Post on 18-Apr-2022
iXLOG Standards im Workflow-Umfeld
Datum: 05.08.2015
Ersteller: Matthias Brüggen
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Strategischer Ansatz
Übersicht über die Standards
Beispiele
Vorgehensweise in Projekten
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„
“Strategischer Ansatz
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• Wiederkehrende Anforderungen von Kunden zu ein und denselben Themen
• Anforderungen zu einem Thema sind allgemeingültig
• Es handelt sich in allen Unternehmen (zumeist) um alltägliche Prozesse
Ausgangssituation
„ Das haben wir doch schon mal
bei Kunde X gemacht “
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• Transportfertige Templates mit Grundfunktionen (Stichwort: Allgemeingültigkeit)
• Erweiterungsmöglichkeiten vorsehen, um Kundenwünsche mit wenig Aufwand zu integrieren
• Aufnahme von Kundenwünschen in unser Template, wenn die Funktion dem Prinzip der „Allgemeingültigkeit“ unterliegt
• Wiedererkennungswert steigern durch das Vereinheitlichen von Dialogen/Programmen
Strategischer Ansatz
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• Das Rad muss nicht in jedem Projekt neu erfunden werden
• Der Kunde kann den Workflow nach kürzester Zeit produktiv nutzen
• Durch das Wachsen der Lösung wird diese immer besser
Vorteile
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„
“Übersicht über die Standards
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• Bestellanforderungsprüfung/-freigabe
• Kontraktprüfung/-freigabe
• Bestellprüfung/-freigabe
• Eingangsrechnungsszenario (Erfassung, Prüfung, Freigabe)
• Automatisierte Vorgangssteuerung (einheitliche Arbeitsvorräte)
• Bewertungsklassenänderung
• Mahnwesen (SD)
Standards
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„
“Beispiel: BANF-Workflow
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Ausgangssituation
• Bestellanforderungen werden auf Papier angelegt
• Mitarbeiter müssen wissen bei wem die Freigaben einzuholen sind
• Eine Vielzahl an Papierdokumenten muss durch die Firma geschleust werden
• Nachdem alle Unterschriften eingeholt sind, wandert das Dokument zurück in den Einkauf um die Bestellung anzulegen
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Info-Mail, dass bestellt wurde
Wie fühlen sich die Mitarbeiter dabei?
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Wie sollten sie sich eigentlich fühlen?
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Anlage der BANF
Kostenfreigabe der BANF
Vorgesetztenfreigabe der BANF
Bestellung der BANF
Info-Mail, dass bestellt wurde
Neuer Prozess
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• Automatisieren durch einen Workflow
• Individuell definierbare Freigabestrategien und Freigabefunktionen
• Transparenter Prozess
Grundlagen
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Durch den Kunden definierbare
Freigabe-funktionen
Individuelle Freigabeverfahren
Sich dynamisch anpassender
Dialog
Bestell-anforderungs-
leitstand
Freigabe per SAP GUI, per E-Mail oder SAP Fiori
Highlights
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Details
• Einrichten einer einfachen Freigabestrategie in SAP-Standard (Stichwort: fehlende Granularität)
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Details
• Einrichten einer einfachen Freigabestrategie in SAP-Standard (Stichwort: fehlende Granularität)
• Eigenes Regelwerk zur individuellen Definition von Freigabestrategien
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Details
• Einrichten einer einfachen Freigabestrategie in SAP-Standard (Stichwort: fehlende Granularität)
• Eigenes Regelwerk zur individuellen Definition von Freigabestrategien
• Vorgesehene Erweiterungsspots für spezielle Kundenwünsche (Beispiel: Regeln für Bearbeiterfindung)
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Details
• Einrichten einer einfachen Freigabestrategie in SAP-Standard (Stichwort: fehlende Granularität)
• Eigenes Regelwerk zur individuellen Definition von Freigabestrategien
• Vorgesehene Erweiterungsspots für spezielle Kundenwünsche (Beispiel: Regeln für Bearbeiterfindung)
• Workitem-Dialog in allen Arbeitsschritten gleich dank dynamischer Anpassung (im Customizing einstellbar)
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Details
• Einrichten einer einfachen Freigabestrategie in SAP-Standard (Stichwort: fehlende Granularität)
• Eigenes Regelwerk zur individuellen Definition von Freigabestrategien
• Vorgesehene Erweiterungsspots für spezielle Kundenwünsche (Beispiel: Regeln für Bearbeiterfindung)
• Workitem-Dialog in allen Arbeitsschritten gleich dank dynamischer Anpassung (im Customizing einstellbar)
• Transparenz auf Grund eines Bestellanforderungsleitstands
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ Der Workitem-Dialog als
klassisches Arbeitswerkzeug aus
dem Business Workplace heraus “
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ Der Leitstand als alternatives
Arbeitswerkzeug “
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ Die Freigabe per Mail
als Beginn der mobilen
Möglichkeiten “
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ SAP Fiori als der vorzeitige Höhepunkt der mobilen
Möglichkeiten “
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„
“Beispiel: Automatisierte Vorgangssteuerung
(einheitliche Arbeitsvorräte)
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Ausgangssituation
• Die Mitarbeiter haben unsortierte Arbeitsvorräte
• Auf Grund der vielen Arbeitsschritte weiß der Mitarbeiter nicht wo er beginnen soll
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Lösung
• Klar strukturiere und definierte Arbeitsvorräte schaffen
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Wie erreichen wir das?
• Schrittweises Aktivieren und Deaktivieren der Vorgänge (bspw. in Fertigungs- & Serviceaufträgen)
• Adressieren der aktiven Aufgaben an eine definierte Empfängergruppe
• Darstellung der Arbeitsvorräte in dem zur Empfängergruppe passenden Gerät
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Nutzen
• Jedem Mitarbeiter wird ein machbarer Arbeitsvorrat zur Verfügung gestellt
• Einzelne Vorgänge können gezielt wiederholt werden, auch wenn der Vorgang bereits zurückgemeldet wurde (Stichwort: Nacharbeit)
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ Klassisch in der SAP GUI (Transaktion COOIS) “
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ HTML-Control in der SAP GUI “
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ Individuell angepasst als BSP innerhalb der SAP GUI “
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ Als BSP-Seite im Browser “
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Bearbeitungsmöglichkeiten
„ Bearbeitung auf einem Tablet (als BSP) “
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„ Mobile Bearbeitung in SAP Fiori “
Bearbeitungsmöglichkeiten
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„
“Beispiel: Eingangsrechnungs-verarbeitung
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Mahnungen als eigenständiges
SAP-Objekt
Differenzierung nach
Dokumentart
Sich dynamisch anpassender
Dialog
Rechnungs-leitstand
Freigabe per SAP-Standard,
E-Mail oder Fiori
Highlights
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„ Wiedererkennungswert steigern durch das Vereinheitlichen von Dialogen/Programmen “
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Dialogbearbeitung
BANF
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Dialogbearbeitung
Rechnung
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„
“Vorgehensweise in Optimierungsprojekten
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
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Anforderungen
Funktionale Spezifikation
Technische Spezifikation
Implementierung
User Acceptance Test
IntegrationTest
Unit Test
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„
“Dokumentation in Optimierungsprojekten
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
Dokumentation:
• Ist-Prozess in Visio
• Auf Wunsch: Powerpoint
Präsentation der Ist-Situation
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
Dokumentation:
• Soll-Prozess in Visio
• Auf Wunsch: Powerpoint
Präsentation der Soll-Prozesse
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
Dokumentation:
• Funktionale Spezifikation
• Projektplan / OP-Liste
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
Dokumentation:
• Technische Spezifikation
• Customizing Dokumentation
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
Dokumentation:
• Unit / Entwickler –Tests
• Integrations – Tests
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
Dokumentation:
• Schulungsunterlagen
• Handbücher
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Optimierungsprojekte
IST-Prozessanalyse
Grob-Definition / Strukturierung der Sollprozesse
Entwicklung
Schulung- & Einführungsunterstützung
Ableiten der Programmier-anforderungen
Detaillierung von gekapselten, produktiv-nutzbaren Soll-
Prozessbausteinen
Testing
Durchgehende Dokumentation:
• Monatspräsentationen
• Quartalspräsentationen
• Workshop-Protokolle
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Fragen
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Matthias Brüggen
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