KF Systemintegration 110414 - SAP Beratung - CaRD GmbH

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by CaRD / CaRD PLM 2011

KF Systemintegration

Patrick Müller

Unser Optimierungsansatz für Ihre Geschäftsprozesse und IT-Infrastruktur

Systemintegration

System

2Patrick Müller

System LandscapeOptimization

Prozess-integration

DMSz.B.

MS Sharepoint

Archiv-und Ablage

z. B. iXOS

Middleware

Renderingund Plotmanagement

z.B. Seal

Suchlösungen

Portale

Viewingund Simulation

Kompetenzfeld System Integration

3Patrick Müller

SAP PLMSAP PLM

cProjectsSuite

BusinessIntelligence

CAD-Systeme

PDM/PLMPDM/PLMSAP ERPSAP ERP

MS-Office

APOBenutzer-

und Berechtigungs-verwaltung

Product Costing

> Heterogene IT-Tools (unterschiedliche Hersteller, IT-Standards, Releasestände)

> Fehlende Schnittstellen oder zahlreiche Schnittstellen mit unterschiedlichen Masterrollen

> Fehlende Durchgängigkeit der Datenflüsse und der damit verbundenen Geschäftsprozesse

Ausgangssituation

4Patrick Müller

> Realisierung durchgängiger Geschäftsprozesse und Datenflüsse

>Minimierung von Datenredundanzen/dort wo notwendig kontrollierte Datenredundanzen

> Benutzerollenspezifische Benutzeroberflächen

> Integration Ihrer externen Partner, z. B. für Collaboration Szenarien

> Reduzierung von Betriebs-, Wartungs- und Lizenzkosten

Ziele für eine Soll-PLM-Infrastruktur

5Patrick Müller

> Ausbau- und Zukunftssicherheit

by CaRD / CaRD PLM 2011

Integration-Szenarien

> Integrationen innerhalb der SAP Business Suite

> Dokumentenbackbone/SAP-MOSS

> PLM-Datenbackbone

> SAP-CAD-Integration

Unser Fokus liegt auf verschiedenen Szenarien

Szenarien-Überblick

7Patrick Müller

> SAP-EE-Integration

> Integrationsplattform Genehmigendes Änderungsmanagement

> Partnerintegration mit cFolders und cProjects

Szenario: Integrationen innerhalb der SAP Business Suite

SAP ERP

SAP ERP

cProjectscFolders Portal

SAP SRM

8Patrick Müller

ERP SAP APO

BI

SAP SEM

SAP ERP

SAP CRM

Szenario: Integriertes Dokumentenmanagement

Dokumenten-verwaltungim SAP ERP

9Patrick Müller

im SAP ERP

TREX-Volltextsuche

ERP

Plotmanagement CAD-IntegrationOffice-Integration

Dokument-strukturen Applikationstypen

Beispiel einer SAP Sharepoint Integration

10Patrick Müller

Duet Enterprise als Integrationstechnologie für die Anbindung von MS Sharepoint

Clients

Auto -Deploy

SAP Environment Microsoft Environment

Duet EnterpriseWorkflow

Duet EnterpriseReporting

Content Publisher

Duet Service Consumption Layer

Duet Enterprise SharePoint Add-on

Duet Enterprise Site Template

Duet Enterprise Reporting Feature

BCS Solution Design Feature

Document

System

Document Management System

Material Master Record

Human Ressources

11Patrick Müller

SAP NetWeaver SharePoint 2010

Feature

SAP Business Suite

Solution Lifecycle Management

Security and UserManagement

Duet Enterprise Collaboration Feature

Monitoring &

Components

Monitoring & Supportability Components

Duet Enterprise Role & Profile Sync

Unterschiedliche Strategien für einen PLM-Datenbackbone

CAD-AnbieterCAD-Anbieter ERPERPPTCUGS

Dassault

SAP

EBOM im PDM (z.B. Enovia, Windchill, Teamcenter), MBOM in SAP

SAP-CAD-Direktintegration (z. B. von .riess, DSC, Cenit)

12Patrick Müller

> Je nach Anforderungsschwerpunkt des Kunden können mehr Funktionen auf Seiten CAD und CAD-nahes PDM oder auf Seiten von SAP PLM angesiedelt sein.

> Unsere Fokus liegt auf einer optimalen Unterstützung der Kundenprozesse, nicht zwangsläufig auf der Maximierung der Funktionen im SAP PLM

Dassault

MBOM und Arbeitspläne im PDM-System (z .B. Windchill, Teamcenter)

Szenario: Two Vendor Strategie für einen PLM-Datenbackbone

> Die Systeme Windchill von PTC und Teamcenter von Siemens/UGS verfügen über eine mit SAP PLM vergleichbare PLM-Funktionalität

> Sie verfügen natürlich nicht über eine vergleichbare ERP-Integration, haben aber dafür eine tiefere Integration zu Ihren eigenen CAD-Systemen (PTC-Pro/ENGINEER bzw. UGS-NX)

> Eine Koexistenz von SAP PLM als produktionsnahes PLM-System und Windchill

13Patrick Müller

> Eine Koexistenz von SAP PLM als produktionsnahes PLM-System und Windchillbzw. Teamcenter als PLM für die Engineering Welt hat sich bei vielen Unternehmen bewährt

Szenario: SAP-CAD-Direktintegration

14Patrick Müller

Szenario: EE-Datenbackbone in SAP

HW-Daten

E/E-Designerauf Basis iPPE

iPPE

MechanischeProduktstruktur

als iPPE-Stückliste

15Patrick Müller

SW-Daten

Materialstückliste

MechanischeProduktstruktur

als Materialstückliste

Alternativen

Szenario: Two Vendor Strategie für einen E/E-Datenbackbone

E/E-PDM

Produktstruktur (MMG)

PEP-PDM

High Level Konfiguration

Funktionsliste (iPPE)

Konfigurationsmerkmale

Prüfen Beziehungswissen

Funktionsliste ohne Beziehungswissen

Beziehungswissen zur Funktionsliste

Eintrittskarten mit logistischen Teilen

Änderungen am

Systemdesign

Softwarelogistik der Zukunft

16Patrick Müller

TAIS(Master für

Bestelllogistik)

Freigabe-Cockpit

Änderungen am Beziehungswissen und

Farblogik (11/06)

Freigabeinfos (11/06)

Sachnummern

TAIS-TVN

Szenario: Integrationsplattform genehmigendes Änderungsmanagement

CA-PDM

Konstrukteure

Freigabe-stellen

17Patrick Müller

SAP PLM

ERP

Projekt-management

Arbeits-vorbereitung

Controlling

Externe

Partner

Szenario: Integration externe Partner über cFolders undcProjects

18Patrick Müller

cFolder

> Dokumentenverwaltung (hierarchische Ordner, Versionierung)

> Kommunikationsmedium (Berechtigungen, geschützte Bereiche)

> Notifikationen (Meldungen, Alarm)

> Diskussionsforen, Synchrone Web-Meetings

cProjects

> Collaboratives Projekt- und Ressourcenmanagement

by CaRD / CaRD PLM 2011

PLM-Systemintegrations-Technologien

Integrations-Technologien

Technische Möglichkeiten

>Web-Services

> Schnittstelle über SAP Process Integration

> Einsatz anderer EAI-Plattformen z.B. SeeBeyond

> .net Connector

> Java Connector

20Patrick Müller

> XML

> BAPI‘s

Integrationen mit EAI

R/3R/3 SRMSRM CRMCRMR/3R/3

APOAPO

CRMCRM

SRMSRM3rd

Party3rd

Party

21Patrick Müller

APOAPO3rd

Party3rd

Party3rd

Party3rd

Party3rd

Party3rd

Party

PartyParty

Schnittstellen über EAI

Reduzierung der Anzahlan Schnittstellen

Reduzierung derImplementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände

Point-To-Point Schnittstellen

Grosse Anzahl an Schnittstellen

HoheImplementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände

Szenario Enterprise SOA:Entwicklung von Systemarchitekturen

Portal Architecture

User InterfaceUser Interface

Process LogicProcess Logic Process LogicProcess Logic

Service-oriented

Architecture

Process LogicProcess Logic

User InterfaceUser Interface

Client Server

Architecture

Process LogicProcess Logic Process LogicProcess Logic

User InterfaceUser Interface

22Patrick Müller

� Single point of entry� User interaction focus

Business LogicBusiness Logic Business LogicBusiness Logic

� Clear separation of process and business logic

� Designed for integration

Business LogicBusiness Logic Business LogicBusiness Logic

� Separation of process and business logic

� Database abstraction� Interfaces designed in

Business LogicBusiness Logic Business LogicBusiness Logic

Szenario Enterprise SOA

> Anwendungen, Rollen und Services von Lieferanten, Partnern und von intern in spezifischen, zusammengesetzten,ereignisgesteuerten Geschäftsszenarien vereinen

RollenorientierteBenutzeroberflächen

23Patrick Müller

ATPATPPreisPreis

CompositeBusinessScenarios

Funktions-anwendungen

LieferzeitLieferzeitServiceanfrageServiceanfrageKreditprüfungKreditprüfung

by CaRD / CaRD PLM 2011

Beherrschung einer komplexen PLM-Systemarchitektur

> Überwachung der System-Verfügbarkeit

> Fehler-Monitoring

>Queue-Monitoring und Job Monitoring

> Performance Monitoring

> Zentrales Logging bei miteinander verbundenen

Solution Monitoring

Massnahmen zur Beherrschung einer komplexen Systemarchitektur

25Patrick Müller

> Zentrales Logging bei miteinander verbundenen Systemen/auch bei Systemen von unterschiedlichen Herstellern

> Service Desk und Incident Management

> Aufeinander abgestimmte Backup- und Recovery-Konzepte

> Aufeinander abgestimmte Berechtigungskonzepte mit Verteilung von Benutzer- und Rollen aus einem Zentralsystem

> Konsistenzsicherungsstools bei redundanter Datenhaltung

Weitere Massnahmen

Massnahmen zur Beherrschung einer komplexen Systemarchitektur

26Patrick Müller

> Konsistenzsicherungsstools bei redundanter Datenhaltung

> Softwareentwicklungs- und Verteilungsstrategie über die Systemlandschaft

> Systemübergreifende Releasestrategie

Voraussetzungen für Wartung&Betrieb

> Ausreichende CodingDokumentation

> Entwicklungsdokumenta-tion (incl. Fortschreibung)

> Bereitstellung der Dokumentation in einem DMS oder Portal

Für die Wartung

> Service Level Agreements

> Betriebs- /Adminhandbuch

> Notfallpläne

Für den Betrieb

> Trainingsplanung> Benutzerdokumentation> Online Tutorials

Benutzerunterstützung

27Patrick Müller

DMS oder Portal

> Change Request Management

> Als Systemintegrator verbinden wir Anwendungen aus dem Umfeld der Produktentwicklung mit SAP PLM und SAP ERP

> Zielsetzung: Durchgängige Prozesse über Systemgrenzen

>Wir konzipieren innovative Systemarchitekturen, Szenarien- und Lösungen und setzen diese um

>Wir unterstützen unsere Kunden bei Massnahmen zur Beherrschung der Systemvielfalt

Integrationsleistungen von CaRD PLM

28Patrick Müller

Systemvielfalt

>Wir haben Tools und langjährige Projekterfahrung für die Umsetzung von SLO-Massnahmen

Ihr Ansprechpartner

29Patrick Müller

Patrick Müller

CaRD PLM Beratungs GmbHGutenbergstraße 269190 Walldorf

Telefon +49 6222 9256 -0 Patrick.Mueller@card-plm.dewww.card-plm.de