fax 089-5023812regina.knoll@vhs-bayern.de
Elisabetta MolaGesellschaft, Beruf Gesundheitf, Kultur
Tel. 089-5108016Fax 089-5023812elisabetta.mola@vhs-bayern.de
Theresia NickelsAlphabetisierung ProfilPASS
Tel. 089-5108014Fax 089-5023812theresia.nickels@vhs-bayern.de
Anna PetschenkaFreelearningInterkulturelle Kompetenz
Tel. 089-5108032Fax 089-5023812anna.petschenka@vhs-bayern.de
Elisabeth SetteleG1 | G2 Südbayern
Tel. 089-5108048 Fax 0821-5026518elisabeth.settele@vhs-bayern.de
Gudrun WenzelEUROLTASprachen
Tel. 089-5108023Fax 089-5023812gudrun.wenzel@vhs-bayern.de
Ihre Ansprechpartnerinnen beim bvvAm Fortbildungsangebot des bvv wirken viele
Kolleginnen und Kollegen mit. Für jeden vhs-Programm-bereich gibt es eine Gruppe von Regionalbeauftragten. Das sind vhs-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen, die sich mit den bvv-Fachreferent(inn)en treffen und sich mit ihnen über Trends und Anforderungen beraten, die sich in der vhs-Arbeit vor Ort an Qualifizierung und Fortbildung der Kursleiterinnen und Kursleiter ergeben. Dann sind da
natürlich unsere qualifizierten Trainerinnen und Trainer, die der bvv engagiert, um Ihnen ein hochwertiges ansprechendes Fortbildungsprogramm anbieten zu können. Und schließlich das Fortbildungsteam unter Leitung von Diena Heikal, Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen rund um die bvv-Fortbildung: Information, Beratung, Organisation, Anmeldung, Abrechnung und anderes mehr.
Organisation
bvv kursif September 2011 - Februar 201280
Fortbildung für vhs-Kursleiter/-innenDie in kursif ausgeschriebenen bvv-Fortbildungsange-
bote sind für Kursleiter und Kursleiterinnen konzipiert, die an einer Volkshochschule in Bayern tätig sind. Ihnen stehen prinzipiell alle ausgeschriebenen Angebote zur Verfügung, unabhängig vom Wohnort, der Dauer ihrer Lehrtätigkeit etc. Wenn bei einzelnen Angeboten bestimmte Voraussetzungen erwartet werden, geht dies aus der Ausschreibung hervor.
Anmeldung über die vhsBitte melden Sie sich über Ihre Volkshochschule an.
Die Befürwortung durch die Volkshochschule ist notwendig, damit die teilweise aus öffentlichen Mitteln bezuschussten Fortbildungsseminare auch der Zielgruppe vhs-Kursleiter(innen) zugute kommen. Bei Internetanmel-dungen wird die Zustimmung Ihrer vhs per E-Mail durch uns eingeholt. „Nicht-Kursleiter(innen)“ können teilnehmen, wenn Plätze frei sind, sie zur Zielgruppe passen und bereit sind, einen höheren Teilnahmebeitrag zu bezahlen, der bei der jeweiligen Ansprechpartnerin erfragt werden kann.
AnmeldeformularBitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus.
Sie finden das Formular auch zum Download unter www.vhs-bayern.de / Kursleiter
Die Anmeldung ist verbindlichIhre Anmeldung ist verbindlich. Bitte geben Sie uns so
schnell wie möglich Bescheid, wenn Ihre Teilnahme zwischenzeitlich fraglich wird. Wir können Ihren Platz dann möglicherweise an einen Interessenten, eine Interessentin auf der Warteliste vergeben. Wenn eine Veranstaltung zu wenig Interesse findet, behält der bvv sich vor, sie abzusagen.
Storno-GebührenBis zum Anmeldeschluss ist ein Rücktritt kostenfrei
möglich. Wenn Sie von uns die Bestätigung erhalten haben, dass ein Platz im Seminar für Sie reserviert ist und Sie sich danach – möglich bis 2 Tage vor Seminar-beginn – noch abmelden, stellen wir auf jeden Fall eine Bearbeitungsgebühr von 15 Euro in Rechnung. Bei Stornierung ab 2 Tage vor Seminarbeginn müssen entstehende Kosten, mindestens jedoch 15 Euro, und bei unentschuldigtem Fehlen muss der volle Teilnahme-beitrag bezahlt werden sowie ggf. Kosten für die reservierte Übernachtung.
LastschriftverfahrenDen Teilnahmebeitrag buchen wir nach dem Seminar
von Ihrem Konto ab. Bitte erteilen Sie dazu dem bvv mit der Anmeldung eine einmalige Abbuchungsermächtigung und geben Sie Ihre Bankverbindung an; bitte vollständig, inkl. Bankleitzahl. Anmeldungen sind nur in Verbindung mit dem Lastschriftverfahren möglich. Wenn eine Lastschrift wegen mangelnder Deckung oder falscher Angaben nicht eingelöst wird, berechnen wir Ihnen die Kosten der Rückbuchung.
Teilnehmer/-innen-ListenWir erstellen für den internen Gebrauch im Seminar
Teilnehmer(innen)-Listen.
Eingang der AnmeldungWenn mehr Anmeldungen eingehen als Teilnehmer-
plätze zur Verfügung stehen, werden die Anmeldungen in der Regel in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Wer keinen Platz mehr bekommt, wird benachrichtigt.
SeminargebührenBei jeder Veranstaltung ist ein Teilnahmebeitrag
vermerkt, mit dem Sie für das Seminar und ggf. für Se minar mit Verpflegung bezahlen. Gerne sind wir bei mehrtägigen Seminaren bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit behilflich, z.T. übernehmen wir auch die Buchung – dies wird bei den jeweiligen Seminaren eigens vermerkt. Die Kosten für Übernachtung und Frühstück begleichen Sie vor Ort in der Tagungsstätte bzw. im Hotel.
Teilnahmebedingungen
www.kursif.de
Sie finden das Fortbildungsangebot auch im Internet unter www.kursif.de
bvv kursif September 2011 - Februar 2012 81
kursif-Abo
kursif ist die Informations- und Fortbildungszeitschrift für vhs-Kursleiterinnen und Kursleiter in Bayern. Sie enthält Berichte und Arbeits hilfen, nützliche Informationen und Fortbildungsangebote (Grundlagen qualifikation Erwachsenenbildung, fachüber greifende Aspekte, fachdidaktische Angebote).
kursif kann für 8 Euro im Jahr (2 Hefte) abonniert werden. Wenn Sie an einer Fortbildungs veranstaltung – für die eine Gebühr erhoben wird – teilnehmen, bekommen Sie die 8 € zurück. Einen Bestellschein für das kursif-Abo und einen Gutschein für die „8 zurück“ finden Sie auf www.vhs-bayern.de zum download oder bei Gisela Schenk, Tel. 089-5108028
kursif erscheint 2 mal jährlich (Juli / Dezember) Das Fortbildungsprogramm finden Sie auch auf www.kursif.de mit Online-Anmeldemöglichkeit Suche nach Themen, Regionen, Dozenten
Jeweils vier Wochen vor dem kursif-Heft erscheint das Faltblatt kursif kompakt mit dem kompletten Fortbildungs-programm in Übersicht.
Zeichenerklärung
Bei jedem Seminar finden Sie die folgenden Angaben:
Seminarnummer Sie enthält Veranstaltungsjahr und Programmbereich. Bitte bei der Anmeldung angeben. Termin, Ort, Uhrzeit: Weitere Informationen in den Teilnehmer-Unterlagen, die Sie vor dem Seminar erhalten.
Zeichen
Ansprechpartnerinnen für An-und Abmeldung, Information und Organisation
Kursdaten Seminargebühr Uhrzeiten
Ein Anmeldeformular liegt dem Heft bei. Zum download auf www.kursif.de
TitelbildFedersäule, blau (Detail) von
Dorothea Frigo. © VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Foto: Barbara Wolff
Die Skulpturen und Objekte von Dorothea Frigo
basieren in der Regel auf elementaren Formen wie Kreis, Quadrat, Spirale oder Kreuz. Neben klassischen Materialien der Bildhaue-rei verwendet sie mitunter auch farbige Federn, Spaghetti oder Schlangen von Ton- und Videobändern.
Ihr gelingt es, mit spezifischen Materialien unterschiedliche Transformationsprozesse sichtbar zu machen. Schwerer Ton kann also leicht erscheinen, leichte Federn schwer; banale Dinge können kostbar, geschützte Gegenstände gefangen wirken; stabile Säulen ins Wanken geraten, durchsichtige Papiere oder Kuben undurchsichtige Informationen speichern.
Dorothea Frigo studierte von 1977 – 1983 Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seitdem stellt sie regelmäßig im In- und Ausland aus. Mehrfach war sie zu Studienaufenthalten und Lehrtätig-keiten im Rahmen des „Artist in Residence“-Programms des Goethe-Instituts nach Indone-sien und Indien eingeladen. Sie erhielt eine Reihe von Stipendien, Förderungen und Preise, seit 2008 ist sie Kuratoriumsmitglied der Stiftung Kunstfonds Bonn und im Jahr 2010 erhielt sie den Seerosenpreis der Stadt München. Seit ihrer Akademiezeit arbeitet sie als Dozentin für die Volkshochschule und engagiert sich für Kunst Kultur und Bildung.
www.dorotheafrigo.de
Impressum: kursif wird herausgegeben von der
Geschäftsstelle des Bayerischen Volkshochschulverbands e.V.,
Fäustlestraße 5a, 80339 München, Tel. 089-51080-0, Fax 089-5023812,
E-Mail: bvv@vhs-bayern.de, www.vhs-bayern.de
Redaktion, Satz, Anzeigen, Abo-Verwaltung: Gisela Schenk,
Tel. 089-5108028, E-Mail: gisela.schenk@vhs-bayern.de
Konzept und Layout: grafikbüro achim weinberg * petra zimmerer,
Nürnberg, www.weinberg-zimmerer.de
Druck und Versand: Hofmann Druck Nürnberg
Bildnachweis: Kapitelbilder: © Liv Friis-larsen, Dmitry Sokolov, Aintschie,
Pixel, Monika Olszewska, rodho, Konstantin Sutyagin - Fotolia.com
Veranstaltungsorte
Auf www.kursif.de finden Sie zum Veranstaltungsort des jeweiligen Seminars detallierte Angaben und einen Anfahrtshinweis.
bvv kursif September 2011 - Februar 201282
Die Volkshochschule befürwortet diese Anmeldung
Die Anschrift finden Sie auf der Rückseite des Blatts Unterschrift (vhs), Stempel
Ich melde mich hiermit verbindlich an. Die Teilnahmebedingun gen (S. 71) habe ich gelesen und erkenne sie an. Eine kostenfreie Stornierung ist bis zum Anmeldeschluss möglich; dieser Termin steht jeweils in der Semi-narausschreibung. Sie erhalten nach dem Anmeldeschluss eine Benach-richtigung und weitere Unterlagen. Der Teilnahmebeitrag wird nach dem Seminar von Ihrem Konto abgebucht..
Datum, Unterschrift (Teilnehmer/-in)
Ich erteile eine einmalige Einzugsermächtigung für die Seminargebühr von meinem Konto.
BLZ
bei der Bank
Kontoinhaber (wenn nicht Sie selbst)
Konto Nr.Vorname
Name
Fax
Mobil
Tel. tagsüber
Straße
PLZ, Ort
Ich gebe vhs-Kurse in den Fachgebieten
Dürfen wir Ihre Telefonnummer für die Bildung von Fahrgemeinschaften weitergeben?
kursif Anmeldeformular
Bitte über Ihre Volkshochschule weiterleiten
An
Seminarnummer
Titel
Ort Termin
Seminargebühr
Informationen zu Übernachtung erwünscht?
Seminarnummer
Titel
Ort Termin
Seminargebühr
Seminarnummer
Titel
Ort Termin
Seminargebühr
seit
Informationen zu Übernachtung erwünscht?
Informationen zu Übernachtung erwünscht?
w m
ja nein
kursif Anmelde-Anschriften
Sie können Ihre Anmeldung – auch für mehrere Seminare auf einem Blatt – an die bvv-Geschäftsstelle schicken oder faxen. Wir leiten sie auf jeden Fall an die richtige Kollegin weiter. Oder Sie wenden sich direkt an die jeweilige Ansprechpartnerin – Anschriften und Fax-Nummer siehe unten. Bei jedem Seminar ist im kursif die Seminarorganisatorin angegeben.
Auf www.kursif.de können Sie sich auch online anmelden. Die Befürwortung durch die vhs holen wir dann per E-Mail ein.
G1-Baustein Nordbayern Regina Knoll G2-Baustein Nordbayern bvv G3 und G4 Fäustlerstraße 5a, 80339 München Fax 089-5023812 E-Mail: regina.knoll@vhs-bayern.de
G1-Baustein Südbayern Elisabeth Settele G2-Baustein Südbayern c/o vhs Augsburg Willy-Brandt-Platz 3a, 86153 Augsburg Fax 0821-5 026518 E-Mail: elisabeth.settele@vhs-bayern.de
Fachübergreifende Aspekte Gisela Schenk bvv Fäustlestraße 5a, 80339 München Fax 089-5023812 E-Mail: gisela.schenk@vhs-bayern.de
Alphabetisierung Theresia Nickels ProfilPASS bvv Arbeit mit Jugendlichen Fäustlestraße 5a, 80339 München Fax 089-5023812 E-Mail: theresia.nickels@vhs-bayern.de
Interkulturelle Kompetenz Anna Petschenka vhs-Lernwelt online bvv Fäustlestraße 5a, 80339 München Fax 089-5023812 E-Mail: anna.petschenka@vhs-bayern.de
EUROLTA Gudrun Wenzel Sprachen bvv Fäustlestraße 5a, 80339 München Fax 089-5023812 E-Mail: gudrun.wenzel@vhs-bayern.de
Prüfertraining Barbara Pedack bvv Fäustlestraße 5a, 80339 München Fax 089-5023812 E-Mail: barbara.pedack@vhs-bayern.de
Gesellschaft Elisabetta Mola Beruf bvv Gesundheit Fäustlestraße 5a, 80339 München Kultur Fax 089-5023812 E-Mail: elisabetta.mola@vhs-bayern.de
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Ein neues Erscheinungsbild zu entwickeln, ist eine spannende Aufgabe. Den Kunden glücklich zu machen, ist dabei unser oberstes Ziel. Wir gestalten seit Jahrzehnten erfolgreich für Bildung, Kultur und Verlag. Ein aktuelles Beispiel halten Sie gerade in Händen. Wir wünschen dem bvv viel Erfolg mit dem neuen kursif.
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