Post on 25-Mar-2016
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Eure Zeitung aktuell
Sie gewannen auf der Messe einen Spielzeugpreis:eine Uhr für junge Hobby-Agenten, der E-Rangervon Playmobil und die Orbis-Mal-Spritzpistole.
Die Gewinner desToyAward-Preises
SosahesAnfangFebruaraufdergrößten Spielwarenmesse derWelt in Nürnberg aus. Über eineMillion Spielsachen gab es inmehreren Hallen zu sehen. Ganzschön ungerecht: Kinder durftennur an einem Tag auf die Messe.Dann aber war Spielen, Auspro-bieren und Spaß haben ange-sagt, wie ihr auf den Fotos seht.Denn Hersteller aus der ganzenWelt zeigen einmal im Jahr inNürnberg viele neue und tolle
Spielzeugideen. Diesmal ging'sganz viel umdasThemaUmwelt.So konnten die Kinder mit vielenSpielsachen aus umweltfreund-lichem Material spielen odermit Spielen lernen, wie man dieUmwelt besser schützen kann.
Von riesigen Regalen blicken Puppen und Plüsch-tieremit ihren Knopfaugen herab. Auf denTischensind Brettspielemit lustigen Figuren aufgebautund vonWeitemhörtman das Hupen derModell-eisenbahn.Willkommen im Spieleparadies.
Dasmacht Spaß: Mit Quarks-Elementen bauen (oben) oderam Bildschirmmalen (unten).
Tausende Besucher kamenzur Spielwarenmesse, die ingroßen Hallen stattfand.
Bei der Entwicklung desSpielkastens„Spuren-sicherung amTatort“hat der KriminalbiologeDr. Mark Beneckemitgeholfen.
Das Schaukelpferd obenist das Erkennungszeichender Messe. Der Junge untenprobiert einen großenSpielzeugkran aus.
Wie im Paradies:Spielwarenmesse
in Nürnberg
g rthat der KriminalbiologeDr. Mark Benek Beneckeckeckeimit h lmitgeholfmitgeholfenmitgeholfenmitgeholfen.mitgeholfen.mitgeholfen.geholfen.nn.
In Nürnberg
Riesige Hallenvoller Spielsachen
Was ist da los?
Heftige Protestein Nordafrika
FotoreportageFotorep gFotorep g
Hinter demTheater-
Vorhang
Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier · 10. März 2011
KinderuniJetzt kommst du zu Wort
Seite 2 März 2011
Deutschland
USA
Kanada
Chicago
Aufgeschnappt
In einem alten chinesischen Grabhaben Forscher einen geheimnis-vollen Kessel ausgebuddelt. Darinentdeckten sie eine grüne Flüssig-keit und ein paar Knochenstücke.Experten glauben, dass es sichum eine etwa 2.400 Jahre alteSuppe handelt, die dem Totenmit ins Grabgelegtwurde. Igitt,
die schmeckt bestimmt nicht mehr!Jetzt wollen die Forscher untersu-
chen, welche Zutatendie Köche früherbenutzt haben.
2.400 Jahre alte SuppeLiebeKinder,
esgibt inDeutschlandeinGesetz,dassdieMenschenvorzuvielLärmschützensoll.FürmancheErwach-senegehört leiderauchKinderlärmdazu. ImmerwiederbeschwerensiesichüberKrachvonKinderspiel-plätzenoderKindergärten.MancheklagensogarvoreinemGerichtundsagen,dasGesetzverbietedenKinderlärm.Wiedoof.ManchmalmüssenKinderdochlautsein.An-derskannmanjagarnichtspielen.Das fandjetztauchdieBundesre-gierung.SiemöchtedasGesetz,dasübrigensBundes-Immissions-schutzgesetzheißt,ändern.DannbekommenErwachsene,diesichbeschweren,nichtmehrsoschnellrecht.ZudemerleichtertesdenBauvonKindergärtenundKindertages-stätten inWohngebieten.Dasfindeichrichtigtoll!
Euer Eddi Schnurrbein,Chefredakteur
Was ist denn da drin?
Schneechaos in Chicago
Lösung:Nudelsuppe
MimiundEddi reisennachChina.Dortgrabensie an einemgeheimenOrt nach einer uraltenSuppe. Dann endlich liegt der Topf frei. Hmh,was für eine Suppe könnte da drin sein?Könnt ihr die alte chinesischeSchrift lesen?
Vor Kurzem zog ein gewal-tiger Blizzard über die USA.So heißen dort die Schnee-stürme. Besonders hart hates die Stadt Chicago getrof-fen. Dort sank das Thermo-meter auf eisige -45Grad.DieMenschenversankenknietiefim Schnee. Sie konnten nurwenige Meter weit sehen,weil so viele Schneeflockendurch die Luft flogen. Glück
im Unglück für die Schüler inChicago: WegendesSchnee-chaos blieben ihre Schulengeschlossen. Es war einerder stärksten Blizzards, dendie USA in den vergangenenJahren erlebt haben. DerSchneesturm wütete ineinemGebiet, das viel größerals Deutschland ist. Sogar imsonst so warmen Süden derUSAgab esGlatteis.
Aufgeschnappt
Selbst die-ses Polizei-auto bliebim Schneestecken.
März 2011 Seite 3
Eure Zeitung aktuell
Sie gewannen auf der Messe einen Spielzeugpreis:
eine Uhr für junge Hobby-Agenten, der E-Ranger
von Playmobil und die Orbis-Mal-Spritzpistole.
Die Gewinner desToyAward-Preises
SosahesAnfangFebruaraufdergrößten Spielwarenmesse derWelt in Nürnberg aus. Über eineMillion Spielsachen gab es inmehreren Hallen zu sehen. Ganzschön ungerecht: Kinder durftennur an einem Tag auf die Messe.Dann aber war Spielen, Auspro-bieren und Spaß haben ange-sagt, wie ihr auf den Fotos seht.Denn Hersteller aus der ganzenWelt zeigen einmal im Jahr inNürnberg viele neue und tolle
Spielzeugideen. Diesmal ging'sganz viel umdasThemaUmwelt.So konnten die Kinder mit vielenSpielsachen aus umweltfreund-lichem Material spielen odermit Spielen lernen, wie man dieUmwelt besser schützen kann.
Von riesigen Regalen blicken Puppen und Plüsch-tieremit ihren Knopfaugen herab. Auf denTischensind Brettspielemit lustigen Figuren aufgebautund vonWeitemhörtman das Hupen derModell-eisenbahn.Willkommen im Spieleparadies.
Dasmacht Spaß: Mit Quarks-Elementen bauen (oben) oderam Bildschirmmalen (unten).
Tausende Besucher kamenzur Spielwarenmesse, die ingroßen Hallen stattfand.
Bei der Entwicklung desSpielkastens„Spuren-sicherung amTatort“hat der KriminalbiologeDr. Mark Beneckemitgeholfen.
Das Schaukelpferd obenist das Erkennungszeichender Messe. Der Junge untenprobiert einen großenSpielzeugkran aus.
Wie im Paradies:
Spielwarenmessein Nürnberg
Seite 4 März 2011
Die Region
In vielen Ländern vonNordafrika undArabienprotestieren dieMenschenwütend gegenihre Regierungen.Was ist da los?
Heftige Protestein Nordafrika
Eure Zeitung aktuell
Viele Menschen in den nordafrika-nischenundarabischen Ländern sindunzufrieden mit ihrem Leben undihren Regierungen. Sie fühlen sichvon den Herrschenden unterdrückt.Sodürfen sie zumBeispiel nicht offenihreMeinung sagen.Wenn sie es tun,können sie ins Gefängnis kommen.Auch die Wahlen der Politiker sindnicht so fair wie bei uns. Meist sinddie Herrscher schon lange im Amt.Ihre Familien sind mächtig undreich. Die normalen Menschen sindoft arm. Viele haben keine Arbeit. Inzahlreichen Ländern Nordafrikas undArabiens sind die Menschen deshalbzuTausenden auf die Plätze und Stra-ßen gezogen. Dort protestieren siegegen ihre Regierungen und Herr-scher.Dieseversuchen,dieProtestezu
verhindern, leiderauchmitGewalt.Esist sehr traurig,dassdabei schonvieleDemonstrantengetötetwurden.
PRÄSIDENTENMUSSTENGEHENIn Tunesien und Ägypten habendie Menschen aber ein Ziel erreicht:Ihre Präsidenten Ben Ali (Tunesien)und Mubarak (Ägypten) sind nachwochenlangen Protesten zurück-getreten. Dass das passieren würde,hätte vor einiger Zeit niemand fürmöglich gehalten. Jetzt hoffen alleauf ein besseres Leben. Dazu gehört,dasssie ihreRegierungenfreiwählen.
Doch wie geht es in Tunesien undÄgyptenweiter? Undwaswird in denanderen Ländern passieren? DieWeltschautgebannt aufdieRegion.
Proteste in Ägypten.
Demonstrationen inTunesien.
Tunesien und Ägypten sind sehr beliebteUrlaubsziele. Während der Proteste kamenkeine Urlauber. Sie hatten Angst. Jetzt hoffendie beiden Länder, dass die Touristen wieder-kommen. Denn sie geben viel Geld aus. Dasbrauchen die Menschen dort dringend. Sehrviele leben allein von den Urlaubs-Geschäften.
Beliebte Urlaubsziele
Berühmt undbeliebt: die ägyp-tischen Pyramiden.
Tausende junger Tunesier flohen nachdem Sturz ihres Präsidenten über dasMittelmeer nach Italien. Sie glaubennicht an ein besseres Leben in ihremLand undmöchten in Europa bleiben.
Europa
Afrika
Marokko
Syrien
Bahrain
Algerien
Tunesien
Libyen
Jemen
Ägypten
Jordanien
Deutschland Auch die Präsidentenund Könige in anderennordafrikanischen undarabischen Ländernfürchten um ihreMacht. Zwar sind alleLänder in der Regionunterschiedlich, dochmanches ist sowie inTunesien und Ägypten:DieMenschen fühlensich unterdrückt undprotestieren auf derStraße gegen ihreRegierungen. HeftigeProteste gibt es zumBeispiel in Libyen,Jemen und Bahrain.
März 2011 Seite 5
Margarethe (10) spielt auchmit.Gegenseitig helfen sich die Mädchenin ihr Engelskostüm. Da dürfen dieFlügel natürlich nicht fehlen.
Es geht auf die Bühne.Alle sind aufgeregtund freuen sich auf denAuftritt. Die Blaumännerhaben sie an, weil siein diesem Stückfleißige Engel sind.
Auf der Bühne:Alles klappt prima.Niemand vergisstseinenText. Dann istdie Aufführungvorbei.
Eine Tür weiter wird schonfleißig geprobt. Stepan (7)singt mit dem Chor.
Jana (9) sitzt in der Maske. Erstwerden die Haare gemacht.Dann folgt die Schminke.
ImTheater:Wir wolltenwissen,wie es hinter der Bühneaussieht, und haben Kinderbegleitet, die in einemStückmitspielen. Echt spannend!
Fotogeschichte
dem VorhangHinter
Das Kostüm
Das Theaterspiel
6.
Die Maske
Die letzteProbe
Der Wegzur Bühne
Jana (9), Vincent (9), Stepan (7) undMargarethe (10)sind glücklich. Die Zuschauer fanden das Theater-stück toll. Das Stück handelte übrigens von Hänsel undGretel. Alles sah aber etwas anders aus als imMärchen.
Geschafft6.
5.
4.
3.2.
1.
Seite 6 März 2011
Der Mensch besteht aus ganz vielen kleinen Bausteinen, den Zellen. Injeder Zelle befinden sich 23 Chromosomen-Paare. Insgesamt sind es also46 Chromosomen. Auf ihnen sind die sogenannten Gene gespeichert.Sie bestimmen, wie wir aussehen und vieles mehr. Kinder mit Down-syndrom haben von Geburt an 47 statt der üblichen 46 Chromosomen.Deswegen gerät in ihrem Körper einiges durcheinander und sieentwickeln sich nicht so wie andere Kinder.
Schon gewusst?
Kinder mit Downsyndrom
Downsyndrom, was ist das?
KindermitDownsyndromsindoftetwas
kleiner und ihr Gesicht ist flacher. Sie
entwickeln sich langsamer als andere
Kinder. Deshalbsprechen sie häufig
etwas undeutlicher oder brauchen
länger, um Dinge zu verstehen. Man
versuchtsiesozufördern,dasssiespät
er
als Erwachsene möglichst viele Dinge
selbst machen können. Dazu gehören
zum Beispiel auch Kochen, Einkaufen
gehenoderAufräumen.
Echt gefährlich? Die GigantenDie großenAfrikanischen Elefantenwirken oft träge.Dabei sind sie auf kurzer Distanz tolle Sprinter.
Afrikanische Elefanten sind größerals Indische Elefanten. Sie leben immittleren und südlichen Afrika. Dieriesigen Pflanzenfresser sind friedlicheund gutmütige Tiere. Doch manchmalwerden sie zornig. Zum Beispiel, wennsie sich bedroht fühlen. Danngeht einegroßeGefahrvon ihnenaus.Manchmaltöten sie auch Menschen. ImmerhinwiegendiegrößtenLandsäugetierederErdebiszu7,5Tonnen.Das ist soschwerwie ein kleiner Lkw. Elefanten könnenzudem bis zu 40 km/h schnell rennen.Nur die schnellsten Sprinter der Weltschaffen dieses Tempo für ganz kurzeZeit. In freier Wildbahn sollte man den
Giganten der Steppe also besser nichtzunahekommen.
Afrikanische Elefanten werden bis zu4Meter groß. Beim Streit werden Rüsselund Stoßzähne alsWaffen eingesetzt.
Lernen fällt Kindernmit Downsyn-drom etwas schwerer.
Kinder mit Downsyndrom können viele
Dinge wie andere Kinder auch.
Donnerwetter, diehaben jawirklichAngst vorMäusen!
Der 21.März ist derWeltdownsyn-
dromtag. Er soll auf das Themaund
die ProblemederMenschenmit Down-
syndromaufmerksammachen.
Weltdownsyndromtag
Ob klein oder groß. Obmit braun
en oder blonden
Haaren.Wiewir aussehen, bestim
men unsere Gene.
Sie sind auch dafür verantwortlic
h, dass Kinder
mit Downsyndrometwas anders au
ssehen.
März 2011 Seite 7
Der FilmheißtGnomeound Julia. Darin geht es umzwei verfeindete Gartenzwergclans. Eines TagestrifftGnomeovondenblauenMützendie wunder-schöne Julia von den roten Mützen. Sie verliebensich ineinander. Ob ihre Liebewohl eineChance hat? Ihr erfahrt es im Kino.
Kino-Tipp
„Romeo und Julia“ ist einweltbe-rühmtesTheaterstück. Jetzt diente esalsVorlage für einen neuenTrickfilm,in demZwerge die Hauptrolle spielen.
Kinostart ist am
24.März 2011
Kaum eine Fernseh-figur dürfte bekann-ter sein als sie: Seit 40
Jahren begeistert dieknuffelige Maus Kinder
undErwachsenemitLach-und Sachgeschichten.DabeidurftedieMaushinter
viele Türen schauen. So warsie schon in einem Atom-kraftwerk, bei Flugzeug-bauern oder Handwerkernzu Gast. Welche Türen sich2011 für die Maus öffnen?Das seht ihr jeden Sonntagum11.30Uhr in der ARD.
Weltwassertag
Fernsehstar
In armen Städten leben viele Kinderinmitten von Abwässern. Frischwas-ser müssen sie von Brunnen holen.
Die Mauswird 40Sie ist klein, clever und
ein richtiger Fernsehstar.
Trinkwasser ist wert-voll. Darauf soll derWeltwassertag am22.März aufmerksammachen. Er findetzum17.Mal statt.
BeimWeltwassertagdreht sichdiesmal alles um das Thema„Wasser für Städte“. Aus gutemGrund: Auf der Erde lebenrund 3,3 Milliarden Menschenin Städten. Das ist fast dieHälfte der Weltbevölkerung.In vielen armen Ländern fehltoft sauberes Trinkwasser. Unddas Schmutzwasser fließtoffen durch die Elendsviertel.Viele Kinder sterben, weil sieverschmutztesWasser trinken.Auch darauf will der Weltwas-sertagaufmerksammachen.
Gnomeo und Julia
Fernsehstar
Seite 8 März 2011 März 2011 Seite 9
Könnt ihr euch ein Leben ohne Fernsehen vorstellen? Ohne spannendeKindersendungen, live übertragene Fußballspiele undUnterhal-tungsshows amSamstagabend? Zugegeben: Das ist ganzschön schwer. Denn zu unseremAlltag gehört das Fernse-hen fest dazu. Doch es dauerte lange, bis es soweit kam.
Eine Flimmerkiste erobert Deutschland
Kennt ihr diese
Bis 1984 gab es nur drei Fernsehprogramme.Heute können viele Menschen 30 Programmeoder sogar noch mehr empfangen. Die Fern-seher sind flach und groß geworden. Immeröfter gibt es 3-D-Fernseher. Und was bringt dieZukunft? Auf jeden Fall mehr Fernseher, mitdenenman auch im Internet surfen kann. Toll!
Fernsehen heute und morgen
Wie kann man bewegte Bilder speichern, versen-den und an anderer Stelle wiedergeben? DieseFrage beschäftigte viele Forscher. Einer von ihnenwar Paul Nipkow. Der Deutsche präsentierte 1883das erste brauchbare Gerät, mit demman Bilderzerlegen und wieder zusammensetzen konnte. Dieersten Fernseher kamen aber erst Jahrzehnte späterauf den Markt. 1935 nahm dann der erste deut-sche Fernsehsender seine Arbeit auf.
Riesig! Für diesen Fernseher braucht manviel Platz. Er ist laut Hersteller der größte
derWelt. Sein genauer Preis ist nichtbekannt. Aber er soll etwa so teuer
sein wie ein Einfamilienhaus.
Heute gibt es fast überall auf derWelt Fernse-her. Viele Menschen können deshalb zeitgleichgroße Ereignisse wie zum Beispiel OlympischeSpiele sehen. Doch keine TV-Übertragunghatte bisher mehr Zuschauer als die Beerdi-gung von Michael Jackson am 7. Juli 2009. LautGuinnessbuch der Rekorde sahen über 2 Milli-arden Menschen die Trauerfeier für den Sänger.
Und so !ng alles an Das größte TV-Ereignis: dieBeerdigung von Michael Jackson
Ab 1950 wurde das Fernsehenbekannter. Doch nur wenigeReiche konnten sich einen Appa-rat kaufen. Dafür gab es Fernseherin Gaststätten. Dort trafen sich dieMenschen und schauten gemein-sam fern. Manchmal sahen sie sichSendungen auch in den Schaufens-tern von Fernsehgeschäften an.
Gucken in der Gaststätte
Ende 1959 gab es schon 2 MillionenFernseher in Deutschland. Viele stan-den fest eingebaut in Fernsehschrän-ken wie auf dem Foto. Diese konnteman zumTeil sogar abschließen.Heimlich gucken ging dann nicht.
Spaß aus dem Schrank
Sie kennt ihrbestimmt: DieMaus wuselt schonseit 40 Jahren überdie Mattscheibe.
Kleiner Bildschirm auf großemKasten: So sah 1925 einer derersten Fernseher aus.
1953 vor einem Schaufenster in NewYork(USA): Gemeinsam schauen sich die Menschendie Krönung der englischen Königin an.
Michael Jackson.Seine Beerdigungwurde weltweit imFernsehen übertragen.
Grün und laut: Kermit,der Frosch, trat in derMuppet Show und in derSesamstraße auf.
Früher war das Programmim Fernsehen schwarz-weiß.
Der größte Fernseher derWelt:Sein Bildschirm ist 1,80m hoch.
Vielleicht braucht man baldauch keine Brillenmehr fürs3-D-Fernsehen zu Hause.
Dieser braune Zottel heißtAlf. Der Außerirdische warvor 20 Jahren der Star eineramerikanischen Serie.
„Wau!“ Lassie ist derberühmteste Hund derWelt.Das verdankt er dem Fern-sehen. Schon eure Elternkonnten als Kinder die Aben-teuer des tapferen Collies aufder Mattscheibemiterleben.
Der größte Fernseher der Welt
TV-Helden?
Seite 10 März 2011
Fotos:red
Habt ihr den Fasching gutverbracht? Als was seid ihrdenn gegangen? Bestimmtgab es einige unter euch, diesich noch ganz schnell für eintolles Kostüm entschieden ha-ben. Es waren ja auchwirklichviele lustige Gestalten beimKurier-Fasching zu sehen!
Und jetzt sind ja zumGlückerstmal Faschingsferien!Wasunternehmt ihr denn an denschulfreienTagen? Ferien sindja immer dazu da, Sachen zumachen, zu denenman sonstkeine Zeit hat. ZumBeispielrichtig lange nach draußengehen undmit Freunden spie-len. Oder richtig lange aus-schlafen und dann erst einmalgemütlich frühstücken.
Oder vielleicht habt ihr Lust,mal wieder ein tolles Buchzu lesen?Wir habenwiederzwei schöne Bücher für euchherausgesucht, die wir euchvorstellen. Zwei richtig tolleFroschabenteuer!
Geht doch einfach selbstmalraus in die Natur und schaut,welcheTiere im Frühlingzu sehen sind. Bestimmtentdeckt ihr etwas! Nach demkaltenWinter freuen sich näm-lich nicht nur dieMenschenauf den Frühling. ImTierreicherwachen ebenfalls die Tiere-Wald undWiese werdenwieder lebendig. Falls ihr einschönesTier seht, fotografiertes doch und schickt es ankinder@kurier.tmt.de.
Unsere Gewinner-Kinder vomletzten Preisrätsel sind: RosaWeidinger aus Auerbach, JuliaBrawanski aus Harsdorf unddie drei Bayreuther NiklasBecher, AntoniaVoit undLuka Jelec.
Bis zum nächstenMal
Buchtipps
Der Verlag NordSüd hat gleich zwei neue Büchermit Froschabenteue
rn im Programm. Da ist rich-
tig was los rund um den Teich. Es lohnt sich auf jeden Fall, Gummistiefel anzuziehe
n, ummit den
grünen Hauptdarstellernaufregende Aben
teuer von sinkenden Schiffen und hungrigen Falken
zu erleben.
Frosch & Schaf retten die Himbeermarmelade
Frosch und Schaf sind ganze dicke Freunde. Doch sie mögen nicht alles g
leich gern: Schaf
schwimmt für sein Leben gern, Frosch ist wasserscheu. Aber
es gibt eine Sache, die sie so richtig
verbindet: Sie mögen für ihr Lebengern Himbeermarmelade, und auch ihr Freund Elefant ist ganz
verrückt danach. Als Elefant nach Ind
ien zurückkehrenmuss, füllen Frosch
und Schaf großzügig
Elefants Reisetaschemit Marmeladegläsern. Doc
h dann kommt ein Brief von Elefant: „Hallo Frosch
,
hallo Schaf, etwasSchreckliches ist p
assiert: Meine Verwandtschaft hat den gesam
ten Vorrat an
Himbeermarmelade entdeckt. Inweniger als einer
halben Stunde haben sie alles wegg
eputzt. Ich
bin untröstlich“. Frosch und Schaf machen sich also au
f den Weg, um ihren Freundmit Nachschub
zu versorgen. Doch das ist schwerer
als gedacht: Auf hoher Seemüssen sie ein Unw
etter über-
stehen. Das Schiffschwankt so sehr,
dass Schaf ganz grün imGesicht wird und die Marmelade ins
Meer fällt. Der wasserscheue Frosch s
türzt sich wagemutig über Bord, umdie Himbeermarmelade
zu retten. Ob ihm das gelingt, und wie sie ihrem Freund Elefant letztlich helfen, sei hier noc
h nicht
verraten. Aber eins ist klar: das Buch
ist eine Geschichte über wahre Freu
ndschaft, Wagemut und
Tapferkeit und auch ein bisschenüber die Liebe zu
Himbeermarmelade.
999 Froschgeschwister ziehen um
„Wir haben ein Platzproblem“, sagt Mama Frosch zu Papa Frosch, nachdem sie in einem
kleinen Teich ihre 999 Kaulquappen zu Froschkindern
großgezogen hat. Ein Umzugmuss
her! Doch das ist einfacher gesagt als getan. „I
ch habe Hunger“, „Ich habe Durst“, „Ist e
s
noch weit?“ quengeln die Kinder. Da! Plötzlich packt ein Falke Papa Frosch
und hebt ihn
in die Lüfte. Aber erhat nicht mit Mama Frosch und ihren cleveren 999 Froschkinder
n
gerechnet. Eine riesige Froschschla
nge hängt sich an Papa Frosch, ein Froschkind hält sich
am andern fest. Sie bringen den Falken damit ganz schön ins Schwitzen. Wie das ausgeht,
wird natürlich auch noch nicht verraten. Doch so viel kann gesagt werden. D
as Buch endet
mit einem lauten und glücklichen „Quak, Quak, Quaaaak“. Das Buch beschreibt schön
, wie
man in der Familie einen richtig guten Zusammenhalt haben kann – und wennman den
hat, klappt auch alles andere!
ike
Q
u
a
a
a
k
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k
Seite 11März 2011
Von Lucas, zehn Jahre alt, aus Pegnitz
Wir wollen euch besser kennenlernen undMonatfür Monat einen unserer Leser vorstellen.
Habt ihr Lust, in unserem Steckbrief vorgestelltzu werden? Dannmeldet euch in der Kinder-Kurier-Redaktion. Schreibt einfach eine Mail ankinder@kurier.tmt.de.Wir freuen uns, wenn ihreuch meldet!
Foto:Priv
at
Wasmachst du in deiner Freizeit?In meiner Freizeit spiele ich Handball beim ASV Pegnitz und lerne Schlagzeugspielen. ImWinter fahre ich natürlich Ski und im Sommer gehe ich ins Freibad.
Was isst du am liebsten?Am liebsten esse ich Pizza aus unserem eigenen Pizzaofen im Garten!
Was findest du richtig gemein?Überhaupt nicht leiden kann ich, wenn ich ungerecht behandeltoder beschuldigt werde von Erwachsenen.
Was ist dein Lieblingsfach?Mathematik.
Was würdest du an der Schule ändern, wenn du könntest?Fünf Minuten Pause mehr zum Rumtoben würden mir schon reichen.
Welche drei Sachen würdest du auf eine einsame Inselmitnehmen und warum?1. Damit es nicht so langweilig wird, würde ich mir Freunde mitnehmen.2. Essen und Trinken sind mir auch wichtig, denn nur Fisch und Kokosnüsseden ganzen Tag, naja…
3. Badesachen natürlich
STECKBRIEF
Seite 12 März 2011
Waschpulver, Gesetzeoder Mickey Mouse?
Ihr dürft bei der Kinderuni mitbestimmen -
Welche Vorlesungen interessieren Euch?
Liebe Kinder, erinnert Ihr Euch an die Kinderuni 2010? Bei den spannenden Vorlesungen im vergangenen Sommer ging
es um die Erde. Damit war die Kinderuni-Reihe zu den vier Elementen Erde, Feuer, Wasser und Luft abgeschlossen. Für die
Kinderuni 2011, die zwischen den Pfingst- und den Sommerferien stattfinden wird, braucht die Uni Eure Hilfe. Die Organisa-
toren möchten ganz genau wissen, was Euch wirklich interessiert. Zehn Professoren der Universität Bayreuth machen deshalb
Vorschläge für Kindervorlesungen aus ihrem Fachgebiet. Ihr habt dieWahl - sucht bitte die vier spannendsten Themen aus.
Nicht nur sauber,sondern rein
Die Farben leuchten, die Kleidungduftet nach Blumenwiese oder
Meeresbrise und ist außerdem nochkuschelig weich. Möglich wird dasdurch ein gutesWaschmittel. Aberwie funktioniert eigentlich ein
modernesWaschmittel?
Von singenden Hexen, tanzendenVögeln und ... Mickey Mouse
Was passiert eigentlich, wenn Du denTon des Fernsehers einmal ausstellst?
Versteht man dann die Geschichte noch?Der Film, die Oper und das Ballett: Allebrauchen Musik. Auch die berühm-
teste Maus derWelt vonWaltDisney kann nicht
ohne!
Wieman einem Com-puter beibringt, in dieZukunft zu sehen
Computer sind gar nicht so schlau,wie man vielleicht meint.Will man demComputer Sachen beibringen, mussman sich überlegen, welche Rechen-aufgaben man ihm stellen muss.Wie man das macht, wird hier
erklärt und mit Experi-menten gezeigt.
Wovor schützt dasJugendschutzgesetz?
Filme können ganz schön gruseligoder beängstigend sein. So sehr, dassDu nachts gar nicht mehr alleine im
Dunkeln liegen magst. Deswegen darfman manche Filme erst ab sechs, ab
zwölf, ab 16 oder ab 18 Jahrensehen.Wer aber entschei-
det das und wie?
WarumerzählenMen-schenGeschichten?
Immer, wenns ernst wird, erzäh-len wir eine Geschichte. Zum Bei-spiel beim Arzt: „Was hast du dennda gemacht?“ Aber was ist eigent-
lich eine Geschichte?WelcheBedeutung hat das Erzählen
von Geschichten füruns?
Professor Ruth FreitagBioprozesstechnik
Professor AnnoMungenTheaterwissenschaften/Musiktheater
Professor Stefan Leible (links, Zivilrecht) undProfessor Jochen Koubek (Digitale Medien)
Professor Lars GrüneAngewandte Mathematik
Professor Martin HuberNeuere deutsche
Literaturwissenschaft
Seite 13März 2011
Sag uns, welches Thema du
zur Kinderuni hören willst.
Wozu brauchenwir Komplexe?
Komplexe sorgen dafür, dassunser Körper richtig funktioniert,sie kommen in Medikamenten vorund sind für die Farbe des Blutesverantwortlich. Bei verschiedenenExperimenten lernt Ihr, warumKomplexe so viele Funktio-
nen haben können.
Ein Tag imalten Rom
Mussten römische Kinder auchzur Schule gehen?Was spielten sie?Und hatten sie eigentlich ein Kin-derzimmer? Auf solche Fragen wirddie Vorlesung mit vielen BildernAntworten geben und zeigen,
woher wir das eigent-lich wissen.
Afrika hatviele Gesichter
EntdeckeWissenswertes überunseren faszinierenden Nachbarkon-tinent. Es gibt 2000 Sprachen in Afrika.Doch wie begrüßen die Menschensich eigentlich?Warum ist in vielenSprachen der musikalische Ton so
wichtig? Und was hat es mitden Schnalzlauten auf
sich?
Warumbrauchenwir Gesetze?
Wenn Du Dir ein Eis kaufst, dies abernicht bekommst, obwohl du es schonbezahlt hast, möchtest Du Dein Geldwieder zurück. Diese und viele andereFälle regeln Gesetze. Sie schreibenuns etwas vor und geben uns
Rechte. Aber warum ei-gentlich?
Waspassiert, wennmeinWeihnachtsgeschenk
kaputt ist?
Die meistenWeihnachtsgeschenkesind wunderbar. Aber was, wenn siekaputt sind?Wer kann sie zurück-bringen?Was passiert, wenn die
Oma die Eisenbahn imInternet gekauft
hat?
Professor BirgitWeberAnorganische Chemie II
Den Coupon kannst du bis zum 4. April senden an:Pressestelle der Universität Bayreuth, 95440 Bayreuthoder per Fax an: 0921/555325
Professor Ralf BehrwaldAlte Geschichte
■ Nicht nur sauber, sondern rein, Professor Freitag
■Wie man einem PC beibringt, in die Zukunft zu sehen, Professor Grüne
■Warum erzählen Menschen Geschichten, Professor Huber
■Warum sind manche Filme erst ab zwölf, Professor Leible/Koubek
■ Von singenden Hexen, tanzenden Vögeln...und Mickey Mouse,
Professor Mungen
■Was passiert, wenn meinWeihnachtsgeschenk kaputt ist,
Professor Schmidt-Kessel
■ Afrika hat viele Gesichter, Professor Sommer
■Wozu brauchen wir Komplexe, ProfessorWeber
■Warum brauchen wir Gesetze, ProfessorWindthorst
■ Ein Tag im alten Rom, Professor Behrwald
Bitte kreuze höchstens vier Veranstaltungen an.
Professor Gabriele SommerAfrikanistik I
Professor Martin Schmidt-KesselVerbraucherrecht
Professor KayWindthorstÖffentliches Recht
Bitte ausschneiden!
Fotos:red
Seite 14 März 2011
Kim Adler (32)moderiert
Logo
schon seit13 Jahren.
schon sei
Logo-ModeratorKimAdler
„Aus Schwarzbrotthemen
Süßigkeitenmachen”
Eure Zeitung im Interview mit ...
Nach der Schule direkt zumFernsehen.
Was für viele einTraumbleibt, wurde für Kim
AdlerWirklichkeit. Mit 19 Jahrenwar er der
jüngste Logo-Moderator der Geschichte.
Mimi hat Kimmal ein paar Fragen gestellt.
erklären,mandarfkeineFremd-wörter benutzen undmanmuss esschaffen, Lust auf die Themen zumachen. Aus„Schwarzbrotthemen“,die ganz trocknen sind, müssen wir„Süßigkeitenthemen“ machen, dieKinder erfahrenwollen.
WieverläufteinnormalerSendetagfürdichalsModeratorbeiLogo?Um12 Uhr gehe ich in die erste Sitzungund diskutiere, welche Themen wirmachen.Wir haben drei SendungenamTag. Ich lesemich ein und schrei-be dann die Moderationen für dieSendung. In der Regel ist es immerein Wechsel zwischen Sitzung undSendung und das drei Mal am Tag.Um19.50Uhr ist die letzte Sendung.
Muss man als Moderator seinenText vor der Sendung auswendiglernen?Das kann ganz unterschied-lich sein. Bei Logo arbeiten wir miteinem Teleprompter. Das heißt, derText erscheint, wenn ich im Studiobin, vormiraufdemObjektivderKamera. Es sieht so aus, alsob ich die Moderation freispreche, aber eigentlich
lese ich sie ab. Ich weiche aberauchmal vomText ab.
Warum ist es wichtig, dass es auchfürKindereineNachrichtensendunggibt?WirvonLogosagenimmer:„Kin-der kriegen allesmit“, und deshalb istes wichtig, gerade bei schwierigenThemen ihnen auch die Angst zunehmenundes ihnenzuerklären.WirwerdenaberauchvonvielenErwach-senengeschaut. Das freut uns.
Was würdest du Kindern raten,die später auch gerne mal Nach-richtensprecher oder Reporterwerden wollen? Ich würde immer
raten, das Gleiche zumachenwie ich. Fürdie Schülerzeitungschreiben und inden Ferien Prakti-ka machen. Das isteine super Vorbe-reitung!
Hallo Kim, seit13 Jahren mode-
rierst du jetzt schon dieKindernachrichten-Sen-dung Logo. Wie fing al-lesan? Ich habwährend
derSchulenebenbei fürsRadiogear-beitet. Dann habe ichmit 19 gehört,dass Logo neue Moderatoren sucht,und bin zum Casting gegangen. Alsjüngster Moderator bin ich dann beiLogo gelandet. Das hat damals fürviel Aufregunggesorgt.
Ihr macht ja Nachrichten für Kin-der.WerwähltdieThemenaus?Diewählen wir im Logo-Team alle ge-meinsam aus. Wir überlegen dannzusammen, welche die Themen desTages sind. Wir machen uns aberauch Gedanken, welche Dinge aufden Schulhöfen diskutiert werdenund was die jungen Zuschauer inte-ressiert. Aus dieserMischung gestal-tenwir das Programm.
Ist es schwieriger, Nachrichten fürKinderzumachenals fürErwachse-ne? Ja, für Kindernachrichten zu ar-beiten ist definitiv schwieriger. Manmuss Hintergründe noch mehr
Seite 15März 2011
Ihr habt die Chance,Folgendes zu gewinnen: Gewinn-Abschnitt. Viel Glück!
In Australien ist ein Fischer von einer großenWelle über Bord gespült worden. Er schafftees nicht zurück in sein Boot, auf dem er alleinunterwegs war. Deswegen schwamm er ohneSchwimmweste über sieben Kilometer zurückans Ufer. Dafür brauchte er gut sechs Stunden.Tolle Leistung! Dort kam er sehr erschöpft, abergesund an. Inzwischen hatten andere Fischerdie Polizei verständigt. Sie hatten sein leeresBoot entdeckt, das immer im Kreis herumfuhr.
Mann über Bord
was die Menschen alles erfin-den. Verrückt! Früher warenFernseher richtig dick, schwerund klobig. Heute sind sie breit,leichter und sehr flach. Ich glau-be, mit neuen Fernsehern kannman viel Geld verdienen. Viel-leicht sollte ichmal selbst einenentwickeln. So einen, den maneinrollen und überall mit hin-
nehmen kann. Mal schauen, ichmache mir mal eine Skizze. So,da kommt der Bildschirm hin,hier die Elektronikteile, da nochein Kabel. Fertig. Hihi!
Euer EddiSchnurrbein,Chefredakteur
Liebe Kinder,
Bildnachweis:ARD, Corbis, dpa Picture-Alliance GmbH, Fotolia, KIKA, K.U.Oesterhelweg (Titel, S.5), AlexSchelbert.de / Spielwarenmesse eG,A. Stitz (Illustration S.2 oben, S.15 oben), Super RTL, S.Walentowitz (Illustrationen),Walt Disney, ZDF
Vorname: Name:
Straße: Alter:
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Lösung:
Mimi, ich hab` unseinen Flachbildfernseher
gebaut!
Gewinn-RätselWelches Bild fehlt imHexenhäus-chen? Schreibt den Buchstaben aufdenGewinn-Abschnitt und schicktihn an unsere Adresse für Kinderpost.Ihr findet sie unten auf dieser Seite.
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Einsendeschluss ist am 25. März 2011.Post geht an den Nordbayerischen Kurier, Kinder-KURIER,Maxstraße 58/60, 95444 Bayreuth
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